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Kommentar: 1 | Lesungen: 10401 | Bewertung: 8.61 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.07.2006

Caribbean Dreams 2

von

Wir waren gerade fertig mit unserem Kaffee, da erschienen die Vertreter der Charterfirma, um uns die Yacht offiziell zu übergeben. Fast einen halben Tag erklärte uns einer der Mechaniker ausgiebig die gesamte Technik an Bord. Von den beiden Motoren bis zur Takelage, vom Anker bis zur Bordelektrik – nichts wurde ausgelassen. Selbst mögliche Kleinreparaturen wurden vorgeführt. Die Bordelektronik war allerdings der zeitaufwändigste Teil der Übergabe, aber das war ja auf einem derart großen und teuren Schiff natürlich auch nicht anders zu erwarten. Am frühen Nachmittag wurden wir dann wieder allein gelassen.

„Uff, der Kahn ist ja ausgestattet wie ein Frachtschiff“ beschwerte ich mich. „Na ja – die Karibik hat es schließlich ja auch in sich. Ich finde es gut, dass die Yacht so toll ausgerüstet ist. Komm – wir machen jetzt ne kleine Probefahrt unter Motor, nur damit wir mal ein Gefühl für 20 Tonnen Schiff bekommen.“

Wir prüften nochmals die Füllung der Dieseltanks, dann starteten wir die beiden dicken Schiffsdiesel, von denen sich jeweils einer in jedem der beiden Rümpfe befand. Willig und ohne zu murren starteten sie. Das Kühlwasser schoss mit breitem Strahl aus den Auslasslöchern. Langsam steigerte Wim die Drehzahl der Motoren im Leerlauf, leise wummernd folgten beide Motoren brav der Hebeleinstellung. „Carla, möchtest du ablegen?“ „Nein, mach du mal, ich leg lieber nachher an. Ich geh schon mal an die Leinen“. Auf Wims Kommando hin holte ich unsere Festmacherleinen nach und nach ein. „Nimm mal die Backbord-Vorspring mittschiffs“ rief Wim und kuppelte die Motoren ein. Ganz langsam setzte sich die mir nun schon fast bedrohlich groß erscheinende Yacht geradeaus in Bewegung. Als der Boxenpfahl neben mir war, ließ Wim den Backbordmotor rückwärts, den anderen weiter vorwärts laufen. Ich holte die Spring dicht. Auf dem Teller drehte sich die große Yacht nun mit dem Bug nach Backbord, haarscharf am Pfahl vorbei. Und ohne auch nur im Entferntesten die Yachten in den anderen Boxen zu gefährden. „Leinen los!“ kam das Kommando – dann waren wir unterwegs.

Im Lauf der nächsten Stunden machten wir uns mit dem Schiff vertraut. Abwechselnd fuhren wir immer kniffligere Manöver unter Motor, legten an den engsten Stellen im ganzen Hafen an, fuhren Rückwärts-Kreise und Boje-über-Bord-Manöver. Alles klappte wie am Schnürchen. Selbst der sonst so kritische Wim war zufrieden. Als ich unseren Riesenvogel schließlich wieder rückwärts ohne Schrammen in unsere Box eingeparkt hatte, nahm er mich überglücklich in seine Arme. „Ach du, Liebste! Was bin ich froh, dass wir uns auf dieses Abenteuer eingelassen haben! Und jetzt sind auch noch meine letzten Bedenken ausgeräumt.“ „Hattest du denn welche?“ „Nein, du hast Recht, mit dir an Bord kann eigentlich nichts mehr schief gehen!“ Ich kriegte einen Kuss auf die Nase.

Wir machten noch Pause in der riesigen Plicht, als sich hinter uns plötzlich eine Frauenstimme von der Pier meldete. „Ahoi, `Island Express´, darf ich an Bord kommen?“ Wir drehten uns um. Hinter uns stand eine junge und außergewöhnlich hübsche dunkelhäutige Frau. „Maria?“ fragte Wim zurück. „Ja – die bin ich.“ „Na dann: welcome on board!“ Galant half Wim der Frau an Bord und hüpfte dann eben noch mal an Land, um Marias Gepäck von der Pier aufzusammeln und an Bord zu schleppen.

