CFNM Teil 1 Vorstellung in der Casting-Agentur
von grinsi
Gähn... Doppelgähn...
Nix passiert hier. Is´ ja alles so langweilig.
Maaaaann, was soll ich nur machen? Glotze gucken? Nö, keine Lust!
Lesen? Nee!
Was essen? Kein´ Hunger!
Onanieren? Hab´ ich heut´ schon...
RRRRRING, RRRRRING-RRRRRING
Grelle Töne durchschnitten die Stille und weckten mich aus meiner Lethargie. Das Telefon? Die Türglocke? So plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, sprang ich mit beschleunigtem Puls auf und versuchte das Geräusch zu orten. RRRRRING-RRRRRING! Aha, das Telefon, also doch. Ich hechtete von meinem Bett hinüber zum Schreibtisch, grabschte nach dem Telefon, und ... Ließ den Hörer erst mal laut polternd zu Boden fallen.
„Entschuldigung,“, bat ich meinen Gegenüber „mir ist gerade der Hörer aus der Hand gerutscht.“
Eine schrille Frauenstimme beleidigte mein Ohr: „Einen wunderschönen guten Tag!“ leierte sie einen auswendig gelernten Text herunter „Ich bin von der Firma PP – Prompt Promotions -, bestimmt erinnern Sie sich, dass ...bla...bla...bla .. leier... leier ... leier“.
Sichtlich genervt reagiere ich „Nein, ich kann mich nicht erinnern, worum geht es denn überhaupt“ und will eigentlich schon auflegen.
„Na, Sie haben sich doch vor einigen Monaten als Modell auf unserer Homepage beworben.“ nölte es weiter „wir würden Sie gerne zu einem kleinen Casting hier bei uns in der Agentur einladen.“
Ach ja, jetzt erinnerte ich mich wieder, da gab es mal so ein Pop-Up-Window, das ich versehntlich angeklickt hatte. Es öffnete sich eine vielversprechende Homepage, auf der Modells gesucht wurden. In dem Glauben, dass das eh´ nur ein blinder Link sei, schickte ich die ausgefüllte Maske ab und vergaß die ganze Sache wieder. Bis jetzt!
„Wenn Sie noch interessiert sind, kommen Sie bitte Montag um 11.30 h vorbei, wir machen dann einige Fotos für unsere Kartei, damit potenziellen Kunden die Auswahl erleichtert wird.“ – Wie kann man nur jemanden mit so einer Stimme ans Telefon lassen???
„Um was für Kunden oder Projekte geht es denn?“ frage ich. Leichte Aufregung machte sich breit.
„Das ist ganz unterschiedlich, wir haben Kunden, die brauchen junge Leute für Produktpräsentationen oder Hostessen für Kongresse, wir machen aber auch Fotoshootings für konkrete Werbeprojekte, Kataloge und so. Das geht bis hin zur Vermittlung an Private, die jemanden für ihre Party brauchen. Alle Vorstellungen die man nur so haben kann, bedienen wir.“ leierte es mir wieder entgegen.
Die ersten Punkte der Dame waren ganz interessant, mit dem letzten konnte ich allerdings gar nichts anfangen. Was ist denn damit gemeint? Begleitservice oder was?
„Ja, gut, ich werde den Termin wahrnehmen, was soll ich mitbringen?“ fragte ich.
„Wenn Sie schon eine Mappe haben, bringen Sie diese bitte mit, ansonsten kleiden Sie sich leger und tragen Sie bitte keine Unterwäsche.“
Pause. Schweigen. Hä?
„Wie bitte?“ Ich war doch etwas baff, keine Unterwäsche! Was soll das denn???
„Na für die Probe-Shootings, wenn wir Sie vermitteln sollen, brauchen wir auch Aktaufnahmen von Ihnen; Unterwäsche hinterlässt hässliche Abdrücke auf der Haut.“ Nun war meine Gesprächspartnerin offensichtlich von mir genervt.
Wir beendeten das Telefonat und meine Langeweile war wie weggeblasen. Die eigentliche Idee, zu modelln kam von einer früheren Freundin, die meinte ich würde besser aussehen, als einige der Typen auf den Werbeplakaten. Gut, mit meinen 1,90 m, den breiten Schultern, der ausgeprägten Rücken-, Brust- und Bauchmuskulatur brauchte ich mich wahrlich nicht zu verstecken. Seit 5 Jahren besuche ich die Mukki-Bude fast täglich, wobei ich aber darauf achte, nicht als Body-Builder zu enden, sondern versuche, die Ergebnisse moderat aussehen zu lassen. Jetzt bin ich 20 Jahre alt, und habe überall ausgeprägte und gut definierte Muskeln incl. Six-Pack. Meine Haare sind blond und fallen zur Zeit strähnig nach vorne. Blaue Augen kann ich mein Eigen nennen, dazu eine wohlgeformte Nase und (wie meine Ex immer sagte) einen tollen Kussmund. Meine spärliche Körperbehaarung entferne ich stets sorgsam. Vor dieser Internet-Bewerbung hatte ich bereits zwei weitere erfolglose Versuche in diese Richtung unternommen.
