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Kommentare: 5 | Lesungen: 2321 | Bewertung: 8.38 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 28.10.2020

Carolins zweite Flusskreuzfahrt

von

Flusskreuzfahrt, die Zweite


Carolin und ich sind schon über 25 Jahre verheiratet. Es ist eine sehr gute Ehe und nach all den Jahren hat Caro noch nichts von ihrer Attraktivität bei unserem Kennenlernen eingebüßt. Caro sieht mit ihren 53 Jahren noch super aus. 62 Kg bei 174 cm und 75 B sind wirklich nahe an den Ideal-Vorstellungen einer attraktiven Partnerin. Viele halten sie für weit unter 50. Eher unter 40.


Seit unseren Erlebnissen während ihrer ersten Flusskreuzfahrt hat unsere Beziehung noch einmal wieder an Schwung erhalten. Ich liebe es, wenn andere Männer sie mit ihren Blicken verschlingen und könnte dann jedes Mal auf Neue vor Neid platzen. Leider braucht sie immer noch etwas Animation um es mal wieder richtig krachen zu lassen. Als sie nach 9 Monaten mit ihrer Mutter die nächste Reise plante stieg in mir direkt die Hoffnung auf ein neues Abenteuer aber alle Andeutungen dieser Art wischte sie barsch beiseite. „So etwas wird bestimmt nicht wieder passieren, das war ein einmaliger Zufall …“


Nun ja. Zufall ist eine Sache aber dieses Mal hatte ich mir schon Gedanken gemacht, wie man dies Sache nicht dem Zufall überlassen könnte . Dieses Mal ging es auf den Rhein und die Entfernung war daher nicht so groß wie beim letzten Erlebnis auf der Donaukreuzfahrt. Eigentlich war jede Station für mich in weniger als 2 Stunden erreichbar. Nur wie ich was planen sollte, das wusste ich selbst noch nicht. Aber da kam mir der Zufall zur Hilfe.


Am Tag der Einschiffung ist eigentlich immer die gleiche Prozedur und als Caro mir die ersten Fotos schickte, dachte ich wirklich: „Oje, ein schwimmendes Altenheim.“ Aber das änderte sich am zweiten Tag sehr schnell. Caro schickte ein Foto von der Brücke und da war ich doch sehr überrascht: Der Kapitän war keine dreißig Jahre alt und auch für mich (100% hetero) eine äußerst attraktive Erscheinung. Caro erzählte mit später, dass es schon bei der Begrüßung an Bord geknistert hatte. Auch für den jungen Sven (einen Holländer) war es wohl von Beginn an eine große Freude mal nicht nur Omas und Opas chauffieren zu müssen, sondern wenigstens eine attraktive Frau in den allerbesten Jahren hatte. Neckisch sagte ich Caro, dass sie ja doch nicht die jüngste an Bord sei und ob Sven überhaupt schon alle Patente habe. Zur Antwort sendete sie mir sein Facebook-Profil zu und da konnte ich es nachlesen. Sven hatte schon mit 25 Jahren alle Patente für Rhein und Neckar gemacht und: Ich hatte seine Kontaktdaten! Das sollte sich noch als sehr nützlich erweisen.


Der nächste Tag verging wie die meisten auf so einem Flusskreuzfahrer: Frühstück, Sonnendeck, Mittagessen, Kaffee trinken, Abendessen und dann Tanz. Wobei das Letzte doch sehr einfach verlief. Ein müder Alleinunterhalter mühte sich nach besten Kräften aber das Publikum war nicht so einfach zu begeistern. Immerhin schwangen einige Gäste das Tanzbein und per Video und WhatsApp war ich fast live dabei. Nichts Aufregendes passierte, wie von Caro prophezeit. Aber nachdem wir uns gegenseitig eine gute Nacht gewünscht hatten saß Caro noch ein paar Minuten allein in der Bar. Die anderen Gäste waren schon in ihre Kabinen gegangen und der Musiker hatte aufgehört zu spielen. Da sah er wohl Caro noch ihren letzten Longdrink ausschlürfen und sprach sie an: „Na, noch so einsam in der Bar? Soll ich noch eine Zugabe für dich spielen?“. Caro winkte ab und


meinte freundlich aber doch etwas abweisend, dass die Musikrichtung nicht so ganz die ihre wäre. „Meine auch nicht“ erwiderte Justus (so stellte er sich höflich vor) aber dafür werde ich hier recht gut bezahlt. „Ich kann auch andere Musik machen, willst du noch was hören?“ Carolins Neugierde war geweckt und sie bejahte seine nette Frage etwas gelangweilt. Justus ging durch die Bar und schloss alle Türen und als sie allein in der Bar waren erklang auf einmal „Highway to Hell“ durch den Raum. Carolin muss ihn wohl wie ein Auto angeschaut haben, denn er amüsierte sich köstlich über ihren erstaunten Gesichtsausdruck.


Caro staunte nicht schlecht über sein musikalisches Können. Über Queen und einige andere Rocknummern hellte sich ihre Stimmung rasch auf und Justus war wohl sehr froh mal was anderes darbieten zu können. Nach einem bisschen Smalltalk sah er sie plötzlich herausfordernd an und fragte, ob sie nicht auch mal was singen möchte. Sie sähe fast so aus wie Helene Fischer und „Atemlos“ sei auch für ihn ein großartiges Lied bei Caros Anblick. Caro lächelte verlegen. In ihrer Kindheit sang sie ein paar Jahre in einem großen Kinderchor, aber seitdem hat sie eigentlich nur noch im Karneval gesungen. „Ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass du das hören möchtest“ sagte Caro. „Doch“ antwortete Justus, „ein so schöner Körper hat bestimmt einen schönen Klang und außer mir hört es ja keiner. Mich hast Du doch schon den ganzen Abend gehört“. Caro errötete etwas ob dieses netten Komplimentes und er hatte ja Recht: Sie waren zu zweit und niemand würde es hören. So probierten sie es und Justus und sie hatten ungeheuren Spaß. Gerade erklangen noch einmal die letzten Takte von „Atemlos“ durch die einsame Bar als plötzlich jemand klatschte. Sven, der junge Kapitän war unbemerkt in die Bar gekommen und hatte wohl schon einige Minuten der ungewöhnlichen Aufführung zugehört. „Was haben wir denn da für eine neue Attraktion an Bord“ meinte er freundlich und Caro erstarrte fast ob des überraschenden Zuschauers. Seine blauen Augen hatten sie schon bei der ersten Begegnung fasziniert und jetzt lächelten diese blauen Augen sie so freundlich an, dass sie nicht wusste, was sie sagen sollte. „So etwas Schönes habe ich ja noch nie auf meinem Schiff gehört“ fuhr Sven fort. „Justus, ist das Deine neue Partnerin?“ Justus lachte: „Ja, von mir aus kann sie morgen Abend mit auftreten, dass wäre mal eine echte Attraktion“. Caro schaute verlegen zu Boden. „Ich weiß nicht, ich glaube das wäre dann doch etwas übertrieben.“ Sven nahm ihre Hand und sah ihr tief in ihre Augen: „Nein, das wäre es nicht, ich habe noch nie eine so hübsche Sängerin gesehen wie dich an Bord gehabt.“ Caro wusste nicht was mit ihr passierte. Vor 3 Tagen hatte sie noch alle Andeutungen ihres Ehemannes bezüglich eines neuen Abenteuers als Unfug abgetan, und jetzt fühlte sie sich wie ein Teenager, bei seinem ersten Rendezvous. Und dann noch von so einem hübschen Mann. Sie wollte es nicht zulassen, aber es kribbelte mächtig in ihrem Bauch. Über 25 Jahre war sie ihrem Mann nicht einmal untreu gewesen – abgesehen von dem Abenteuer auf ihrer ersten Flusskreuzfahrt. Aber das hatte ihr Mann ihr ja alles andere als übel genommen. Aber es war aber ihr fester Vorsatz, dass dieses Erlebnis etwas Einmaliges bleiben sollte und sie keinen Wert auf eine Wiederholung legte. „Morgen Abend bin ich mit meiner Mutter in Mainz zum Essen verabredet“ antwortete sie


verlegen „und was weiter noch ist, können wir ja dann schauen“. Aber der Gedanke vor Publikum aufzutreten gefiel ihr eigentlich überhaupt nicht.


Am nächsten Morgen telefonierten Caro und ich. Caro erzählte mir von Justus und ihrer gemeinsamen Musik und das Justus ganz andere Musik machen kann als es auf ihren WhatsApp-Videos vorher zu sehen war. Von Sven erzählte sie nichts. Nur, dass Justus gerne mit ihr singen würde erzählte sie mir und ich fand die Idee sofort gut. Schade, dass ich nicht dabei sein würde, aber das kam dann ja doch noch anders. Da sie von Svens Besuch nichts erzählt hatte, wusste ich auch noch nichts von Svens Sympathie für meine Frau.


