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Kommentare: 7 | Lesungen: 3389 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.12.2010

Carols Wege zur Zweisamkeit

von

Carol saß in ihrer kleinen Wohnung. Sie grübelte. Immer wieder drehten sich ihre Gedanken nur um das Eine. Warum wurde sie immer von dieser Sehnsucht gequält, die in Ermangelung eines Mannes stets immer gleich endete? Hand unter den Rock, Höschen zur Seite und dann die Muschi streichelnd im Strudel der Lust untergehen. Danach war zwar die körperliche Begierde gestillt, aber es blieb diese unendliche Leere zurück, die ihr das Gefühl gab, völlig unnütz auf der Welt zu sein. Ihre Gedanken streiften ab und beschäftigten sich in einer Art Bilanz mit ihrem 31 jährigen Leben, das von der Eintönigkeit des täglichen Einerlei geprägt war. Nach ihrem Jurastudium hatte sie eine Anstellung als Rechtsanwältin in einer Kanzlei weit weg von ihren Eltern gefunden und lebte seither allein in der Großstadt. Sie hatte ein gutes Einkommen und eine kleine Wohnung, die so eingerichtet war, wie sie es sich immer vorgestellt hatte. Sie nannte einen BMW-Mini ihr eigen. Ein Wunschtraum, der schon im Alter von 17 Jahren von ihr Besitz ergriffen hatte. Kurz und gut: Eigentlich konnte sie mit dem Verlauf ihres Lebens zufrieden sein. Hinsichtlich Männern hatte sie allerdings weniger Glück. Sie erinnerte sich an Bernd, dem jungen Mann, dem sie ihre Jungfräulichkeit im Alter von 16 Jahren geschenkt hatte und der nach einem rauschhaft verlaufenen Jahr das Weite gesucht hatte, weil sie in ihrer Verliebtheit aufs Heiraten gedrängt hatte. Bernd folgten vier weitere Männer, die ebenfalls bindungsscheu waren und nur ihren Spaß im Bett mit ihr haben wollten. Und wieder fraßen sich ihre Gedanken am Thema aller Themen fest. Das sehnsuchtsvolle Gefühl in ihrem Körper, das sie regelmäßig quälte, empfand sie unnötig wie ein Kropf und sie wünschte sich, weniger temperamentvoll zu sein. Denn dieses Gefühl war stets der Anfang zu Frust und Enttäuschung, weil ihr Wunsch nach Zweisamkeit mit einem Mann grundsätzlich nur auf die kurzen Augenblicke körperlicher Ekstase beschränkt blieb.

Carols Hand verschwand unter dem Rock und rieb in zärtlichem Begehren über den Muschihügel, der das Höschen prall füllte. Ein kurzes Aufbäumen in ihren Gedanken, dass sie wiederum ihrer Begierde nachgab, wurde von der Lust in ihrem Geschlecht hinweg geschwemmt. Ihre Beine gingen auseinander, die Hand schob den Zwickel beiseite und der Mittelfinger fuhr durch den Haarbusch ins Innere ihrer Spalte, wo er vom kleinen Loch zum Kitzler und zurück wanderte. In ihr war es nass und glitschig. Der Finger rieb den Knopf, der gierig aus seiner kleinen Hautfalte hervor gekrochen war. Lustwellen vernebelten ihren Blick und sie spürte, wie sie von der Wollust dem Gipfel der Erlösung entgegen getragen wurde. Leichtes Beben in ihr trieb ihr hechelndes Stöhnen aus dem Mund. Der Finger flog hektisch über den Knopf und gleich darauf erschauerte sie in einem kurzen Orgasmus, der viel zu schnell vorbei war. Carol stand auf, zog den Zwickel des Höschens und den Rock glatt und ging, körperlich befriedigt, aber leer in der Seele, in die Küche, um sich ihren abendlichen Tee zu kochen. Jetzt lastete die Einsamkeit wieder in der Dämmerung des Raumes, der sie, nachdem sie ihren Tee getrunken hatte, im Bett mit einem tiefen Schlaf zu entkommen suchte. Doch heute fand sie keinen Schlaf. Ruhelos warf sie sich hin und her und in ihr setzte sich die Idee fest, sie müsse in ihrem Leben dringend etwas ändern.

