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Kommentare: 2 | Lesungen: 9046 | Bewertung: 8.47 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.09.2006

Caribbean Dreams 4

von

Unsere Schauspieler und auch Lavinia und Jochen, unser Filmteam schliefen noch, als wir in der Dämmerung Anker auf gingen und unter Motor ganz leise aus unserer Ankerbucht hinaus aufs offene Meer tuckerten.

Ich saß mal wieder am Steuerrad. Als wir uns etwas von der Küste entfernt hatten, setzte ich unseren Katamaran `Island Express´ mit dem Bug in den Wind, damit Wim ohne Probleme das Großsegel und die Genua setzen konnte. Anschließend fiel ich langsam ab und machte die Motoren aus. Leichtfüßig und nahezu geräuschlos setzte sich unser wahrlich großes Schiff in Bewegung. Im Lee der Berge gab es nur ganz kleine Wellen, so dass unsere Mitsegler noch ne Runde ungestört in ihren Kojen schlafen konnten. Nur Maria war schon aufgestanden und machte Wim und mir Kaffee. Wim nahm sie in seine Arme, drückte sie an sich und gab ihr einen dicken Kuss. „Ich bin echt stolz auf dich! Und ich glaube, alle an Bord können wirklich mit der Besatzung mehr als zufrieden sein!“ Maria strahlte vor Glück. Dann schauten wir zu dritt nach achteraus, wo Antigua langsam aber unaufhaltsam im Meer versank. „Tschüs, Antigua!“ wisperte ich gerührt vor mich hin, denn das Bild der Insel vor der aufgehenden Sonne war einfach viel zu schön.

Ein paar Stunden später war dann alles schon nicht mehr ganz so friedlich. Der normale Passatwind hatte uns wieder eingeholt – nun aber völlig ungebremst von irgendwelchen Inseln. Die große Yacht rollte behäbig in zwei Meter hohen Wellen, die uns erst aufhoben, unter uns hindurch glitten und dann das Schiff ins Wellental zischen ließen. Bei besonders hohen Wellen schoss beim Eintauchen der Rümpfe das Wasser wie eine Fontäne durch die Trampoline im Vorschiffsbereich. Naomi und Henriette hatten sich Wims Genehmigung geholt und sich mit Lifebelts gesichert auf eines der Netze gelegt. Diese Sicherheitsgurte, Hosenträgern nicht unähnlich, waren allerdings wie auf Yachten üblich rot-grün und passten dadurch farblich überhaupt nicht zu den Bikinis von Naomi und Henriette. Zumindest empfanden die Beiden das so. Außerdem klemmten die quer verlaufenden Haltegurte der Lifebelts angeblich die Brüste ein, zumindest, wenn darunter BHs getragen wurden. Also beschlossen die beiden Grazien, gänzlich auf ihre Bikinioberteile zu verzichten und lagen nun oben rum nur mit den Gurten bekleidet auf dem Trampolin in der Sonne. Allerdings nur bis zur ersten höheren Welle. Die erwischte die beiden nämlich ohne Vorwarnung von unten – und schon ging das Gekreische los.

Aber es war natürlich zu spät, die Höschen waren bereits nass geworden. Naomi rollte sich zu Henriette und beide überlegten offensichtlich, was zu tun sei. Ich kriegte mit, wie die beiden miteinander flüsterten und immer öfter in unsere Richtung schielten. Henk und Carlo hatten es sich nach dem Frühstück bei mir in der trockenen Plicht gemütlich gemacht und spielten Domino. Wim war am Kartentisch und schrieb am Logbuch, ich steuerte und kontrollierte ab und an den Stand der Segel über uns.

Henriette gab mir Winkzeichen und legte dann ihren Finger auf den Mund. Dann formte sie ihre beiden Hände, als ob sie eine Kamera halten würden. Da war mir klar, was die beiden vorhatten. Ich klopfte an die Scheibe vom Salon und winkte Wim zum Steuerstand. „Hol mal Lavinia eben hoch, und auch Jochen. Die beiden da vorne haben was vor!“ wisperte ich ihm zu und gab dann Henriette mit nach oben gerichtetem Daumen kund, dass ich begriffen hatte.

