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Kommentare: 3 | Lesungen: 2106 | Bewertung: 6.91 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 06.02.2016

CAROLA 2 Der Besuch von Mona

von

Nachdem ich mit Mona telefoniert hatte, saß ich im Wohnzimmer in meinem Lieblingssessel, Er hat sehr hohe Armlehnen und ist auch sehr tief mit hoher Rückseite, so richtig zum Kuscheln.


Ich denke über Monas Stimme nach und komme zu dem Ergenis, daß es wohl mit der meiner Schilderung zusammenhing. Sie hat doch des öfteren über Zofen und Intimrasur mit mir gesprochen. Irgendwie war mir dieses Thema doch ein wenig sympathisch und erregend.


Mona habe ich auf einer Party kennengelernt. Mir fiel gleich ihre Figur, ihr leuchtend kastanienfarbenes Haar und ihr schönen, sinnliche Lippen auf! Sie ist einige Jahre älter als ich,auch etwas größer, aber trotzdem eine tadellose Figur, sportlich auf jeden Fall. Nicht dass ich lesbisch wäre - in letzter Zeit sind meine männlichen Kontakte nicht so toll - doch sie machte mich mit ihren Gesprächen die sie immer geschickt auf ihr Thema lenkte richtig an.


Die Sprechanlage summt und reißt mich aus meinen Gedanken, es ist Mona. Sie sagt " Ich bin gleich bei dir Kleines."


Ich warte bis der Fahrstuhl oben ist, mit einem seidenen Hausanzug bekleidet und war gespannt auf ihr Aussehen. Sie trug eine leichte Bluse, etwas durchsichtig und einen kurzen Rock. In der Hand hatte sie eine Art Kosmetikkoffer.


"Hallo wie geht es dir? Es hat leider etwas länger gedauert bis ich kommen konnte." Sie haucht mir einen Kuß auf die Wange und überraschend auch einen auf den Mund. Ich war erstaunt!


"Komm herein, ich habe uns etwas zu trinken hergerichtet."


Den Koffer stellt sie im Flur ab.


"Eine Überraschung!"


Im Wohnzimmer setzt Mona sich mir gegenüber auf die Couch.


"Sag mal, hat dein Traum dir denn auch was bedeutet" fragt sie "hat es doch Eindruck bei dir hinterlassen, über das wir schon öfters gesprochen haben?"


"Ich weiß nicht so recht;doch es hat mich schon erregt was ich geträumt habe" antworte ich.


So redeten wir eine zeitlang über DAS Thema.


Wir prosten uns zu und trinken einen Schluck Wein.


"Da meine Äußerungen bei dir anscheinend auf fruchtbaren Boden gefallen sind, will dir was zeigen" sagt Mona, steht auf und schiebt ihren Rock in die Höhe.


Was ich sehe überrascht mich doch ein wenig.


Sie war NACKT!


Kein Höschen und auch kein Haar trübt den Blick auf ihren Unterleib! Er hob sich hell gegen ihre übrige gebräunte Haut ab.


"Wäre das nicht auch für dich schön ? Willst du nicht auch so aussehen? Komm schau es dir genau an!"


Sie kommt zu mir her und ich sehe ihre etwas auseinanderstehenden vollen Schamlippen die leicht feucht glänzen.


"Du kannst mich ruhig anfassen", sagte Mona.


Ihre Haut fühlt sich weich und zart an. Es sieht wirklich gut aus und sie riecht auch irgendwie weiblich!


"Habe mich vorhin noch extra für dich rasiert. Was denkst du, wollen wir das jetzt bei dir auch probieren?"


"Von dir ließe ich mich schon rasieren!", antworte ich.


"Also nicht lange mehr davon gesprochen - schreiten wir zur Tat. Hole bitte ein großes Badelaken, zwei Handtücher und eine Schale mit warmem Wasser. Ich hole mein Handwerkszeug," sagte Mona und holt ihren Kosmetikkoffer vom Flur.


Rasch kam ich mit den Sachen zurück und stelle sie neben Monas Koffer auf den Tisch. Mona öffnet den Koffer und nimmt die obere Lade herraus.


"Erst legen wir mal meine durchsichtige Plane auf den Sessel damit nichts nass wird. Dann dein Badetuch.


"Nun werde ich dich ausziehen" sagte Mona und sie streift mir meine Hose nach unten. Auch ich habe nichts weiter darunter an. Auch meinen Kittel nimmt sie mir ab. Meine Brüste standen plötzlich im Freien.


"Setz dich bitte in den Sessel, ich lege dir ein paar Kissen in den Rücken damit du gut sitzt. Du mußt richtig nach vorne rutschen, damit ich bei dir gut arbeiten kann und nichts passiert. Am Besten du legst ein Bein auf die Lehne"


Gesagt getan. Das Handtuch legt Mona vor mir auf den Boden.


"Ich sammle deine Haare für mich in einen kleinen Stoffbeutel und lege sie mir unters Kopfkissen."


Ich schaue sie nur groß an.


Mit einem Griff legt Mona ihren Rock beiseite und auch ihre Bluse. Ihre Brüste werden von einer raffinierten Hebe gehalten. Zärtlich fährt sie mir mit der Hand noch einmal durch meine noch dichten, lockigen Haare.


Dann beginnt sie die Prozedur. Mona nimmt eine kabellose Haarschneidemaschine und fängt an, damit meine Schamhaare abzurasieren. Die Maschine läuft mit einem leisen Brummen und sie schneidet alles ab. Es vibriert in meinem Schoß und ich fühle wie ich immer erregter werde. Wie wird das wohl bei der Rasur sein? denke ich.


Genußvoll und geschickt hantiert Mona mit der Maschine und bald sind nur noch kurze Stoppeln zu sehen! Mona nimmt das Handtuch mit den Haaren zur Seite.


"Jetzt wird es noch schöner für dich. Erst schäume ich dich mal richtig ein."


Mona nimmt eine Dose zur Hand und spritzt mir daraus ein paar kleine Seifenhügel auf die Stoppeln. Mit Ihrer angefeuchteten Hand schäumt sie mir dann meinen Unterleib ein. Es ist richtig geil.


"Wie fühlst du dich jetzt vor dem großen Augenblick, noch kann ich aufhören und es wächst schnell wieder nach. Doch ich glaube es wäre falsch!"


"Mach bitte weiter ich bin ganz scharf auf meine zukünftig glatte Muschi".


Mona nimmt einen Einwegrasierer zur Hand.


"Die sind zur Schamhaarrasur für uns Frauen besser als die größeren für die Achseln ".


Strich für Strich rasiert sie mir alles sauber. Zwischendurch säubert sie den Rasierer immer wieder in der Schale von den abrasierten Stoppeln. Manchmal spannt sie meine Schamlippen damit s

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Kommentare


claudia1272
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 8
schrieb am 07.02.2016:
»Tolle Geschichte.
Vielleicht ist Carola ja auch bald komplett haarlos.«

Frankyboy2002
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 21
schrieb am 08.02.2016:
»Tolle Geschichte hoffentlich ist Carola bald ganz Haarlos bitte nicht wieder so lange warten bis es weiter geht.«

Pertida
dabei seit: Mai '17
Kommentare: 20
schrieb am 15.05.2017:
»Sehr schön weitergeschrieben. Eine schönes Paar.«



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