CFNM oder Nackt im Damenclub 05
von caliban66
CFNM oder Nackt im Damenclub 04
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Peter wird zum Sexinstruktor befördert.
Einige Wochen diente ich in Stufe Gold, und es wurde mir niemals langweilig. An etliche Zofen und Damen verteilte ich meine Visitenkarten, doch niemand rief bei mir an, weder eine der Damen noch eine der Zofen meldete sich bei mir. Damals wusste ich noch nicht, dass es eine Sperre für zehn Wochen gab, die verstreichen mussten, bevor mich jemand anrufen durfte. Alle beteiligten Frauen wussten das, nur ich eben nicht. Mein sehnsüchtiges Warten wurde allerdings durch ein Angebot Melanies versüßt, die mich nach vier geilen Sessions im Goldraum, in denen sie mich neben vielen anderen Damen jeweils beglückt hatte, wieder zu sich bestellte.
„Ich brauche dringend eine männliche Unterstützung“, empfing sie mich auf ihrem Zimmer. Natürlich war ich nackt und sie angezogen.
„In welcher Angelegenheit?“, wollte ich wissen.
„Weißt du, bei der Einweisung der Zofen brauche ich eine männliche Unterstützung. Und die ist mir gerade abhanden gekommen. Weil der Idiot die Regeln umgehen wollte. Davor will ich dich gleich warnen. Wer endgültig raus gekickt wird, für den gibt es keine Chance mehr. Aber ich halte dich für loyal.“
„Das bin ich unbedingt!“, empfahl ich mich für weiterführende Aufgaben.
„Genau deshalb habe ich dich auserkoren. Du sollst mir helfen, die Zofen für Stufe 1 einzunorden.“
„Das klingt interessant, doch was bedeutet das für mich?“
„Nun, zunächst musst du alles unterstützen, was ich anordne. Was dir aber leicht fallen dürfte. Zudem bekommst du 300 Euro für diese Tätigkeit, kannst danach aber in jeder Stufe antreten, insbesondere auch in Gold, für die du ja qualifiziert bist.“
„Dann kann ich also mit 1300 Euro starten?“
„Genau, und du gehst kein Risiko ein. Dieses Privileg hast du nur mir zu verdanken.“
„Wie kann ich mich dafür revanchieren?“
„Sei einfach du selbst, dann wird schon alles gut.“
Melanies Art und ihre Ansagen halfen mir sehr. Hatte ich doch keine Ahnung, was da auf mich zukam.
„Pass auf, heute kommt eine junge 20-Jährige hier an. Sie hat sich beworben, doch bevor wir sie in die Manege lassen können, muss sie beweisen, dass sie wirklich bereit ist. Hör einfach genau zu, was ich ihr sage und unterstütze mich bei ihren Prüfungen. Dann wird alles gut.“
„Alles klar, ich gebe mein Bestes!“
„Was Anderes habe ich auch nicht von dir erwartet. Übrigens darfst du als mein Assistent mehr über den Damenclub erfahren, du kannst also Fragen stellen.“
„Zwei hätte ich gleich. Warum wurde mein Vorgänger in dieser Position entfernt?“
„Er wurde nicht nur als mein Assistent entlassen, sondern er wird nie mehr dieses Haus betreten dürfen.“
„Wow, das ist hart, was hat er verbrochen?“
„Er hatte bereits eine Verwarnung, weil er einer Zofe aus Stufe 1 eine Visitenkarte überreicht hatte. Du weißt, dass das verboten ist, aber das war eher eine lässliche Sünde.“
„Und dann?“
„Tja, dann hat er das getan, was in diesen Räumen niemals passieren darf. Er sollte im goldenen Raum einer Dame auf die Muschi spritzen, trat aber immer näher heran und versuchte, seinen Riemen in sie hineinzustecken. Die Damen werden aber hier nicht gefickt, das ist das oberste Gebot. Das weißt du, und das wusste auch er.“
„Und wie konnte man ihm das beweisen? Oder reicht dazu schon die Aussage der Dame?“
„Jeder Dame ist eine Zofe zugeteilt, und diese hat dasselbe ausgesagt. Und damit war er weg vom Fenster. Wir verurteilen hier ja auch niemanden strafrechtlich, wir üben nur das Hausrecht aus.“
„Und trotzdem schüttelt es mich, wenn ich an die Folgen denke.“
„Erst denken, dann handeln, war schon immer besser!“ Melanie lachte mich verschmitzt an.
