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Kommentare: 3 | Lesungen: 2218 | Bewertung: 6.67 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 05.09.2013

Caro auf dem Boot

von

Du bekommst einen Anruf von mir. Die Frage, ob Du Dich spontan für fünf Tage von allen Verpflichtungen befreien kannst, musst Du natürlich erst überprüfen.


Ich ordne an, dass Du es prüfen sollst und mich dann sofort anrufen sollst.


Auf die Frage wie lange Du dazu brauchst, sagst Du:


„Gib mir bitte drei Stunden, Herr“


Das ist für mich akzeptabel. Also erwarte ich Deinen Anruf in drei Stunden.


Du bist natürlich neugierig und willst wissen, was ich mit Dir vorhabe.


Als ich loslache merkst Du sofort, dass die Frage überflüssig war.


Ich sage nur „ Wir werden einige Übungen zur Vertrauensbildung durchführen.“


Damit kannst Du natürlich überhaupt nichts anfangen. Halb zerrissen, weil Du unsicher bist und halb erregt mit nasser Muschi und steifen Brustwarzen weil Du weißt, dass es geile fünf Tage werden würden, versuchst Du alle Termine zu checken, ob sie sich verschieben lassen.


Nach zwei Stunden ist es Dir klar. Du kannst!


Früher als erwartet klingelt mein Handy und ich sehe Deine Nummer.


„Herr, ich habe alles verschoben. Ich gehöre ab sofort für fünf Tage Dir. Ich stehe Dir zur Verfügung. Du bist mein Herr. Bitte verfüge über mich, wie Du es für richtig hälst.“


Bei diesem Satz läuft Dir schon wieder Deine kleine Möse aus und Du weißt schon jetzt, dass es die richtige Entscheidung war.


Aber der Auftrag, der jetzt kommt, überrascht Dich doch sehr:


„Gut, Sklavin, dann wirst Du jetzt nach Hause fahren, eine Koffer packen mit dem nötigsten was Du für fünf Tage unter südlicher Sonne so brauchst und wartest dort auf weitere Anweisungen.“


„ Pünktlich um 18:00 Uhr heute Abend bist Du Reisefertig!“


Du bist so verduzt, dass Du nur noch ein „ Ja, Herr“ herausbringst als ich schon wieder aufgelegt habe.


Südliche Sonne? Warten? Weitere Anweisungen?


„Was hat der Herr denn jetzt wieder mit mir vor?“ denkst Du beeilst Dich aber, den Anweisungen folge zu leisten.


Punkt 18:00 Uhr klingelt Dein Handy. Aufgeregt und mit zitternden Händen nimmst Du ab.


Bevor Du überhaupt einen Ton sagen kannst, erhältst Du folgende Anweisungen:


„Vor Deiner Haustüre steht eine Limousine mit einem Chauffeur. Dieser wird Dich jetzt zum Flughafen bringen. Dort wirst Du mich treffen. Nimm Deinen Pass mit! Bis gleich.“


Limousine? Chauffeur? Flughafen?


Was soll das?


Du siehst in Deiner Handtasche nach, ob der Pass noch darin steckt, nimmst Deinen Koffer und eine Tasche und verlässt das Haus.


Dort steht tatsächlich eine Limousine und daneben ein junger Mann im Anzug.


Er begrüßt Dich fröhlich und öffnet Dir die hintere Wagentüre. Während Du einsteigst hält er Dir galant die Hand und hilft Dir beim einsteigen. Nachdem er die Türe geschlossen hat, verstaut er Dein Gepäck im Kofferraum und nimmt dann hinter dem Lenkrad Platz.


Du bist noch nie in so einem Ding gesessen und bist angenehm überrascht. Es ist keine Stretch-Limousine, sondern eher ein Standart-Modell einer Luxusklasse. So viel Platz und Luxus sieht man dem Wagen von außen gar nicht an. Er offeriert Dir, dass in einem Seitenfach neben Dir eine kleine Bar vorhanden ist und Du dich bedienen sollst.


„Warum nicht?“ denkst Du Dir „Ein Glas Sekt kann jetzt nicht schaden. Vielleicht bin ich dann nicht mehr so nervös“


Statt Sekt gibt es Champagner in der Bar und sogar die geeigneten Gläser.


Als Du Dir eingeschenkt und einmal von Deinem Glas genippt hast, lehnst Du Dich in dem Sessel zurück und fängst an zu genießen. Eigentlich stehst Du ja nicht auf solche, wie Du findest, protzigen Wagen, aber schön ist es schon.


Plötzlich fällt Dir siedentheiss ein, dass der Herr, ja überhaupt nichts zur Kleiderordnung heute verlauten ließ. Du bist immer noch in Deiner „Haus-Kluft“, Jeansrock, Pulli, flache Schuhe


Und vor allem, einem Slip.


„Oh je“ stöhnst Du innerlich auf.


„Das wird Ärger geben“ denkst Du, denn Du weißt ja, das ich Wert auf die einmal ausgegeben e Kleiderordnung lege.


„Da werde ich wohl schon zur Begrüßung um Strafe bitten müssen“ überlegst Du mit Schmetterlingen im Bauch. Aber auch die Gewissheit, dass ich Dir das nicht durchgehen lassen werde, jagt Dir kleine Stromstöße durch den Kitzler.

