Bürosex in einer altehrwürdigen Münchner Bank
von Fandango888
Anfang der 90er war ich als Bote bei einer Münchner Bank angestellt.
Der Job brachte es mit sich, dass ich zu ganz unterschiedlichen Zeiten
im Haus unterwegs war und dadurch viel Dinge zu sehen bekam, die nicht
jeder wusste und auch nicht wissen sollte.
An einem Dezembermorgen bekam ich im Fahrstuhl mit, wie Hr. K aus der
Kreditabteilung damit begann, intensiv mit unserem Fräulein B. aus der
Auslandsabteilung zu flirten. Erst waren da nur flapsige Sprüche, die
Sache wurde aber schnell direkter. Man merkte, wie sehr ihm die Frau
gefiel und mit seinen Blicken zog er sie regelrecht aus. Sie spielte
das Spiel mit und man merkte, dass ihr sein Begehren schmeichelte und
sie ihn auch als Mann attraktiv fand.
Und er hatte Geschmack ... sie war ca. 25 Jahre alt, sehr schlank,
niedliche kleine Brüste, ein hübsches und keckes Gesicht mit einer
frechen Wuschelkopffrisur, ihr Körper ingesamt nicht gross, aber sehr
fraulich. Das Beste an ihr war ( und die Männer, die sie kannten werden
mir beipflichten ...), dass sie mit einem wunderbaren kleinen Hinterteil
ausgestattet war. Sicher bin ich nicht der einzige Mann in unserer Bank
gewesen, der sich mit ihr und ihrem Körper gerne näher beschäftigt
hätte. Bisher ging da wohl nichts, sie war mit jemanden liiert und galt
was das betraf, als eher unnahbar. Was nicht hiess, dass sich die Männer
nicht so ihre Gedanken ueber sie machten und sich auch austauschten zu
dem Thema. Kurzum, es war ein offenes Geheimnis, dass der Herr K. ( Typ
forscher Bankkaufmann, ca. 35-40 Jahre, immer bestens gekleidet, immer
einen Spruch auf den Lippen ) die Kleine "knacken" wollte.
Am gleichen Abend musste ich noch einmal ins Haus. Es war wieder Jahres-
abschluss und es gab eine Menge Extratouren und auch andere Dinge zu er-
ledigen. Es war inzwischen dunkel, draussen fielen dichte Schneeflocken,
das Licht der Laternen schimmerte gelblich durch das Schneetreiben. Es
muss so ca. 19:30 gewesen sein, das Gebäude war voellig leer inzwischen,
nur in der Auslandsabteilung brannte Licht, Fraeulein B. war noch schwer
beschäftigt mit irgendwas. Ich ging vorbei, holte meine Unterlagen, ver-
abschiedete mich und sagte, dass ich gleich ausser Haus sei. Sie schien
mir irgendwie nicht recht bei der Sache zu sein. Ein bisschen fahrig,
nervös ...
Geil sah die heute wieder aus, weit geschnittene Jeans, engen schwarzen
Pullover, der ihre Brueste sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Naja,
ich ging von ihrem Anblick inspiriert weiter und in den naechsten Stock.
Dort sah ich zu meinem Erstaunen just den Monitor von Hr. K noch laufen.
Der war also noch im Haus. Das erschien mir dann doch sehr verdächtig
und mir kam da gleich so ein Gedanke. Ich ging schnell die Treppe wieder
runter, knallte extralaut mit der Tür und schlich leise zu dem Auslands-
abteilungsbüro. Das Licht war inzwischen aus, nur der Schein einer
einzelnen Schreibtischlampe schimmerte aus der offenen Bürotuer auf
den Flur. Da standen die Beiden tatsächlich im Halbdunkel vorm Fenster,
er hinter ihr und die Hände auf Ihren Hüften. "Er ist weg für heute,
wir sind allein im Haus. Hast du meinen Brief gelesen?"
Draussen fiel lautlos Schnee in der Dunkelheit. Ich schlich lautlos und
unbemerkt in das Büro und versteckte mich im Hintergrund. Sie drehte
sich um und nahm seine Hände, kaum hörbar "Ich kann das nicht...?"
Er zog sie nun langsam an sich ran und kuesste ihre Stirn "doch, und
du willst es auch, du willst mich... gib es Dir selber einfach zu".
Dabei wanderte seine rechte Hand leicht an ihrem Brustansatz entlang,
um dann direkt auf einer Brust liegen zu bleiben. "Sag es ...".
Die Kleine zögerte noch. "Sag es mir ...". Langsam schaute sie zu ihm
auf, blickte dann verlegen wieder nach unten... "ich will Dich... ich
will dich spüren". klang es leise von ihr her.
Sie begannen sich heftig zu küssen, er hatte jetzt beide Hände auf
ihrem Hintern. Was ging hier denn vor sich... .
