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Kommentar: 1 | Lesungen: 10516 | Bewertung: 8.69 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.08.2006

Caribbean Dreams 3

von

Als wir ziemlich weit draußen vor der Küste die ersten vom Wind gekräuselten Wellen erreichten, wurden unter meiner Anleitung die Segel gesetzt. Jochen war schon wieder mit den Filmkameras beschäftigt. Er montierte eine der Kameras fest am Biminitop, unserer Sonnenplane über der Plicht. Damit sollte per Fernsteuerung alles festgehalten werden, was sich an Bord so tat. Eine zweite Kamera wurde auf dem Vorschiff installiert. Dort befanden sich zwei straff gespannte, feste Trampolinnetze zwischen den Rumpfteilen, die Lavinia, unsere Regisseurin, als guten Ort für die ersten Filmszenen ausgewählt hatte. Eine weitere Kamera trug Jochen auf seiner Schulter spazieren.

Dann begannen die ersten Probeaufnahmen. Henriette erschien in einem äußerst knappen weißen Bikini an Bord mit einem bunten Cocktailglas in ihrer Hand. Vorsichtig balancierte sie das fast volle Glas „sex on the beach“ nach vorne, um sich dann auf dem Trampolinnetz auszubreiten. Sie lehnte sich dabei mit ihrem Rücken so an den Aufbau der Kabine, dass ihr Oberkörper halb aufgerichtet war und sie bequem an ihrem Glas nippen konnte. Jochen richtete die fest installierte Kamera auf Henriette und erfasste damit ihren ganzen Körper. Alle Kameras stellte er anschließend so ein, dass Henriettes Haut auch wirklich naturgetreu dargestellt wurde. Das war nicht ganz einfach, denn ab und zu verschwand die Sonne hinterm Segel und Henriettes makelloser Körper lag dann plötzlich im Schatten.

Lavinia begab sich nun auch nach vorne. Sie hatte ein Mikrofon dabei, das gegen die lästigen Windgeräusche durch eine Fellkatze geschützt war und zur besseren Handhabung zudem an einem Galgen hing. Diese Apparatur positionierte Lavinia nun über Henriette, ohne dass das Gerät im Bild von Jochen auftauchte. „So, nun stöhn mal richtig geil ins Mikro – ich muss den Recorder einpegeln.“ Henriette stöhnte los, als ob sie kurz vor dem ersten Orgasmus stehen würde.

Ich stand neben dem steuernden Wim und hatte deshalb wie er die Szene auf dem Vorschiff genau im Blickfeld. Natürlich stellte ich sofort fest, dass ihn durchaus nicht kalt ließ, was da vor unseren Augen geschah. Zum einen, weil Henriette mit ihrem wirklich üppigen Busen und dem für diese Fülle viel zu knappen BH ein absolut geiles Bild abgab. Zum anderen aber auch wohl vor lauter Vorfreude auf das uns noch Bevorstehende. Jedenfalls war Wims Schwanz schon dabei die Hose auszubeulen.

Jochen arrangierte Henriette noch etwas fotogener. „Hol doch mal Henk an Bord – wir brauchen den jetzt dann gleich“ rief mir Lavinia zu. Ich hopste schnell unter Deck, um ihn zu rufen. Er sah wirklich knackig aus, lang gewachsen wie er war und nur mit einer Badehose bekleidet, die nur das Allernotwendigste verhüllte. Auch er kriegte ein gefülltes Cocktailglas in die Hand gedrückt und bewegte sich damit vorsichtig nach vorne auf das Trampolin zu Henriette. Nachdem er sich langsam auf den federnden Untergrund neben sie gesetzt hatte, prosteten sich die beiden zu. „Halt – stopp, das nehmen wir schon mal auf“ kommandierte Lavinia und Jochen betätigte die Kamera.