Wer nicht wagt der nicht gewinnt dachte ich mir und schrieb Sven über Facebook einfach an. Innerhalb von 10 Minuten antwortete er mir. Nach ein paar Nachrichten schickte er mir seine Telefonnummer und ich rief ihn sofort an. „Du bist wirklich Caros Ehemann? Ich habe noch nie so eine hübsche Frau an Bord gehabt wie deine“ sprudelte es aus ihm heraus und ich war wieder einmal mächtig stolz auf meine Caro. Ziemlich unverblümt erzählte ich ihm, dass ich meiner Frau jede Art von Spaß auf dieser Kreuzfahrt gönnen würde und ob er mir dabei nicht helfen könnte. Erst jetzt erfuhr ich, dass er Caros Probe mit Justus live erleben durfte und dass meine Gedanken und Wünsche sich mit meinen zu 100% decken würden. Das hatte Caro mir also verschwiegen! Naja, etwas Geheimnisse hat wohl jede Frau. Sven und ich verstanden uns auf Anhieb und so überlegten wir gemeinsam, wie wir die Kreuzfahrt für Caro zu einem einmaligen Erlebnis werden lassen könnten. Nach kurzer Beratung waren wir uns einig, und wir freuten uns beide sehr auf die Umsetzung unserer Pläne.


Am späten Abend telefonierten Caro und ich wieder. Sie war mit ihrer Mutter in Mainz zum Essen mit Verwandten gewesen und Justus machte heute allein seine Musik in der Schiffsbar. Keine besonderen Vorkommnisse also. Caro erzählte auch nichts mehr von dem Abend zuvor und so fragte ich sie am Ende unseres Gespräches, was denn aus den Plänen von Justus geworden sei. „Ach“ meinte sie, „das will doch wirklich keiner hören hier und außerdem wäre mir das peinlich.“ Ich widersprach: „Nein, das ist überhaupt nichts Peinliches und wenn Du es dich bei so einer Gelegenheit nicht traust, wann dann? Trau dich doch mal und schick mir ein Video von Deinem Auftritt, ich würde mich freuen.“ Also so richtig überzeugt war Caro noch nicht von dieser Idee, aber sie versprach es sich noch einmal zu überlegen.


Mir war ganz heiß bei dem Gedanken Caro als Helene auf der Bühne zu sehen. Allerdings gehörte zu einem solchem Auftritt auch ein entsprechendes Outfit. Da musste Sven mir helfen. Ich rief ihn sofort an und beauftragte ihn mit der Beschaffung einer passenden Bekleidung. „Kein Problem“ meinte er. „So etwas haben wir in unserem Fundus an Bord und ich habe auch schon eine konkrete Idee, was Deiner Frau gut stehen würde. Wie sexy darf es denn sein?“ „Alles ist erlaubt, was gefällt“ antwortete ich. „Caro kann mit ihrer Figur wirklich alles tragen, sie traut sich oft leider nur nicht. Ein paar Gläser Sekt vor dem Auftritt wären aber vielleicht


ganz hilfreich“. „Einige Gäste werden bestimmt Schnappatmung kriegen, wenn Caro als Helen auftritt“ meinte Sven und ich malte mir schon aus, wie Caro das Publikum so richtig begeistern würde.


Der nächste Tag fing gut an: Caro schickte mir zum Frühstück ein paar Selfies, die sie in der Kabine und auf dem französischen Balkon gemacht hatte. Ich liebe meine Frau. Erotik pur, ein makelloser Körper, der manch 30jährige neidisch werden lässt. Und Posen, die mir mein Herz bis zum Hals schlagen lassen. Mir wurde ganz heiß. Also sofort telefoniert und ihr gesagt wie sehr ich sie liebe und dann ganz beiläufig das Thema auf Justus und einen Auftritt gelenkt. Vor der Reise hatte ich ihr noch ein kleines Stativ und einen Fernauslöser für ihr Handy gekauft. Für die heißen Selfies hatte sich die Investition schon gelohnt aber für den für den Abend war das Equipment natürlich auch perfekt geeignet. Ich bat sie, es doch einfach mal mitzumachen und für mich aber via WhatsApp ein Live-Video zu schalten, damit ich auch dabei wäre. Caro wusste nicht, dass Sven mir schon versprochen hatte ihren Auftritt zu filmen und er hatte sogar die Möglichkeit live in HD einen Stream für mich zu schalten. Langsam vergingen Caros Bedenken und ich rief Sven an, um ihm vom aktuellen Stand zu berichten. Er freute sich wie ich und hatte das passende Kleid schon bereitgelegt.


Der Abend rückte näher und beim Kaffee kam Sven wie zufällig an Caros Tisch vorbei. „Hallo meine kleine Künstlerin, darf ich heute Abend auf eine Vorstellung hoffen?“. Caros Mutter staunte nicht schlecht über die persönliche Ansprache ihrer Tochter durch den feschen Kapitän. Auch sie wusste nichts von der bisherigen Vorgeschichte und mit über 80 Jahren hatte sie nach dem Essen nur noch einen Wunsch: Schlafen Aber als Caro ihr nun von der Gesangsprobe mit Justus erzählte, war auch sie sofort dafür. „Mach das Kind! Als deine alte Mutter kann ich dir nur sagen, am meisten bereust du später nicht, was du gemacht hast, sondern was Du nicht gemacht hast!“. Caros Bedenken schwanden dahin und mit einem dicken Kloß im Hals fieberte sie dem Abend entgegen.


Direkt nach dem Abendessen telefonierten wir noch einmal und sie berichtete mir, was ich von Sven ja schon wusste: Heute Abend war ihr Auftritt! Was sie noch nicht wusste, war das Sven und ich ihr schon die passende Garderobe ausgesucht hatten. Der Abend begann wie alle Abende an Bord. Nach dem Essen gingen die Gäste kurz auf ihre Kabine und nach die nach kamen dann die meisten wieder zurück in die Bar. Zumindest die etwas jung-gebliebenen von ihnen. Die alte Garde (wie Caros Mutter) blieben direkt in ihren Kabinen. Caro hatte sich einen Swimmingpool bestellt und versuchte ihre Nervosität etwas weg zu süffeln. Sven kam zu ihr und meinte er freue sich schon auf den Höhepunkt des Abends. Caro schaute ihn seine freundlichen Augen, die sie aufmunternd und irgendwie auch begierig anschauten. Was passierte hier mit ihr? Sven fragte sie beiläufig, wann sie sich umziehen möchte für ihren Auftritt? „Umziehen?“ entfuhr es Caro. Warum sollte sie sich denn umziehen? Sie hatten einen schwarzen Rock an, gemusterte schwarze Strümpfe, ein paar neue Stiefel mit 7 cm Absatz und ein Oberteil, welches ihr auch durchaus bühnenreif erschien. „Warum soll ich mich umziehen“ fragte sie Sven und schaute ihn fragend an. „Nun“, meinte Sven, „Du siehst schon großartig aus, aber ich habe noch ein Kleid für dich bereitgelegt, mit dem Du wirklich aussiehst wie die Schwester von Helene. Das richtige Outfit ist die halbe Miete für einen perfekten Auftritt und ich bin mir sicher, dass es Deinen Auftritt noch


zusätzlich anheizen würde. Die Gäste werden staunen, wenn sich dich darin sehen und ich fände es auch sehr schön meine schönste Passagierin darin zu sehen“. Da war es wieder dieses Kribbeln, welches Caro schon bei der ersten Begegnung mit Sven gefühlt hatte und sie konnte diesem süßen Mann so einen Wunsch nicht abschlagen. Zu sehr pochte ihr Herz, wenn er in ihrer Nähe war. Nicht aus Liebe aber aus einem Gefühl der erotischen Spannung, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. „Wenn es Dir gefällt, dann ziehe ich mich auch noch um, aber ich hoffe, dass dein Kleid auch meine Größe hat“ antwortete Caro und ihr Lächeln schien Sven sehr zu gefallen. „Es wird Dir passen wie angegossen, da bin ich mir ganz sicher“ antwortet Sven und ich freue mich darauf dich auf der Bühne zu sehen.