Wir stellten uns gegenseitig vor. „Lass uns du zueinander sagen – schließlich sind wir die Besatzung dieser Yacht“ schlug ich vor und umarmte Maria, weil ich spürte, dass sie sich etwas zierte. Ich nötigte sie, sich zu setzen und mit uns Kaffee zu trinken. „Woher kannst du denn so gut deutsch?“. Maria erzählte uns, dass die Charterfirma sie gleich nach ihrer Anstellung für drei Jahre nach Frankreich geschickt hatte, damit sie sich dort alle ihr noch fehlenden Fachkenntnisse aneignen konnte. Als gelernte Hotelkauffrau war sie im Rahmen dieser Trainings auch für 5 Monate in Hamburg in einem großen Hotel gelandet, als Austausch. Das hatte genügt, um ihre Deutsch-Kenntnisse aus dem Gymnasium wieder auf Vordermann zu bringen. „Es war sehr schön in Hamburg – die deutschen Männer sind ja so charmant und aufmerksam“ strahlte sie mehrdeutig und ihre schneeweißen Zähne blitzten nur so in ihrem schmalen, schön geschnittenen Gesicht.

Maria hatte einen ziemlich engen und sehr kurzen weißen Minirock an. Sie saß neben mir, Wim schräg gegenüber. Mit einer gekonnt grazilen Bewegung schlug sie ihre schlanken Beine übereinander. Wim kriegte schlagartig einen stieren Blick. Ich registrierte das genau, weil ich mit so was schon gerechnet und meinen Wim deshalb im Visier hatte. Offensichtlich hatte er aber trotz der schnellen Bewegung unter Marias Rock deutlich mehr gesehen, als zu vermuten war. „Niedliche Haare hast du!“ stellte er fast beiläufig fest, ohne dass eindeutig zu klären war, welche er wohl meinte. Maria hatte ihre halblangen schwarzen Kraushaare auf dem Kopf zu dünnen Rastazöpfchen geflochten und diese mit Glasperlen an den Enden geschmückt. Ich musste neidvoll zugeben, dass diese Haartracht wirklich ganz toll aussah. Was sich zwischen ihren langen, schlanken Beinen alles verbarg, konnte ich natürlich nicht sehen.

Maria drehte sich leicht zur Seite, um sich die Nase zu putzen. Als sie sich wieder mehr zu mir drehte, stellte ich fest, dass sie einen weiteren Knopf ihrer superknappen und ebenfalls weißen Bluse geöffnet hatte. Offensichtlich trug sie einen PushUp BH drunter, denn ihre wunderschönen braunen Brüste drückten sich nun nur noch wenig behindert und gut sichtbar durch den Ausschnitt. Ich blickte zu Wim und kriegte mit, dass er offensichtlich schon erhebliche Probleme in seiner Hose hatte. Ziemlich krampfhaft versuchte er, seine mächtige Beule vor unseren Augen zu verbergen.

„Maria, lass uns das bitte gleich klarstellen. Wim und ich, wir sind ein Paar. Ich weiß, man sieht uns das nicht auf den ersten Blick an, einfach, weil wir 28 Jahre auseinander sind. Du solltest das aber respektieren. Also mach mir bitte unseren Skipper nicht gar zu verrückt mit deinem tollen Body – du siehst ja, was für Probleme er jetzt schon hat!“ Ich nahm Maria freundschaftlich in den Arm und grinste Wim rotzfrech an.

„Liebster, bitte stell dich nicht so an, wir haben doch sowieso schon mitgekriegt, dass du ne Mörderlatte in der Hose hast. Und Maria freut sich natürlich völlig zu Recht, dass sie so ne Wirkung bei dir hervorruft. Du brauchst dich vor uns also wirklich nicht zu genieren, wir wissen beide schon lange, wie ein harter Männerschwanz aussieht!“ Maria kriegte rote Ohren, das konnte ich trotz ihrer dunklen Haut feststellen. „Vor allem, wenn du dich jetzt schon so zierst, was machst du eigentlich, wenn hier an Bord erst gefilmt wird? Und sie hier überall an Deck rudelweise rumbumsen? Gewöhn dich besser gleich daran!“

„Rumbumsen?“ fragte Maria gedehnt und atmete tief ein. „Das soll hier an Bord passieren?“ „Ja, Kleines“ antwortete ich huldvoll. „Hier an Bord entsteht in den nächsten Wochen ein Film. Ein ganz besonderer Film, genauer gesagt ein Hardcore-Porno. Er soll übrigens den Titel „Caribbean dreams“ tragen.