Nach fast zwei Stunden Fahrt kannst Du den Flughafen erkennen. „Gleich ist es soweit. Gleich sehe ich meinen Herr wieder!“ fällt Dir ein.


Deine Gefühle schlagen Purzelbaum. Immer unruhiger rutschst Du auf dem Sitz hin und her.


Gleich ist es soweit!


Der Wagen fährt vor ein Terminal und hält. Natürlich wartest Du bis der Fahrer ausgestiegen ist und Dir die Türe aufhält.


Schon beim Aussteigen entdeckst Du mich und gehst gemessenen Schrittes auf mich zu.


Du weißt nicht, wie Du mir entgegentreten sollst.


Ich ziehe Dich in meine Arme und küsse Dich tief und fest. Mir sind die umstehenden völlig egal.


Nur Du wirst etwas verlegen, wehrst Dich aber nicht gegen meine Umarmung.


Leise flüsterst Du mir ins Ohr:


„Ich habe gefehlt, Herr. Bitte bestrafe mich dafür, dass ich gegen die Kleiderordnung verstoßen habe!“


Ich halte Dich auf Armlänge von mir und betrachte Dich.


„Ja, mein Schatz, das sehe ich. Darüber reden wir später!“


Erleichtert, dass ich es offenbar nicht so schlimm sehe wie Du befürchtet hast nimmst Du meinen angebotenen Arm und begleitest mich zum Check-in. Der Chauffeur folgt mit Deinem Gepäck und übergibt es dort dem Angestellten der Airline.


Als er sich von mir verabschiedet, fällt Dein Blick verstohlen auf die Anzeigetafel des Fluges


„OLBIA“ steht dort. Wo zum Henker ist denn bitteschön Olbia.


Du glaubst es schon mal gehört zu haben, kannst Dich aber nicht mehr erinnern.


Wir checken ein und gehen durch die Sicherheitsschleuse zum Gate.


Dort steht ein kleiner Airbus der Alitalia also keine Langstreckenmaschine.


Du nimmst Deinen Mut zusammen und fragst leise:


„Herr wohin fliegen wir?“


„Nach Olbia, mein Schatz. Das ist eine Stadt im Norden Sardiniens. Von dort aus haben wir noch eine Stunde mit dem Auto vor uns.


Olbia? Sardinien?


Ist das überhaupt was für Dich? Wo Du doch die südliche Sonne gar nicht so gut verträgst.


Zweifel kommen in Dir hoch, ob Du Dich dort wohlfühlen wirst?


Hilft nichts! Wir sind schon eingecheckt und durchleuchtet. Zurück geht nicht mehr.


Schon gar nicht wegen Deinem Herrn! Was würde der von Dir denken?


Würde er Dich etwa gar verstoßen? Das ist das letzte was Du willst. Also trottest Du neben mir her.


Ich spüre Deine innere Unruhe und grinse in mich hinein. Warum sollte ich eine Bemerkung dazu machen?


Du bist eine erwachsene Frau und brauchst keinen Babysitter.


Wir sitzen im Flieger und Du wirst langsam aber sicher ruhiger. Ich nehme Deine Hand und küsse sie. Erstaunt drehst Du den Kopf vom Fenster weg und siehst mich an.


Ich lege sanft meinen Zeigefinger unter dein Kinn und dirigiere Deinen Kopf zu mir.


Ganz sachte küsse ich Dich. In dem Moment als sich unsere Lippen berühren schießt ein Blitz durch Deinen Körper. Vom Gehirn über Deinen Hals, Deine Brüste, Deinen Bauch, Deine Vagina, bis in Deine Knie.


Glücklicherweise sitzt Du. Jetzt bist Du selig. Der Kuss hat Dir gezeigt, dass ich nichts Schlimmes mit Dir vorhabe. Es sei denn Du willst es!


Als das Zeichen zum Anschnallen aufleuchtet und die Stewardess die üblichen Verrenkungen vorne macht, bist Du wieder ganz die Caro, die ich kenne.


Wir heben ab und bekommen ein leichtes Abendessen. Während des Essens scherzen wir und lachen. Alles in allem ein entspannter und lustiger Flug. Der aber gar nicht allzu lange dauert.


Du bist erstaunt, dass wir schon zur Landung ansetzen. In der lockeren Atmosphäre hast Du gar nicht mitbekommen, dass wir schon seit fast zwei Stunden in der Luft sind.


Wir betreten italienischen Boden. Es ist jetzt schon fast zehn Uhr abends und die feuchte Schwüle, die uns entgegen schlägt, macht Dir vom ersten Augenblick an zu schaffen.


„Puh ist hier noch warm um diese Uhrzeit“ stöhnst Du auf.


Ich lache über diese Feststellung und entgegne:


„Warte ab, bis morgen. Wir haben zwar schon Oktober, aber selbst dann gibt es hier häufig an die 30 Grad. Du merkst es aber tagsüber nicht so sehr wie bei uns“


„Aber jetzt komm, wir müssen noch ein Weilchen fahren“ mit diesen Worten ziehe ich Dich aus dem Flughafen in Richtung auf ein Parkhaus zu.


