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Kommentare: 6 | Lesungen: 8788 | Bewertung: 8.52 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 26.12.2006

Caribbean Dreams 6

von

Leise tuckerte der Außenbordmotor unseres Schlauchboots vor sich hin. Kleine Wellen plätscherten sachte am Rumpf entlang. Langsam näherten wir uns der `Island Express´, unserem Katamaran, der friedlich in der Bucht vor uns vor Anker lag und ganz langsam in der leichten Brise hin und her schwoite.

Als wir über die Badeleiter am Heck des Steuerbordrumpfes leise an Deck kletterten, hörten wir gedämpftes Geschirr klappern in der Kombüse. „Maria ist schon mit dem Frühstück zugange, was freu ich mich gleich auf frischen Kaffee!“ Wim knabberte liebevoll an meinem Ohrläppchen rum. „Ich bin noch ganz ausgepumpt von heute Nacht!“ „Na klar, ich hab Dich schließlich ordentlich gemolken vorhin“ kicherte ich albern zurück.

Es war aber tatsächlich so gewesen.

Die letzten Stunden hatte ich nämlich überwiegend damit verbracht, meinem liebsten Skipper auch noch den allerletzten Tropfen seines Spermas aus den Hoden zu rammeln. Ich hatte Wim derart heftig geritten, daß er schließlich gar nicht mehr anders konnte, als mich mit seinem Sperma regelrecht abzufüllen. Total glücklich waren wir anschließend im warmen Sand eingeschlafen. Als wir vorhin durch den kühlenden Wind geweckt worden waren, tröpfelte mir immer noch Wims halbsteife, weiße Sahne aus der Möse.

Nicht nur Wim, auch mich hatte die vorausgegangene Strandparty gestern Abend völlig aufgegeilt. Denn Lavinia, unsere Regisseurin, hatte unsere Hauptdarsteller dazu überredet, die allgemein heitere, aber zunächst doch recht brave Stimmung auf unserem Fest mal so richtig anzuheizen. Schließlich brauchte sie diese letzten Szenen noch, um den Vorgaben des Drehbuchs zu entsprechen. Als Henk daraufhin begann, Naomi direkt vor den Augen der Dorfleute mit seinem Riesenschwengel zu beglücken und es auch Carlo total zügellos mit Henriette mitten zwischen allen Gästen trieb, fielen die jungen Leute in völliger Geilheit übereinander her.



Die harmlose Party hatte sich schlagartig in eine riesengroße Gang-Bang-Party verwandelt bei der es so ziemlich jeder der ungefähr dreißig Leute mit jedem anderen trieb - irgendwie. Manche der einheimischen Mädels ließen sich dabei sogar von mehreren Schwänzen gleichzeitig verwöhnen. Allein das Zusehen reichte mir schon fast, um einen Orgasmus zu kriegen. Außerdem bedrängten mich zwei wirklich hübsche dunkelhäutige Jungs. Ich gebe zu, ich war wirklich versucht, die beiden zu vernaschen, vor allem, nachdem die beiden total nackt vor mir standen und mir erwartungsvoll ihre hammerhart geschwollenen Schwänze hinhielten. Aber ich konnte mich nicht zu mehr entschließen, als ein bisschen an den dicken Latten herum zu wichsen. Zu sehr hatte ich mich schon auf Wims harte Stange gefreut.

Als ich es vor Geilheit beim besten Willen nicht mehr aushalten konnte, machte ich mich auf, um nach Wim zu suchen, der sich irgendwann während des Festes verkrümelt hatte. Ich brauchte nun endgültig seinen Harten in mir drin, und da Wim heute seinen 62. Geburtstag feierte, war ja klar, daß ich ihm dieses auch irgendwie schuldete. Außerdem – in den nächsten Tagen würde Wim mit Lavinia ja für ein paar Tage von Bord verschwinden und mich allein lassen. Wohl war mir dieser Gedanke überhaupt nicht. Schon deshalb wollte ich alle sich mir noch bietenden Gelegenheiten nutzen, um mit Wim auf meine Kosten zu kommen.

