Carrousel du plaisir 4
von Taurus
Am nächsten Morgen betraten Chantal und er als eines der ersten Paare die Frühstücksterrasse. Nadine und Paul saßen mit Ellen und Claude schon vor ihrem Kaffee und unterhielten sich angeregt. Aus einem der Räume hörte man noch Geräusche, die man einem Liebesspiel zuordnen konnte, aber es war nicht zu identifizieren, wer die beiden waren.
„Das ist aber jetzt gegen den Kodex“, frotzelte Paul, “jeder hat doch das Recht auf einen frischen und ausgeruhten Partner, der abends wieder Lust hat, oder wie?“
„Das musst ausgerechnet du gerade sagen, wo war denn dein kleiner Freund noch vor einer viertel Stunde?“ meinte Nadine kopfschüttelnd und schaute kurz zu ihrer Möse, „außerdem werde ich dich heute Abend bestimmt wieder auf Trapp bringen. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde die Atmosphäre hier so erotisch aufgeladen, ich könnte unentwegt poppen, es ist unglaublich vitalisieren hier, es würde mich mal interessieren, wie lange ich das durchhalten könnte, täglich mehrmals gefickt zu werden, bestimmt 4 oder 5 Wochen.“
„Geht mir auch so, es liegt aber besonders an den netten Kavalieren.“ Chantal lächelte Tim an, der sich natürlich jetzt aufgefordert sah, ihr Kompliment zu erwidern.
„Bei Schönheiten wie euch, kann man aber auch an nichts anders denken, als sein Bestes zu geben?“ schmeichelte er zurück.
Dann kam Gina mit Mel im Gefolge. Sie begrüßte die anderen und lächelte ihn bei der Begrüßung an, als wäre alles in bester Ordnung. Tim war irritiert. Unbewusst hatte er auf ein Verhalten von gestern gehofft, wo Gina zerknirscht gewesen war, das hatte ihm geschmeichelt, aber heute? War sie schon wieder entliebt? Hatte Mels Schwanz dafür gesorgt, dass Sie Tim nach 2 Tagen schon aus dem Kopf bekam? Er musste bald mit ihr unter vier Augen reden.
Mit der Zeit kamen alle Paare aus ihren Liebesnestern und auch Ines schaute glücklich und beschwingt aus. Sie lobte Miriam gegenüber Stefans Ausdauer und Einfühlungsvermögen, Miriam küsste Stefan für das Lob zärtlich und sagte:
„Na, mein Bester, das ist auch kein Wunder, bei dem Training mit mir.“
„Stefan ist ein wirklicher Kavalier der alten Schule, ich habe mich auch sehr wohl mit ihm gefühlt“, ergänzte Chantal, die mit ihm ja die ersten beiden Tage gefickt hatte, „aber auch dein Tim ist ein wundervoller Liebhaber“, sagte sie und lächelte dabei Ines an.
„Ja, ja, ist ja gut jetzt mit den Schmeicheleien“, meinte Tim etwas genervt, ihm war die Lobhudelei langsam peinlich, es fehlte nicht viel und die Damen hätten angefangen Preise wie bei einer Tierschau zu verteilen.
„Wieso soll man nichts über die Nächte hier am nächsten Morgen erzählen dürfen“,
fragte Gina und Tim sah ein leichtes Funkeln in ihren Augen, „wir sind doch hauptsächlich deswegen hier und die Ehepartner haben auch ein Recht zu erfahren, wir ihre Männer bei den anderen Frauen ankommen, oder ist das verboten? Rosanna, dein Mann hat mich so rangenommen, dass meine Muschi heute ganz wund ist, wie überstehst du das auf Dauer?“, sie stand kurz auf, schaute nach unten zu ihrer Möse und zog sie mit der Hand ein wenig auseinander. Die anderen schauen auf Ginas Möse, als wäre es nichts Besonderes und stimmten teilweise sogar anerkennend zu, wie dick geschwollen ihre Muschi sei und schön offen stehe, außerdem lobten sie Gina dafür, dass ihre Möse rasiert viel schöner und geiler aussehe und man nun auch deutlich erkennen könne, dass sie erst vor kurzem richtig durchgefickt worden war. Tim schaute Ginas Möse mit einem gespielt desinteressierten Blick an und musste sich eingestehen, dass Ginas Möse wirklich sehr geil aussah.
