CAROLA 2 Der Besuch von Mona
von studiosos
Nachdem ich mit Mona telefoniert hatte, saß ich im Wohnzimmer in meinem Lieblingssessel, Er hat sehr hohe Armlehnen und ist auch sehr tief mit hoher Rückseite, so richtig zum Kuscheln.
Ich denke über Monas Stimme nach und komme zu dem Ergenis, daß es wohl mit der meiner Schilderung zusammenhing. Sie hat doch des öfteren über Zofen und Intimrasur mit mir gesprochen. Irgendwie war mir dieses Thema doch ein wenig sympathisch und erregend.
Mona habe ich auf einer Party kennengelernt. Mir fiel gleich ihre Figur, ihr leuchtend kastanienfarbenes Haar und ihr schönen, sinnliche Lippen auf! Sie ist einige Jahre älter als ich,auch etwas größer, aber trotzdem eine tadellose Figur, sportlich auf jeden Fall. Nicht dass ich lesbisch wäre - in letzter Zeit sind meine männlichen Kontakte nicht so toll - doch sie machte mich mit ihren Gesprächen die sie immer geschickt auf ihr Thema lenkte richtig an.
Die Sprechanlage summt und reißt mich aus meinen Gedanken, es ist Mona. Sie sagt " Ich bin gleich bei dir Kleines."
Ich warte bis der Fahrstuhl oben ist, mit einem seidenen Hausanzug bekleidet und war gespannt auf ihr Aussehen. Sie trug eine leichte Bluse, etwas durchsichtig und einen kurzen Rock. In der Hand hatte sie eine Art Kosmetikkoffer.
"Hallo wie geht es dir? Es hat leider etwas länger gedauert bis ich kommen konnte." Sie haucht mir einen Kuß auf die Wange und überraschend auch einen auf den Mund. Ich war erstaunt!
"Komm herein, ich habe uns etwas zu trinken hergerichtet."
Den Koffer stellt sie im Flur ab.
"Eine Überraschung!"
Im Wohnzimmer setzt Mona sich mir gegenüber auf die Couch.
"Sag mal, hat dein Traum dir denn auch was bedeutet" fragt sie "hat es doch Eindruck bei dir hinterlassen, über das wir schon öfters gesprochen haben?"
"Ich weiß nicht so recht;doch es hat mich schon erregt was ich geträumt habe" antworte ich.
So redeten wir eine zeitlang über DAS Thema.
Wir prosten uns zu und trinken einen Schluck Wein.
"Da meine Äußerungen bei dir anscheinend auf fruchtbaren Boden gefallen sind, will dir was zeigen" sagt Mona, steht auf und schiebt ihren Rock in die Höhe.
Was ich sehe überrascht mich doch ein wenig.
Sie war NACKT!
Kein Höschen und auch kein Haar trübt den Blick auf ihren Unterleib! Er hob sich hell gegen ihre übrige gebräunte Haut ab.
"Wäre das nicht auch für dich schön ? Willst du nicht auch so aussehen? Komm schau es dir genau an!"
Sie kommt zu mir her und ich sehe ihre etwas auseinanderstehenden vollen Schamlippen die leicht feucht glänzen.
"Du kannst mich ruhig anfassen", sagte Mona.
Ihre Haut fühlt sich weich und zart an. Es sieht wirklich gut aus und sie riecht auch irgendwie weiblich!
"Habe mich vorhin noch extra für dich rasiert. Was denkst du, wollen wir das jetzt bei dir auch probieren?"
"Von dir ließe ich mich schon rasieren!", antworte ich.
"Also nicht lange mehr davon gesprochen - schreiten wir zur Tat. Hole bitte ein großes Badelaken, zwei Handtücher und eine Schale mit warmem Wasser. Ich hole mein Handwerkszeug," sagte Mona und holt ihren Kosmetikkoffer vom Flur.
Rasch kam ich mit den Sachen zurück und stelle sie neben Monas Koffer auf den Tisch. Mona öffnet den Koffer und nimmt die obere Lade herraus.
"Erst legen wir mal meine durchsichtige Plane auf den Sessel damit nichts nass wird. Dann dein Badetuch.
"Nun werde ich dich ausziehen" sagte Mona und sie streift mir meine Hose nach unten. Auch ich habe nichts weiter darunter an. Auch meinen Kittel nimmt sie mir ab. Meine Brüste standen plötzlich im Freien.
