Carmen
von Pit34bi
Diese Geschichte ist wahr und beruht auf eine sexuelle Erfahrung, mit der Ehefrau
eines A-Klasse Prominenten. Ich habe das Umfeld in der Geschichte komplett verändert, damit die beschriebenen Personen hoffentlich unerkannt bleiben.
Es ist ein Freitagnachmittag im März 2011, als ich in einer TV-Reportage meine erst zwei Wochen alte Tochter Emilie, mit ihrer hübschen Mutter Carmen(40) und deren berühmten Ehemann Peer Jansen(65)sah. Wer diese Reportage gesehen hat, wird sich gedacht haben, wau, was ist das für eine glückliche Familie.
Amüsiert darüber wie Peer, vor der Kamera, trotz seines Alters mit seiner Manneskraft protzte, dabei seine Frau begrabschte und vor laufender Kamera verkündete, seiner Frau noch weitere Babys zu schenken, beschloss ich, hier im Forum über die wahre Zeugung der kleinen Emilie zu berichten.
Mein Name ist Peter, ich bin 39 Jahre jung, treibe viel Sport und lege sehr viel Wert auf mein Äußeres. Ich bin bei mir im Viertel als Schönling verschrieben und die Mehrheit meiner Nachbarn halten mich für schwul. Was mir aber ziemlich egal ist.
Besonders der alte Lehmann aus dem dritten Stock, schimpft ständig über mich, und hält mich für ein schwules Weich Ei. Wenn er wüste wie hart meine Eier, letzte Woche im Waschkeller, gegen die Rosette seiner Frau gehämmert haben.
Reif und saftig sag ich da nur. Schade für seine Frau, dass er keinen mehr hoch bekommt.
Ich arbeite seit mehren Jahren in einer größeren Klinik in Köln. Angefangen habe ich dort als Verwaltungsangestellter.
Aber im Zuge der Einsparungen wurde meine Verwaltungsarbeit immer weniger, so dass ich um meinen Job nicht zu verlieren, auch hin und wieder in der Pflege eingesetzt wurde.
Vor knapp 1,5 Jahren wurde meine Stelle komplett gestrichen und die Klinik machte mir das Angebot, bei vollem Gehalt, auf Krankenpfleger umzuschulen. Ist zwar nicht mein Traumjob, aber besser als vielleicht eine längere Zeit arbeitslos.
Privat bin ich ungebunden, und vögele ich mich so durch die Gemeinde.
Ich hatte eine längere Fickbeziehung mit einer verheiratet Krankenschwester Iris, der ich fast treu war. Aber seit einem Vorfall auf einer Weihnachtsfeier 2008, in einem Hotel, bin ich nicht nur diese tolle Ficke los, sondern ich habe seitdem einen gewissen Ruf bei den Frauen weg, der mich schmeichelt und denn ich nun auch gerne Pflege.
Und das begann so.
Beim Tanzen mit der Frau des Pflegedienstleiters, hatte ich gemerkt, wie sich schon bei unscheinbaren Berührungen die Nippel aufstellten. Beim Engtanz dann schließlich, streichelte ich ihr sanft über den knackigen Po und flüsterte ihr ins Ohr wie begehrenswert sie doch sei.
So dauerte es nicht lange und wir landeten in der Besenkammer des Hotels.
Unser Quicki blieb leider nicht unentdeckt, dafür stöhnte Kirstin zu laut. Ich hatte gerade Kerstin zum Orgasmus zu vögeln und wollte gerade selbst abspritzen, als die Tür geöffnet wurde, und einige Kolleginnen uns lachend und amüsiert anschauten.
Erschrocken stieß Kerstin mich von sich ab, so dass ich ohne Hose, mit meinem 21x5cm Schwanz, nackt im Raum stand. Erinnere mich noch gut an die erstaunten Gesichter der Kolleginnen, die sich sicher insgeheim, so einen Schwanz auch bei ihren Kerlen wünschten.
Schnell sprach sich unser Besenkammerfick auf der Feier herum. Iris machte noch am selben Abend mit mir Schluss, aber nur, weil ich Kerstin ohne Gummi gevögelt hatte.
Und Horst, dem Ehemann und Pflegedienstleiter, war es wohl egal, dass ich ihm die Hörner aufgesetzt hatte, er hatte ja gerne mal was mit Junx am laufen. (Siehe meine Geschichte „Anja, hier irgendwo im Forum) Außer einem bösen Blick von ihm, gab es keine Reaktion. Auch dienstlich gab es keine Konsequenzen.
Seitdem nutze ich jedes Angebot der Kolleginnen aus und gebe ihnen das was sie brauchen.
Das ich dadurch den Ruf des Gigolo weg habe, stört mich nicht. Im Gegenteil, ich bin Single, niemanden verpflichtet und ich finde es toll meine Lust mit der Damenwelt, und nur mit der Damenwelt, zu teilen.