Wim hatte unterdessen unser Filmteam instruiert und an Deck geschickt. Jochen hatte schon seine Kamera geschultert und stützte sich nun neben mir stehend an der Rückwand des Salons ab, während er die Kamera auf die beiden Mädchen richtete. Henk und Carlo waren immer noch hinter uns am Tisch in ihr Spiel vertieft.

Als Henriette sah, dass die Kamera auf sie gerichtet war, stupste sie Naomi und beide begannen mit ihrer offensichtlich vorher verabredeten Show. Naomi räkelte sich in der Sonne und positionierte sich dabei so, dass sie mit ihren langen Beinen schräg in Richtung der Kamera lag. Henriette kuschelte sich von hinten an sie ran und legte sich hochkant neben sie. Dann hob sie den Daumen als Zeichen für Jochen, dass er loslegen konnte. Langsam senkte Henriette ihren Kopf zu Naomi. Beide küssten sich innig. Nach einem weiteren Kontrollblick zur Kamera und nachdem die störenden Haare beiseite geschubst worden waren, kringelten sich schon die Zungen der beiden liebevoll umeinander. Immer wieder küssten sie sich intensiv.

Henriette fing mit ihrer linken Hand an, Naomis Brüste sachte zu streicheln. Schon nach wenigen Augenblicken standen deren Nippel hart und rosig aus den wunderschönen Aureolen hervor. Henriette löste sich mit ihrer Zunge aus Naomis Mund und fing an, die beiden Brustwarzen abwechselnd zu küssen und zu lecken. Es war wirklich sehr erregend, wie sich die beiden stimulierten und aufgeilten.

Unaufmerksam wie ich dadurch war, übersah ich allerdings die nächste höhere Welle. Die Yacht donnerte mit lautem Klatschen in den Wellenberg, wobei sich das Wasser den Weg nach oben durch das Trampolin hindurch suchte und sich dann als Fontäne über die beiden Frauen ergoss. Klatschnass waren sie zwar geworden, aber das störte die Beiden kein bisschen. Allerdings wollte nun auch Naomi an Henriettes Brüsten knutschen. Dazu musste Henriette aber erst noch mit ihrer Vorderseite auf Naomi draufrutschen. „Halt, stopp. So geht das nicht“ rief Lavinia. „Jochen sieht ja gar nichts von euch! Dreht euch mit den Köpfen zu uns herum, aber so, dass ihr eure Oberkörper am Salonaufbau anlehnen könnt. So kann Jochen von oben filmen und sieht genau, wie ihr euch eure Brüste verwöhnt!“

Das hatten Henk und Carlo nun natürlich mitgekriegt und standen neugierig auf, um nachzusehen, was vor uns auf dem Deck passierte. Dort war Henriette mittlerweile so hoch gerutscht, dass sich ihre wirklich dicken Brüste links und rechts von Naomis Kopf befanden. Diese leckte abwechselnd jeweils den Nippel, den Henriette ihr gerade in den Mund steckte. „So, und jetzt saug daran! Mach sie mir ganz hart und groß!“ bettelte Henriette und Naomi formte einen Blasmund wie gestern, als sie Carlo leer gesaugt hatte.

Die beiden wunderschönen Frauenkörper glänzten nass und nackt in der Sonne, dazu noch die erregenden Sauggeräusche, die bis ins Cockpit zu hören waren – ich wurde schon wieder rattenscharf. Aber dieses Mal standen ja fast alle anderen neben mir im Cockpit, ich traute mich nicht, mir einfach mal eben zwischen die Beine zu fassen. Aber ich spürte natürlich, wie mein Bikinihöschen schon wieder ziemlich feucht wurde.

Die anderen ließ das Geschehen aber auch nicht kalt. Henk, Carlo und Jochen hatten unübersehbare dicke Beulen in den Shorts. Und Lavinia leckte sich ihre Lippen, als ob sie selbst am Spiel vor uns beteiligt wäre.

Wim war immer noch im Salon. Als ich durch das Fenster an meinem Knie in den Salon spickte, sah ich ihn allerdings halb auf dem Salonsofa liegend. Schräg über ihm war Naomi und die über ihr kniende Henriette durch das Fenster zu sehen. Wim hatte schon die Shorts bis zu seinen Knien runtergezerrt und wichste sich seinen harten Schwanz. Mit seiner linken Hand walkte er sich dabei gerade seine fetten Eier durch.

Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Die beiden Mädchen vor mir machten ihre Sache wirklich gut, aber es reizte mich auch enorm, Wim beim Wichsen zu helfen. „Ich muss mal eben runter“ entschuldigte ich mich beiläufig und schaltete den Autopiloten ein. Die Yacht konnte schließlich auch mal ne Stecke alleine segeln. Als ich die Salontür leise aufschob, erschrak Wim zwar, lächelte aber dann befreit, als er mich entdeckte. Er stellte ein Bein auf den Boden, so dass ich problemlos an seine harte Stange rankam. Liebevoll nahm ich den steifen Penis in den Mund und saugte an ihm. Wim stöhnte auf. Offensichtlich tat sich auch über unseren Köpfen einiges, denn Wim kriegte mal wieder seinen starren Blick.

Ich drehte ebenfalls meinen Kopf und sah gerade noch, wie Henriette langsam Naomi das Höschen über die Beine nach unten zog. Deren nasses Hinterteil wurde auf der schrägen Salonscheibe platt gedrückt. Aber Henriettes Hand drängelte sich sofort wieder zwischen die langen schlanken Beine. Es blieb Naomi gar nichts anderes übrig, als der neugierig drängelnden Hand vor ihrem Schlitz Platz zu machen.

Wir hatten von schräg unten sozusagen den Panoramablick auf das Geschehen. Als sich Henriettes erster Finger in Naomis Spalte quetschte, kriegten Wim und ich nicht nur jede Einzelheit mit. Wir sahen auch ganz genau, wie geil Naomi mittlerweile bereits war. Denn kaum fing Henriette an, in Naomis Schlitz rumzuwühlen, da begann es dort auch schon zu tropfen. Ich blies Wims Schwanz wie eine Besessene, es war einfach unglaublich erregend, die beiden Frauen beobachten zu können und dabei Wims harten Schwanz zu blasen. Ich denke, auch der Gedanke daran, dass oben noch ein paar mehr Kerle mit harten steifen Schwänzen rum standen und sich an dem Schauspiel aufgeilten, machte mich noch schärfer, als ich ohnehin schon war. Nur gut, dass Wim auch an mich dachte und mir mittlerweile zwei Finger in meinen Spalt geschoben hatte, mit denen er mich gefühlvoll fickte.

Wir hörten, wie sich die beiden über uns umdrehten. Offensichtlich war nun Henriette an der Reihe, von Naomi gefickt zu werden. Jedenfalls sahen wir nun sie und ihre ebenfalls schon auslaufende Möse direkt über uns. Henriettes Schlitz stand sperrangelweit auf, Naomi hatte kein Problem damit, sie ausgiebig und intensiv mit vier Fingern zu ficken. Als Henriette anfing, tief und durchgängig zu stöhnen, war es bei Wim soweit. Er starrte immer noch durchs Fenster, stöhnte dann plötzlich laut auf. Ich wusste, was das bedeutete. Blitzschnell schlossen sich meine Lippen um Wims zuckenden Schwanz. In mehreren Schüben schoss mir sein heißes Sperma in den Mund. Aus Erfahrung wusste ich, dass ich sofort mit schlucken anfangen musste. Denn sonst hätten wir wohl die schönen Lederpolster mit Wims dicker, heißer Sauce voll gesaut. Aber so ging alles gut. Ich kroch auf Wim drauf und küsste ihn. Seinen letzten Schub Sperma ließ ich dabei über meine Zunge in seinen Mund tropfen.

