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Kommentare: 2 | Lesungen: 7399 | Bewertung: 8.58 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.10.2006

Caribbean Dreams 5

von

Zunächst tauchte Carlo nur mit seiner Badehose bekleidet in der Salontür auf, setzte sich an den Tisch und griff nach einem der Cocktails. Henriette erschien. Dieses Mal war sie mit einem bunten Pareo bekleidet, den sie sich um die Hüfte geknotet hatte. Ein Höschen hatte sie nicht drunter, das konnte ich genau erkennen. Ihre mächtigen Brüste schaukelten völlig frei vor Carlos Gesicht, als sie sich zu ihm über den Tisch beugte, um ihm einen Kuss zu geben. Ich hörte die Kamera leise surren.

Als Henriette sich gesetzt hatte und ihr Busen zur Ruhe gekommen war, tauchte Henk auf. Er hatte ein Badetuch um die Hüfte gebunden, dessen übereinander geschlagenen Enden direkt über seinem besten Stück mit Hilfe einer übergroßen Sicherheitsnadel zusammengehalten wurden.

„Cut!” rief Lavinia. „Gut so! Hast du alles gut erwischt?” fragte sie Jochen. Der nickte bloß und hielt die Schulterkamera immer noch schussbereit. „Na dann, Klappe, die fünfzehnte!“ Die drei am Tisch begannen jetzt mit ihrem ziemlich lockeren Gespräch, ganz so, wie es der Drehbuchautor vorgesehen hatte. „Na, Henriette, hat dich Henk auch ordentlich durchgefickt heute Morgen? Länger als zwölf Stunden hält er das nämlich ohne bumsen nicht aus, sonst platzen seine Eier!“ Carlo grinste frech in die Kamera. „Das hört sich aber ziemlich neidisch an, Carlo! Leidest du etwa auch an hormonellen Überdruck?“ „Na ja, schaden könnte mir ne Runde entsaften jetzt bestimmt nicht.“ „Ich glaube, ich muss mal bei dir nach dem Rechten sehen!“ Henriette stand auf, kam um den Tisch herum und legte ihre Arme von hinten um Carlos Hals. Jochen ging auf der gegenüberliegenden Seite des Tischs in Position und nickte ihr dann zu. Henriette nahm ihre dicken Brüste in beiden Hände und quetschte Carlos Hinterkopf dazwischen, bis nur noch seine Nase und das Kinn vorne rausschauten.

Carlo rutschte nun auf seinem Stuhl so weit nach vorne, dass sein Unterkörper fast gestreckt war. Henriette beugte sich noch weiter nach vorne, bis ihre Melonen vor Carlos Gesicht baumelten und sie ihre Hände tief in seine Badehose schieben konnte. Carlo schnappte sich schnell eine der mächtigen Kugeln und fing an, an der Brustwarze rumzuknabbern und zu saugen, bis diese ganz hart geworden war und auch die andere schon ähnliche Tendenzen zeigte.

Henriettes Hände hatten derweil Carlos Schwanz aus der Hose gepellt. Sie wichste diesen genussvoll langsam rauf und runter. Aus dem zunächst nur halbsteifen Penis wurde dank dieser liebevollen Behandlung schnell eine hammerharte Fickstange, deren Eichel langsam lila wurde. „Jaaaa“ stöhnte Carlo. „Mach weiter, wichs mich, mmmmmmhhhhh tut das gut!“

„Sagt mal, ihr seid wohl verrückt geworden! Ihr könnt es doch nicht direkt vor meinen Augen treiben, ich schmeiß ja gleich den Tisch um mit meinem Bolzen!“ meckerte Henk von der anderen Tischseite. „Vorführen, vorführen!“ johlte Henriette und Henk stand auf und trat vor sie hin. „Da du geiles Stück, schau her!“ Mit einer Hand schob er den Handtuchspalt auf und sein unglaublich mächtiger Schwanz schnellte uns entgegen. Das Ding war schon dermaßen steif, dass die Adern an den Seiten deutlich hervortraten. Darunter baumelte Henks riesiger Sack mit den offensichtlich prall geschwollenen Eiern. Als Henk mit zwei Fingern seinen Hammer leicht nach unten zog und ihn dann los ließ, wippte der dicke Schwanz wie eine Feder auf und ab. Henk umfasste nun mit seiner rechten Hand seinen Sack, soweit dies eben ging und zeigte uns mit einer eine Waage imitierenden Handbewegung, wie schwer seine Eier waren.

