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Kommentare: 6 | Lesungen: 4907 | Bewertung: 8.09 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.10.2009

Carrousel du plaisir 4

von

Am nächsten Morgen betraten Chantal und er als eines der ersten Paare die Frühstücksterrasse. Nadine und Paul saßen mit Ellen und Claude schon vor ihrem Kaffee und unterhielten sich angeregt. Aus einem der Räume hörte man noch Geräusche, die man einem Liebesspiel zuordnen konnte, aber es war nicht zu identifizieren, wer die beiden waren.


„Das ist aber jetzt gegen den Kodex“, frotzelte Paul, “jeder hat doch das Recht auf einen frischen und ausgeruhten Partner, der abends wieder Lust hat, oder wie?“


„Das musst ausgerechnet du gerade sagen, wo war denn dein kleiner Freund noch vor einer viertel Stunde?“ meinte Nadine kopfschüttelnd und schaute kurz zu ihrer Möse, „außerdem werde ich dich heute Abend bestimmt wieder auf Trapp bringen. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde die Atmosphäre hier so erotisch aufgeladen, ich könnte unentwegt poppen, es ist unglaublich vitalisieren hier, es würde mich mal interessieren, wie lange ich das durchhalten könnte, täglich mehrmals gefickt zu werden, bestimmt 4 oder 5 Wochen.“


„Geht mir auch so, es liegt aber besonders an den netten Kavalieren.“ Chantal lächelte Tim an, der sich natürlich jetzt aufgefordert sah, ihr Kompliment zu erwidern.


„Bei Schönheiten wie euch, kann man aber auch an nichts anders denken, als sein Bestes zu geben?“ schmeichelte er zurück.


Dann kam Gina mit Mel im Gefolge. Sie begrüßte die anderen und lächelte ihn bei der Begrüßung an, als wäre alles in bester Ordnung. Tim war irritiert. Unbewusst hatte er auf ein Verhalten von gestern gehofft, wo Gina zerknirscht gewesen war, das hatte ihm geschmeichelt, aber heute? War sie schon wieder entliebt? Hatte Mels Schwanz dafür gesorgt, dass Sie Tim nach 2 Tagen schon aus dem Kopf bekam? Er musste bald mit ihr unter vier Augen reden.

Mit der Zeit kamen alle Paare aus ihren Liebesnestern und auch Ines schaute glücklich und beschwingt aus. Sie lobte Miriam gegenüber Stefans Ausdauer und Einfühlungsvermögen, Miriam küsste Stefan für das Lob zärtlich und sagte:


„Na, mein Bester, das ist auch kein Wunder, bei dem Training mit mir.“


„Stefan ist ein wirklicher Kavalier der alten Schule, ich habe mich auch sehr wohl mit ihm gefühlt“, ergänzte Chantal, die mit ihm ja die ersten beiden Tage gefickt hatte, „aber auch dein Tim ist ein wundervoller Liebhaber“, sagte sie und lächelte dabei Ines an.


„Ja, ja, ist ja gut jetzt mit den Schmeicheleien“, meinte Tim etwas genervt, ihm war die Lobhudelei langsam peinlich, es fehlte nicht viel und die Damen hätten angefangen Preise wie bei einer Tierschau zu verteilen.


„Wieso soll man nichts über die Nächte hier am nächsten Morgen erzählen dürfen“,


fragte Gina und Tim sah ein leichtes Funkeln in ihren Augen, „wir sind doch hauptsächlich deswegen hier und die Ehepartner haben auch ein Recht zu erfahren, wir ihre Männer bei den anderen Frauen ankommen, oder ist das verboten? Rosanna, dein Mann hat mich so rangenommen, dass meine Muschi heute ganz wund ist, wie überstehst du das auf Dauer?“, sie stand kurz auf, schaute nach unten zu ihrer Möse und zog sie mit der Hand ein wenig auseinander. Die anderen schauen auf Ginas Möse, als wäre es nichts Besonderes und stimmten teilweise sogar anerkennend zu, wie dick geschwollen ihre Muschi sei und schön offen stehe, außerdem lobten sie Gina dafür, dass ihre Möse rasiert viel schöner und geiler aussehe und man nun auch deutlich erkennen könne, dass sie erst vor kurzem richtig durchgefickt worden war. Tim schaute Ginas Möse mit einem gespielt desinteressierten Blick an und musste sich eingestehen, dass Ginas Möse wirklich sehr geil aussah.


