Caribbean Dreams 1
von skipp20
In der dritten Septemberwoche kehrten Wim, Sabine und ich, Carla, endgültig von unserer großen Ostsee-Rundreise zurück. Wims 11m Yacht `Salty Dog´ dümpelte friedlich neben meiner im Vergleich dazu winzigen 9m Yacht `Sirius´ in der Marina Wendtorf bei Kiel. Wir hatten beide Schiffe leer geräumt und geputzt. Nun warteten unsere Yachten darauf, ins Winterlager zu kommen. Das wollte der Marina-Betreiber Anfang Oktober in Angriff nehmen. Wir brauchten uns also darum nicht zu kümmern und begleiteten Sabine in ihre Wohnung nach Düsseldorf.
Schon in den letzten Jahren hatte ich immer die ganzen Sommermonate auf meiner Yacht verbracht und tolle Segelreisen rund um Europa unternommen. Nur während des Winters war ich regelmäßig bei meiner Freundin Sabine untergekrochen, die genügend Platz für mich und meine paar Habseligkeiten in ihrer Wohnung hatte. Eine eigene Wohnung besaß ich nicht. Wozu auch? Nur um 4 oder 5 Monate während der kalten Jahreszeit an Land zu leben, dafür war mir das Geld zu schade. Aber nun hatte sich alles durch die Geschehnisse dieses Sommers geändert.
Sabine hatte während unserer gemeinsamen Segelreise Sven kennen und lieben gelernt, nun hatten sie vor zu heiraten. Sabine wollte die Zelte in Deutschland endgültig abbrechen und zu Sven nach Karlskrona in Südschweden ziehen. Mir passte das sehr gut ins Konzept, denn auch ich hatte mich während des Sommers verliebt. In Wim. Er war zwar 28 Jahre älter als ich, aber das war ihm nicht anzumerken, agil wie er war.
Wim war wie ich solo mit der eigenen Yacht unterwegs, als wir uns in Holland kennen lernten. Da wir unterschiedliche Reisepläne hatten, war der Sommer ziemlich turbulent gewesen. Wim segelte nämlich nach Schottland, während ich mutterseelenallein auf der Ostsee unterwegs war. Zum ersten Mal nach dem Unfalltod meines Mannes bekam ich wieder Sehnsuchtsanfälle nach einem anderen Menschen. Kein Zweifel, ich hatte mich mächtig verliebt. Und ohne Wim war es unerträglich einsam für mich geworden. Also besuchte ich meinen weißhaarigen Seebären in Schottland und segelte mit ihm eine Woche lang durch die phantastische Inselwelt der Hebriden. Dann flog ich wieder zu meiner Yacht zurück nach Bornholm. Mitte August waren Wim und ich in Stockholm verabredet und seit dieser Zeit segelten wir gemeinsam langsam wieder nach Hause.
Wim war verheiratet. Auf meinen Wunsch hin hatte er seine Frau Hanna darüber informiert, dass es mich neuerdings in seinem Leben gab. Sie wusste also, wie es um ihren Mann bestellt war, schließlich hatte er sich ja genau so heftig in mich verliebt. Hanna bestand allerdings darauf, dass er baldmöglichst aus dem gemeinsamen Haus ausziehen sollte. Wim war momentan also eigentlich ohne Dach überm Kopf, ein Problem, das uns seit Stockholm zu denken gegeben hatte. Denn ich hatte ja auch keine eigene Wohnung, in die ich mit ihm hätte ziehen können.
Aber nun klappte alles plötzlich wie am Schnürchen. Sabine organisierte ein Gespräch mit ihrem Vermieter – und schon waren Wim und ich offizielle Nachmieter von Sabines Wohnung. Ihre Möbel konnte sie auch erstmal stehen lassen, schließlich hatte sie ja noch gar keinen Plan, wie ihr neues Leben in Schweden aussehen würde. Sabine wusste eigentlich nur, dass Sven und sie an Weihnachten in Schweden heiraten wollten.
Ein größeres Problem stellte Sabines Arbeitgeber dar. Der war nämlich stinksauer darüber, dass Sabine nicht rechtzeitig aus dem Urlaub zurückgekehrt war, sondern uns noch 14 Tage länger als erlaubt auf dem Götakanal begleitet hatte. Schließlich war das ihre vorgezogene Hochzeitsreise gewesen. Sabine war über soviel Unverständnis ziemlich entrüstet. Nach alldem war ihr Chef naturgemäß aber auch nicht gerade erfreut, als Sabine ihm mitteilte, dass sie sowieso nur noch bis Weihnachten bei ihm arbeiten wolle. Missmutig akzeptierte er schließlich Sabines Kündigung und verzichtete auf seine weiteren vertraglichen Rechte ihr gegenüber.