Jochen ging vor ihm auf die Knie, um alles in Großaufnahme filmen zu können. Zuerst die um den dicken Sack gelegte Hand, dann zoomte das Objektiv den fetten Schwanz bis zur schon lila gewordenen Eichel ab. „Wichs Dich mal ganz langsam und genussvoll“ kam Lavinias Regieanweisung und auch diese unglaublich erregenden Handbewegungen wurden in Großaufnahme gefilmt. Dann schwenkte Jochen die Kamera zu Henriette, die zwischen die beiden Männer gekommen war und nun ihr buntes Seidentüchlein mit einer eleganten Bewegung beiseite schlug.

Mit verschlug es die Sprache, als ich sah, wie Jochen seine Linse zwischen Henriettes Beine richtete. Nein, eigentlich auf ihre Votze, mit Möse oder Pussi konnte der dank der prall geschwollenen Lippen bereits schamlos weit offen stehende Schlitz nämlich beim besten Willen nicht mehr bezeichnet werden. „Hier ihr Stecher! Bedient euch! Ihr könnt alles mit mir machen, vorausgesetzt ihr seid lieb zu mir! Aber ich will ausgiebig geknutscht und geküsst werden, bevor ihr mir eure Schwänze in meine Löcher stopfen dürft, ist das klar?“

Lavinia rief wieder „Cut!“ Vor der nächsten Szene musste erst der Tisch und die Stühle beiseite geräumt werden. Stattdessen wurde zunächst eine große Iso-Matte auf den Boden gelegt, auf die dann wiederum ein Leintuch gelegt wurde. Ein paar Kissen und die Obstschale wurden zusätzlich darauf drapiert. Henriette legte sich nun den Regieanweisungen folgend in die Mitte, die beiden Jungs knieten links und rechts von ihr. „So, Henk, Du schlürfst jetzt direkt über Henriettes Bauchnabel ein Stück besonders saftiger Ananas in dich rein. Bitte so, dass möglichst viel Saft auf ihren Bauch tropft. Das muss gut zu sehen sein!

Und du Carlo, streichelst währenddessen langsam und gefühlvoll Henriettes Schenkel. Langsam, und auf der Innenseite. Je höher du kommst, umso breiter wird Henriette ihre Beine auseinanderstellen. Während Henk dann genussvoll den Ananassaft von ihrem Bauch aufsaugt, küsst du ihre Möse. Aber so, dass wir genau sehen können, wie tief und lustvoll du deine Zunge in sie rein steckst. Wenn sie dann richtig laut aufstöhnt, steckst du ihr schön vorsichtig die Banane in die Möse und fickst sie damit. Steck ihr aber dabei das Ding so tief wie möglich rein! Am Besten so, dass nur noch der Ansatz mit dem Stiel aus ihr rausguckt. Fick sie dann bitte schön gefühlvoll! Und leck dabei ausgiebig ihren Kitzler. Ich will nämlich, dass es Henriette dabei kommt. Aber richtig! Wenn sie ausläuft, soll Jochen ihren Mösensaft filmen, wie er an der Banane vorbei über ihr Poloch tröpfelt!“ Lavinia hielt inne.

„Du Henk, du steckst Henriette dann deinen fetten Schwanz in den Mund und lässt ihn dir lecken und blasen. Knie dich dazu breitbeinig an ihren Kopf. Und wenn sie deinen Schwanz zwischendurch tief in den Mund nimmt, möchte ich gerne deine dicken Eier direkt über ihren Augen baumeln sehen. Jochen, davon brauch ich dann ne Großaufnahme, ja? Alles klar? Und los geht’s!“ Die drei Akteure legten sich ins Zeug.

Ich, Carla, hatte gerade Wache und stand deshalb am Steuerrad des 18-Meter-Katamarans Island Express, mit dem wir irgendwo zwischen Guadeloupe und Cuba in der Karibik herum gondelten, um einen Pornofilm zu drehen. Wim, unser Skipper und mein Herzallerliebster hatte sich schlafen gelegt und mir das Kommando übergeben. So kam es, dass ich bereits am helllichten Morgen triefnass zwischen den Beinen war, nur weil Henk den Ananassaft von Henriettes Bauch aufsabberte und sich dann über ihre Brustwarzen hermachte, bis diese groß und hart wie Fingerhüte von den dicken Brüsten abstanden.

