CAROLA 4
von studiosos
(mein Besuch bei Mona)
Bis Freitag konnte ich es kaum noch erwarten, bei Mona zu sein. Ich fühlte mich seit unserem Rasurnachmittag auf einmal zu ihr hingezogen. Es fiel mir jetzt auf, dass ich eigentlich schon gut zwei Monate nicht mehr bei ihr war. Wir hatten uns in letzter Zeit in der Stadt oder bei mir getroffen. Ich entschuldigte dies im Nachhinein mit ihrem Umzug in die neue Wohnung. Gestern hat sie mir noch angerufen und gesagt, daß am Samstagabend mein großer Termin im Kreis wäre. Mit meinem kleinen japanischen Flitzer war ich gut 30 Minuten unterwegs zu ihr. Monas Zuhause ist fast entgegengesetzt und es gibt keinen schnelleren Weg, als durch die Stadt.
Pünktlich um zehn klingelte ich am Eingang.
"Hallo Monaschatz, ich bins, mach bitte auf."
Mit dem Fahrstuhl ging es ganz nach oben.Vor der Tür erwartete mich Mona und strahlte mich an
."Schön dich zu sehen!" Der Kuß sagte alles!
Das Wohnzimmer war riesig und alles war geschmackvoll eingerichtet. Auch ein paar Stücke aus ihrer früheren Wohnung gab es noch.
"So, das ist jetzt mein neues Zuhause, ich möchte dir mal die Wohnung zeigen."
Im Schlafzimmer ein großes, breites französisches Bett. Der Spiegel an der Decke war aber das Nonplusultra!!
Im Bad gab es ein Eckwanne und eine große Dusche in der man gut zu zweit Platz hatte. Ein großer Spiegel fehlte natürlich auch nicht. Die Küche war nett und hell eingerichtet, mit einer kleinen Eßecke.
"Aber wo ist denn dein Salon?" fragte ich.
"Warte, gleich zeige ich dir, wo es hingeht."
In der Diele öffnet sie eine Tür und wir stehen in einem Raum, in dem Friseurutensilien aufbewahrt werden, wie Shampoos, Handtücher, Färbemittel , Rasiweschaum, Pinsel und anderes.
Mona schiebt einen Vorhang zur Seite und wir sind im 'Salon'. Ich bin ganz perplex, mein Mund muß offen gestanden sein. So was Tolles hatte ich noch nie gesehen! Gedämpftes Licht und aus einem großen Fenster hat man einen Blick auf die Berge.
In zarten Rosa ist der Raum eine Augenweide.Es gibt auch noch eine größere Ecke mit drei Sesseln und einem Tisch. Ein kleiner Glasschrank mit einigen Perücken stand neben den Sesseln. Dann fällt mir der Friseurstuhl ins Auge.Er war sieht eher wie ein Behandlungsstuhl beim Zahnarzt aus. Richtig gut sieht er aus! Nur daß er kein Fußteil hat. Er schien mir bequem zu sein, mit Schalen für die Arme und einem gutgeformten hohen Sitz. Dem Stuhl gegenüber sind zwei große Spiegel angebracht, einer direkt vor dem Stuhl etwas oberhalb vom Fußboden und der andere oberhalb des ersten schräg nach hinten aufgehängt. - ich sollte noch erfahren warum - macht den guten Eindruck komplett. Am Boden waren große helle Fliesen verlegt.
"Na was meinst du dazu? Den Stuhl habe ich aus Frankreich, er wurde nach meinen ganz speziellen Wünschen angefertigt."
"Einfach großartig" war meine Antwort.
"Du wirst noch mehr staunen, wenn du erst mal alles in Aktion gesehen hast. Es gibt eine Vielzahl von angenehmen Einstellungen.Was meinst du, könntest du mir behilflich sein und mir meinen Kopf nachrasieren. Ich selber kann es mehr schlecht als recht; bis heute hat das Chris mit Hilfe von Katja gemacht. Es ist auch die Vorbereitung auf morgen abend. Erfahrung mit rasieren hast du ja mit deinen Achselhöhlen. Am Kopf ist es einfacher,denke ich. Was meinst du dazu?"
"Mona, du machst mich glücklich, wenn ich dir irgendwie helfen kann! Du hast ja auch für mich einiges getan! Wann, jetzt gleich?"
Mona holt aus dem Nebenraum Pinsel, Rasierer, Schaum, Handtuch und legt alles auf eine Ablage die auf Knopfdruck an der Seite neben der Rückenlehne hervorkommt. Daneben ist auch eine runde Schale in die warmes Waser fließt. Und das alles automatisch.
