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Kommentare: 7 | Lesungen: 2080 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.06.2013

Capri-Fischer

von

Lange Zeit war ich der Meinung, Nacktbaden hätte nicht viel zu bieten. Okay, auf FKK-Strände trifft das auch zu. Trotzdem ziehe ich diese Badegelegenheiten vor. Einfach, weil ich eine nasse Badehose ekelig finde. Und seien wir doch mal ehrlich: Immer wenn alles gezeigt wird, bleibt für die Fantasie wenig übrig. Das turnt ab. Doch ich musste meine Meinung revidieren. Ich hatte im Internet eine Kristall-Sauna-Therme ganz in der Nähe entdeckt. Sie weckte sofort meine Neugier: Baden und Saunen ohne Textilien. Und schnell zu erreichen, fast um die Ecke. Ich war schon mal da. Dem Schönheits- und Jugendwahn darf der Badegast allerdings nicht verfallen sein. Das unschuldige Auge erblickt die volle Palette Entgleisungen, die sich die Fantasie nicht einmal im Traum einfallen lässt. Aber Schurz beiseite, da rettet doch Badekleidung auch nichts mehr! Jedenfalls war es toll, denn es gibt Düsen und Sprudler in jeder Art und Höhe, so dass einem selbst gar nichts mehr zu tun bleibt...

Ich habe gerade ein Auftragsloch und ehe ich auf dumme Gedanken komme, entspanne ich mich lieber. Also auf in die Therme. Ich bin pünktlich um zehn Uhr da, denn ich will noch eine Liege abkriegen. Völlig unnötig, die ganze Hektik: Der Parkplatz ist fast leer. Es ist Mittwoch und Ferien sind auch nicht. Wahrscheinlich werden noch ein paar Rentner eintrudeln. Na, wenigstens sind die Düsen frei... Ich bringe das umständliche Einchecken hinter mich, verstaue meinen Krempel im Schrank und dusche ausgiebig. Dann betrete ich mit weit offenem Bademantel, Badetuch, Handtuch und leichter Lektüre bewaffnet, das Badeparadies. Und bin fast allein. Eine Welle aus Enttäuschung und Erleichterung überrollt mich. Immerhin kann ich mir unter hundert Liegen eine aussuchen. Aber die Damenwelt scheint heute keinen Ausgang zu haben. Wenige betagte Badegäste beiderlei Geschlechts kreuzen träge im warmen Quellwasser. Aber noch ist keine Panik angesagt. Ich wähle eine Liege in der ersten Reihe und okkupiere sie. Mit Badetuch und Bademantel, eine germanische Unsitte. Ich lege mich obenauf und checke den Kippmechanismus. Es funktioniert alles bestens. Von hier habe ich einen guten Überblick. Ich kann das große Becken und den Eingang im Auge behalten. Noch ereignet sich nichts. Nur ein paar ältere Damen und Herren schleppen ihre nackten Antiken durch die Gegend. Großer Gott! Kommen die zum sterben her?! Da schlage ich lieber die Augen nieder und mein Buch auf:

„Portnoys Beschwerden“, ein Roman von Philip Roth. Es ist die Geschichte von Alex Portnoy, einem jüdischen Jungen im Amerika der 50er Jahre. Roth beschreibt die Neurosen der Mittelstands-Familie, denen sein Protagonist ausgesetzt ist. Alex Portnoy sitzt nun im Alter von 33 Jahren bei seinem Psychiater. Dem erzählt er, warum er sich einerseits immer noch als braver Sohn seiner Eltern fühlen muss und andererseits, seit seiner Pubertät, genau dagegen revoltiert. Seine Revolte läuft über die Sexualität, die er zuerst in wilden Phantasien, später auch real umsetzt, um endlich „erwachsen zu werden“. Sehr unterhaltsam. Portnoys Psychoanalytiker Dr. Spielvogel ist der Ansicht, dass die meisten Obsessionen sich auf Bindungen zurückführen lassen, deren Basis die Mutter-Kind-Beziehung ist. Aha. Da sieht man mal wieder, wohin es führen kann, eine Mutter zu haben. Das Buch ist wirklich sein Geld wert. Jetzt lese ich, wie Alex auf dem Klo hockt und sich müht, sein morgendliches Quantum Sperma zu melken, während sein Vater im Flur herumschreit und an der Tür rüttelt. Vater Portnoy ist erfolgloser Versicherungsvertreter, dem der Frust den Verdauungstrakt blockiert. Er ist ständig verstopft und verbringt Stunden auf der Schüssel, ohne je mehr, als steinharte Murmeln zu gebären. Es herrscht ein permanenter Ausnahmezustand. Gleich wird er die Tür aufbrechen. Logisch, dass Alex da ne Macke kriegen muss. Ich bin froh, dass ich nicht ganz so durchgeknallt wie die Portnoys bin und kichere in mich hinein.