Er sah Gina immer mehr mit anderen Augen und er begehrte sie gerade fast schmerzvoll. Sie war für ihn die sinnlichte Frau hier, die ihre blanke Muschi unbekümmert und ohne Scham stolz den anderen herzeigte, um zu beweisen, wie hart sie vor kurzem durchgefickt worden war. Tim vermutete, dass sie ihm durch all diese Aktionen unbewusst zeigen wollte, dass sie ihm eine gute Stute sein wollte, so, wie er es von ihr verlangt hatte, die jedem anwesenden Mann signalisierte, dass sie es genoss, von den Männern genommen zu werden, sich ihnen mit Freuden hinzugeben, ihre Schwänze mit Lust zu empfangen und sie sich zum Abspritzen zu bringen, alles für ihren geliebten Tim.
„Rosanna, du kannst stolz auf deinen Mann sein und nicht nur, was den Sex angeht, da ist er toller Liebhaber, er ist aber auch ein charmanter Kavalier“, meinte Gina, dann sah sie erst ihren Mann Martin an und dann aus dem Augenwinkel versuchte sie Tims Reaktion herauszufinden, Tim lächelte sie zustimmend an.
Auch die anderen Paare der Nacht erzählten Erlebnisse und gingen dabei mehr und mehr ins Detail. Es wurde immer freier gesprochen, Techniken diskutiert, Häufigkeiten von Orgasmen und Beschaffenheiten von Schwänzen verglichen, Ausdauer und Fitness gelobt und ungewöhnliche Praktiken angedeutet und mit einem verschämten Kichern kommentiert, so dass sich langsam eine immer erotischere Spannung aufbaute, bis Miriam meinte:
„Ich bin durch das Gerede ganz wuschig geworden und wenn ich zwischen die Beine unserer Männer schaue, sehe ich einige Bajonette bereit für einen weiteren Angriff, was meint ihr, Mädels, wollen wir uns nicht unsere Männer für ein halbes Stündchen von den anderen Damen ausleihen und selber überprüfen, ob noch alles wie gewohnt funktioniert? Es ist noch früh und bis heute Abend haben sie sich bestimmt erholt.“
Alle schauten in die Runde und Claude und Luis stimmten natürlich als erste zu. Sie waren hardcore wifesharer zu sein, bei denen die Muschis ihrer Frauen am besten noch vom Vorbesteiger tropfwarm sein mussten. Dann nickten auch die anderen zustimmend und Gina ging zu Martin und nahm seine Hand, zog ihn hoch und hinter sich her zu ihrem Zimmer und streifte nur ganz kurz Tims Blick, der sich Ines griff. Alle Paare verschwanden mit ihren Ehepaaren auf ihren Zimmern und bald hörte man rhythmische Geräusche der erotischen Art.
Das war eigentlich gegen den Kodex, der sich ja um die Standfestigkeit für die Dame in beiden Nächte sorgte, aber alle Damen waren ja einverstanden gewesen. Die Ehepaare wollten sich jetzt einfach gegenseitig an den Erlebnissen der letzten drei Nächte ihrer Ehepartner weiter aufgeilen und miteinander ficken.
Tim betrat hinter seiner Frau das Zimmer. Ines legte sich auf das Bett und schaute Tim etwas unsicher an:
„Na, was machen wir nun?“
Tim hatte keine Lust und Ines schien auch noch genug von der letzten Nacht zu haben.
Sie legten sich nebeneinander aufs Bett und Ines schaute Tim besorgt an.