In der Zwischenzeit fickte Carlo, unser zweiter Schauspieler, Henriettes Möse mit der größten Banane, die er im Obstkorb finden konnte. Nach ein paar Versuchen steckte das gelbe Ding derart tief in Henriettes Spalte, dass Carlo nur noch gerade mal den Ansatz der Frucht zwischen Zeigefinger und Daumen halten konnte. Langsam zog er den gelben Freudenspender aus Henriettes Loch, um das Ding dann wieder schnell ganz tief in sie zu versenken. Schon nach wenigen Stößen war die Banane fast überall mit weißem Schleim überzogen, so geil war Henriette.

Mit verschlug es fast den Atem, als ich sah, wie ihre Möse die Banane nun regelrecht leer zu pumpen versuchte und sich die Scheide dabei immer wieder fest verkrampfte. Kein Wunder, dass es Henriette fast immer mühelos gelang, jeden Kerl restlos leer zu ficken, der sich mit seinem Schwanz in ihre Möse wagte.

Als Henriette dann sehr plötzlich kam, stöhnte sie bloß noch tief auf und unterstützte Carlo beim rausziehen mit einer heftigen Druckbewegung, bei der sich ihr ganzer Unterbauch aufwölbte und dadurch die Banane langsam aus dem triefenden Schlitz gepresst wurde. Schleimig und glänzend lag der gelbe Penisersatz dann auf dem Leintuch und Carlo versuchte, Henriettes Spalt mit seiner Hand zuzuhalten, bis Jochen mit seiner Schulterkamera in der richtigen Position angekommen war. Dann nahm er seine Hand weg. Auf Jochens Kontrollmonitor konnte ich nun ganz genau erkennen, wie sich Henriettes Mösensaft langsam durch ihre Ritze über das Poloch nach unten bewegte. Damit Jochen gute Bilder davon bekam, spreizte sie ihre Beine dabei so weit es ging. Ihre Spalte war wirklich obszön weit geöffnet und durch den Monitor konnte ich tief in Henriettes rosarotes Innerstes hineinsehen. Alles glänzte triefnass. Henriette war wirklich megageil!

Lavinia rief wieder „Cut!“ und gab dann den Akteuren die Regieanweisungen für die nächste Szene. Darin sollten die Männer beide zugleich ihre Schwänze in Henriettes Möse stopfen und sie dann im Takt bis zum Orgasmus ficken. Das Sperma beider Männer sollte dabei möglichst zeitgleich und gut sichtbar in Henriettes Möse gespritzt werden, so dass es anschließend wieder direkt vor Jochens Linse rauslaufen konnte. Die Anweisungen hörten sich schon superscharf an, aber dann in „echt“ sehen zu können, wie die zwei fetten Bolzen in Henriettes geilen Schlitz gequetscht wurden, das war schon was ganz Besonderes! Ich lief aus. Buchstäblich! Mein Mösensaft bildete mal wieder einen See auf dem Leder des Sitzes und tropfte dann zu Boden, so rasend geil machte mich die Situation.

Und es ging immer weiter. Die beiden fickten die zwischen ihnen eingeklemmte Henriette wirklich hart. Sie stöhnte pausenlos und stieß zwischendurch ihren Körper regelrecht nach hinten, um dadurch die beiden Schwänze noch tiefer in sich rein zu kriegen. „Boooooaaah“ röhrte sie los. „Los jetzt! Spriiitzt endlich! Ich kann nicht mehr!“ Und dann waren auch die beiden Männer so weit. Ich konnte durch Jochens Kamera genau auf die beiden prallen Hodensäcke sehen und kriegte mit, wie die sich zusammenzogen, um dann nahezu zeitgleich das Sperma in Henriettes Möse zu spritzen. Zwei, drei, viermal schossen die beiden ihren heißen Saft in Henriette rein! Dann sanken die drei übereinander zusammen. Sich in den Armen liegend genossen sie, wie sich ihre Megaorgasmen langsam in Glücksgefühle verwandelten.

