Carol und die Überraschung
von picea
Liebe Leserinnen und Leser,
Lange hat es gedauert bis die Folgegeschichte zu “Jutta auf abwegen” nun online geht. Aus Jutta wurde Carol, und aus Klaus der Manfred. Warum auch immer ;-) nehmt es einfach wie es ist. Viel Spass beim Lesen wünscht Picea.
Carol, und die Überraschung
… das Wasser plaetscherte lauwarm aus dem Duschkopf. Carol blickte an sich hinab und war immer noch am zweifeln ob sie es tun sollte oder nicht - Eigentlich wollte Sie es nicht. Denn so ganz kahl fuehlte Sie sich nicht wohl. Seit Jahren rasierte Sie nun Ihre Pflaume und legte Ihre drallen aeusseren Schamlippen frei, aber jetzt war alles weg – auch der kleine Puschel auf Ihrem erhabenen saftigen Venushügel, verschwand in dem verflixten Kaufhaus. Der Gedanke daran ließ ihre Nippel schon wachsen. Es war Ihr etwas unwohl als Sie den Rasierer zum Nachrasieren ansetzte um anschließend das Terrain sorgsam zu pflegen.
Ja, Sie hatte es versprochen, künftig etwas mehr zu tun um wieder Schwung in Ihre Beziehung zu bringen, die, zugegebener Maßen, die letzten Jahre nicht so gelaufen war wie sie es sollte. Daran war Sie nicht ganz unschuldig. Ja, Sie wußte es. Darum ist Sie auch darauf eingegangen als Ihr Mann sagte Sie solle in Zukunft etwas frivoler sein und das Wort „NEIN“ gebe es für Sie nicht mehr oder er werde Sie verlassen und die Kinder mitnehmen.
Gedankenversunken und blitzblank entstieg Carol der Dusche und versorgte Ihr Lustzentrum mit etwas Lotion. Sie glaubte einen kühlen Hauch zwischen Ihren Beinen zu verspüren. Es überkam Sie eine kleine Gänsehaut und Sie vernahm ein angenehmes und erregendes Kribbeln in Ihrer saftig fleischigen Möse. Carol war nicht dick aber auch nicht dünn. Eigentlich genau richtig proportioniert und keines dieser neumodischen Knochen-gerippe.
Manfred hatte Ihr aufgetragen und bereit gelegt, was Sie heute anziehen sollte. Nackt schritt sie durch die Wohnung bis ins Schlafzimmer um sich anzukleiden. Was hatte sich Ihr Mann wohl ausgedacht?
Schwarze Pumps mit silbernem Zierverschluß und zarten Riemchen die sich in zwei Spiralen um die Fesseln schlossen. Schwarze samtweiche halterlose Strümpfe mit einem schmalen Spitzenabschluß. Eine leicht transparente weiße Bluse und Ihren dunkelroten Lieblings Spitzen-BH. Er war recht knapp um die immer noch pralle Oberweite geschnitten und bedeckte gerade noch Ihre neckischen Warzen, was man von dem transparenten Material eben noch von bedecken erwarten konnte. Dazu passend ein enger kurz über dem Knie endender Rock in der gleichen Farbe mit einem Schlitz hinten. Aber wo war der passende String zum BH. Er lag nicht bereit! Auch die suche in der Kommode blieb erfolglos. Wie oft hatte Sie ihrem Mann schon gesagt das Sie nicht unten ohne aus dem Haus geht. Carol war verärgert. Dachte aber auch an Ihre Abmachung. Also machte Sie sich auf anzukleiden.
Es fühlte sich komisch an. Ja, dachte Sie ich fühle mich regelrecht nackt, aber es weiß doch ohnehin keiner, daß ich nichts drunter habe. Trotzdem machte sich ein leichte Feuchte zwischen Ihren saftigen Schnitzeln breit.
Naß war Sie ohnehin schnell und immer. Aber irgendwie sprang der Funke von Ihre Möse nicht auf Ihr Gehirn über. Das war es, was Manfred nie verstand. Wie kann man über Jahre hinweg ständig ein nasses Loch haben und trotzdem nie Bock auf Sex. Es war egal wann und wo es ihm gelang einen Finger zwischen Ihre Weiblichkeit zu schieben. Dieses geile Luder war immer naß.