Gerade als die Beiden vor der Kamera mit ihren Gläsern anstoßen wollten, klatschte die Yacht in eine etwas größere Welle. Der mehrfarbige Cocktail schwappte über den Rand der Gläser und ein ordentlicher Schluck davon ergoss sich ungewollt auf Henriettes mächtigen Busen. Geistesgegenwärtig stellte Henk sein Glas hinter sich ab, beugte sich dann über die wunderschönen prallen Brüste und leckte den verschütteten Cocktail auf. Genussvoll schlürfte er selbst die letzten Tropfen in sich rein, bevor er dann offensichtlich nur noch aus lauter Geilheit weiterleckte. Henriette schloss die Augen. „Bitte zieh mir den BH aus, damit du besser rankommst“ stöhnte sie und wand sich schon richtiggehend unter Henks Zunge.

Henk fingerte um seine Partnerin herum, bis er an den Verschluss des Büstenhalters kam und öffnete ihr Oberteil. Henriettes Brüste schaukelten nun völlig frei vor seinem Mund und das nützte er sofort aus. Seine großen Hände fingen an, Henriettes Hügel genussvoll zu kneten. Sein Mund sog einen der Nippel ein, dann begann er daran zu nuckeln wie ein Baby. „Himmel, tut das gut“ stöhnte Henriette und hielt ihm erwartungsvoll auch die zweite Brustwarze unter die Nase.

Henk verwöhnte sie wirklich nach allen Regeln der Kunst. Er lutschte, saugte und leckte Henriettes Busen, bis diese es nicht mehr aushielt und anfing, ihren Unterkörper hin und her zu bewegen. „Bitte Henk – ich kann nicht mehr … bitte, bitte gib mir deinen Schwanz …. fick mich jetzt“ bettelte sie.

Zwischen Henks Beinen war mittlerweile eine riesige Beule entstanden. „Um Himmels Willen, was hat der bloß für einen Schwengel?“ flüsterte ich völlig perplex Wim ins Ohr, als Henk seine superknappe Badehose abstreifte und uns dadurch das erste Mal einen Blick auf seinen wirklich unglaublich dicken und langen Hammer gönnte. „Boooah – der hat ja nen richtigen Pferdepimmel – das ist ja unglaublich“ konnte ich nur noch flüstern und schon hatte ich meine Hand am mittlerweile mindestens genauso harten Schwanz von Wim. Henk trug wirklich ein Riesending vor sich her. Wobei mich daran noch nicht mal die übergroße Länge faszinierte, sondern vor allem der enorme Durchmesser seines Schwanzes. Offensichtlich stahlhart, glänzte die dicke Eichel bereits lila, sie hatte das Stückchen Vorhaut völlig hinter sich gelassen.

Henriette hatte sich mittlerweile das Höschen abgestreift. Ich brauchte gar nicht hinzusehen, um das heraus zu finden. Es war auch an Wims Schwanz problemlos zu spüren. Mein Lieblingspimmel hatte sich nämlich schlagartig noch ein Stückchen mehr verhärtet und fühlte sich nun schon fast wie ein Stück glattes Holz an. „Mach bloß weiter“ wisperte mir Wim ins Ohr. „Wenn du mich nicht weiterwichst, explodiert das Ding sonst wahrscheinlich von ganz alleine.“ Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Vorsichtig zog ich Wims Bermudas etwas nach unten, bis die harte Stange ganz von selbst rausfederte und ich ohne weitere Behinderung sowohl an den geilen Schwanz als auch an die dicken Eier rankam. Liebvoll walkte ich seine prallen Hoden mit der rechten Hand –mit der linken wichste ich vorsichtig den harten Penis. Wim stöhnte vor lauter Behagen.