Erst nachdem Carlos Schwanz schlaff geworden war, geriet die Gruppe wieder in Bewegung. Vorsichtig zog Carlo seinen schlabberigen und nass glänzenden Penis aus Henriette raus. Es passierte dadurch aber nichts, denn Henks Schwanz war immer noch derart geschwollen, dass auch dieser alleine mühelos imstande war, Henriettes Möse auszufüllen und vollständig zu verschließen. „Ja, lass ihn drin, bitte!“ munterte sie ihn auf. „Wenn du mich ganz vorsichtig weiterfickst bleibt euer Sperma in mir drin und man kann es dann schön gluckern hören! Ihr habt mich nämlich völlig abgefüllt mit eurer Sahne!“

Henk fickte ganz sachte weiter und tatsächlich: als Lavinia das Mikrofon dichter an Henriettes Körpermitte hielt, gluckerte es durchaus vernehmlich in Lavinias Kontroll-Lautsprecher, ganz so als ob Henriettes Loch mit Sprudel gefüllt wäre. „So – und nun zieh deinen Schwanz bitte langsam aus mir raus. Aber warte mal…“ Henriettes Hintern ragte steil in die Luft als Henk seinen nach wie vor dick geschwollenen und blau geäderten Schwanz mit einem hörbaren Plopp aus ihr heraus gleiten ließ.

Auf Jochens Monitor konnte ich nun fast atemlos verfolgen, wie die enorme Menge zähfließender weiße Spermasauce langsam aus der extrem weit offen stehenden Möse floss und sich ihren Weg nach unten suchte. In einer eleganten Schliere tropfte der Saft aufs Bett, dann folgte die nächste Portion. Henriettes Poloch zuckte leicht, als sie mit ihrer Hand prüfend nach hinten fasste und dabei feststellte, dass auch dieses weit offen stand. Ungläubig schüttelte sie anschließend ihr Haupt und richtete sich auf.

„Cut“ rief Lavinia. „Das hat ja auf Anhieb geklappt. Und? Könnt ihr noch mal?“ fragte sie die beiden Männer. Carlos Schwanz machte keinen sehr motivierten Eindruck, schlaff hing er an ihm herunter. Aber Henks Latte stand immer noch wie eine eins. „Sag mal, was hast Du bloß für einen Hengstschwanz?“ rief Lavinia erstaunt. „Du kannst wohl tagelang bumsen, oder?“ „Na ja, wenn die Frau das aushält“ blinzelte Henk zurück. „Also los, was steht nun an?“ wollte Henk wissen. „Na ja, ich hätte gerne mal die Szene mit euch dreien, bei der Carlos Schwanz in Henriettes Po steckt. Und du sollst dabei Carlo in den Hintern ficken.“

„Herrje - das fehlt mir noch, jetzt auch noch einen auf schwul. Aber na ja, mir soll’s recht sein!“ moserte Henk los. Carlo schaute wortlos auf Henks Hammer und verlangte dann erstmal nach einem Topf Gleitmittel. „Sonst krieg ich diesen Hammer doch nie in meinen Arsch rein!“ meinte er schulterzuckend. Dann hielt er seinen Schwanz der vor ihm knienden Henriette vor die Lippen. Sie schnappte sich den Pimmel und innerhalb von höchstens ein, zwei Minuten stand auch Carlos Schwanz dank ihrer Blas- und Wichskünste wieder wie eine Eins.

Die drei probierten ein bisschen rum, biss sie die optimale Stellung gefunden hatten. In Löffelstellung lagen sie schließlich seitlich hintereinander. Auch Jochen war damit zufrieden, nachdem alle soweit auseinander gerutscht waren, dass er jedes einzelne Loch und die beiden Schwänze gut im Blickfeld der Kamera hatte.

„Carlo, du reizt jetzt mal Henriettes Poloch mit deiner Eichel und wenn du in ihr drin steckst damit, wartest du ein bisschen bis sie locker geworden ist. Dann schiebst Du ihr deine Latte bis zu den Eiern in den Arsch. Henk, du ziehst anschließend Carlos Pobacken auseinander und legst seine Rosette frei. Dann spielst du mit deinen Fingern an seinem Loch rum und machst es mit dem Gleitmittel schön flutschig. Wir wollen ihm schließlich nicht Weh tun. Bitte nimm soviel von dem Zeug, dass es gut zu sehen ist. Anschließend stopfst du ihm deine Eichel in die Rosette. Nachdem Carlo sich daran gewöhnt hat, schiebst du deinen Schwanz ebenfalls bis zum Sack in ihn rein. Möglichst mit einem Ruck, das sieht geiler aus! Wenn ihr alle drei soweit seid, fängt Carlo an, Henriette zu bumsen. Und du Henk hältst einfach deinen Hengstschwanz hin, Carlo fickt sich dann eigentlich selber, in dem er tief in Henriette rein vögelt. Immer wenn er seinen Schwanz aus ihr rauszieht, haut er sich gleichzeitig deinen rein.“ Lavinia holte Luft.

