Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 6 | Lesungen: 2095 | Bewertung: 8.76 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.01.2023

CFNM oder Nackt im Damenclub 04

von

© by caliban66

Peter und die Spermafluten

Fünf lange Wochen, in denen ich im Saal Rot zu Diensten war, musste ich warten, bis ich wieder mal vorab zu Melanie gebracht wurde. An jedem dieser fünf Samstage verdiente ich mir mit Wichsen, Geblasen werden und Möse lecken eine goldene Nase, doch ich wollte weiter, wollte zu Weiß oder Golden oder was auch immer aufsteigen. Und nun endlich war es so weit. Nach fünf Wochen Rot stand ich wieder vor Melanies Tür.

„Na endlich, du hast es geschafft“, begrüßte sie mich, als ich nackt vor ihr stand. „Um sich für weiß zu qualifizieren, braucht man eine gewisse Punktzahl aus Stufe rot, und die hast du nun erreicht. In Rekordzeit übrigens, aber das darf ich dir eigentlich nicht erzählen. Damit du nicht zu eitel wirst.“


Ihr spitzbübisches Lächeln bei diesen Worten wärmte mir das Herz.


„Und was hat es mit dieser neuen Stufe Weiß auf sich?“, wollte ich wissen.


„Nun, da gibt es einiges zu erklären. Zuerst mal die neuen Anforderungen, danach die Vorteile dieser Stufe.“


„Okay, schieß los.“


Melanies etwas ratloses Gesicht konnte ich überhaupt nicht einordnen. Warum zögerte sie?


„Nun, Stufe Weiß ist so eine Art Übergangsstufe. Du musst sie nur einmal bestehen, dann rückst du zu Stufe Gold auf, der letzten Stufe überhaupt.“


„Aha, ich muss sie bestehen, das sagt schon einiges.“


„Hm, manche Männer stehen auf diese Stufe und melden sich immer wieder dafür an. Die meisten sind aber froh, wenn sie da durch sind.“


„Nun sag schon!“ Langsam wurde mir das unheimlich.


„Ab Stufe Weiß musst du bereit sein, Sperma zu schlucken. Das eigene, aber nicht das von anderen Männern. Wobei dieser Aspekt in der weißen Stufe im Vordergrund steht, bei Stufe Gold ist das nur noch ein unwichtiger Nebenaspekt. Doch ich kann dir sagen, dass viele Männer an dieser Stufe scheitern, sie lehnen sie oft komplett ab und bleiben lieber in Stufe Rot. Das kannst du auch wählen, niemand wird versuchen, dich zu mehr zu überreden.“


„Ich will aber weiterkommen, klär mich bitte über die Vorteile auf.“


„Nun, das Wichtigste hab ich dir aus Versehen schon verraten, du darfst zu Stufe Gold aufsteigen. Und die wird dir gefallen. Da bin ich absolut sicher.“


„Hm, und weiter?“


„Es gibt als Basisgehalt 700 Euro, und die Trinkgelder sind in Weiß recht üppig.“


„Das klingt schon mal gut.“


„Ach ja, fremde Schwänze blasen musst du übrigens nicht, falls du das trotz dem eben Gesagten befürchtet hast. Hast du eigentlich schon mal Sperma geschluckt?“


Eine verdammt intime Frage, fand ich. Einen kurzen Moment erwog ich, ihr etwas vorzuflunkern. Doch wozu? Wenn ich hier weiterkommen wollte, half nur absolute Ehrlichkeit.


„Fast alle Jungs probieren irgendwann, wie ihr Sperma schmeckt. Zu dieser Mehrheit gehöre ich auch. Wenn ich sehr vorsichtig bin, kann ich mich beim Wichsen soweit bringen, dass der Orgasmus


unmittelbar bevorsteht, und wenn ich dann abrupt aufhöre, spritze ich ein wenig ab, erlebe aber keinen richtigen Erguss, nach dem die Geilheit normalerweise extrem schnell nachlässt. Diese paar Spritzer habe ich schon öfters aufgeleckt und fand es total geil. Nach einem vollwertigen Orgasmus habe ich es aber erst einmal aufgeschleckt, und da war ich total betrunken und nicht wirklich zurechnungsfähig. Ansonsten konnte ich mich nicht dazu überwinden.“