„Er war erst der Zweite, gegen den diese Strafe verhängt wurde. Und der Erste mit goldener Binde
Heb dir die zweite Frage lieber bis nachher auf, die Zofenanwärterin müsste jeden Moment eintreffen.“
Nur wenige Sekunden später klopfe es an der Tür und eine junge aufgebrezelte Zofe lieferte eine Teenagerin bei uns ab. Man sah ihr die 20 Jahre nicht an, sie wirkte deutlich jünger. Im Gegensatz zu uns Boys trug sie ihre eigenen Kleider am Leib. Geschmackvoll und sexy.
„Zieh dich aus und leg die Kleider hier hin!“, ordnete Melanie als Erstes an.
Rock, Bluse und Slip, mehr trug sie nicht, außer Socken und Slipper. Kaum zehn Sekunden dauerte der Striptease.
Nackt stand sie nun vor uns und beeindruckte durch ihre Natürlichkeit. Die Nacktheit schien kein Problem für sie zu sein, obwohl Melanie und ich weitgehend bekleidet waren, wenngleich ich mich nur in einem von Melanie gereichten Bademantel verbarg.
Ihr Busen war eher niedlich zu nennen, doch die Nippel machten das wett, sie standen steif hervor und waren von beachtlicher Länge. Unten herum war sie sauber rasiert, aber das war sicher eine Anweisung seitens Melanie, denn bisher hatte ich keine Zofe mit Intimbehaarung gesehen.
„Wie heißt du?“, begann Melanie das Interview, und nach einigen Minuten wenig anzüglicher Fragen, wollte Malanie wissen, wie oft Monika, so hieß die Anwärterin, am Tag an Sex denke.
„Stündlich“, war die schnelle Antwort.
„Prima, das wird dir in userer Gesellschaft nützlich sein. Und denkst du dabei nur an Männer oder auch an Frauen?“
„Ich liebe alles, was mit Sex zu tun hat. Männer, Frauen, das ist nicht wichtig. Hauptsache geil!“
„Du weißt, dass wir das überprüfen müssen, bevor du hier arbeiten kannst. Ich werde dir jetzt die Regeln von Stufe 1 für Zofen in unserem Damenclub erläutern. Hör gut zu, denn sie sind wichtig und bestimmen deine Tätigkeit in den folgenden Wochen, wenn du bei uns bleiben willst. Du kannst aber auch gleich jetzt aussteigen, wenn die Prüfung dir nicht behagt.“
„Ich bin hart im Nehmen. Sonst hätte ich mich nicht gemeldet“, glaubte Monika, uns belehren zu müssen, und Melanie grinste sie da: „Prima, du bist von der richtigen Sorte!“
„Peter, pack mal deinen Schwanz aus“, forderte Melanie mich auf, und selbstverständlich war mein empfindliches Organ längst bereit, mit Monika steife Bekanntschaft zu schließen.
„Oh, der sieht aber appetittlich aus“, kommentierte Monika meinen stattlichen Pint, als ich den Bademantel auszog und ihr mein bestes Stück unter die Nase hielt. „Darf ich ihn blasen?“
Genau das wurde jetzt von ihr erwartet. Sie wusste das nicht, und ich auch nicht, aber es fühlte sich verdammt richtig für mich an. Nach einigen Tagen der freiwilligen Abstinenz hatte sie meinen Harten mit ihren Lippen in Kürze direkt vor dem Abspritzen, sie musste ihn nicht mal besonders tief aufnehmen. Doch ihr meine Sahne in den Hals spritzen wollte ich jetzt noch nicht. Lieber noch ein wenig warten und weitere Anreize genießen. Zum Glück hatte Melanie die Sachlage durchschaut und bewahrte mich vor der vorzeitigen Explosion.