Zu oft hatte ich es mir in den letzten Tagen nämlich selbst besorgen müssen, während es an Bord hoch hergegangen war. Denn außer unserer guten Seele Maria und mir hatten es sich die anderen Frauen immer ordentlich von den Kerlen besorgen lassen. Henk hatte mit seinem Hengstschwanz Naomi und Henriette derart oft und heftig durchgebumst, dass beide ganz wund davon geworden waren. Und Carlo hatte Henk dabei auch noch mächtig unterstützt.

Tagelang wurde direkt vor meinen Augen bis zum umfallen gefickt, geblasen und gewichst - schließlich musste ja auch der Film endlich mal fertiggestellt werden. Besonders die Unmengen Sperma, die dabei überallhin verspritzt wurden, machten mich regelmäßig derart wuschig, daß mir mein Saft sogar schon am hellichten Tag und ohne weiteres Zutun die Schenkel runter lief. Wenn ich in solchen Situationen einen Orgasmus bekommen wollte, genügte es mir fast immer, wenn ich nur ein paar Sekunden an meinen Kitzler rumrubbelte.

Aber nun hatte es mir ja mein Wim mal wieder so richtig besorgt. Als wir vorhin am Schiff angekommen waren und in der Plicht des großen Katamarans standen, umschlang ich den verrückten Kerl liebevoll und küsste ihn leidenschaftlich. Leise wurde hinter uns die Schiebetür des Salons aufgeschoben und Maria erschien mit einem Tablett in der Hand. Obst, knusprige mit Käse belegte Baguettes, Saft und duftenden Kaffee hatte sie uns zum Frühstück zubereitet. Wim entwand sich meiner Umarmung, nahm Maria das Tablett aus der Hand und stellte es mit Schwung auf dem Salontisch ab. Dann drehte er sich wieder zu ihr um und umarmte sie überschwenglich. „Mädchen, du bist wirklich ne Wucht!“ Er küsste sie auf die Stirn. Maria strahlte nur so über das Lob. „Wo sind denn eigentlich die anderen?“ fragte er sie. „Also, ich hab niemand an Bord kommen sehen. Wahrscheinlich sind sie noch am Land und schlafen ihre Räusche aus“ lachte sie zurück.

„Die Frauen werden wahrscheinlich nur mit Mühe auf die Beine kommen nach dieser Orgie“ stellte Wim fest. „Orgie?“ Maria wollte das genauer wissen. Und Wim erzählte freimütig von der Party und malte dabei schön saftig aus, was die Dorfjungs alles mit den Mädels getrieben hatten. „Und Henriette und Naomi waren auch dabei?“ wollte Maria wissen. „Na klar, die haben doch angefangen damit. Als ich gegangen bin, standen die ganzen Kerle bei den beiden Schlange. Naomi hat die Schwänze der Jungs steif geblasen und Henriette hat sich dann der Reihe nach durchficken lassen. Henk und Carlo haben sich in der Zwischenzeit um die Dorfmädchen gekümmert. Die waren derart geil, daß wir deren Gestöhne beim Ficken sogar noch am Strand gehört haben“ grinste Wim.

„Na da bin ich ja gespannt, wie unsere Leute aussehen, wenn sie zurück sind!“ rief Maria. „Aber jetzt frühstücken wir erstmal, bevor du sie mit dem Gummiboot abholst.“ Später tuckerte Wim dann an den Strand zurück, um unsere Besatzung aufzupicken. Sie sahen noch schlimmer aus, als Maria vermutet hatte. Dicke Ringe unter den Augen, völlig übernächtigt und ziemlich wacklig auf den Beinen krochen unsere vier Schauspieler an Deck. Aber auch Lavinia und Jochen machten nicht eben einen taufrischen Eindruck.