„Aha, also bist du diesbezüglich quasi ein Novize.“


„Sozusagen.“


„Dann musst du mir eine Probe ablegen. Denn wenn du hier bei mir versagst, ist es nicht schlimm, dann bleibst du eben in Rot, und kannst dich jederzeit wieder bei mir um Stufe Weiß bewerben. Bist du bereit?“


„Ja. Wat mut, dat mut.“


„Genau so musst du dran gehen. Wenn du im Saal durchfällst, hast du zwei Mal die Möglichkeit zur Wiederholung, danach droht dir leider der Abstieg nach Stufe Grün, und du fängst wieder ganz von unten an.“


„Okay, habe ich verstanden, was erwartest du jetzt von mir?“


„Ja, weißt du, ich liebe Sperma und nasche gerne welches, doch das weißt du ja schon, du geiler Bock. Aber ich liebe es auch zu sehen, wenn Jungs sich an Sperma verlustieren, wie übrigens etliche der Damen im Club ebenfalls. Und das will ich nun von dir sehen. Also leg dich jetzt mit dem Rücken hier auf den Tisch.“


Natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach und war gespannt, was sie mit mir vorhatte.


„Und nun heb deinen Arsch in die Höhe und mach eine Kerze.“


Sportlich genug war ich dazu, ging ja zwei Mal pro Woche ins Fitnessstudio. Obwohl, eine einigermaßen Kerze bringt ja fast jeder zustande.


„Prima, und nun senke die Beine ab, sodass deine Knie Richtung Tischplatte kommen.“


Aha, nun war mir klar, was sie wollte. Mein Schwanz befand sich nur noch wenige Zentimeter vor meinem Mund. Und schon erschien ihr Gesicht direkt über meinem emporragenden Hintern und sie langte mit ihrer Rechten an meinen Steifen, während sie sich mit der linken Hand an meinem Po abstützte. Sie begann mit Wichsbewegungen und lächelte mich an.


„Soll ich einen Finger in deinen Arsch schieben, damit es schneller geht?“, fragte sie ganz unschuldig.


„Ich glaube nicht, dass das nötig ist“, beeilte ich mich mit der Antwort.


„Schade“, meinte sie, während sie weiter meinen Kolben bearbeitete, „ich finde das geil.“


Meine Erregung wuchs stetig und ich überlegte mir, ob ich ihr zuliebe nicht doch ...


„Na, dann schieb ihn rein“, sagte ich, noch bevor ich zu Ende überlegt hatte. Sofort bereute ich es, doch einen Rückzieher konnte ich nun schlecht machen, denn Melanie befeuchtete schon ihren Zeigefinger, indem sie ihn sich in den Mund schob.


„Du bist ein braver Junge! Und nun öffne deinen Mund so weit es geht“, belohnte sie mich für die Erlaubnis, und schon spielte sie mit meiner Rosette. Klar hatte ich auch schon versucht, mir da was rein zu schieben, doch so richtig erfolgreich war ich bisher nicht gewesen, meist spritzte ich vorher ab.


Doch jetzt versuchte ich, so lange wie möglich durchzuhalten. Einerseits, um nicht zu bald auf mein Gesicht abzuspritzen, andererseits aber auch, um Melanies Finger zu genießen. Es dauerte nur kurze Zeit, bis ihr Zeigefinger so tief wie möglich in mir steckte. Das machte mich geil, nicht so sehr durch die taktilen Reize, sondern noch viel mehr durch die Vorstellung, dass sie genau das im Moment mit mir tat.


Doch Melanie wusste genau, was sie da mit mir anstellte, sie suchte und fand meine Prostata und reizte sie mit ihrer Fingerkuppe. Noch nie hatte ich derartige Empfindungen erlebt. Mann, jetzt verstand ich zum ersten Mal, was Schwule beim Arschfick empfanden, zumindest ansatzweise. Meine Geilheit machte einen Riesensatz nach vorne, und ein Absahnen ließ sich absolut nicht mehr verhindern. Schub um Schub spritzte aus meiner Nille, und ging der erste Spritzer noch in mein rechtes Auge, so fanden die weiteren ihr Ziel und landeten in meinem Mund. Ich musste meine ganze Willenskraft aufwenden, ihn nicht zu schließen, bevor der letzte Spritzer darin gelandet war.