Du wunderst Dich zwar, dass wir kein Taxi nehmen, läufst aber brav neben mir her.


„Und was ist mit dem Gepäck, Herr?“ fragst Du.


Das Gepäck holen wir gleich. Zuerst einmal das Auto. Dann können wir gleich einladen.


Ich ziehe eine Art Scheckkarte aus der Tasche und ziehe sie durch einen Schlitz. Im Inneren des vermeintlichen Parkhauses dröhnt und stampft es plötzlich los und ca. zwei Minuten später öffnet sich links von uns ein Tor und darin steht ein roter Volvo Kombi älteren Baujahres und scheint auf uns zu warten. Ich ziehe einen Schlüssel aus der Tasche und öffne den Wagen damit. Galant halte ich Dir die Beifahrertüre auf und lasse Dich einsteigen.


Dann setze ich mich hinter das Lenkrad und fahre los. Zuerst das Gepäck abholen und dann auf die Strada del sonst was.


Immer Richtung Norden. Irgendwann kommen wir an ein Schild mit dem Namen Porto Cervo an. Davon hast Du noch nie etwas gehört, scheint aber eine kleine Stadt zu sein. Sie ist jedenfalls hell erleuchtet und scheint recht freundlich zu sein. Du siehst das Meer wie es sich im spärlich vorhandenen Mondschein spiegelt.


„Herrje, ist das Idyllisch“ bemerkst Du.


„Warte ab, bis Du es am Tag und vom Meer aus siehst.


Vom Meer aus? Was heißt das denn? Will er mit mir aufs Meer raus?


Na hoffentlich werde ich nicht seekrank?


Aber um etwas zu bemerken bist Du viel zu müde.


Auf meine Frage, ob Du hungrig bist reagierst Du mit einem müden Kopfschütteln.


„Nein, nur müde, hundemüde“


„Du hast es gleich geschafft; gleich kannst Du ins Bett.“ Kommentiere ich Dein Kopfschütteln.


Jetzt bist Du aber doch wieder wach. Wir fahren durch eine Schranke, nachdem der Wärter in seinem Wachhäuschen mich erkannt hat.


Wärter, Wachhäuschen? Wo bringt er mich denn jetzt hin?


Nach der nächsten Kurve ist Dir alles klar!


Wir sind in einem Yachthafen. Hier liegen die tollsten Yachten. Welche von den Dingern wohl meinem Herr gehört? Denkst Du dir.


Hoffentlich nicht so ein Riesenpott. Wahrscheinlich einer von den kleineren dahinten.


Am zweiten Steg halte ich an und steige aus. Etwas unsicher öffnest Du Deine Türe und steigst ebenfalls aus.


„Wo sind wir hier, Herr“


„Wir sind hier in einem Yachthafen auf Sardinien, mein Täubchen. Der Ort hier heißt Porto Cervo. Und die Gegend außen rum ist die Costa Smeralda. Eines der schönsten Reviere für Bootsfahrer die ich kenne. Und das da ist meine „Carallo“. Wir bleiben auf dem Steg vor einer Yacht stehen und ich erkläre:


Das hier ist eine Cytra Senator 42. Eine Yacht aus einer deutschen Werft mit italienischem Design. Sie ist zwar schon fast 20 Jahre alt, mein Mädchen, aber ich finde, das sieht man ihr nicht an. Und mit ihrer Kraft hält sowieso kein neues Boot mit.


Du merkst, dass das Schiff mein ganzer Stolz ist und hörst Dir geduldig meinen Lobgesang darauf, obwohl Du hundemüde bist, an.


Das sehe ich Dir an und bringe Dich aufs Schiff und zeige Dir wo die Kabinen sind.


Vor der Eignerkabine im Bug des Schiffes bleibe ich stehen und frage Dich:


„Möchtest Du eine eigene Kabine oder mit mir zusammen in einem Bett schlafen?“


Mit der Frage hast Du nicht gerechnet. Etwas unsicher stammelst Du:“


„Ich würde sehr gerne bei Dir schlafen, Herr“


„Prima, damit habe ich gerechnet“ und öffne die Türe.


Um Dich groß umzusehen bist Du zu müde. Deshalb sage ich:


„Zieh dich aus und lege Dich schon mal ins Bett. Ich hole noch unser Gepäck rein und fahre den Wagen in die Garage.“


Du ziehst all Deine Kleider aus und legst Dich sofort hin. Die Decke bis zur Nase hochgezogen bist Du innerhalb von Sekunden im Reich der Träume.


Als ich endlich in die Kajüte komme, atmest Du tief und gleichmäßig.


Ich lege mich zu Dir und nehme Dich in meine Arme um gleich darauf ebenfalls friedlich einzuschlummern.

Der nächste Morgen.

Als Du die Augen aufschlägst, musst Du Dich erstmal orientieren. Wo bist Du?


Was ist geschehen?


Da fällt es Dir wieder ein: Dein Herr hat Dich, - ja man kann es fast so ausdrücken-


regelrecht entführt. Hals über Kopf einfach eine Reise zu organisieren, das kann nur meinem Herr einfallen, lächelst Du still in Dich hinein.


Du suchst nach mir, aber im Bett bin ich nicht mehr. Als Du aufstehst und Deine Kleider suchst, merkst Du dass nichts zum Anziehen für Dich in diesem Zimmer ist.


Mit einem leichten Anflug von Panik versuchst Du Dir vorzustellen, was ich vorhabe.


Hat er mir alle Kleidungsstücke abgenommen?


Muss ich jetzt die ganze Zeit nackt bleiben?


Ich komme die Treppe runter und öffne die Kajütentür. Weil Du noch ganz in Deinen Gedanken vertieft bist, merkst Du meine Anwesenheit erst, als ich mich schon mitten in der Kajüte befinde. Ich sehe den Schreck in Deinen Augen. Behutsam ziehe ich vom Bett hoch und nehme Dich in meine Arme. Du zitterst!


„Ist Dir kalt, mein Engel?“ frage ich Dich fast zärtlich.


„Nein, Herr, aber ich hatte eben eine kleine Panikattacke.“ Gibst Du zu.


„Aber warum denn, meine Süße?“ will ich wissen.


„Hast Du Angst vor mir? Vertraust du mir nicht?“


„Doch, Herr. Ich weiß auch nicht so recht. Es war wohl die ungewohnte Umgebung und dass ich nicht weiß, was auf mich zukommt.“


„Auf uns beide, mein Schatz. Auf uns beide!“ entgegne ich.


„Und wir fangen jetzt gleich damit an. Du wirst während unseres Kurzurlaubes hier meistens nackt sein. Es sei denn, wir liegen in einem Hafen um etwas einzukaufen oder um Essen zu gehen. In diesem Fällen ist Dir Kleidung erlaubt. Wenn wir auf See sind, ist Dir jegliche Art von Kleidung verboten. Ausnahme ist Sonnenschutz, welchen Du vorher erfragen musst.


Hast Du das verstanden?“


„Ja, Herr; ich habe verstanden. Ich bin Deine Sklavin. Bitte verfüge über mich wie es Dir beliebt.“ Antwortest Du mit einem leichten Anflug von Erleichterung. „Wenigstens darf ich etwas anziehen, wenn andere mich sehen können oder wenn die Sonne zu stark brennt“ denkst Du.


„Außerdem wirst Du während Deiner Nacktheit immer diese Fesseln tragen. Sozusagen als Zeichen dass Du mir gehörst.“


Dabei öffne ich einen kleinen Koffer aus Aluminium und zeige Dir einige Dinge aus Edelstahl, welche Du nicht auf den ersten Blick als Fesseln erkennst. Da sind Bänder für die Handgelenke und für die Fußknöchel. Aber was ist das andere?


Ich nehme zwei der Bänder aus dem Koffer und zeige Dir den Mechanismus zum Öffnen.


„Das sind Spezialanfertigungen, nur wenn man weiß wie sie funktionieren, können sie geöffnet werden.“ Dabei klickt es leise und der eine Reif klappt in zwei Teile. Ich halte Dir die Fessel hin und Du schaust mich ungläubig an. Aber das was Du in meinen Augen liest, lässt Dich erkennen, dass es mein voller Ernst ist. Widerstrebend hältst Du mir den rechten Arm hin und hörst kurz darauf ein klicken. Jetzt erst siehst Du hin und erkennst das Band an Deinem Handgelenk. Es sieht wirklich gut aus. Als Du das Band genauer untersuchst, kannst Du weder einen Öffnungsmechanismus noch ein Scharnier oder ähnliches erkennen. Diese Bänder muss ein Künstler seines Metiers hergestellt haben.


Selbst in Deiner nervösen Verfassung musst Du zugeben, dass sie phantastisch an Dir aussehen.


Schon sind beide Handgelenke mit Bändern versehen. Erst jetzt erkennst Du den Sinn der Bänder. In deren Mitte ist eine Öse zum ausklappen eingearbeitet. Damit kann Dich der Herr jederzeit und überall fixieren und anbinden. Dieser Gedanke jagt Dir die Säfte in die Möse und Deine Nippel werden augenblicklich steif.


Noch ganz der Faszination ob Deiner Entdeckung erlegen, bekommst Du fast nicht mit, dass


Ich mich vor Dich hinknie um auch Deine Fußknöchel mit den Bändern zu schmücken.


Als das erledigt ist, stehe ich vor Dir und sehe Dir in die Augen.


Du weißt nicht, was ich jetzt von Dir erwarte, denkst aber:


„Wahrscheinlich soll ich mich bei ihm bedanken. Warum auch nicht? Diese Dinge sind wunderschön und waren sicher sehr teuer. Also werde ich mich bei ihm bedanken.“


„Herr, ich danke Dir für diese wundervollen Geschenke. Ich werde sie mit Stolz für Dich tragen.


„Das weiß ich, kleine Sklavin. Das weiß ich.“ Entgegne ich und greife noch einmal in den Koffer.


„Noch ein Band? Ich habe doch nur zwei Arme und zwei Füße? Und die sind schon geschmückt!“ jagt Dir durch den Kopf.


Erst als ich mit dem Band auf Deinen Hals zusteuere, begreifst Du den Sinn dieses Bandes und nimmst Die Haare hoch, weil Du denkst, dann hätte ich es einfacher.


Das war eine Geste, über die Du nicht nachgedacht hast. Mir aber hat sie gezeigt, wie sehr Du Dich schon mit Deiner Rolle als meine Lustsklavin identifizierst.


Als das Band sich um Deinen Hals schließt, zuckst Du aber doch etwas zusammen.


„So, meine Sklavin. Diese Bänder können nur von mir wieder abgenommen werden. Nur ich kenne den Mechanismus. Würde ein nicht eingeweihter versuchen, die Bänder zu öffnen, würde er Dir fürchterlich wehtun und hätte doch keinen Erfolg. Die Hand und Fußbänder werden wir abnehmen, sobald Du Kleidung anziehen darfst. Das Halsband bleibt dran, bis wir wieder nach Hause fliegen. Hast Du das verstanden?“


„Ja, Herr, ich habe verstanden.“ Antwortest Du, froh darüber, dass Du die Fesselbänder


nicht in der Öffentlichkeit tragen musst. Das Halsband geht durchaus als Schmuck durch.


Noch dazu, weil es sehr edel und teuer aussieht. Auch in das Halsband ist die ausklappbare Öse eingearbeitet. Allerdings sind hier die Ränder mit Svarowski-Kristallen eingefasst.


Es sieht wirklich aus, wie aus der Kollektion eines Nobel-Designers.


„Nanu, warum macht der Herr denn die Arm und Fußfesseln jetzt wieder ab?“ schießt Dir durch den Kopf. „Das kann ja nur bedeuten, dass wir nach draußen gehen.“ Freust Du Dich.


Ich reiche Dir einen Knielangen, beigen Rock und eine marineblaue Bluse. Dazu bekommst Du eine Brusthebe in Deiner Größe. „Aha, der Herr hat vorgesorgt“ amüsierst Du Dich, bedankst Dich aber artig bei mir: „Danke für die Kleidung, Herr.“


„Keine Ursache, meine Süße. Zieh Dich schnell an, wir haben noch was vor!“ entgegne ich Dir grinsend.


„Ja Herr, ich beeile mich.“

Der Morgen vergeht rasend schnell mit Einkaufen und einlagern der Vorräte, welche wir für die nächsten Tage brauchen. Die Einheimischen haben Dich begutachtet wie eine Göttin. Insbesondere Dein Halsschmuck hatte es ihnen angetan. Stolz hast ihn präsentiert! Ganz so wie ich es erwartet habe. Allerdings glaube ich, wenn jemand die wahre Bedeutung dieses Halsbandes erkannt hätte, wärst Du nicht mehr so locker geblieben.


Am Nachmittag lösen wir endlich die Taue und stechen in See. Ich habe Dir genau gezeigt, wie alles funktioniert und Du hast Dich sehr interessiert und engagiert gezeigt.


Deine Rolle als Lustsklavin hast Du schon fast vergessen. So schön und faszinierend ist Diese neue Welt für Dich.


Deshalb hast Du auch komplett meine Befehle von heute morgen vergessen.


Erst nach einer Weile mache ich Dich auf diesen Fauxpas aufmerksam:


„Hast Du nicht etwas vergessen, Sklavin?“ frage ich in einem etwas schärferen Ton.


„Oh Gott, ja. Meine Kleidung! Ich darf ja gar keine mehr tragen“ fällt Dir siedendheiß in den Sinn.


„Herr, ich habe einen Fehler gemacht. Ich bitte um Bestrafung“ stammelst Du während Du


Dich blitzartig aus den Klamotten schälst.


„Später, mein Schatz. Du wirst Deine Strafe erhalten. Jetzt hole erstmal Deine Bänder“


Du steigst die Treppe von der Flybridge hinab. Ein komisches Gefühl ist das schon, so nackt hier in der Sonne und dem Wind. Aber ein unheimlich geiles Gefühl. Als Du mit den Bändern in der Hand noch oben kommst, bleibt Dir vor Überraschung fast der Mund offen stehen.


Auch ich bin nackt.


„Komm her Sklavin, ich lege Dir die Bänder an.“ Folgsam trittst Du vor mich hin und überreichst mir die Bänder. Dann hältst Du mir die Arme hin und ich befestige die Handgelenksbänder.


Jetzt wartest Du darauf, dass ich mich bücke um Deine Fußgelenke einzuschließen.


Aber ich sehe Dich nur erwartungsvoll an und warte.


Worauf wartet er denn? Fragst Du dich. Es dauert eine Weile bis Du begreifst: „Der Herr wird sich nicht bücken. Ich muss die Beine hochheben“ schießt Dir in den Kopf.


Du beeilst Dich, Deinen rechten Fuß in eine Höhe zu bekommen, in der ich bequem das Fesselband befestigen kann. Dadurch wird Deine Spalte auseinander gezogen und ich


bemerke eine deutliche Humidität in Deiner Möse.


Als beide Bänder an Deinen Füssen sind, befehle ich:


„Stell Dich in Position 2 neben mich, Sklavin“


Position 2 heißt, Du musst Dich mit weit gespreizten Beinen gerade hinstellen und die Arme hinter den Kopf verschränken. Dabei müssen die Ellenbogen soweit zurückgezogen werden, dass Deine Titten schön zur Geltung kommen. Dein Blick geht ca. einen Meter vor Deine Füße.


Mehrere Minuten lasse ich Dich so stehen und steuere meine Yacht aus der Meerenge von Santa Maddalena.


Erst nach ca. zwanzig Minuten kümmere ich wieder um Dich. Als ich mich an den Raffar-Chair (Kapitänsstuhl) lehne, betrachte ich Dich und befehle: „Dreh Dich, Sklavin. Schön langsam, bis ich stopp sage“


Du beginnst Dich langsam zu drehen. Deine Arme sind dabei immer noch hinter dem Kopf verschränkt.


„Gut, bleib so stehen“ hörst Du nach dreimaligen Umdrehungen. Du stehst mit dem Rücken zu mir.


Jetzt will ich, dass Du Dich bückst. Auch diesen Befehl führst Du ohne Nachzudenken aus.


„Spreiz Deine Beine und ziehe Deinen Arsch auseinander. Ich will Deine Rosette und deine Möse genau sehen!“


Dieser Befehl treibt Dir noch mehr die Säfte in die Möse.


„Hoffentlich fasst er mich bald an“ denkst Du als Du auch schon einen Finge fühlst, der unendlich langsam über Deine Schamlippen streicht.


„Mehr, gib mir mehr davon“ jammerst Du innerlich, aber der Finger ist schon wieder verschwunden.


Dafür wird es jetzt furchtbar kalt an Deinen Mösenlippen. Vor Schreck lässt Du Deine Arschbacken los und weichst nach vorne aus. Ein Schrei entfährt Deinen Lippen.


Fassungslos starrst Du auf das, was ich in der Hand halte. „Ein Eiswürfel, er hat mir einen Eiswürfel an die Möse gehalten“ schreit es in Dir.


„Sklavin, Du hast heute morgen um Strafe gebeten!“ zische ich Dir zu „Dann ertrage sie auch und hör auf zu jammern sonst werde ich die Strafe verdoppeln.“


Du stellst Dich wieder gebückt mit dem Po zu mir und ziehst die Arschbacken auseinander.


„Weiter Sklavin. Das kannst Du doch besser.“ befehle ich.


Jetzt ziehst Du die Arschbacken schon so weit auseinander, dass es in Deiner Rosette reißt und schmerzt.


Alles hast Du erwartet, aber nicht dass ich jetzt mit meinen warmen Finger zart über Deine Rosette streiche. Ein wohliger Schauer jagt Durch Deinen Körper und ich sehe, dass sich auf Deinem Rücken eine Gänsehaut bildet. Mein Daumen drückt gegen Deine Rosette bis diese nachgibt. Jetzt steckt mein Daumen bis zur Wurzel in Deinem Arsch. Schade dass er nicht länger ist.


Als ich ihn aus Dir ziehe, stöhnst Du enttäuscht auf. „Sklavin, was soll das Stöhnen? Bin ich hier um Dich zu befriedigen oder solltest Du dich vielleicht mal um mich kümmern?“


„Ja Herr gerne werde ich mich um Dich kümmern.“ Mit diesen Worten begibst Du Dich sofort auf Deine Knie und drehst Dich zu mir herum. Durch diese Aktion ist mein Schwanz jetzt direkt vor Deinen Augen, welche ob des Anblickes immer größer werden.


Du nimmst ihn in Deine Hände und streichelst ihn zärtlich. Die ersten Tropfen des natürlichen Gleitmittels kommen schon aus meiner Eichel. Du leckst Sie zärtlich mit der Zunge ab und schluckst diese genießerisch mit geschlossenen Augen. Dann hältst Du Dir den Schwanz an Deine Wangen und streichelst zart darüber.


Jetzt musst Du ihn aber im Mund haben, sonst drehst Du durch. Deine Lippen verschlingen meinen Schwanz und Du bläst wie eine Furie.


Dass ich in der Zwischenzeit den Autopilot angeschaltet habe, um beide Hände für Deine Titten freizuhaben, hast Du gar nicht registriert.

Ich knete Deine Brüste und zwirble an den Piercings.


Du bist nur noch geil. Alles andere ist Dir jetzt egal. „Hoffentlich fickt er mich bald mal! Sonst drehe ich durch vor Geilheit“


Als hätte ich Deinen Gedanken gelesen kommt daraufhin der Befehl:


„Sklavin, stell Dich vor mich hin und ziehe Deinen Arsch auseinander. Ich werde Dir jetzt den Arsch besamen.“


Als Du den Befehl ausgeführt hast, spürst Du wie ich meinen Schwanz an Deiner Rosette ansetze und ihn leicht reindrücke. Nicht viel, nur ein paar Zentimeter.


Doch Dir bleibt nur wenig Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen als ich Dich an den Hüften packe und kraftvoll zu mir heranziehe. Der Schwanz dringt jetzt mit einem Ruck und schmerzhaft in Dich ein. Du glaubst, Dein Darm ist zerrissen. Aber ich kann Dich beruhigen.


Ich ziehe Deinen Oberkörper zu mir heran uns knete Deine herrlichen Titten. Dabei entspannst Du Dich merklich. Wohl auch weil der Schmerz in Deinem Arsch nachlässt. Jetzt wird das Gefühl immer geiler. Du bewegst Deinen Arsch leicht vor und zurück. Der leichte Schmerz zeigt Dir, dass Du Dich wohl doch noch nicht so ganz an den Schwanz gewöhnt hast. Aber dass ist Dir jetzt egal. Du bist geil wie eine läufige Hündin. Du willst nur noch gefickt werden. Du willst Deinen Herrn in all Deinen Löchern fühlen. In diesen Momenten bist Du mit Leib und Seele Sklavin.


„Ja Herr, Stoße mein unwürdiges Arschloch. Fülle es mit Deinem Saft. Ich werde alles aus Deinem Schwanz dankbar empfangen!“ stöhnst Du zwischen meinen Stößen. Diese sind mittlerweile richtig heftig geworden. Als ich eine Deiner Titten loslasse um mit der nun freien Hand, Deine gepiercte Möse zu verwöhnen, ist es um Dich geschehen. Ich schnalze mit Deinem Kitzler und Du kommst. Ein irrer Orgasmus rast über Dich hinweg und raubt Dir fast die Sinne. Und das ohne vorher um Erlaubnis zu fragen.


Du versuchst ein wenig zu Atem zu kommen und lehnst Dich an mich. Den Kopf auf meiner Schulter versuchst Du das Tempo ein wenig aus dem Fick herauszunehmen.


Das ist jedoch nicht in meinem Interesse. Ich schlage Dir kurz aber prägnant auf Deine Möse und rufe aus. „Weiter geht’s, Sklavin. Wer wird denn so egoistisch sein. Los, knie Dich hin und mach den Mund auf.


Umständlich löst Du Deinen Arsch von meinem Schwanz und kniest Dich vor mich hin.


Du willst ihn blasen, aber ich halte Deinen Kopf ein paar Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Mit der anderen Hand wichse ich mich selbst. Meine Eichel zielt dabei genau auf Dein Gesicht. Ich schreie:


„Mach Deinen Mund auf!“ und wichse Dir dabei alles Sperma in Deinen Mund, Auf Dein Gesicht, in Deine Haare, auf Deine Titten.


Als Du alles verreiben oder ablecken willst, befehle ich: „Stopp, Sklavin. Lass alles so wie es ist. Lass es trocknen. Du darfst Dich erst nach Sonnenuntergang säubern. Geh und hole den Analplug und Dein Gummihöschen mit dem Dildo. Außerdem bringst Du Dir eine Sonnenbrille und die Sonnencreme im Vorratsschrank sowie Deinen Sonnenhut, mit.


Als Du diese Anweisungen erledigt hast, musst Du Dich mir gegenübersetzen und ich will zusehen, wie Du Dir den Plug einführst. Ganz langsam schiebst Du Dir den Plug in den Arsch. Dabei siehst Du mir direkt in die Augen und vergehst fast vor Lust und Geilheit.


Mein Schwanz steigt ebenfalls wieder in die Höhe.


„Aber zuerst wirst Du Dir den Gummislip überziehen! Ohne den Dildo!“


Enttäuscht ziehst Du eine Grimasse und führst den Befehl aus.


Ich stehe auf und ziehe ein paar Leinen aus einem Kasten. Diese befestige ich an der Reling, direkt an einem Steg. Deshalb können sie nicht hin und herrutschen. Diese beiden Leinen ziehe ich jetzt durch die Ösen an Deinen Handgelenken und verknote sie fachgerecht.


Die sitzt jetzt mit weitgespreizten Armen auf der Mittelcouch der Flybridge und starrst mich mit großen Augen an. Denn jetzt binde ich auch noch Deine Beinschellen an zwei, im Boden eingelassene Ösen fest. Dies sind normalerweise dazu gedacht, das Sonnensegel zu stabilisieren. Aber hierfür sind fast noch besser geeignet.

Als Du gut verschnürt bist, steuere ich eine Bucht, in der Nähe des Leuchtturmes von Santa Teresa, an. Diese Bucht ist ein Traum. Vom Land her nicht erreichbar, weil überall Steilküsten die Bucht umgeben, ist sie ein Geheimtipp unter Bootsfahrern. Das Wasser ist herrlich klar und man kann bis auf den Grund der Bucht sehen.


Das sind immerhin fast zwölf Meter, wie uns das Echolot anzeigt. Hier lasse ich den Anker fallen und tariere das Boot in die Strömung.


Von hier oben, ca. drei Meter über der Wasseroberfläche kannst Du die mannigfaltige Unterwasserflora und Fauna beobachten. Fasziniert betrachtest Du das Angebot.


Und ich betrachte Dich. Das getrocknete Sperma auf der Haut. Die Geilheit im Blick und


Eine Zufriedenheit verströmend sitzt Du gefesselt auf der Fly-Couch und bist glücklich.


Ich knie mich, einer plötzlichen Eingebung folgend, vor Dich hin und stecke meine Zunge durch das Loch im Gummislip. Deine Möse schmeckt herrlich. Etwas bitter, süßlich-herb und vor allem – Geil!. Meine Zunge findet Deinen Kitzler. Ein Aufschrei Deinerseits ist die Antwort hierauf. Deswegen gebe ich aber mein Vorhaben nicht auf.


„Schrei doch, mein Täubchen, hier hört Dich niemand“


Angestachelt durch diese Worte wirst Du tatsächlich lauter. Du stöhnst und sabberst lautstark.


Als ich Dir den Dildo in die Möse einführe habe ich zwar keine Möglichkeit mehr zu lecken.


Aber massieren kann ich Deinen Lustknopf immer noch sehr gut.


Deine Schreie werden lauter und langgezogener.


„Ja, Jaaaah, Jaaaaaaaaah, Oooooh, jaaaaaah Herr. Jaaaaah“


Ich reiße den Dildo aus Deiner Möse und Du siehst mich erstaunt an. Doch Dein Staunen währt nur kurz. Schon schließt Du wieder die Augen und wirfst den Kopf zurück. Denn ich habe soeben meinen Schwanz in Deiner Grotte versenkt. Durch den Druck, den der Plug auf Deine Rosette ausübt ist Deine Möse noch enger als sie sonst und reibt noch mehr an meinem Steifen. Lange halte das nicht aus. Und auch Du scheinst wieder über den Point-of-no-Return geflogen zu sein. Nach zwei weiteren Pumpstößen kommen wir gleichzeitig. Unser gemeinsamer Orgasmus ist so gigantisch, dass wir erschöpft nebeneinander sinken und uns dann glücklich anlächeln.


„Herr, darf ich kurz zur Toilette? Meine Blase verursacht sonst eine Sauerei auf Deinem teueren Holzboden.“


„Dieser Holzboden heißt Teak und Du darfst jetzt zur Toilette oder ins Wasser, was Dir lieber ist. Ich jedenfalls werde einmal um das Schiff herumschwimmen und alles checken.“


Mit einem Kopfsprung tauche ich von der Badeplattform in das herrlich erfrischende Wasser ein.


Als ich wieder auftauche, stehst Du immer noch auf der Plattform und hältst Deinen Zeh prüfend in Wasser.


„Brr, Ist da kalt!“ stotterst Du und bist sichtlich am Überlegen ob Du wirklich ins Wasser sollst.


„Entweder du springst jetzt sofort rein oder Du gehst auf der Plattform in die Hocke und zeigst mir wie Du Dich erleichterst. Aber ich will alles sehen!“


Du hast Dich wohl verhört?


„Ich soll hier vor Dir pinkeln, Herr?“


„Ja, natürlich. Oder genierst Du Dich vor Deinem Herr?“


„Nein Herr!- Doch Herr; ein bisschen schon, Herr“ erklärst Du mir.


„Du musst Dich vor mir nicht schämen.“ Antworte ich.


Kurz entschlossen gehst Du in die Hocke, ziehst Deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander und versuchst es laufen zu lassen. Aber es geht nicht. So sehr Du Dich auch bemühst, es kommen nur kleine Tropfen.


Ich schwimme heran und spritze ein paar Tropfen von dem kalten Wasser auf Deinen Bauch und Deine Muschi und plötzlich bricht es aus Dir heraus wie ein Wasserfall.


Erleichtert und auch ein bisschen verlegen grinst Du mich an und meinst.


„Ich habe noch nie vor einem anderen Menschen gepinkelt. Mit Dir erlebe ich jeden Tag eine neue Premiere. Danke Herr“


„Keine Ursache mein Engel“ rufe ich Dir zu und entferne mich etwas vom Schiff.


„Los jetzt, rein mir Dir ins Wasser, Du Dreckspatz.“


„Ich dachte, wenn ich vor Dir pinkele, muss ich nicht ins Wasser?“ rufst Du mir mit enttäuschter Stimme zu.


„Wer hat das denn gesagt?“ argumentiere ich.


„Das ist kein „Entweder - oder“ Spiel. Rein jetzt ins Wasser!“


Du merkst, dass Du nicht gewinnen kannst und beißt die Zähne zusammen.


„BRRRRRR“ machen Deine Zähne als Du wieder auftauchst.


Ich tauche unter und schwimme zu Dir hin. Unter Wasser schiebe ich Dir einen Finger in die Möse und einen in den Arsch. Das geht ganz leicht. Schließlich ist der ja von vorher noch schön weit und geschmeidig.


Kurz darauf beginne ich meine Inspektionsrunde um das Schiff. Zu Dir sage ich:


„Du kannst aufs Schiff zurück und uns etwas zu Essen zubereiten, Ich habe jetzt richtig Hunger.“


„Gerne, Herr“ antwortest Du mir und hast gleichzeitig einen Geistesblitz.


Im Geiste stellst Du Dir vor: „Dieses Mahl wird der Herr niemals vergessen.“


„Ich werde es so toll dekorieren, dass er nie wieder anders essen will.“


Dabei grinst Du in Dich hinein während Du Dich abtrocknest.

Das war der erste Tag in unserer Bucht. Der zweite Tag wird in der Fortsetzung beschrieben.


Darin werde ich meine neue Fotoausrüstung mit Dir ausprobieren und noch einige andere Dinge.


Freue Dich darauf!

Dein Herr

Kommentare


Pomi33
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 1
schrieb am 09.09.2013:
»ganz schön erregend und nicht so brutal wie andere verfasser es ausdrücken!«

garde10
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 16
schrieb am 12.09.2013:
»Tolle Geschichte--bitte Fortsetzung«

nrgp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 2
schrieb am 15.05.2014:
»sehr erregend und sanft - realistisch-menschlich«


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