Beide starrten wir weiterhin wie gebannt auf die Szene, die sich vor uns abspielte. Henriette hatte ihre langen, schlanken Schenkel mittlerweile geradezu obszön weit gespreizt. Ihre feucht schimmernde Möse stand weit auf und Henks massive Eichel wurde von ihm immer wieder durch den feuchten Schlitz bis zu Henriettes Kitzler gepinselt. Sie fing an, leicht zu hecheln. „Bitte, Henk, nun mach schon, steck ihn rein, ich halt es nicht mehr aus! Fick mich endlich!“ Beide Hände weiteten die Schamlippen, um Henks Riesenpimmel das Eindringen so einfach wie möglich zu machen. Wieder und wieder stupste er seinen Schwanz in den Schlitz, nass glänzend zog er ihn aber auch immer wieder heraus. Schließlich erbarmte er sich. Seine Eichel verschwand vollständig in Henriette, er hielt etwas inne, bis sie sich an das mächtige Ding gewöhnt hatte, dann schob er seinen dicken Pferdepimmel tiefer und tiefer in sie rein. Schließlich steckte er fast bis zum Anschlag in Henriettes Möse. Sein wirklich großer Sack baumelte dabei vor ihrer Poritze, seine prall gefüllten Eier klatschten bei jedem Stoß auf Henriettes Damm.

„Unfassbar, was der für einen Pimmel hat“ immer heftiger rieb ich an Wims Schwanz. „Und sieh dir mal diesen dicken Eier an, der wird gleich losspritzen wie ne Wildsau, die schießen ihr Sperma auch immer gleich viertelliterweise ab“ flüsterte Wim zurück.

Die beiden vor uns hatten mittlerweile begonnnen heftig miteinander zu ficken. Henks Riesenrute wurde dabei von ihm immer langsam bis zur Eichel raus gezogen und dann schnell wieder tief in Henriettes Schlitz hinein gestoßen. Mmmhhh, was musste das für ein Gefühl sein, so ein Riesending in sich zu spüren. Ich wurde ganz nass zwischen den Beinen und spürte, wie sich mein Saft langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel nach unten bewegte. Dabei hatte ich immer noch Wims Schwanz in der Hand und wichste ihn heftig.

Ich hörte Wim plötzlich laut aufstöhnen, dann drehte er sich blitzschnell zu mir um und ich glitt geistesgegenwärtig vor ihm auf die Knie. Im letzten Moment umschlossen meine Lippen den Schwanz, gerade bevor er wie wild zu spritzen begann. Was Wim mir da in meinen Mund schoss war eindeutig zu viel des Guten. Nicht alles Sperma konnte ich im Mund behalten und schlucken, ein guter Teil tropfte einfach auf mein pinkfarbenes T-Shirt und hinterließ mitten auf meinem Busen eindeutig erkennbare nasse Flecken. „Du geile Sau“ wisperte ich ihm zu. „Schau, wie du mich angespritzt hast.“ Wim lächelte aber nur leise und zog mich dann zu sich hoch, so dass wir Henks und vor allem Henriettes Orgasmus gerade noch mitbekamen.

Henk hatte wirklich was zu bieten. Seine dicke Stange wurde noch fetter, als sein Orgasmus sich näherte. Noch ein, zwei Stöße, dann platzte er los. Mit einem lauten Schrei entließ er mehrere große Schübe seines Spermas in Henriettes Schlitz. Ganz offensichtlich hatte sie auch genau in diesem Moment ihren Orgasmus. Ihre Scheide krampfte sich dabei fest um Henks Riesenpimmel und molk ihn richtiggehend aus. Es war ein unglaubliches Schauspiel, was die beiden uns da boten. Um Luft ringend lagen sie anschließend seitlich nebeneinander auf dem Trampolin, Henks nur leicht erschlaffter Schwanz steckte dabei aber immer noch fast vollständig in Henriette drin.

Vorsichtig drehte er sich dann weiter zur Seite, so dass sein Glied mit einem hörbaren Plopp aus ihrer Grotte hüpfte. Henriette rollte sich nun auf den Rücken, machte schnell wieder ihre Beine breit und zog sich die Schamlippen weit auseinander. „Da sieh mal, wie du mich voll gespritzt hast, du Superrammler“ rief sie in die Kamera und bewegte sich dabei so geschickt, dass der ganze Spermasee langsam aus ihrer obszön weit geöffneten Möse floss und sich dabei den Weg durch ihre Poritze und über ihr Poloch nach unten suchte.

