Business-Trip-Sklavin Teil 9: Der Morgen danach
von schreiberling
Ich war schon immer ein Gewohnheitstier. Das kann durchaus Vorteile haben. An diesem Morgen aber war es sehr, sehr störend. Wie immer wachte ich schon kurz vor 8 auf, nur 5 Stunden nach Ende unsere wilden Party. Aufmunternd schien die Sommersonne durchs Fenster, aber ich war wie gerädert und mein Magen knurrte. Ich wusst genau, mein wie in Stein gemeißelter Biorhytmus würde es zuverlässig verhindern jetzt wieder einzuschlafen.
Trotzdem erforderte es maximale Willensanstrengung um aus dem Bett zu kommen. Im Haus war es totenstill. Nackt wie ich war machte ich mich auf die Suche nach etwas Essbarem. Ich hoffte im Esszimmer noch Reste vom kalten Büffet zu entdecken. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Küche mit der Kaffeemaschine fand ich dann auch. Mit einem Pott voller Ristretto und ein paar halb vertrockneten Sandwiches setzte ich mich an den Pool und genoss die morgendliche Stille. Erst jetzt, im Tageslicht, konnte ich die Größe des Grundstücks und den gepflegten Garten ausreichend würdigen. Mir schien als wären einige der lauschigen Plätzchen hier draußen hervorragend für den einen oder anderen Outdoor-Fick geeignet. Vielleicht waren sie sogar genau dafür angelegt worden.
Vorsichtig prüfte ich mit einem Zeh die Temperatur des Pools und empfand sie als ausreichend. Ohne Gedanken an die Geräusche zu verschwenden sprang ich kopfüber hinein und schwamm ein paar Runden im erfrischenden Nass. Langsam kehrten meine Lebensgeister wieder.
Das Geräusch einer sich öffnenden Tür lenkte meinen Blick in Richtung Haus. Cora trat auf die Terrasse, winkte mir schlaff zu und schlurfte zur Dusche neben dem Pool. Dort ließ sie ihren Bademantel fallen und trat kurz entschlossen unter den kalten Strahl. Mit einem kurzen Schrei zuckte sie zurück, aber sie war jetzt munter. Vorsichtig schob sie die Hand wieder vor, befand das Wasser immer noch als zu kalt und drehte es wärmer. Als die erneute Temperaturprobe positiv ausfiel lieferte sie mir eine hübsche morgendliche Shower-Show.
Offensichtlich war sie letzte Nacht nicht ganz auf ihre Kosten gekommen. Ihre Finger glitten verdächtig oft zwischen ihre Beine oder kneteten ihre Titten.
Natürlich sah ich da gern zu. Aber als Cora, die Hände hinter dem Kopf verschränkend, ihre Möpse herausdrückte und mit den Hüften wackelte winkte ich nur ab.
Enttäuscht stellte Cora die Anmache ein und sprang ins Wasser. Nach zwei Runden schwamm sie zu mir, legte mir den Arm um den Hals, schob ihre Zunge in meinen Mund und ihr Knie zwischen meine Beine.
Leider war das Wasser doch etwas zu kalt. Sosehr ich diesen Moment herbei gesehnt hatte, meine arg strapazierte Männlichkeit rührte sich noch nicht. Mir blieb nichts anderes übrig als zu kneifen. "Ich fürchte das wird im Moment nichts. Aber ich könnte etwas anders für dich tun."
"Schade. Ich hatte gehofft dass wir zwei wieder mal ein wenig Spaß miteinander haben würden."
"Ich auch. Kommt drauf an wie lange wir noch hier sind."
Sie schüttelte nur nachdenklich den Kopf. "Yvonne und ihr Mann schlafen nach solchen Orgien gern aus. Aber sie erwarten dass der Besuch verschwunden ist wenn sie aufwachen. Daher verschwinden wir nach dem Frühstück."
Nach diesen Worten kletterte sie aus dem Pool, duschte noch mal warm und wickelte sich wieder in ihren Bademantel. "Ich leg mich noch ein wenig in die Sonne. Es dauert noch ein wenig bis das Hausmädchen kommt."
Ich tat es ihr gleich und setzte mich neben sie.
"Wie ist es dir eigentlich ergangen?" Ich hatte das nicht fragen wollen, ihr abrupter Abschied und der Abbruch jeglichen Kontaktes hatte mich schon sehr gekränkt. Aber jetzt, nachdem ich sie wiedergesehen hatte, erwachten die alten Gefühle wieder zum Leben.