Er sah Gina immer mehr mit anderen Augen und er begehrte sie gerade fast schmerzvoll. Sie war für ihn die sinnlichte Frau hier, die ihre blanke Muschi unbekümmert und ohne Scham stolz den anderen herzeigte, um zu beweisen, wie hart sie vor kurzem durchgefickt worden war. Tim vermutete, dass sie ihm durch all diese Aktionen unbewusst zeigen wollte, dass sie ihm eine gute Stute sein wollte, so, wie er es von ihr verlangt hatte, die jedem anwesenden Mann signalisierte, dass sie es genoss, von den Männern genommen zu werden, sich ihnen mit Freuden hinzugeben, ihre Schwänze mit Lust zu empfangen und sie sich zum Abspritzen zu bringen, alles für ihren geliebten Tim.

„Rosanna, du kannst stolz auf deinen Mann sein und nicht nur, was den Sex angeht, da ist er toller Liebhaber, er ist aber auch ein charmanter Kavalier“, meinte Gina, dann sah sie erst ihren Mann Martin an und dann aus dem Augenwinkel versuchte sie Tims Reaktion herauszufinden, Tim lächelte sie zustimmend an.


Auch die anderen Paare der Nacht erzählten Erlebnisse und gingen dabei mehr und mehr ins Detail. Es wurde immer freier gesprochen, Techniken diskutiert, Häufigkeiten von Orgasmen und Beschaffenheiten von Schwänzen verglichen, Ausdauer und Fitness gelobt und ungewöhnliche Praktiken angedeutet und mit einem verschämten Kichern kommentiert, so dass sich langsam eine immer erotischere Spannung aufbaute, bis Miriam meinte:


„Ich bin durch das Gerede ganz wuschig geworden und wenn ich zwischen die Beine unserer Männer schaue, sehe ich einige Bajonette bereit für einen weiteren Angriff, was meint ihr, Mädels, wollen wir uns nicht unsere Männer für ein halbes Stündchen von den anderen Damen ausleihen und selber überprüfen, ob noch alles wie gewohnt funktioniert? Es ist noch früh und bis heute Abend haben sie sich bestimmt erholt.“

Alle schauten in die Runde und Claude und Luis stimmten natürlich als erste zu. Sie waren hardcore wifesharer zu sein, bei denen die Muschis ihrer Frauen am besten noch vom Vorbesteiger tropfwarm sein mussten. Dann nickten auch die anderen zustimmend und Gina ging zu Martin und nahm seine Hand, zog ihn hoch und hinter sich her zu ihrem Zimmer und streifte nur ganz kurz Tims Blick, der sich Ines griff. Alle Paare verschwanden mit ihren Ehepaaren auf ihren Zimmern und bald hörte man rhythmische Geräusche der erotischen Art.


Das war eigentlich gegen den Kodex, der sich ja um die Standfestigkeit für die Dame in beiden Nächte sorgte, aber alle Damen waren ja einverstanden gewesen. Die Ehepaare wollten sich jetzt einfach gegenseitig an den Erlebnissen der letzten drei Nächte ihrer Ehepartner weiter aufgeilen und miteinander ficken.

Tim betrat hinter seiner Frau das Zimmer. Ines legte sich auf das Bett und schaute Tim etwas unsicher an:


„Na, was machen wir nun?“


Tim hatte keine Lust und Ines schien auch noch genug von der letzten Nacht zu haben.


Sie legten sich nebeneinander aufs Bett und Ines schaute Tim besorgt an.