Lange hatte er schon darüber nachgedacht irgendwann etwas besonders mit Ihr anzustellen um Ihre Hemmungen zu besiegen und Ihre gehemmte Lust zu befreien. Nachdem aber jahrelanges zureden nichts mehr brachte, dachte Manfred an eine etwas andere Gangart. Der Einstieg mit der Abmachung Sie dürfe nicht mehr „NEIN“ oder eine verneinende Sprache wählen war seiner Meinung nach ein guter Anfang neue Ufer zu erklimmen.
Carol richtete sich gerade noch die Frisur als Manfred kurz vor 16:00 Uhr nach Hause kam um Sie zum vereinbarten Einkaufsbummel abzuholen. Er begrüßte Sie von hinten mit einem Kuß auf die Wangen und Griff dabei forsch an ihre Brüste um sie fordernd zu kneten. Carol spürte ein leichtes ziehen in Ihrer Möse. Von der Peinlichkeit gedrängt nahm Sie seine Hände weg und drehte sich zur Seite. Manfred quittierte das mit einem kräftigen Schlag auf Ihren, nicht zu grossen aber durchaus, runden Arsch. Carol japste kurz auf, war Ihm aber deswegen nicht böse. Geiler Bock entfuhr es Ihr. Dann besorg´s mir entgegnete er, was Carol mit einem dieser nichtssagenden Blicke erwiderte.
Manfred ging noch in die Küche um einen Schluck Mineralwasser zu trinken. Anschließend machten Sie sich auf den Weg in die Stadt, wo sie nach kurzer Fahrt ankamen. Nachdem Sie Ihr Auto abgestellt hatten schlenderten Sie durch die Fußgängerzone und Carol fragte sich, was er wohl vor hatte oder ob er überhaupt was im Sinn hatte. Es machte Sie nervös nichtsahnend zu sein.
Immer wieder strich er mit den Fingernägeln der rechten Hand über Ihren Arsch, um einerseits festzustellen ob Sie es befolgt hatte, ohne String das Haus zu verlassen, andererseits wußte er genau, daß Ihr dadurch Ihre Nacktheit bewußt wurde und Ihr Mösensaft wohlige Feuchte und diesen leckeren Geruch verbreitete, den er glaubte zu riechen. Nicht weil er ihn wirklich riechen konnte im Gewirr der Gerüche von Cafe’s, Bistro’s und Frittenbuden, sondern weil er Ihren geilen Geruch im Gehirn gespeichert hatte und abrufen konnte.
Sie tranken einen Eiscafe da und kauften sich eine Tüteneis dort. Das schlendern durch die Gassen wurde im Flair Graz’ nicht langweilig und so verflog die Zeit. Sicherlich wußte Manfred das Ende des Ausflugs. Geschickt schleuste er seine Gattin durch die engen Winkel der Altstadt. Nicht ohne ab und zu seinen Mittelfinger in den Schlitz des Rockes zu stecken und Ihn langsam nach oben zwischen Ihre Beine gleiten zu lassen. Sie haßte seine Grabschereien. Und dennoch tat es Ihr auch gut, das er Sie nach 18 Jahren noch begehrte, wenn auch manchmal auf eine andere Art und Weise.
Wenn sie ehrlich war, mußte Sie zugeben, daß Sie pitschnaß war. Es erregte Sie ohne Ende unten ohne herumzulaufen. Ihre größte Sorge war, das Ihr Rock vom letzten Cafebesuch, in dem sie eine Weile sassen, einen Fleck haben könnte, den jeder der Ihnen folgte sehen könnte.