„Ich möchte gerne, dass du ihm dann später deine volle Spermaladung in den Arsch jagst. Wenn das erledigt ist, ziehst du deinen Pimmel so langsam raus, so dass Jochen im Detail aufnehmen kann, wie dein Sperma aus Carlos Poloch raustropft und auf seinen Sack tropft. Du kannst meinetwegen dein restliches Sperma auch direkt auf Carlos Eier verspritzen. Egal, wie Du es tust, es soll einfach nur geil aussehen.“

„Und dann machen wir dasselbe bei dir, Carlo. Ich will ganz genau sehen, wie dein Sperma Henriettes Po verziert, ok? Spritz einfach alles, was du hast in ihr Poloch und auf ihre Ritze. Und Henriette, sobald Carlo seinen Schwanz aus dir raus hat, drehst du dich auf den Bauch und hältst uns deinen voll gespritzten Arsch in die Linse. Am besten so, dass die Sauce über deinen sicher weit offen stehenden Schlitz nach unten tropft. Ich will jedenfalls ne Großaufnahme von deiner eingesamten Poritze, ist das klar? Und egal, wie es kommt, strengt euch an! Ich will, dass man sieht, wie megageil ihr seid!“

Alles lief wie Lavinia sich das vorgestellt hatte. Die drei fickten, was das Zeug hielt. Es war unglaublich anzusehen, wie sich Carlos Schwanz tief in Henriettes Möse bohrte und dadurch gleichzeitig Henks Riesenpimmel bis zur Eichel aus Carlos Rosette raus gezogen wurde. Und wenn Carlo seinen Schwanz fast ganz aus Henriettes Schlitz raus zog und dabei jedes Mal jede Menge Mösensaft aus ihr raustransportierte, verschwand Henks Monsterhammer tief in Carlos Arsch.

Henk wurde offensichtlich durch das enge Poloch von Carlo schnell immer geiler. Jedenfalls hämmerte er seinen Schwanz derart tief in Carlo rein, dass die beiden dicken Eier nur so auf dessen Arsch klatschten und dann auf dem Hintern platt gequetscht wurden. Es war einfach nur noch irrsinnig geil.

Bei mir machte sich das so wie immer in den letzten Tagen bemerkbar. Mein Mösensaft tropfte ständig und unaufhaltsam an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten. Maria, unsere Köchin und gute Seele an Bord, musste langsam wirklich annehmen, dass ich eine dauergeile Schlampe wäre. Denn mittlerweile war sie ja mehrmals pro Tag dabei, meinen klebrigen Mösensaft vom Fußboden oder vom Rudersitz aufzuwischen.

Aber auch bei Jochen, unserem Kameramann, war es mal wieder soweit. Sein harter Schwengel stand mittlerweile waagrecht von ihm ab, die weiten Schlabbershorts bildeten nahezu eine Pyramide über seinem Schwanz. Da er mit der großen Schulterkamera arbeitete und dazu beide Hände benötigte, konnte er an seinem Zustand natürlich nichts ändern. Und so kam es, wie ich es herbeigesehnt hatte. Die Latte in seiner Hose zuckte ein paar Mal hart nach oben bis an das Hosenbundgummi und schon spähte Jochens mittlerweile lilafarbene Eichel ins Freie. Offensichtlich war Jochen so geil von dem Geschehen vor seiner Linse geworden, dass er sich nun endgültig nicht mehr zusammenreißen konnte. Sein Pimmel zuckte immer heftiger, offensichtlich stieg ihm der Saft schon den Schwanz hoch. Ich hörte nur noch ein mehrstimmiges tiefes Stöhnen. Alle drei Kerle spritzten nahezu gleichzeitig ab.

Henks Riesenladung klatschte in und auf Carlos weit offen stehendes Arschloch und wurde dort genussvoll mit der Eichel verrührt. Carlo spritzte die letzten Reste seiner Ladung noch auf Henriettes Poritze, während sie schon dabei war, sich auf die Knie zu begeben, um Jochens Kamera ihren voll gespritzten Arsch zu präsentieren. Die Oberschenkel hatte sie dabei schon weit gespreizt, mit beiden Händen zog sie zudem ihre Arschbacken obszön weit auseinander, so dass ihre beiden Löcher weit aufklafften und es Carlos Sperma ermöglichten, in die weit offen stehende Möse zu laufen. Genau dabei war es offensichtlich Jochen gekommen.

