CFNM oder Nackt im Damenclub 06
von caliban66
Peter zuhause bei Dame Melanie.
Der Damenclub nahm mich so sehr in Anspruch, dass ich mein Studium bernachlässigte, das merkte ich erst nach einer gewissen Zeit. Die Libido hatte diese Einsicht lange übertüncht. Also beschloss ich, nur noch jedes zweite Wochenende bei den geilen Weibern von Windsor anzutreten. Obwohl es mich an den freien Samstagen so sehr pfupfterte, dass ich mich durch harten Sport ablenken musste. Melanie vor allem war es, die mir nicht aus dem Sinn ging. Und all die jungen, geilen Zofen! Peter, du darfst dich nicht verzetteln!, redete ich mir selbst gut zu. Sex ist nicht alles, und er wird dich nicht ernähren!
Doch bevor ich meinen Entschluss, den Damenclub aus meinem Leben zu streichen, in die Tat umsetzen konnte, klingelte mein Handy, als ich gerade aus dem Squashcourt kam und in die Dusche und anschließende Sauna wollte.
Ich meldete mich wie immer am Handy mit „Hallo?“
„Ist dort Nr. 256?“
Wow, das konnte nur jemand aus dem Damenclub sein.
„Ja, das bin ich.“ Vor lauter Aufregung krächzte meine Stimme.
„Hallo Peter, hier ist Melanie.“
Ich war völlig perlex. Melanie! Ihre Stimme zu vernehmen, verschlug mir den Atem. Was hatte ich nicht schon alles mit ihr erlebt?“
„Hallo Melanie, wie geht es dir?“, hauchte ich ins Smartphone.
„Du alter Quatschkopf, gut natürlich, wir haben uns ja gerade erst gesehen.“
Natürlich hatte sie recht. Meine doofe Frage war nur der Verlegenheit geschuldet. Wieso rief sie mich an einem Mittwoch an?
„Ich freue mich sehr, dass du anrufst. Ist irgendwas mit dem Damenclub? Normalerweise meldest du dich immer erst samstags.“
„Heute bin ich privat unterwegs. Du hast deine Visitenkarten fleißig unter den Damen und Zofen verteilt, aber niemand darf dich in den ersten 10 Wochen kontaktieren. Außer mir, ich habe als Einweiserin im Club eine Woche Vorsprung. Ab nächste Woche dürfen dich alle anrufen, die deine Visitenkarte haben, egal ob Dame oder Zofe. Ich denke mal, du wirst dich nicht retten können vor Telefonaten und Anfragen. Ich bin aber Gott sei Dank die Erste.“
Ihr Lachen durchs Telefon klang so echt! Wie oft hatte ich es schon vernommen und mich darin gebadet. Sie war meine Mentorin und meine heimliche Favoritin. Alles hatte ich schon mit ihr erlebt, doch noch nie mit ihr geschlafen. Das gaben die Statuten des Damenclubs der geilen Weiber von Windsor nicht her. Und sie war die Wächterin dieser Regeln.
„Prima, dass du als Erste anrufen kannst. Was hast du dir ausgedacht?“ Ich war gespannt wie ein Flitzebogen.
„Bei uns zu Hause gibt es heute eine Party. Wenn du Lust und Zeit hast, könntest du zu uns stoßen.“
„Machst du Witze? Natürlich habe ich beides, Lust und Zeit.“
„Dann sei um 20 Uhr bei mir zuhause. Ich wohne in der Wagnergasse 10. Ich freue mich auf dich.“
„Soll ich etwas mitbringen?“
„Ja, unbedingt! Einen belastbaren Schwanz und gute Laune.“ Sie kicherte ins Telefon wie ein junges Mädchen, was wie Musik in meinen Ohren klang.
„Seit letzten Samstag lebe ich abstinent. Der Samstag das war so absolut heftig. Nur du hast mir da gefehlt.“
„Alter Charmeur! Bis bald, mein Lieber.“
Das Gespräch war beendet. Ich schwebte wie auf Wolken. Zwar hatte ich Melanie gerade belogen, denn am gestrigen Abend hatte ich es nicht mehr ausgehalten und mich zwei Mal erleichtert, doch das zählte ich zu den lässlichen Sünden. Heute war ich wieder fit und konnte garantiert meinen Mann stehen. Wenn das gewünscht wurde. Doch eigentlich war mir klar, dass Melanie diesmal nicht damit zufrieden zu stellen war, dass ich sie leckte oder anspritzte. Sie wollte mich in sich spüren. Und ich wollte seit Wochen dasselbe.