Plötzlich werde ich von einem Geräusch aus meiner Lektüre gerissen und schaue hoch. Habe ich eine Erscheinung, oder träume ich? Eine Frau steht vor mir und ich habe sie nicht kommen gehört. Das passiert mir sonst nicht. Aber bei der penetranten Musikberieselung in diesem Laden ist das kein Wunder. Sie hat die Liege direkt neben meiner auserkoren. Ihr offener Bademantel lädt zum Architektur-Bummel ein und ich riskiere ein Stielauge. Sie sieht hinreißend aus: Angehendes Mittelalter mit kuscheliger Figur. Sehr fraulich, aber nicht zu hausfraulich. Die ausladenden Kurven zum Glück an den richtigen Stellen. Mit Brille und unrasiert. Auf den ersten Blick also genau meine Kragenweite. Sie drapiert ihr Tuch auf der Liege und lässt ihren Bademantel fallen. Ich weiß immer noch nicht, ob das wirklich passiert. "Guten Morgen. Sie haben doch sicher nichts dagegen?" Widerstand ist zwecklos, ihre Stimme gibt mir den Rest. Es ist eine dunkle Soul-Stimme. Wahrscheinlich ist sie Raucherin. Da hätten wir schon was gemeinsam. Ich löse den Blick von ihren Brüsten und schaue hoch. Da tappe ich schon in die nächste Falle. Diese Augen sind nichts für Flachschwimmer. "Oh bitte! Nehmen Sie doch Platz!" höre ich mich stammeln. Ich liege neben mir. Es ist erst 11.00 Uhr, aber dem Glücklichen schlägt keine Stunde. Doch ich will nicht zudringlich wirken. Es bleibt noch Zeit genug. Hoffentlich...

Ich reiße die Saugnäpfe meiner Augen von ihr ab dass es ploppt und klebe sie auf die Buchseite. Vergeblich. Sie haften nicht. Die Zeilen sind gar nicht da. Stattdessen drehen sich Rhön-Räder mit nackten Sportlerinnen. Die Damen haben die Beine zum Spagat gespreizt und eine sieht aus wie meine Liegen-Nachbarin. Ich glaub, ich spinne. Ich hab doch noch gar nix genommen heute. Ich klappe das Buch zu. Es hat keinen Sinn, das Leben ist aufregender. Mein Blick wird von einem Magneten zur Seite gezogen. Natürlich: Der Magnet sitzt breitbeinig auf der Liege und hat eine Creme-Tube in der Mangel. Body-Lotion von Dove. Mit lautem Schmatzen quetscht Madame eine gehörige Portion auf ihren Busen und verteilt den Pflegeartikel auf ihrer Vorderseite. Ja klar, sie hat vorhin geduscht, da braucht die Haut Zuwendung. Fasziniert beobachte ich Madames Brustmassage. Erst die linke, sehr liebevoll und ausgiebig, dann ist endlich die rechte dran und auch die erfährt alle Fürsorge ihrer Besitzerin. Sie kann wirklich stolz sein auf ihre Prachtexemplare. Groß und voll, mit Nippeln wie reife Himbeeren. Wow! Ich würde am liebsten daran zwirbeln. Doch ich will nichts überstürzen. Die Brüste zollen der Schwerkraft Tribut, aber wir sind schließlich nicht im Weltall. Ich bin begeistert. Ich liebe hängende Gärten, da kann ich sicher sein, dass ich keine Implantate zum Rücken massiere. Nichts kann das Aphrodisiakum übertreffen, das mir die baumelnden Brüste einer Frau bedeuten, wenn sie mein Gesicht streicheln. Ich bin aufgeräumt und froher Hoffnung. Mein Blut befindet sich da, wo es hin gehört in so einer Situation: Im Schwellkörper.