"Ach, was den Job angeht habe ich es ganz gut getroffen. Nur mit dem Spaß sieht es in der neuen Firma nicht mehr so prickelnd aus."
"Warum hast du nicht mal angerufen?"
"Keine Zeit. Außerdem sind meine neuen Kunden anstrengender. Hast du ja letzte Nacht erlebt."
Ich hakte nach. "Wie bist du eigentlich an die gekommen? Und warum sind gerade wir hier?"
Sie lächelte mich an. "Du bist hier weil ich Sehnsucht nach dir hatte. Und für Yvonne brauchte ich einen zuverlässigen Stecher. Dass wir beide nicht zum Zuge kommen würden war Pech. Aber ich hätte es mir ja auch denken können." Sie war jetzt wieder etwas traurig. Schien wohl doch nicht alles so zu laufen wie sie es sich gewünscht hatte.
"Kennst du die beiden schon länger?"
"Etwa 3 Monate. Ich bin so vorgegangen wie immer. Ich habe den Dicken angemacht und er hat mich dann wirklich zu sich nach Hause eingeladen. Aber als ich dort eintraf öffnete Yvonne die Tür. Sie trug nur ein Korsett mit Strapsen. Und schon ging der flotte Dreier los. Ich musste alle beide bedienen. War eine harte Nacht."
Mir blieb nichts anderes übrig als sie anzugrinsen. "Da warst du doch bestimmt in deinem Element, oder?"
Sie schüttelte den Kopf. "Nein, nicht so richtig. Ich musste mich abrackern und hatte selbst wenig Spaß. Vor 2 Wochen hat Yvonne dann Bedarf an jungen Männern angemeldet und weil der neue Vertrag anstand habe ich an dich gedacht. Ich wollte da einfach zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Hat aber nicht so ganz funktioniert. Das Yvonne so mannstoll ist habe ich vorher nicht gemerkt. Ich dachte immer sie wäre eher lesbisch als auf Kerle orientiert. Und die Spermadusche war auch so eine Idee von der vorher niemand gesprochen hat."
Na ja, irren ist menschlich. Auch Cora war eben nicht perfekt. Prüfend sah sie mich an. Sie schien wohl bemerkt zu haben das ich mir von dieser Nacht auch mehr versprochen hatte. "Wie hat es dir denn gefallen?" wollte sie wissen.
Ja, wie hatte es mir gefallen? Ich wusste es selbst nicht so recht. Eigentlich war der Anblick von Coras mit Sperma beschmiertem Gesicht wirklich geil gewesen. Aber die schon schon etwas in die Jahre gekommenen Yvonne zu befriedigen war mehr Pflicht als Spaß. Genau genommen war ich jetzt sogar sauer auf Cora weil sie uns einfach so als bessere Stricher einbestellt hatte. Aber wie viel sollte ich Cora sagen ohne die neu aufgetauchten Chancen zu verspielen?
"Als ich dich gestern erkannt habe hatte ich sofort einen Harten. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als daran dich zu ficken. Da war Yvonne leider nicht der perfekte Ersatz. Aber es war durchaus interessant, einen Penisring hatte ich noch nie benutzt."
"Hast du vorher ja auch nicht gebraucht." Jetzt lächelte sie wieder.
Ja, da hatte sie recht. So eine ausgehungerte, verwöhnte Milf war halt schwer zufrieden zu stellen.
"Nicht doch noch eine kleine Belohnung?"
Mit diesen Worten stellte sie ihre Beine so auf die Liege dass der Bademantel links und rechts an ihren Schenkeln herab glitt und ihre Muschi frei gab. Langsam spreizte sie die Beine und ihre Rose blühte auf. Rosiges Fleisch schimmerte hervor. Ich dachte an die vielen Gelegenheiten zu denen ich meine Zunge, meine Finger oder meinen Schwanz in dieses Löchlein gebohrt hatte. Diesmal blieben meine Gedanken nicht ohne Folgen.
Ich lag nackt auf meiner Liege und Cora entging nicht wie sich mein ausgekühlter Kleiner ein wenig regte. Sofort beugte sie sich zu mir. Ganz sanft strichen ihre Fingerspitzen über meine Brust, glitten tiefer in Richtung Bauch. Sie kreisten um meinen Bauchnabel, bewegten sich dann aber weiter nach unten. Kurz vor meinem Schwanz machte sie halt, drehten zur Seite ab und fand die Innenseite meiner Schenkel.
Solche Art von Zärtlichkeiten war ich von Cora nicht gewöhnt. Früher war sie deutlich zielstrebiger gewesen. Jetzt streichelte sie gedankenverloren meine Schenkel. Ich genoss es, es war nach der harten Nacht genau die richtige Art von Sex.