Wir lebten sehr einträchtig zu dritt in Sabines Wohnung. Sie ging jeden Tag brav zur Arbeit, Wim und ich schmiedeten Pläne. Schon in Schweden hatten wir uns überlegt, dass wir unsere beiden Yachten verkaufen könnten, um dadurch genügend Geld für ein gemeinsames, größeres Schiff zusammen zu bekommen. Denn wir wollten zukünftig mit einem eigenen Boot Geld verdienen. Durch Segelreisen mit Touristen, durch Ausbildungstörns, durch Segeltörns für Taucher.
Um auszuprobieren, auf was wir uns dabei einlassen würden, hatten wir uns vorgenommen, uns und unsere Fähigkeiten zunächst erst noch mal zu testen. Dass wir beide segeln konnten, wussten wir. Aber waren wir auch den Belastungen gewachsen, die sich durch den Umgang mit Gästen an Bord ergeben würden? Wie würden wir mit deren Eigenheiten klarkommen, mit deren Vorstellungen? Hatten wir genug Geduld, um Leuten das Segeln beizubringen? Um das alles herauszufinden waren wir auf der Suche nach einem passenden Job auf einer größeren Yacht. Wir wollten als Skipperpaar anheuern, Wim als Skipper, ich als seine Stellvertreterin. Oder umgekehrt, je nachdem, was uns für Angebote in die Finger fallen würden.
Ab sofort wälzten wir täglich Segelmagazine, forsteten im Internet nach Aufträgen und schrieben alle Segelschulen an, die mit entsprechenden Angeboten warben. Aber außer ein paar vagen Vertröstungen auf das nächste Frühjahr war nichts Greifbares dabei. Mittlerweile war es schon Mitte Oktober geworden.
Sabine telefonierte jeden Tag stundenlang mit Sven – sie hatte Sehnsucht und Herzschmerz zugleich. Der brave Sven hatte in Schweden mittlerweile schon alle Hochzeitsvorbereitungen in Gang gebracht, und auch Sabine war gut beschäftigt, alles auf die Reihe zu bekommen. Sie wurde von Tag zu Tag hippeliger. Der Ärger mit der Bürokratie nervte sie total – alle Dokumente mussten ja amtlich beglaubigt übersetzt werden, damit Sven das Aufgebot bestellen konnte. Dann ärgerte sie sich mit ihrem Chef rum, dem sie nichts mehr recht machen konnte. Das ausgesuchte Hochzeitskleid musste abgeändert werden, passende Schuhe waren nicht aufzutreiben – kurz, sie war eigentlich ständig in einem kritischen Zustand.
Gegen Ende Oktober kam sie eines Tags völlig erledigt nach Hause, warf sich schluchzend neben mich auf das Sofa und heulte sich erstmal in meinen Armen aus. Eigentlich war gar nichts Besonderes vorgefallen, sie war einfach nur fix und alle. Und hatte enorme Entzugserscheinungen nach Zärtlichkeiten. Schließlich war es nun schon fünf Wochen her, seitdem sie das letzte Mal mit Sven zusammen war. Und seither hatte sie nur Stress und Ärger. Die virtuellen Streicheleinheiten durchs Telefon reichten ihr einfach nicht mehr.
„Carla, bitte, bitte, lass mich heute mal bei Dir schlafen“ bettelte sie. „Und wo betten wir dann Wim bitteschön hin?“ wollte ich wissen. „Ich frage ihn einfach, ob er mal heute Nacht im Wohnzimmer auf der Couch schläft. Ich hab es so nötig, mal wieder ein paar Streicheleinheiten zu bekommen.“ „Na gut, wenn er damit einverstanden ist.“ Nach dem gemeinsamen Abendessen zog mein braver Wim bereitwillig auf die Couch um. Allerdings nicht ohne ein paar anzügliche Bemerkungen zu machen. Von wegen, wenn es nur um seinen Schwanz ginge, den würde er natürlich jederzeit zur Verfügung stellen, er würde da schon ein paar Möglichkeiten sehen und ähnliches. Eben den üblichen Nonsens, den Männer immer dann absondern, wenn der Verstand seinen üblichen Wohnsitz schon geändert hat und zwischen die Beine gerutscht ist.