Madame wirft mir einen amüsierten Blick zu, über die Brille hinweg. Es ist kein Kassengestell, so viel ist sicher. Ich liebe Frauen mit Brille. Sie sehen intelligent aus. Inzwischen wird Dove in Arme und Bauch eingearbeitet. Irgendwann müssen Beine und Rücken dran glauben. Das ist unausweichlich. Sie schaut mir tief in die Augen. Eine Gänsehaut übermannt mich. „Gefällt Ihnen was Sie sehen?" Mir stockt der Atem. Was wird DAS denn? Ach, was soll`s, mehr als einen Korb kann ich nicht kriegen, also sage ich die Wahrheit: "Ich bin begeistert!" Sie wirft einen Blick auf mein Handtuch-Zelt. "Begeistert? Ich glaube eher, Sie sind spitz. Damit haben Sie doch kein Problem?" - „Äh, nee, sollte ich das?“ - „Ach, seien Sie nicht albern! Sind Sie zum ersten Mal hier?" Sie will tatsächlich weitermachen. Auf die coole Tour. Ich hole tief Luft. „Nein. Zum zweiten Mal." - „Und warum sind Sie wieder gekommen? Finden Sie es so toll?" Jetzt nicht den Designer raushängen lassen, durchzuckt es mich. Das Ambiente ist nichts für Stilpuristen, es fehlen nur die Gartenzwerge. Also sage ich vorsichtig: "Ja, ich find`s ganz nett. Vor allem, dass man keine Klamotten braucht, ist angenehm." Ich falle in ihre Augen. Große braune Reh-Augen mit Lachfältchen drum herum. Sie scheinen zu fragen: Was ist los mit dir? Wo klemmt`s denn...? Dann höre ich wieder ihre Stimme. Dunkel, in einem Sound, der nicht aus dieser Gegend stammt: "Sie haben recht. Es ist einfach lästig, beim Baden Textilien zu tragen. Ich bin vormittags oft hier. Da ist nicht viel los und ich hab meine Ruhe." Ich frage mich, welchen Beruf sie ausübt. Einen mit Stechkarte bestimmt nicht. In strengem Kostüm mit Nahtstrümpfen und High-Heels kann ich mir Madame gut vorstellen. Aber was treibt sie dann vormittags in die Therme? Hat sie Urlaub? Ich muss ihr Geheimnis lüften...