Ich komme so im Schnitt auf 3-4 Einladungen im Monat, von einsamen und/oder vernachlässigten Frauen, die ich meist übers Internet, oder per Empfehlungen,
anderer Damen kennen lerne. Ich begleite die Damen oft auch ins Kino, ins Theater oder zu anderen Veranstaltungen. Das wir danach in der Kiste landen, ist meist selbstverständlich.
Mit einigen Frauen treffe ich mich öfters, einige wollen nur einmal „was Anderes“ als den eigenen Mann erleben und melden sich danach nicht mehr.
Für manche bin ich nur ein Callboy, der ihnen das geben soll was sie woanders nicht bekommen. Einige demütigen mich oder benutzen mich wie sie es brauchen, was manchmal sehr erniedrigend ist. Aber Sie müssen mich dann auch dementsprechend bezahlen. Das ich Geld dafür nehme, hat sich so entwickelt. Ich wollte es eigentlich gar nicht aber es ist ein schöner Nebeneffekt meiner Lust geworden.
Mit anderen Frauen hat sich eine sehr intensive Freundschaft entwickelt, aber nicht so intensiv, wie die Freundschaft zu Carmen.
Die erste Begegnung
Es war im Sommer 2009, als ich nach einem freien Wochenende, auf der privaten Station, meinen Frühdienst hatte.
Auf unserer Station, liegen oft die Reichen und Schönen von Köln, um sich von allerlei Krankheiten heilen zu lassen. Oft nur wegen Kleinigkeiten, für die ein normaler Mensch, nicht einmal zum Arzt gehen würde. Aber diese Klientel, sind im Hause, gern gesehene, gut zahlende Patienten und wollen auch dementsprechend behandelt werden.
Diese Patienten werden bei uns VIPE genannt.
Ein Wortspiel von VIP und VIPE=Schlange. Sie sind, wie die anderen Privatpatienten auch, vom pflegerischen meist sehr einfach, aber vom Umgang her sehr schwer zu behandeln.
Besonders die VIP´s oder die diejenigen, die Meinen, das sie berühmt sind.
Aus diesem Grunde übernimmt die VIPeS, kaum jemand gerne freiwillig.
Und es war auf Station Gesetz, das der letzte der zum Dienst kommt, diese Patienten übernimmt und somit die Arsch-Karte gezogen hat.
Und da ich, das ganze Wochenende mit Ellen, einer erfolgreichen Staatsanwältin aus Düsseldorf, den Kamasutra einmal komplett durch gevögelt hatte, war ich an diesem Morgen ziemlich unausgeschlafen und leicht reizbar.
Ausgerechnet heute, war ich der letzte auf Station, und musste zwangsweise zu den VIPES.
Erst als es ich hörte, das ich nur einen weibliche Neuzugang mit Nierensteinen betreuen sollte, wurde meine Laune ein wenig besser.
Die Patienten waren für mich NO GO. Die neue Pflegedienstleitung, die von meinem umtriebigen Privatleben und meinem „Nebenjob“ wusste, hatte mir klar gemacht, dass ich sofort raus bin, wenn mit Patienten etwas läuft.
Das war ein Vorsatz, den ich nie brechen wollte.
Kurz nach der Übergabe machte ich mich auf den Weg, klopfte leise an die Tür, wartete kurz, und trat ein.
Kommt man in ein normales Krankenzimmer, riecht es immer irgendwie nach Tod, nach Pisse und Verwesung. Ich finde diesen Geruch ekelig und habe mich in all den Jahren nie dran gewöhnen können. Aber das Zimmer was ich jetzt betrat, roch frisch nach Blumen, süßlich, ähnlich wie Zuckerwatte.
Ich begrüßte die Patientin freundlich und reichte ihr die Hand und stellte mich kurz vor.
Während dessen scannte ich diese Frau, unauffällig, von oben bis unten ab.
Sie hatte ein schmales Gesicht, volle Lippen, lange schwarze Haare. Sie saß auf der Bettkante und trug nur ein dünnes OP Hemdchen, darunter sich ihre vollen Brüste sehr gut abzeichneten.
Ihre makellosen Beine steckten in roten Pantoffeln. Ihre Hand war weich und warm. Ich hielt ihre Hand und fühlte mit der anderen ihren Puls.
Normalerweise messe ich den Puls in 10 Sekunden und rechne ihn dann auf eine Minute hoch, aber bei ihr, hielt ich die Hand 30 Sekunden und hatte so die Möglichkeit, mir das zauberhafte Geschöpf genauer anzuschauen, ohne das es ihr auffiel und/oder mir peinlich wurde.
Ich fragte nach ihrem befinden und schaute dabei tief in ihre Augen. Sie lächelte mit ihren strahlend weißen Zähnen, und deutete an, dass ihre den Umständen entsprechend gut geht.
Das ganze mit einem Augenaufschlag und ein säuseln in der Stimme, das mir ganz anders wurde.