Der anschließende Saunagang wird mir als der aufgeregteste ever in Erinnerung bleiben, und das nicht wegen irgendwelcher anwesenden geilen Frauen. Es war die reine Vorfreude auf den heutigen Abend. Nach nur einem Durchgang verabschiedete ich mich und begab mich nach Hause. Wie sollte ich nur die Stunde bis 20 Uhr überstehen, schon gegen 19.30 Uhr machte ich mich auf den Weg, obwohl ich sicher mit dem Auto nur zehn Minuten brauchen würde. Ich konnte es einfach nicht erwarten.
Zehn Minuten blieb ich im Auto sitzen. Direkt vor ihrer Haustür. Es half mir herunterzukommen. Ich war aufgeregt wie ein Fünfzehnjähriger beim ersten erwartungsvollen Date.
Schließlich verließ ich mein Auto und näherte mich mit wackligen Knien ihrer Haustür. Es war ein alleinstehendes Haus, riesig für meine Begriffe und wie ich über Google Earth gesehen hatte, mit einem großen Garten hinter dem Haus. Die nächsten Häuser waren ein gutes Stück entfernt. Ideale Lage also. Und sie wollte nicht zu den wirklich Reichen im Club gehören? Wow, wo war ich da hingeraten.
Es kostete mich dann doch noch ein wenig Überwindung, auf den Klingelknopf zu drücken. Aber als sich die Tür öffnete und Melanie vor mir stand, waren alle Zweifel und Ängste wie weggewischt. Ihr kurzer mintgrüner Rock modellierte ihren Unterleib heraus, sodass ich sicher war, dass sie nichts darunter trug, man hätte es gesehen. Und die schwarze Bluse ließ sowieso keinen Zweifel, dass sie darunter nichts als Haut trug. Ich hatte das alles schon in Natur gesehen und sogar angefasst, doch in dieser geilen Verpackung wirkte es immens erotisierend auf mich. Mein Schwanz suchte sich einen Platz zum Ausdehnen in meiner Hose.
„Willkommen Peter“, fiel sie mir um den Hals und drückte mir ihre Wonneproppen entgegen. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund und es dauerte gefühlt mehrere Minuten, bis sie mich wieder aus der Umarmung entließ.
„Du bist der erste Gast heute Abend, aber ich habe dich extra für etwas früher bestellt, da du ja meinen Mann noch nicht kennst und ich dich ihm vorstellen will.“
Oh je, davor hatte ich schon seit Melanies Anruf einen gewissen Bammel.
„Zieh dich schon mal aus, hier kommt man heute nur ohne Kleider rein.“
What the fuck?! Wenn ich mich jetzt auszog, trug ich meine Mörderlatte für jeden sichtbar zu Markte. Kein Gedanke daran, dass er sich in den nächsten Minuten auf Sparflamme einschwören ließ.
„Melanie, muss das sein?“, versuchte ich einen halbherzigen Versuch, doch damit kam ich erwartungsgemäß nicht weit.
„Hast du Angst wegen deines Steifen? Den hab ich längst entdeckt und ich kenne ihn ja schon zur Genüge. Also runter mit dem Zeug und sei stolz auf ihn.“
„Aber dein Mann ...“, versuchte ich einen letzten Einwand.
„Der wäre wahnsinnig entäuscht, wenn dein Schwanz zwischen deinen Beinen hängen würde. Er mag steife Schwänze genauso sehr wie ich. Wirst schon sehen, wie er sich freut.“
Oh Mann, ich kam nicht drum herum. Und Melanies Worte hatten tatsächlich meine Befürchtungen beschwichtigt. Doch was sie über den zu erwartenden Verlauf des Abends vermuten ließen, erzeugte eine leichte Panik in mir. Aber offensichtlich wurden noch weitere Gäste erwartet, das beruhigte mich ein wenig.