Maria war völlig verunsichert und schaute mich fragend an. „Und, und ich?“ – sie stammelte nur. Ich legte wieder freundschaftlich meinen Arm um sie. „Keine Sorge, Maria, wir alle hier sind nur für den Bordbetrieb zuständig. Du sollst kochen und den Service übernehmen. Wim ist der Skipper und ich seine Co-Skipperin, wir beide führen also die Yacht. Mit dem Film selber haben wir drei nichts zu tun.“ „Na da bin ich aber froh“ - Maria kuschelte sich in meinen Arm. „Und Carla, bitte mach dir keine Gedanken – deinen Wim lass ich natürlich in Ruhe. Aber der Seebär sieht schon zum anbeißen aus, das musst du zugeben“ zwinkerte sie mir fröhlich zu. „Und ich fühl mich so sicher und behütet in seiner Nähe!“ „Was glaubst du, weswegen ich auf den Kerl so aufpasse?“ gab ich zurück. „Er ist nämlich fast noch besser in Schuss, als er aussieht, und außerdem…“ alles Weitere über Wims sonstige Qualitäten flüsterte ich Maria ins Ohr.

„Ich sehe schon, ich bin hier total überflüssig – na, da muss ich doch glatt andere Saiten aufziehen“ schaltete Wim sich ein. Er stellte sich hin, klatschte paschamäßig in die Hände und erteilte ab sofort Befehle. „Los, los, Kaffeetisch abräumen, Plicht aufräumen, Koje beziehen.“

Kichernd verzogen wir Mädchen uns. Ich zeigte Maria ihre Kabine. Ich gebe zu, es war die kleinste an Bord, aber dafür durfte sie diese auch allein bewohnen, während alle anderen Doppelkabinen waren. Marias Behausung befand sich übrigens im Bug des Backbord-Rumpfes. Um in ihr Reich zu kommen, musste sie direkt an unserer Skipperkammer vorbei. Ich erlaubte ihr, unser Badezimmer mit zu benutzen, in ihrer Kabine gab es nämlich nur ein Waschbecken an der Bordwand. Maria räumte ihr Reich ein und ich fabrizierte uns in der Zwischenzeit ein paar Brote zu Abendessen.

Später beredeten wir die Planung für die nächsten Tage. Das Schiff musste ja noch verproviantiert werden – das sollte übermorgen, am Silvestertag passieren. Abends mussten dann noch Lavinia und Jochen in Fort de France vom Flughafen abgeholt werden. Den Neujahrstag und den zweiten Januar wollten wir zu einem ersten kleinen Törn unter Segeln nutzen, bislang hatten wir das Schiff ja nur unter Maschine bewegt. Ja – und am dritten Januar sollten dann alle Darsteller landen.

Wir hatten also an den nächsten Tagen allerhand zu tun. Dennoch, nachdem Lavinia und Jochen am Silvesterabend heil angekommen waren und ihre Kabine bezogen hatten, feierten wir erst mal in Ruhe Neujahr. Maria hatte zu diesem Anlass ein phantastisches Buffet hergerichtet, es gab Cocktails, Champagner und Wein zur Auswahl und wir ließen es uns fürstlich gut gehen. Natürlich ging es auf den andern Yachten im Hafen entsprechend hoch her – und auch die Stadt hatte sich nicht lumpen lassen und ein tolles Feuerwerk zu Mitternacht organisiert. Prost Neujahr! Happy New Year! Bonne année! Von Yacht zu Yacht schollen Grüße in dieser Nacht.