„Na?“ fragte ich mit leicht spöttischer Stimme. „Die Nacht gut überstanden?“ „Gut ist übertrieben“ meinte Henriette. „Mich hat die ganze Meute der Reihe nach durchgefickt heute Nacht. Es waren bestimmt zehn oder zwanzig Kerle, die mich voll gespritzt haben. Ich bin noch überall voll mit Sperma!“ Es stimmte, Henriette sah wirklich schlimm aus. Weiße, eingetrocknete Spermaschlieren klebten noch auf ihren immer noch nackten Brüsten, die sie vor unseren Augen hin- und herbaumeln ließ. Aber auch ihre Schenkel, der Bauch - alles war voll geschmiert. Nur ihr Gesicht hatte sie wohl unterwegs im Beiboot etwas abgewaschen. Dafür standen ihre Haare noch immer ganz von selber in alle Richtungen. Es sah allerdings nur so aus, als ob Henriette Haargel verwendet hätte, tatsächlich hatten die Jungs ihr Unmengen Sperma in die Haare geschmiert.

„Ich schlage vor, dass Du ne Runde ums Schiff schwimmst und Dich dann mal mit Süßwasser wäschst – heute darfst du das ausnahmsweise überall benutzen“ grinste Wim. „Und Naomi, du darfst es Henriette gleichtun, denn du bist ja auch von oben bis unten voll gekleistert. Was habt ihr bloß getrieben heute Nacht?“ wunderte sich Wim. Ich schnupperte an Henk und Carlo rum, die nun auch an Bord gekommen waren. „Hey, was seid ihr beide bloß für Hengste. Ihr riecht nur noch nach Schweiß, ficken und rumhuren, ihr geilen Böcke! Abmarsch, waschen!“ kommandierte ich und auch die Jungs machten, dass sie ins Meer kamen.

Eine Viertelstunde später saßen alle manierlich am Tisch, gewaschen, gut riechend und ziemlich bekleidet. Jedenfalls im Vergleich zu den Fetzen, die sie vorher noch am Körper trugen, als sie aufs Schiff kamen. „Das war vielleicht ne Nacht“ begann Lavinia, ihren Frühstückskaffee in der Hand balancierend. „Ich bin noch ganz high davon. So was hab ich noch nie erlebt. Obwohl ich schon x-Pornofilme gedreht habe. Wenn dieser Film kein Erfolg wird, dann weiß ich auch nicht. Macht euch schon mal drauf gefasst, dass ihr im nächsten Jahr bestimmt nen Folgeauftrag kriegen werdet, Carla!“

Als wir nach dem Frühstück, na ja, es war schon eher ein Brunch, dann wieder in Richtung Santiago aufbrachen, nahm Lavinia mich beiseite. „Ich muss mit dir reden, Carla.“ Wir zwei Grazien setzten uns aufs Vorschiff, während Wim die Yacht steuerte. „Also, Carla. Wim und ich werden nachher versuchen, ne Rundreise über Cuba oder so was zu buchen. Oder wir holen uns ein Flugticket nach Havanna. Wir werden jedenfalls ne Woche miteinander unterwegs sein. Meinst du, du kannst solange mit dem Schiff alleine klar kommen?“ „Na ja, die Jungs sind ja auch noch an Bord, nur Henriette und Naomi wollen sich ein paar Tage Shopping und baden gönnen in Santiago. Sagten sie jedenfalls. Ich denke, ich fahre mit den Jungs und mit Maria wieder hier zur Bucht zurück, nachdem wir euch alle abgesetzt haben.“ Lavinia grinste. „Das heißt dann ja wohl, du hoffst, ne Woche lang von den Jungs durchgevögelt zu werden, oder?“

„Na ja, eigentlich wollte ich mich eher erholen, die Segelei in den letzten Tagen war doch ziemlich anstrengend. Aber du bringst mich da auf ganz nette Ideen. Ja – Henks Mörderhammer wollte ich schon immer mal in mir fühlen, und Carlo könnte mich dabei ja vielleicht gleichzeitig in den Po…. Mmmmh, das muss ich mir noch überlegen.“

„Du bist mir vielleicht eine! Aber vielleicht ist es ja auch ganz gut für dich, zumindest wird dich das etwas ablenken. Ich will nämlich nicht ständig ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mit Wim rumvögle.“ „Nein, nein, das geht schon in Ordnung für mich. Irgendwie krieg ich das schon hin. Ich weiß ja, dass Wim gut versorgt ist.“ Ich zögerte etwas und schluckte mal wieder den Kloß im Hals runter. „Außerdem – ich krieg Wim ja wieder zurück. Jedenfalls war das so besprochen.“ „Na klar doch, Carla, mach dir bitte darüber keine Gedanken! Du kannst dich auf mich verlassen!“ Lavinia nahm mich in ihre Arme und küsste mich. Seltsam, irgendwie fühlte sie sich wunderbar an, so warm und weich an meinem Körper. Sie wischte mir die Tränen von den Wangen.

Gegen Abend lagen wir wieder im Hafen von Santiago de Cuba. Lavinia und Wim kamen, kaum dass sie in der Stadt waren, wieder freudestrahlend zurück. „Stellt euch vor, wir können tatsächlich gleich morgen nach Havanna. Und von dort fliegen wir in ein Hotel auf Juventad!“ Beide stürzten in die Kabinen und packten. Ich warf mal einen Blick in die Seekarte und fand nach längerem Suchen schließlich die besagte Insel vor der Küste südlich von Havanna. Offenbar hatten sich die beiden ein nettes Plätzchen für ihre Liebesspiele herausgesucht. Ich brauchte mir jedenfalls bestimmt kein schlechtes Gewissen zuzulegen, falls mich die Jungs an Bord verwöhnen würden.

Wenig später trudelten auch Henriette und Naomi wieder ein. „Also, Leute, wir sind dann ab morgen erstmal unterwegs. Wir haben hier in der Stadt ein nettes Hotel gefunden und uns dort bis Samstag eingemietet. Ihr habt also ein paar Tage für euch allein – Badeurlaub, tauchen, oder was ihr wollt!“ Henriette war ganz offensichtlich froh, endlich mal wieder Land unter ihren Füßen zu haben.



Maria hatte für alle noch ein schönes Abschiedsessen vorbereitet, anschließend krochen wir in unsere Kojen. Ich kuschelte mich an Wim ran. „Na Kleines?“ Er drückte mich liebevoll an sich. „Morgen ist nun der Tag. Ich hoffe so sehr, dass du nicht gar zu traurig bist, Carla!“ Er küsste mich. „Na ja – du bist doch derjenige, dem das, was er hat, nicht ausreicht!“ antwortete ich trotzig. „Mmmh, das stimmt zwar, aber sag mir bitte, was ich denn gegen meine Gefühle tun soll? Ankämpfen, sie im Zaum halten? Soll ich mich beherrschen? Das geht nicht gut. Und du weißt das auch ganz genau. Mit unserer Verabredung können wir doch leben, ohne dass es zu einer Trennung zwischen uns kommen muss. Ich will dich nämlich auf keinen Fall verlieren! Dazu hab ich dich viel zu lieb! Außerdem will Lavinia mich ja sowieso höchstens ein paar Tage pro Jahr, viel mehr lässt ihr Job ja auch gar nicht zu. Und offensichtlich auch nicht ihre Gefühle dir gegenüber. Denn sie sieht dich als ihre beste Freundin an. Also mach dir bitte keinen Gedanken, spätestens am Samstag lieg ich wieder hier neben dir!“

„Na du bist vielleicht gut. Keine Gedanken – wie soll das denn gehen? Du ziehst mit Lavinia los und vögelst mit ihr rum, wahrscheinlich bis zur Bewusstlosigkeit, und ich soll mir keine Gedanken machen? Versuch dich mal in meine Lage zu versetzen. Wärst du etwa nicht eifersüchtig, wenn ich mit einem anderen Kerl loszöge? Einen, den ich womöglich auch noch gern hätte? Oder gar lieben würde wie du Lavinia? Du bist wirklich selbstsüchtig ohne Ende!“ Tränen rannen mir schon wieder über die Wangen. Vorsichtig wischte Wim sie weg. „Carla, wenn du möchtest, dass ich hier bei dir bleibe, sag es einfach!“ „Und dann? Dann bist du todtraurig darüber, dass du nicht ausprobieren konntest, was an deinen Gefühlen zu Lavinia dran ist. Und das bohrt dann die ganze Zeit in dir drin weiter. Nein, nein, mein Lieber, ich glaube nicht, dass uns das was bringt. Jetzt zieh mal los. Wenn du wieder bei mir sein wirst, wirst du hoffentlich wissen, was du wirklich willst!“ Ich drehte mich zur Seite. Wim streichelte mich sanft, dann dämmerte auch er ein.

Am nächsten Morgen ging dann alles kurz und schmerzlos. Nach dem Frühstück trommelte Wim alle Leute an Bord und übergab mir offiziell das Kommando über die Yacht. „Nur damit allen klar ist - während ich an Land bin, führt Carla das Schiff. Und es wird gemacht, was sie anordnet!“ „Eye, eye, Skipp, wird gemacht“ grinste Henk zurück. „Wir haben doch sowieso keine Ahnung vom Segeln und der Navigation.“

Naomi und Henriette verschwanden mit ihren Seesäcken in Richtung Stadt. Wim verabschiedete sich an Land von mir. Er umarmte mich fest und küsste mich leidenschaftlich. „Pass bloß gut auf dich auf, und natürlich auch auf die `Island Express´!“ raunte er mir zu. Lavinia verabschiedete sich zärtlich von mir. Wohl war es beiden ganz offensichtlich nicht.

Ich jumpte wieder an Bord. „So Leute, jetzt geht’s los!“ Ich erklärte allen, was beim Ablegen durch wen passieren sollte, warf die Motoren an und bugsierte den riesengroßen Katamaran vorsichtig aus dem Hafen. Draußen auf See setzten wir Segel und nahmen Kurs auf unsere Bucht. Je weiter wir Santiago hinter uns ließen, umso besser ging es mir. Sollte Wim und Lavinia doch tun und lassen, was sie wollten! Ich hatte das Kommando an Bord und bestimmte den Kurs der nächsten Tage - das würde bestimmt eine sehr befriedigende Zeit für mich werden! In jeder Hinsicht, besonders aber in dieser. Jedenfalls hatte ich mir vorgenommen, es in den nächsten Tagen so richtig krachen zu lassen. Auf Wim musste ich ja nun keine Rücksicht mehr nehmen.

Am frühen Nachmittag fiel der Anker wieder vor unserer Bucht. Türkisfarbenes Wasser plätscherte leise an die Rümpfe. Eine leichte Brise säuselte durch die Takelage. Maria verwöhnte uns mit tollen Longdrinks, als wir faul im kühlenden Schatten in der Plicht rumsaßen. „So, nun fangen die Ferien an“ stellte Henk fest und nippte freudig an seinem Planteur. „Stimmt, und die hab ich mir auch redlich verdient“ stimmte Jochen zu. „Schließlich hab ich die ganze Zeit geackert wie ein Ochse.“

„Na ja, doch wohl eher wie ein Stier“ grinste ich ihn an. „Ich dachte eigentlich, dass ihr noch zu mehr Lust habt als nur hier rumzuhängen und zu faulenzen“ begann ich vorsichtig. Carlo blinzelte mir zu, offenbar hatte er sofort begriffen, was ich vorhatte. „Liebste Skipperin, sollte das etwa ein Angebot sein? Willst du uns verführen?“ „Nein, Carlo, ich glaube nicht, dass ich euch erst noch groß verführen muss. Ich denke, ihr fallt bestimmt gleich auch so über mich her!“ Mit diesen Worten stellte ich mich vor die Kerle hin, öffnete den Seiden-Pareo, den ich um die Hüften gebunden hatte und ließ den leichten Stoff dann sachte zu Boden gleiten. Darunter trug ich meinen superknappen türkisfarbenen Bikini, der meine Figur, besonders aber meinen Busen so hervorragend zur Geltung brachte. Ich drehte mich um meine Achse, fasste mit beiden Händen auf meinen Rücken, um den Verschluss des Oberteils zu öffnen und quetschte dann den losen BH auf meine dicken Brüste, so dass diese aus meinen Händen und dem bisschen Stoff nach oben herausquollen.

Die Jungs starrten gebannt auf mich, als ich mich ein weiteres Mal drehte und mich dabei vorne über beugte, um meinen Busen vorzuführen. Dabei schleuderte ich den BH beiseite wie eine gelernte Stripteasetänzerin. Mit beiden Händen presste ich meine Brüste nach oben und hielt sie Jochen direkt vor das Gesicht. Bevor er aber zudringlich werden konnte, machte ich einen Schritt nach links und präsentierte meine Pracht erst Henk, dann Carlo.

„Na – noch Fragen? Ha – ihr platzt ja schon vor Geilheit! Na los, befreit schon mal eure steifen Pimmel!“ Die Kerle standen auf, streiften blitzschnell ihre Shorts runter und umringten mich. Ich kniete plötzlich zwischen drei superharten Schwänzen, die alle gleichzeitig versuchten, in meinem Mund Platz zu finden. „Ihr spinnt wohl – ich krieg euch doch nicht alle gleichzeitig rein“ keuchte ich. „Na ja, nur zwischen die Lippen natürlich nicht, aber wenn du magst...“ Henk grinste frech, bewegte sich zu meinem Po und quetschte seine harte Stange an meinen Hintern. Seine großen warmen Hände umfassten meine Brüste und walkten sie gefühlvoll durch. Mmmh, tat das gut.

Ich blies einen Schwanz nach dem anderen hart, dann ließ mich nach vorne auf die Hände fallen. „So, ihr geilen Böcke, jetzt zeigt mal was ihr drauf habt. Eure Schwänze hab ich hart genug geblasen, die sollten nun überall reinflutschen. Los, zieht mir mein Höschen aus!“ Ich wackelte einladend mit dem Hintern.

Jochen und Henk zerrten mir das winzige Dreieck die Oberschenkel runter, bereitwillig hob ich ein Knie nach dem anderen, so dass die beiden mich komplett entblättern konnten. Dann spreizte ich meine Schenkel.

Jochen kniete seitlich von mir. „Boah, schaut doch nur wie geil Carla ist!“ rief er und wedelte mit meinem Bikinihöschen herum. „Sie trieft vor lauter Geilheit! Sogar ihr Slip ist schon ganz verschmiert!“ Er tastete mit seiner Hand an meinem Bauch entlang, bis er meinen Kitzler erreicht hatte. Vorsichtig rieb er kreisend dran herum. Ich spürte, wie meine empfindlichste Stelle anschwoll und ganz fest wurde. Uuuah – war das geil. Mit zwei Fingern öffnete Jochen nun vorsichtig meine Spalte. Ich spürte, wie mein Mösensaft ins Freie drängte. „So was hab ich ja noch nie erlebt! Die Sauce läuft ihr ja jetzt schon die Schenkel runter!“ rief Henk, der an meinem Hintern kniete und gebannt zusah, was Jochen mit mir anstellte. Ich spürte, wie zwei Finger in mich geschoben wurden und wie Jochen anfing, mich richtiggehend zu wichsen. Ich war geil, einfach nur geil. Und es war einfach himmlisch, was Jochen da mit mir trieb. „Los, ihr zwei! Mehr! Gebt mir mehr, stopft noch mehr Finger in mich rein!“ Ich spürte, wie zwei Finger einer anderen Hand in mich gequetscht wurden. War da Henk am Werk?

Dann fingen die beiden Männer an, mich gleichzeitig zu wichsen. Ich war unheimlich geil. Mit Wucht stieß ich meinen Po nach hinten, um die Finger so tief wie möglich in mich hinein fahren zu lassen. „Mmmm – ist das schön! Los – macht schneller! Und so tief rein wie möglich!“ Die Jungs gaben sich wirklich alle Mühe. Vier Finger wühlten tief in meinen Löchern rum. Nach einer Weile klatschte Henk mir auf den Hintern. „Mach mal langsam, ich will jetzt was anders ausprobieren!“ Er zog seine Finger mit einem Ruck aus meiner triefenden Möse.

„Mmmmh – Du schmeckst aber gut!“ Ich drehte meinen Kopf nach hinten und bekam mit, wie Henk sich seine Finger ableckte. Mein üppig triefender Saft hatte fast seine ganze Hand eingesaut. „Los, macht weiter! Ich brauch das jetzt! Macht mich fertig“ feuerte ich die Kerle an. Offenbar weil Henk anderes vorhatte stopfte Jochen nun vorsichtig zwei weitere Finger in meine Möse. Als er spürte, dass ich weit genug offen stand, quetschte er kurz entschlossen auch noch den Daumen mit rein. Langsam glitt er tiefer in mich. Meine Möse wurde langsam und ganz gefühlvoll immer weiter gedehnt. Gleichzeitig spürte ich, wie Henk ganz vorsichtig seinen feuchten Zeigefinger in meinen Po steckte. Als sich meine Rosette leicht gelockert hatte, führte er gleich noch einen weiteren Finger ein.

Gefühlvoll und vorsichtig fingen die beiden Kerle nun an, mich zu verwöhnen. „Ja – los jetzt! Fickt mich endlich, so tief wie möglich!“ Ich spürte, wie die beiden ihre Finger immer tiefer in meine Löcher schoben. Dieses Gefühl, so richtig ausgefüllt zu sein, war einfach irre. „Macht bloß weiter! Und Henk – bitte, bitte noch nen Finger! Boooah ist das geil!“ Ich spürte, wie Henk mir noch den dritten Finger in das Poloch schob. Ich drückte meinen Hintern den beiden Händen entgegen. Dadurch glitt Jochens ganze Hand mit

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Kommentare


schameika
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 7
schrieb am 28.12.2006:
»sehr schön geschrieben....! Weiter so ! Ein dankbarer Leser«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 45
Gumbold
schrieb am 02.01.2007:
»Ich freu mich immer wieder eine weiteres von unseren Seglern zu lesen.
Weiter so.«

LustGeniesser
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 11
schrieb am 27.04.2007:
»Eine verdammt geile Serie hast Du da geschrieben, bloß das Ende ist irgendwie "gewöhnlich" geraten ... sie ficken einfach weiter, das hätte ich mir ein wenig anders gewünscht. Vor allem, wenn der Großschwanz die Süße durchnimmt. Normalerweise gibt es da doch erst mal ein paar Probleme.... Das lief alles sehr glatt ab ... «

Selene1985
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 16.12.2007:
»ist ne richtig schöne Serie geworden! Gut dass Carla nicht lange Wim hinterhertrauert ;-)«

Turtle21
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 23
schrieb am 01.06.2014:
»Klasse geschrieben ! Das allereinzigste was ich hier zu meckern hätte ist der Tatsache geschuldet das wir hier wohl vergebens auf eine Fortsetzung dieser eigentlich klasse geschriebenen Geschichte warten werden. Denn angesichts der Tatsache wann sie hier eigestellt wurde und das sich der Autor danach anderen Geschichten zugewand hat bzw. auch der Zeitpunkt seiner letzten Veröffenlichung hier schon etwas länger her ist , lässt in dieser Hinsicht eher keine Hoffnung zu.

Eigentlich schade, denn die Story hätte eine Vollendung verdient wie auch immer ausgefallen wäre

Das ist das einzige was ich hieran SCHADE finde, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt....«

rainer44
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 27
schrieb am 01.10.2020:
»Für mich mit einer der besten Serien auf sevac!«



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