Nicht unerwartet blieb Manfred vor dem Fenster eines Dessousladens stehen. Schliesslich hatte er in all den Jahren Ihrer Beziehung saemtliche Unterwaesche fuer Sie gekauft, bis hin zu den Struempfen. Es war unbestritten, dass er den besseren Blick hatte was die Qualitaet in diesen Dingen betraf. Aber dieser Laden bot zugegeben Waesche der etwas besonderen Art. Latex und Leder. Sie wußte sofort das Sie nun Ihr Ziel erreicht hatten. Schon öfter hatte Manfred über diese Art von Bekleidung geschwärmt. Sie fand es nicht immer so toll, auch wenn es schöne Stücke gab. Aber Carol hatte immer eine ablehnende Haltung gegen diese Art von Hurenwaesche. Trotzdem spürte Sie, wie sich Ihre Möse zusammenzog und um anschließend einen Schwall Sekret freigab um der sogenannten Vernunft zu widersprechen. Es war dieses surreale Gefuehl in ihr.
Ihre Knie zitterten bei dem Gedanken, er könne jetzt fragen ob sie hineingehen wollten, oder ob er ohne zu fragen Sie einfach hineinzog. Wie sollte Sie etwas probieren, wenn Sie nicht mal ein Höschen anhatte. Die Hitze stieg Ihr in den Kopf.
Er blickte Ihr tief in die Augen, nahm Sie mit festem Griff beim Arm und schon enterten Sie den Shop. Sie spuerte die Entschlossenheit Manfred’s, die jeglichen Gedanken an Ablehnung bereits im Keim erstickten.
Drin angekommen vernahm Carol einen durchaus angenehmen Duft und zu allem Glück war nichts los. Sie waren die Einzigen. Carol schaute sich um. Manfred stand teilnahmslos neben einer Glasvitrine. Hier gab es wohl wirklich alles. Carol bekam eine Gänsehaut.
Peitschen, Paddel, Fesselutensilien, Dildos der extravaganten Art und herrliche Dessous, auch in Spitze so wie in Latex und Leder.
Manfred schaute sich etwas um, aber im Zentrum war immer diese alte Glasvitrine, die irgendwie andersartig in dem Ambiente wirkte. Was wollte er nur dort, fragte sich Carol. Selbst als Sie ihn rief kam er nicht zu Ihr herüber.
Langsam und wie aus dem Nichts kam eine sehr attraktive Frau, wohl Anfang vierzig aus dem hinteren Teil des Geschäfts. Schwarzes Haar, dunkler Taint, braune Augen eine schlanke Gestalt mit diesen kleinen geilen Titten, wie Manfred immer sagte, je kleiner die Titten desto besser und hemmungsloser im Bett. Mit Ihren Stöckelschuhen, in denen Sie Ihre suessen nackten Fuesschen stecken hatte, war Sie nur ein wenig größer als Carol. Die Dame hatte eine mehr als beachtenswerte Figur und machte einfach einen geheimnisvollen „den ich kenn’ dich schon lange Eindruck“.
Hallo Ihr zwei, sagte Sie, was kann ich für Euch tun, während Sie Ihren knackigen Arsch in einer knallengen schwarzen Latexshort durch den Laden schob, der mehr von Ihrem Lustzentrum preisgab als er verbarg. Einfach obszoen geil und gerade noch nicht geschmacklos. Typgerecht haette er wohl gesagt dachte Carol. Das Oberteil war nicht weniger scharf und versteckte den zierlichen wohlgeformten Busen der zarten Frau gekonnt. Ihre Nippel konnte man deutlich erkennen und paßten perfekt zu den neckischen Titten. Den wiegenden Schritten entgegenblickend spürte Manfred wie langsam das Blut in seinen Schwanz schoß. Was er mit einem Schmunzeln in sich quittierte.
Carol war perplex. Sie konnte gar nichts sagen, auf das was sie sah und hörte. Manfred blickte dem Wesen tief in die Augen, während Sie mit wiegenden Hüften auf Ihn zuging.
... ach so mein Herr sprach Sie, Sie haben sich entschieden Ihrer Begleitung ein Piercing zu gönnen.
Jetzt erst sah Carol mit weit aufgerissenen Augen, was sich in der Vitrine verbarg. Stecker, Ringe und alles was man sich sonst noch irgendwo anhängen konnte. Sie lief rot an und wollte gerade aus dem Geschäft stürmen als Manfred Sie am Arm packte und sagte: Denk an unsere Abmachung! Da hatte Sie nun den Salat.