„Was tun wir hier eigentlich? …Weißt du was“, sagte sie nach einer Weile, “das Ganze hier ist doch nur ein Symptom für den Stand unserer Beziehung. Wir tragen unsere Ehe zwischen den Schenkeln wild fremder Menschen zu Grabe, genau das tun wir hier.“

Tim sah Ines an. Sie lag breitbeinig auf dem Bett und hatte sich das Kissen hinter den Kopf geschoben. Ihre Möse war gerötet, stand offen und sie sah einfach wunderschön aus. Was ging in ihm vor, dass er in den letzten Tagen vergessen hatte, wie attraktiv seine Frau war und er spürte plötzlich einen Gefühlsmix aus Scham und Zuneigung. War er verrückt, eine so tolle Frau aufs Spiel zu setzten für? Vielleicht war Gina ja eine Furie, die ihn irgendwann eiskalt abservieren würde, für einen potenteren Stecher. Und er hätte dann Ines für immer verloren, wofür?


So wie sie dalag, kannte er sie genau und doch war sie ihm auch fremd geworden. Sie hatte sich in den letzten 3 Tagen oft ficken lassen und zwar nicht von ihm. Es waren beide nette Männer gewesen, aber es waren doch völlig Fremde, die sie vor 4 Tagen noch nie gesehen hatten und die doch ihre Schwänze in sie versenkt und abgespritzt hatten.


Tim betrachtete die Möse seiner Frau und konnte die Spuren der letzten Nacht deutlich sehen. Ihre Schamlippen waren geschwollen und etwas gerötet und sahen genau so aus, wie wenn er sie kräftig geleckt und ihre Schamlippen immer wieder in seinen Mund gesogen hatte, wie eine natürliche Vakuumpumpe. Zwischen den Schamlippen glänzte es feucht und Tims Schwanz richtete sich langsam auf.


Auf Lecken von einer Möse mit fremdem Sperma stand er nicht, aber es überkam ihn große Lust seinen Schwanz in die gerade fremdgefickte Möse seiner Ehefrau zu stecken. Tim bewegte sich zwischen ihre Beine und Ines schaute erstaunt Tim in die Augen.


„Hast du mir eigentlich zugehört?“ fragte sie irritiert und Tim antwortete:


„Dass das hier keine Kaffeefahrt sein würde, war uns doch klar und wir sind vernunftbegabte Wesen, die diese Ausnahmesituation hier genießend durchstehen werden und dann stellen wir die Uhren einfach um 14 Tage zurück, klopfen uns Staub von den Stiefeln und alles wird sein, wie vorher, so einfach ist das.“


Tim hatte während seines Vortrags seinen Schwanz an Ines Möseeingang angesetzt und drang langsam in sie ein. Ines hatte keinerlei Widerstand gezeigt, außer, dass sie etwas verwundert den Kopf geschüttelt hatte. Während sie ihm mit ihrer Hüfte entgegen glitt und ihn tief in sich aufnahm, meinte sie:


„Du meinst, alles wird sein wie vorher? Keine Veränderung? Und was, wenn sich einer von uns verliebt? Gelegenheit dazu haben wir hier ja reichlich. Wo auf der Welt kommt man mit mehreren attraktiven und geistreichen Menschen so nah und intensiv zusammen und das soll überhaupt keine Konsequenzen haben?“


Tim war aufgefallen, dass sie von „uns“ beim verlieben gesprochen hatte, bisher war er alleine doch der Unsicherheitskandidat gewesen. Hatte sie sich etwas auch verkuckt? Wer sollte das sein? Claude? Mit ihm hatte sie ja noch gar nicht. Er spürte eine leichte Eifersucht.


Er begann langsam seinen Schwanz in der nassen Vulva seiner Frau hin- und herzubewegen. Sie schien etwas gedehnter zu sein als sonst und war sehr glitschig, sie hatte ja vor einer knappen Stunde noch einen anderen Schwanz ausgemolken und Stefans Gehänge war zwar normal lang, aber sehr dick. Ines passte sich wie gewohnt seinem Rhythmus an. Tims Geilheit wuchs, gewürzt durch das Gefühl der Eifersucht, so, als müsste er sich dann besonders anstrengen, wenn seine Frau von anderen begehrt wurde, um sie nicht zu verlieren. Er war dabei, wieder seinen „Besitz“ zu markieren.


Tim küsste Ines und sie begann auch in Fahrt zu kommen.