Wir nahmen das Schulter zuckend zur Kenntnis, dann kroch Sabine zu mir ins Bett. Sie war wirklich „luftig“ angezogen, um das mal vorsichtig auszudrücken – und sie brachte das gesamte Sexspielzeug mit, mit dem wir beide während unseres Ostseetörns so viel Spaß zusammen hatten.
Sabine kuschelte sich erstmal in meinen Arm und legte ihr Bein auf mich. Ihre rechte Hand streichelte sachte meinen Bauch unter meinem Pyjama-Oberteil, dann bewegten sich die Finger langsam nach oben, bis sie meine Brüste erreicht hatten. Mit Ihrer Nase stupste mich Sabine liebevoll in meiner Achselhöhle und rutschte schließlich mit ihrem Kopf mehr und mehr auf meinen Oberkörper hinauf.
Ihre Finger unter dem Stoff zwirbelten abwechselnd meine Knospen, bis diese richtig steif geworden waren. Mit ihrer flachen Hand quetschte sich Sabine nun meine rechte Brust mitten in ihr Gesicht. Sie streichelte und küsste ausdauernd meinen warmen und weichen Busen, bis ich ganz heiß davon geworden war. Dann kam meine linke Brust an die Reihe.
Es war unglaublich schön, mal wieder derart innig und zärtlich von einer Frau verwöhnt zu werden. Ich genoss Sabines Streicheln, ihre schmalen Finger auf meiner warmen Haut, ihre Lippen, die abwechselnd meine Brustwarzen durch den Stoff hindurch verwöhnten und hart rubbelten. Ich küsste Sabine. Meine Zunge suchte ihre, wir verwöhnten uns.
Sabines Hand war zwischenzeitlich unter den Bund meiner Pyjamahose gerutscht und befingerte nun den schmalen Streifen meiner Schamhaare, den ich in der Verlängerung meiner Scheide hatte stehen lassen. „Du bist ja frisch rasiert da unten“ wisperte Sabine. „Ja, Wim leckt mich so gerne und da ist es einfach viel angenehmer für ihn, nicht dauernd meine Haare zwischen die Zähne zu bekommen. Außerdem macht es mich so viel geiler, wenn ich seinen dicken Schwanz direkt auf meiner Haut spüren kann. Übrigens – Wim ist unten auch rasiert.“ „Boooah, das sieht bestimmt geil aus. Hat er denn alles komplett weg unten rum?“ „Ja, er ist da restlos blank, wie ein kleines Mädchen“ kicherte ich. „Alle Schamhaare sind weg rasiert, sein Sack ist glatt, sogar den Schwanz hat er sich rasiert, vor allem auch ganz unten am Schaft. Ich sag dir, das ist obergeil, den Schwanz oder den Sack zu knutschen, ohne auch nur ein einziges Haar zu spüren.“ „Du schwärmst ja richtig davon, das muss ich mir für Sven wohl auch überlegen, schließlich blas ich so gerne seinen dicken Hammer.“
„Apropos Sven. Wenn Du es nicht mehr ohne Schwanz aushalten kannst, sag Bescheid. Schließlich haben wir ja bereits mal zu viert gefickt. Und Wims Schwengel hattest Du dabei ja auch schon in dir drin. Ich hab nichts dagegen.“ „Du bist wirklich lieb, Carla, einfach so deinen Mann mit mir zu teilen, das ist schon wirklich großzügig von dir! Aber jetzt will ich doch erst von dir gefickt werden.“ Die Decke war zwischenzeitlich vollends von uns runter geglitten. Sabine zog mich aus. Erst die Hose, dann das Oberteil. Sie legte sich auf mich und knutschte wieder wild an meinen Brüsten und meinen rosa Knospen herum, bis sie selbst so geil war, dass sie es kaum noch aushielt. Immer wieder stülpte sich ihr Mund über meine Warzen und kaute liebevoll, aber dennoch intensiv drauf rum.
Sabine rutschte runter zum Fußende des Bettes. Ich öffnete meine Beine so breit ich konnte. Schamlos und mit vor lauter Geilheit schon feuchter Möse lag ich vor meiner Freundin. Zu geil hatte mich ihre Behandlung, aber auch das Gerede über Wims Penis gemacht. Ich sah schon ganz deutlich vor mir, wie sein fetter Schwanz in Sabines Möse steckte und er sie heftig durchfickte. Diese Vorstellung machte mich heiß – unglaublich heiß.
