Carolas Opfer
von beimler1972
Es ist jetzt schon sieben Monate her seit meine Frau Vanessa bei einem tragischen Verkehrsunfall getötet wurde. Sie verlor beim Radfahren das Gleichgewicht und stürzte direkt vor ein herannahendes Auto. Die Fahrerin hatte keine Chance mehr anzuhalten oder auszuweichen. Das belegten auch die Videoaufnahmen der Überwachungskamera einer nahe gelegenen Tankstelle.
Der Staatsanwalt eröffnete zwar ein Gerichtsverfahren gegen die Fahrerin, diese wurde aber erwartungsgemäß freigesprochen. Was anderes habe ich auch nicht erwartet. Die Fahrerin hieß Carola, eine attraktive Frau von 31 Jahren die mit ihrem Mann im Nachbarort wohnt. Sie ist ungefähr 1,70m groß, schlank, hat schulterlanges blondes Haar und ist sehr attraktiv.
Nun sitze ich mit meinem 5 Jährigen Sohn alleine in unserer Wohnung und weiß nicht wo mir der Kopf steht.
Den ganzen Tag zu arbeiten, die Hausarbeit zu erledigen und dann noch für meinen Sohn da zu sein ist zeitlich kaum zu bewältigen.
Obwohl Carola an dem Unfall unschuldig war fühlt sie sich meinem Sohn und auch mir gegenüber verpflichtet.
Sie kommt ca. zwei mal in der Woche vorbei und bringt meistens etwas leckeres zu Essen mit. Trotz der tragischen Umstände hat sich in den letzen Monaten eine sehr intensive freundschaftliche Beziehung zwischen uns aufgebaut. Den Verlust meiner Frau hatte ich jedoch immer noch nicht überwunden und musste deshalb seit ein paar Tagen Psychopharmaka einnehmen. Eine Nebenwirkung der Pillen ist unter anderem das in einigen Fällen ein übermäßiges Sexualverlangen auftreten könnte. Bis klar ist welche Nebenwirkungen die Pillen bei mir auslösen könnten hatte mich mein Arzt für alle Fälle krank geschrieben.
Unglücklicherweise trat bei mir genau diese unerwünschte Nebenwirkung ein. Um zu vermeiden dass ich auf der Straße wildfremde Frauen unüberlegt anspreche entschied ich mich zuhause zu bleiben. Leider wollte Carola an diesem Tag vorbeikommen und kündigte dies auch telefonisch an. Ich sagte unter dem Vorwand dass ich keine Zeit hätte ab. Sie kannte mich jedoch schon so gut dass sie an meinem Tonfall merkte dass was nicht stimmte. Sie machte sich Sorgen und entschied sich bei mir nach dem Rechten zu schauen. Es klingelte und Carola stand vor der Tür.
“Auch das noch“, dachte ich. „Ich habe die wildesten Sexphantasien und nun steht Carola vor mir mit schulterlangen blonden Haaren, engem Wickelrock und bauchfreiem Top.“
"Du bist ja doch zuhause!", raunte Sie mich erstaunt an, drückte sich an der Türe vorbei und verschwand voll beladen mit zwei ALDI-Tüten in der Küche.
"Ich hörte doch gleich das was nicht stimmt. Was ist los. Es schien so als wolltest Du nicht dass ich vorbeischaue?"
"Ja, stimmt!", entgegnete ich unüberlegt. Carola schaute mit ungläubigen großen Augen an.
"Warum", frage sie fast schon beschämt.
"Mein Arzt hat mich krank geschrieben da ich Medikamente einnehme die mich zu unüberlegten Handlungen gegenüber Frauen bewegen könnten."
An ihrem Gesicht erkannte ich dass Carola noch immer nicht kapierte was ich genau meinte.
"Die Medikamente lösen einen ungewöhnlichen Sexualtrieb in mir aus. Und da ich keine Frau mehr habe ist es nur sehr schwer diesen Trieb zu bändigen. Du bist eine sehr attraktive Frau und dein Anblick löst in mir ein Verlangen aus das ich jetzt lieber nicht beschreiben möchte."
Jetzt hatte es Carola kapiert. Aber auch mir leuchtet jetzt erst ein was ich mit meinem Geschwätz ausgelöst habe. Carola hatte wieder Schuldgefühle. Sie sagte jetzt nichts mehr sondern packte in aller Ruhe die Tüten aus.
Sie war sehr nachdenklich. Die Auspackerei wurde immer langsamer. Sie war im Gedanken versunken. Währenddessen räumte ich die Spülmaschine ein.
Carola schaute sehr kurz zu mir rüber. Plötzlich blieb sie wie verwurzelt stehen und blickte mit leerem Blick aus dem Fenster. Dann drehte sie sich langsam um und ging zum Küchentisch. Ich stand hinter ihr.
Ohne ein Wort zu sagen hob sie langsam ihren Rock an. Zum Vorschein kam ein kleiner rundlicher Hintern. Einen Slip hatte sie nicht an. Das lag vermutlich an den sommerlichen Außentemperaturen. Sie spreizte leicht die Beine und beugte sich nach vorne. Noch immer sage Sie kein Wort.
Ihre rosa Schamlippen kamen nun zum Vorschein. Sie war rasiert. Noch nie hatte ich einen so wohlgeformten Hintern gesehen, noch nie so pralle Schamlippen. Sie atmete schwer. Ihren Herzschlag konnte ich bis zu mir hören und auch ich stand bewegungslos da und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Vor mir stand eine Frau die problemlos Miss Germany hätte werden können und streckt mir ihren blanken Hintern entgegen. Carola fixierte mit ihren Augen einen Kalender an der Wand. Stumm und bewegungslos stand sie da.
Wie sollte ich reagieren? Langsam bewegte ich mich auf Carola zu. Ihr Atem wurde schwerer. Ich stand direkt hinter ihr. Vorsichtig bewegten sich meine Hände in Richtung ihres Hintern. Kurz bevor ich sie berührte stoppte ich. Was sollte ich tun. Soll ich ihren Rock wieder runterziehen und ihr vermutlich einmaliges Angebot ablehnen? Meine Hände bewegten sich weiter und berührten schließlich ihren Hintern. Ich begann diesen zart zu streicheln. Erst nur mit drei Fingern, dann mit der ganzen Hand. Ihre Haut war weich wie Seide. Langsam bewegte sich meine rechte Hand auf ihre Schamlippen zu. Ich berührte diese mit zwei Fingern. Ich ertastete ihren Scheideneingang und den harten Kitzler. Sie war ungewöhnlich feucht. D
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Kommentare
Kommentare: 84
zerozero
Und das du dem Protagonisten Sexpillen zuführen musst, damit es endlich Sevac Like zur Sache geht, zeigt, dass du selbst gewisse Probleme mit der Storyline gehabt hast, denn welche Funktion hatten die Pillen, außer ihn scharf zu machen, dass er endlich mit Carola schläft?
Einmal Korrekturlesen hätte nicht geschadet, denn das man Ärger groß schreibt, weißt du sicher :-)«
Kommentare: 166
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Die Geschichte gibt es schon bei cuckold.de
Ist vielleicht der eigendlich Autor, Oder?«