„Bravo!“, bekam ich von Melanie zu hören und sie klatschte in die Hände, denn den Finger in meinem Arsch hatte sie während meines Orgasmus' herausgezogen.


„Und nun schlucken, mein Lieber!“, forderte sie und sandte mir einen Luftkuss zu.


Es fiel mir schwer, zugegeben. Doch das Ziel stand mir klar vor Augen: Ich musste die Stufe Gold erklimmen. Und das ging nur über diesen Kreuzweg. Also würgte ich mein Zeug herunter und fand es letztlich lange nicht so schlimm wie befürchtet. Liebhaber dieser Speise würde ich definitiv nie werden, doch ich war bereit, Opfer zu bringen.


„Das hast du klasse hinbekommen“, war Melanies Kommentar.


„Hier ist deine blaue Pille, und mach mir weiterhin keine Schande.“ Damit entließ sie mich und eine herbeigerufene Zofe brachte mich zum weißen Wartesaal. Nur drei Anwärter außer mir waren dort, alle mit weißer Binde. Keiner, der bereits Gold erreicht hatte, wollte heute in diesem Saal dienen. Wenn ich die goldene Stufe erreicht hatte, würde auch ich mich hier gewiss nicht mehr einfinden, dessen war ich mir sicher.

Eine auf den ersten Blick unattraktive Zofe brachte mich zum weißen Saal und wies mir einen Standplatz zu. Hoffentlich war das nicht symptomatisch für diesen Raum. Doch kaum hatte ich mich auf den Platz gestellt, wurde ich bereits abberufen, diesmal von einer heißen Braut. Ihr folgte ich doch gerne! Ihr ultrakurzes Röckchen ließ keinen Zweifel daran, dass sie keine Unterwäsche trug. Verdammt, so einem Girl wäre ich auch gerne mal draußen, in der ansonsten trostlosen Realität begegnet.


Sie führte mich zu einer ebenfalls ansehnlichen Dame, die allerdings längst nicht so viel von sich sehen ließ. Bodenlanges Kleid, blickdichte Bluse, hochgeschlossen. Ein junges Gesicht immerhin, sicherlich nicht über dreißig.


„Komm her, mein Lieber“, säuselte sie, und ihre Handbewegung signalisierte deutlich, welches Körperteil von mir sie bevorzugte. Ihre mit schwarzen Lederhandschuhen versehene Hand griff nach meinem bevorzugten und emporragenden Sexualorgan und begann mit sanften Wichsbewegungen.


Welchen Plan sie hatte, erkannte ich erst, als die Zofe sich vor mein Rohr platzierte und das Röckchen lupfte. Mein Schwanz zielte direkt auf ihre Pflaume, und als sie mit beiden Händen ihre Schamlippen nach außen zog und mir ihr rasa Inneres präsentierte, konnte ich der Situation kaum noch ohne abzuspritzen widerstehen. Gab es denn eine geilere Konstellation? Beide Frauen schauten erwartungsvoll auf meine rotglühende Eichel. Selbst der Erzengel Michael hätte da nicht widerstehen können, sofern er einen menschlichen, sprich männlichen, Körper gehabt hätte. Mit beachtlichen Spritzern saute ich die Möse der Zofe ein. Beide Frauen schauten zufrieden drein und konzentrierten sich anschließend auf mein Gesicht.


„Na los!“, gab mir die Dame zu verstehen, was jetzt von mir verlangt wurde.


Ich war im weißen Saal, die Aufforderung war eindeutig, Melanie hatte mich instruiert. Langsam beugte ich mich über die Zofe, deren Muschi ich gerne stundenlang geleckt hätte, wenn nicht … Es nützte nichts, ich musste ran.