Lavinia, die die ganze Zeit nur das Mikro über die beiden Akteure gehalten hatte, rief laut „Cut – klasse ihr Beiden! Die erste schon ganz brauchbare Szene ist wohl im Kasten.“ Sie legte das Mikro aufs Deck und kam um den Aufbau herum zu uns ins Cockpit. „Na ihr zwei? War es ok für euch? Oder ist das zu aufregend?“ „Na ja, es ist wirklich unglaublich, was die beiden so drauf haben“ murmelte Wim und gab mir einen Kuss. „Ich denke schon, dass es auch für Wim nicht ganz ohne war“ grinste ich Lavinia zu und wischte mir Wims Spermareste von der Backe.

„Wenn ich ihm nicht schnell einen geblasen hätte, wäre sein Pimmel womöglich geplatzt.“ Wir lachten alle drei. „Ich brauch jetzt erstmal was zu trinken.“ Lavinia begab sich in die Küche zu Maria, die dort schon mit dem Abendessen zugange war und kam kurz darauf mit Gläsern und Saft wieder zurück. „Ihr habt sicher auch nen trockenen Hals, nach all den Anstrengungen“ lächelte sie verständnisvoll. „Obwohl, Carla, du hast ja deinen Aperitif schon intus.“ Wim stellte den Autopiloten an und wir setzten uns an den großen Tisch.

Langsam näherten wir uns dem nördlichen Ende von Martinique. Der Mt. Pelée tauchte kurz zwischen den für ihn typischen Nebelschwaden auf, als wir vor dem Städtchen St. Pierre ankerten, um die Nacht dort zu verbringen. Es war ziemlich gespenstisch, in direkter Nähe eines so großen Vulkans schlafen zu müssen. Aber Maria hatte reichlich gekocht, so dass wir schließlich doch pappsatt und zufrieden in unsere Kojen fielen.

Früh am nächsten Morgen weckte Wim mich. Wir gingen Anker auf. Nachdem wir weit genug vom Land weg waren, setzten wir die Segel. Die Mannschaft war natürlich durch den Lärm der Motoren und der einlaufenden Ankerkette auch wach geworden. Maria klapperte in der Küche herum und war mit dem Frühstück zugange. Im Schutz der Abdeckung durch die hohen Berge frühstückten wir alle in der Plicht.

Voraus kam die Martinique-Passage in Sicht, das Seestück, das die Inseln Martinique und Dominica voneinander trennt und das wir passieren mussten, um zu unserem heutigen Ziel zu gelangen. Wim erkannte rechtzeitig die doch ordentlich hohen Wellen, die uns der offensichtlich kräftige Wind voraus bescherte. Ich hangelte mich nach vorne zum Mast, um die Segel zu reffen. Und die Crew musste sich die automatischen Schwimmwesten anlegen. Ab sofort war es verboten, sich aufs Vorschiff zu begeben, ohne mit Lifebelt und einer Lifeline gesichert zu sein. Wim hatte das angeordnet – und alle hielten sich brav dran.

Gerade als wir die letzten Klippen von Martinique hinter uns gelassen hatten, ging es auch schon los. Der Wind pfiff mit 6 oder 7 Windstärken, das Schiff bekam leichte Schräglage und nahm gewaltig Fahrt auf. Die Wellen krachten nur so an die Rümpfe, als wir in tollem Tempo über die offene See brausten. Die knapp 20 Seemeilen bis zur Südspitze von Dominica legten wir in weniger als zwei Stunden zurück – dann waren wir auch schon wieder in ruhigeren Gewässern und segelten unter vollen Segeln in Lee der Vulkangipfel weiter. Vorbei an Castries, der Inselhauptstadt immer weiter gen Norden.