Gegen 23:30 Uhr kam dann langsam der Auftritt näher. Eine halbe Stunde vorher hatten Caro und ich noch einmal telefoniert und Caro sagte mir, dass ihr Auftritt der letzte des Abends werden sollte. Wirklich der Höhepunkt. Und sie erzählte mir auch (was ich ja schon wusste), dass Sven ihr noch ein Kleid im Helene-Fischer-Stil zurechtgelegt hatte. Sie wolle sich daher jetzt langsam für ihren Auftritt umziehen gehen. Als sie in die kleine Künstlergarderobe neben der Bar ging waren ihre Knie doch etwas weich und Justus lächelte ihr auf dem Weg in die Garderobe noch freundlich zu. In der Garderobe waren ein Schminktisch, ein paar Schränke und ein großer Spiegel. Auf dem Bügel hing ein Kleid, welches ihr die Sprache verschlug. Wetlook schwarz und so dünn, dass das ganze Kleid wohl keine 200 Gramm auf die Waage brachte. Obendrein hatte es große transparente Netzeinsätze, die auch noch auf die bedeckten Partien einen freien Einblick gewährten. Das sollte sie anziehen? Ihr Herz schlug bis zum Hals. In so einem Outfit hätte sie sich bisher nur ihrem Mann gezeigt, sonst niemanden und jetzt sollte sie darin auftreten? Anprobieren konnte sie es ja mal. Bluse und Rock ausgezogen das Kleid übergeworfen war ja kein Akt. Aber der erste Blick im Spiegel zeigte die deutlichen Konturen ihres BHs unter dem Kleid. Das ging gar nicht, das war sofort klar. Also Kleid aus, BH aus, Kleid an. Jetzt sah man die wunderschöne Form ihrer Brüste durch das Kleid. Auch ihre schon etwas steifen Brustwarzen waren gut erkennbar denn die Anprobe heizte doch auch ihr gehörig ein. Das sah sehr gewagt aus aber um jetzt noch einen Rückzieher zu machen war es zu spät. Und es kannte sie ja niemand auf dem Schiff. Sie betrachtete sich im Spiegel. Das Kleid war asymmetrisch geschnitten, eine Schulter war ganz frei. Von der bedeckten Schulter ging ein Reif um den Hals, der mit einem Druckknopf zu schließen war und auf der rechten Seite war von der Schulter bis zum Ende ein 10 cm breiter Netzeinsatz mit schwarzer Spitze. Mist, sie hatte einen weißen Slip an und der leuchtete durch das Netz sehr unschön durch. Was sollte sie jetzt tun? Das sah wirklich nicht schön aus. Ein schwarzer Slip wäre vielleicht noch gegangen aber der weiße ging gar nicht. 20 Minuten bis zum Auftritt … wenn Sie jetzt noch in ihre Kabine wollte, um einen schwarzen Slip zu holen, war der Auftritt schon vorbei. Also fackelte sie nicht lange und zog den weißen Slip einfach aus. Der kühle Luftzug an ihrer frisch rasierten Pflaume fühlte sich sehr ungewohnt an, erregte sie aber noch zusätzlich. So war sie noch nie irgendwo hin gegangen, aber jetzt war es ihr egal. Sie spürte sogar ein deutliche Eregung bei dem Gedanken so gleich von über 50 Zuschauern betrachtet zu werden. Es kannte sie ja keiner, Sven und Justus würde es gefallen, und ihrem Mann würde es die


Sprache verschlagen. Bevor sie in die Garderobe gegangen war hatte sie ihr Smartphone unauffällig in der Bar platziert und einen Videostream für mich gestartet.


So war ich fast live dabei und ich starrte schon über 20 Minuten auf die Übertragung, welche ich auf meinem Notebook umgeleitet hatte. 17 Zoll sind halt schöner als ein Handy-Display und obendrein hatte ich auch schon meinen Desktop-Rechner gestartet, auf dem ich Svens Übertagung in HD betrachten wollte. Seit 10 Minuten wunderte ich mich, dass die eigentlich um diese Zeit leerer werdende Bar eher wieder voller wurde. Sven hatte einem großen Teil der Crew vom heutigen Auftritt erzählt, und da das Durchschnittsalter der Besatzung etwa 30 Jahre unter dem der Gäste lag, freuten sich Kellner und Matrosen auf die heutige Vorstellung. Auch ihnen war Caro schon angenehm aufgefallen. Um 10 vor Zwölf sah ich Sven ans Mikrofon treten: „Meine Damen und Herren, es ist mir eine besondere Ehre ihnen den Höhepunkt des heutigen Abends anzukündigen. Unser Justus hat unter unseren Gästen eine neue Sängerin entdeckt und heute Abend möchten sie ihnen eine Premiere ihres gemeinsamen Könnens zeigen. Bitte Applaus für Justus und seine neue Partnerin Carolene. Welch ein Kalauer, - Caroline und Helene – aber mit seinem holländischen Dialekt wirkte es irgendwie nett und als Caro auf die Bühne trat verschlug es auch mir die Sprache. Das Kleid war pure Erotik. Ich (und wohl auf das Publikum in der Bar) sah sofort, dass sie keinen BH unter dem Kleid trug. Ihre Brüste zeichneten sich so scharf ab als wäre das Kleid ein Bodypainting und die schicken Strümpfe mit ihren neuen Stiefeln rundeten das Bild zur Perfektion ab. Die Haare hatte sich Caro wie Helene frisiert und wenn man Original und Kopie hier vergleichen wollte, schnitt das Original schlecht ab. Erst jetzt suchte ich in dem Netzstreifen nach Spuren ihres Slips und fand sie nicht. Der HD-Stream von Sven war super. Wenn der WhatsApp-Stream den Caro noch selbst gestartet hatte auch nicht alle Details wiedergeben konnte, so sah man beim Kapitäns-Stream jede Haar-Strähne gestochen scharf. Das Publikum johlte und ich konnte sehen, wie einige der Damen im Publikum Mühe hatten ihre Männer im Zaum zu halten. Caro sang „Atemlos“ wirklich atemlos und da Sven mit der Kamera aktiv um sie herum schwebte, lächelte Caro in an, dass auch der letzte im Saal eine erotische Spannung spürte, wie sie wohl auf einem Flusskreuzfahrtschiff noch nie gesehen wurde. Es fiel mir schwer mich vor meinen Monitoren zu beherrschen. Zu gerne wäre ich in der Bar dabei gewesen und hätte meine Caro auf den Armen in die Kabine getragen. Aber das war heute noch nicht möglich. Ich war zwar live dabei aber eben nicht vor Ort. Nichtsdestotrotz platzte ich vor Stolz auf meine sexy Frau und ich blickte fasziniert auf meine Monitore. Sven machte es offenbar große Freude mir Caros Oberkörper und den Netzstreifen ihres Kleides in Großaufnahme zu zeigen. Erotik pur. Deutlich waren ihre steifen Nippel zu sehen und das Lächeln und die Blicke, welche sie meinem Kameramann zuwarf, waren wirklich umwerfend. Als der Schlussakkord erklang und Caro sich vor ihrem Publikum verbäugte brandete ein lang-anhaltender Applaus auf und Caro errötete sichtbar. Das war wohl mehr als sie in ihren kühnsten Träumen erwartet hatte. Sven hatte die Kamera abgelegt und ging zu Caro ans Mikrofon. „Liebes Publikum, war das ein toller Auftritt?“ Justus kam jetzt auch hinter seinem Keyboard nach vorne und mit Caro, in ihrem umwerfenden Nichts von Kleid in der Mitte, feierten die Gäste die gelungen Vorstellung. Sven gab ihr einen dicken Kuss und ich spürte vor meinen Monitoren die erotische Spannung, die da offenbar zwischen den beiden lag. Sven zog Caro noch einmal zu sich und


drückte sie herzlich an sich. Caro erzählte mir später, dass es sich durch das dünne Kleid schon so anfühlte, als wenn sie nackt gewesen wäre und außerdem meinte sie, dass sie schon hier eine Beule in Svens Hose bemerkt hätte.


Langsam leerte sich nun die Bar aber die Kameras liefen weiter und schaute gespannt, was nun passieren würde. Sven hatte zwei Gläser Champagner geholt und er stand mit Caro an einem schwarzen Flügel, den Justus ab und zu in seine Show einbaute. Caro stand mir ihrer rechten Seite zur Kamera gewandt und ich konnte den Netzstreifen gut sehen, der jedem verriet, dass Caro unter dem Kleid nur ihre Strümpfe trug. Und ihre herrlichen Brüste, die sich unter dem Wetlook-Kleid deutlich abzeichneten. Caro schaute Sven sehr verführerisch an und ich meine auch in Svens Blicken die pure Begierde sehen zu können. Langsam rückte er näher an Caro heran und wie zufällig streifte er dabei immer wieder über ihren festen Hintern. Auch er hatte schon am Anfang gemerkt, dass Caro nichts unter ihrem Kleid trug. Eigentlich hatte er von vornherein darauf gehofft, dass sie alle überflüssige Wäsche weglassen würde, wenn sie in das Kleid schlüpfte. Näher und näher rückte er an meine Caro heran und eigentlich verloren sie schon seit Minuten nicht mehr den Körperkontakt. Sven genoss es offensichtlich sehr und Caros Blicke waren auch wirklich die pure Verführung. Mittlerweile war die Bar leer. Justus war auch in seine Kabine gegangen denn er hatte wohl gemerkt, dass er hier jetzt nur noch stören würde. Sven setzte sich nun selbst an den Flügel und spielte von Udo Jürgens „Merci“ und: Er konnte es auch!! Seine Stimme klang sanft verführerisch und sein Klavierspiel war perfekt. Caro war sichtlich beeindruckt und als Svens Darbietung zu Ende war schaute sie ihn mit großen Augen an. Sven blieb ein paar Augenblicke noch am Klavier sitzen, dann stand er einfach auf und nahm Caro in seine Arme. Seine Lippen pressten sich auf Caros Mund und wie von selbst öffnete auch sie ihre Lippen und nahm seine Zunge begierig entgegen. Leidenschaft und Erotik fluteten über meinen Live-Stream und ohne gr0ße Verzögerung sah ich Svens rechte Hand nach unten wandern. Wie selbstverständlich griff er Caro zwischen die Beine und ich konnte sehen, wir Caro hocherregt zusammenzuckte. Vor dem Auftritt hatte sie sich noch frisch rasiert und das spürte Sven jetzt auch sofort mit seiner Hand. Caro atmete schwer, ihre Sinne schwanden. Was passierte hier? Sven küsste sie leidenschaftlich auf ihren offenen Mund während er mit seiner Hand weiter ihre feuchte Spalte erforschte. Auch Caro erwiderte nun sein streicheln und machte sich daran seine Hose zu öffnen. Sven schaute begeistert zu, wie Caro ihm seine Hose öffnete und sein steifes Glied nach vorne sprang. Es war nicht übermäßig groß aber auch keinesfalls klein, eher oberer Durchschnitt und auch er war komplett rasiert, das konnte Caro sofort sehen und es gefiel ihr sehr. Langsam rutschte Caro nach unten, um mit ihrem Mund die Spitze seiner Eichel sanft zu berühren. Der Schwanz war so hart wie Stahl und als sie in die Knie ging, um Sven mit dem Mund verwöhnen zu können, rutschte ihr Kleid so weit nach oben, dass sie nun unten herum nun völlig nackt war. Ein atemberaubender Anblick. Sven hatte die Augen geschlossen und sein schöner junger Köper strahlte pure Lust und Begierde aus. Nach ein paar Minuten zog er Caro wieder zu sich hoch, küsste sie leidenschaftlich und setzte sie nun auf das Klavier. Es war eine Szene wie bei Pretty Woman in der Hotelbar. Sven sah sie aufgeheizt an und seine Zunge suchte den Weg nun in Caros nasse Spalte. Caro ließ sich auf dem Klavier nach hinten fallen und von der Seite hatte ich einen tollten Blick auf ihren Kopf und Oberkörper. Caro atmete schwer und mit