„Mmmmhhh, war das geil!“ wisperte er nur. „Was denn? Dein Sperma? Oder die Show über uns?“ Ich deutete mit meinem Zeigefinger nach oben. „Nein, du Dummerchen, es ist einfach irre, wenn du mir den Saft aus den Eiern saugst! Aber sag mal, du bist doch gar nicht gekommen, soll ich dich noch mal schön geruhsam durchficken?“ Ich blieb ganz ruhig auf Wim liegen und hielt ihn fest. „Nein, Liebster. Das holen wir ein anderes Mal nach. Außerdem hab ich vorhin selbst gesehen, dass Lavinia geil wie Müllers Lumpi geworden ist, als die Beiden angefangen haben, sich gegenseitig zu befriedigen. Wer weiß, vielleicht fällt sie ja noch über Dich her? Du willst sie doch sowieso schon die ganze Zeit vernaschen! Und Henriette ist so scharf, die bumst jetzt wahrscheinlich jeden Pimmel, der ihr vors Loch kommt ohne Vorwarnung!“ „Na ja, vielleicht hast du Recht, und ich leb hier wirklich gefährlich an Bord. Aber schließlich sind wir beiden doch zusammen, da kann ich doch nicht einfach mit ner anderen rummachen…“ „Doch das kannst du!“ fiel ich Wim ins Wort.

„Ich genehmige dir das! Aber nur, wenn du nicht sauer wirst, wenn ich dann dafür Jochen oder einen der anderen Kerle flach lege.“ „Ach so – daher weht der Wind! Du möchtest also eigentlich mal wieder mit nem anderen Kerl rumbumsen, oder?“ „Na ja, seit unserem Schottlandtörn hab ich ja mit keinem anderen mehr rum gemacht, außer mit Sven, aber damals waren wir zu viert und du hast Sabine dabei gevögelt, dass das Bett nur so gequietscht hat! Wäre´ vielleicht mal wieder ganz schön mit einem anderen Schwanz zwischen den Beinen! Außerdem macht mich hier die ganze Situation total irre. Ständig wird irgendwer gefickt, neulich hat mir Henk sogar mir seinen wippenden harten Schwengel vor die Nase gehalten und mich gefragt, ob ich das Ding mal ausprobieren wolle. Und dann wird alles auch noch ständig gefilmt, das törnt mich einfach unglaublich an! Ich bin seit unserem Start in Martinique dauernd nur noch obergeil!“

„Du hast Recht, mir geht’s genau so. Also lass uns einfach probieren, ob das ohne Eifersucht zwischen uns geht. Aber bitte, wir lassen uns verführen, ok? Versuch also nicht einen der Kerle vor meiner Nase rumzukriegen. Denn als du damals mit Sven gebumst hast, war ja auch Sabine dabei. Da war ja von vorne herein klar, dass du bei mir bleibst. Aber jetzt machen wir das mit vollem Risiko, ich hoffe, dir ist das bewusst!“ „Ja, Wim, ich weiß, aber ich vertrau dir.“ Wir küssten uns lange und hielten uns in den Armen. Dann schauten wir an Deck nach dem Rechten.

Was wir zu sehen bekamen, verschlug Wim und mir den Atem. Mittlerweile waren nämlich Carlo und Henk zu den beiden Mädchen gestoßen. Buchstäblich! Naomi lag mit breiten Beinen auf dem Trampolin, Henk kniete zwischen ihren Schenkeln, sein dicker, fetter Schwanz steckte in ihrer Möse. Beide vögelten wild und zügellos. Naomis Brüste schleuderten bei jedem Stoß von Henk heftig auf und ab. Henriette kniete oberhalb von Naomis Kopf, ihre Zunge steckte küssend tief in deren Mund. Henriettes Hinterteil ragte dabei steil nach oben. Da sie gleichzeitig ihre Oberschenkel breit gestellt hatte, lagen nun ihre beiden Löcher zu Carlos freier Verfügung. Der war eben dabei, Henriettes schon nass glänzendes Poloch mit zwei Fingern zu weiten.

Schon steckte seine Eichel in ihrer Rosette. Er hielt etwas inne, bis sie sich gelockert hatte, dann schob er langsam, aber sukzessive seinen Schwanz in ihren Darm. Bis zum Anschlag steckte er schließlich in ihr drin. „Nun mach schon, fick mich endlich“ kreischte Henriette laut. Und Carlo legte los. Solange, bis seine glänzende Eichel gerade eben im Inneren von Henriettes Rosette auftauchte zog er seinen Hammer ganz langsam aus ihr raus, um das fette Ding anschließend ganz schnell und tief in ihrem Po zu versenken. Henriette atmete stoßweise.