Als um 6 Uhr der Wecker klingelte, kroch Carol wie gerädert aus ihrem Bett und schlich unter die Dusche. Ihr Schlaf war unruhig gewesen und sich daran erinnernd, was sie umgetrieben hatte, wusste sie, dass heute ein Einschnitt in ihrem Leben war. Sie wollte von nun ab aktiv nach einem Mann suchen, der ihre Einsamkeit der Vergangenheit angehören ließ, auch wenn die Gefahr bestand, dass sie von einem Bett ins andere rutschte. Sie lachte leise vor sich hin und murmelte im Selbstgespräch: „Carol, no risk no fun.“ Während sie hastig frühstückte, nahm ihr erstes Opfer in ihren Gedanken Gestalt an. Siegfried Brenner, einer ihrer Kollegen in der Kanzlei hatte sie bisher immer wohlgefällig angestarrt, aber nie den Mut gefunden, die kollegialen Fesseln abzustreifen und näheren Kontakt mit ihr zu suchen. Er war auserkoren, zum Wendepunkt ihres trostlosen Daseins zu werden. In BH und Stringtanga, der mehr zeigte, als er verdeckte, vor dem Kleiderschrank stehend, suchte sie unschlüssig nach einer Bekleidung, die ihre weiblichen Formen besonders gut zur Geltung bringt und Männerherzen, und nicht nur die, hochschlagen lässt. Schließlich entschloss sie sich zu einem Hosenanzug, dessen Jacke ziemlich ausgeschnitten war und die Kuhle der vollen Brüste offenherzig zeigte. Die Hose war so eng geschnitten, dass sich das kleine Etwas von Slip auf dem Stoff abzeichnete und ihren festen kleinen Po in seinen Wölbungen zeigte. Nachdem sie sich dezent geschminkt hatte, begab sie sich in die Kanzlei, wobei sie noch keine Ahnung hatte, welche Verführungskünste bei Siegfried zum Erfolg führen würden. Dies wollte sie dem Augenblick überlassen.

Siegfried war heute sehr früh im Büro, weil er eine Verhandlung am Nachmittag vorzubereiten hatte. Während er über den Akten brütete, schweiften seine Gedanken immer wieder ab. Seit er am Morgen aufgestanden war, quälte ihn eine gewaltiger Dauerständer in der Hose, den mit Onanie zu bekämpfen, keine Zeit gewesen war, weil er zu spät dran war. Er stand auf, um sich an der Kaffeemaschine seine große Tasse zu füllen und erstarrte, als ob er eine Salzsäule sei, als er an der Maschine Carol stehen sah. In ihrem dunklen Hosenanzug und den hochgesteckten Haaren, die einen zarten Hals leuchten ließen, drängte sich in ihm unwillkürlich der Vergleich mit einer wilden Gazelle auf, die nur darauf wartete, von einem Bock besprungen zu werden. Siegfried rief sich angesichts dieser Gedanken zur Ordnung. Aber er wusste gleichzeitig, dass dies sinnlos war. Denn, wenn ihn männliche Erregung gepackt hatte, wurden die Objekte seiner Begierde immer zu irgendwelchen Tieren. Seine Gedanken glitten in solchen und intimeren Situationen, ohne dass er sich wehren konnte, in die Tierwelt ab, was bisher stets bei den Frauen zu von Abscheu geprägter Distanz geführt hatte und die zarten Wurzeln einer aufkeimenden Beziehung zerstört hatte. Blitzartig schoss ihm die Erinnerung an die letzte Frau in den Kopf, mit der er geschlafen hatte und die schäumend vor Wut das Weite suchte, als er sie im Liebesrausch als Kuh mit geilen Eutern bezeichnet hatte.

Carol ließ ihm keine Zeit, weiter in der Vergangenheit zu grübeln.


„Hallo, Siegfried, sie sind ja auch schon sehr früh bei der Arbeit“, rief sie ihm fröhlich zu und bewegte lasziv ihren Körper, wobei sich die wohlgeformten Schenkel aneinander rieben.