einer Hand führte sie Svens Kopf an die richtigen Stellen. Wenn Sven seinen Kopf kurz zurücknahm, um Caro anzuschauen, hatte ich einen großartigen Blick auf ihre weit geöffnete Möse. Ihre Nässe war deutlich zu sehen und ihre Schamlippen leuchteten rot und feucht. Alle Gedanken von Caro an Treue und Monogamie waren in der Flut purer Lust und Erotik schon längst untergangen. Sie wollte jetzt nur noch Sex, puren harten Sex und dieser nette Kapitän sollte dabei ihr Werkzeug sein. Auch Sven spürte nur noch Leidenschaft und Verlangen in sich. Hatte ich ihm nicht mehr oder weniger alles erlaubt, was Caro Spaß bereiten könnte? Er spürte deutlich, was Caro sich jetzt wünschte: Genommen zu werden, und zwar richtig. Der Flügel war nicht so hoch, Sven hatte sich auch knieen müssen, um Caro mit der Zunge verwöhnen zu können. Jetzt stand er auf und die Höhe des Flügels war genau richtig. Sein starker Speer ragte steil nach oben und einen kurzen Augenblick zögerte er und starrte auf die breitbeinig vor ihm liegende Caro. „Mach jetzt“ stöhnte Caro als sie seinen zögernden Blick sah. „ich will dich spüren, hier und sofort!“. Sven schob langsam sein Becken nach vorne, seine Spitze berührte nun Caros Eingang und Caro hielt sich mit einer Hand um seinen Hals an ihm fest. „Ich will es und ich brauche es jetzt“. Als wenn er Anlauf nehmen wollte, zuckte Sven ein paar Mal nur kurz nach vorne. Dann rammte er mit einem kräftigen Stoß seinen Pfahl und Caro wimmerte laut auf. Das war das größte, was sie in den letzten Jahren erlebt hatte! Svens Schwanz füllte sie aus und während sie immer lauter stöhnte, kamen ihre beiden herrlichen Körper langsam in den gleichen Rhythmus. Caro wand sich auf dem Klavier unter Svens Stößen und ich konnte als Zuschauer in der Ferne nur mit großen Augen zuschauen. Das war besser als jede Fantasie, jeder Porno, jeder Film. Das war auch für mich purer Erotik und Hochspannung, was hatte ich da nur für eine tolle Frau. Caro atmete immer schneller und als ihr Höhepunkt langsam näher kam schnaufte und stöhnte sie in unglaublicher Lautstärke und Leidenschaft. Auch Sven war kurz vor seinem Höhepunkt und ich glaube in dem Augenblick, in dem Caros leidenschaftlicher Orgasmus ihre Spalte zusammenpresste, war es auch um ihn geschehen. Mit lautem Stöhnen rammte er seinen Schwanz noch zehn- oder zwanzigmal in Caro, dann sanken beide erschöpft auf dem Flügel zusammen. Minuten lagen beide still aufeinander. Dann fand Caro als erste ihre Sprache wieder: „Machst Du so etwas öfters mit deinen Passagieren?“ „Nein“ antwortete Sven, „das ist das erste Mal, dass ich so etwas gemacht habe, das kannst Du mir glauben. – Wirst Du deinem Mann von dieser Begegnung berichten?“


„Nein“ antwortetet Caro, „er weiß es schon“, lächelte sie ihn an.


Erstaunt blickte Sven sie an: „Er weiß es schon? Woher weißt Du das?“ (Sven hatte Caro ja nichts von seinem Privat-Stream für mich erzählt)


„Na, weil es uns sicher gerade zugeschaut hat“ lächelte Caro und deutete auf Ihr Smartphone, welches immer noch auf seinem Ständer stand. Sven nicht schlecht. „Du hast einen Live-Stream für deinen Mann auf dem Smartphone gemacht? ICH habe da meine Kamera abgelegt und auch die überträgt wohl noch immer an Deinen Mann. Mit dem habe ich vorgestern schon telefoniert und er war über deinen Auftritt hier von Anfang an im Bilde. Nur das Finale hier, das war nicht geplant, aber er hatte mir ausdrücklich gesagt, dass ich alles tun darf, was dir Freude machen würde. Alles und


ohne Grenzen.“ abwechselnd schauten beide jetzt auf die Kameras, die sie vorher beide völlig vergessen hatten. Sven stand nun auf und ging zu seiner Kamera. Caro rappelte sich auch auf und ging zu ihrem Handy. Sie nahm es in die Hand und sprach mich an: „Du Schuft! Du hast das also alles geplant hier auf dem Schiff?“ „Nein, was nach deinem Auftritt passiert ist konnte ich wirklich nicht planen, aber es wundert mich nicht, dass Sven nach Deinem Auftritt auch nur noch pure Begierde für dich hatte. Du hast super ausgesehen in deinem Kleid und ich bin unglaublich stolz auf Dich. Wahrscheinlich hättest Du nach Deinem Auftritt jeden Mann auf dem Schiff abschleppen können. Und dass ich es dir von ganzen Herzen gegönnt habe, dass weißt du doch. Ich liebe Dich und freue mich schon auf Deine Rückkehr.“ Caro nahm ihr Handy in die Hand und ich konnte noch verwackelt sehen, wie sie sich von ihrem Freudenspender mit einem dicken Kuss verabschiedete. Dann ging sie mit mir am Telefon in ihre Kabine und wir wünschten und noch eine gute Nacht. Es dauert noch eine ganze Weile, bis ich wirklich schlafen konnte. Die Bilder von meiner Caro mit Sven auf dem Flügel, die gingen mir nicht aus dem Kopf und so sehr ich ihr das Erlebnis auch gegönnt habe, so stieg jetzt doch ein merkwürdiges Gefühl in mir auf. Waren wir zu weit gegangen? So ein Spiel mit dem Feuer kann ja auch mal schief gehen.


Am nächsten Morgen klingelte um acht Uhr mein Telefon. Caro war dran und auch sie hatte wohl in der Nacht noch etwas Bedenken bekommen, ob das wirklich in Ordnung war für uns beide. Jedoch spürte ich jetzt ganz deutlich, dass unsere Liebe groß genug war, um so etwas erleben zu dürfen. Schließlich war es kein heimlicher Seitensprung, kein Vertrauensbruch. Ich war ja quasi dabei und ich selbst hatte ja auch mit Sven dafür gesorgt, dass es überhaupt passieren konnte. Also war alles in Ordnung, nur meine Sehnsucht nach Caro war unermesslich geworden.


Aber bis zu Rückkehr waren es noch zwei Tage. Morgen erst legte das Schiff in Koblenz an und dann fuhr es über Nacht zurück nach Köln. Konnte ich so lange noch warten? Gerade überlegte ich mir, ob es sich lohnen würde Caro entgegen zu fahren, da schellte wieder das Telefon. Sven war dran, auch er wollte sich vergewissern, dass alles in Ordnung war und sich für den aufregenden Abend bedanken. „Deine Frau ist das heißeste Geschöpf, was ich je an Bord hatte. Es war mir ein großes Vergnügen und ich danke dir für deine Toleranz. Das würde nicht jeder Mann seiner Frau gönnen. Aber ich glaube, deine Caro würde sich jetzt freuen, dich bald wieder zu sehen. Willst Du uns nicht entgegenkommen und wir planen einen tollen Abschiedsabend für euch?“ Das war jetzt ein überraschender Vorschlag aber der Gedanke hatte für mich sofort einen starken Reiz. Was konnte man auf so eine Flusskreuzfahrtschiff zusammen erleben? Sven meinte, er würde sich schon was einfallen lassen und für Caro würde es ein weiterer unvergesslicher Abend werden. Da könnte ich ihm schon vertrauen. Wenn ich einverstanden


wäre, sollte ich ihm bis morgen Mittag Bescheid geben. Das Schiff liegt bis 19:00 Uhr in Koblenz und nur 300 Meter vom Bahnhof entfernt.


