CFNM oder Nackt im Damenclub 1
von caliban66
© by caliban66
Peter ist als exzessiver Dauerwichser der Richtige für den Damenclub.
Die Anzeige auf der CFNM-Fanclub Website haute mich um. Genau danach hatte ich seit Ewigkeiten gesucht. Wieso war ich nicht früher darüber gestolpert? Meine Spezialität würde dort die rechte Würdigung finden!
'Unser exklusiver Damenclub sucht bekennende Wichser zwischen 18 und 24 Jahren, die ihrer Passion vor Genießerinnen nachkommen wollen. Interesse? Dann melde dich sofort bei Damenclub6666@wichser-jetzt.de'.
Diese Annonce sprach anscheinend so passgenau meine bisher unausgelebte Leidenschaft an, dass ich mich noch am selben Abend hinsetzte und eine Anfrage losjagte. Ich musste wissen, um was es da ging.
Schon tags drauf erreichte mich folgende Mail mit Anhang:
Schön, dass du dich für unser Projekt interessierst. Bevor du teilnehmen kannst, solltest du den anhängenden Fragebogen ausfüllen. Und bitte: keine falschen Antworten. Das werden wir merken und sanktionieren. Wir brauchen junge Männer, die ehrlich, geil und belastbar sind. In feuchter Erwartung deiner aussagekräftigen Bewerbung: Melanie, Außenbeauftragte der „Geilen Weiber von Windsor“.
Wow, das klang vielversprechend. Und der anhängende Fragebogen hatte es in sich. Es begann ganz harmlos.
'Wie alt bist du?'
Einfach zu beantworten, ich war gerade 19 geworden.
Doch bereits die zweite Frage hatte es in sich.
'Wie oft onanierst du durchschnittlich am Tag?'
Sollte ich wirklich ehrlich auf diese Indiskretion antworten? Überprüfen ließ sich diese Angabe sicherlich nicht. Trotzdem blieb ich bei der Wahrheit. Nach kurzer Bedenkzeit schrieb ich drei bis acht Mal hin.
Es kam noch eine Menge Fragen, die intimste Dinge betrafen, kein Fetisch blieb unerwähnt, keine sexuelle Vorliebe konnte ich verbergen. Die Beantwortung geilte mich maßlos auf.
Doch den Abschuss verpasste mir die letzte Frage:
'Wie oft hast du dir bei der Beantwortung dieses Fragebogens einen runtergeholt?'
Mann, woher wussten die das!? Zwei mal hatte ich nicht umhin können, mir Erleichterung zu verschaffen. Bei der Frage nach meinen oralen Wünschen und Vorstellungen war es das erste Mal so weit gewesen, und als ich beantworten musste, ob ich Zuschauer beim Wichsen geil fände, musste ich eine längere Pause einlegen. Meine Fantasie ging glatt mit mir durch.
Auch diese Frage beantwortete ich ehrlich und schickte den Fragebogen an Melanie zurück.
Eine Woche verging, ohne dass ich eine Antwort erhalten hätte. Ende der zweiten Woche hielt ich es fast nicht mehr aus, und als dann endlich eine Mail mit dem richtigen Absender eintrudelte, wagte ich stundenlang nicht, sie zu öffnen. Was, wenn ich eine Absage erhielt? Wenn ich nicht gut genug für die illustere Gesellschaft war?
Mit zittrigen Händen gelang es mir dann doch irgendwann, die Mail zu öffnen und der Wahrheit ins Angesicht zu sehen.
„Hallo Peter, wir freuen uns auf dich. Wir lassen dich am kommenden Samstag bei dir zu Hause abholen. Sei bitte um 21 Uhr bereit, weitere Instruktionen erhältst du vor Ort. In froher Erwartung, Melanie und die Geilen Weiber von Windsor.“
Freude und Angst kämpften in mir einen Streit aus, bei dem letztlich die Vorfreude für sich entschied. Ich würde da hingehen. Nie würde ich mir es verzeihen können, diese Chance nicht wahrgenommen zu haben. Was hatte ich schon zu verlieren? Höchstens ein bisschen Selbstachtung. Zu gewinnen dagegen gab es Lust, Befriedigung, Erfüllung. Interessant jedenfalls, dass meine eigene Zeitplanung keine Rolle zu spielen schien. Ich war Samstag bereit, oder das war's.
Bis Samstag hatte ich noch drei Tage Zeit, und ich nahm mir vor, bis dahin abstinent zu bleiben. Will sagen, nicht zu wichsen. Das hatte es seit vielen Jahren nicht mehr gegeben. Ganz hielt ich das nicht durch, doch mit nur einmal am Tag war mein Bemühen doch beachtenswert.
Samstag Morgen rasierte ich mich sorgfältig im gesamten Intimbereich, cremte mich mit einer teuren Lotion ein und konnte nur mit knapper Not vermeiden, bei dieser Behandlung abzuspritzen. Das Gedankenkarussell in meinem Kopf kam überhaupt nicht mehr zum Stehen. Wie diese Melanie wohl aussah? Und die anderen geilen Weiber von Windsor? Shakespearehaft bestimmt nicht.
Welche Kleidung sollte ich anziehen? Nach langem Hin und Her entschied ich mich für meinen besten, weil einzigen Anzug, passende schwarze Schuhe und schweren Herzens eine bunte Krawatte. Ich hasste die Dinger. Doch so gekleidet hatte ich ein bisschen mehr Selbstvertrauen, denn immerhin ging es in einen Damenclub.
Bereits eine Viertelstunde vor der avisierten Zeit stand ich draußen, verfolgte mit den Augen jedes sich nähernde Auto. Punkt 21 Uhr war es dann soweit. Ein schwarzer Mercedes hielt und der Fahrer, ein Dunkelhäutiger mittleren Alters, beäugte mich ebenso intensiv wie ich ihn.
Schließlich stellte er durch das offene Seitenfenster fest: „Du bist Peter?!“
„“Ja“, antwortete ich mit versagender Stimme, „und ich will zum Damenclub.“
„Steig hinten ein!“, folgte ein lapidarer Befehl.
Kaum saß ich auf dem Sitz, fragte mich der Fahrer: „Wie ist die Losung?“
Uuups, Losung? Hatte ich da was überlesen?
„Keine Ahnung, es gibt keine, denke ich.“
„Also gut, anderer Test. Wie heißt die Frau, zu der wir fahren?“
„Melanie, mehr weiß ich nicht.“
„Prima, das passt. Schnieken Anzug hast du an. Hast du den extra für heute gekauft?“
„Nee, den hatte ich schon, ist aber selten getragen.“
„Kannst ihn auch heute schonen. Zieh dich aus, sofort, und leg deine Kleider in die Papiertüte, die neben dir liegt.“
„Aber ...“, wollte ich mich beschweren, doch der Dunkelhäutige ließ keine Ausrede gelten.
„Ich kann auch wieder umdrehen“, beendete er die kurze Diskussion und damit hatte er mich überzeugt.
„Auch Unterhose und Strümpfe! Nur deine Brille kannst du anbehalten.“
Da saß ich also, in einem fremden Auto, einem Fahrer, den ich zum ersten Mal sah … un
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