Naomi kriegte mittlerweile ihren ersten Orgasmus und röhrte laut auf. Henk hämmerte dabei seinen fetten Schwanz ungerührt weiter tief in ihr Loch. „Jaaaaa – spritz endlich! Ich will Deinen Saft spüren! Los spritz in mich rein! Ich will alles in mir haben! Füll mich ab mit deiner Sahne!“ Naomi feuerte Henk an, bis dieser wirklich nicht mehr konnte und sein Sperma offensichtlich in mehreren dicken Schüben sie rein schoss. Jedes Mal zog sich dabei sein mächtiger Sack um die dicken Eier zusammen.

Lavinia hatte offensichtlich mittlerweile ihre sonst zur Schau gestellte professionelle Reserviertheit abgelegt. Jedenfalls hielt sie zwar mit ihrer linken Hand noch das Mikrofon am Galgen stoisch über die vier Akteure, gleichzeitig steckte ihre rechte Hand aber in ihrem Bikinihöschen. Den Bewegungen nach wichste sie sich innig. Ihr türkisfarbenes Höschen zeigte jedenfalls schon große, nassdunkle Flecken über ihrem Schlitz.

Ich saß wieder am Steuerrad, hatte den Autopiloten abgeschaltet und versuchte mich aufs Segeln zu konzentrieren. Wim presste sich von hinten an mich ran, legte seine Arme um mich und kitzelte mich mit seinem Bart an meiner Schulter und im Gesicht. Ganz leise fragte er mich, ob er wohl Lavinia ein bisschen behilflich sein dürfte. „Na gut, aber fass ihr besser nicht gar zu offensichtlich an die Möse“ wisperte ich zurück.

Auf dem Platz vor dem Salon war mittlerweile die Hölle los. Auch Carlo war gekommen. Henriettes Poloch stand immer noch weit auf. Sie war gerade dabei, sich ganz langsam mit einer lasziven Drehung ihrer Hüfte so aufzurichten, dass Jochen per Großaufnahme aufnehmen konnte, wie ihr Carlos weißes Sperma aus dem Poloch sickerte, an der Innenseite ihrer Schenkel nach unten rann und schließlich auf dem Trampolin eine Lache bildete.

Jochen hatte wieder eine seiner besonders weiten Hosen an. Und das war auch dringend nötig, denn sein Speer stand schon wieder wie eine eins von ihm ab. Er hatte sich mit einem Knie neben mir am Steuerstand festgeklemmt und hielt sich ziemlich krampfhaft mit der linken Hand am Salondach fest. Mit der rechten Hand bediente er die Kamera. Ich konnte einfach nicht anders. Meine rechte Hand glitt blitzschnell von oben in seine Shorts und schon umfasste meine Hand seinen wirklich extrem harten Schwanz.

Erstaunt blickte er mich an – wehren konnte er sich ja nicht. Mit den Augen blinzelte er mich an, was ich als erfreute Zustimmung wertete. Und so steuerte ich lässig mit einer Hand segelnd einen fast 18 Meter langen Katamaran, während meine andere Hand ganz vorsichtig Jochens dicken Schwanz zu wichsen begann. Vorsichtig deshalb, weil ich ja nicht die Ursache für womöglich total verwackelte Bilder sein wollte.

Wim hatte sich unterdessen von hinten an Lavinia rangemacht. Sein Kinn lag auf ihrer Schulter, offensichtlich knabberte er an ihrem Ohrläppchen rum, denn sie kuschelte sich behaglich an seinen Körper und sein Gesicht. Wims große Hände lagen währenddessen auf Lavinias Brüsten. Offensichtlich hatte er den Verschluss von ihrem Bikinioberteil geöffnet, denn der BH baumelte nur noch um Lavinias Hals. Seine Hände stützten beide Brüste und quetschen sie leicht nach oben. Mit Zeigefinger und Daumen zwirbelte Wim an Lavinias Nippeln, während sie es sich ganz offensichtlich mit Behagen weiterhin selbst besorgte. So, wie es aussah, musste sie mindestens drei Finger in sich stecken haben. Ihre Wichsbewegungen ließen dabei ihren Hintern immer wieder an Wims besten Teilen schubbern, was offensichtlich bei ihm nicht ohne Folgen blieb. Jedenfalls hatte er schon wieder ne ordentliche Beule in der Hose.