"Setz dich bitte in den Sessel, ich lege dir ein paar Kissen in den Rücken damit du gut sitzt. Du mußt richtig nach vorne rutschen, damit ich bei dir gut arbeiten kann und nichts passiert. Am Besten du legst ein Bein auf die Lehne"
Gesagt getan. Das Handtuch legt Mona vor mir auf den Boden.
"Ich sammle deine Haare für mich in einen kleinen Stoffbeutel und lege sie mir unters Kopfkissen."
Ich schaue sie nur groß an.
Mit einem Griff legt Mona ihren Rock beiseite und auch ihre Bluse. Ihre Brüste werden von einer raffinierten Hebe gehalten. Zärtlich fährt sie mir mit der Hand noch einmal durch meine noch dichten, lockigen Haare.
Dann beginnt sie die Prozedur. Mona nimmt eine kabellose Haarschneidemaschine und fängt an, damit meine Schamhaare abzurasieren. Die Maschine läuft mit einem leisen Brummen und sie schneidet alles ab. Es vibriert in meinem Schoß und ich fühle wie ich immer erregter werde. Wie wird das wohl bei der Rasur sein? denke ich.
Genußvoll und geschickt hantiert Mona mit der Maschine und bald sind nur noch kurze Stoppeln zu sehen! Mona nimmt das Handtuch mit den Haaren zur Seite.
"Jetzt wird es noch schöner für dich. Erst schäume ich dich mal richtig ein."
Mona nimmt eine Dose zur Hand und spritzt mir daraus ein paar kleine Seifenhügel auf die Stoppeln. Mit Ihrer angefeuchteten Hand schäumt sie mir dann meinen Unterleib ein. Es ist richtig geil.
"Wie fühlst du dich jetzt vor dem großen Augenblick, noch kann ich aufhören und es wächst schnell wieder nach. Doch ich glaube es wäre falsch!"
"Mach bitte weiter ich bin ganz scharf auf meine zukünftig glatte Muschi".
Mona nimmt einen Einwegrasierer zur Hand.
"Die sind zur Schamhaarrasur für uns Frauen besser als die größeren für die Achseln ".
Strich für Strich rasiert sie mir alles sauber. Zwischendurch säubert sie den Rasierer immer wieder in der Schale von den abrasierten Stoppeln. Manchmal spannt sie meine Schamlippen damit sie in der Leiste besser rasieren kann und auch das letzte Härchen fällt.
Ich werde immer erregter und ich glaube auch feuchter; denn ich fühle meine Säfte laufen. Mona reagiert nicht auf meine Erregung streicht mir nur manchmal wie zufällig über meinen Kitzler.
"Dreh dich bitte um, an deinem Po sind auch noch Haare, die müssen auch weg!"
Ich lege mich mit meinem Bauch auf die Lehne, meine Brüste drücke ich voll Lust in die Kissen und recke Mona mein Hinterteil entgegen. Diesmal nimmt sie zum Einschäumen einen Rasierpinsel. Es ist noch geiler als an der Muschi! Ich wußte gar nicht, daß ich an meinem hinteren Eingang so empfindlich bin.
Dann rasiert sie auch meine Pospalte und mein hinteres Löchlein sauber aus. Sie stubst auch da ein wenig an.
"So alles schön glatt und sauber "!
Mona nimmt ein Papiertuch und wischt mir von hinten die letzten Reste, auch meine Flüßigkeit weg. Ich muß mich umdrehen und sie nimmt ein Tuch mit einer Beruhigungslotion und massiert mir alles in meine rasierte Haut. Auch das tat gut! Gleich ist auch das leichte Brennen weg.
"So, jetzt will ich dir mein Werk auch zeigen."
Sie nimmt einen Spiegel aus dem Koffer und hält ihn schräg vor meinen Unterleib. Was ich sehe entzückt mich und ich frage mich im geheimen, warum ich solange mit einer Rasur gewartet habe. Meine rasierte Scham leuchtet
hell aus meiner gebräunten Haut. Ähnlich wie bei Mona.
Mona räumt die Schale und das Handtuch beiseite und gibt mir dann einen zarten Kuß!
"Ich möchte dich nun als Dank für deine Einsicht noch etwas verwöhnen.
Spreize deine Beine über die Sessellehnen, dann habe ich mehr Platz".
Ich tat wie sie mir sagte und meine Muschi liegt nun nackt und feucht vor ihr.