Als kein Spermium von mir mehr überlebt hatte, schaute ich beide Frauen an und versuchte, ein fröhliches Gesicht zu machen. Die Dame grinste breit zurück und gab der Zofe einen Wink. Woraufhin die mich intensiv küsste, mir ihre Zunge in den Mund steckte und wild darin herumfuhr. Womit sie mich mit meinem Schicksal wieder etwas versöhnte. Anschließend umarmte sie mich und flüsterte mir ins Ohr: „Wir sehen uns bald bei Gold wieder. Ich freu mich drauf.“

Das war das erste Mal, dass eine Zofe einen Laut von sich gegeben hatte. Und ja, sie versöhnte mich wirklich mit dieser doch ziemlich ekligen Prüfung. Manno, warum nicht gleich von Rot zu Gold?! Doch es konnte sich ja nur noch um Stunden handeln, bis ich die ultimative Stufe erreicht hatte.


Ein Geldschein wechselte den Besitzer und ich wurde auf meinen Standplatz gebracht. Ein kurzer Blick verriet mir, dass alle anderen Boys im Einsatz waren. Ich genoss die kurze Pause vor dem nächsten Aufruf.


Nach einigen Einsätzen, bei denen ich lecken und mit Sperma verzieren musst, ohne dass man die weiße Stufe explizit einforderte, wurde ich zu einer Dame beordert, die ich bereits kennen gelernt hatte. Sie trug keine Maske und ihr Busen lag frei, als die Zofe mich bei ihr ablieferte. Ich hätte die Dame garantiert auch nur an ihrem Busen wiedererkannt. Die Warzenvorhöfe waren ausgeprägt und dunkelbraun, die Nippel standen hart davor und schauten leicht nach außen. Absolut geil, wenn mich einer gefragt hätte. Ihr hatte ich schon in den weiten, nichts verbergenden Ausschnitt gespritzt, in Grün oder Blau, das wusste ich nicht mehr so genau. Doch jetzt musste ich keineswegs selbst Hand anlegen, denn die Zofe übernahm es, meinen Harten zur Eruption zu bringen. Sachkundig ging sie vor und innerhalb weniger Minuten war ich zum Abschuss bereit.


Mein Sperma spritzte nach außen und benetzte außer ihrem Atombusen auch die Zofe und meine Oberschenkel. Was aber unerheblich war, die Masse meines Ergusses suchte sich den Weg durch ihr Busental, der Schwerkraft folgend.


„Halt ihn auf, den Gletscherfluss!“, ordnete die hohe Dame an und ich verstand natürlich sofort, was sie von mir erwartete. Mit meiner Zunge drang ich in das geheimnisvolles Tal ein und stoppte den Abwärtstrend. Jedes Spermium, das mir entkommen wollte, hatte schlechte Karten und landete wieder bei mir. Im Magen, oder wo auch sonst es sein Ende fand, bis zu ihrem Bauchnabel jedenfalls schaffte es keines.


„Hast du prima hinbekommen, hier, für dich.“ Worte, die ich immer wieder gerne hörte, und ich deponierte die ausgehändigten Geldscheine in meinem privaten Armbindentresor.

Wieder war ich fast am Ende, als Melanie die Gelegenheit ergriff, mich noch einmal aufs Äußerste zu fordern. Sie lächelte mir entgegen, als eine eher dralle Zofe mich zu ihr brachte.


„Tja, mein Lieber, so sehen wir uns also wieder. „Ich hoffe, du freust dich.“


„Aber natürlich. Für dich habe ich immer noch einen Schuss reserviert“, ging ich auf ihr Flachsen ein.


„Das will ich doch schwer hoffen“, äußerte sie sich, als sie bereits mein bestes Stück in Händen hielt und mich zu sich her zog. „Bekommst auch eine Mund zu Mund Beatmung. Soll sogar bei Totgeglaubten noch wirken“, hauchte sie meinem Zinnsoldaten entgegen.


„Oh ja, der Glaube kann sogar Tote zum Leben erwecken, und ich glaube fest an dich“, entgegnete ich an seiner Stelle.


Doch Melanie hatte keine Gelegenheit, weiter verständlich zu sprechen, da sie sich inzwischen rührend um meinen Halbsteifen kümmerte, ihm tatsächlich wieder Leben einhauchte. Wobei einhauchen in diesem Fall ein Euphemismus war, sie kaute auf ihm herum und setzte ihre Zähne ein, genau wie ich es jetzt brauchte, um noch einmal auf Hochtouren zu kommen. Sie war eben eine absolute Kennerin der Materie, oder um es besser auszudrücken, eine Magierin für abgehalfterte Schwänze. Trotz all ihrer Künste brauchte sie mehrere Minuten, bis meine Eier sich bereit erklärten, eine letzte Spermadosis am heutigen Tag auf den Weg zu schicken. Unter Protest und mit leichten Schmerzen, die aber gleich in den Hintergrund traten, als es wirklich so weit war. Einige Spritzer brachte ich noch zustande.