Der Tag ging aufregend weiter. Caro schickte wieder ein paar heiße Selfie, die sie diesmal im Schwimmbad gemacht hatte und ich war schon wieder richtig geil auf meine Frau. Am Abend telefonierten wir wieder und Caro erzählte, dass sie heute nicht mehr in die Bar gehen wollte. Die letzte Nacht war doch sehr kurz und ihre Mutter hatte sich schon gewundert, warum sie heute den ganzen Tag über so müde gewesen war. Sie hatte ja keine Ahnung, was ihre Tochter in der letzten Nacht getrieben hatte. Dann erzählte mir Caro noch, dass Sven sie zum Mannschaftsabend eingeladen hatte. Am letzten Tag jeder Kreuzfahrt trifft sich die Besatzung immer zu einer kleinen Abschiedsparty und trinkt noch ein paar Gläser auf eine gelungene Kreuzfahrt. „Hast Du Bedenken, wenn ich da mitmachen würde? Normalerweise sind Gäste da nicht zugelassen.“ „Ist Sven denn auch dabei?“ fragte ich scheinheilig. „Ich weiß es nicht“ antwortete Caro, „einer muss das Schiff ja steuern.“ Ich konnte mir aber schon denken, dass Sven jemand anderes mit dem Rudergehen beauftragen würde, schließlich bräuchte er Caro ja sonst nicht einzuladen und mich zu fragen, ob ich dabei sein wollte. Sven plante also schon mit meinem Einverständnis. „Ja“ sagte ich, „Wenn sie dich dabeihaben wollen, wird es bestimmt ein besserer Abschied als ein Abend in der Schiffsbar mit den Oldies. Mach das ruhig und erzähle mir davon. Übermorgen haben wir uns ja wieder“. Auf dem Tablett hatte ich schon die Seite der Bundesbahn aufgerufen. Stündlich fuhr ein Zug nach Koblenz und der Gedanke an einen heißen Abend mit Caro und der Besatzung lies in mir schon wieder purer Erregung wach werden.


Also ging der vorletzte Abend vorüber und Caro lag früh mit ihrer Mutter in der Kabine und schlief sich richtig aus. Der nächste Abend sollte wieder länger werden.


Am nächsten Morgen wurde ich von dem WhatsApp-Klang meines Handys geweckt. Caro hatte ein Selfie geschickt. Sie rekelte sich erotisch auf dem französischen Balkon ihrer Kabine und auf das Foto hatte sie mit roter Schrift „Guten Morgen“ geschrieben. So fing ein guter Tag an. Nach dem Frühstück telefonierten wir und Caro erzählte, dass sie dien Einladung von Sven annehmen werde. Aber nur, wenn ich auch wirklich nichts dagegen hätte. Das hatte ich natürlich keinesfalls, mein Zug ging um 18:00 Uhr ab Bonn Hbf. und auch ich freute mich schon auf einen heißen Abend. Nach dem Mittagessen rief Caro wieder an und war etwas verlegen. Sie hatte mit Franzi, einer netten Barkeeperin gesprochen und gefragt, ob sie auch am Mannschaftsabend teilnehmen würde. „Mannschaftsabend? Was für ein Mannschaftsabend?“ fragte sie zurück und Caro merkte sofort, dass da etwas anderes geplant war … „Meinst Du ich soll trotzdem hingehen?“ fragte sie mit unsicherer Stimme. „Ich weiß nicht, was Sven heute Abend plant, aber ich glaube einen Mannschaftsabend gibt es normalerweise nicht auf einer Flusskreuzfahrt.“ Ich wusste ja, dass Sven keinen normalen Mannschaftsabend plante, aber das wollte ich Caro jetzt noch nicht sagen. „Hattest Du Spaß bisher mit Sven?, War es vorgestern ein toller Abend?“ „Ja, aber dieses Mal kann ich wohl keinen Livestream für dich arrangieren und ich habe


etwas Sorge, ob das jetzt noch so eine gute Idee ist, wenn Du nicht dabei bist“ „Mach Dir einen schönen Abend und genieße deinen jungen Verehrer und seine Freunde, Du musst mir aber haarklein berichten, was passiert ist und überlege Dir vorher, wie weit du zu gehen bereit bist.“ Welch eine komische Ansage von mir. Ich kam mir selbst vor, wie ein Zuschauer aber heute Abend wollte ich ja nicht nur Zuschauer sein. Um 18:00 Uhr ging mein Zug.


Caro war es wohl etwas unheimlich geworden. Würde Sven sie allein empfangen? Gab es einen Mannschaftsabend oder war das nur eine Finte von Sven, um noch einmal ungehemmten Sex mit ihr genießen zu dürfen? Es kribbelte mächtig in ihrem Bauch, aber sie wollte es wagen.


Während ich in der Bahn nach Koblenz saß, klingelte mein Telefon. Sven war dran und fragte, ob alles klappen würde. Er hätte zwei nette Crewmitglieder als Verstärkung eingeladen und wollte wissen, ob das Caro auch nicht zu viel werden könnte. Ich war da jetzt auch etwas unsicher. Bisher hatte Caro nur zweimal einen MMF gehabt. Vier Männer waren da vielleicht doch etwas viel? „Wo soll denn die Fete steigen?“ fragte ich Sven. Sven meinte er wolle alle ins Schwimmbad lotsen. Die Sauna und das Schwimmbad haben Fenster, durch die man aber von außen nicht reinsehen konnte und der Fitnessraum und sei auch direkt dabei. Außerdem gibt es im Schwimmbad eine kleine Bar. Das Schwimmbad ist etwas abgelegen von den anderen Bereichen. Es ist von außen nichts zu hören und abends ist es sowieso immer abgeschlossen. Es hat eine Video-Überwachung, die er aber abschalten kann und wird es sei denn, ich wollte erst Mal via Monitor zuschauen, wie es Caro gefallen würde. Das schien mir ein super Vorschlag zu sein. Ich würde erst einmal als Zuschauer dabei sein und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, stoße ich als Überraschungsgast dazu.


Punkt 19:00 Uhr kam mein Zug in Koblenz an. Um 19:00 Uhr gibt es immer Abendessen, es bestand also kein Risiko, dass Cora und ich uns ungeplant treffen würden. Vom Hauptbahnhof sind es nur 500 Meter bis zum Anleger und dass es bereits dunkel war, konnte ich ungeniert und gemütlich am Rheinufer entlang wandeln. Nach wenigen Minuten hatte ich das Schiff gefunden und um unentdeckt an Bord kommen zu können rief ich Sven an. Caro und ihre Mutter saßen auf de Backbordseite, so konnte Sven mich unauffällig an Bord geleiten und in seine Kapitänskabine führen. Er war wirklich eine sehr sympathische Erscheinung, verstrahlte auch auf mich als Mann eine gewisse Art von Erotik und nahm mich sehr freundlich in Empfang. „Das ist sehr schön, dass du uns besuchen kommst, das wird für uns ein schöner Abend werden und ich hoffe auch für mich wieder ein voller Erfolg werden“. Er lächelte mich an. „Bist Du sicher, dass Caro einverstanden ist, mit unserer Planung? Nicht, dass sie sich überrumpelt oder gar übergangen fühlt“. „So wie ihr es vorgestern getrieben habt, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie das nicht mitmachen möchte. Du hast sie schon erleben dürfen und ich behaupte, wenn ich da auftauche, wird sich erst richtig freuen.“


Es war aber erst 20:30 Uhr. Caro dachte eigentlich, dass das Treffen erst nach Mitternacht beginnen würde, wenn die Bar geschlossen hat und die Gäste auf ihre Kabinen gegangen sind.