„Ist schon komisch,“ hauchte sie,“ aber jeder Mann fickt anders, aber alle hier können es, das muss ich schon sagen, ich kann die Orgasmen nicht mehr zählen, die ich schon hatte, ……es ist schön, dich wieder in mir zu haben….aber ich bin grade fix und alle, sei nicht böse, ich kann jetzt selber nicht mehr zum Orgasmus kommen….. mach ruhig weiter…….und spritz ab, wann immer du willst, ….“


Tim war fast etwas gekränkt, sie sprach von unzähligen Orgasmen mit den anderen Männern und mit ihm wollte sie keinen? Strafe für Gina? Könnte sein. Er zog seinen steifen Schwanz zu ihrer Verwunderung heraus und sah, wie Sperma von seiner Schwanzspitze tropfte, seines war es nicht.

„Vielleicht hast du recht, “ meinte er, “ man sollte mit den Kräften haushalten, Chantal würde enttäuscht sein, wenn ich sie heute Abend nicht beglücken kann oder wieder Startschwierigkeiten habe.“


Ines sah ihn durch zusammengekniffene Augen an und heuchelte Verständnis.


„Was machst du denn so mit ihr“, wollte Ines wissen.


„Sie scheint es durch die Hintertür zu mögen und stell dir vor, ihr Mann kam gleich nach meinem Abspritzen, mit meiner Erlaubnis natürlich, um seine frisch gefickte Frau zu umarmen und zu inspizieren, witziger Typ, was?“


„Aber du findest es anscheinend auch erregend, wenn ich kurz vorher mit einem anderen Mann gevögelt habe.“


Sie hatte recht und Tim musste es sich wieder einmal eingestehen, dass ihn kaum etwas von Claude unterschied, nur er war nicht so sehr fixiert auf sichtbare und fühlbare Beweise des Fremdgehens, ihm reichte eher die Vorstellung und wenn er dabei zuhören konnte. Vielleicht würde er eines Tages auch gerne mal dabei zusehen, wenn Ines…oder Gina…, wer denn nun eigentlich, wer würde seine Partnerin in Zukunft sein?

„Das ist doch war ganz anderes,“ leugnete er, „Claude würde sich doch am liebsten zwischen fremden Schwanz und Möse seiner Chantal positionieren, ich dagegen will zur gleichen Zeit eine andere Frau beglücken.“


Ines sah ihn zweifelnd an und nickte leicht, „Ja, so kann man sich das zurechtlegen, von wegen, du bist ein wifesharer, dich macht halt nur die Vorstellung an, wenn ich von einem anderen rangenommen werde, das solltest du mal langsam akzeptieren. Ich weiß allerdings nicht, wie ich auf Dauer dazu stehen soll.“


„Wie meinst du das?“


„Na, ob ich jetzt dauerhaft von dir mit fremden Männer versorgt werden will, damit du auf deine Kosten kommst.“


„Na, du hast doch auch deinen Spaß, oder?“


„Na ja, das stimmt zwar, aber, wie gesagt, ich könnte auch durchaus ohne auskommen.


„Und mit Katrin?“


„Das ist was ganz anderes, Katrin ist meine Freundin, meine beste Freundin, wir haben keine Geheimnisse und es geschieht mit meiner vollsten Zustimmung, wenn du sie fickst, weil ich auch dabei bin, du fickst ja nicht sie alleine, sondern uns beide, außerdem hatte ich mit ihr ja auch Sex, auch, wenn du nicht dabei warst und zwar schon lange, bevor wir uns überhaupt kannten. Wenn Katrin ein Mann wäre, wärst du nicht mein Ehemann.“ Sagte sie abfällig.


Tim schluckte. Ines fuhr weiter fort:


„Dieses Arrangement gilt ja auch nur so lange, bis sie wieder einen Freund hat.“


„Den sie komischerweise nicht finden kann, obwohl die Verehrer Schlange stehen und sie auch viele Gelegenheiten nicht ungenutzt verstreichen lässt, sich zumindest ficken zu lassen.“


„Das ist ihre Sache und so oft kam das auch nicht vor, was soll das jetzt, magst du sie nicht mehr, willst du sie auch nicht mehr ficken?“


Tim stutzte, machte er gerade auf einem Stellvertreterkriegsschauplatz Schluss mit Ines?