Selbst als nichts mehr kam, entließ Melanie meinen Spender nicht aus ihrem Mund, sondern umschmeichelte meine Eichel weiter mit ihrer zarten Zunge, wobei sie wieder zu mir hoch schaute und ihre strahlenden Augen verrieten mir, dass sie es mindestens ebenso sehr genossen hatte wie ich. Vollkommen klar, wenn ich eine Frau aus diesem Club der geilen Weiber hätte auswählen sollen, mich auf eine einsame Insel zu begleiten, sie hätte Melanie geheißen.


„Gomm!“, signalisierte sie mit dem Zeigefinger der rechten Hand und ich verstand sogleich. Ich war im weißen Raum, da wurde der folgende Liebesdienst von mir erwartet.


Unsere Zungen verknoteten sich und badeten in dem, was ich ihr noch hatte überlassen können. Viel war es ja nicht, aber wir schoben uns diese Reste von Mund zu Mund und am Ende war ich es, der das meiste schluckte.


„Das war geil, oder?“, fragte sie mich, als alles weg war.


„Ja, sehr!“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Mit dir macht alles Spaß“, fügte ich noch hinzu, und auch da schmeichelte ich keineswegs, sondern sandte eine hintergründige Botschaft aus. Ich wollte mehr von ihr, viel mehr.


„Nächste Woche sehen wir uns wieder, und dann biegst du auf die Zielgerade ein, mein Lieber. Freu dich drauf, ich tu es auch.“


Ich warf ihr noch einen Kussmund zu, dann brachte mich die Zofe gleich zum Chauffeur. Melanie musste sie entsprechend eingewiesen haben. Kurze Zeit später war ich zuhause und träumte in dieser Nacht die wildesten Träume. Wen wundert es, dass Melanie eine Hauptrolle darin spielte?

Peter im Sexparadies

„Na, Peter, wie hat dir der weiße Raum gefallen“, begrüßte mich Melanie am darauffolgenden Wochenende im Club. „War doch gar nicht so schlimm und eröffnet dir ganz neue Möglichkeiten.“


„Am besten war die letzte Nummer“, blieb ich bei der Wahrheit, „aber auch das andere war okay.“


„Prima, dann bist du jetzt bereit für den goldenen Raum. Grundgehalt 1000 Euro. Nicht schlecht, oder?“


„Wow“, mehr brachte ich nicht zustande.


„Willst du erst die weiteren Vorteile erfahren, oder soll ich erst auf deine Pflichten eingehen?“


„Letzteres bitte zuerst.“


„Okay, dann hör gut zu. Alles Bisherige bleibt erhalten, wie immer. Doch du musst im goldenen Raum auch bereit sein, das Sperma von anderen Männern zu schlucken. Nur wird das nicht im Mittelpunkt stehen, sondern so ganz nebenbei mal erforderlich sein. Auch leichtes BDSM wird dir zugemutet werden, aber auch das ist nicht die Regel, sondern ergibt sich manchmal so. Du solltest aber unbedingt mit leerem Darm antreten, es könnte nämlich sein, dass ...“


Sie lächelte mich seltsam an und amüsierte sich über mein erstauntes Gesicht.