Ihre Mutter ging immer um 21:00 Uhr schlafen, es waren also noch drei Stunden Zeit. Gerade hatte sie sich in der Bar niedergelassen als Sven vorbei kam. „Hallo meine schöne Lieblings-Passagierin, schon aufgeregt?“ „Warum aufgeregt?“ fragte Caro mit einem erotischen Augenaufschlag. „Ich denke, heute sind wir ja nicht alleine – oder?“ „Nein“ antwortete Sven, „ich habe Jos und Henrik noch eingeladen. Wir treffen uns um 22:00 Uhr im Schwimmbad. Da ist auch eine kleine Bar und wir sind ungestört von den anderen Gästen.“ Jos? Das war doch der nette junge Koch, der ihr optisch auch schon ein paarmal aufgefallen war, aber bisher hatten sie noch keinen engeren Kontakt gehabt. Aber wer war Henrik? Caro sah Sven fragend an: „Wer ist Jos, wer ist Henrik?“ „Henrik ist der nette Barkeeper dort drüben, ihr habt euch doch schon mehrmals unterhalten.“ erwiderte Sven „und Jos ist der Koch, der Deiner Mutter und dir heute das Abendessen serviert hat“ In Caros Kopf ratterte es. Henrik, Jos und Sven, das waren wirklich die drei schönsten Männer auf dem Schiff und es verstärkte sich in ihr der Eindruck, dass Sven heute wieder mehr plante als nur einen Mannschaftsabend, den es ja eigentlich nicht wirklich gab. Schwimmbad? Sauna? Was würde ihr Mann davon halten? Etwas stotternd sagte sie Sven, dass sie noch kurz telefonieren müsste und verstand auf Deck. Mein Handy läutete. „Der Mannschaftsabend besteht offenbar nur aus drei Crew-Mitgliedern“ sprudelte es aus ihr heraus. „Ich glaube das Sven heute Abend was im Schilde führt! Meinst Du ich soll besser absagen? Ich könnte einfach sagen mir ist nicht gut.“ „Ist dir denn nicht gut dabei?“ antwortete ich ruhig. „Willst Du dich auf ein Abenteuer einlassen oder willst du es nicht? Ich kann die drei gut verstehen, und wenn Du Lust hast, dann mache Dir einen schönen Abend. Wenn du keine Lust hast, lass es.“ „Aber ich liebe nur Dich“ sprach Caro und ein tiefer Seufzer klang durch das Telefon. „Das weiß ich doch und ich liebe dich auch über alles, aber wenn es Dir Spaß macht, dann gönne ich es Dir. Du bist noch immer viel zu schön um als braves Fräulein Tochter nur deine Mutter zu begleiten. Mach, worauf du Lust hast und erzähle mir alles ganz genau. Ich bin stolz auf dich und finde es aufregend, wenn andere Männer so heiß auf dich sind.“ „Und was soll ich anziehen?“ fragte Caro. „Ich überlege, ob ich meinen Bikini unter dem Rock anziehen soll, fall wir schwimmen gehen.“ „Das würde ich mir überlegen“ sagte ich, das sieht abtörnend aus und wenn ihr in die Sauna geht, wirst du den Bikini ohnehin ausziehen. Zieh deinen schwarzen Rock an und die beige Bluse und ich würde den BH weglassen.“ „Typisch Mann“ fauchte Caro zurück, „ich kann ja auch direkt nackt hingehen und mich einfach ficken lassen.“ Diese vulgäre Sprache erstaunte mich etwas. Diese Seite kannte ich von Caro überhaupt nicht, aber es machte mich mächtig an. „Du sollst einen schönen Abend haben und dir nicht so viel Gedanken machen, was sein darf und was nicht. Trink noch ein Glas Sekt bevor du los gehst und schau einfach was passiert.“


Caro konnte nicht ahnen, dass die Distanz zwischen uns weniger als 50 Meter betrug. Ich hatte schon Sorge, dass irgendwelche Geräusche wie Martinshorn oder Flugzeug mich


verraten könnten, aber es blieb alles ruhig. „Ich wünsche Dir einen wundervollen Abend, ich liebe dich“ dann war das Gespräch zu Ende.


In Svens Kabine war nicht nur die Videoüberwachung für das Schwimmbad, sondern auch für alle anderen Teile des Schiffes, und so konnte ich sehen, wie Caro sich in der Bar erst einen Sekt bestellte und dann noch einen Swimmingpool. Sie sah großartig aus in ihrem schwarzen Rock, den sie schon jetzt anhatte. Schwarze gemusterte Strümpfe bedeckten ihre wohlgeformten schlanken Beine und ihre Füße steckte wie vor drei Tagen in schwarzen Stiefel mit hohem Absatz. Eine Augenweide! Ihre Bluse war noch die brave, die sie auch schon zum Essen anhatte.


21:45 Uhr. Caro stand auf und ging in ihre Kabine. In der gibt es selbstverständlich keine Videoüberwachung aber als sie 10 Minuten später wieder auf dem Gang erschienen konnte ich ihr neues Outfit bewundern. Sie hatte eine weiße Bluse angezogen und selbst auf der schlechten Qualität der Videoanlage auf den Gängen konnte ich sehen, dass sie den BH weggelassen hatte.


Mit einem stolzen Gang ging sie in Richtung Schwimmbad und jeder Mann, der ihr begegnet wäre, hätte sich sicherlich gefreut über ihren Anblick. Die Tür von Svens Kabine wurde aufgestoßen. Sven kam herein und drückt ein paar Knöpfe auf dem Display in seiner Kabine. „So, jetzt ist dieser hier der einzige Bildschirm, der noch Bilder aus dem Schwimmbad zeigt. Ich will ja nicht, dass unser Steuermann oder die Rezeption mal aus Langeweile in das Schwimmbad schauen. hier ist der Schlüssel für das Schwimmbad. Schau zu was passiert und wenn es Dir richtig erscheint, komm einfach dazu. Jos und Henrik wissen Bescheid. Und hier kannst Du die Kameras wechseln. Außerdem kannst du mit den beiden Knöpfen hier zoomen und mach den Ton nicht zu laut.“ „Ton?“ fragte ich ungläubig, „ihr habe Ton in der Überwachungsanlage?“ „Ja, die Anlage ist letzten Winter komplett erneuert worden, neuste Technik und Full-HD wie du siehst. Eigentlich ist sie für die Sicherheit unsere Gäste eingebaut worden. Wir haben keinen Bademeister und da müssen wir im Notfall halt schnell die Lage erfassen können. Was hältst Du übrigens davon, wenn wir Caro eine Maske anziehen? Dann kannst Du dazu kommen, ohne dass sie es merkt und ich würde auch gerne wissen, wie schnell sie erfassen würde, dass ein neuer Mitspieler dazu gekommen ist.“ „Das ist eine tolle Idee“ sagte ich, „das wird bestimmt ein toller Abend aber die erste Runde möchte ich wahrscheinlich hier bleiben. Wenn die zweite Runde mit Maske eingeleitet wird, komme ich dazu“


Auf dem Monitor konnte ich nun sehen, wie Caro ins Schwimmbad kam. Nur Jos war schon vorher da gewesen und hatte einen kleinen Sektempfang vorbereitet. Als Caro durch die Tür kam strahlte er über das ganze Gesicht. „Wie war mein Essen heute Abend? Hat es Dir und deiner Mutter geschmeckt?“ „Oh ja“, antwortete Caro, „die ganze Woche über hat es uns sehr gut geschmeckt und dich habe ich schon am ersten Abend gesehen. Wo bleiben die anderen?“ „Sven müsste gleich da sein und Henrik wartet noch auf seine Ablösung, aber weil sie wissen, wer hier auf sie wartet werden sie sicher bald da sein. Ein Gläschen Sekt zu Begrüßung?“ „Danke gerne“ erwiderte Caro und ich glaube als Jos ihr das Glas reichte verschlang er sie bereits mit gierigen Blicken. Es war gut zu sehen, dass Caro keinen BH trug. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter der Bluse ab und auch in ihr stieg schon eine gewisse


Erregung auf. Da öffnete sich die Tür wieder. Sven und Henrik kamen herein und auch sie verschlangen Caro förmlich mit ihren Blicken. Ich glaube in allen drei Hosen war schon eine deutliche Beule zu sehen und Caro genoss es sichtlich, wie die drei Verehrer um sie herum schwänzelten. „Lasst uns erst einmal auf einen schönen Abend anstoßen“ rief Sven und das Wort „anstoßen“ erschien mir irgendwie schon sehr doppel-bödig. Auch Caro hatte das so verstanden und mit einem erotischen Augenaufschlag sah sie Sven tief in die Augen und meinte nur „Anstoßen?“ „Wollen wir nicht mal noch ins Becken hüpfen?“ rief Jos. „Hendrik hat ein schwimmendes Tablet mitgebracht da können wir im Wasser noch weiter unseren Sekt trinken.“ Caro schaute fragend auf und meinte mit einer erotischen Unschuldsmiene: „Ich habe aber keinen Bikini mitgebracht.“ „Und ich keine Badehose“ antwortete Sven und schon flogen Hemd und Hose in die Ecke. Caro errötete etwas. Das ging doch sehr schnell, aber bevor sie sich versah standen ihr drei nackte Männer gegenüber. Und was für welche! Schnell legte auch sie ihre Sache ab und die drei Verehrer hatten sichtlich Mühe ihre Erregung zu verbergen. Aber große Mühe gaben sie sich nicht und als Caro auch ihre Strümpfe langsam ausgezogen hatte, nahm Sven sie auf den Arm und trug sie ins Wasser. Das Tablett schwankte gefährlich aber die Gläser fielen nicht um. Alle vier reihten sich um das Tablett und die Abstände wurden immer enger. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber ich glaube schon nach 10 Sekunden gingen die ersten Hände auf Erkundungstour. Caros Gesichtsausdruck änderte sich rasant zu einem Blick voller Erotik und Lust. Henrik schob das Tablet auf den Beckenrand und Caro lag auf dem Rücken im Wasser. Die Beine weit gespreizt und ihre herrlichen spitzen Nippel ragten weit aus dem Wasser. Sven hielt ihre Beine fest und hatte seinen Mund schon an ihrem Kitzler in Position gebracht. Caros Arme hingen nach unten und ich sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben in jeder Hand einen Schwanz, während ein dritter Mann sie mit dem Munde verwöhnte. Jos und Henriks Blicke waren eindeutige. Beide saugten jetzt leidenschaftlich jeweils an einer Brust und ich konnte deutlich sehen, dass Caro unter Wasser mit ihren Händen beide glücklich machte. Das Wasser war in rhythmischer Bewegung. Caro stöhnte laut, nur unterbrochen, wenn Jos oder Henrik sie abwechselnd leidenschaftlich küssten. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Wogen unglaublicher Lust schüttelten ihren schönen Körper und als ihr erster Orgasmus naht zuckt ihr ganzer Körper so unglaublich und heftig, wie sie es selber noch nie erlebt hatte. „Uaaaaahhhh“ klang es sekundenlang aus meinem Lautsprecher und ich drehte hastig den Ton etwas herunter. Sven ging nun etwas zurück auf die Treppe, die ins Becken führte und stieg etwa drei Stufen hinauf. Sein junger, harter nasser Speer ragte steil nach vorne und wie in einer ausgearbeiteten Choreografie trugen Jos und Hendrik Caro zu ihm. Gierig schnappte Caro nach dem harten Freudenspender und sie lutsche so leidenschaftlich an ihm, dass es keine 30 Sekunden dauerte, bis auch Sven zu seinem ersten Orgasmus kam. Ein dicker Strahl spritzte mitten in Caros weit geöffneten Mund und noch viele Schübe seiner jungen Sahne schossen in Caros Rachen. Eigentlich ist schlucken nicht so Caros Sache, aber heute war es anders. Mit dem Mund voll von seinem Sperma schaute sie Sven von unten an, lies einen kleinen Teil über ihre Wangen auf ihre Knospen tropfen und dann schluckte sie seine Sahne runter. „Boah, du bist die heißeste Frau, die ich je gesehen habe keuchte Jos und nun stellte er sich