Lavinia schaute prüfend zu mir herüber, ich aber tat, als hätte ich nichts mitgekriegt. Stoisch steuerte ich die Yacht und wichste nebenbei Jochens Schwanz. Mittlerweile war das Ding in meiner Hand schon ganz glibberig geworden, weil ich Jochens Schmiere am gesamten Schaft verteilt hatte. Die Vorhaut gab jedenfalls jedes Mal, wenn ich sie nach hinten zog, äußerst unanständige Geräusche von sich. Und Jochen wurde zunehmend geiler, wie unschwer feststellbar war.

Zwischenzeitlich hatte er die Kamera auf das Salondach gestellt, so dass seine eigenen Körperbewegungen keine negativen Auswirkungen auf den Film mehr haben konnten. Mittlerweile unterstützte er meine Wichsaktionen an seinem harten Hammer nämlich mit eigenen kleinen Fickbewegungen. „Komm, ich zieh dir die Hose aus, Lavinia hat eh schon mitgekriegt, was wir hier treiben. Und du musst dir ja nicht jeden Tag die Hosen voll spritzen, oder?“ Blitzschnell zog ich Jochen die schlabberigen Shorts runter. Ich drückte schnell noch auf den Knopf vom Autopiloten, glitt vom Steuermannsstuhl vor Jochen auf die Knie und lies seinen Schwanz zwischen meine Lippen gleiten.

Mmmmh war das gut, diesen dicken harten Pimmel in meinem Mund zu spüren. Ich leckte die fast schon lilafarbene Eichel, bis Jochen so geil war, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Um ja nichts zu verschwenden, umschlossen meine Lippen nun den Schwanz und fickten ihn. Als ich spürte, dass er kurz vor der Explosion stand, verstärkte ich meine Saugbewegungen noch und kraulte die dicken Eier. Das war endgültig zuviel für Jochen. Außer sich vor lauter Geilheit spritzte er los. Schub um Schub landete sein Sperma auf meiner Zunge. Eigentlich unglaublich: innerhalb von nicht mal einer Stunde hatte ich es geschafft, zwei Männern die Eier absolut leer zu saugen. Und ich fühlte mich unglaublich gut dabei!

Nachdem ich Jochens Schwanz sauber geleckt hatte, richtete ich mich wieder auf. Er nahm mich in die Arme, küsste wortlos seine Spermareste aus meinem Gesicht und deutete mit seinem Kopf in Richtung Trampolin. Die vier Akteure hatten sich mittlerweile wieder anders gruppiert. Henk lag mit dem Rücken auf dem Deck. Über seinem Kopf kniete breitbeinig Naomi und ließ sich offensichtlich mit Behagen ihre Möse auslecken. Und Henriette versuchte währenddessen Henks Schwanz leer zu pumpen. Dieser steckte bis zum Anschlag in ihrer Möse, während sie sich intensiv mit heftigen Auf- und Ab-Bewegungen darum bemühte, ihn zum Abspritzen zu bewegen. Carlo hatte sich weiter vorne aufs Trampolin gelegt und versuchte, seinen schlaffen Schwanz wieder hoch zu wichsen. Offensichtlich waren alle nach wie vor außer sich vor Geilheit. Da war nichts posierendes, einstudiertes. Was wir sahen, war nur pure Lust und Geilheit. Das hatte selbst Lavinia begriffen und verzichtete deshalb seit geraumer Zeit auf jegliche Regieanweisung.

Davon abgesehen, dass sie dazu sowieso keine Zeit gehabt hätte. Wim hatte nämlich zwischenzeitlich sowohl ihr Höschen als auch seine eigenen Shorts runtergezerrt. Er saß auf dem Boden zwischen ihren weit gespreizten Beinen, hatte den Kopf in

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Kommentare


Zimbo72
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 22
schrieb am 27.09.2006:
»Erster!
Wie immer eine kurzweilige Geschichte, die zum Einen fesselt, zum Anderen aufgeilt! Ich wünschte mir, an Bord gewesen zu sein.
Danke für die nette Unterhaltung!

Zimbo«

stefan9052
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 19
schrieb am 28.09.2006:
»Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Fortsetzung und bin gespannt wie sich die Geschichte weiterentwickelt ...

Danke für die geilen Geschichten !!!«



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