„Du darfst auch jederzeit eine Aufforderung ablehnen oder eine Session abbrechen. Dann gehst du sofort nach Hause, darfst dein Startgeld und alle bis dahin erhaltenen Trinkgelder behalten. Solltest du allerdings zum dritten Mal abbrechen, startest du wieder bei Stufe Grün und musst dich erneut hocharbeiten. Nur zur Beruhigung, auch die Damen, die dich überfordert haben, müssen sofort den Saal verlassen und nach Hause fahren. Auch sie bekommen nach dem dritten Vorfall einen begrenzte Zeit den Zugang zum goldenen Saal verboten. Du siehst, Willkür wird da keine ausgeübt. Aber natürlich sind die Boys ohne eine solche negative Referenz beliebter und bekommen mehr Aufforderungen. Also solltest du im Zweifelsfall lieber mal was durchstehen oder aushalten.“


„Gut, das habe ich verstanden, da sind zwar harte Brocken dabei, aber da auch die Damen mit Konsequenzen rechnen müssen, halte ich die Regelung für fair.“


„Das ist sie, durchaus. Übrigens gibt es keinen Standort für dich und auch keine Zählungen mehr, du darfst dich frei im Raum bewegen. Solltest du aber von einer Dame zu einer Darbietung gebeten werden, musst du dich beteiligen oder ablehnen. Wobei letzteres einen Abbruch mit den besagten Konsequenzen bedeutet.“


Melanies erhobener Zeigefinger schien mich vor Letzterem zu warnen. Wobei ich das wirklich nicht in Erwähnung zog, obwohl ich nicht wissen konnte, was mich erwartete.


„Und nun zu den Vorteilen, neben dem erwähnten Startgeld. Alle Zofen werden nackt sein. Je nach Aufforderung einer Dame darfst du sie in alle Löcher bumsen, ja sogar zu zweit oder dritt dürft ihr euch mit einer vergnügen, wenn der Befehl entsprechend lautet. Die Damen werden allerdings auch weiterhin für Penetrationen nicht zur Verfügung stehen.“


„Wow, das ist der Wahnsinn!“ Ich konnte es kaum glauben. Einige der Zofen waren echt der Hammer, wie ich bereits hatte feststellen dürfen. Und dafür, sie in alle Löcher ficken zu dürfen, wurde ich auch noch bezahlt? Heilige Scheiße, ich konnte es kaum erwarten.


„Aber das ist noch nicht alles“, belehrte mich Melanie. Die goldene Armbinde hat zwei Fächer, eins für das Geld und eins für Visitenkarten. Darauf steht deine Nummer, also 256 bei dir, und deine Telefonnummer. Du kannst sie jeder Zofe überreichen, die dir gefällt. Auch sie tragen Armbinden, in denen sie die Karte unterbringen können. Auch den Damen darfst du welche überreichen, das aber nur nach Aufforderung. Du darfst das im letzteren Fall auch ablehnen, aber dir ist klar, dass sich das auf das jeweilige Trinkgeld negativ auswirken wird. Ob die Frauen sich dann mit dir in Verbindung setzen und private Sessions mit dir vereinbaren, liegt ganz ihren Händen. Lukrativ könnte das bei den Damen immerhin sein.“


„Oh Mann, das sind ja ganz neue Perspektiven. Vielen Dank, Melanie, dass du mich in diesen Club eingeführt hast. Was ist diesmal die Eignungsprüfung?“


„Es gibt keine, mein Lieber. Du hast alle Stufen erfolgreich absolviert, bist auf jeden Fall geeignet. Nur musst du jetzt deinen Po reinigen. In Zukunft machst du das bitte vor jeder goldenen Session zuhause. Meist ist das überflüssig, aber man weiß ja nie. Die entsprechenden Mittel findest du auf dieser Toilette da im Wandschrank. Kriegst du das alleine hin, oder muss dir jemand helfen?“


„Schon gut, dass schaffe ich alleine!“, wiegelte ich ab und säuberte mich in den nächsten Minuten gründlich.


„Natürlich lasse ich mir nicht nehmen, dich im Saal zu besuchen. Ich will deinen geilen Schwanz in Aktion sehen. Freu dich schon mal drauf. Hier noch deine obligatorische Pille und dein wohlverdientes goldenes Armband.“ Mit diesen Worten übergab sie mich bei meiner Rückkehr einer Zofe. Ihr fröhliches Lächeln begleitete mich zum Wartesaal für den goldenen Raum, in den mich die propere Zofe geleitete.


Etwa fünfzehn junge Männer standen bereits dort herum, alle natürlich mit goldener Armbinde. Ich kannte niemanden, was mir nur recht war. So kam keine Peinlichkeit auf. Leider konnte ich nicht feststellen, wer außer mir Novize war, aber wichtig war das nicht wirklich.