Ich kam ins Grübeln: Sollte ich diesen Termin tatsächlich wahrnehmen? Bin ich überhaupt geeignet? Verarschen die mich? Ich überlegte hin und her und fasste schließlich den Entschluss, zu der Agentur hinzufahren. Dazu waren jedoch noch einige Vorbereitungen notwendig, aber ich hatte ja auch noch 4 Tage Zeit. Ich verordnete mir täglich zwei Trainingseinheiten im Fitness-Center und außerdem jeden Tag Massagen, Solarium-Bestrahlung, viel Schlaf und (wie vor einem sportlichen Wettkampf) keinen Sex, was mir angesichts fehlender Freundin ohnehin nicht schwer fallen sollte, und kein Onanieren, was allerdings angesichts meiner sonst üblichen 3 Durchgänge nicht leicht war.
Schließlich war der große Tag da, gestylt wie nie betrat ich das große Gebäude in der Berliner City und fuhr mit dem Fahrstuhl in die 24. Etage hinauf. - Die Dame am Empfang kannte ich schon vom Telefon.
Nervige Stimme: „Guten Tag, Sie sind Alex? Setzten Sie sich bitte, Sie sind gleich dran.“
15 Minuten später trat mir eine ausgesprochen hübsche, brünette Frau gegenüber, die Mitte 20 zu sein schien, wallende brünette Haare und eine Brille trug. Geschäftsmäßig hatte sie ein dunkles Kostüm an mit einem recht kurzen Rock.
„Hallo,“ hauchte sie, „wir duzen uns hier alle, ich bin Jana. Ich nehme an, du bist Alex?“ Sie streckte mir ihr zartes, kleines Händchen entgegen, das ich eifrig ergriff und drückte.
Wir begaben uns in ein großes Büro, das einen überdimensionierten Schreibtisch vor einer großen Fensterfront beherbergte. In einer Ecke war ein kleines Fotostudio aufgebaut.
„So dann wollen wir mal anfangen. Ich habe hier ein paar Fragen, die ich dir stellen möchte. Einige werden dir vielleicht etwas komisch vorkommen, ich bitte dich aber trotzdem, alle wahrheitsgemäß zu beantworten.“ Ihr Augenaufschlag machte mich verrückt. „Also, deine persönlichen Daten haben wir ja hier; ich nehme an, daran hat sich nichts verändert?“
„Nein!“
„Also, Alex: Was ist deine Motivation in diesem Bereich arbeiten zu wollen?“
„Äh, ich weiß noch gar nicht so genau worum es geht, nur dass Sie wohl Modells vermitteln. Ich verfüge über ein gesundes Selbstbewusstsein und, wie ich finde und mir hin und wieder auch bestätigt wird, über einen athletischen, gutaussehenden Körper.“
„Ja, darauf wollte ich auch gleich zu sprechen kommen. Bevor wir einige Fotos von dir machen, muss ich noch einige Körpermaße nehmen. Wenn du dich bitte freimachen würdest, die Unterhose darfst du anbehalten. Wie ist deine Schuhgröße?“
„44. Wieso Unterhose? Ihre Telefondame sagte mir, für die Fotos dürfe ich keine Unterwäsche tragen, wegen der Abdrücke...“
Jana fing an zu grinsen. „Ja, das bezog sich auf die anderen Kandidaten, die für erotische Vermittlungen ausgesucht wurden. Dich hatte ich eigentlich für den Anfang eher so für normale Tätigkeiten vorgesehen. Aber wenn es dir nichts ausmacht, können wir auch die Daten gleich komplett erheben und Vermittlungen in diesem bereich ins Auge fassen. Dann mach´ dich bitte frei.“
„Na gut, komplett ist vielleicht gar nicht so schlecht, dann machen wir gleich alles auf einmal. Ich nehme an ich kann Aufträge auch ablehnen.“ erwiderte ich.
„Selbstverständlich. Nur wenn du zu oft ablehnst, streichen wir dich aus unserer Liste.“
Jana näherte sich mir mit Klippboard und Maßband, lehnte sich an den Schreibtisch, taxierte mich und sah mir zu, wie ich mich auszog. Ganz schön komisches Gefühl, sich so nackt auszuziehen vor einer hübschen jungen Frau. Zuerst zog ich meinen Pullover über den Kopf, so dass mein gebräunter, muskulöser Oberkörper zum Vorschein kam, vor Aufregung waren meine Brustwarzen versteift. - Hörte ich da durch die Tiefen meines Pullovers ein zufriedenes Stöhnen?