Madame pflegt jetzt ihre Beine. Schöne Beine mit kräftigen Schenkeln, ausgeprägten Waden und schlanken Fesseln. Alles korrekt rasiert. Zum Glück hat der Enthaarungswahn vor ihrem Schamhügel halt gemacht. Nur der Wildwuchs ist beseitigt, der Fanatikerinnen oft in die Ohnmacht treibt, wenn sich kecke Härchen aus dem Bikini-Höschen kräuseln. Unter den Achseln ist sie auch rasiert, wie mir ein kurzer Blick bestätigt. Das ist alles zu verschmerzen. Aber weshalb sich erwachsene Frauen die Schamhaare komplett abmähen, ja, am liebsten sogar samt Wurzeln ausreißen, werde ich nie begreifen. Das grenzt doch an Selbstverstümmelung! Was ist denn so entsetzlich daran, wenn beim Cunnilingus mal ein Schamhaar im Gebiss klemmt?! Das macht mir nix. Da bin ich konservativ. Vielleicht sehnen sich die Damen unbewusst nach dem unschuldigen kleinen Mädchen zurück, das sie mal waren? Ich weiß es nicht, ich steck ja nicht drin. Jedenfalls nicht oft genug. Da ist die Lady neben mir ein anderes Kaliber. Sie ist das, was landläufig als reife Frau durchgeht. Ihrem Alter nach ist sie das auch, aber für mich ist sie alles andere, als landläufig. Eher wirkt sie großstädtisch. Sie dürfte so in der Mitte zwischen 40 und 50 pendeln, ganz nach Tagesform. Und ihre heutige Form raubt mir den Verstand. Ich stelle mir vor, wie ich zwischen ihren Beinen knie und ihr Dschungel mein Gesicht kitzelt. Der Gedanke jagt mir einen Schauer über den Rücken. Denn das ist mein zweitliebstes Aphrodisiakum: Von den Schamhaaren einer reifen Frau gekitzelt zu werden und ihre Pheromone auf Lunge zu nehmen... Ich stelle mir vor, sie hätte jetzt halterlose Strümpfe an. Weiter nichts. Okay, das ist unpraktisch beim Beine eincremen, also lassen wir das. Mann kann nicht alles haben...

Nun ist Madame mit der Vorderfront durch und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Von Biene kenne ich es so, dass nun aus dem Bad der Ruf erschallt: „Schaaahatz! Kannst du mir mal den Rücken machen?!“ Ich komme dann und mache ihr mal den Rücken. Nicht ohne ständig nach vorn abzurutschen. Das kennt sie schon und sie klärt mich auf: „Da hab ich schon! Da komm ich selber ran! Weißt du nicht, wo mein Rücken ist?!“ Es ist ein eingespieltes Ritual. Doch jetzt tut sich was. Na bitte, ich habe es kommen sehen: Madame erhebt sich, wendet kurz, streicht ihr Badetuch glatt und legt sich auf den Bauch. Ihr Prachthintern ist jetzt der Eyecatcher. Sie schaut kurz nach hinten und reicht mir das Pflegemittel. „Sind Sie mal so nett, mir den Rücken zu machen? Das macht Ihnen doch nichts aus, oder?“ Was für eine Frage! Nichts lieber, als das! „Kein Problem,“ sage ich, „ich bin Rückenspezialist!“ Ich höre ein unterdrücktes Glucksen, dann hat sie sich wieder gefangen. „Ich heiße übrigens Brigitte. Kannst Gitti zu mir sagen. Wie heißt DU denn, du Spezialist?“ Aha. Wir duzen uns also schon. Na, das läuft ja bestens. „Ich bin der Bernd. Freunde dürfen Bernie sagen.“ erwidere ich und klatsche Gitti eine Ladung Dove zwischen die Schulterblätter. Sie zuckt kurz und ich beginne, die Lotion gleichmäßig zu verteilen. „Nicht so zaghaft Berni! Du kannst mich ruhig ordentlich durchkneten. Und lass keine Stelle aus...“ Was soll DAS denn heißen? Hat sie das wörtlich gemeint? Ist das ein eindeutiges Angebot? Das muss die Praxis zeigen. An ihren Intimbereich werde ich mich sachte heran pirschen...