wichsend neben Sven auf die Treppe. Ohne zu zögern nahm Caro nun auch seinen Stab in eingehende Behandlung und es konnte nicht mehr lange dauern, bis auch Jos ihr seine Sahne in den Mund spritzen würde. Henrik wollte da nicht nur Zuschauer sein und er drängte sich neben Jos. mit beiden Händen bearbeitete Caro die jungen Lustspender und abwechselnd nahm sie beide tief in den Mund. Ich glaube sie versuchte von Anfang an zu erreichen, dass beide gleichzeitig kommen würden und das taten sie auch. Caro richtete die beiden Schwänze auf sich und mit ihrer gefühlvollen Behandlung bekam sie wirklich beide gleichzeitig zum Höhepunkt. Diese Menge Sahne konnte ihr Mund nicht mehr aufnehmen und der Anblick, wie ihr zu beiden Seiten das Sperma aus dem Mund lief und auch ihre Brüste tropfte war nicht zu überbieten. Alle Hemmungen waren verschwunden und wenn sie es früher auch nie gemocht hatte: Heute schmeckte es ihr vorzüglich. Sie sah den drei Herren in die Augen und dann ließ sie den weißen Saft in ihrem Mund verschwinden. Sven, Jos und Henrik sahen sie begeistert an und mit den Fingern wischte sie sich auffallend langsam die letzten Tropfen aus dem Gesicht. Dann ließ sie sich rückwärts ins Becken gleiten und tauchte unter. „Käpt’n, dass ist die größte Prämie aller Zeiten“ entfuhr es Jos als Caro im Wasser versank und Henrik stimmte ihm sofort zu. „Mit so einer Maus an Bord würde ich auch ohne Heuer fahren.“


Caro tauchte wieder auf und strahlte ihre Jungs an. „Na, wie war es? Braucht ihr jetzt etwas Pause?“ Stolz wie eine Diva entstieg sie dem Wasser und wollte nach ihrem Handtuch greifen. Da standen schon alle drei Männer um sie herum und rubbelten sie mit ihren Handtüchern trocken. Welch eine königliche Behandlung und sie spürte, wie die Lust in ihr langsam wieder aufstieg.


„Caro, du bist eine unglaublich schöne Frau“ sagte Sven jetzt zu ihr. „Wenn Du einverstanden bist, möchte ich dir für die nächste Runde noch etwas anbieten, was deine Lust noch weiter steigern könnte. Wenn Du dich nur auf das Fühlen konzentrierst, werden wir drei dich gleich noch einmal auf ungeahnte Art und Weise verwöhnen, traust du dich?“ Mit diesen Worten hielt er ihr eine Maske hin, welche nur an der Nase und dem Mund eine Öffnung hatte. Sie war aus weichem Wetlook-Material und absolut undurchsichtig. „Du wirst Dich ganz auf deine Lust konzentrieren können und ich verspreche dir noch eine lustvolle Überraschung dazu. Würdest Du sie anziehen?“


Das war mein Stichwort, gleich würde ich meinen Inkognito-Auftritt bei meiner Frau haben, wenn sie das Spiel mitmacht. Caro zögerte etwas, aber dann zog sie die Maske über und ich machte mich auf den kurzen Weg. Eine Minute später war ich im Schwimmbad doch vor lauter Aufregung war ich beim Schließen der Tür etwas unachtsam. Es macht hörbar klick und Caro schreckte zusammen. „Was war das? Ist da noch jemand gekommen?“ fragte sie. Wir starrten alle auf sie. „Nein“ meinte Sven, das war nur der Ständer neben der Bar, der da umgefallen ist und du lass dich jetzt auch fallen.“ Caros Anblick war der Hammer. Nackt aber wie eine Königin stand sie da zwischen drei nackten Männern und ich zog mich natürlich auch langsam und leise aus. Neben dem Schwimmbad war ein kleiner Gymnastikraum und da trugen Jos und Henrik Caro


jetzt rein. Wie auch immer Sven es geschafft hatte, an der Sprossenwand des Gymnastikraums war ein Andreaskreuz befestigt und an dieses wurde Caro jetzt angebunden! Ein unglaublicher Anblick bot sich und ich hätte sofort abspritzen können. Caro mit weit gespreizten Bahnen am Andreaskreuz, davon hatte ich schon oft geträumt, aber Sven war noch nicht fertig. Er hielt auf einmal einen kleinen Analplug in der Hand und mit flinkem Finger brachte er das Teil in Position, während seine Hände über Caros Brust glitten und ihr Atem schwer wurde. Als Caro den Druck an ihrem Hintereingang spürte zuckte sie zusammen. Das hatten wir noch nie gemacht aber mit dem Zucken ihres Körpers versenkte Sven den Plug blitzschnell in ihrem Darm. Eine Mischung aus Lust und Überraschung kam unter der Maske hervor, dann entspannte sich ihr aufgeheizter Körper wieder etwas. Sie hatte sich das bisher nie getraut. Vor vielen Jahren hatte sie mich mal angesprochen, ob wir das nicht mal probieren wollten, aber dabei ist es auch geblieben. So stand Caro jetzt hier am Andreaskreuz und der mit bunten Steinchen besetze Plug leuchtete hinter ihren feuchten Schamlippen hervor. Was für ein Anblick. Links und rechts hatten sich Jos und Henrik in Stellung gebracht und bearbeiteten vier-händig Caros Körper. Die pure Lust war wieder in ihr und ich konnte das erste Mal selbst Hand an meine schöne Frau legen. Ich griff ihr von vorne auf ihre feuchten Schamlippen und die waren so nass, dass ich direkt mit zwei Fingern mühelos in sie eindringen konnte. Caro stöhnte auf unter dieser lustvollen Behandlung und neugierig drückte ich auch auf dem Plug herum. Auch das schien Caro zu gefallen, sie stöhnte laut und atmete schwer.


Ich hätte noch stundenlang so an ihr rumspielen können, aber jetzt kam Sven wieder ins Spiel. „Ich habe dir ja noch eine Überraschung versprochen, es wird Zeit das jetzt zu machen. Zuerst muss Du aber noch ein kleines Quiz über dich ergehen lassen. Du musst erraten, wer dich verwöhnt und wenn Du uns alle richtig erkannt hast, gibt es die Überraschung.“ Ein bequemer Sessel, in dem man sich fast wie in einem Gynstuhl legen konnte, sollte dafür die richtige Position bieten. Jos und Henrik banden Caro los und legten sie breitbeinig in den Sessel. Es fiel mir zunehmend schwerer mich zu beherrschen. Caro breitbeinig in dem Sessel liegen zu sehen raubte mir fast den Verstand und der Plug in ihrem Hintern löste noch zusätzlich eine erotische Spannung in mir aus. Ich wäre fast verrückt geworden. Jeder hat 5 Stöße, dann musst Du raten, welcher Schwanz dich gefüllt hat.“ sagte Sven und Caro nickte verständnisvoll. Sven positionierte als erster seinen Ständer vor Caros Eingang. Eins, zwei, drei, vier, fünf. Caro stöhnte laut auf. „Das war bestimmt Jos aber wer immer es war, ich will mehr“. „Nein, leider daneben“ sagte Jos und an der Richtung seiner Stimme konnte Caro merken, dass es nicht gelogen war. „Du hast noch drei Versuche“ meinte Sven und Caro erzitterte in Erwartung der nächsten Stöße. Eins, zwei, drei, vier fünf. Caro stöhnte, als wenn der nächste Orgasmus schon vor ihr lag. „Henrik, es ist Henrik“ wimmerte Caro doch auch das war ja leider falsch. „Nein, wieder daneben“ lachte Henrik und Caro stöhnte: „Dann kann ja es nur noch Du sein Sven, gib mir jetzt bitte mehr von deinen Stößen.“ Das ließ Sven sich nicht zweimal sagen und mit der Energie eines jungen Kapitäns hämmerte er Caro in den nächsten Orgasmus rein. Auch Sven hatte nun seinen zweiten Höhepunkt mit großen Augen und offenem Mund spritze sein Sperma zum zweiten Mal in Caros Schoß. Ich konnte nicht mehr zuschauen. Jetzt war ich dran. Zitternd vor Lust setzte ich meine Spitze an Caros Eingang und stieß zu. Eins, zwei, drei, vier, fünf. Es fiel mir sehr schwer nicht