Es folgten Schuhe, Socken und – schließlich und endlich, die Hose. Völlig freischwingend baumelte mein Gemächt an der frischen Luft. Jana musterte mich von oben bis unten, ihr Blick blieb an meinem Mittelteil hängen. Hängen tat dort auch etwas ganz anderes. Meine Befürchtungen, aufgrund meiner sexuellen Abstinenz einen Ständer zu bekommen, konnte ich getrost über Bord werfen. Die Atmosphäre war alles andere als erotisch.
Durch die Kälte zog sich mein Hodensack zusammen und geriet in Bewegung.
„Na das ist doch schon ganz hübsch“ sprach sie zu meinem Penis, der lang und schlaff über meinem prallen, haarlosen Sack nach unten hing.
Die Tür ging auf. Mein Herzschlag beschleunigte sich. `Was soll das jetzt?´ fragte ich mich. Hinein kam eine junge Frau, die viele Aktenordner und wenig Kleidung trug: Flip Flops, nackte Füße, viiiiel nackte Beine, Minirock, viiiiel nackter Bauch, dünnes kurzes Trägershirt, durch dass sich ihre Nippel vorwitzig hindurchdrückten (offensichtlich kein BH). Körbchengröße C schätzte ich. Darüber schloss sich ein bildhübsches Gesicht an, das von blonden Haaren gekrönt war, die hinter ihrem Kopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Ich schätzte sie auf maximal 18 Jahre.
„Ach, das ist Bibi – unsere Praktikantin. Bibi, wo du schon mal da bist, könntest du mir hier ein wenig zur Hand gehen?“
„Ja natürlich, Jana, was gibt es denn?“ Diese Stimme ... hell und glockengleich drang sie an mein Ohr.
Mir war das wahnsinnig peinlich so völlig nackt vor den beiden hübschen und vor allem angezogenen jungen Frauen zu stehen. Meine beiden Hände wanderten unwillkürlich nach vorne um mein Geschlecht zu verdecken.
„Laß´ ruhig, Alex, wir haben so was alle schon mal gesehen“ hörte ich wie in Trance Jana sprechen.
Und an Bibi gerichtet: „Wir müssen den Alex hier noch vermessen, wie wär´s: Du misst, ich schreibe. Also zunächst: Kopfumfang ... Kopflänge ... Kopfbreite ... Schulterbreite ... Oberarmlänge ... Unterarmlänge ... Umfang Oberarm ... Umfang Unterarm ... Umfang Schultergürtel ... Umfang Brust.“
Mit dem kalten Maßband wanderte Bibi um mich herum, und nahm die gewünschten Maße. Bei jeder meiner Bewegungen schaukelten mein Penis und mein Sack etwas hin und her, was Jana sehr genau beobachtete. Ich spürte, wie sich mein bestes Stück etwas Blut aus dem Körper saugte, um unmerklich ein Stück weiter in Richtung Erdboden zu wachsen.
Bibi legte das Maßband hier und dort an, dabei blieb natürlich auch direkter Körperkontakt nicht aus, was mich dahinschmelzen ließ und auch Bibi nicht unbeeindruckt ließ. Jedenfalls drückten sich ihre Nippel geil durch das dünne Shirt.
„So, jetzt miß´ bitte den Taillen- und Hüftumfang.“
Bibi hockte sich vor mich auf den Boden, breitete beide Arme weit aus, um das Band um mich herumzuführen und berührte dabei mit ihren harten Knospen meinen Schwanz, der ein wohliges Zucken von sich gab, aber mit dem bereits vorhanden Blut zum Glück noch ganz zufrieden war.
Danach musste Bibi meinen Hüftumfang messen. Meinen Schwanz vor Augen, kam sie mit ihrem Gesicht dieser empfindlichen Stelle immer näher und näher und führte ihre Hände um meinen Körper herum. Ich spürte Ihren Atem auf meinem Penis und ich spürte außerdem, wie sich die Eichel aus der Vorhaut herausschälte. Bibi nestelte länger als nötig hinter meinem Rücken mit dem Maßband herum, kam noch ein Stück näher und berührte dann mit ihrer Wange meinen Schwanz! Unglaublich sah das aus: Das unschuldige Gesicht dieses Teenagers angeschmiegt an meinen langen,
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 9
grinsi
habe noch ncihts von ihm gelesen, sollte vielleicht mal anfangen...
Gruß
grinsi«
Kommentare: 57
Hyperman
Mal ne Frage grinsi? Du liest nicht zufällig auch Pratchett, bei dem Namen?«
Kommentare: 1
Eine sehr schöne Geschichte!«
Kommentare: 258
Kommentare: 1
Clothed Female Naked Male - laut wikipedia :)
Nice story«
Kommentare: 129
BenjaminBi
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Exhasi