Am Abend erreichten wir unser Ziel Portsmouth und ankerten auf türkisfarbenem Wasser in der großen weiten Bucht. Das Örtchen lag malerisch unter Palmen versteckt hinter dem Strand – nur ein paar von einem Hurrikan an Land geworfene Küstenfrachter, die langsam am Ufer vor sich hinrosteten, trübten das Bild etwas. Gerade als wir fest vor Anker lagen, tauchte John mit seinem Motorboot auf. Wim kannte ihn schon von früheren Reisen und bestellte ein paar frische Ananas bei ihm. Er verabredete mit noch ihm, dass er uns am nächsten Morgen zum Einklarierungsbüro bringen sollte. Das klappte auch alles wie am Schnürchen.

Als er Wim und mich nach einer geruhsamen Nacht am nächsten Morgen abholte, hatte John sogar frisches Brot dabei. Wim hatte die Idee, dass wir eigentlich den Tag auf der Insel verbringen könnten und John machte uns den Vorschlag zu einem Ausflug auf dem Indian River, einem Flüsschen, das am Ortsrand ins Meer strömte und seinen Ursprung mitten im dahinter liegenden Urwald hatte.

Gegen Mittag wurde die Crew dann von John abgeholt. Wim und ich hatten uns entschlossen, allein an Bord zu bleiben, um uns ein wenig zu erholen. Wir wollten die Ruhe genießen. Endlich mal wieder ein paar Stunden allein an Bord! Wim fabrizierte uns ein paar geniale Drinks auf Rum-Basis, die uns beide mächtig auf Trab brachten.

Ich stand gerade mit meinem Glas in der Hand am Kajütaufbau und schaute auf den voraus liegenden Horizont, als Wim von hinten ankam, mich zärtlich in seine Arme nahm und an sich drückte. Sein Bart kitzelte an der linken Schulter, als er mich küsste. Seine Hände rutschten an meiner nackten Hüfte nach oben und hoben meine Brüste von unten derart an, so dass sie beinahe vollständig aus dem Bikini-Oberteil heraus quollen. „Das dumme Ding brauchen wir jetzt nicht mehr!“ Wim öffnete den BH-Verschluss.

„So gefällst du mir viel besser!“ Er streichelte zärtlich meinen Busen, dann bewegten sich seine Hände hinunter in mein Bikinihöschen. Mit einer raschen Bewegung zerrte er es über die Knie nach unten, bevor ich überhaupt reagieren konnte. „Na, du hast es aber eilig“ maulte ich scheinheilig und stieg mit ein paar gekünstelten Verrenkungen aus dem Kleidungsstück. Schließlich musste ich ihm ja nicht gleich auf den ersten Blick zu verstehen geben, wie geil ich auf ihn war. „Jetzt komm schon. Liebste! Ich will mal wieder richtig schön saftig mit dir ficken“ murmelte Wim mir ins Ohr und spielte dabei mit meinen Nippeln herum. Wim wusste einfach viel zu genau, womit er mich verrückt und willig machen konnte.

Ich spürte, wie eng es seinem Pimmel in der knappen Badehose wurde und schubberte sachte mit meinem Po auf seinem besten Stück herum. „Ja – genau! Das wär jetzt das Richtige! Komm, lass mich hinten rein. Ich will dich in deinen süßen Po ficken“ verlangte Wim. „Wie – jetzt? Hier? Vor allen Badegästen?“ fragte ich leicht entrüstet zurück. „Badegäste? Ach, die sind doch mindestens zweihundert Meter weit weg. Und auf den Nachbarbooten ist kein Mensch.“

„Und wenn die Jungs mit ihren Motorbooten vorbeibrausen?“ „Na die kriegen dann eben nen Live-Porno geliefert – boooah, schon die Vorstellung, dass uns jemand beim ficken zusehen könnte, macht mich unglaublich scharf“ entgegnete Wim mittlerweile schon ganz heißer vor lauter Geilheit. „Das hat mich schon bei Henk und Henriette beinahe um den Verstand gebracht!“

Seine Stange war mittlerweile mächtig hart geworden. Ich stellte das Glas vor mir auf dem Kajütdach ab, drehte mich zu Wim um und ging vor ihm in die Hocke. Mit einer Handbewegung hatte auch ich ihm seine Badehose bis über die Knie runter gezogen. Sein steifer Schwanz federte aus der Hose und stand waagrecht von ihm ab. Ich kraulte mit der linken Hand seinen Sack und befühlte die ordentlich dicken Eier, die Wim mit sich rumschleppte.