„Genug davon, jetzt ist meine Fotze dran!“
Ohne eine Sekunde zu zögern, ließ Monika meinen direkt vor der Eruption stehenden Schwanz in Ruhe und widmete ihre volle Aufmerksamkeit Melanies Muschi. So engagiert sie eben noch an meinem Harten geleckt und gezuzzelt hatte, nun galt ihre volle Aufmerksamkeit der Fotze, die sich in ihr Gesicht drückte.
Noch nie hatte ich aus allernächster Entfernung zusehen können, wie eine Frau geleckt wird, und schon gar nicht von einer anderen Frau. Zum Glück hatte Monika kurze Haare, sodass mein Blick wirklich erstklassig war. Mit breiter Zunge zog sie Bahnen durch Melanies Möse, beginnend am Damm, verweilte kurz in ihrem rosanen Loch, bevor sie den Kitzler umschmeichelte. Und an Melanies Stöhnen und kürzer werdenden Abständen zwischen den Zuckungen am Unterbauch war deutlich anzulesen, dass sie sich auf einen fulminanten Abgang zubewegte.
„Ich komme ziemlich nass“, warnte sie in abgehackten Worten Monika, die alles gab und unbeirrt weiter an ihrer Möse leckte.
Moikas Antwort bestand nur aus einem Wort, das ich aber nicht verstehen konnte, da sie ihre aufopferungsvolle Tätigkeit keinen Augenblick unterbrach und es in Melanies Muschi vernuschelte.
Und wirklich brach sich nur wenige Momente später eine bisher unentdeckte Quelle Bahn und überflutete Monikas Mandeln. Kaum ein Tropfen ging verloren, denn Monika schlürfte den Sud in sich hinein.
„Ich liebe Mösensaft!“, kommentierte sie wenig später ihren Enthusiasmus, was ihr garantiert einige Pluspunkte bei Melanie eintrug.
„Nun zeig aber auch mal, was du mit Schwänzen so anfangen kannst, wenn man dich nicht vorzeitig abberuft“, forderte Melanie einen zweiten Beweis von der Novizin ein.
Natürlich stand mein Mittelstück noch immer wie eine Eins. Die Show gerade war nicht spurlos an mir vorbei gegangen.
„Saug ihm alles aus den Eiern!“, unterstrich Melanie ihr Ansinnen und Monika ließ keinen Zweifel aufkommen, dass sie auch dieser Aufgabe nicht nur gewachsen war, sondern es mit Inbrunst und wachsender Erregung erledigte. Selbst als ich tief in ihrem Rachen kam, entließ sie ihn keinen Augenblick aus ihrem Mund, sondern schluckte jeden Spritzer, den ich absonderte. Dabei schaute sie mir von unten hochblickend die ganze Zeit in die Augen.
„Hm, lecker“, kommentierte sie meinen Saft und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.
„Also, die Eignungsprüfung hast du mit Bravour bestanden“, kommentierte Melanie die Vorstellung. „Oder was meinst du?“, wandte sie sich an mich, als ob ich tatsächlich mitzureden gehabt hätte.
„Eine Eins mit Sternchen, würde ich sagen“, lobte ich Monikas Performance.
„Gut, dann darfst du heute hier anfangen. Einige Einweisungen noch. Es gibt hier fünf Räume in verschiedenen Farben. Die Boys, wie Nr 256 hier, müssen sich für einen entscheiden und bleiben dann den ganzen Abend dort. Zofen, die sich noch nicht für den goldenen Raum qualifiziert haben, wie du jetzt eine wirst, können zwischen 4 Räumen wechseln, aber immer zusammen mit der Dame, der sie für diesen Abend zugeteilt werden.“
„Habe ich verstanden“, kommentierte Monika.
„Du bekommst für einen Dienst in diesen 4 Räumen 500 Euro Grundgehalt, und die Damen sind angehalten, ein üppiges Trinkgeld am Ende draufzulegen, wenn sie mit dir zufrieden waren.“
„Wow, das ist ja klasse.“
„Tu einfach alles, was deine Dame dich anweist, dann wird alles gut. Deine Kleider dort nimmst du bitte mit, wenn du gleich abgeholt wirst. Im Umkleideraum für Stufe 1 wird dir ein Spint zugewiesen, in dem kannst du sie deponieren. Du findest dort auch eine Menge Kleidung in allen Größen. Zieh dich sexy an, aber wundere dich nicht, dass Unterwäsche nicht vorrätig ist.“ Melanie begleitete ihre letzten Worte mit einem Grinsen.