„Was tun wir hier eigentlich? …Weißt du was“, sagte sie nach einer Weile, “das Ganze hier ist doch nur ein Symptom für den Stand unserer Beziehung. Wir tragen unsere Ehe zwischen den Schenkeln wild fremder Menschen zu Grabe, genau das tun wir hier.“
Tim sah Ines an. Sie lag breitbeinig auf dem Bett und hatte sich das Kissen hinter den Kopf geschoben. Ihre Möse war gerötet, stand offen und sie sah einfach wunderschön aus. Was ging in ihm vor, dass er in den letzten Tagen vergessen hatte, wie attraktiv seine Frau war und er spürte plötzlich einen Gefühlsmix aus Scham und Zuneigung. War er verrückt, eine so tolle Frau aufs Spiel zu setzten für? Vielleicht war Gina ja eine Furie, die ihn irgendwann eiskalt abservieren würde, für einen potenteren Stecher. Und er hätte dann Ines für immer verloren, wofür?
So wie sie dalag, kannte er sie genau und doch war sie ihm auch fremd geworden. Sie hatte sich in den letzten 3 Tagen oft ficken lassen und zwar nicht von ihm. Es waren beide nette Männer gewesen, aber es waren doch völlig Fremde, die sie vor 4 Tagen noch nie gesehen hatten und die doch ihre Schwänze in sie versenkt und abgespritzt hatten.
Tim betrachtete die Möse seiner Frau und konnte die Spuren der letzten Nacht deutlich sehen. Ihre Schamlippen waren geschwollen und etwas gerötet und sahen genau so aus, wie wenn er sie kräftig geleckt und ihre Schamlippen immer wieder in seinen Mund gesogen hatte, wie eine natürliche Vakuumpumpe. Zwischen den Schamlippen glänzte es feucht und Tims Schwanz richtete sich langsam auf.
Auf Lecken von einer Möse mit fremdem Sperma stand er nicht, aber es überkam ihn große Lust seinen Schwanz in die gerade fremdgefickte Möse seiner Ehefrau zu stecken. Tim bewegte sich zwischen ihre Beine und Ines schaute erstaunt Tim in die Augen.
„Hast du mir eigentlich zugehört?“ fragte sie irritiert und Tim antwortete:
„Dass das hier keine Kaffeefahrt sein würde, war uns doch klar und wir sind vernunftbegabte Wesen, die diese Ausnahmesituation hier genießend durchstehen werden und dann stellen wir die Uhren einfach um 14 Tage zurück, klopfen uns Staub von den Stiefeln und alles wird sein, wie vorher, so einfach ist das.“
Tim hatte während seines Vortrags seinen Schwanz an Ines Möseeingang angesetzt und drang langsam in sie ein. Ines hatte keinerlei Widerstand gezeigt, außer, dass sie etwas verwundert den Kopf geschüttelt hatte. Während sie ihm mit ihrer Hüfte entgegen glitt und ihn tief in sich aufnahm, meinte sie:
„Du meinst, alles wird sein wie vorher? Keine Veränderung? Und was, wenn sich einer von uns verliebt? Gelegenheit dazu haben wir hier ja reichlich. Wo auf der Welt kommt man mit mehreren attraktiven und geistreichen Menschen so nah und intensiv zusammen und das soll überhaupt keine Konsequenzen haben?“
Tim war aufgefallen, dass sie von „uns“ beim verlieben gesprochen hatte, bisher war er alleine doch der Unsicherheitskandidat gewesen. Hatte sie sich etwas auch verkuckt? Wer sollte das sein? Claude? Mit ihm hatte sie ja noch gar nicht. Er spürte eine leichte Eifersucht.
Er begann langsam seinen Schwanz in der nassen Vulva seiner Frau hin- und herzubewegen. Sie schien etwas gedehnter zu sein als sonst und war sehr glitschig, sie hatte ja vor einer knappen Stunde noch einen anderen Schwanz ausgemolken und Stefans Gehänge war zwar normal lang, aber sehr dick. Ines passte sich wie gewohnt seinem Rhythmus an. Tims Geilheit wuchs, gewürzt durch das Gefühl der Eifersucht, so, als müsste er sich dann besonders anstrengen, wenn seine Frau von anderen begehrt wurde, um sie nicht zu verlieren. Er war dabei, wieder seinen „Besitz“ zu markieren.
Tim küsste Ines und sie begann auch in Fahrt zu kommen.