Diese Frau war eine 10 Punkte Braut und passte perfekt in mein Beuteschema. Aber für mich leider Tabu. Während ich ihr das Bett frisch machte und ein wenig Small Talk hielt, stand sie auf und ging zum Fenster. Dabei fiel mein Blick auf ihre Rückansicht. Das OP Hemd war hinten offen und gab mir einen vollen Ausblick auf ihren runden straffen Po.
Als hätte sie meine Gedanken gelesen bückte sie sich, um etwas aus ihrer Tasche zu holen, und gab mir dabei einen herrlichen Blick, auf ihre rasierte Fotze frei.
Da ich auf der Arbeit auch nur ein dünnes Hemd und eine OP Hose trage, und an diesem Tag ohne etwas drunter war, wurde es langsam für mich Zeit den Raum zu verlassen.
Denn ich befürchtete, dass mein kleiner Peter, der sich langsam auf reckte, nicht mehr lange unentdeckt bleibt. Ich ahnte, dass mir diese Frau gefährlich werden könnte und um weitere Komplikationen für mich zu vermeiden, tauschte ich die VIP, mit einer Kollegin gegen drei normale Privatpatienten ein.
Den ganzen Morgen blieben meine Gedanken aber bei dieser Frau. Ihre Ausstrahlung und ihr Wesen hatten etwas Besonderes.
Erst wollte ich es nicht tun. Aber dann warf ich doch einen genaueren Blick in die Krankenakte um zu erfahren, wer diese Frau genau war.
Carmen Maria la Smaranda las ich da und überlegte kurz woher ich diesen Namen kannte
Dann fiel es mir ein.
Carmen Maria la Smaranda - Jansen, die Frau eines berühmten älteren Schauspielers, der in verschiedene TV-Rollen, sowie in Kinofilmen, seit Jahren, meist die Hauptrollen besetzt.
In einigen Klatsch und Tratsch Zeitungen, die auf Station überall herum liegen, hatte ich die beiden schon öfters gesehen. Carmen war mit ihren 38 Jahren wirklich eine seltene natürliche Schönheit.
Unsere erste Intime Begegnung
Am nächsten Morgen gegen 4:30 Uhr, mein Wecker hatte gerade geklingelt, schellte das Telefon. Es war Sonja, die Nachtwache. Sonja bat mich, für sie in den nächsten drei Nächten einzuspringen. Sie fühlte sich nicht wohl, teilte sie mir mit, und sie wollte sich gleich nach der Schicht krank melden.
Da ich gerne in der Nacht arbeite, sagte ich sofort zu, die Schicht von Sonja zu übernehmen..
Denn in der Nacht sind die Patienten angenehmer. Sie sind friedlich und versorgt.
Es gab schon Nächte, wo ich mit einigen VIPES sehr angenehme Gespräche geführt und für die Dauer des Aufenthaltes sogar eine Art Freundschaft entstanden ist. Einer hat mich letztes Jahr, bei der Verleihung eines Fernsehpreises, in seiner Laudatio erwähnt.
Er dankte in seiner Rede, seinen Eltern, seinem Team und Peter Sattler dem Pfleger von Station 9c, dass er hier wieder gesund stehen darf.
Die Patientenübergabe vom Tagesdienst war schnell erledigt. Ich hatte insgesamt nur acht Patienten in dieser Nacht zu versorgen. Fünf normale und zwei VIPES. Alle Patienten waren soweit fit und bis auf meine Runden, alle zwei Stunden und das Richten der Medikamente kurz vor Feierabend, sollte es hoffentlich eine ruhige Nacht bleiben.
Ich drehte gegen 21 Uhr meine erste Runde. Ich fing bei den normalen Privaten an, und beendete meine Runde schließlich bei Carmen.
Ich klopfte und wurde herein gebeten. Trotz der sommerlichen Temperaturen war Carmen in ihrem Bett bis obenhin zu gedeckt.
Die Ärzte hatten ihr am Morgen einen kleinen Nierenstein gezogen und sie hatte noch mehrere Infusionsflaschen zur Schmerztherapie laufen. Häufig fangen die Patienten,
durch die „kalte“ Infusion, an zu frieren.
Also dachte ich bei Carmen mir nix dabei, machte meine Arbeit und hielt einen kleinen unverfänglichen Plausch.
Dabei hörte ich ein leises Summen und konnte es aber nicht zuordnen.
Einen Perfusor(Spritzenpumpe), älteren Datums, hatte ich in Verdacht, das Geräusch zu verursachen. Ich machte mich sofort daran diesen zu Prüfen.
Dabei zog ich leicht an der Schlauchleitung. Ich zog wohl zu heftig, so das Carmen aufschrie, wohl aus Angst, die Nadel im Arm zu verlieren.
Dabei verrutschte die Bettdecke ein Stück zur Seite und es fiel etwas herunter.
Ich wusste noch nicht was es war, aber es brummte jetzt laut auf dem Boden.