sofort weiterzumachen. „Jos?“, hauchte Caro. Noch während Sven ihr sagte, dass sie daneben liege trieb ich meinen Stab erneut in sie. Caro schrie vor Lust: „Dann kann es ja nur noch Henrik sein, mach weiter ich komme gleich noch einmal“. Eins, zwei, drei, vier fünf. Mir schwanden selbst langsam die Sinne. „Warum hörst Du auf?“ wimmerte Caro. „Ich habe richtig geraten und will jetzt meine Belohnung.“ „Nein“ antwortet Sven trocken, „Du liegst immer noch falsch“ und mit einem Ruck riss er Caro die Maske vom Kopf. Ungläubig blinzelte Caro in das Licht und ihre Augen wurden groß: „Das gibt es doch gar nicht! Du Schuft, das hattest Du also alles geplant! Das ist ja nicht zu glauben! Jetzt will ich meinen nächsten Orgasmus spüren, gib es mir bitte.“ Das musste Caro mir nicht zweimal sagen. Ich war geil wie nie zuvor, und der Plug in ihrem Hintern, machte ihr Loch so ungewohnt eng. Es war ein super-geiles Gefühl und in jeder Hand hielt Caro einen Schwanz und rieb sie stürmisch, während ich sie vögelte wie nie zuvor. Nach kurzer Zeit zuckte und stöhnte sie und ich merkte, wie der nächste Orgasmus über sie kam. Das war auch für mich zu viel und ich spritzte meinen Saft in ihre von Sven vorgefüllte Möse.


Einen kurzen Augenblick schien die Welt still zu stehen und wir rappelten uns langsam auf. Jos und Henrik schauten etwas bedröppelt drein, aber Caro brauchte jetzt eine kurze Pause und das verstanden sie auch. Ihr Stäbe standen aber noch steil nach vorne und die Pause dauerte auch nicht lange. Caro war heute ein kleiner Nimmersatt. Schon nach drei Minuten Pause meinte sie, dass die Lustspender von Jos und Henrik ja auch noch zu ihrem Recht kommen müssten und lachte die beiden keck an. Eine weitere Einladung war nicht nötig. Jos legte sich rücklings auf eine kleine Liege und Caro verstand sofort, was er wollte. Breitbeinig stellte sie sich über Jos und senkte langsam ihren Schoß über seinen Ständer. Ich platzte beinah vor Stolz und Lust. So etwas hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt. Das war wie ein Traum. Caro lag auf Jos und von hinten leuchtete der Analplug, den schien sie fast schon vergessen zu haben. Aber für uns war es ein reizender Anblick und Henrik meinte, dass es doch schade wäre, wenn Caro immer nur einen von uns gleichzeitig beglücken würde. Von hinten trat er an die beiden ran und Caro drehte sich erstaunt zu uns um als Hendrik mit einem gekonnten Griff den Stöpsel aus ihr zog. Ich habe ihre Rosette noch nie so geöffnet gesehen und der Anblick erregte mich sehr. Henrik hatte von irgendwo her eine Tube Gleitgel her und rieb seinen Ständer sanft damit ein. „Bitte vorsichtig!“ stöhnte Caro, „das ist für mich das erste Mal“. Henrik schaute mich fragend an: „Hat diese aufregende Frau wirklich noch nie einen Doppeldecker gehabt? Das kann ich ja gar nicht glauben. Darf ich trotzdem?“ er schaute fragend zu mir rüber. Auch Caro schaute mich flehend an. „Wenn Caro es will, werde ich es nicht verbieten“ hörte ich mich sagen und schon setzte Henrik seinen Stab an Caros Hintereingang an. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner, das schätzte ich eher als Vorteil ein für ihre anale Entjungferung. Langsam drückte er seine Eichel in Caro. Caro hielt ganz still und hatte ein etwas angespanntes Gesicht. Langsam wurde der Druck stärker und Caro spürte, wie sie an einer Stelle geweitet wurde, die vorher noch nie geweitet worden war. Einen Augenblick glaubte ich in ihrem Gesicht den Schmerz sehen, der durch die ungewohnte Dehnung entstand. Dann war er drin. Caros Gesichtsausdruck wechselte rasch wieder zu purer Lust. Ich habe noch nie eine Frau gesehen, die so erotisch schauen konnte. Eine Woge der Lust stieg in ihr auf und sie hatte das Gefühl, dass sich die beiden Schwänze in ihrem Unterleib berühren würden. Noch nie war Caro so ausgefüllt worden wie an diesem Abend. Langsam zog Henrik seinen Schwanz wieder etwas aus ihr heraus, dann rammte er ihn wieder mit voller Wucht in ihren Darm. Caro schrie laut auf, aber es war kein Schmerzensschrei, sondern Lust-Schreie, die durch den


Raum tönten. Sven und ich starten wie paralysiert auf diese Szenerie und unsere Ständer standen auch schon wieder prall in die Höhe. Caro stöhnte wie in Trance, so laut hatte ich sie vorher noch nie gehört und als Sven und ich uns vor ihrem Kopf platzierten, schnappte sie wie in Ekstase nach unseren Schwänzen und verwöhnte uns beide mit Hand und Mund abwechselnd. Vier Männer beglückten Caro und Caro beglückte vier Männer. Es war wie ein Traum. Caro wimmerte und zuckte als der nächste Orgasmus in ihr aufstieg und sowohl Henrik in ihrer Möse und Henrik in ihrem Darm kamen zeitgleich zum Abschluss. Caro riss ihre Augen weit und stöhnte unglaublich auf, als sie spürte, wie zwei Männer gleichzeitig in ihr abspritzten. Sven und ich warfen uns einen kurzen Blick zu, dann spritzen auch wir ihr unsere Sahne zeitgleich ins Gesicht. Caro strahlte wie ein kleines Kind und obwohl sie ja bis vor einer Stunde keine Freundin des Schluckens war, so schleckte sie unsere beiden Schwänze bis zum letzten Tropfen sauber. Dann stand sie auf und das Sperma von Jos und Henrik tropfte aus ihren Löchern. „Das war ein schöner Abend Jungs, das ist das größte, was ich bisher erleben durfte und Dir mein lieber Mann danke ich natürlich ganz besonders dafür. Ich weiß nicht, ob ich dir ein ähnliches Erlebnis gönnen könnte, wie du es mir heute ermöglicht hast.“ „Ich liebe dich auch“ sagte ich und es war auch mir ein großes Vergnügen. Dabei drückte ich sie fest an mich und spürte, wie das viele Sperma noch an ihren Beinen herunterlief. Alle fünf sprangen wir wie kleine Kinder nun noch einmal in den Pool und anschließend unter dir Dusche. Caro und ich duschten zusammen und ich spürte wie selten zuvor die große Liebe, die uns beide verband. „War es schön für dich?“ fragte ich und seife sie dabei genussvoll ein. „Du bist völlig verrückt“ meinte Caro „aber deswegen liebe ich dich so sehr. Ja, es war wundervoll. Jetzt freue ich mich aber wieder auf eine gemeinsame Nacht nur von uns beiden.“ „Oja“ sagte ich „für die nächste Zeit will ich dich auch wieder allein für mich haben, aber es war auch für mich ein sehr wunderschönes Erlebnis. Du bist immer noch meine absolute Traumfrau!“ Sven hatte uns eine freie Kabine aufgeschlossen und 10 Minuten später schliefen Caro und ich eng aneinander gekuschelt ein. Bevor Caros Mutter am nächsten Morgen aufwachte schlich Caro sich wieder in deren Kabine und zwei Stunden später holte ich meine Schwiegermutter und meine Frau am Schiff ab als sein nix gewesen. Das brauchte Schwiegermama ja auch wirklich nicht zu erfahren, was in dieser Nacht auf ihrem Schiff passiert ist.


So gab es auch auf der zweiten „langweiligen Flusskreuzfahrt“ ein großartiges Erlebnis für Caro und mich und wenn einer meint, dass Flusskreuzfahrten nur etwas für alte Leute sind, so hat er damit meistens auch Recht. Aber eben nicht immer

Kommentare


Paul Nikolai
(AutorIn)
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 13
Paul Nikolai
schrieb am 29.10.2020:
»Die nächste Kreuzfahrt ist schon gebucht :-)

Über Anregungen, was Caro auf ihrer nächsten Kreuzfahrt erleben soll, freuen sich der Autor und Carolin.
(Mehr Absatzmarken sind fest eingeplant, die Konvertierung von Word zu PDF hat nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht ...)«

Heritage-Harley
dabei seit: Okt '20
Kommentare: 2
schrieb am 30.10.2020:
»macht Lust auf Kreuzfahrten«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 31.10.2020:
»Einfach nur sensationell. Dreifach zehn. Danke!«

nylonpassion
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 11
schrieb am 04.11.2020:
»Eine Fortsetzung, die mich in freudiger Erwartung auf ein neues, sinnliches Szenario zurücklässt.«

dedesign
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 20
schrieb am 13.11.2020:
»Für alle "neune" oder zehn ist mir Caro zu hingebungsvoll...«


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