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Kommentare: 2 | Lesungen: 2054 | Bewertung: 7.86 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.01.2020

Business-Trip-Sklavin Teil 9: Der Morgen danach

von

Ich war schon immer ein Gewohnheitstier. Das kann durchaus Vorteile haben. An diesem Morgen aber war es sehr, sehr störend. Wie immer wachte ich schon kurz vor 8 auf, nur 5 Stunden nach Ende unsere wilden Party. Aufmunternd schien die Sommersonne durchs Fenster, aber ich war wie gerädert und mein Magen knurrte. Ich wusst genau, mein wie in Stein gemeißelter Biorhytmus würde es zuverlässig verhindern jetzt wieder einzuschlafen.


Trotzdem erforderte es maximale Willensanstrengung um aus dem Bett zu kommen. Im Haus war es totenstill. Nackt wie ich war machte ich mich auf die Suche nach etwas Essbarem. Ich hoffte im Esszimmer noch Reste vom kalten Büffet zu entdecken. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Küche mit der Kaffeemaschine fand ich dann auch. Mit einem Pott voller Ristretto und ein paar halb vertrockneten Sandwiches setzte ich mich an den Pool und genoss die morgendliche Stille. Erst jetzt, im Tageslicht, konnte ich die Größe des Grundstücks und den gepflegten Garten ausreichend würdigen. Mir schien als wären einige der lauschigen Plätzchen hier draußen hervorragend für den einen oder anderen Outdoor-Fick geeignet. Vielleicht waren sie sogar genau dafür angelegt worden.


Vorsichtig prüfte ich mit einem Zeh die Temperatur des Pools und empfand sie als ausreichend. Ohne Gedanken an die Geräusche zu verschwenden sprang ich kopfüber hinein und schwamm ein paar Runden im erfrischenden Nass. Langsam kehrten meine Lebensgeister wieder.


Das Geräusch einer sich öffnenden Tür lenkte meinen Blick in Richtung Haus. Cora trat auf die Terrasse, winkte mir schlaff zu und schlurfte zur Dusche neben dem Pool. Dort ließ sie ihren Bademantel fallen und trat kurz entschlossen unter den kalten Strahl. Mit einem kurzen Schrei zuckte sie zurück, aber sie war jetzt munter. Vorsichtig schob sie die Hand wieder vor, befand das Wasser immer noch als zu kalt und drehte es wärmer. Als die erneute Temperaturprobe positiv ausfiel lieferte sie mir eine hübsche morgendliche Shower-Show.


Offensichtlich war sie letzte Nacht nicht ganz auf ihre Kosten gekommen. Ihre Finger glitten verdächtig oft zwischen ihre Beine oder kneteten ihre Titten.


Natürlich sah ich da gern zu. Aber als Cora, die Hände hinter dem Kopf verschränkend, ihre Möpse herausdrückte und mit den Hüften wackelte winkte ich nur ab.


Enttäuscht stellte Cora die Anmache ein und sprang ins Wasser. Nach zwei Runden schwamm sie zu mir, legte mir den Arm um den Hals, schob ihre Zunge in meinen Mund und ihr Knie zwischen meine Beine.


Leider war das Wasser doch etwas zu kalt. Sosehr ich diesen Moment herbei gesehnt hatte, meine arg strapazierte Männlichkeit rührte sich noch nicht. Mir blieb nichts anderes übrig als zu kneifen. "Ich fürchte das wird im Moment nichts. Aber ich könnte etwas anders für dich tun."


"Schade. Ich hatte gehofft dass wir zwei wieder mal ein wenig Spaß miteinander haben würden."


"Ich auch. Kommt drauf an wie lange wir noch hier sind."


Sie schüttelte nur nachdenklich den Kopf. "Yvonne und ihr Mann schlafen nach solchen Orgien gern aus. Aber sie erwarten dass der Besuch verschwunden ist wenn sie aufwachen. Daher verschwinden wir nach dem Frühstück."


Nach diesen Worten kletterte sie aus dem Pool, duschte noch mal warm und wickelte sich wieder in ihren Bademantel. "Ich leg mich noch ein wenig in die Sonne. Es dauert noch ein wenig bis das Hausmädchen kommt."


Ich tat es ihr gleich und setzte mich neben sie.


"Wie ist es dir eigentlich ergangen?" Ich hatte das nicht fragen wollen, ihr abrupter Abschied und der Abbruch jeglichen Kontaktes hatte mich schon sehr gekränkt. Aber jetzt, nachdem ich sie wiedergesehen hatte, erwachten die alten Gefühle wieder zum Leben.


"Ach, was den Job angeht habe ich es ganz gut getroffen. Nur mit dem Spaß sieht es in der neuen Firma nicht mehr so prickelnd aus."