„Ah, da bist du ja!“
Der Mann, der dies von sich gab, war etwa vierzig Jahre alt, sah verdammt gut aus für sein Alter, die schwarzen Haare waren hinter dem Kopf zu einem Zopf gebunden, seine blauen Augen begutachteten mich von Kopf bis Fuß, bevor sie knapp unter meinem Bauchnabel hängen blieben.
„Und ich verstehe endlich, warum Melanie so von dir schwärmt“, begrüßte er mich weiter.
„Guten Abend“, brachte ich endlich zustande. Der Mann sah nicht nur gut aus, er war zudem genauso nackt wie ich. Auch sein Schwanz stand steil in die Höhe und er glänzte, als hätte er gerade ein Ölbad genommen.
Melanie, die meinen erstaunten Blick bemerkte, klärte mich auf.
„Simon liebt es, wenn ich seinen Schwanz ein wenig massiere, bevor es richtig losgeht. Mit Arganöl, das liebt er besonders. Ich habe ihn schon mindestens zehn Mal kurz vor dem Abspritzen gehabt, aber das darf er natürlich jetzt noch nicht, sein Sperma wird noch gebraucht.“
„Und das steht er durch? Ohne Probleme?“, wollte ich wissen.
„Natürlich, er liebt das. Und er liebt steife Schwänze. Mach ihm doch die Freude und lass ihn kurz lutschen.“
Ich kam mir vor wie im Damenclub, nur dass dort nur Frauen anzutreffen waren. Obwohl, die anderen Boys konnten auch herangezogen werden. Also überließ ich Simon meinen Schwanz zur Begrüßung. Und die fiel ziemlich üppig aus, denn Melanies Mann war garantiert kein Anfänger im Blasen. Er schob sich mein Teil bis zu den Mandeln in den Hals und es dauerte Ewigkeiten, bis er genötigt war, ihn wieder freizulassen. Genau in diesem Moment klingelte es.
„Ich lass euch beiden Turteltäubchen mal allein“, verkündete Melanie und begab sich zur Haustür, wo wohl Gast Nummer zwei eingetroffen war.
„Wow, du hast einen Klasse Schwanz, kein Wunder, dass Melanie von ihm schwärmt.“
Solche Komplimente von einem Mann war ich definitiv nicht gewohnt, und solche Blasekünste erst recht nicht. Die Begrüßung des neu angekommen Gastes im Eingangsbereich dauerte ein wenig länger und Simon unterbrach keinen Augenblick seine intensiven Bemühungen um mein empfindliches Organ. Ohne es im Geringsten zu wollen, steuerte ich auf einen fulminanten Orgasmus zu, und als Melanie mit dem Neuankömmling das Zimmer betrat, wurden beide Zeuge meiner ungewollten und dennoch heftigen Eruption. Schub um Schub landete in Simons Mund, der zu guter Letzt meinen Harten ein wenig aus seinem Mund entfernt hatte, sodass jeder Spritzer gut zu sehen war.
„Simon, Simon, du bist wirklich unersättlich!“, tadelte ihn seine Frau lächelnd, und ich nickte nur müde dazu. Was hinterließ ich hier nur für einen ersten Eindruck. Und dann erkannte ich den neuen Gast. Es war … Mia. Sie strahlte mich an und meinte: „Du bist einfach ein geiler Bock. Kannst einem offenen Mund nicht widerstehen. Ich hoffe, du hast noch ein paar Reserven für Melanie und mich. Sie hat mir das versprochen.“
Oh Mann, so peinlich mir das Vorgefallene auch war, Mias Anprache verhieß mir einen tollen Abend.
„Natürlich, das hier war nur ein Vorspiel. Das kannst du als Aufwärmen ansehen.“ Ich hoffte sehr, sie würde mir das abkaufen. Und Melanie ebenso.
„Natürlich, immerhin kenne ich meinen Mann, der kann einem neuen Schwanz nicht widerstehen. Da ähnelt er mir sehr.“ Melanies Lachen perlte durch den Raum und sie bat uns zu Tisch.
Als wir bereits saßen, Simon und ich nackt, die beiden Frauen in ihrer sexy Kleidung, bemerkte ich ein weiteres Gedeck.
„Kommt noch jemand?“, fragte ich.