„Ist schon komisch,“ hauchte sie,“ aber jeder Mann fickt anders, aber alle hier können es, das muss ich schon sagen, ich kann die Orgasmen nicht mehr zählen, die ich schon hatte, ……es ist schön, dich wieder in mir zu haben….aber ich bin grade fix und alle, sei nicht böse, ich kann jetzt selber nicht mehr zum Orgasmus kommen….. mach ruhig weiter…….und spritz ab, wann immer du willst, ….“
Tim war fast etwas gekränkt, sie sprach von unzähligen Orgasmen mit den anderen Männern und mit ihm wollte sie keinen? Strafe für Gina? Könnte sein. Er zog seinen steifen Schwanz zu ihrer Verwunderung heraus und sah, wie Sperma von seiner Schwanzspitze tropfte, seines war es nicht.
„Vielleicht hast du recht, “ meinte er, “ man sollte mit den Kräften haushalten, Chantal würde enttäuscht sein, wenn ich sie heute Abend nicht beglücken kann oder wieder Startschwierigkeiten habe.“
Ines sah ihn durch zusammengekniffene Augen an und heuchelte Verständnis.
„Was machst du denn so mit ihr“, wollte Ines wissen.
„Sie scheint es durch die Hintertür zu mögen und stell dir vor, ihr Mann kam gleich nach meinem Abspritzen, mit meiner Erlaubnis natürlich, um seine frisch gefickte Frau zu umarmen und zu inspizieren, witziger Typ, was?“
„Aber du findest es anscheinend auch erregend, wenn ich kurz vorher mit einem anderen Mann gevögelt habe.“
Sie hatte recht und Tim musste es sich wieder einmal eingestehen, dass ihn kaum etwas von Claude unterschied, nur er war nicht so sehr fixiert auf sichtbare und fühlbare Beweise des Fremdgehens, ihm reichte eher die Vorstellung und wenn er dabei zuhören konnte. Vielleicht würde er eines Tages auch gerne mal dabei zusehen, wenn Ines…oder Gina…, wer denn nun eigentlich, wer würde seine Partnerin in Zukunft sein?
„Das ist doch war ganz anderes,“ leugnete er, „Claude würde sich doch am liebsten zwischen fremden Schwanz und Möse seiner Chantal positionieren, ich dagegen will zur gleichen Zeit eine andere Frau beglücken.“
Ines sah ihn zweifelnd an und nickte leicht, „Ja, so kann man sich das zurechtlegen, von wegen, du bist ein wifesharer, dich macht halt nur die Vorstellung an, wenn ich von einem anderen rangenommen werde, das solltest du mal langsam akzeptieren. Ich weiß allerdings nicht, wie ich auf Dauer dazu stehen soll.“
„Wie meinst du das?“
„Na, ob ich jetzt dauerhaft von dir mit fremden Männer versorgt werden will, damit du auf deine Kosten kommst.“
„Na, du hast doch auch deinen Spaß, oder?“
„Na ja, das stimmt zwar, aber, wie gesagt, ich könnte auch durchaus ohne auskommen.
„Und mit Katrin?“
„Das ist was ganz anderes, Katrin ist meine Freundin, meine beste Freundin, wir haben keine Geheimnisse und es geschieht mit meiner vollsten Zustimmung, wenn du sie fickst, weil ich auch dabei bin, du fickst ja nicht sie alleine, sondern uns beide, außerdem hatte ich mit ihr ja auch Sex, auch, wenn du nicht dabei warst und zwar schon lange, bevor wir uns überhaupt kannten. Wenn Katrin ein Mann wäre, wärst du nicht mein Ehemann.“ Sagte sie abfällig.
Tim schluckte. Ines fuhr weiter fort:
„Dieses Arrangement gilt ja auch nur so lange, bis sie wieder einen Freund hat.“
„Den sie komischerweise nicht finden kann, obwohl die Verehrer Schlange stehen und sie auch viele Gelegenheiten nicht ungenutzt verstreichen lässt, sich zumindest ficken zu lassen.“
„Das ist ihre Sache und so oft kam das auch nicht vor, was soll das jetzt, magst du sie nicht mehr, willst du sie auch nicht mehr ficken?“
Tim stutzte, machte er gerade auf einem Stellvertreterkriegsschauplatz Schluss mit Ines?