„Oh, bevor ich es vergesse. Peter, kannst du bitte noch Monikas Rasur überprüfen. Weder an Muschi noch Po sollte ein Härchen zu finden sein.“
Hm, worauf sollte das hinauslaufen? Man sah doch von weitem mit bloßem Auge, dass Monika diesbezüglich sauber gearbeitet hatte. Ihr Venushügel war blanker als ein Babypopo und herausmodelliert wie von einem Bildhauer erster Güte in Carraramarmor. Nun ja, wenn Melanie es so wollte. Sanft ließ ich meine Finger über ihre Schamlippen wandern, doch da wurde ich unterbrochen.
„Wirklich gut kann man das nur mit der Zunge überprüfen“, wies mich Melanie an. „Komm, wir machen das zusammen.“
Unsere Zungen verknoteten sich fast, als wir gemeinsam Monikas Möse durchpflügten. Zwischenzeitlich wich Meanie zu Monikas Rosette aus, die in der jetzt eingenommenen Stellung der angehenden Zofe gut zugänglich war, denn sie lag mit angezogenen Beinen auf dem Tisch und hechelte wie eine Gebärende. Meine Zunge steckte gerade tief in ihr, als es ihr kam und Liebeswasser wie aus einer Quelle hervorsprudelte. Melanie drängte mich zur Seite, als sie das bemerkte. Offensichtlich liebte sie diesen speziellen Saft, den sie selber so reichlich produzierte und verspritzte.
„Sorry, aber von der Quelle schmeckt es am Besten“, entschuldigte sie sich anschließend, und wie auf Knopfdruck erschien in diesem Augenblick eine Zofe, die Monika abholte.
„Du bist echt eine Wucht als Assistent“, belohnte sie mich nach Monikas Abgang und schob mir das Entgelt von 300 Euro in mein goldenes Armband.
„Wir haben noch ein paar Minuten Zeit, wie ist deine zweite Frage?“
„Erzähl mir doch bitte ein wenig über dich und die Damen im Allgemeinen.“ Das interessierte mich wirklich sehr, denn Melanie war mir außerordentlich sympathisch und die Damen waren geheimnisvoll.
„Nun, ich habe den Damenclub gegründet. Zusammen mit zwei anderen Frauen, die das entsprechende Geld zur Verfügung hatten. Ich bin nicht ganz so begütert, dass Geld keine Rolle spielt, aber ich hatte die Idee und habe mich voll und ganz eingebracht. So wurde ich zur guten Fee des Clubs und bin es bis heute geblieben.“
„Oh ja, das verstehe ich, keine der Damen ist wie du.“
„Alter Schmeichler! Dabei bin ich verheiratet, wie fast alle Damen, denen du hier begegnest.“
„Was? Verheiratet?“
„Ja, aber im Gegensatz zu praktisch allen anderen Damen weiß mein Mann genau Bescheid, was ich hier tue und treibe. Die anderen müssen das mit ihrem Gewissen ausmachen, wenn sie denn eins haben, ich dagegen erzähle meinem Mann alles, haarklein. Er weiß schon lange von dir und lässt dich grüßen.“
Ich war so platt, dass ich nicht antworten konnte. Melanie wurde mir wieder zum Rätsel, nachdem ich gedacht hatte, ich kenne sie ein bisschen.
„Willst du nicht heute auf den goldenen Raum verzichten und lieber in Rot dienen? Ich komme dann im Laufe des Abends mit Monika bei dir vorbei. Denn da ich die erste Wahl bei den Zofen habe, werde ich sie auswählen. Das Mädel hat Potential. Und dir hat sie doch auch gefallen, oder?“
„Ja, sehr, und wenn du mit ihr bei mir vorbeikommen willst, werde ich mich selbstverständlich für den roten Raum anmelden. In den goldenen darf sie ja noch nicht. Was hast du vor?“
„La
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