„Überleg mal“, antwortete Melanie. „Wie viel Männer braucht man mindestens zu einer Orgie?“
„Keine Ahnung“, erwiderte ich, ohne groß zu überlegen. Auf diesem Gebiet war ich Laie.
„Drei natürlich, denn eine Frau hat drei begehbare Öffnungen. Oder bist du anderer Meinung, Mia?“
„Nee, klar, drei ist die Mindestanzahl.“
„Genau, und damit es wirklich geil ist braucht man noch einen Zuschauer. Doch der kann auch weiblich sein, und somit sind wir komplett, wenn Jonny eingetroffen ist.“
„Oh Wahnsinn, Jonny kommt!“, freute sich Simon und strahlte seine Ehefrau an.
Genau in diesem Moment klingelte es erneut und Melanie bat ihren Mann, den Gast in Empfang zu nehmen.
Ohne sich weiter um uns andere zu kümmern, hastete Simon zur Haustürt und betrat nur Momente später mit einem Hünen das Esszimmer, der sich bücken musste, um durch die Tür zu passen. Solch einen Riesen hatte ich zuvor noch nie gesehen. Er musste mehr als zwei Meter groß sein. Und natürlich war er nackt. Wie es für Männer an diesem Abend vorgeschrieben war. Doch nicht nur sein Körper erstaunte durch die Größe. Was er da vor sich hertrug, konnte selbst Goliath neidisch machen. Solch einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Und er stand fast senkrecht in die Höhe. Der Glanz an dem gigantischen Teil ließ mich vermuten, dass Simon ein wenig nachgeholfen hatte. Warum sonst kam Jonny hier mit einem veritablen Ständer zum Tisch?
„Guten Abend zusammen, ich komme hoffentlich nicht zu spät?“, begrüßte er die Runde und begab sich zu dem freien Platz.
„Oh nein, wir haben noch nicht wirklich angefangen. Nur Peter musste bereits liefern, aber du kennst ja Simon, der kann es bei neuen Gästen einfach nicht erwarten“, belehrte ihn Melanie und trieb mir damit Schamesröte ins Gesicht. Musste denn jeder wissen …?
Jonnys polterndes Lachen besänftigte mich ein wenig. Scheinbar war ich wirklich nicht der erste Neuankömmling, dem Simon eine Portion entlockt hatte.
„Auf dein Essen habe ich mich schon gefreut“, schmeichelte Jonny der Hausherrin. „Und was danach kommt, scheint mir in Betracht der heutigen Gäste noch delikater zu werden.“
Dieser Jonny wusste wirklich, allen gleichzeitig um den Bart zu gehen. Ein ausgesprochen interessanter Charakter. Und dass er dunkle Hautfarbe hatte, machte ihn für mich noch geheimnisvoller. Noch nie hatte ich mit einem dunkelhäutigen Menschen sexuell zu tun gehabt. Ich kannte viele Dunkelhäutige, die Mitarbeit im Freundeskreis Asyl brachte das mit sich, aber das hatte absolut nichts mit Sex zu tun. Ich freute mich auf den Abend mit ihm.
Das Essen war dann wirklich allerserste Sahne, nicht nur im Schlafzimmer war Melanie eine Granate, in der Küche schien sie ebenfalls sozusagen erste Sahne zu sein. Trotz der üppigen Speisen hielt ich mich allerdings zurück, ich wollte fit bleiben für das, was mich erwartete. Und voller Bauch fickt nicht gut, das hatte ich längst verinnerlicht. Auch dem gereichten erstklassigen Wein aus dem Piemont sprach ich nur mäßig zu. Aus demselben Grund.
„Und nun zum gemütlichen Teil des Abends“, läuterte Melanie die nichtkulinarische Nachspeise ein, indem sie sich mit zwei Handgriffen nackig machte. Wieder musste ich die Nonchalance bewundern, mit der sie dies tat, noch mehr aber ihren perfekten Körper. Neben Mia, die sich ebenfalls im Schnellverfahren ihrer knappen Kleidung entledigt hatte, und die bestimmt fünfzehn Jahre oder mehr jünger war, wirkte ihr Körper unvermeidlicherweise reifer, was ih
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Den Job hätte ich auch gerne gehabt.
Hoffe es geht doch noch mal weiter«
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