Er hatte nichts gegen Katrin, er fand sie sexy und sehr nett. Sie war unkompliziert und eine echte Bereicherung für ihn und Ines gewesen.
„Entschuldige, du hast recht, ich mag Katrin sehr und das weißt du auch.“
Ines bekam langsam Hunger und machte den Vorschlag, die Diskussion erstmal zu beenden und auf die Terrasse zu gehen.
Hier fanden sich alle nacheinander wieder zu einem verspäteten Frühstück ein und sahen glücklich und zufrieden aus. Sogar Gina kam mit Martin Hand in Hand aus ihrem Zimmer. Da musste was gelaufen sein.
Man scherzte und machte Pläne für die Gestaltung des Tages. Die Frauen vertrugen sich eigentlich alle recht gut miteinander, bildeten aber kleine Gruppen, die mehr miteinander zu tun hatten. Ines, Miriam und Ellen bildeten einen Kleingruppe, Chantal und Nadine die andere. Rosanna verbrachte eher die Zeit mit Mel auf dem Tennisplatz oder bei anderen sportlichen Tätigkeiten und Gina hing zwischen allen. Erstaunlicherweise kamen die Männer fast noch besser miteinander zurecht, keine Revierkämpfe oder Sticheleien, Pauls Humor sorgte für eine Stimmung, die selbst Martin gelockert zu haben schien. Stefan gab den Grand Senior und Claude und Luis hingen meist miteinander herum, ohne aber andere dabei auszuschließen. Die Stimmung war ausgeglichen, es gab keine Animositäten oder Eifersüchteleien.
Es war laut Kodex nicht mehr festgelegt, wer mit wem die Tage verbringen sollte, nur am Abendessen zwischen den Partnerzuweisungen sollte man die jeweils zugewiesene Dame zu Tisch begleiten und mit ihr den weiteren Verlauf des Abends gestalten. Früher gab es noch die Verpflichtung im Kodex, auch die gesamte Tageszeit mit der jeweiligen Partnerin zu verbringen, Ausflüge zu machen usw., dies hatte sich durch die Anlage von Bungalowgruppen als überflüssig herausgestellt. Jetzt regelten die Ehepaare und die Paare auf Zeit selber, mit wem sie etwas unternehmen wollten und meist gluckten die Ehepaare gewohnheitsmäßig zusammen mit anderen Ehepaaren.
Tim war mit Ines und Chantal, Nadine, Claude und Luis an den Strand gegangen. Claude und Luis hatten sich Jetskies ausgeliehen und Ines, Nadine und Chantal waren gerade schwimmen gegangen, als Gina wie aus dem Nichts auftauchte und sich neben ihn auf die freie Liege legte.
Tim blätterte in Zeitschriften und hatte sich gerade vorgestellt, was er an seinem zweiten Abend mit Chantal anstellen wollte.
„Hallo.“ Sagte Gina.
„Hallo, bist du alleine gekommen.“
„Manchmal komme ich auch alleine“, sagte sie grinsend, „nein, Martin, Miriam und Stefan sind dort drüben und holen sich etwas am Kiosk, wir liegen dort hinten, ich habe dich hier so alleine liegen gesehen und dachte mir, ich leiste dir etwas Gesellschaft.“
„Nett von dir, wollt ihr nicht alle zu uns kommen? Nein? Na, wie ist es dir bisher ergangen“, fragte Tim, etwas unsicher, wie vertraut er eigentlich noch mit Gina reden konnte. Ginas Stimme veränderte sich abrupt.
„Hat es Spaß gemacht mit deiner Frau?“
„Eifersüchtig?“
„Wie kommst du denn darauf, ist doch deine Frau, mit der darfst du nach allen Regeln, ich hatte auch viel Spaß mit Martin, er ist wie verwandelt, er spricht schon davon im nächsten Jahr wieder her zu kommen.“
„Und? Willst du auch?“
„Natürlich!“ Über ihr Gesicht legte sich ein Schatten. „Und zwischenzeitlich lasse ich mich noch von einer Menge anderer Männer ficken, weil ich ja den nicht haben kann, den ich wirklich liebe.“
Tim schwieg betreten. Einerseits fühlte er sich geschmeichelt, andererseits spürte er die Ernsthaftigkeit, nichts hatte sich verändert seit vorgestern.