Am Neujahrstag tuckerten wir mit den dicken Dieseln aus der Marina in die große Bucht hinaus. Die Sonne war gerade aufgegangen und färbte das glasklare Wasser je nach Wassertiefe zwischen türkis- und ozeanblau. Eine leichte Brise kräuselte das Meer, als ich die `Island Express´ ganz langsam in den Wind drehte, damit Wim in Ruhe zunächst das Großsegel und anschließend die Genua setzen konnte. Als beide Segel oben waren, drehte ich die Yacht mit Hilfe der Maschinen auf Halbwindkurs. Die Segel füllten sich. Ich stellte die Motoren ab. Fast lautlos nahm der große Katamaran Fahrt auf. Wim stellte sich hinter mich, umfasste meine Brüste von hinten mit seinen Seemannspranken und küsste mich liebevoll zunächst unterm Ohrläppchen, dann an meinem Hals. Ich schnurrte wie ein Kätzchen vor Behagen und schubberte mit meinem Hals an seinen Lippen, um noch mehr von seinen Liebkosungen abzubekommen.

Leise öffnete sich die Schiebetür des Salons und Maria erschien mit einem Tablett in der Plicht. Traumhaft! Neben frischem Kaffee und zwei mit Meeresfrüchten, Salatblättern und Käse belegten knusprig frischen Baguettes hatte sie uns auch einen Obstsalat aus Mangos und Ananas angerichtet. Zwei hohe Longdrinkgläser mit frisch gepressten Saft krönten unser Frühstückstablett.

„Mädchen, du bist wirklich ne Wucht!“ Wim ließ mich los und nahm stattdessen Maria in seine Arme, um ihr einen dicken Kuss zu geben. „Und du siehst heute geradezu traumhaft aus!“ setzte er noch hinzu. Ich drehte mich um. Wim hatte Recht. Maria hatte einen Seiden-Pareo locker um ihre Hüfte gebunden, darunter trug sie einen sehr knappen und hoch geschnittenen türkisfarbenen Bikini, der genau zu den Farben des Pareos passte. Sie war dezent geschminkt, an ihren Ohren glitzerten große weißgoldene Creolen, um ihren Hals trug sie eine Kette aus silbrig glänzenden Zuchtperlen. Sie sah tatsächlich umwerfend aus, eine einzige paradiesische Herausforderung. „Pass bloß auf! Wenn dich Lavinia gleich so sieht, macht sie dich glatt zur Hauptdarstellerin in ihrem Film. Du siehst wirklich wie ein Südseetraum aus!“ Lächelnd kam Maria zu mir und gab mir einen Kuss. „Du - nein ihr beide - seid so lieb zu mir! Ich fühl mich sehr wohl bei Euch!“

Später berappelten sich dann auch Jochen und Lavinia und kamen gähnend an Deck. „Na, ausgeschlafen? Den Flug langsam verdaut?“ fragte ich aufmunternd. Lavinia war noch nicht richtig wach und wurde erstmal von Maria mit Kaffee und Saft aufgepäppelt. Jochen war hingegen schon an Deck unterwegs, suchte gute Aufnahmeorte und war begeistert vom tropischen Licht dieses Tages. „Das ist ja traumhaft hier – ich bin hin und weg! So toll hätte ich es mir nicht vorgestellt“ meinte er schließlich, als er sich ebenfalls mit dem Frühstück beschäftigte. Später legte er sich in die Trampolinnetze im Bugbereich und schaute den Segeln zu, wie sie den Wind nutzten, um die große Yacht fast mühelos voran zu treiben.

Am frühen Abend suchten wir uns eine schöne Ankerbucht zwischen Le Marin und Fort de France. Ungefähr 200 Meter vom Strand entfernt hing unsere `Island Express` ruhig an ihrer massiven Ankerkette und schaukelte leicht in den kleinen Wellen. Außer uns lagen nur noch zwei weitere Yachten in der Bucht. Wir waren alle überglücklich von den traumhaften Eindrücken dieses ersten Segeltages. Wim erledigte die Logbucheinträge und machte sich dann über die weitere Reiseplanungen her.