Carmen hielt meinen Arm und sagte:“ Lassen sie es liegen, es ist nicht ganz so wichtig.“
Immer noch nicht so wirklich ahnend was es war, bückte ich mich und hob das Teil auf.
Es war ein giftgrüner Vibrator, der auf den Namen Paulchen hört, der damals der Hit, auch bei einigen meiner Kundinnen war.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht, gab ich Carmen ohne ein Wort, ihren Gummikumpel zurück. „Aähh,“ fing sich rauszureden. „Ich wollte damit nur meine Verspannung lösen um so die Schmerzen zu vergessen.“
Carmen war sichtlich verlegen. Das grüne Ding in ihrer Hand, summte immer noch.
„Ähh oder haben sie was anders für mich, was mir die Schmerzen nimmt?“ fragte sie unschuldig.
Klar hatte ich was Besseres, als diesen Gummidödel zu bieten. Aber das konnte ich nur denken aber nicht laut sagen.
„Schon gut, kein Problem,“ sagte ich. „Ich finde es normal, wenn eine Frau, sagen wir mal, es sich selber hilft.“
Carmen schaute an mir runter und erwiderte:„ Ja das sehe ich, dass sie damit kein Problem haben.“
Uups, mein kleiner Peter war ein wenig größer geworden, ohne dass ich es bemerkt habe.
Er beulte meine OP Hose ein wenig aus.
Bevor ich aber reagieren konnte, spürte ich ein zärtliches Reiben durch den dünnen Stoff.
„Mhh das fühlt sich aber gut an“, raunte Carmen.
Ich wollte gerade zurückweichen, als Carmen mit einem Ruck meine Hose vorne runter zog.
So stand ich plötzlich unten ohne vor ihr.
Ich wollte noch zurückweichen aber es ging nicht mehr. Carmen hatte meinen Schwanz fest im Griff. Dann schaute sie mich mit ihren Schlafzimmeraugen an, beugte sich mit dem Kopf zu mir, öffnete ihren Mund und bevor ich reagieren konnte spürte ich ihre warmen Lippen an meiner Schwanzspitze.
Mit der rechten Hand führte sie meinen Schwanz und mit der linken schob sie ihre Bettdecke zur Seite. Sie war nackt wie Gott sie schuf. Sie nahm sanft meine Hand und führe mich zu ihren warmen weichen Brüsten.
Ich begann die aufstehenden Nippel zu massieren, was ihr scheinbar sehr gut gefiel. Sie öffnete ihre Schenkel und ich verstand diese Einladung sofort.
Meine Hand wanderte weiter nach unten und ich erreichte ihre Scham. Sie war blank rasiert, sehr warm und feucht. Ihr Kitzler war deutlich spürbar. Bevor ich ihn massierte, steckte ich zwei Finger in ihre Lustgrotte und fickte sie sanft und verwöhnte dann ihre geile pralle Klit.
In diesem Augenblick klingelte es auf Station. Es war kein dringender Alarm. Aber trotzdem musste ich den Alarm in den nächsten zwei Minuten beim Patienten bestätigen.
Sonst wird der Alarm zu den anderen Stationen weitergeleitet.
„Du ich muss los, höre bitte auf“ bat ich und nahm dabei den Gummi Paule in die Hand.
Ich fuhr damit durch ihre nasse Spalte und setzte an. Erste nur mit der Spitze, dann fickte ich mehrere Stöße ganz tief in ihre feuchte Fotze rein.
Sie stöhnte auf und lies von meinem Schwanz ab. Ich drückte den brummigen Paul noch tiefer in ihre Möse, beugte mich runter und saugte kurz und heftig am rechten harten geilen Nippel.
„Ich komme später noch mal wieder“, versprach ich und richtete flink meine Kleidung.
„Lass dir Zeit ich laufe dir ja nicht weg, “ kam die Antwort, mit einem Zucker süßen Lächeln.
Der Alarm war leider doch ein größeres Problem, und lies sich doch nicht so einfach lösen. Ich musste noch einen Arzt herbei rufen, was seine Zeit dauerte, und als alles wieder ruhig war auf Station und ich noch mal nach Carmen schaute, war diese schon, mit einem Lächeln im Gesicht, eingeschlafen.
Den Rest der Nacht grübelte ich um das Geschehene. Ich hatte mich gehen lassen und meine guten Vorsätze vergessen. Das was passiert war könnte mich meinen Job kosten. Niemals hätte ich das zulassen dürfen. Ich war total neben der Spur.
Gegen 5 Uhr machte ich meine letzte Runde. Carmen war schon wach, und freute sich mich zu sehen.
„Komm mal bitte zu mir, ich will dir was sagen“, flüsterte sie leise. „Ich möchte dich nicht in Schwierigkeiten bringen“, fuhr sie fort. „ Aber ich habe erfahren, dass Du ein ganz besonders lieber Kerl bist. Ich bin zurzeit ein wenig unterfordert, und ich möchte dass Du das änderst. Verstehst Du was ich meine?“ Ich nickte nur stumm.