Er hatte nichts gegen Katrin, er fand sie sexy und sehr nett. Sie war unkompliziert und eine echte Bereicherung für ihn und Ines gewesen.


„Entschuldige, du hast recht, ich mag Katrin sehr und das weißt du auch.“


Ines bekam langsam Hunger und machte den Vorschlag, die Diskussion erstmal zu beenden und auf die Terrasse zu gehen.

Hier fanden sich alle nacheinander wieder zu einem verspäteten Frühstück ein und sahen glücklich und zufrieden aus. Sogar Gina kam mit Martin Hand in Hand aus ihrem Zimmer. Da musste was gelaufen sein.


Man scherzte und machte Pläne für die Gestaltung des Tages. Die Frauen vertrugen sich eigentlich alle recht gut miteinander, bildeten aber kleine Gruppen, die mehr miteinander zu tun hatten. Ines, Miriam und Ellen bildeten einen Kleingruppe, Chantal und Nadine die andere. Rosanna verbrachte eher die Zeit mit Mel auf dem Tennisplatz oder bei anderen sportlichen Tätigkeiten und Gina hing zwischen allen. Erstaunlicherweise kamen die Männer fast noch besser miteinander zurecht, keine Revierkämpfe oder Sticheleien, Pauls Humor sorgte für eine Stimmung, die selbst Martin gelockert zu haben schien. Stefan gab den Grand Senior und Claude und Luis hingen meist miteinander herum, ohne aber andere dabei auszuschließen. Die Stimmung war ausgeglichen, es gab keine Animositäten oder Eifersüchteleien.

Es war laut Kodex nicht mehr festgelegt, wer mit wem die Tage verbringen sollte, nur am Abendessen zwischen den Partnerzuweisungen sollte man die jeweils zugewiesene Dame zu Tisch begleiten und mit ihr den weiteren Verlauf des Abends gestalten. Früher gab es noch die Verpflichtung im Kodex, auch die gesamte Tageszeit mit der jeweiligen Partnerin zu verbringen, Ausflüge zu machen usw., dies hatte sich durch die Anlage von Bungalowgruppen als überflüssig herausgestellt. Jetzt regelten die Ehepaare und die Paare auf Zeit selber, mit wem sie etwas unternehmen wollten und meist gluckten die Ehepaare gewohnheitsmäßig zusammen mit anderen Ehepaaren.

Tim war mit Ines und Chantal, Nadine, Claude und Luis an den Strand gegangen. Claude und Luis hatten sich Jetskies ausgeliehen und Ines, Nadine und Chantal waren gerade schwimmen gegangen, als Gina wie aus dem Nichts auftauchte und sich neben ihn auf die freie Liege legte.


Tim blätterte in Zeitschriften und hatte sich gerade vorgestellt, was er an seinem zweiten Abend mit Chantal anstellen wollte.

„Hallo.“ Sagte Gina.


„Hallo, bist du alleine gekommen.“


„Manchmal komme ich auch alleine“, sagte sie grinsend, „nein, Martin, Miriam und Stefan sind dort drüben und holen sich etwas am Kiosk, wir liegen dort hinten, ich habe dich hier so alleine liegen gesehen und dachte mir, ich leiste dir etwas Gesellschaft.“


„Nett von dir, wollt ihr nicht alle zu uns kommen? Nein? Na, wie ist es dir bisher ergangen“, fragte Tim, etwas unsicher, wie vertraut er eigentlich noch mit Gina reden konnte. Ginas Stimme veränderte sich abrupt.


„Hat es Spaß gemacht mit deiner Frau?“


„Eifersüchtig?“


„Wie kommst du denn darauf, ist doch deine Frau, mit der darfst du nach allen Regeln, ich hatte auch viel Spaß mit Martin, er ist wie verwandelt, er spricht schon davon im nächsten Jahr wieder her zu kommen.“


„Und? Willst du auch?“


„Natürlich!“ Über ihr Gesicht legte sich ein Schatten. „Und zwischenzeitlich lasse ich mich noch von einer Menge anderer Männer ficken, weil ich ja den nicht haben kann, den ich wirklich liebe.“


Tim schwieg betreten. Einerseits fühlte er sich geschmeichelt, andererseits spürte er die Ernsthaftigkeit, nichts hatte sich verändert seit vorgestern.