Sabines Finger verschwanden in meinem Schlitz, sie weitete mich mehr und mehr. „Du bist so nass da unten, ich versuch jetzt mal, meine Hand in dich rein zu pressen.“ Ich stöhnte nur noch, ein Finger nach dem anderen glitt in mich hinein. Schließlich legte Sabine ihren Daumen in die Handmitte und quetschte ihre ganze Hand in meine Höhle. Ganz langsam weitete sich mein Schlitz. Der Druck wurde größer und größer. Schließlich war der Widerstand überwunden und Sabines Hand flutschte vollständig in mich hinein. „Boooah, was ist das geil“ flüsterte ich nur noch mit heißerer Stimme. Normal reden konnte ich nicht mehr. Sabine fingerte vorsichtig in meinem Loch herum, stupste dabei ihre Finger immer tiefer in mich hinein. Ich hob meinen Kopf, um ihr zuzusehen. „Sag mal, du steckst ja mit dem halben Unterarm in mir drin“ keuchte ich, während mein Unterkörper schon anfing zu zucken. Dann formte Sabine in mir eine Faust und fing an, mich damit richtiggehend zu ficken. Es war unglaublich, was ihr Unterarm für unanständig schmatzende Geräusche an meinen nassen Schamlippen produzierte, als sie mich heftig durchrammelte. Ich spürte, wie ich immer noch feuchter wurde. So wie es sich anfühlte, musste ich schon fast überlaufen. Plötzlich - ohne weitere Vorwarnung - überkam mich ein Megaorgasmus, der meinen ganzen Unterbauch geradezu spastisch zum zucken brachte.
„Na du kannst aber vielleicht einen Orgasmus kriegen, so was hab ich ja noch nie erlebt“ staunte Sabine. Langsam entkrampfte sich meine Scheidenmuskulatur wieder und ließ Sabines festgeklemmten Unterarm etwas mehr Bewegungsspielraum. Langsam und gefühlvoll zog sie ihre schmale Hand mit einem hörbaren Plopp aus meiner Höhle. Dicke Schlieren meines Saftes überzogen Sabines Hand. „Mmmmh, schmeckst du gut.“ Gierig leckte sie sich jeden Finger einzeln ab. „Ich beneide dich. Soviel Saft wie du fabrizierst, kommt bei mir nämlich nicht.“ „Na ja, das klappt bei mir auch nur dann, wenn ich so megageil bin wie jetzt eben.“
„Ich will jetzt aber auch noch kommen, machst du es mir bitte?“ bettelte Sabine. „Na gut, wenn Du es so nötig hast, will ich mal nicht so sein“ grinste ich. Ich zog ihr den witzigen Mikrotanga aus und öffnete den BH. Beides hatte sie vorhin doch tatsächlich als Schlafanzug bezeichnet. Dabei bestanden die beiden hübschen Wäscheteile aus geradezu unverschämt wenig Stoff, Sabines Kurven wurden nur andeutungsweise davon bedeckt. Ohne BH und Höschen war sie jedenfalls auch nicht viel nackter.
Ich drehte sie auf den Rücken, hielt ihre Oberarme fest und wälzte mich auf sie. Dann verwöhnte ich abwechselnd ihre schönen dicken runden Brüste mit meinem Mund, bis sie sich unter mir vor lauter Geilheit wand wie ein Aal.
„Jetzt stopf schon den Gummipimmel in mich rein. Oder was anderes langes hartes. Ich brauch das jetzt“ keuchte sie und öffnete die Schenkel. Ich rutschte zwischen ihre Beine. Sie stellte die Unterschenkel auf und hob ihren Hintern, um mir ihre bereits offen stehende Möse zu präsentieren. „Los jetzt, rein damit – ich will jetzt nen Schwanz da drin haben!“ Und um mir zu verdeutlichen, was sie meinte, hob und senkte sie ihre Möse einladend.