"Warum hast du nicht mal angerufen?"


"Keine Zeit. Außerdem sind meine neuen Kunden anstrengender. Hast du ja letzte Nacht erlebt."


Ich hakte nach. "Wie bist du eigentlich an die gekommen? Und warum sind gerade wir hier?"


Sie lächelte mich an. "Du bist hier weil ich Sehnsucht nach dir hatte. Und für Yvonne brauchte ich einen zuverlässigen Stecher. Dass wir beide nicht zum Zuge kommen würden war Pech. Aber ich hätte es mir ja auch denken können." Sie war jetzt wieder etwas traurig. Schien wohl doch nicht alles so zu laufen wie sie es sich gewünscht hatte.


"Kennst du die beiden schon länger?"


"Etwa 3 Monate. Ich bin so vorgegangen wie immer. Ich habe den Dicken angemacht und er hat mich dann wirklich zu sich nach Hause eingeladen. Aber als ich dort eintraf öffnete Yvonne die Tür. Sie trug nur ein Korsett mit Strapsen. Und schon ging der flotte Dreier los. Ich musste alle beide bedienen. War eine harte Nacht."


Mir blieb nichts anderes übrig als sie anzugrinsen. "Da warst du doch bestimmt in deinem Element, oder?"


Sie schüttelte den Kopf. "Nein, nicht so richtig. Ich musste mich abrackern und hatte selbst wenig Spaß. Vor 2 Wochen hat Yvonne dann Bedarf an jungen Männern angemeldet und weil der neue Vertrag anstand habe ich an dich gedacht. Ich wollte da einfach zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Hat aber nicht so ganz funktioniert. Das Yvonne so mannstoll ist habe ich vorher nicht gemerkt. Ich dachte immer sie wäre eher lesbisch als auf Kerle orientiert. Und die Spermadusche war auch so eine Idee von der vorher niemand gesprochen hat."


Na ja, irren ist menschlich. Auch Cora war eben nicht perfekt. Prüfend sah sie mich an. Sie schien wohl bemerkt zu haben das ich mir von dieser Nacht auch mehr versprochen hatte. "Wie hat es dir denn gefallen?" wollte sie wissen.


Ja, wie hatte es mir gefallen? Ich wusste es selbst nicht so recht. Eigentlich war der Anblick von Coras mit Sperma beschmiertem Gesicht wirklich geil gewesen. Aber die schon schon etwas in die Jahre gekommenen Yvonne zu befriedigen war mehr Pflicht als Spaß. Genau genommen war ich jetzt sogar sauer auf Cora weil sie uns einfach so als bessere Stricher einbestellt hatte. Aber wie viel sollte ich Cora sagen ohne die neu aufgetauchten Chancen zu verspielen?


"Als ich dich gestern erkannt habe hatte ich sofort einen Harten. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als daran dich zu ficken. Da war Yvonne leider nicht der perfekte Ersatz. Aber es war durchaus interessant, einen Penisring hatte ich noch nie benutzt."


"Hast du vorher ja auch nicht gebraucht." Jetzt lächelte sie wieder.


Ja, da hatte sie recht. So eine ausgehungerte, verwöhnte Milf war halt schwer zufrieden zu stellen.


"Nicht doch noch eine kleine Belohnung?"


Mit diesen Worten stellte sie ihre Beine so auf die Liege dass der Bademantel links und rechts an ihren Schenkeln herab glitt und ihre Muschi frei gab. Langsam spreizte sie die Beine und ihre Rose blühte auf. Rosiges Fleisch schimmerte hervor. Ich dachte an die vielen Gelegenheiten zu denen ich meine Zunge, meine Finger oder meinen Schwanz in dieses Löchlein gebohrt hatte. Diesmal blieben meine Gedanken nicht ohne Folgen.


Ich lag nackt auf meiner Liege und Cora entging nicht wie sich mein ausgekühlter Kleiner ein wenig regte. Sofort beugte sie sich zu mir. Ganz sanft strichen ihre Fingerspitzen über meine Brust, glitten tiefer in Richtung Bauch. Sie kreisten um meinen Bauchnabel, bewegten sich dann aber weiter nach unten. Kurz vor meinem Schwanz machte sie halt, drehten zur Seite ab und fand die Innenseite meiner Schenkel.


Solche Art von Zärtlichkeiten war ich von Cora nicht gewöhnt. Früher war sie deutlich zielstrebiger gewesen. Jetzt streichelte sie gedankenverloren meine Schenkel.

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Kommentare


jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 11.02.2020:
»Eine wunderschöne und geile Geschichte mit einem tollen Abschluss.
Wünsche mir noch weitere Geschichten von dieser Art.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 16.04.2020:
»Super«



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