Es dauerte aber nicht lange und Cora wurde doch etwas fordernder. Ihre Hand glitt wieder nach oben und erreichte meiner Eier. Zielstrebig tauchte sie ab und massierte die Stelle genau unter meinen Hoden. Diesen Punkt hatte ich noch nie so im Visier gehabt, aber so wie Cora ihn stimulierte wirkte es Wunder. Mein Kleiner schwoll unwillkürlich an. Einige weitere Streicheleinheiten machten ihn noch größer und härter.
Nun war ich motiviert genug Cora ein wenig Zärtlichkeit zurück zu geben. Ich wollte es auf die selbe Weise tun wie sie und legte meine Hand auf ihre Schulter um mich zu ihren Brüsten hinab zu arbeiten. Doch sie wehrte mich ab.
"Lass uns von hier verschwinden. Wenn Yvonne oder der Alte wach werden und uns sehen wollen sie vielleicht mitmachen."
Das war definitiv eine andere Cora als die ich kannte. Früher hätte sie es genau darauf angelegt. Den Bademantel abstreifend stand sie auf und packte meinen fast Harten. An dem zog sie mich über die Wiese zu einer bunt blühenden, dichten Hecke. Hinter der stand eine runde Dedon-Liege. Daneben hing ein Schaukelstuhl an einem dicken Eichenast.
Cora drehte sich um und umarmte mich. "Komm kuscheln. Ich brauche das jetzt." Dann gab sie mir eine langen, tiefen, zärtlichen Kuss. Es war als ob ich nach einer langen Reise nach Hause zurückkehrte und meine Frau in die Arme nahm. Langsam sanken wir auf die Liege. Eng umschlungen knutschten wir wie Teenager. Ich hatte zwar mein Knie zwischen ihren Schenkeln und sie ihre Hand an meinem Po aber wir konzentrierten und nur auf unseren Kuss.
Nach endlos langer Knutscherei gab Cora mich frei. "Ich habe dich vermisst. Sehr sogar."
"Das freut mich zu hören." gab ich geschmeichelt zu.
Cora drückte mich auf die Liege und griff nach meinem Freudenspender. Verträumt schloss sie die Finger um ihn und strich langsam und vorsichtig auf und ab. Meine Hand lag auf ihrem angewinkelten Knie. Inzwischen war ich richtig geil geworden. Meine Sehnsucht nach Sex mit Cora wuchs ins Unermessliche. Ich konnte nicht anders, auch auf die Gefahr hin die verträumte Stimmung zu zerstören schob ich meine Hand in Richtung von Coras Muschi. An den Fingerspitzen spürte ich ihre Hitze und ihre Feuchtigkeit. Mit aller Willenskraft konnte ich mich gerade noch davon zurückhalten hart und kräftig zuzugreifen oder meine Finger in sie zu stecken. Statt dessen legte ich nur meine Hand sanft unter ihren Schlitz. Genau so sanft wie Cora meinen Schwanz streichelte massierte ich nun ihre Schamlippen. Am Mittelfinger spürte ich wie sie feuchter und feuchter wurde. Unsere Blicke trafen sich. Es war eine Offenbarung. Ich fand in ihren Augen plötzlich mehr als animalische Lust. Viel mehr. In diesem Moment waren wir eins, wir gehörten zusammen.
Jetzt, endlich, ging Cora einen Schritt weiter. Sie richtete sich auf und setzte sich auf mich. Genussvoll ließ sie sich auf meinen Freudenstab nieder. Als sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte wiegte sie sich vor und zurück. Ich stellte meine Beine auf und sie lehnte sich an. Auf diese Weise gut gestützt ließ sie ihre Hüften kreisen. Dabei bewegte sie ihren Unterleib auch nach oben und unten. Meine Schwanzspitze erreichte so jeden Punkt in ihrer heißen, feuchten Grotte.
Ich sah sie an und wollte wieder in ihrem Blick versinken aber sie hielt ihre Augen geschlossen. Nur ihre Zunge stieß ab und zu aus ihrem Mund hervor und glitt über ihre Lippen. So still in sich versunken hatte ich sie noch nie erlebt.
Ihre Bewegungen wurden langsamer. Das Zucken ihrer Muschi war jetzt stärker zu spüren. Sie schien sich einem stillen, aber gewaltigem Orgasmus zu nähern.