„Ich musste dich einfach sehen, ich werde verrückt, wenn ich dich nicht ab und zu mal alleine treffen und umarmen kann. Ist das nicht schräg, wir sind hier, um mit eigentlich wildfremden Menschen zu ficken, aber wenn wir einen dann gefunden haben, den wir mögen, verbietet es der Kodex, ihn nochmals alleine zu treffen, es wäre Betrug nicht nur am Ehepartner, sondern auch am Zeitpartner, so ein Unsinn.“
„Ja, aber so ist es nun mal.“ Tim ärgerte sich über diese überflüssige Antwort, aber es war leider wirklich so.
„Ich muss dich sehen, heute Nacht, bitte, ich drehe sonst durch.“
Tim konnte und wollte ihre Bitte nicht abschlagen.
„Ok, wir versuchen ab 2 Uhr jede halbe Stunde uns zu treffen und zwar im Pavillon hinter dem Pool, da ist garantiert keiner mehr um die Zeit. Chantal schläft dann bestimmt und wenn nicht, sie hat Verständnis dafür, das weiß ich.“
„Danke,“ sagte Gina erleichtert, „ich vermisse dich so, ich wollte es dir eigentlich nicht sagen, nicht mehr hier, ich wollte stark sein wie verabredet, ich sehne mich aber so sehr nach dir, dass ich sonst durchdrehe.“ Tim schien es, als glänzten ihr die Augen etwas.
„Was habe ich bloß an mir, wir kennen uns doch erst 3 Tage, da kann man sich doch nicht so Hals über Kopf….“
„Genau so ist es aber, was soll ich denn machen, du hast mich berührt und geliebt, wie niemand vorher, ich kann doch auch nichts dafür, …das ist mir auch noch nie passiert und ich wünschte fast, es wäre nie passiert, wenn ich deine Reaktionen so sehe, ….es ist aber nun mal so.“
„Ich hatte gedacht, dass Mel….“
„Mel,“ unterbrach ihn Gina und lachte spöttisch auf, „du hast gedacht, dass sich meine Kleinmädchenschwärmerei durch den nächsten Stecher schon verflüchtigen würde? Mel ist ein netter Typ und witzig und er fickt wie eine Dampframme, aber das ist mir zu athletisch, was der macht, außerdem, mein Lieber und das ist das Wichtigste, spreche ich hier von Liebe und nicht vom Ficken.“
„Du bist aber gut gekommen, wie man hören konnte.“
„Wie gemein du sein kannst, na klar, typisch, du hast mich also gehört, und? Geil geworden dabei?“ Ihre Augen blitzten zornig. „Hat es dich richtig aufgegeilt, mich unter einem anderen zu hören, ja? Ich muss dich enttäuschen. Bei diesem Dauernageln kann man sich gar nicht dagegen wehren, zu kommen, genau so wenig, wie wenn man sich einen starken Vibrator auf die Klitoris legt, irgendwann ist man soweit, das ist dann eine nicht kontrollierbare Reaktion, die natürlich irgendwie auch sehr lustvoll ist. Das ist ja auch nicht schlecht, mal, aber auf Dauer ist mir das zu einfallslos, zu mechanisch und ohne Finesse. Viele Frauen stehen auf so was, will ich ja nicht leugnen, sie wollen richtig durchgefickt werden. Ich will das auch, ab und zu, aber ich möchte doch insgesamt mehr Abwechslung und Spielerei dabei und vor allem Romantik, aber die hat hier ja kaum Platz, außer bei dir, da habe ich sie gespürt. Ich hätte viel lieber mit dir geschlafen, das kannst du ruhig glauben. Das mit Mel und den anderen, die noch kommen werden, macht zugegeben viel Spaß, aber ich bräuchte es nicht, wenn du es nicht wolltest. Na? Sag schon, geil geworden, wie du mich gehört hast?“
„Was soll ich sagen, ja, es hat mich sogar unglaublich aufgegeilt“, stotterte Tim etwas.