Ich griff neben mich, schnappte mir den größten Dildo, der da lag, knutschte ihn schnell ein wenig nass und schob ihn dann gefühlvoll in Sabines Höhle. Zentimeter für Zentimeter verschwand das monströse Ding zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. „Uaaa, das sieh vielleicht geil aus, du hast jetzt das Teil gleich komplett in dir stecken. Nur der Sack guckt noch raus.“ „Red nicht soviel, fick mich lieber“ befahl Sabine. Ich bewegte den Dildo langsam rein und raus. Sabine wimmert nur so vor Geilheit. Sie war derart nass, dass jeder Stoß von mir ihren Mösensaft seitlich neben dem dicken Pimmel rausquetschte. Zäh floss die weiße Sauce über ihr Poloch. „Bitte Carla, schnell. Steck mir die Analkugeln in meinen Hintern. Ich spüre, wie mir der Saft über die Rosette läuft. Ich bin soooo geil“ stöhnte Sabine. Vorsichtig stopfte ich ihr mit meinem Zeigefinger eine Kugel nach der anderen durch den engen Schließmuskel. Als alle drin waren, entspannte sich Sabine und legte sich auf Rücken und Hintern. Ihre Beine blieben aber einladend breit ausgestellt. „So, und jetzt rammel mich, so fest du kannst. Ich will, dass du mich richtig hart durchfickst“ verlangte sie.
Ich tat, was sie von mir wollte. Tief und heftig bumste ich meine Freundin mit dem Gummipimmel durch. Ich spürte, wie Sabine sich verkrampfte. Sie hob wieder ihren Hintern etwas und presste ihre Schamlippen ganz fest um den Dildo. Dann kam sie fast explosionsartig. Ihr ganzer Leib zog sich mehrmals krampfartig zusammen, Sabine stöhnte tief auf. Als ihr Orgasmus verraucht war, öffnete sie die Schenkel wieder weit. Gefühlvoll zog ich die Penisnachbildung aus ihrer Höhle heraus. Hinterher schwappte ihr Mösensaft aus ihr raus und versickerte im Leintuch. „Mmhhh, war das gut. Was hatte ich das nötig.“ Sabine richtete sich auf, schlang ihre Arme um mich und zog mich auf sich. Unsere Brüste quetschten sich aneinander. Ich sorgte dafür, dass unsere harten Brustwaren aufeinander zu liegen kamen und küsste Sabine innig.
„Ich hab dich sehr lieb, du!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Und wenn ich Wim nicht hätte, würde ich mir durchaus überlegen, ob…“ Der Rest meines Satzes wurde durch Sabines Küsse erstickt. „Mir geht’s doch so ähnlich. Aber wie du eben auch, brauch ich ab und zu auch nen richtig dicken, fetten, geilen Männerschwanz in mir drin. Und heißes Sperma. Solange Wim und Sven so lieb sind mit uns und nichts dagegen haben, dass wir ab und zu mal miteinander schlafen, lassen wir es lieber auch dabei.“ Sie hatte ja Recht. Ich liebte Wim wirklich sehr. Mehr als ich jemals zuvor einen Menschen geliebt hatte. Aber meine Freundin liebte ich eben auch. Das war mir schon lange klar. Sabine kuschelte sich wieder in meinen Arm. Glücklich schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen weckte Wim uns beide zärtlich auf die Wangen küssend. „Na, war es schön?“ wollte er wissen und knabberte an meinem Ohrläppchen. Dann zog er hörbar die Luft durch die Nase ein. „Mmhh - das ganze Zimmer duftet ja noch nach megageilen Frauen, ich werd schon ganz rammelig davon.“ Immer noch lachend standen wir auf. Wahrscheinlich hatte Wim Recht. Denn sowohl Sabine als auch mir tröpfelte noch die Möse, als wir alle drei uns umarmend und küssend vor dem Bett standen.
Beim Frühstück erklärte Sabine Wim, dass ich ihr erlaubt hätte, ihn zu vernaschen. Sie bräuchte nämlich auch mal wieder einen ordentlichen Schwanz in ihrer Votze – sie drückte sich tatsächlich so vulgär aus. Wim sollte mich deshalb heute den Tag über unbedingt in Ruhe lassen, schließlich wollte sie seinen ganzen Spermavorrat heute für sich alleine haben. Sabine gab das so selbstverständlich und gelassen von sich, als ob sie eben ein Abendessen beim Kellner bestellt hätte. Ich gluckste vor mich hin und konnte mein Prusten nur mit Mühe im Zaum halten.