In dem Maße wie ihre Bewegungen langsamer wurden versuchte ich sie zu stoßen. Sie saß fest auf mir, ich schaffte kein richtiges rein-raus sondern nur einen wechselnden Druck auf ihre Unterseite. Aber es schien zu wirken. Sie lehnte sich noch weiter zurück bis sie nur von meinen Beinen gehalten wurde und griff sich mit beiden Händen an die Brüste.
Die Intensität mit der sie sich jetzt selbst knetete sprach für eine gewaltige Erregung die sich aber nicht in ihren übrigen Bewegungen wiederfand. Nur die Kontraktionen ihrer Muschi-Muskeln nahmen weiter zu. Plötzlich verkrampfte ihr Körper, sie drückte ihren Unterleib auf meinen und ließ sich nach vorn fallen. Mit einigen kräftigen Bewegungen rubbelte ihre Clit über meinen Bauch und ein lauter Schrei kündete von ihrem Höhepunkt.
Dann lag sie still und keuchend auf mir.
Ich war noch nicht gekommen, beim geritten werden habe ich fast nie einen Abschuss. Auch jetzt bewegte ich mich nicht in ihr weil ich spürte dass sie ihren abebbenden Orgasmus genießen wollte. Statt dessen streichelte ich nur zärtlich ihren Rücken.
So lagen wir einige Zeit, mir schien es eine Ewigkeit zu sein. Irgendwann richtete Cora sich strahlend auf. "Danke, so schön war es lange nicht mehr."
"Gern geschehen. Aber was ist jetzt mit mir?" Als sie von mir stieg flutsche mein immer noch Harter aus ihr heraus. Cora ergriff ihn während sie mir wieder eine langen Kuss gab. Dann glitt ihr Kopf tiefer und tiefer bis sie endlich meinen Zauberstab mit ihren Lippen umschloss. Zehn Finger massierten meine Eier, zwei Lippen meinen Stab und eine Zunge meine Eichel. Jetzt endlich griff ich mit einer Hand nach ihrer Brust und mit der anderen an ihre Muschi. Ganz automatisch rutschte mein Finger in sie hinein. Heiß und nass, so wie ich sie in Erinnerung hatte. In diesem Moment, am Ziel meiner Wünsche sah ich keinen Grund mich noch länger zurückzuhalten. Ich stellte mir vor wie ein gewaltiger Spermastrahl in Coras Mund schoss und schon geschah es.
In der Realität war es es natürlich nur ein paar Tropfen. Aber die Sehnsucht nach Cora und der endlos lange, softe Fick hatten auch meine Erregung in schwindende Höhen getrieben und bescherten mir nun ebenfalls einen heftigen Abgang.
Cora massierte meinen erschlaffenden Zauberstab mit ihren Lippen bis er wieder ganz klein war. Dann erhoben wir uns und gingen, den Arm um die Hüfte des anderen gelegt, zurück.
Auf der Hälfte des Wegs kam uns Jörg entgegen. Er trug einen Bademantel, hatte ihn allerdings nicht geschlossen. So konnten wir seinen schon wieder erstarkten Penis sehen. Sicher war er auf der Suche nach einer Gelegenheit und hatte uns gehört. Aber wir wollten diesen Moment nicht teilen. Ich umarmte Cora und gab ihr einen intensiven Kuss den sie ganz selbstverständlich erwiderte. Jörg begriff. Ohne ein Wort schloss er seinen Bademantel und ging zurück zum Haus. Ich sah nur noch wie ein verstehendes Lächeln über sein Gesicht huschte.
Cora hatte es plötzlich eilig zu verschwinden. Nach unserem Erlebnis hatte sie sicher keine Lust noch mal Meier oder Yvonne zu Diensten sein zu müssen. Sie drängte uns zur Abfahrt. Da wir am Vorabend mit Meier gekommen waren nahm sie uns in ihrem Auto mit und setzte uns am Hotel ab.
Wir sprachen während der Fahrt nicht miteinander, nicht vor Jörg. Dazu ging uns beiden das morgendliche Liebesspiel noch viel zu nahe. Es war etwas persönliches geworden. Nur die Verabschiedung am Hotel zog sich etwas hin.
Auf der Heimfahrt sprachen wir nicht mehr über Cora. Jörg hatte verstanden dass sich da mehr abgespielt hatte als nur ein unverbindlicher Morgenfick.
Wir erhielten den Auftrag natürlich. Ich machte unserem Chef dann klar dass Jörg ein hervorragender Mitarbeiter war und überließ im Meier als Kunden. Ich hatte keine Lust nochmal zu Yvonne zu müssen. Ich dachte jetzt nur noch an Cora.
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Wünsche mir noch weitere Geschichten von dieser Art.«
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