Bei diesem Anblick machte der Ständer in Siegfrieds Hose einen gewaltigen Satz und zeigte deutlich das Chaos, das in seinem Unterkörper tobte. Carol blieb die männliche Regung nicht verborgen. Sie lächelte ihn an, wobei ihr Blick auf der Beule in der Hose brannte.


„Aber hallo, der Morgen fängt ja gut an. Da ist ja jemand hellwach“, gurrte Carol leise und zog einen Schmollmund, der Siegfried fast um den letzten Rest seines Verstandes brachte.


Völlig verwirrt, weil er sich ertappt sah, murmelte Siegfried leise, dies sei ja auch kein Wunder, wenn ein Mann eine solch begehrenswerte Frau vor Augen habe. Dies entlockte Carol ein glockenhelles Lachen, das ihm Schauer der Erregung über den Rücken trieb.


„Tja, ich muss leider an die Arbeit“, sagte Carol leichthin und ging mit wiegendem Gang, in dem sich jede Muskelbewegung des Po zeigte, in ihr Büro.


Siegfried starrte ihr hinterher und er spürte, wie sein Schwanz begehrlich zuckte. In ihrem Zimmer angekommen, ließ sich Carol zufrieden in ihren Schreibtischsessel sinken und nahm sich einige Akten herbei. Die Lunte war gelegt und jetzt war nur noch zu hoffen, dass sie nicht verglimmte.

Es vergingen keine 10 Minuten, bis es an der Türe klopfte und Siegfried ins Zimmer trat. Mit einem Blick sah Carol, dass die Beule noch gewaltiger gewachsen war. Sie bot ihm einen Platz an und fragte, womit sie ihm behilflich sein könnte. Siegfried, den es wie im Traum zu Carol gezogen hatte und der sich daher keine Gedanken gemacht hatte, was er als Anlass seines Besuches vorschieben sollte, bekam einen roten Kopf und begann entsetzlich zu stottern, er habe es vergessen. Jetzt beschloss Carol zum zweiten Angriff überzugehen.


Mit leuchtenden Augen strahlte sie ihn an und sagte mit leiser rauchiger Stimme, die sie immer hatte, wenn es galt, einen Mann zu bezirzen: „Aber, aber! War es nun der große oder der kleine Siegfried, der den Weg zu mir gefunden hat?“


Angesichts der frivolen Direktheit blieb Siegfried fast die Luft weg. Blutrot vor Verlegenheit im Gesicht, stammelte er, es seien wohl beide gewesen und gleichzeitig versuchte er die Situation, die ihm zu entgleiten drohte, zu retten, indem er fragte, ob Carol Zeit und Lust habe, mit ihm am Abend essen zu gehen. Carol tat, als ob sie überlegen müsse und sagte schließlich mit dem Hinweis zu, sie müsse aber erst ein Treffen mit einem lieben Freund absagen. Siegfried stand erleichtert und glücklich auf, ergriff Carols Hand und hauchte auf diese einen Handkuss. Während er in sein Büro zurückging, träumte er mit offenen Augen davon, diese herrliche Kollegin am Abend zu verführen. Carol hingegen war mit sich zufrieden, weil dieser Tag so gelungen begonnen hatte, um ihr Leben zu verändern.

Für den Abend wählte Carol ein hautenges schwarzes Cocktailkleid mit einem tiefen Ausschnitt, der erst kurz über dem Nabel endete. In der Kuhle der Brüste baumelte ein Goldkette, an der ein großer Rubinstein hing und wundervoll mit dem Weiß ihrer zarten Haut kontrastierte. Siegried war schon im Lokal und rutschte sichtbar unruhig auf seinem Stuhl herum, als er Carol Hüften schwingend auf sich zuschweben sah. Er stand auf und war ihr beim Platznehmen behilflich. Sein Blick verirrte sich in den Ausschnitt, wobei sich sein Kleiner in der Hose sofort versteifte, als die Augen die wundervollen Wölbungen der Brüste erblickten.


„Du siehst berauschend aus“, flüsterte er heiser und gab ihr die Speisekarte zum Aussuchen ihres Essens.


