CFNM oder Nackt im Damenclub 2
von caliban66
© by caliban66
„Welche Anweisungen habe ich zu erwarten?“, begehrte ich zu erfahren, denn ich wollte wenigstens ungefähr wissen, was auf mich zukam.
„Es wird sich alles nur um deinen Schwanz drehen und wohin du beim Abspritzen zielen sollst. Keine Panik also, Stufe 1 schaffen alle. Niemand wird dich anfassen und auch sonst wird nichts außer geilem Wichsen von dir verlangt. Ficken gibt es bei uns sowieso nicht, das kommt nicht in Frage. Mehr als nur Wichsen gibt es allerdings schon, das kommt aber erst in einer der weiteren Stufen, wenn du je da hin gelangst. Du solltest aber auch niemanden zu genau beobachten, das wird nicht gerne gesehen. Konzentriere dich auf die jeweilige Dame vor dir. Um in Stufe 2 aufzusteigen, da gibt es als Grundgehalt immerhin 100 Euro mehr, musst du allerdings Punkte sammeln. Jede der Damen, die du näher kennen lernst, wird dich bewerten. Streng dich also an!“
„Okay, ich habe verstanden, es kann losgehen.“
So cool, wie das klang, war mir keineswegs zumute. Was da wohl auf mich zukam? Aber 200 Euro waren schon mal eine Menge Geld für mich als Student. Und wie das Trinkgeld ausfallen würde? Da hatte ich keine Vorstellung.
„Komm, schlucke noch diese Pille. Sildenafil ist das, wird dir helfen, steif zu bleiben. Das gibt auf jeden Fall Pluspunkte.“ Ich schaute Melanie ungläubig an, doch dann erkannte ich ihren guten Willen und ihre Sympathie und schluckte die blaue Pille ohne Bedenken.
Einige Zeit später brachte eine der äußerst spärlich bekleideten jungen Damen mich in einen Raum, in dem etliche nackte Männer mit Armbinde warteten. Es gab nur grüne dort, die Männer der weiteren Stufen befanden sich also in einem anderen Zimmer. Alle hatten einen steifen Penis und hielten ihn mit sanften Bewegungen auf Vordermann. Dem schloss ich mich an, und nur Minuten später öffnete sich die Tür zu einem großen mit Lüstern erhellten Raum, und gemeinsam mit meinen Schicksalsgenossen stolperte ich in mein erstes Abenteuer mit den geilen Weibern von Windsor. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Und unendlich geil, obwohl ich gerade erst Melanie zu Ehren abgespritzt hatte.
Sogleich entdeckte ich Melanie, die jetzt allerdings vollkommen anders aussah. Sie hatte sich in eine Robe geschmissen, die Respekt einflößte. High-Heels, grellroter Minirock, dunkle Netzstrümpfe, enges schwarzes Mieder, genial geschminkt, kein Vergleich zu gerade eben. Sie zwinkerte mir zu und wies mich mit einer Kopfbewegung auf den Platz hin, an dem ich nun Aufstellung zu beziehen hatte.
Auch alle meine Konkurrenten, denn als solche betrachtete ich sie, begaben sich zur Front des Raumes und stellten sich in Positur. Steifer Schwanz, gewölbte Brust und zum Boden gesenkte Augen. Da alle es so machten, kam ich mir nicht einmal seltsam in dieser Haltung vor. Am Platz, auf dem ich stand, leuchtete ein grünes Licht und bestrahlte mich von unten. Was das wohl bedeutete? Sollte das sexy wirken? Kam mir gar nicht so vor.
Wir würden von den mir bereits bekannten Mädchen in den sexy Kleidern abgeholt und zum jeweiligen Tisch gebracht, hatte mir Melanie erklärt, solange musste ich da vorne stehen bleiben und der Dinge harren, die auf mich zukommen würden.
Doch kaum hatte ich mich in Positur geworfen, stand schon eines der leckeren Püppchen vor mir und gab mir zu verstehen, ihr zu folgen. Was ist natürlich sofort tat.
Als die Nymphe mir zu verstehen gab, dass ich angekommen war, hob ich meine Augen und erblickte …
Wow, eine Dame wie aus deinem 200 Jahre alten Buch über den Adel in einem der europäischen Königshäuser. Funkelnde Klunker in den Ohren, teure Ringe an den Fingern, ein Kollier, das Tausende Euro gekostet haben musste. Dazu ein Kleid, das auf teuerste Stoffe und einen Designer der ersten Riege hinwies. Diese Frau mochte über 60 sein, aber ihr Auftritt ließ alle Altersschätzungen obsolet wirken. Eine Grande Dame!
Doch ihre Sprache ließ demgegenüber zu wünschen übrig. In breitem Schwäbisch forderte sie mich auf, vor ihr auf den Tisch zu wichsen.
„Un mach hinne, mir hent net älle Zeid“, beendete sie ihren Sermon, den ich zumindest der Spur nach verstanden hatte. Ihr Dekolleté ließ die Brustwarzen kaum bedeckt, was mich enorm erregte, da es sich nur wenige Zentimeter vor meinen steifen Schwanz befand und heftig wogte. So musste ich zu keinen Fantasien Zuflucht suchen, die Realität genügte vollauf, und bereits nach wenigen heftigen Bewegungen meinerseits legte ich der Dame einen Beweis ihrer Attraktivität direkt vor ihren Busen auf den blanken Tisch. Spritzer um Spritzer verzierte ich unter ihren aufmerksamen Augen das teure Holz.
Mit dem rechten Zeigefinger rührte sie darin herum und malte seltsame Figuren damit.
