Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 2 | Lesungen: 1234 | Bewertung: 6.09 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 27.04.2020

Bürosex in einer altehrwürdigen Münchner Bank

von

Anfang der 90er war ich als Bote bei einer Münchner Bank angestellt.


Der Job brachte es mit sich, dass ich zu ganz unterschiedlichen Zeiten


im Haus unterwegs war und dadurch viel Dinge zu sehen bekam, die nicht


jeder wusste und auch nicht wissen sollte.

An einem Dezembermorgen bekam ich im Fahrstuhl mit, wie Hr. K aus der


Kreditabteilung damit begann, intensiv mit unserem Fräulein B. aus der


Auslandsabteilung zu flirten. Erst waren da nur flapsige Sprüche, die


Sache wurde aber schnell direkter. Man merkte, wie sehr ihm die Frau


gefiel und mit seinen Blicken zog er sie regelrecht aus. Sie spielte


das Spiel mit und man merkte, dass ihr sein Begehren schmeichelte und


sie ihn auch als Mann attraktiv fand.


Und er hatte Geschmack ... sie war ca. 25 Jahre alt, sehr schlank,


niedliche kleine Brüste, ein hübsches und keckes Gesicht mit einer


frechen Wuschelkopffrisur, ihr Körper ingesamt nicht gross, aber sehr


fraulich. Das Beste an ihr war ( und die Männer, die sie kannten werden


mir beipflichten ...), dass sie mit einem wunderbaren kleinen Hinterteil


ausgestattet war. Sicher bin ich nicht der einzige Mann in unserer Bank


gewesen, der sich mit ihr und ihrem Körper gerne näher beschäftigt


hätte. Bisher ging da wohl nichts, sie war mit jemanden liiert und galt


was das betraf, als eher unnahbar. Was nicht hiess, dass sich die Männer


nicht so ihre Gedanken ueber sie machten und sich auch austauschten zu


dem Thema. Kurzum, es war ein offenes Geheimnis, dass der Herr K. ( Typ


forscher Bankkaufmann, ca. 35-40 Jahre, immer bestens gekleidet, immer


einen Spruch auf den Lippen ) die Kleine "knacken" wollte.


Am gleichen Abend musste ich noch einmal ins Haus. Es war wieder Jahres-


abschluss und es gab eine Menge Extratouren und auch andere Dinge zu er-


ledigen. Es war inzwischen dunkel, draussen fielen dichte Schneeflocken,


das Licht der Laternen schimmerte gelblich durch das Schneetreiben. Es


muss so ca. 19:30 gewesen sein, das Gebäude war voellig leer inzwischen,


nur in der Auslandsabteilung brannte Licht, Fraeulein B. war noch schwer


beschäftigt mit irgendwas. Ich ging vorbei, holte meine Unterlagen, ver-


abschiedete mich und sagte, dass ich gleich ausser Haus sei. Sie schien


mir irgendwie nicht recht bei der Sache zu sein. Ein bisschen fahrig,


nervös ...


Geil sah die heute wieder aus, weit geschnittene Jeans, engen schwarzen


Pullover, der ihre Brueste sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Naja,


ich ging von ihrem Anblick inspiriert weiter und in den naechsten Stock.


Dort sah ich zu meinem Erstaunen just den Monitor von Hr. K noch laufen.


Der war also noch im Haus. Das erschien mir dann doch sehr verdächtig


und mir kam da gleich so ein Gedanke. Ich ging schnell die Treppe wieder


runter, knallte extralaut mit der Tür und schlich leise zu dem Auslands-


abteilungsbüro. Das Licht war inzwischen aus, nur der Schein einer


einzelnen Schreibtischlampe schimmerte aus der offenen Bürotuer auf


den Flur. Da standen die Beiden tatsächlich im Halbdunkel vorm Fenster,


er hinter ihr und die Hände auf Ihren Hüften. "Er ist weg für heute,


wir sind allein im Haus. Hast du meinen Brief gelesen?"


Draussen fiel lautlos Schnee in der Dunkelheit. Ich schlich lautlos und


unbemerkt in das Büro und versteckte mich im Hintergrund. Sie drehte


sich um und nahm seine Hände, kaum hörbar "Ich kann das nicht...?"


Er zog sie nun langsam an sich ran und kuesste ihre Stirn "doch, und


du willst es auch, du willst mich... gib es Dir selber einfach zu".


Dabei wanderte seine rechte Hand leicht an ihrem Brustansatz entlang,


um dann direkt auf einer Brust liegen zu bleiben. "Sag es ...".


Die Kleine zögerte noch. "Sag es mir ...". Langsam schaute sie zu ihm


auf, blickte dann verlegen wieder nach unten... "ich will Dich... ich


will dich spüren". klang es leise von ihr her.


Sie begannen sich heftig zu küssen, er hatte jetzt beide Hände auf


ihrem Hintern. Was ging hier denn vor sich... .