„Ich werde wohl heute schon entlassen“, fuhr sie fort. “Aber ich möchte dass Du mich bald besuchen kommst. Hier ist meine Karte. Mein Mann wird die nächsten 2 Wochen auf Tour sein. Ich bin alleine daheim und könnte noch ein wenig Pflege gebrauchen.“ sagte sie und zwinkerte dabei.
Stumm nahm ich die Karte an und versprach, mich bald bei ihr zu melden.
Dann zog sie mich zu sich runter und suchte meine Lippen. Sie gab mir einen Kuss, der mir selten so tief unter die Haut ging. Ab dem Moment wusste, ich das diese Frau wirklich was Besonderes war.
„Jetzt gehe bitte, bevor jemand was merkt“, sagte sie leise zur Verabschiedung
Ich zog mich zurück, brachte meinen Dienst irgendwie noch zu Ende und fuhr total aufgewühlt nach Hause.
Am nächsten Abend, wählte ich in einer ruhigen Phase des Nachtdienstes, fest entschlossen, ihr ein Date nicht zu zusagen. Ich wollte wegen ihr meinen Job nicht riskieren.
Wir plauderten eine Weile über belanglose Dinge, bis sie dann von sich aus zur Sache kam. Sie fing an, mir vom langweiligen rein und raus Sex, mit ihrem Mann zu berichten, bis hin zu ihrer Phantasie, sich einmal fremd ficken zu lassen. Sich aber durch die Prominenz ihres Mannes, sich nicht traute es wirklich zu tun.
Sie gestand mir, dass sie mich beim Telefonat mit der Staatsanwältin heimlich belauscht hatte.
Ich saß, unten auf dem Parkplatz, in meinem Auto, als ich telefonierte und Carmen parkte zufällig neben mir. Sie bekam mit, wie ich mit Ellen, sehr intim und detailliert die Planung fürs Wochenende besprach.
Sie hörte auch mit, wie ich mit Ellen, das geschäftliche regelte, und 100% Diskretion zusicherte.
Als Carmen mich dann als Pfleger auf Station wieder sah, fasste sie den Entschluss, sich einen Ruck zugeben und mich näher kennen zulernen.
Aufgegeilt durch ihre Phantasie, hatte sie es sich schon die tollsten Dinge vorgestellt, aber es fehlte ihr die Gelegenheit, und der Mut mich anzusprechen. Sie war erfreut, dass ich Nachtdienst hatte und sie hat es drauf angelegt, von mir bei der Masturbation erwischt zu werden.
Jetzt hat sagte sie, sie habe nun den Mut ihre unterdrückte Sexlust auszuleben. Mit mir auszuleben.
Ich fühlte mich geschmeichelt und bot ihr dann doch gerne meine Dienste an. Diskret und ohne weitere Verpflichtungen. Schnell waren wir uns über ein amouröses Treffen einig und verabredete uns schon für den übernächsten Abend bei mir in der Wohnung.
So begann unsere Beziehung. Wir trafen wir uns meist 1-2x die Woche in meiner Wohnung. Und bei schönem Wetter ließ Carmen sich auch schon mal Outdoor durch die Hecke ziehen.
So ging es fast zwei Monate, Jedes Mal fuhr Carmen, befriedigt, erschöpft und glücklich heim, nicht aber ohne mir vorher 100 Euro zu zustecken.
Denn sie sah in mir nur den Gigolo.
Das änderte sich im Herbst als ich, meinen Traum, mit dem Wohnmobil von Ost nach West quer durch die USA, wahr machen wollte.
Ich hatte für diesen Trip 1 Jahr gespart, und die Reise weit vor der Zeit mit Carmen gebucht. Nun war es soweit noch wenige Tage und ich würde für 3 Wochen von New York aus, die USA unsicher machen.
Wenige Tage vor Abflug traf ich mich zum letzten geilen Sex mit Carmen. Ich besorgte es ihr wieder so heftig, das sie danach fix und fertig in meinen Armen lag. Eine Träne rollte über ihre Wange. Ich bemerkte diese, küsste die Träne weg und presste sie noch liebevoller in meinen Arm.
Dann fragte ich leise was los sei. Sie antwortete nicht und schüttelte nur wortlos den Kopf.
„Hey nicht weinen, ich komme doch wieder“. Dann fügte ich, mehr tröstend als Ernst gemeint, hinzu: „Wegen mir, kannst du mitkommen. Ich habe noch Platz für Dich in meinem Wohnmobil frei.“
Sie schaute mich komisch an, küsste mich liebevoll.
Kurze Zeit später stand sie wortlos auf, zog ihre Kleider an, legte mir wie immer, 100 Euro auf die Anrichte und verließ dann ohne Gruß meine Wohnung.
Ich blieb noch liegen und überlegte. Dabei fiel mir auf, dass Carmen sich in letzter Zeit verändert hatte, Sie war nicht mehr so hemmungslos beim Sex wie noch zu Anfang unserer Fick-Beziehung. Aus dem harten tabulosen 3Loch abficken, wurde immer mehr ein romantisches Rendezvous, mit zärtlichem Sex, mit beidseitigem Oralverkehr, schmusen oder einfach nur Kuscheln.
Ich hatte das Gefühl, dass wenn ich aus USA zurück bin, die Beziehung langsam auslaufen wird.
Bei dem Gedanken war ich hin und her gerissen. Auf der einen Seite, fickte ich seit Monaten. Wir respektierten uns gegenseitig. Ich mochte sie sehr. Carmen forderte mich und ließ mir keine Kraft für andere Frauen.
Anderer Seits wurde nun langsam wieder Zeit, mal wieder was anderes vors Rohr zu bekommen.
Aber mir gefiel das regelmäßige treffen mit Carmen. Es hatte sich eine gewisse Vertrautheit aufgebaut, was uns beiden beim Sex erahnen ließ, was der andere sich gerade zur Befriedigung wünscht.
Außerdem war mein Leben durch Carmen etwas ruhiger geworden.
Ich musste mich nicht immer wieder bei den Frauen neu beweisen, und mir im Bett die Bestätigung holen, das ich ein toller Hengst bin.
Die Tage vor dem Abflug hatte ich noch gut zu tun. Deshalb fiel es mir gar nicht auf, das Carmen sich nicht mehr gemeldet hatte.
Im Flughafen lass ich dann in der Zeitung, das ihr Mann Peer eine Hauptrolle im neuen HerzSchmerzFilm angenommen und der Dreh vor wenigen Tagen in Süd-Afrika begonnen hatte. Sicherlich würde Carmen ihren Mann auf diese Traumreise begleiten.
Aber jetzt hatte ich Urlaub, machte es mir so gut es ging in der Holzklasse gemütlich, und träumte von USA, von den schönen rassigen dunkelhäutigen Frauen. Ich hatte vor, diese Reihenweise in meinem Wohnmobil zu vernaschen.
Hippie Yeah Schweinebacke!! USA ich komme.
Kurz nach dem Start kam der Steward überraschend zu mir und fragte mich, ob ich Peter Sattler sei. Überrascht was mich nun erwartete, antworte ich zögerlich mit „Ja“.
„Wir haben einen Sitzplatz für Sie in der First Class reserviert, würden Sie mir bitte folgen?“ forderte mich der smarte Stewart auf.
Keine Ahnung, warum ich in den Genuss komme, in der First Class zu sitzen, folgte ich dem Stewart unauffällig. Auf die Frage nach dem warum, kam ich zu keinem Ergebnis, bis ich den Grund des Upgrades sah. Voller Freude und mit zwei Champagner Gläser in der Hand wurde ich von Carmen erwartet. Wau Geil!!! Was habe ich mich darüber gefreut. Ich habe zuerst an alles gedacht, an eine fehlerhafte Buchung, dass ich der 10 Millionste Kunde der Airline bin, usw, aber nicht daran gedacht, das Carmen auch an Bord sein könnte.
Wir hatten eine wunderbare Zeit in den USA. Es war das erste Mal das wir andere Dinge, als nur Ficken, gemeinsam unternommen haben. Carmen hatte das Problem in Deutschland überall als Promi-Ehefrau erkannt zu werden. Aber hier in den USA, war sie völlig unbekannt und wir konnten uns gemeinsam frei bewegen und uns vor allem besser kennen lernen.
Wir fuhren von New York nach Los Angeles, und wir verstanden uns mit jedem Tag immer besser. Nachts ließen wir dann den Wohnwagen wackeln und tagsüber machten wir gemeinsame Ausflüge entlang unserer Reiseroute. Wir wurden ein Liebespaar und genossen die gemeinsame Zeit.
Am letzten Abend, vor dem Rückflug von LA nach Frankfurt, fuhren wir in die Hollywood Hills um den Sonnenuntergang zu bestaunen. Es war wunderschön und wir lagen uns in den Armen, schauten uns in die Augen. Der Anblick dieser Frau, die Wärme der Stadt, die ganze Atmosphäre machten mich sprachlos.
Carmen fragte leise“ Sag, was denkst Du gerade?“ Noch bevor ich denken konnte, öffnete sich mein Mund automatisch, und ich hauchte drei Wörter, die ich äußerst selten in meinem Leben verwendet habe. „Ich Liebe Dich“. Wir hatten darauf die Nacht der Nächte, der Sex war noch besser als vorher. Wir hatten gemeinsam eine andere Ebene erreicht
Carmen gestand mir auch, dass sie schon länger mehr für mich empfindet, als nur Sex-Lust. Sie wollte gerne mit mir zusammen sein, allerdings ohne sich von ihrem Mann zu trennen.
Sie sah mich jetzt nicht mehr als Gigolo sondern als Freund und Liebhaber, auch wenn wir nur heimlich ein Paar sein konnten.