Während Maria uns das Abendessen machte, unterhielt ich mich mit Lavinia, die ich ja bislang noch nicht richtig kennen gelernt hatte. Es stellte sich schnell heraus, dass wir gut miteinander klar kamen. Lavinia war zwar 10 Jahre älter als ich, aber die Chemie zwischen uns stimmte einfach. Und sie sah wirklich verdammt gut aus mit ihren mittellangen blonden Haaren, den strahlend blauen Augen und ihrem, na ja, ich muss zugestehen, wahrlich wohlproportionierten Körper. Da würde ich bestimmt aufpassen müssen wegen Wim, sie war ganz sicher genau sein Typ! Auf lange schlanke Beine stand Wim nämlich schon immer. Und er mochte es, wenn die Brüste zumindest so groß waren, dass er sie mit seinen Pranken gerade noch von unten greifen konnte. All das passte bei Lavinia genau.

Mir imponierte an ihr allerdings weniger ihr Körperbau, sondern vor allem, wie souverän sie das Filmprojekt in der Hand hatte. Offenbar hatte sie sehr genaue Vorstellungen davon, wie das Ergebnis aussehen sollte. Lavinia gefiel wiederum an mir, wie gut ich in der Lage war, unsere doch sehr große Yacht sicher zu steuern.

„Ich denke, wir werden eine tolle Reise miteinander haben – und einen tollen Film drehen“ fasste sie schließlich zusammen. „Komm, lass uns Freundinnen sein. Starke Frauen wie wir müssen zusammenhalten!“ Sie gab mir einen Kuss, dann gingen zu Maria, um uns mit ihr zusammen ein paar hochprozentige „Planteurs“ zu mixen. Gemeinsam setzten wir Grazien uns in die Plicht und prosteten uns zu.

Am nächsten Morgen gingen wir gleich nach dem Frühstück Anker auf, um tagsüber geruhsam in die riesige Bucht von Fort de France zu segeln. Es war sehr heiß an diesem Tag und niemand hatte Lust, sich richtig sportlich zu betätigen. Daher entschlossen wir uns am frühen Nachmittag, die nächste schöne Bucht kurz vor der Inselhauptstadt aufzusuchen. Unser Anker fiel in türkisblauem Wasser. Am Strand hinter uns wuchsen die Palmen bis fast zum Wasser.

Kleine Wellen plätscherten zwischen den beiden mächtigen Rümpfen unseres Katamarans durch. Ich hatte mich bei Wim abgemeldet, um eine Siesta in unserer Kabine zu halten. Eigentlich war diese ja für den Eigner konzipiert und entsprechend großzügig gehalten. Wie alle Katamarane dieses Typs war die Eignerkabine als zusätzliches Bauteil zwischen die beiden Hauptrümpfe eingezogen worden. Dieser Raum schloss sich nach vorne an den großen Salon an, der die beiden Hauptrümpfe miteinander verband. Durch diesen Kunstgriff entstand eine Menge zusätzlicher Raum an Bord, was eben besonders auch unserer nur als fürstlich zu bezeichnenden Kabine zu Gute kam.

Ich fläzte mich völlig nackt in der großen Doppelkoje, die ich sonst mit Wim teilte, schaute durch die Oberlichter über meinem Kopf in die mächtige Takelage unserer Yacht und hörte dem leisen Wellengeplätscher zu. Die vorderste Luke stand offen, ein leiser Windzug strich über mich hinweg und machte meine Nippel hart. Neben mir in der Nachbarkabine hörte ich Maria leise in ihrer Koje schnarchen – auch sie hatte sich zur Mittagspause zurückgezogen. Ich streichelte ein bisschen meine Brüste und dämmerte schließlich darüber ein.

Einige Zeit später weckten mich ungewohnte Geräusche, die durch das leicht geöffnete Seitenfenster zu mir herein drangen. Auf der großen Glasluke über meiner Koje saßen Lavinia, Jochen und Wim. Die Jungs stützten sich direkt über mir mit ihren Rücken an dem Edelstahlkorb ab, der den Mast umgab und als Schutz gedacht war für diejenigen, die die Segel unterwegs im Seegang setzen oder bergen mussten. Lavinia saß den beiden halb aufgerichtet gegenüber mit dem Rücken am wirklich riesigen Spinnakersack, den sie offenbar extra deswegen an Deck geschleppt hatte.