„Ich musste dich einfach sehen, ich werde verrückt, wenn ich dich nicht ab und zu mal alleine treffen und umarmen kann. Ist das nicht schräg, wir sind hier, um mit eigentlich wildfremden Menschen zu ficken, aber wenn wir einen dann gefunden haben, den wir mögen, verbietet es der Kodex, ihn nochmals alleine zu treffen, es wäre Betrug nicht nur am Ehepartner, sondern auch am Zeitpartner, so ein Unsinn.“


„Ja, aber so ist es nun mal.“ Tim ärgerte sich über diese überflüssige Antwort, aber es war leider wirklich so.


„Ich muss dich sehen, heute Nacht, bitte, ich drehe sonst durch.“


Tim konnte und wollte ihre Bitte nicht abschlagen.


„Ok, wir versuchen ab 2 Uhr jede halbe Stunde uns zu treffen und zwar im Pavillon hinter dem Pool, da ist garantiert keiner mehr um die Zeit. Chantal schläft dann bestimmt und wenn nicht, sie hat Verständnis dafür, das weiß ich.“


„Danke,“ sagte Gina erleichtert, „ich vermisse dich so, ich wollte es dir eigentlich nicht sagen, nicht mehr hier, ich wollte stark sein wie verabredet, ich sehne mich aber so sehr nach dir, dass ich sonst durchdrehe.“ Tim schien es, als glänzten ihr die Augen etwas.


„Was habe ich bloß an mir, wir kennen uns doch erst 3 Tage, da kann man sich doch nicht so Hals über Kopf….“


„Genau so ist es aber, was soll ich denn machen, du hast mich berührt und geliebt, wie niemand vorher, ich kann doch auch nichts dafür, …das ist mir auch noch nie passiert und ich wünschte fast, es wäre nie passiert, wenn ich deine Reaktionen so sehe, ….es ist aber nun mal so.“


„Ich hatte gedacht, dass Mel….“


„Mel,“ unterbrach ihn Gina und lachte spöttisch auf, „du hast gedacht, dass sich meine Kleinmädchenschwärmerei durch den nächsten Stecher schon verflüchtigen würde? Mel ist ein netter Typ und witzig und er fickt wie eine Dampframme, aber das ist mir zu athletisch, was der macht, außerdem, mein Lieber und das ist das Wichtigste, spreche ich hier von Liebe und nicht vom Ficken.“


„Du bist aber gut gekommen, wie man hören konnte.“


„Wie gemein du sein kannst, na klar, typisch, du hast mich also gehört, und? Geil geworden dabei?“ Ihre Augen blitzten zornig. „Hat es dich richtig aufgegeilt, mich unter einem anderen zu hören, ja? Ich muss dich enttäuschen. Bei diesem Dauernageln kann man sich gar nicht dagegen wehren, zu kommen, genau so wenig, wie wenn man sich einen starken Vibrator auf die Klitoris legt, irgendwann ist man soweit, das ist dann eine nicht kontrollierbare Reaktion, die natürlich irgendwie auch sehr lustvoll ist. Das ist ja auch nicht schlecht, mal, aber auf Dauer ist mir das zu einfallslos, zu mechanisch und ohne Finesse. Viele Frauen stehen auf so was, will ich ja nicht leugnen, sie wollen richtig durchgefickt werden. Ich will das auch, ab und zu, aber ich möchte doch insgesamt mehr Abwechslung und Spielerei dabei und vor allem Romantik, aber die hat hier ja kaum Platz, außer bei dir, da habe ich sie gespürt. Ich hätte viel lieber mit dir geschlafen, das kannst du ruhig glauben. Das mit Mel und den anderen, die noch kommen werden, macht zugegeben viel Spaß, aber ich bräuchte es nicht, wenn du es nicht wolltest. Na? Sag schon, geil geworden, wie du mich gehört hast?“

„Was soll ich sagen, ja, es hat mich sogar unglaublich aufgegeilt“, stotterte Tim etwas.