Kaum fünf Minuten später betraten wir gemeinsam den goldenen Saal.

Dies war mit Sicherheit der größte Saal, und der erste Anblick überwältigte mich. So viele nackte Frauen zugleich hatte ich nicht mal in der Sauna erblickt. Und ebenso viele Damen in sexy Kleidung gesellten sich dazu. Das konnte nur extrem geil werden.


Kaum hatte ich mich im Saal umgesehen, kam eine Zofe auf mich zu. Blank rasiert, doch das waren wohl alle, die hier zu Diensten waren. Darüber hinaus mit einem prächtigen Busen gesegnet. Und ein Engelsgesicht, das mich eher an 20 als an 30 Jahre denken ließ. Ein Traum von Frau!


„Kommst du, meine Dame will dich ausprobieren.“


Natürlich folgte ich der Nymphe steten Fußes, nicht nur, weil das vorgeschrieben war, sondern auch in Erwartung eines exzellenten Einstiegs in diesen Abend, angesichts der blanken Tatsachen vor meinen ungläubigen Augen. Solche unglaublichen Frauen sollte ich bumsen dürfen, wenn ich Melanie glauben durfte. Aber sicher nicht diese, sie schien unerreichbar. Sie sollte wohl nur als Mittlerin fungieren.


Die Dame, zu der sie mich führte, schien im gleichen Alter zu sein wie die Zofe. Knapp 30. Sie trug einen blauen Minirock und eine graue transparente Bluse, war aber deutlich kleiner als die extrem gutgebaute Zofe. Einen BH konnte ich nicht ausmachen, stattdessen dunkle Nippel, die durch den Stoff stachen. Ein geiler Anblick, ohne Frage. Doch mein Schwanz stand sowieso schon auf 12 Uhr, dazu hätte es keiner Steigerung mehr bedurft nach der nackten Zofe.


Offensichtlich wusste letztere, was die Dame plante, denn sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, an dem die Dame saß, spreizte die Beine und gewährte mir so einen prächtigen Blick auf, beziehungsweise in ihre saftige Möse. Denn die Situation schien auch sie nicht kalt zu lassen.


„Und jetzt fick sie!“, befahl mir die Dame. „Aber dass du mir nur nicht zu schnell kommst. Erst, wenn ich es dir erlaube.“


Nun, das würde schwierig werden. Melanie hatte mich heute nicht im Vorfeld entsaftet, da wollte ich eigentlich lieber für nichts garantieren. Doch diese Bedenken behielt ich lieber für mich und trat zwischen die weit gespreizten Beine der Zofe. Langsam wollte ich meinen Schwanz in die dargebotene Möse einführen und die Lust genießen, doch es sollte nicht sein. Die Dame war hinter mich getreten und schob mich mit einem Ruck nach vorne, sodass ich bis zum Ansatz in die Muschi der Zofe hineinglitt.


Wenigstens ließ sie mich anschließend den Rhythmus selbst bestimmen, denn sie entfernte sich aus meinem Rücken und kletterte auf den Tisch, platzierte sich über der Zofe, Hintern in meine Richtung. Mit lasziven Bewegungen zog sie den Minirock hoch, der in dieser Stellung ohnehin kaum noch etwas verbarg, und präsentierte mir ihren nackten Arsch.


„Und jetzt lecken, mein Lieber, und ich will deine Zunge tief in mir spüren!“


Ich musste mich nur leicht nach vorne beugen, um meine Zunge durch ihre Spalte gleiten zu lassen. Und dennoch konnte ich die Zofe infolge der Größenunterschiede dabei weiter penetrieren.


„Doch nicht dort, du Idiot, le

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


obelix54
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 76
schrieb am 20.01.2023:
»Geile Geschichte. Bitte mehr.«

ullimausi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 61
schrieb am 21.01.2023:
»Geil bin gespannt wie es weiter geht«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 22.01.2023:
»Total Return«

schlump
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 30.01.2023:
»Top! Freue mich auf die Fortsetzung!«

magu971
dabei seit: Dez '06
Kommentare: 14
schrieb am 30.01.2023:
»Bitte mehr davon, super geschrieben«

ac139
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 4
schrieb am 24.09.2023:
»Sehr, sehr geil«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht