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Kommentare: 4 | Lesungen: 1344 | Bewertung: 5.93 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 31.07.2012

Carmen

von

„Schnuckelchen, du siehst süß aus!“, hörte sie ihn sagen. Verdammt, konnte er sich nicht ihren Namen merken? „Ich heiße Carmen. Warum sagst du immer ‚Schnuckelchen‘ zu mir?“ Er grinste nur. Sie waren wohl eine halbe Stunde zusammen, aber das sollte er ja wohl doch mitbekommen haben, dass sie nicht irgendeine war, sondern Carmen. Sie hatten sich in der Disco kennengelernt, hatten getanzt, gehottet, sich angelächelt und mochten sich wohl auch. Aber musste sie dann auch gleich mit ihm mit gehen? Doch süß war er schon. Er hatte so ein bezauberndes Lachen und sagte immer das Richtige. Er konnte gut tanzen und mit Frauen umgehen. Nun da war sie schwach geworden.


Wie gesagt, vor etwa einer halben Stunde hatte es angefangen. Carmen wurde mehrmals von ihm zum Tanzen aufgefordert. Aber natürlich nicht wie in der Tanzstunde mit Bücken und Auffordern, sondern es wurde nur gefragt: „Na, wie isses Kleine?“ Aber es war ihr egal. Sie ging mit ihm mit und beide tanzten. Und sie tanzten sehr gut. Er verstand es im Rhythmus zu bleiben, er konnte gut führen und sie für die Tänze begeistern. Natürlich waren das eigentlich ja auch keine Tänze, sondern mehr so Rhythmen, bei denen man sich aushotten konnte, aber es machte ihr Spaß.


Dann bat er sie, mit zu seinem Tisch zu kommen. Er gab ihr eine Cola aus und sie erzählten über sich. Nun, ja, er konnte gut erzählen, war wohl ein Vertreter. Jedenfalls war sie von ihm sehr eingenommen und himmelte ihn bald an. Jedenfalls, sie tanzten noch ein paar Mal, dann fragte er, ob sie genug hätte und mit ihm nach Hause gehen wolle. Carmen hatte schon lange keinen Mann gehabt und es lockte sie. Sie lächelte ihn an und sagte einfach ‚ja‘. Sie war ja mit dem Auto hier und hatte ja auch nicht viel getrunken, so konnte sie ihn wohl auch mitnehmen. Dirk bezahlte und sie machten sich auf den Weg nach draußen. Er umarmte sie, lächelte sie an und meinte: „Du siehst aber süß aus, Schnuckelchen!“


Diese Anrede missfiel ihr. Na ja, aber am Anfang konnte sie es noch zulassen, später würde sie ihm schon sagen, wie er sie anreden sollte! Er zog sie mehr an sich heran und lächelte wieder. Dann blieb er stehen. Kräftig zog er sie an sich und beugte sich einwenig. Sein Kopf kam zu dem ihrem und er begann, sie zu küssen. Huch, man, der konnte das aber! Ihr blieb fast die Luft weg. Das war ja ein richtiger Casanova, ein Frauenverführer! Fast wäre sie umgefallen von diesem Temperament. „Du bist ja wunderbar, kleines Schnuckelchen!“, lachte er. Er gab ihr noch einen Kuss. Dann aber merkte sie, wie sich seine Hand vorn unter ihre Bluse nach oben tastete. Er fasste an ihre Brust. Nein, nicht grob, sondern zärtlich und es kitzelte sie. Er streichelte über den feinen Stoff ihres BHs und sie musste zugeben, dass ihr das gut tat. Dirk konnte das gut. Vielleicht hatte sie sich ja doch für den Richtigen entschieden. „Hm, du machst das aber sehr schön, mein Lieber“, sagte sie. „Ich hoff, Süße“, antwortete er.


Er fasste mit seinen Händen nun hinten unter ihre Bluse und streichelte sie. „Oh, du hast schöne Haut, Schnuckelchen.“ Dann aber küsste er sie wieder. So langsam merkte sie, dass ihr Widerstand gegen ihn nachließ und sie mehr von ihm wollte. Er hatte so männliche Hände und sehr zarte Finger, die eine Frau beglücken konnten. Wie lange hatte sie schon warten müssen auf einen netten Mann, der sie beglückte?


Dirk hatte schon mitbekommen, dass sie auf einer Wiese waren, die ein wenig abseits war. Niemand war hier zu sehen oder zu hören. Sie waren allein. Und wie sollte es weiter gehen? „Komm Schnuckelchen, lass uns mal hinsetzen, es ist trocken und das Gras ist einfach wunderbar.“ Ja, warum nicht, dachte sie und beide setzten sich ins Gras. Carmen fragte sich noch, ob dies alles richtig war, was sie machte, doch warum nicht. Sie hatte ja doch schon lange genug auf einen Mann warten müssen. Aber war es richtig, dass ich heute einen Rock angezogen habe, fragte sie sich. Doch warum nicht? „Du bist ein kleiner Engel, mein Schnuckelchen“, flüsterte er ihr zu. „Kannst du nicht aufhören mit diesem dämlichen Schnuckelchen?“, fragte sie ihn. Er war ein wenig konsterniert. „Ja, kann ich schon, aber es ist einfacher“, sagte er. Dann drückte er sie ein wenig nach hinten und beugte sich über sie. „Du bist sehr charmant!“ Und er küsste sie wieder.


Doch es blieb nicht beim eifrigen Küssen. Carmen merkte, dass seine Hand an ihren Beinen hochkam. Ihre Waden, das Knie und die Innenseiten ihrer Schenkel. Es kitzelte. Nein, es war nicht unangenehm. Ihr Pulsschlag war schneller geworden, sie empfand es als erregend. Nun hatte Dirk ihren Slip erreicht. Unten ging er mit seinen Fingern hindurch und er erkannte, dass sie eine glatte Haut hatte. Sie hatte sich wohl rasiert. Das war ja dann heute besonders schön! Seine Hand kroch ganz hindurch und streichelte ihren erogenen Bereich. Er machte es zärtlich und es gefiel Carmen. Sie merkte, dass es ihr gut tat und sie feucht wurde. Dies bekam Dirk auch mit und er zog somit ihren Slip nach unten. Noch einmal streichelte er ihren Schamberg, ihre Spalte und ging weiter nach unten bis zu ihrer Rosette. Oh, Carmen mochte das, sie musste es schon lange Zeit entbehren. Ihre Schenkel gingen etwas auseinander. Das nahm Dirk zum Anlass, seine Hosen schnell nach unten zu reißen und sie auszuziehen. Er legte sich dann zwischen ihre Beine auf ihren willigen Körper.


Sie spürte, dass sein Steifer zwischen ihre Spalte kam und er nach unten geschoben wurde. Und schon ging er zwischen ihre Schamlippen und bohrte sich in ihre Scheide. Dort wurde er schnell hineingestoßen. Carmen erschrak, aber sein dicker Stab war in ihr und er bewegte ihn nun auch. Er machte es nicht mehr langsam und zärtlich, sondern schnell und stieß ihn mit Wucht in sie hinein.


Da aber dachte er wohl selbst, dass es zu schnell war. Er machte eine Pause und beugte sich zu ihr hin. Er küsste sie und schmeichelte sie mit Worten. Dann knöpfte er schnell ihre Bluse auf und zog ihren BH nach unten. „Man, hast du geile Titten!“, vernahm sie. Und schon küsste er ihre Brustwarzen. Erst die eine, dann die andere. Und schließlich ergriff er mit seinen Händen ihre schönen Brüste und drückte sie. Er knetete sie durch und hatte wohl große Lust dabei. „Sag mal, was hast du denn für ne Körbchengröße. Deine Titten sind ja wunderbar!“ Doch als sie es sagen wollte, fing er wieder an, sie zu vögeln. Diesmal aber schneller. Eigentlich hatte er einen schönen dicken Schwanz, sie mochte das. Doch man musste ihn ja wohl nicht hineinhauen, als ginge es um eine Wette. „Dirk, bitte, nicht so schnell, mein Lieber“, bat sie. Doch er wurde kaum langsamer, sondern haute seinen Harten in ihren Körper. Ab und zu hörte sie von ihm ein ‚ah‘ oder ‚oh‘ oder ‚ach, ist das schön‘. Und daneben knetete er ihre Möpse, so als wären das irgendwelche Handwerkszeuge. Allmählich merkte sie, dass sie sich wohl in den falschen Liebhaber eingelassen hatte. Als er sie wieder küssen wollte, drehte sie den Kopf zur Seite. Nein, das war nicht ihr Ding.


Dirk wurde nun noch schneller. Er vögelte sie wie ein Rammler und meinte wohl, es besonders gut zu tun. Jedenfalls nach einer Weile wurde er noch schneller und sie merkte, dass er abspritzte. Normalerweise genoss sie es, wenn sie es bei einem Mann bemerkte, doch diesmal hatte sie kein Gefühl des Glücks.


Dirk aber stand auf und zog seine Hosen wieder an. „Na, war ich gut?“, fragte er noch, doch Carmen antwortete nicht darauf. Sie fragte ihn auch nicht, ob sie zu ihm oder zu ihr fahren wollten. „So, ich will mal wieder zurückgehen. Die Disco ist ja noch in vollem Gange. Und komm gut nach Hause, Schnuckelchen!“ „Ja, ist gut“, antwortete sie nur und beide gingen auseinander. Sie schaute ihm noch lange nach und rief ihm ein halblautes „Arschloch!“ hinterher.

Kommentare


Olivia
(AutorIn)
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 3
Olivia
schrieb am 06.08.2012:
»Laut Duden: hotten (amerik.) (Hotjazz spielen, danach tanzen)
meintest du dieses, Amaris???«

Aramis
dabei seit: Nov '98
Kommentare: 16
schrieb am 02.08.2012:
»http://www.duden.de/rechtschreibung/hotten

:-)

@Olivia: Ich meinte kein bestimmtes "hotten". Der Einleser hatte in seiner Beschreibung dafür plädiert, das Wort in den Duden aufzunehmen. Das ist es halt schon.«

uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 26.08.2012:
»Ich finde diese Geschichte erbärmlich und Frauenverachtend. Hier sollte es doch wohl Gefühlvoller zugehen. Nicht drauf, abspritzen und fertig und dann noch die Dreistigkeit zu besitzen und zu fragen 'Na war ich gut?' Ihre Antwort wundert mich da in keinster Weise.
Ich glaube im Komtentar einer anderen Geschichte von dir wurde schon bezweifelt ob du wirklich eine Frau bist. Ich kann mich dem nur anschließen.«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 03.11.2023:
»Was war das für eine Geschichte? Ein hingerotzter feuchter Traum? Da zieht sich ja mein Zipfel nach innen.«


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