Mona nimmt ihre Perücke ab. Kleine Stoppeln sind auf ihrem Kopf zu sehen, vielleicht 3mm lang. Ich stelle mir vor, wie wäre, wenn sie mir mit ihrem Kopf an meiner jetzt auch ein bischen stoppeliger Scham reiben würde. Diese Gedanken machten mich schon ein wenig feucht! Mona zieht ihren Rock und Slip aus,setzt sich in den Stuhl, mit dem Becken weit nach vorne und sagt:
"So, jetzt bin ich soweit. du kannst beginnen. Das Cape überlasse ich dir. Dann wirst du erst recht staunen."
An der Wand hängen verschiedene Capes und ich nehme ein schwarzes aus Satin und binde es ihr um ihren schönen schlanken Hals.
Mittlerweile öffnete Mona am vorderen Ende der rechten Armlehne ein Fach mit verschiedenen Knöpfen und Schaltern. Unter dem Spiegel kam auf einmal ein Gerät zum Vorschein, das aussah wie ein Männerschwanz, jedoch aus schwarzem Latex!
Mona steuert das Gerät millimetergenau von unten her auf ihre kahle Möse zu.
"Während du mich rasierst werde ich mir ein wenig Spaß gönnen."
Ich streiche Mona zärtlich über den Kopf, drücke einen Kuß darauf und nehme dann eine Dose mit Rasierschaum, fülle meine Hand und verreibe den Schaum mit viel Gefühl auf ihren Stoppeln. Während ich einschäume, läßt Mona den Latxdildo sachte in ihre Muschi hineingleiten. Sie braucht kein Gleitmittel, sie ist feucht genug!
Ich nehme einen Rasierer zu Hand und fange an ihren Kopf zu rasieren. Manchmal gibt es ein kratzendes Geräusch, wenn ich über die Stoppeln rasiere. Zwischendurch säubere ich die Klinge immer wieder in der Schale.
Der Dildo in Monas Döschen verrichtet ihrem Stöhnen nach gute Arbeit.
Sie bewegt sich aufreizend mit ihrem Unterleib, sodaß ich mit der Rasur meine Mühe habe um sie nicht zu verletzen. Doch glücklicherweise habe ich eine ruhige Hand und ich halte auch ihren Kopf ziemlich fest. Dann war der letzte Strich getan und ich mache ihren jetzt kahlen Kopf mit einem Handtuch sauber.
Dann beuge ich mich zu Monas Mund und gebe ihr einen langen fordernden Kuß. Sie stöhnt dabei und kommt wie ein Wasserfall. Zum Glück hat der Stuhl eine Kunststoffoberfläche, sodaß die Nässe keinen Schaden angerichtet hat.
Ich trockne sie zärtlich ab. Dabei stöhnt sie immer noch leise.
"Danke, das war super für mich! Möchtest du auch eine Sitzung haben?",fragt Mona mich. "was meinst du, ich sollte dich ja auch rasieren, oder hast du das selber gemacht. Hoffentlich nicht, ich liebe es dich zu rasieren!
"Deinen Stuhl möchte ich schon ausprobieren und verwöhnen mit einem Dildo wäre bestimmt auch für mich angenehm!"
Ich zog Hose und Slip aus, setze mich in den Stuhl und Mona läßt dann das Oberteil rückwärts absinken. Gleichzeitig fährt am oberen Ende eine Nackenstütze aus damit ich auch schön bequehm liegen kann. Unten fahren seitlich Beinstützen hervor und Mona legt meine Unterschenkel hinein. Sie bringt die Schalen in die richtige Position und meine Muschi liegt weit ausgebreitet vor ihr. Dann fährt der Stuhl in die Höhe damit sich Mona die richtige Arbeitshöhe hat. Eine Schale kommt von der Seite angefahren und füllt sich auch selbstständig mit Wasser.
"Schau in den Spiegel, du kannst ihn in die richtige Lage bringen damit du auch alles sehen kannst."
Sie zeigt mir die entsprechenden Knöpfe und der Spiegel bewegt sich in die Position. Mona streicht zart über meine Scham und meint:
"Eine Rasur ist schon nötig, damit du wieder schön glatt bist für morgen."
Sie schäumt mich mit einem Rasierpinsel ein und das ist schön angenehm für mich! Da meine Haare nicht lang sind, ist sie bald fertig mit der Rasur. Doch auch sie ist sehr gewissenhaft und übersieht keine Stoppel. Nicht eine, auch nicht am Po!
"Mach mich bitte rasch sauber, sage ich zu Mona, ich bin schon ganz scharf auf deinen Dildo!"
Mona setzt einen Rosafarbenen vorne auf die Maschine. Es war keine wie ich sie schon in einschlägigen Filmen gesehen hatte, so mit Stangenantrieb, sondern sie muß mit einer Art Pneumatik bewegt werden. Der Dildo bewegt sich leise auf meinen Unterleib zu und Mona dirigiert ihn zu meiner Muschi. Leicht rutscht er mir zwischen meine Schamlippen und füllt mich ganz aus. Dann fängt er sachte zu stoßen an.