„Die sind aber schon wieder mächtig geschwollen, mein Lieber“ stellte ich überrascht fest. „Dabei hast du mich doch erst letzte Nacht durchgerammelt wie ein Karnickel. Wie machst du das bloß?“ „Na ja, Liebes, du weißt doch, wie geil du mich ständig machst. Und jetzt sind ja auch noch ein paar mehr Frauen an Bord, die mich um den Verstand zu bringen drohen. Henriette zum Beispiel, mit ihren Wahnsinnsbrüsten. Oder Lavinia.“ Ich streichelte weiter an Wims Sack und leckte vorsichtig darüber. „Möchtest du Lavinia mal ficken? So richtig? So, wie du mich immer durchrammelst? Oder lieber Henriette?“ Ich nahm Wims lila gewordene Eichel in den Mund, um sie noch weiter zu reizen.

Wim stöhnte leise. „Mmmach langsam, sonst spritze ich gleich ab. Schon der Gedanke, dass ich Henriette oder Lavinia mal vögeln könnte, macht mich nämlich so was von rattenscharf, dass ich bestimmt gleich komme.“ Ich öffnete meinen Mund etwas und Wims Eichel fluppte wieder raus. „Na dann mach schon, spritz einfach los. Denk meinetwegen an Lavinias Möse. Du kennst sie ja schon - von damals, als Jochen dir einen runtergeholt hat. Lavinia ist so scharf davon geworden, dass ihr Schlitz gar nicht mehr von selber zugehen wollte.“

Ich stülpte meinen Mund wieder über Wims Dicken und pumpte heftig daran auf und ab. „Boooah – ich komme“ ächzte Wim und hielt dann plötzlich ganz still. Ich spürte deutlich, wie Wims Sperma im Schwanz nach oben stieg. Dann spritzte er los. Der erste Schwall landete noch in meinem Mund, dann zog ich schnell seinen Pimmel raus und wichste weiter, bis auch noch der letzte Spritzer auf meinem Gesicht und in meinen Haaren gelandet war. Dicke Schlieren heißen Saftes bewegten sich langsam über mein Gesicht nach unten und tropften auf meine nackten Brüste.

„Unglaublich, wirklich unglaublich.“ Wim war noch ganz außer Atem. „Es ist einfach irre, wie geil du jetzt gerade aussiehst. Dein ganzes Gesicht ist mit meinem Sperma verziert, sogar Deine Haare sind ganz nass davon.“ „Wisch mir mal die Sauce auf der Stirn weg, ich mag es nicht, wenn ich deinen salzigen Saft in die Augen kriege“ verlangte ich. Wim tat brav, was ich von ihm wollte. Allerdings leckte er anschließend seine Finger selber ab. „Mmmh, ja - ich schmeck ganz gut“ stellte er selbstzufrieden fest.

Dann zog er mich zu sich hoch und küsste mir liebevoll mein voll gespritztes Gesicht ab, bis er mindestens genauso mit Sauce zugekleistert war wie ich selbst. „Was bist du nur für eine geile Sau“ stöhnte ich, als er mich in seine Arme nahm und mich intensiv an sich quetschte, bis das Sperma auf meinem Busen auch noch seine eigenen grau-weißen Brusthaare eingesaut hatte. „Ja, das stimmt. Und nun dreh dich gefälligst um, ich will dich jetzt in Deinen superscharfen Arsch ficken!“