Carol wählte als Vorspeise ein Dutzend Austern und bemerkte leise, nicht ohne Schalk in den Augen, das fördere die Männlichkeit. Siegfried, erneut von der Frivolität seiner Kollegin überwältigt, konnte nur leise murmeln, seine Männlichkeit sei bereits rebellisch. Gleichzeitig nahm er die Bemerkung Carols als Startsignal auf, das das Spiel der Verführung eröffnete. Die Art und Weise, wie Carol anschließend die Austern schlürfte, ließ ihn innerlich vor Begierde zittern. Ihre Lippen an die Schale gesetzt, nahm die Zunge den schleimigen Inhalt auf, wobei sie dann kauend genießerisch mit der Zungenspitze über die vollen roten Lippen strich. Während sie flüsterte, die Austern würden nur noch von einem Genuss der Männlichkeit übertroffen, suchte ihr Blick den seinen und brannte sich in ihn ein. Siegfried Begierde loderte unverhohlen. Jede Vernunft und jeder Verstand war in die Hose gerutscht und ihn bewegte nur die Erkenntnis, dass Carol offensichtlich darauf aus war, mit ihm zu schlafen. Als ob sie seine Gedanken lesen könnte und die süße Qual noch vergrößern wollte, schlug sie nach dem Essen vor, noch etwas Tanzen zu gehen.

Nicht lange danach lag sie im Takt der Musik in seinen Armen und rieb ihren gazellenhaften Körper an ihm. Siegfried hauchte dabei begehrliche Liebesschwüre in Ohr, von denen er wusste, dass Frauen dafür empfänglich und weich wurden. Sein Liebesgestammel wurde nur von züngelnden Küssen ins Ohr und auf die Halsbeuge unterbrochen, wobei der dezente Duft eines verführerisch riechenden Parfüms seine Sinne immer mehr vernebelte. Seine Hände fanden auf Carols Po Platz und kneteten versteckt die festen Wölbungen. Ihr Schoß drückte sich an seine Beule, was der erigierte Schwanz zuckend genoss.


Siegfried war schon längst im Sturm seiner Begierde untergegangen und keuchte, als sein Glied zu bersten drohte: „Carol, lasse uns gehen. Gehen wir zu dir oder zu mir?“


Carol drückte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und gab ihm zu verstehen, sie wolle den Rest des Abends bei ihr zu Hause verbringen. Die restlichen Minuten waren mit erwartungsfroher Hektik erfüllt, die erst endete, als Carol hinter sich ihre Wohnungstüre abschloss. Siegfried fiel über sie her, riss ihr das Kleid vom Leib und drückte brünstig aufstöhnend sein Gesicht in die Hitze ihres Geschlechts. Der vor Erregung feuchte Slip strömte den berauschenden Duft weiblicher Intimität aus und trieb Siegfried dazu, mit einer Hand die Hose herunterziehend, seinen hungrigen Freudenspender freizulegen. Er richtete sich auf, öffnete mit gekonntem Griff den BH, den er auf den Boden warf und griff Carol anschließend mit begehrlichen Kneten in den Schritt.


„Süßes Fohlen, dein Hengst will dich bespringen“, keuchte er völlig außer Atem in seiner Gier. Siegfried war wieder im Tierreich angelangt.

Carol war nur in einem kurzen Moment etwas erstaunt und nahm dann sein Spiel auf. Sie kicherte ausgelassen, sie hoffe, er werde sich als Hengst beweisen und ging rückwärts, ihn mit sich ziehend

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Kommentare


Kormoran
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 59
schrieb am 16.12.2010:
»Sehr gefühlvoll geschrieben (eben Adlerswald)!«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 280
schrieb am 17.12.2010:
»Prima Geschichte«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 20.12.2010:
»Ui, da habe ich ja aus reinem Zufall mal eine ganz neue Geschichte von einem begnadeten Autoren gefunden. Eine so schöne Geschichte. toll gemacht. Vielen Dank dafür.«

SonjaW
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 17.03.2011:
»sehr schöne story, weiter so...«

Blueweb
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 22
schrieb am 22.11.2011:
»Super geile geschichte.Wunderschön«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 25.04.2016:
»Was für eine geile und gleichzeitig gefühlvolle Story !«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 26.12.2019:
»SCHÖN ZU LESEN«



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