Das ist unbeschreiblich schön, weil er sich auch in mir zu drehen anfängt.
Und das alles ohne großes Geräusch.
"Nimm den Knopf, den Rechten, damit kannst du selber die Geschwindigkeit steuern."
Während ich ausprobiere was mir gefälltl schaue ich in den Spiegel und sehe meine Muschi die herrlich bearbeitet wird. Das ist vielleicht geil. Mona massiert mir dabei meinen Kitzler und ich bewege mich immer schneller mit meinem Unterleib.
Auch mein Orgasmus ist unbeschreiblich schön und nass. Es sprudelt nur so aus mir und Mona kann mir gerade noch ein Handtuch unter meine Muschi schieben, bevor alles nass wird.
Nach einer Weile sagt Mona: " Wir können uns nebenan sauber machen, es gibt eine Toilette hier."
Die Toilette ist großgenug, sodaß wir uns gegenseitig helfen können.
Wir ziehen uns wieder an und machen gemeinsam den 'Salon' sauber und gehen zurück ins Wohnzimmer.
"Ich habe eine Kleinigkeit zu essen da, machen wirs uns gemühtlich. Auch eine Flasche Sekt zum Einstand bei mir!"
Wir sind fast fertig mit essen, ging Monas Handy an. Sie meldet sich mit:
'Salon Mona,was kann ich für sie tun?'
Sie hat es so geschaltet, daß ich alles mithören kann. Ihre Stimme klingt freundlich; hat aber einen geschäftlichen Unterton.
Eine männliche Stimme sagte:
'Hier ist Peter, ich möchte zwecks eines Termin für mich bei ihnen nachfragen.'
M: 'Was für Wünsche hätten sie. Wann wäre es denn passend für sie?'
P: 'Es soll eine Körperrasur sie wissen doch auch intim. Ich könnte heute noch zu ihnen kommen, was denken sie.'
M: 'Sagen wir um 15 Uhr, o.k. Aber keine Beinrasuren. Ich habe eine Kollegin bei mir, die mir bestimmt helfen wird, dann geht es auch rascher. Wie soll denn die Ausführung sein, mit E?'
Sie schaut mich herausfordernd an und zieht fragend die Brauen hoch.
Ich zucke die Schultern, nicke dann aber zustimmend.
P: 'Was heißt denn bitte E?'
M: 'E. heißt mit ihrer Entspannung, wenns recht ist.'
P: 'Das geht in Ordnung, ich werde pünktlich sein. Eine Frage noch, kann ich Ute, meine Freundin mitbringen. Sie hat mich überredet und besitzt auch ihre Visitenkarte. Sie ist ganz erpicht dabei zu sein.
M: 'Ok, das geht in Ordnung, also bis 15 Uhr.'
Mona gab Peter noch die genaue Adresse.
P: 'Vielen Dank. Bis bald.'
Ich schaue Mona fragend an.Sie lacht und gibt mir eine Visitenkarte in die Hand. Darauf steht:
'Salon Mona *Extravagante Haarschnitte und Rasuren* Termin nach telefonischer Absprache'
und eine Handynummer.
"Was denkst du, seit meinem Umzug habe ich genug zu tun. Erst waren es einige frühere Kundinnen und deren Bekannte die mir fast die Bude einrannten. So kam damals meine 'Frisur' bei der Frisurenschau an!
Dann ist ja auch noch unser Kreis bei Chris da. Mit den Intimrasuren habe ich auch zu tun; doch es macht mir richtig Spaß! Also, ich kann mir gut vorstellen dich einzuarbeiten. Und du hättest bestimmt auch Spaß daran!"
Ich bin doch einigermaßen überrascht denke aber wie Mona darüber. Und ich soll mal wieder einen Mänerschwanz sehen.
"Nun, sage ich zu Mona, das wird wohl etwas geben, wenn Peter kommt. Natürlich helfe ich dir gerne. Zu zweit macht es möglicherweise noch mehr Spaß."
"Ich freue mich mit dir auf Peter, es wird bestimmt interessant für dich. Ich habe das zwar bis heute auch nur zweimal gemacht, doch es wird schon klappen."
Kurz vor drei gehen wir in den 'Salon'. Mona nimmt zwei lila hochgeschlossene Bodys aus einer Lade und meint: zieh den kleineren an. Wir werden Klasse darin aussehen.
Gesagt getan, er paßt wirklich gut. Auch Mona sieht richtig gut darin aus.
Im Schritt sind unsere blanken Lippen deutlich abgebildet. Hochhackige Schuhe vervollständigen unser Outfit.
"
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So eine Rasur hatte ich auch einmal in Asien«
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