Er manövrierte sie jetzt beide zu ihrem Schreibtisch, hob ihren Hintern
leicht an und plazierte sie auf dem Rand der Tischplatte. Die Lippen fest
aufeinander gepresst, schoben seine Hände ihren Pullover langsam hoch,
so dass man in dem Dämmerlicht sehen konnte, dass sie keinen BH trug
und sehr süsse kleine Titten vorzuweisen hatte. Mann, die sahen besser
aus, als ich sie mir in meinen geilsten Traeumen von ihr ausgemalt hatte.
Kleine, spitze, freche kleine hoch aufgerichtete Nippel, einfach geil.
Noch von dem Anblick gefesselt sah ich zu, wie sie ihm mit fahrigen Be-
wegungen den Gürtel löste und seine Hose aufmachte, um seinen nun
steif aufgerichteten Schwanz rauszuholen und zu umfassen. Der war enorm,
die Kleine wurde jetzt so richtig heiss und ihr Kuesse immer fordernder.
Ich glaube, dass K. sich das nicht so einfach vorgestellt hatte.
Er stöhnte inzwischen laut, knöpfte ihr die Jeans auf und liess seine
Hand hineingleiten. Durch ihr langgezogenes Seufzen ermutigt stellte er
sie kurzerhand auf die Füsse und zog ihr mit einem energischen Ruck die
Hose bis zu den Knien herunter. Wow, darunter hatte sie eine schwarze
Seidenstrumpfhose an, unter der Ihr Schlüpfer verführerisch durch-
schimmerte. In stummen Einverständnis und unter heftigen Küssen zog er
auch diese beiden Kleidungsstücke herunter, indem er beide Händen an
ihrem Hintern runtergleiten liess. Da stand sie, unser Fräulein B.,
untenrum völlig nackt, Höschen und Strumpfhose in den Kniekehlen und
wichste dem viel älteren Mann weiter seinen grossen Penis. Die hatte
einen richtig süssen, vollen Busch zu bieten, nicht rasiert.
Er drehte sie jetzt einfach rum und zwang ihren blanken Oberkörper auf
den Tisch runter. Ich sah die Zwei jetzt genau von der Seite im Profil
im Dämmerlicht. K. mit aufgerichtetem Schwanz, von hinten angelegt an
ihre Arschbacken. Das war unglaublich geil anzusehen, wie ein realer
Porno, ich öffnte nun auch meine Hose und begann mich zu streicheln.
Die Kleine heulte jetzt laut, ich kann nicht sagen, ob vor Scham oder
vor Lust oder sogar wegen Beidem. Auf jeden Fall streckte sie ihm
ihren Hintern willig entgegen, damit er sie besser nehmen konnte.
Die sah so aus, als ob sie den Fick mehr als nötig hatte.
Als er seinen Schwanz zur Hälfte in ihr versenkt hatte, ging sie erst
richtig ab. "Fick mich, stoss ihn fester rein, fick mich fest..."
Das liess er sich nicht zweimal sagen. Ihre Lenden fest umfassend,
bekam sie seinen steifen Penis zu spüren, er stiess fest, fordernd und
gleichmässig seine volle Länge in ihre willig dargebotene Scheide rein.
Ihr Körper bebte und sie drängte sich ihm im Rythmus seiner Stösse ihm
mehr und mehr entgegen um ihn ganz aufzunehmen. Wann hatte er wohl das
letzte Mal eine hingebungsvolle,geile Maus so genommen.
Das ging ein paar Minuten so, dann übermannte die Beiden ihre Lust und
mit einem letzten, sehr harten Stoss ergoss sich seine Samen in in ihre
so willig entgegengestreckte Vagina. Sie kam fast gleichzeitig mit ihm,
schrie dabei ihr Lust heraus. "Komm in mir, spritz in mich, alles...
rein... jaaa, jaaaaaaa". Man konnte sehen, wie der Mann pumpte, das
muss eine gewaltige Ladung gewesen sein, die sicher sehr intensiv in
ihrer jungen Vagina zu spüren war. Mir kam es bei dem Anblick der beiden
fickenden "Amateur"-Darsteller auch ganz gewaltig.
K. löste sich langsam von der Kleinen, sie lag jetzt schwer atmend mit
dem Rücken auf der Tischplatte. "Hör mal, das muss unser kleines Ge-
heimnis bleiben, ja..." Er stellte sich vor sie hin, zog die Hose wieder
hoch und schloss den Reissverschluss. "Du warst gut. Ich muss jetzt aber
gehen, meine Frau wartet auf mich zuhause". Sie schluckte und wollte was
sagen. Er unterbrach sie unwirsch "Was willst du? Du wolltest den Fick
doch auch ? Hast du gedacht, ich heirate dich jetzt? ". Er liess sie
einfach liegen und ging. Ich sah zu wie sie zittrig aufstand und ihre
Kleidung richtete, aus Ihrer Scheide tropfte noch sein Samen auf ihre
Strumpfhose. Sie heulte leise vor sich hin, hatte sie doch gerade Ihren
F
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