Mir wurde ganz schwindelig vor lauter Geilheit. Und bereits ein paar Sekunden kurzes intensives Rubbeln auf meinem Kitzler genügte, schon überkam mich ein Megaorgasmus, der mich fast vom Steuersitz rutschen ließ. In diesem Moment war Henriette dabei, den ganzen Glibber in ihrer Poritze offensichtlich sehr genussvoll auf ihrem Hintern zu verteilen. Lasziv blickte sie in die Kamera, als sie das Sperma der Männer anschließend genussvoll auf ihren Lippen und im Gesicht verteilte und dann jeden ihren langen blutrot lackierten Finger einzeln ableckte.

„Cut“ rief Lavinia atemlos. Auch Jochen atmete tief durch, als er die Kamera vorsichtig ablegte. Als er an sich runterschaute, schüttelte er nur den Kopf und stopfte wortlos seinen immer noch halbsteifen Schwanz in seine Shorts.

An diesem Tag passierte nichts Dramatisches mehr – offensichtlich waren alle Beteiligten viel zu schlapp zu weiteren Aktivitäten. Maria versuchte uns alle wieder aufzupäppeln und servierte uns gegen Abend ein mehrgängiges Menü. Traumhaft schön versank die Sonne hinterm Horizont. Ich hatte mit Wim den Tag über regelmäßig die Wache getauscht. Bevor es ganz dunkel wurde, mussten wir noch sicherheitshalber unseren großen bunten Spinnaker gegen die normale Genua wechseln, dann legten wir noch gemeinsam die Route durch die Nacht fest und besprachen unsere weitere Reise. Die Insel Saba war schon am frühen Nachmittag hinter uns verschwunden. Nun lagen fast 700 sm vor uns, die wir immerzu geradeaus nach Westen ablaufen mussten, ohne dass wir Landsicht haben würden. Na ja, außer, dass wir um die Südspitze der Dominikanischen Republik herum mussten. Das würde aber frühestens morgen Abend passieren.

Beruhigt übergab ich Wim das Schiff und die Wache und zog mich in meine Koje zurück. Natürlich nahm ich Lavinias Buch mit, schließlich wollte ich dahinter kommen, wie die beiden sich unser zukünftiges Leben zu dritt vorstellten. Denn Wim hatte mir ja erklärt, dass er und Lavinia ineinander verliebt seien. Verlassen wollte er mich wegen Lavinia allerdings nicht – schon deshalb nicht, weil Lavinia ihre berufliche Karriere wichtiger war als die Beziehung zu Wim. Lavinia hatte ihm zur Lösung des Problems vorgeschlagen, dass sie sich mit ihm immer mal wieder treffen, mit ihm gemeinsam Ferien machen und ihn genießen wollte. Eben ganz so, wie es Benoîte Groult es in ihrem Roman „Salz auf unserer Haut“ vorgelebt hatte. Eben dieses Buch hielt ich jetzt in den Fingern.

Ziemlich aufgeregt fing ich an zu lesen. Ich las von George, dem Mädchen aus reichem Hause und Gauvain dem bretonischen Fischerjungen aus einfachen Verhältnissen. Von dem ersten Treffen der Beiden und der sich schnell entwickelnden leidenschaftliche Liebe zwischen ihnen. Als es sie durch die unterschiedlichen Welten, in denen sie denken und leben, entzweit, gehen beide ihre eigenen Wege. Gauvain heiratet und gründet eine Familie, die er als Fischer ernährt, und auch George ist in festen Händen und wird Historikerin. Und dennoch führt sie die einstige Leidenschaft, die nie ganz versiegen will, immer wieder für ein paar glückliche Momente zusammen, ihr ganzes Leben hindurch... Sie wussten beide, dass sie füreinander bestimmt waren, erlebten ihre Treffen als etwas Großes, Einmaliges. Sie liebten sich – und das musste auch ausgelebt werden. Liebe muss man tun, nicht drüber reden.

Atemlos überflog ich Seite um Seite. An Schlaf war nicht zu denken in dieser Nacht. Nach und nach

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Kommentare


SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 25.10.2006:
»Einfach klasse, wie immer....irgendwie hab ich Angst das die Geschichten um Carla und Wim irgendwann aufhören...eine nette Idee wäre doch auch mal eine CoProduktion zwischen dem/der SchlaflosenSingle und Skipp20....«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 25.10.2006:
»Eine wunderschöne Geschichte , aber auch mir efällt die kurze schwule nummer gar nicht .«



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