“Ich wünschte auch manchmal, ich hätte dieses Gefühl in dieser Intensität lieber bei etwas Anderem kennengelernt, aber es ist wie eine Sucht, wenn man es einmal hatte, will man es immer wieder haben, ich kann mich kaum dagegen wehren.“
„Was genau ist denn daran so geil? Andere Männer erschießen ihre Nebenbuhler, du kriegst einen Ständer, warum?“
„Es ist der Mix aus Eifersucht und Verlustangst, wenn man seine Partnerin bei einem anderen Mann so lustvoll stöhnen hört, wie man es selber bei ihr nicht hinzukriegen glaubt und andererseits das starke Gefühl des Vertrauens, man ist ihr Meister, besonders dann, wenn man danach bei ihr eindringt und sie einem signalisiert, dass man der einzige wirkliche Lover ist, den sie liebt und immer lieben wird und alles für ihn tut, um ihn glücklich zu machen, zum Beispiel, dass die anderen ihn um sie um so mehr beneiden, je geiler sie es ihnen besorgt hat. Ihre Rolle dabei ist es, die Waage zu halten zwischen Eifersucht und Sicherheit, je geiler sie von andern gefickt wird, desto größer ist sein Genuss, dass sie eigentlich ihm „gehört“ und nur mit seinem Einverständnis sich ficken lässt, daher das Bild von der vorgeführten Stute, sehr kompliziert, funktioniert aber.“
„Sag mal, warum seid ihr beiden eigentlich hier, weil du andere Frauen ficken wolltest, oder damit du deine Frau von anderen Männern durchbumsen lässt, ehrlich?“
„Ehrlich? Ich weiß es ja selber nicht, vielleicht habe ich ja unbewusst den Urlaub deshalb gebucht, damit ich diese Situationen erleben kann, auf jeden Fall habe ich sie wieder unendlich genossen, als sie auftraten, wie heute Nacht bei dir, obwohl ich die Umstände nüchtern betrachtet eigentlich zum Kotzen finde.“
„Warum saßt du heute Nacht mit deiner Traumfrau auf der Terrasse?“
„Traumfrau? Hat Ines dir das erzählt? Ja, sie hat mich fast eingeschüchtert mit ihrer Vollkommenheit. Sie ist unglaublich nett und überhaupt nicht affektiert, wie man vermuten könnte. Und sie war sehr verständnisvoll.“
„Und dann hörst du mich stöhnen und knallst durch und ab mit Chantal in die Kiste?“
„So ähnlich, ja“, gab Tim zu „und meine Gedanken waren bei dir.“
„Ach,…. Und wie ich gerade gefickt werde, musst du schon ergänzen. Sag mal, seit wann hast du dies merkwürdige Leidenschaft eigentlich?“
Tim sah keinen Grund, ihr die Geschichte mit Petra vorzuenthalten und Gina zeigte danach erstaunlich viel Verständnis. Sie erzählt ihrerseits von einem Erlebnis, dass sie einmal hatte, als sie ihre Schwester zunächst unabsichtlich mit einem Jungen hörte und als sie eindeutige Geräusche wahrnahm, dann weiter belauscht hatte. Sie war dadurch sehr erregt worden und ehe sie es sich bewusst wurde, streichelte sie sich ihre Muschi bis zu Orgasmus. Danach hatte sie sich Tage lang geschämt und konnte ihrer Schwester kaum in die Augen sehen. Sie hatte sich ihrer starken Erregung geschämt, die sie durch heimliches Zuhören bekommen hatte und dennoch hatte sie es sehr genossen. Einen ähnlichen Zwiespalt sah sie auch in Tims Macke und brachte wohl deshalb so viel Verständnis auf.
Tims Schwanz war bei alle dem Reden größer geworden, auch Ginas Möse sah gut durchblutet aus und sie räkelte sich ab und zu auf der Liege und schien auch immer geiler zu werden.
„Wie war es eigentlich wirklich mit Martin vorhin?“
„Schön, aber du willst bestimmt wissen, ob wir es getan haben, oder? Dient mein Mann jetzt auch
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Danke und Grüße
ritter10«
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