Er manövrierte sie jetzt beide zu ihrem Schreibtisch, hob ihren Hintern


leicht an und plazierte sie auf dem Rand der Tischplatte. Die Lippen fest


aufeinander gepresst, schoben seine Hände ihren Pullover langsam hoch,


so dass man in dem Dämmerlicht sehen konnte, dass sie keinen BH trug


und sehr süsse kleine Titten vorzuweisen hatte. Mann, die sahen besser


aus, als ich sie mir in meinen geilsten Traeumen von ihr ausgemalt hatte.


Kleine, spitze, freche kleine hoch aufgerichtete Nippel, einfach geil.


Noch von dem Anblick gefesselt sah ich zu, wie sie ihm mit fahrigen Be-


wegungen den Gürtel löste und seine Hose aufmachte, um seinen nun


steif aufgerichteten Schwanz rauszuholen und zu umfassen. Der war enorm,


die Kleine wurde jetzt so richtig heiss und ihr Kuesse immer fordernder.


Ich glaube, dass K. sich das nicht so einfach vorgestellt hatte.


Er stöhnte inzwischen laut, knöpfte ihr die Jeans auf und liess seine


Hand hineingleiten. Durch ihr langgezogenes Seufzen ermutigt stellte er


sie kurzerhand auf die Füsse und zog ihr mit einem energischen Ruck die


Hose bis zu den Knien herunter. Wow, darunter hatte sie eine schwarze


Seidenstrumpfhose an, unter der Ihr Schlüpfer verführerisch durch-


schimmerte. In stummen Einverständnis und unter heftigen Küssen zog er


auch diese beiden Kleidungsstücke herunter, indem er beide Händen an


ihrem Hintern runtergleiten liess. Da stand sie, unser Fräulein B.,


untenrum völlig nackt, Höschen und Strumpfhose in den Kniekehlen und


wichste dem viel älteren Mann weiter seinen grossen Penis. Die hatte


einen richtig süssen, vollen Busch zu bieten, nicht rasiert.


Er drehte sie jetzt einfach rum und zwang ihren blanken Oberkörper auf


den Tisch runter. Ich sah die Zwei jetzt genau von der Seite im Profil


im Dämmerlicht. K. mit aufgerichtetem Schwanz, von hinten angelegt an


ihre Arschbacken. Das war unglaublich geil anzusehen, wie ein realer


Porno, ich öffnte nun auch meine Hose und begann mich zu streicheln.


Die Kleine heulte jetzt laut, ich kann nicht sagen, ob vor Scham oder


vor Lust oder sogar wegen Beidem. Auf jeden Fall streckte sie ihm


ihren Hintern willig entgegen, damit er sie besser nehmen konnte.


Die sah so aus, als ob sie den Fick mehr als nötig hatte.


Als er seinen Schwanz zur Hälfte in ihr versenkt hatte, ging sie erst


richtig ab. "Fick mich, stoss ihn fester rein, fick mich fest..."


Das liess er sich nicht zweimal sagen. Ihre Lenden fest umfassend,


bekam sie seinen steifen Penis zu spüren, er stiess fest, fordernd und


gleichmässig seine volle Länge in ihre willig dargebotene Scheide rein.


Ihr Körper bebte und sie drängte sich ihm im Rythmus seiner Stösse ihm


mehr und mehr entgegen um ihn ganz aufzunehmen. Wann hatte er wohl das


letzte Mal eine hingebungsvolle,geile Maus so genommen.


Das ging ein paar Minuten so, dann übermannte die Beiden ihre Lust und


mit einem letzten, sehr harten Stoss ergoss sich seine Samen in in ihre


so willig entgegengestreckte Vagina. Sie kam fast gleichzeitig mit ihm,


schrie dabei ihr Lust heraus. "Komm in mir, spritz in mich, alles...


rein... jaaa, jaaaaaaa". Man konnte sehen, wie der Mann pumpte, das


muss eine gewaltige Ladung gewesen sein, die sicher sehr intensiv in


ihrer jungen Vagina zu spüren war. Mir kam es bei dem Anblick der beiden


fickenden "Amateur"-Darsteller auch ganz gewaltig.


K. löste sich langsam von der Kleinen, sie lag jetzt schwer atmend mit


dem Rücken auf der Tischplatte. "Hör mal, das muss unser kleines Ge-


heimnis bleiben, ja..." Er stellte sich vor sie hin, zog die Hose wieder


hoch und schloss den Reissverschluss. "Du warst gut. Ich muss jetzt aber


gehen, meine Frau wartet auf mich zuhause". Sie schluckte und wollte was


sagen. Er unterbrach sie unwirsch "Was willst du? Du wolltest den Fick


doch auch ? Hast du gedacht, ich heirate dich jetzt? ". Er liess sie


einfach liegen und ging. Ich sah zu wie sie zittrig aufstand und ihre


Kleidung richtete, aus Ihrer Scheide tropfte noch sein Samen auf ihre


Strumpfhose. Sie heulte leise vor sich hin, hatte sie doch gerade Ihren


F

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Paar_HM
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 28.04.2020:
»Erotik? Da fehlt viel. Ist mehr eine " Aufzählung" . Keine Spannung«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 30.04.2020:
»Ist halt eine einfache Beschreibung, mehr nicht, das hätte besser werden können!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden