Caro auf dem Boot
von Own Minded
Du bekommst einen Anruf von mir. Die Frage, ob Du Dich spontan für fünf Tage von allen Verpflichtungen befreien kannst, musst Du natürlich erst überprüfen.
Ich ordne an, dass Du es prüfen sollst und mich dann sofort anrufen sollst.
Auf die Frage wie lange Du dazu brauchst, sagst Du:
„Gib mir bitte drei Stunden, Herr“
Das ist für mich akzeptabel. Also erwarte ich Deinen Anruf in drei Stunden.
Du bist natürlich neugierig und willst wissen, was ich mit Dir vorhabe.
Als ich loslache merkst Du sofort, dass die Frage überflüssig war.
Ich sage nur „ Wir werden einige Übungen zur Vertrauensbildung durchführen.“
Damit kannst Du natürlich überhaupt nichts anfangen. Halb zerrissen, weil Du unsicher bist und halb erregt mit nasser Muschi und steifen Brustwarzen weil Du weißt, dass es geile fünf Tage werden würden, versuchst Du alle Termine zu checken, ob sie sich verschieben lassen.
Nach zwei Stunden ist es Dir klar. Du kannst!
Früher als erwartet klingelt mein Handy und ich sehe Deine Nummer.
„Herr, ich habe alles verschoben. Ich gehöre ab sofort für fünf Tage Dir. Ich stehe Dir zur Verfügung. Du bist mein Herr. Bitte verfüge über mich, wie Du es für richtig hälst.“
Bei diesem Satz läuft Dir schon wieder Deine kleine Möse aus und Du weißt schon jetzt, dass es die richtige Entscheidung war.
Aber der Auftrag, der jetzt kommt, überrascht Dich doch sehr:
„Gut, Sklavin, dann wirst Du jetzt nach Hause fahren, eine Koffer packen mit dem nötigsten was Du für fünf Tage unter südlicher Sonne so brauchst und wartest dort auf weitere Anweisungen.“
„ Pünktlich um 18:00 Uhr heute Abend bist Du Reisefertig!“
Du bist so verduzt, dass Du nur noch ein „ Ja, Herr“ herausbringst als ich schon wieder aufgelegt habe.
Südliche Sonne? Warten? Weitere Anweisungen?
„Was hat der Herr denn jetzt wieder mit mir vor?“ denkst Du beeilst Dich aber, den Anweisungen folge zu leisten.
Punkt 18:00 Uhr klingelt Dein Handy. Aufgeregt und mit zitternden Händen nimmst Du ab.
Bevor Du überhaupt einen Ton sagen kannst, erhältst Du folgende Anweisungen:
„Vor Deiner Haustüre steht eine Limousine mit einem Chauffeur. Dieser wird Dich jetzt zum Flughafen bringen. Dort wirst Du mich treffen. Nimm Deinen Pass mit! Bis gleich.“
Limousine? Chauffeur? Flughafen?
Was soll das?
Du siehst in Deiner Handtasche nach, ob der Pass noch darin steckt, nimmst Deinen Koffer und eine Tasche und verlässt das Haus.
Dort steht tatsächlich eine Limousine und daneben ein junger Mann im Anzug.
Er begrüßt Dich fröhlich und öffnet Dir die hintere Wagentüre. Während Du einsteigst hält er Dir galant die Hand und hilft Dir beim einsteigen. Nachdem er die Türe geschlossen hat, verstaut er Dein Gepäck im Kofferraum und nimmt dann hinter dem Lenkrad Platz.
Du bist noch nie in so einem Ding gesessen und bist angenehm überrascht. Es ist keine Stretch-Limousine, sondern eher ein Standart-Modell einer Luxusklasse. So viel Platz und Luxus sieht man dem Wagen von außen gar nicht an. Er offeriert Dir, dass in einem Seitenfach neben Dir eine kleine Bar vorhanden ist und Du dich bedienen sollst.
„Warum nicht?“ denkst Du Dir „Ein Glas Sekt kann jetzt nicht schaden. Vielleicht bin ich dann nicht mehr so nervös“
Statt Sekt gibt es Champagner in der Bar und sogar die geeigneten Gläser.
Als Du Dir eingeschenkt und einmal von Deinem Glas genippt hast, lehnst Du Dich in dem Sessel zurück und fängst an zu genießen. Eigentlich stehst Du ja nicht auf solche, wie Du findest, protzigen Wagen, aber schön ist es schon.
Plötzlich fällt Dir siedentheiss ein, dass der Herr, ja überhaupt nichts zur Kleiderordnung heute verlauten ließ. Du bist immer noch in Deiner „Haus-Kluft“, Jeansrock, Pulli, flache Schuhe
Und vor allem, einem Slip.
„Oh je“ stöhnst Du innerlich auf.
„Das wird Ärger geben“ denkst Du, denn Du weißt ja, das ich Wert auf die einmal ausgegeben e Kleiderordnung lege.
„Da werde ich wohl schon zur Begrüßung um Strafe bitten müssen“ überlegst Du mit Schmetterlingen im Bauch. Aber auch die Gewissheit, dass ich Dir das nicht durchgehen lassen werde, jagt Dir kleine Stromstöße durch den Kitzler.
Nach fast zwei Stunden Fahrt kannst Du den Flughafen erkennen. „Gleich ist es soweit. Gleich sehe ich meinen Herr wieder!“ fällt Dir ein.
Deine Gefühle schlagen Purzelbaum. Immer unruhiger rutschst Du auf dem Sitz hin und her.
Gleich ist es soweit!
Der Wagen fährt vor ein Terminal und hält. Natürlich wartest Du bis der Fahrer ausgestiegen ist und Dir die Türe aufhält.
Schon beim Aussteigen entdeckst Du mich und gehst gemessenen Schrittes auf mich zu.
Du weißt nicht, wie Du mir entgegentreten sollst.
Ich ziehe Dich in meine Arme und küsse Dich tief und fest. Mir sind die umstehenden völlig egal.
Nur Du wirst etwas verlegen, wehrst Dich aber nicht gegen meine Umarmung.
Leise flüsterst Du mir ins Ohr:
„Ich habe gefehlt, Herr. Bitte bestrafe mich dafür, dass ich gegen die Kleiderordnung verstoßen habe!“
Ich halte Dich auf Armlänge von mir und betrachte Dich.
„Ja, mein Schatz, das sehe ich. Darüber reden wir später!“
Erleichtert, dass ich es offenbar nicht so schlimm sehe wie Du befürchtet hast nimmst Du meinen angebotenen Arm und begleitest mich zum Check-in. Der Chauffeur folgt mit Deinem Gepäck und übergibt es dort dem Angestellten der Airline.
Als er sich von mir verabschiedet, fällt Dein Blick verstohlen auf die Anzeigetafel des Fluges
„OLBIA“ steht dort. Wo zum Henker ist denn bitteschön Olbia.
Du glaubst es schon mal gehört zu haben, kannst Dich aber nicht mehr erinnern.
Wir checken ein und gehen durch die Sicherheitsschleuse zum Gate.
Dort steht ein kleiner Airbus der Alitalia also keine Langstreckenmaschine.
Du nimmst Deinen Mut zusammen und fragst leise:
„Herr wohin fliegen wir?“
„Nach Olbia, mein Schatz. Das ist eine Stadt im Norden Sardiniens. Von dort aus haben wir noch eine Stunde mit dem Auto vor uns.
Olbia? Sardinien?
Ist das überhaupt was für Dich? Wo Du doch die südliche Sonne gar nicht so gut verträgst.
Zweifel kommen in Dir hoch, ob Du Dich dort wohlfühlen wirst?
Hilft nichts! Wir sind schon eingecheckt und durchleuchtet. Zurück geht nicht mehr.
Schon gar nicht wegen Deinem Herrn! Was würde der von Dir denken?
Würde er Dich etwa gar verstoßen? Das ist das letzte was Du willst. Also trottest Du neben mir her.
Ich spüre Deine innere Unruhe und grinse in mich hinein. Warum sollte ich eine Bemerkung dazu machen?
Du bist eine erwachsene Frau und brauchst keinen Babysitter.
Wir sitzen im Flieger und Du wirst langsam aber sicher ruhiger. Ich nehme Deine Hand und küsse sie. Erstaunt drehst Du den Kopf vom Fenster weg und siehst mich an.
Ich lege sanft meinen Zeigefinger unter dein Kinn und dirigiere Deinen Kopf zu mir.
Ganz sachte küsse ich Dich. In dem Moment als sich unsere Lippen berühren schießt ein Blitz durch Deinen Körper. Vom Gehirn über Deinen Hals, Deine Brüste, Deinen Bauch, Deine Vagina, bis in Deine Knie.
Glücklicherweise sitzt Du. Jetzt bist Du selig. Der Kuss hat Dir gezeigt, dass ich nichts Schlimmes mit Dir vorhabe. Es sei denn Du willst es!
Als das Zeichen zum Anschnallen aufleuchtet und die Stewardess die üblichen Verrenkungen vorne macht, bist Du wieder ganz die Caro, die ich kenne.
Wir heben ab und bekommen ein leichtes Abendessen. Während des Essens scherzen wir und lachen. Alles in allem ein entspannter und lustiger Flug. Der aber gar nicht allzu lange dauert.
Du bist erstaunt, dass wir schon zur Landung ansetzen. In der lockeren Atmosphäre hast Du gar nicht mitbekommen, dass wir schon seit fast zwei Stunden in der Luft sind.
Wir betreten italienischen Boden. Es ist jetzt schon fast zehn Uhr abends und die feuchte Schwüle, die uns entgegen schlägt, macht Dir vom ersten Augenblick an zu schaffen.
„Puh ist hier noch warm um diese Uhrzeit“ stöhnst Du auf.
Ich lache über diese Feststellung und entgegne:
„Warte ab, bis morgen. Wir haben zwar schon Oktober, aber selbst dann gibt es hier häufig an die 30 Grad. Du merkst es aber tagsüber nicht so sehr wie bei uns“
„Aber jetzt komm, wir müssen noch ein Weilchen fahren“ mit diesen Worten ziehe ich Dich aus dem Flughafen in Richtung auf ein Parkhaus zu.
Du wunderst Dich zwar, dass wir kein Taxi nehmen, läufst aber brav neben mir her.
„Und was ist mit dem Gepäck, Herr?“ fragst Du.
Das Gepäck holen wir gleich. Zuerst einmal das Auto. Dann können wir gleich einladen.
Ich ziehe eine Art Scheckkarte aus der Tasche und ziehe sie durch einen Schlitz. Im Inneren des vermeintlichen Parkhauses dröhnt und stampft es plötzlich los und ca. zwei Minuten später öffnet sich links von uns ein Tor und darin steht ein roter Volvo Kombi älteren Baujahres und scheint auf uns zu warten. Ich ziehe einen Schlüssel aus der Tasche und öffne den Wagen damit. Galant halte ich Dir die Beifahrertüre auf und lasse Dich einsteigen.
Dann setze ich mich hinter das Lenkrad und fahre los. Zuerst das Gepäck abholen und dann auf die Strada del sonst was.
Immer Richtung Norden. Irgendwann kommen wir an ein Schild mit dem Namen Porto Cervo an. Davon hast Du noch nie etwas gehört, scheint aber eine kleine Stadt zu sein. Sie ist jedenfalls hell erleuchtet und scheint recht freundlich zu sein. Du siehst das Meer wie es sich im spärlich vorhandenen Mondschein spiegelt.
„Herrje, ist das Idyllisch“ bemerkst Du.
„Warte ab, bis Du es am Tag und vom Meer aus siehst.
Vom Meer aus? Was heißt das denn? Will er mit mir aufs Meer raus?
Na hoffentlich werde ich nicht seekrank?
Aber um etwas zu bemerken bist Du viel zu müde.
Auf meine Frage, ob Du hungrig bist reagierst Du mit einem müden Kopfschütteln.
„Nein, nur müde, hundemüde“
„Du hast es gleich geschafft; gleich kannst Du ins Bett.“ Kommentiere ich Dein Kopfschütteln.
Jetzt bist Du aber doch wieder wach. Wir fahren durch eine Schranke, nachdem der Wärter in seinem Wachhäuschen mich erkannt hat.
Wärter, Wachhäuschen? Wo bringt er mich denn jetzt hin?
Nach der nächsten Kurve ist Dir alles klar!
Wir sind in einem Yachthafen. Hier liegen die tollsten Yachten. Welche von den Dingern wohl meinem Herr gehört? Denkst Du dir.
Hoffentlich nicht so ein Riesenpott. Wahrscheinlich einer von den kleineren dahinten.
Am zweiten Steg halte ich an und steige aus. Etwas unsicher öffnest Du Deine Türe und steigst ebenfalls aus.
„Wo sind wir hier, Herr“
„Wir sind hier in einem Yachthafen auf Sardinien, mein Täubchen. Der Ort hier heißt Porto Cervo. Und die Gegend außen rum ist die Costa Smeralda. Eines der schönsten Reviere für Bootsfahrer die ich kenne. Und das da ist meine „Carallo“. Wir bleiben auf dem Steg vor einer Yacht stehen und ich erkläre:
Das hier ist eine Cytra Senator 42. Eine Yacht aus einer deutschen Werft mit italienischem Design. Sie ist zwar schon fast 20 Jahre alt, mein Mädchen, aber ich finde, das sieht man ihr nicht an. Und mit ihrer Kraft hält sowieso kein neues Boot mit.
Du merkst, dass das Schiff mein ganzer Stolz ist und hörst Dir geduldig meinen Lobgesang darauf, obwohl Du hundemüde bist, an.
Das sehe ich Dir an und bringe Dich aufs Schiff und zeige Dir wo die Kabinen sind.
Vor der Eignerkabine im Bug des Schiffes bleibe ich stehen und frage Dich:
„Möchtest Du eine eigene Kabine oder mit mir zusammen in einem Bett schlafen?“
Mit der Frage hast Du nicht gerechnet. Etwas unsicher stammelst Du:“
„Ich würde sehr gerne bei Dir schlafen, Herr“
„Prima, damit habe ich gerechnet“ und öffne die Türe.
Um Dich groß umzusehen bist Du zu müde. Deshalb sage ich:
„Zieh dich aus und lege Dich schon mal ins Bett. Ich hole noch unser Gepäck rein und fahre den Wagen in die Garage.“
Du ziehst all Deine Kleider aus und legst Dich sofort hin. Die Decke bis zur Nase hochgezogen bist Du innerhalb von Sekunden im Reich der Träume.
Als ich endlich in die Kajüte komme, atmest Du tief und gleichmäßig.
Ich lege mich zu Dir und nehme Dich in meine Arme um gleich darauf ebenfalls friedlich einzuschlummern.
Der nächste Morgen.
Als Du die Augen aufschlägst, musst Du Dich erstmal orientieren. Wo bist Du?
Was ist geschehen?
Da fällt es Dir wieder ein: Dein Herr hat Dich, - ja man kann es fast so ausdrücken-
regelrecht entführt. Hals über Kopf einfach eine Reise zu organisieren, das kann nur meinem Herr einfallen, lächelst Du still in Dich hinein.
Du suchst nach mir, aber im Bett bin ich nicht mehr. Als Du aufstehst und Deine Kleider suchst, merkst Du dass nichts zum Anziehen für Dich in diesem Zimmer ist.
Mit einem leichten Anflug von Panik versuchst Du Dir vorzustellen, was ich vorhabe.
Hat er mir alle Kleidungsstücke abgenommen?
Muss ich jetzt die ganze Zeit nackt bleiben?
Ich komme die Treppe runter und öffne die Kajütentür. Weil Du noch ganz in Deinen Gedanken vertieft bist, merkst Du meine Anwesenheit erst, als ich mich schon mitten in der Kajüte befinde. Ich sehe den Schreck in Deinen Augen. Behutsam ziehe ich vom Bett hoch und nehme Dich in meine Arme. Du zitterst!
„Ist Dir kalt, mein Engel?“ frage ich Dich fast zärtlich.
„Nein, Herr, aber ich hatte eben eine kleine Panikattacke.“ Gibst Du zu.
„Aber warum denn, meine Süße?“ will ich wissen.
„Hast Du Angst vor mir? Vertraust du mir nicht?“
„Doch, Herr. Ich weiß auch nicht so recht. Es war wohl die ungewohnte Umgebung und dass ich nicht weiß, was auf mich zukommt.“
„Auf uns beide, mein Schatz. Auf uns beide!“ entgegne ich.
„Und wir fangen jetzt gleich damit an. Du wirst während unseres Kurzurlaubes hier meistens nackt sein. Es sei denn, wir liegen in einem Hafen um etwas einzukaufen oder um Essen zu gehen. In diesem Fällen ist Dir Kleidung erlaubt. Wenn wir auf See sind, ist Dir jegliche Art von Kleidung verboten. Ausnahme ist Sonnenschutz, welchen Du vorher erfragen musst.
Hast Du das verstanden?“
„Ja, Herr; ich habe verstanden. Ich bin Deine Sklavin. Bitte verfüge über mich wie es Dir beliebt.“ Antwortest Du mit einem leichten Anflug von Erleichterung. „Wenigstens darf ich etwas anziehen, wenn andere mich sehen können oder wenn die Sonne zu stark brennt“ denkst Du.
„Außerdem wirst Du während Deiner Nacktheit immer diese Fesseln tragen. Sozusagen als Zeichen dass Du mir gehörst.“
Dabei öffne ich einen kleinen Koffer aus Aluminium und zeige Dir einige Dinge aus Edelstahl, welche Du nicht auf den ersten Blick als Fesseln erkennst. Da sind Bänder für die Handgelenke und für die Fußknöchel. Aber was ist das andere?
Ich nehme zwei der Bänder aus dem Koffer und zeige Dir den Mechanismus zum Öffnen.
„Das sind Spezialanfertigungen, nur wenn man weiß wie sie funktionieren, können sie geöffnet werden.“ Dabei klickt es leise und der eine Reif klappt in zwei Teile. Ich halte Dir die Fessel hin und Du schaust mich ungläubig an. Aber das was Du in meinen Augen liest, lässt Dich erkennen, dass es mein voller Ernst ist. Widerstrebend hältst Du mir den rechten Arm hin und hörst kurz darauf ein klicken. Jetzt erst siehst Du hin und erkennst das Band an Deinem Handgelenk. Es sieht wirklich gut aus. Als Du das Band genauer untersuchst, kannst Du weder einen Öffnungsmechanismus noch ein Scharnier oder ähnliches erkennen. Diese Bänder muss ein Künstler seines Metiers hergestellt haben.
Selbst in Deiner nervösen Verfassung musst Du zugeben, dass sie phantastisch an Dir aussehen.
Schon sind beide Handgelenke mit Bändern versehen. Erst jetzt erkennst Du den Sinn der Bänder. In deren Mitte ist eine Öse zum ausklappen eingearbeitet. Damit kann Dich der Herr jederzeit und überall fixieren und anbinden. Dieser Gedanke jagt Dir die Säfte in die Möse und Deine Nippel werden augenblicklich steif.
Noch ganz der Faszination ob Deiner Entdeckung erlegen, bekommst Du fast nicht mit, dass
Ich mich vor Dich hinknie um auch Deine Fußknöchel mit den Bändern zu schmücken.
Als das erledigt ist, stehe ich vor Dir und sehe Dir in die Augen.
Du weißt nicht, was ich jetzt von Dir erwarte, denkst aber:
„Wahrscheinlich soll ich mich bei ihm bedanken. Warum auch nicht? Diese Dinge sind wunderschön und waren sicher sehr teuer. Also werde ich mich bei ihm bedanken.“
„Herr, ich danke Dir für diese wundervollen Geschenke. Ich werde sie mit Stolz für Dich tragen.
„Das weiß ich, kleine Sklavin. Das weiß ich.“ Entgegne ich und greife noch einmal in den Koffer.
„Noch ein Band? Ich habe doch nur zwei Arme und zwei Füße? Und die sind schon geschmückt!“ jagt Dir durch den Kopf.
Erst als ich mit dem Band auf Deinen Hals zusteuere, begreifst Du den Sinn dieses Bandes und nimmst Die Haare hoch, weil Du denkst, dann hätte ich es einfacher.
Das war eine Geste, über die Du nicht nachgedacht hast. Mir aber hat sie gezeigt, wie sehr Du Dich schon mit Deiner Rolle als meine Lustsklavin identifizierst.
Als das Band sich um Deinen Hals schließt, zuckst Du aber doch etwas zusammen.
„So, meine Sklavin. Diese Bänder können nur von mir wieder abgenommen werden. Nur ich kenne den Mechanismus. Würde ein nicht eingeweihter versuchen, die Bänder zu öffnen, würde er Dir fürchterlich wehtun und hätte doch keinen Erfolg. Die Hand und Fußbänder werden wir abnehmen, sobald Du Kleidung anziehen darfst. Das Halsband bleibt dran, bis wir wieder nach Hause fliegen. Hast Du das verstanden?“
„Ja, Herr, ich habe verstanden.“ Antwortest Du, froh darüber, dass Du die Fesselbänder
nicht in der Öffentlichkeit tragen musst. Das Halsband geht durchaus als Schmuck durch.
Noch dazu, weil es sehr edel und teuer aussieht. Auch in das Halsband ist die ausklappbare Öse eingearbeitet. Allerdings sind hier die Ränder mit Svarowski-Kristallen eingefasst.
Es sieht wirklich aus, wie aus der Kollektion eines Nobel-Designers.
„Nanu, warum macht der Herr denn die Arm und Fußfesseln jetzt wieder ab?“ schießt
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