Und das tat Wim dann auch. Sein Schwanz war schon wieder mächtig dick und hart geworden. Geil wie auch ich mittlerweile wieder war, beugte ich mich breitbeinig nach vorne und präsentierte Wim mein Poloch. Mit beiden Händen zog ich meine Hinterbacken weit auseinander, bis ich spürte, wie sich auch mein Spalt leicht öffnete und mein Mösensaft an mir runter zu tröpfeln begann. Wim nahm seinen Hammer in die Hand und zog ihn mehrmals durch meine klitschnasse Möse. Dann setzte er seinen Harten an meiner Rosette an und brauchte nur noch ein bisschen zu drücken, schon dehnte sich mein Muskel und die dicke Eichel steckte in meinem Arsch.

Vorsichtig quetschte er mir seinen Penis immer tiefer in den Po. Er machte das so vorsichtig, dass es mir gar nicht Weh tat. Als er schließlich bis zum Anschlag in mir drin steckte, fing er an, mich mit kraftvollen Stößen durchzurammeln. Sein Sack klatschte mir bei jedem Stoß auf meinen Damm und sogar gegen meine Schamlippen, so breit hatte ich meine Beine gemacht. Ich genoss es! Ich war hin und weg!

Und als ich mir auch noch zwei Finger in meine Möse steckte und dabei mit den Fingerspitzen fühlen konnte, wie sich Wims fetter Schwanz tief in meinem Darm bewegte, war es um mich geschehen. Mit lautem Stöhnen kam ich. Ich lief geradezu aus. Meine Rosette schmiegte sich dabei so eng um Wims Pimmel, dass schließlich auch für ihn der Reiz zu groß wurde. Ich spürte, wie er sich verkrampfte und mir dann die nächste Spermaladung in den Hintern schoss.

Tief ausatmend richtete ich mich auf. Wims Penis rutschte abschlaffend aus meinem Poloch. Als ich an mir runterblickte sah ich, dass mir Wims Sperma in fetten Schlieren an meinen Oberschenkeln entlang nach unten auf das Deck tropfte. Meine Möse stand sperrangelweit offen und mein eigener Saft folgte Wims Sauce nach unten. Zwischen unseren Füssen entstand langsam ein richtiger See.

„Jetzt schau bloß mal, was du mit mir hier treibst“ beschwerte ich mich nicht ganz ernsthaft. „Du bist ne richtige Spermasau, weißt du das?“ „Ich fand es aber ganz schön, was wir eben gemacht haben!“ Wim nahm mich wieder lächelnd in den Arm. Eng aneinandergeschmiegt küssten wir uns. Eben als sich unsere Zungen umkringelten, legte John mit dem Motorboot und unserer Crew am Heck an.

„Uuups – was machen wir jetzt bloß?“ flüsterte ich Wim ins Ohr. „Na nichts – was ist schon dabei, wir haben halt gefickt, na und?“ Wim drückte mich an sich und präsentierte den Ankömmlingen seinen nackten Hintern. Henriette und Henk schoben sich an uns vorbei in den Salon. „Na, war es schön?“ zwinkerte mir Henriette zu. Henk war etwas grober. Er klatschte mit seiner flachen Hand auf Wims nass geschwitzten Arsch. „Gut abgespritzt, Old Sailor?“ Lachend verschwanden beide.

Carlo und Naomi kletterten die Hecktreppe hoch. Carlo, unser Latino, grinste mich zwar freundlich an, verkniff sich jedoch sämtliche Kommentare. Naomi hingegen, seine Filmpartnerin, kam auf mich zu und gab mir einfach einen Kuss auf die immer noc

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Kommentare


Wuppermike
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 17.08.2006:
»Nach den ersten beiden Teilen fieberten bestimmte Viele einer Fortsetzung entgegen.
Am besten sofort.
Aber hier hat die/der Autor/in nachgelassen, sorry, aber dieser Teil liest sich wie die schriftlich fixierte Idee und läßt die ausführliche Detailtreue der ersten beiden Teile vermissen.«



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