Alle waren nackt. Zumindest unten rum. Die weißen Hintern waren deutlich durch die Luke zu erkennen. Lavinia saß mit weit geöffneten Schenkeln auf der Luke und besorgte es sich offensichtlich selber. In ihrer Möse steckte ein riesengroßer Doppeldildo, dessen anderes Ende ebenfalls einem Penis nachgebildet war und locker baumelnd aus ihrer Spalte heraus hing. Eben so ein Ding, mit dem es sich zwei Frauen gegenseitig besorgen können. Sie quetschte sich das weiche Plastikteil so tief es ging in ihren Schlitz und fickte sich damit immer schneller werdend. Offenbar dauerte das Ganze schon ne ganze Weile, denn erste Schlieren ihres Mösensaftes hatten sich bereits auf der Glasluke verteilt.

„Na los macht schon, ihr geilen Böcke, ich komm gleich“ stöhnte Lavinia. Ich blickte über mich und sah, wie sich dort Jochen und Wim an Lavinia aufgeilten. Beide wichsten sich heftig. Boooah - war das geil! Ich konnte genau erkennen, wie sich die Jungs ihre harten Prügel durch die Hände gleiten ließen. Selbst von hier unten waren die Adern an den dick geschwollenen Schwänzen deutlich zu sehen. Beide bemühten sich redlich, waren aber offensichtlich noch nicht so weit.

„Na gut, wenn ihr nicht sofort abspritzen könnt, dann machen wir jetzt erstmal ein anderes Spielchen“ unterbrach Lavinia ihr Tun, zog sich den Gummischwanz aus ihrer Möse und leckte dessen Eichel ab. Offenbar tat sie das ziemlich lasziv, denn ich hörte Jochens Stöhnen und weitere Wichsgeräusche, als er wieder anfing, sich zu befriedigen. „Stopp, hör auf damit! Ich will jetzt, dass ihr es euch gegenseitig besorgt!“

Stille. Offenbar waren den Jungs soeben die Kinnladen runter gefallen. Bevor die beiden jedoch reagieren konnten, hatte Lavinia sich schon nach vorn gebeugt und Jochens Hand um Wims Steifen gelegt. „Los, Jochen! Du wichst Wims Schwanz weiter! Und du Wim, besorgst es Jochen, aber ordentlich! Ich will sehen, wie ihr euch gegenseitig euer Sperma aus den Eiern pumpt. Mein Gott sieht das geil aus!“ Japsend sank Lavinia wieder nach hinten und stopfte sich das Gummidings von neuem in die Möse, Sie spreizte ihren Schlitz mit der anderen Hand noch etwas mehr auf und fing an, es sich heftig zu besorgen.

Ich konnte genau beobachten, wie Jochens Hand an Wims Stange rauf und runter fuhr. Umgekehrt hatte Wim sich etwas zu Jochen gebeugt, und wichste nun an dessen Dicken. Jochens harte Stange glänzte bereits feucht. Offenbar hatte er schon erste Tropfen abgesondert, die wohl auch für die unanständigen Geräusche verantwortlich waren, die seine Vorhaut immer dann von sich gab, wenn sie von Wims starker Hand über die dicke Eichel gezerrt wurde.

Flapp, flapp, jedes Mal tauchte Jochens feucht und rot glänzende Eichel in Wims Faust auf. Und über Jochens Finger blitzte Wims großer lila Pilz auf, sobald die Hand nach unten geglitten war. Ein geiles Schauspiel. Längst hatte auch ich meine beiden Hände an meiner Möse und fingerte mich selbst mit wachsender Gier. Meine Brustwarzen waren hart wie Stein geworden. Und mein Kitzler stand rot glänzend von mir ab. Ich war unglaublich geil!

„Uuuaah – was macht ihr mich fertig. Los, schneller, wichst euch! Und spritzt endlich. Ich halte das nicht länge

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Kommentare


Zimbo72
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 22
schrieb am 01.08.2006:
»Eine nette Geschichte dich ganz ohne Zweifel auf mehr hoffen lässt. Weiter so!
Zimbo«



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