Ein wenig Konversation löst die Verkrampfung. Das gehört zum Einmaleins. "Brigitte heißt du also. Wie die Zeitschrift. Die liest meine Frau immer." Gitti wirft einen prüfenden Blick nach hinten, dann bricht sie in schallendes Gelächter aus und kriegt sich nicht mehr ein. Wie soll ich denn massieren bei dem Gewackel?! Ich bin irritiert. Endlich hat sie sich beruhigt. "Du bist süß! Aber jetzt vergiss deine Frau mal lieber..." - „Okay, okay, schon erledigt." Dabei war es gar kein Gag: Biene hat wirklich ein Abo. Und ich soll sie jetzt mal lieber vergessen? Da ist doch was im Busch! Gitti führt doch was im Schilde! Da komme ich noch dahinter. Ich nehme erst mal den Gesprächsfaden wieder auf: „Ich hatte mal ne Kollegin, die hieß auch Brigitte. Ist schon lange her...“ - „Und? Wie war sie, deine Brigitte?“ - „Sie war`n echt heißer Feger. Wir hatten mächtig Spaß.“ Ich arbeite unterdessen das Dove in die Lady ein. Mit kreisenden Bewegungen. Angefangen beim Nacken, die Wirbelsäule abwärts und zielgerichtet auf den Aftersteven zu. Ihr kastanienbraunes Haar hat Gitti hinten hochgesteckt. Wäre ja auch albern, die Lotion in die Haare zu schmieren. „Ihr hattet also Spaß miteinander? Na bitte. Spaß bei der Arbeit macht kreativ. Was machst Du eigentlich beruflich, Berni?“ Ich habe jetzt endlich Gittis Hintern in der Mangel. Sie spreizt die Schenkel und schnurrt wie eine zufriedene Katze. „Ich bin Grafik-Designer. Freiberuflich.“ - „Was für ein Zufall! Da sind wir ja Kollegen! Ich arbeite auch zu Hause. Als Lektorin.“ Bei mir sollte jetzt ein Glöckchen läuten. Tut es aber nicht. Ja logisch: Mein Kopf ist blutleer. Das Meeting findet in den Lenden statt...

Das führt zu einem Anfall von Übermut. Ich knete mit Hingabe Gittis Hinterbacken, ziehe sie auseinander und massiere sachte ihr rosa Hintertürchen. Die süße Rosette muss schließlich auch ihr Fett abkrieg

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Kommentare


handman
(AutorIn)
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 17
handman
schrieb am 26.06.2013:
»@ all: Danke für eure Kommentare. Wenn ich euch
amüsieren konnte, habe ich alles erreicht, was ich wollte.

@ aweiawa, danke für deine Bekleisterung.

@ Yemaya, danke für den Ritterschlag ;-))

@ stephi99, danke für dein Lob. Ich zähle aber nicht zu den
Fortsetzungsschreibern. Spaß ist in jedem Bernie-Abenteuer
garantiert. Da kommt noch mehr. Inzwischen kannst du ja
"Leg Man" lesen ;-))«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 26.06.2013:
»Sorry, die Geschichte ist gut vom Inhalt, aber der Stil gefällt mir gar nicht. Komme mit der Denk- und Ausdrucksweise nicht klar.
Aber das muss ja nicht für Alle gelten...«

Kormoran
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 59
schrieb am 26.06.2013:
»Eine schöne Fantasie, aber mit der heutigen Sprache kann ich nicht so viel anfangen.«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 26.06.2013:
»Mannomann, das ist ein absoluter Knaller! Hab mich köstlich amüsiert. Sätze und Formulierungen, da bleibt kein Auge trocken. Und ja, Sex ist auch dabei, deftig und versaut, wie es sich für Bernie gehört. Klinisch rein, das ist nichts für ihn. Und für mich auch nicht.«

Yemaya
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 5
schrieb am 28.06.2013:
»Lol ... hübsche Geschichte ... es lohnt sich oft, kontrovers diskutierte Geschichten zu lesen. Ein herrlicher Spass, der mich an einen Autor erinnert, von dem ich lange nichts gelesen habe und der mich stets zwischen Abneigung und Bewunderung hin und herschwanken liess. Diese Geschichte findet dennoch auf einem weitaus höheren Niveau statt. Weiter so ... manchmal muss man undifferenzierte Kritik einfach wie einen Ritterschlag weg stecken :-)«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 29.06.2013:
»Klasse, die Balance zwischen Sex und der Sprache ist prima, die Wortspielchen sind teilweise grenzwertig, aber noch lustig. Gibt es eine Fortsetzung ?«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 01.07.2013:
»ein wenig langatmig aber entspricht den Geschehnissen. gut geschrieben«



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