Meine Nippel stehen aufrecht in die Höhe. Erst sucht sie mit ihrer Zunge die meine und saugt liebevoll an ihr. Dann zieht sie meine Zunge in ihren Mund und spielt mit ihr. Mir wird immer heißer! Mona streichelt zart mit ihren langen Fingernägeln über meine Brüste, nimmt eine in den Mund und saugt zärtlich daran. Ich werde wieder feucht, wie bei der Rasur. Mit der linken Hand drückt sie meine Scham und fährt mir mit den Fingern durch die Schamlippen. Genüßlich schleckt sie meine Feuchtigkeit ab.
"Ich habe noch eine Überraschung für dich",sagt sie und mit einem Ruck hat sie Ihre Perücke abgenommen. Ich kann nur noch ein erstauntes OOOOOHHH... von mir geben. Mit vielem habe ich gerechnet, nur nicht daß sie eine Perücke trägt.
"Wer hat denn das gemacht. Dein Kopf sieht ja fantastisch aus. Komm her ich muß unbedingt darüber streichen!" Wie ihre Scham leuchtet ihr rasierter Schädel. Ich nehme meine Hände und halte ihren Kopf. Es ist ein schönes Gefühl und ich drücke einen Kuß auf die weiche Kopfhaut.
"Das war meine frühere Chefin, doch das erzähle ich dir später. DU bist mir jetzt wichtiger!"
Ich sage zu Mona: "Auch ich möchte dir ein wenig Zärtlichkeit geben!"
Sie sagt nur: "Ich werde mir selber helfen" und nimmt ein kleines Höschen in die Hand. Ich staune nicht schlecht, als ich einen Penis etwa 12 cm lang und vielleicht 3 dick in der Innenseite sehe.
Sacht steckt sie den Penis in meine Muschi.
"Nur zum feucht machen", nimmt in herraus und zieht das Höschen an. Dabei stöhnt sie beim hineinschieben des kleinen "Kerls" leise auf.
"So, jetzt bin ich aber für dich da!"
Mit diesen Worten nimmt sie einen Latexhandschuh, mit kleinen Noppen an den Fingern und zieht ihn über ihre linke Hand.
"Ich will doch mit meinen langen Nägeln kein Unheil anrichten".
Ich bin noch ein wenig durcheinander, doch sie legt nun ihren glatten Kopf in meine auseinanderklaffende, nasse, geile Muschi. Das ist vielleicht ein irres Gefühl, zwei nackte Tatsachen zusammen. Als sie in die Höhe kommt, war ihr Kopf nass von meinen Säften. Sacht leckt sie mir durch meine Schamlippen und auch meinen hervorstehenden Kitzler. Mona schiebt mir zwei Noppenfinger in die Muschi, sucht meinen G-Punkt, findet ihn und macht mich fast verrückt. So ein Gefühl hatte ich noch nie im Unterleib! Stöhnend drehe ich mich im Sessel hin und her. Es ist einfach himmlisch. Nebenbei saugt sie mir an meinen Nippel, küßt mich immer wieder und sucht meine Zunge. Ich wende mich immer schneller unter ihrer Zunge hin und her.
"Ja gib mir deine Zunge. leck mich, ich bin so scharf und geil. oohh ich komme!!!"
Und dann habe explosionsartig einen riesen Orgasmus! Es sprudelt mir aus meiner Scham herraus - fast wie eine kleine Fontäne.
Auch Mona hat dank ihres kleinen Freundes einen Orgasmus. Im Slip bei ihr ist auch alles naß.
Beide legen wir uns erschöpft, aber zufrieden auf den Boden. Nach einer Weile gehen wir ins Bad und duschen uns gegenseitig ab. Ich staune immer wieder über meinen jetzt haarlosen Unterleib. Immer wieder streiche ich mir über meine Schamlippen und Kitzler. Irgendwie ist das geil!
Das ist auch wieder fast zuviel! Wieder steigt in mir die Erregung hoch, doch Mona hielt sich zurück.
"Komm wir gehen auf den Balkon, legen uns hin und und ruhen uns ein wenig aus."
Später aßen wir noch eine Kleinigkeit und Mona sagte beim Abschied zu mir: "Ich denke du kommst übermorgen zu mir, dann kann ich dir meineGeschichte erzählen. Ich rufe dich mittags an." Zum Abschied gab es noch ein paar herrliche Zungenküsse und eine sachte gegenseitige Berührung im Schoß.
Ich ging bald zu Bett und hatte eine ruhige, traumlose Nacht.
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Vielleicht ist Carola ja auch bald komplett haarlos.«
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