„Wow, eine ordentliche Menge“, lobte sie mich. „Dabei hascht du Melanie sicher schon eine Ladung liefern müssen, wie ich das Luder kenn. Du hascht dir eine Belohnung verdient. Hier, nemm!“
Sie drückte mir einen Geldschein in die Hand, und als ich ihn in das Fach der Armbinde schieben wollte, entdeckt ich, dass dort schon Geldscheine steckten. Der Grundlohn war also bereits deponiert. Wodurch sich eine Frage, die ich zu stellen vergessen hatte, erübrigte.
Wenn sich das mit dem Trinkgeld so weiter gestaltete, war ich unbedingter Fan solcher Veranstaltungen. Ich frönte meiner Leidenschaft und wurde reich dafür belohnt. Wer konnte das schon von sich behaupten?!
Das fesche Mädchen mit dem viel zu kurzen Röckchen, das mir die ganze Zeit zugeschaut hatte, brachte mich zurück zu meinem Platz. Das eben noch grüne Licht leuchtete jetzt rot.
„Die nächsten 15 Minuten wirst du für die Damen hier gesperrt sein, erst dann schaltet das Licht wieder auf grün und eine der Damen kann dich buchen“, erklärte mir die freizügig gekleidete Maid und entfernte sich wieder.
Kluge Regelung, fand ich, denn eine kleine Pause würde meiner Standhaftigkeit gut tun.
Ich bemühte mich, nicht umher zu schauen, aber die Neugierde war schon verdammt groß, sodass ich ab und zu die Augen für einen verstohlenen Blick hob. Es gab bestimmt zehn Tische, besetzt mit jeweils eine bis zwei Frauen, die ich mich aber nicht näher zu betrachten traute. Was mich erstaunte war, dass alle anwesenden Männer grüne Armbinden trugen. Wo waren die anderen? Aber letztlich konnte das mir egal sein, ich war nicht hier um Rätsel zu lösen, sondern geilen Frauen zu gefallen. Und dazu musste ich meinen Schwanz ab und zu streicheln, damit er in Form blieb.
Kaum hatte nach allzu kurzer Zeit das Licht unter mir seine Farbe wieder zu grün gewechselt, trat eine der halbnackten Nymphen auf mich zu und signalisierte mir, ihr zu folgen.
Es waren nur wenige Schritte, bis sie mich stehen bleiben hieß. Etwa zwei Meter vor mir stand eine Dame in einem dunkelroten, bodenlangen Kleid.
„So mein lieber Newbie, du darfst mich von dort aus, wo du stehst, anspritzen. Ziel so hoch, wie du kannst. Je höher du kommst, desto größer wird deine Belohnung sein.“
What the Fuck war das für ein komisches Spiel? Aber mir sollte es recht sein. Es war erst mein dritter Orgasmus für heute, da sollte noch einiges drin sein. Zumal die Dame oben herum eher dürftig bekleidet war. Unter dem durchsichtigen Stoff war kein BH auszumachen und die Oberweite ließ nichts zu wünschen übrig. Sie wackelte damit, was ich für pure Absicht erachtete. Sie wollte mich anstacheln. Was ihr hervorragend gelang, denn auf üppige Busen stand ich schon immer. Sie war auch höchstens 40, ein Alter, dem ich eine besondere Zuneigung entgegen brachte.
Während ich meinen Stamm bearbeitete, nahm ich das Ziel in Augenschein. Als Erstes fiel mir auf, dass ihr Kleid schon dunkle Flecken aufwies, ziemlich weit unten. Ich war also nicht der Erste, der sie anspritzen durfte. Nur schien mein Vorgänger eher stümperhaft agiert zu haben, das sollte leicht zu toppen sein. Lange brauchte ich auch nicht, denn dieser üppig wackelnde Busen in echt direkt vor meinen Augen stellte jeden Porno aus dem Internet in den Schatten.
Jeder kennt das, beim Orgasmus schließt man schnell mal die Augen. Doch diesmal wollte ich zuschauen, kontrollieren, wie meine Fontänen ins Ziel trafen. Und ja, ich übertraf mit Leichtigkeit meinen Vorgänger. Die ersten Flocken flogen bis zu ihrem Busen hoch, nässten den ohnehin transparenten Stoff ein, wodurch er noch durchsichtiger wurde. Erst beim vierten oder fünften Spritzer landete der Saft auf dem Boden.
Sofort begann die zuschauende Zubringerin mit einem kleinen Handtuch, das sie zu meiner Verblüffung über dem Arm getragen hatte, den Boden aufzuwischen. Endlich verstand ich dessen Bewandtnis. Die Mädchen führten nicht nur die Wichser den Damen zu, sie waren auch für die Hygiene zuständig. Dass sie bei dieser Aktion ihren nackten Hintern in die Luft reckte und ich einen genialen Blick auf ihre rasierte Muschi hatte, schien sie nicht zu stören.
Mit einem angedeuteten Klatschen belohnte die Bespritzte meinen Erguss und überreichte mir einen Geldschein, den ich sofort verstaute. Ich wurde zu meinem Platz vor der Wand zurückgebracht.
„Die nächsten 20 Minuten wirst du für die Damen hier gesperrt sein, erst dann schaltet das Licht wieder auf grün und eine der Damen kann dich buchen.“, erklärte mir das Mädchen mit fast den gleichen Worten wie noch wenige Minuten vorher ihre Zwillingsschwester.
Zwanzig Minuten diesmal also, doch woher wusste sie, dass ich bereits zweimal meinen Saft abgeschossen hatte? Ich wagte einen Blick nach oben und da sah ich es. Über mir an der Wand stand in großen Ziffern eine 2. Somit wussten alle Damen im Raum, wie er
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