Sicher es gefiel Ihr wenn Manfred Ihre Nippel zwirbelte, auch mal etwas fester und ja sie hatte schon mal einen Wunsch darüber geäußert, aber jetzt so plötzlich und unvorbereitet?
Ihre Knie zitterten und trotzdem fühlte Sie wieder, wie sich neuer frischer Saft zum Verklebten in ihrer Fotze dazugesellte.
Meine Frau hat sich entschieden Ihre geil abstehenden Nippel piercen zu lassen, sagte Manfred. Carol stand mit offenem Mund in mitten des Ladens und brachte kein Wort heraus. Sie blickte der Frau fassungslos und überrascht in die Augen. Carol senkte Ihren Blick und der Blick fiel auf den Schritt der Frau. Erbarmungslos quetschte sich die schwarze Latexshorty zwischen die sich mehr als deutlich abzeichnenden Genitalien der Frau, die sich langsam auf Carol zubewegte. Carol war fassungslos. Sie konnte alles erkennen. Die kleinen Schamlippen schienen herauszuhängen und dort wo sich ein Ring abzeichnete mußte der Kitzler der adretten Frau versteckt sein.
Sie wußte nicht was geschah. Ihr Gehirn schien Kapriolen zu schlagen. Ich heiße Magda sprach die Frau und nahm in der Vorwärtsbewegung Carol´s rechte Hand um sie fest an Ihre aufquellende Lustgrotte zu pressen. Carol wollte die Hand zurückziehen, aber Magda lies es nicht zu. Nicht so zimperlich Kleines sprach Magda, ich hab doch gesehen wo du hinglotzt. Carol schien schier ohnmächtig zu werden. Sie spürte die heiße pulsierende Grotte einer fremden Frau und wie Sie leicht feststellen konnte trug Sie tatsächlich einen Ring in Ihrem Intimbereich. Carol war fassungslos.
Sie fühlte mittlerweile wie sich Ihr eigener Fotzensaft mit Hochdruck produziert wurde, sich den Weg in einem feinen zarten Rinnsal über ihre Oberschenkel zu bahnen begann, ganz langsam, sehr langsam. Es juckte Sie und sie wetzte Ihre Oberschenkel gegeneinander.
Manfred stand am Rande des Geschehens und beobachtete das Ganze relativ ruhig. Während der letzten Minuten hatte er ohnehin in die Hose gegriffen und Seinen, wie im Carol immer wieder bestätigte, Prachtschwanz aus dem engen Stringtanga in die unendlichen Weiten seiner stonewashed Levis zu entlassen.
So so, sprach Magda, Deine, wie ich sehe, geile Sau hier will sich ihre Titten verziehren lassen. Carol fand keine Worte mehr. Wie sprach diese Fremde von Ihr. Und trotzdem fing Ihre Spalte mehr und mehr Feuer. Irgendwie machte sich so ein brennen und jucken breit.
Mit einem kräftigen Griff und resolutem Ton ergriff Magda Carol`s Bluse um sie aufzuknöpfen. Dann wollen wir doch mal sehen ob Deine Nippel überhaupt dafür geeignet sind. Carol schreickte zurück, aber Magda hatt die Bluse gekonnt zwischen Ihren Fäusten. Du mußt mir Deine Titten schon zeigen. Durch den festen Griff sprangen zwei Knöpfe über den alten knorrigen Eichboden des Geschäfts. Gekonnt und forsch öffnete Sie die verbliebenen, Knopf für Knopf und sah Carol dabei fest in die Augen. Abrupt zog Magda die Bluse aus Carol’s Rock und streifte sie über Ihre Arme nach hinten. Instinktiv nahm Carol ihre Arme nach hinten. Ihr weinroter BH kam zum Vorschein und spannte sich prall Magda entgegen. Klasse Dinger, entgegnete diese, die hast du aber geil verpackt.
Die Tür des Ladens öffnete sich und zwei junge Herren betraten das Geschäft. Wie automatisch bewegten Sie sich auf uns drei zu. Es herrschte eine knisternde Spannung.
Die beiden jungen Männer betrachteten Carol derart obszön, daß Sie augenblicklich daran denken mußte, wie aus Ihrer k
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