Ziemlich entgeistert schaute Wim mich an. „Hey – du kannst mich doch nicht einfach ungefragt an ne andere Frau ausleihen?“ „Kann ich doch – schließlich ist Sabine meine beste Freundin. Und ich kann ihr Bedürfnis nach deinem Schwanz auch wirklich gut verstehen. Schließlich hatte ich gestern bloß nen Plastikpimmel zur Verfügung, um sie zum Orgasmus zu bringen.“ „Stimmt nicht“ warf Sabine ein. „Du musst mir unbedingt noch die Analkugeln aus meinem Po fischen, die stecken da nämlich immer noch drin.“ „Dann lass sie doch einfach da wo sie sind! Davon kriegst du heute den Tag über einen Orgasmus nach dem anderen. Und heute Abend muss ich mich dann nicht mehr groß anstrengen“ kicherte Wim. „Du faules Stück, dir werd ich heute Abend den Saft schon aus deinen dicken Eiern saugen, verlass dich drauf. Aber sag mal Carla, wenn ich die Kugeln drin lasse, dann bin ich doch dauernd geil. Und irgendwann läuft mir mein Saft für alle gut sichtbar die Beine runter.“ „Na ja, du musst halt aufpassen, dass das nicht gerade in der U-Bahn passiert“ empfahl ich ihr. „Und nimm genügend Taschentücher mit!“
Ich gebe zu, Wim und ich haben uns an diesem Tag nicht an das Versprechen gehalten, dass Sabine Wim abgenötigt hatte. Denn sowohl mein Seebär als auch ich waren so scharf geworden, dass wir bereits übereinander herfielen, gleich nachdem Sabine das Haus verlassen hatte.
Über Mittag machten wir Pause tranken Kaffee. Wim las die Tageszeitung. Natürlich zuerst und wie immer in diesen Tagen die Rubrik „Geschäftskontakte“. „Hör mal eben, hier steht: Suche für 2 bis 3 Monate erfahrenen Skipper mit allen Qualifikationen für Hochseekatamaran in der Karibik, weiblicher Anhang erforderlich.“ „Hä? Weiblicher Anhang, das soll wohl ich sein?“ maulte ich rum. „Papperlapapp, das wird jetzt probiert.“ Wim ließ keinen weiteren Widerspruch zu. Sofort warf er sein Notebook an und verfasste ein ziemlich humoriges Bewerbungsschreiben. Ich muss zugeben, er formulierte das so toll, dass jedem klar sein musste, dass es uns beide nur als Skipperpaar geben würde und ich dabei seine Stellvertreterin sein würde.
Und er verlangte in seinem Schreiben neben einem unverschämt hohen Honorar jeweils für uns beide auch die volle Übernahme sämtlicher Kosten, von den Flügen bis hin zur Bordverpflegung. Er forderte sogar, dass eine zusätzliche Hostess angeheuert werden solle, um die Gäste zu verpflegen. „Na, da bin ich ja gespannt, ob die das alles akzeptieren. Du bist wohl irre, ne eigene Hostess! Mir kommt Dein Forderungskatalog ziemlich unverschämt vor.“ Ich war wirklich sehr skeptisch, ob das klappen würde. Andererseits, vielleicht würden wir ja gerade wegen der unverfrorenen Forderungen als besonders professionell eingestuft? Wir mussten abwarten.
Abends kam Sabine wohl gelaunt aus dem Büro zurück. Sie hatte mit Sven telefoniert und ihm dabei klargemacht, dass sie heute Nacht mit Wim ficken würde. Und das ich das erlaubt hätte. Offensichtlich hatte Sven durchaus Verständnis für Sabines heißen Wunsch. Er lachte nur und wünschte ihr viel Spaß. „Und er war nicht sauer?“ wollte ich wissen. „Nein, er sagte, eben weil Du ja dabei wärst und wir es sowieso schon miteinander getrieben hätten, wäre er einverstanden. Allerdings will er bei nächster Gelegenheit dann auch mal wieder mit dir ficken, und da dürfte ich mich dann auch nicht anstellen.“ „Na ja, es mal wieder mit Sven zu treiben, wäre gar nicht schlecht. Sag mal, ich hab den Eindruck, dass Sven in Wim einfach deshalb keine Konkurrenz sieht, weil Du ja eigentlich dessen Tochter sein könntest.“ „Mag sein, ich sehe das aber nicht so.“ Sabine kicherte. „Denn ich weiß, was Wim so alles drau
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Nun wird das Warten auf die folgenden Teile noch unerträglicher, da Mann/Frau sich ja ausmalen kann wohin das alles führen wird!
Danke schon im vorraus!
Ciao
Mancman«
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Heiße Grüße
Toni«
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