Wir sprachen auch ausführlich über AIDS und Verhütung.
Und weil wir beide, schnellstmöglich keine Gummis mehr wollten, waren wir uns einig, dass wir uns sofort nach der Rückkehr in Deutschland untersuchen lassen wollten.
Eine Woche nach unserer Rückkehr, als die Ergebnisse vorlagen, und die Tests beide negativ waren, konnten wir blank und hemmungslos ficken.
Um den Spaß ohne kleine Folgen genießen zu können, hatten wir uns geeinigt, dass Carmen heimlich die Pille nimmt.
Denn das Thema Verhütung war im Hause Jansen schon seit Jahren kein Thema mehr. Denn seit die Spermien von Peer nicht mehr die kritische Masse hatten, wurde darauf verzichtet.
Wir hatten eine schöne Zeit, Carmen entwickelte einige Tricks, mit Perücke und Schminke, um sich so zu verändern, das wir auch in Köln die Möglichkeit hatten, außerhalb der Bettkante, gemeinsam etwas zu unternehmen. So konnte Carmen mit mir unerkannt ins Kino, zum Essen oder ins Theater zu gehen.
Sechs Monate nach unserem gemeinsamen USA Trip, war ihr Mann für einen Filmdreh, auf einem Kreuzfahrtschiff, quer durch die Karibik gebucht. Und Carmen musste ihn begleiten. Anfang Mai 2009 flogen die beiden dann für zwei Wochen Richtung Karibik ab.
Der Abschied fiel uns beiden sehr schwer. Trotz der langen Zeit wo ich Carmen treu war, hatte sie immer wieder Angst, dass ich ihr fremd ficke. Ich versprach Carmen in die Hand, in dieser Zeit mit keiner andern Frau zu ficken. Leider galt dieses Versprechen nur einseitig.
Denn alle paar Wochen nahm Peer seine ehelichen Pflichten wahr und beglückte seine Frau mehr schlecht als recht. Oft kam Carmen, frisch gefickt zu mir, und ich konnte seine Lust und den herben Geschmack seines Spermas, vermischt mit dem süßen Geschmack des Mösensaftes, beim lecken noch schmecken.
Und so musste Carmen, im Gegensatz zu mir in den nächsten zwei Wochen nicht auf Sex verzichten.
Volltreffer
Wenige Tage vor der geplanten Rückkehr erhielt ich von Carmen eine SMS, was mich sehr verwunderte, weil es abgemacht war, dass wir niemals Kontakt aufnehmen, wenn sie mit ihrem Mann zusammen unterwegs ist.
„Fliegen Samstag nicht nach DUS. Peer. muss dring. nach MUC. Komm doch auch nach MUC. Ich buche uns Hotel. Bin Geil auf Dich. KISS Carmen“
Ich antwortete, dass ich mich auch freue und ich gerne nach München komme.
Ich hatte mir extra für unser Wiedersehenswochenende frei eingeplant, und so machte ich mich schon am Samstagmorgen, mit dem Zug auf in Richtung München. In welches Hotel Carmen wohnte wusste ich noch nicht, hoffte es aber bald zu erfahren.
Kurz hinter Nürnberg erreichte mich Carmens Anruf.
Sie freute sich, dass ich schon unterwegs bin. Sie teilte mir mit, dass sie extra für uns ein Hotelzimmer in einem exklusiven Hotel, in Schwabing reserviert hatte.
Mit ihrem Mann war sie in einem anderen Hotel, nahe den Fernsehstudios in Unterhaching eingecheckt.
Und so bestand, keine Gefahr, das wir uns über den Weg zu laufen. Sie müsste halt nur vor ihrem Mann zurück sein.
Sie war schon in unserem Liebeshotel eingecheckt, und schilderte mir, dass sie nackt und voller Sehnsucht nach mir auf dem Bett liegt und sich die nasse Möse reibt. Ihr Mann war direkt vom Flughafen ins Fernsehstudio geeilt, und würde von dort, erst weit nach Mitternacht zurückkehren.
Da mein Zug gegen 16 Uhr in München war, blieb mir also genug Zeit Carmen zu verwöhnen. Leider konnten wir, wegen meinen Mitreisenden, nicht ungestört telefonieren. Carmen war total aufgegeilt und schilderte mir ausführlich und detailliert, was sie mit mir alles treibt, wenn wir uns wiedersehen. Mir blieb nur eins, mit roten Kopf und fast platzender Erregung, ihrer Masturbation Phantasien und ihrem erlösenden Orgasmus tatenlos zu lauschen.
Die restliche Reisezeit verging dann wie im Fluge, zumal mir Carmen ständig heiße MMSen von sich schickte. Ihre enge Fotze beim Fingern. Fotze mit Dildo, Fotze mit Finger und Dildo im Po usw.
Man konnte gut den glitzernden Saft ihrer Möse erkennen. Auch die Bilder ihrer geilen Titten, waren nicht schlecht. Man konnte sehen wie erregt, hart und fest die Nippel abstanden. Die Frau musste Mega ausgehungert nach Sex sein, dachte ich mir und ich sollte mich nicht irren.
Pünktlich traf der Zug in München ein.
Ich nahm mir ein Taxi und ließ mich zum Hotel fahren. Als ich dem Fahrer den Hotelnamen nannte, lächelte er und machte eindeutige Bemerkungen über das Hotel, das für Seitensprünge bei der High Society bekannt sein soll. Er amüsierte sich über eine Milliardärin, die in diesem Hotel, die Liebesdienste eines bezahlten Liebhabers genoss, und so blöd war, und es nicht gemerkt hat, dass sie dabei aber gefilmt wurde.
Dass sie dann damit erpresst wurde, konnte man später in den Medien verfolgen. Er sagte beim bezahlen grinsend, das ich aufpassen soll, wenn ich eine ähnliche Aktion plane.
Es war abgemacht, das Carmen für mich an der Rezeption eine Nachricht hinterlässt, in welchem Zimmer sie zu finden ist.
Ich ging zur Rezeption und fragte nach dem Umschlag den Carmen für mich dort hinterlegt hatte. Darin waren die Karte und die Zimmernummer.
Nach kurzer Zeit erreichte ich das Zimmer (629) und schob vor lauter Vorfreunde langsam meine Karte durch den Schlitz. Ich öffnete die Tür und hoffte, dass mich Carmen mit weit gespreizten Beinen auf mich wartete. Leider niemand da, außer ein Zettel auf dem Bett mit der Notiz: „Warte in der Bar auf Dich. Kiss C“
Ich sprang noch schnell unter die Dusche und machte mich frisch. Ich zog nur meine 501 und ein Hemd an und schlüpfte in meine Schuhe. Mit einem prüfenden Blick in den Spiegel schloss ich die Tür und machte mich auf den Weg nach unten zur Kellerbar.
Die Bar war trotz der frühen Uhrzeit schon recht gut besucht. Ein Rudel Pharma Vertreter, hatten den ganzen Vormittag einen Workshop und bereiteten sich an der Bar auf das Münchener Nachtleben vor.
Ich entdeckte Carmen an der Theke stehend, mit je einem Mann an ihrer Seite. Die beiden schienen um ihre Gunst zu buhlen. Ich beobachtet die drei eine Weile, sah, wie Carmen es zuließ, dass einer von den beiden, ihr an den Po fasste. Es dauerte eine Weile bis Carmen die Hand schließlich doch abwehrte. Aber ohne langfristigen Erfolg, Kurze Zeit war die Hand wieder, da wo sie nicht hingehörte.
Jetzt schritt ich ein, und drängte mich zwischen den beiden. Beide Herren schauten mich verdutzt an. „Sie gestatten, die Dame gehört zu mir“, sagte ich mit stolzer und erhobener Stimme.
Carmen trug ein figurbetontes Kleid, was nicht zu tief ausgeschnitten, aber dennoch ihre tollen Brüste gut zur Geltung brachte. Es war so geschnitten, das es den Po betonte und ihre Beine bis kurz bis zum Knie bedeckte. Mit ihrem Pech schwarzen Haar, und zum Kleid passenden Lippenstift, sah Carmen aus wie ein Traum.
Ich erntete, böse Blicke der anderen Männer, als ich mich zu Carmen beugte und Ihr einen Kuss auf die Wangen hauchte. Mir war klar, dass Carmen sicherlich von einigen bereits, als Schauspieler Gattin erkannt wurde, und hielt ich mich deshalb stark mit der Begrüßung zurück.
Carmen bestellt für uns Champagner, und wir stießen auf unser gemeinsames Wochenende an. Wir freuten uns über das Wiedersehen, und ich konnten es nicht abwarten mit ihr aufs Zimmer zu kommen. Aber Carmen ließ sich Zeit. Sie erzählte mir in allen Einzelheiten von den Dreharbeiten auf dem Schiff. Obwohl es mich langweilte, gab ich mich ganz Gentleman und hörte aufmerksam zu.
Mittlerweile hatte sich die kleine Bar noch weiter gefüllt und ich wurde von meinem Nebenmann sanft gegen Carmen gedrängt. Ich drängte nicht zurück, sondern schob mich näher an Carmen. Da Carmen auf einem fest installierten Barhocker saß und nicht weichen konnte, spürte ich ihr hartes Knie in meinem Schritt. Sanft schob ich das Knie zur Seite.
Carmen spreizte die Beine, so das ich jetzt noch näher an Sie ran konnte. Schließlich war nur noch der dünne Stoff ihres Kleides und meiner Jeans zwischen meinem harten Schwanz und ihrer sicherlich feuchten Möse.
Während Carmen weiter erzählte, machte ich leichte und sanfte Bewegungen mit meinem
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