“Ich wünschte auch manchmal, ich hätte dieses Gefühl in dieser Intensität lieber bei etwas Anderem kennengelernt, aber es ist wie eine Sucht, wenn man es einmal hatte, will man es immer wieder haben, ich kann mich kaum dagegen wehren.“


„Was genau ist denn daran so geil? Andere Männer erschießen ihre Nebenbuhler, du kriegst einen Ständer, warum?“


„Es ist der Mix aus Eifersucht und Verlustangst, wenn man seine Partnerin bei einem anderen Mann so lustvoll stöhnen hört, wie man es selber bei ihr nicht hinzukriegen glaubt und andererseits das starke Gefühl des Vertrauens, man ist ihr Meister, besonders dann, wenn man danach bei ihr eindringt und sie einem signalisiert, dass man der einzige wirkliche Lover ist, den sie liebt und immer lieben wird und alles für ihn tut, um ihn glücklich zu machen, zum Beispiel, dass die anderen ihn um sie um so mehr beneiden, je geiler sie es ihnen besorgt hat. Ihre Rolle dabei ist es, die Waage zu halten zwischen Eifersucht und Sicherheit, je geiler sie von andern gefickt wird, desto größer ist sein Genuss, dass sie eigentlich ihm „gehört“ und nur mit seinem Einverständnis sich ficken lässt, daher das Bild von der vorgeführten Stute, sehr kompliziert, funktioniert aber.“


„Sag mal, warum seid ihr beiden eigentlich hier, weil du andere Frauen ficken wolltest, oder damit du deine Frau von anderen Männern durchbumsen lässt, ehrlich?“


„Ehrlich? Ich weiß es ja selber nicht, vielleicht habe ich ja unbewusst den Urlaub deshalb gebucht, damit ich diese Situationen erleben kann, auf jeden Fall habe ich sie wieder unendlich genossen, als sie auftraten, wie heute Nacht bei dir, obwohl ich die Umstände nüchtern betrachtet eigentlich zum Kotzen finde.“


„Warum saßt du heute Nacht mit deiner Traumfrau auf der Terrasse?“


„Traumfrau? Hat Ines dir das erzählt? Ja, sie hat mich fast eingeschüchtert mit ihrer Vollkommenheit. Sie ist unglaublich nett und überhaupt nicht affektiert, wie man vermuten könnte. Und sie war sehr verständnisvoll.“


„Und dann hörst du mich stöhnen und knallst durch und ab mit Chantal in die Kiste?“


„So ähnlich, ja“, gab Tim zu „und meine Gedanken waren bei dir.“


„Ach,…. Und wie ich gerade gefickt werde, musst du schon ergänzen. Sag mal, seit wann hast du dies merkwürdige Leidenschaft eigentlich?“


Tim sah keinen Grund, ihr die Geschichte mit Petra vorzuenthalten und Gina zeigte danach erstaunlich viel Verständnis. Sie erzählt ihrerseits von einem Erlebnis, dass sie einmal hatte, als sie ihre Schwester zunächst unabsichtlich mit einem Jungen hörte und als sie eindeutige Geräusche wahrnahm, dann weiter belauscht hatte. Sie war dadurch sehr erregt worden und ehe sie es sich bewusst wurde, streichelte sie sich ihre Muschi bis zu Orgasmus. Danach hatte sie sich Tage lang geschämt und konnte ihrer Schwester kaum in die Augen sehen. Sie hatte sich ihrer starken Erregung geschämt, die sie durch heimliches Zuhören bekommen hatte und dennoch hatte sie es sehr genossen. Einen ähnlichen Zwiespalt sah sie auch in Tims Macke und brachte wohl deshalb so viel Verständnis auf.


Tims Schwanz war bei alle dem Reden größer geworden, auch Ginas Möse sah gut durchblutet aus und sie räkelte sich ab und zu auf der Liege und schien auch immer geiler zu werden.


„Wie war es eigentlich wirklich mit Martin vorhin?“


„Schön, aber du willst bestimmt wissen, ob wir es getan haben, oder? Dient mein Mann jetzt auch schon deiner Lustbereicherung? Ja, ich habe ihn reingelassen und es war recht schön mal wieder nach langer Zeit, man harmoniert nach jahrelangem Ficken miteinander, diese Gemeinsamkeit und das genaue Kennen des anderen haben ihre Vorteile, die Routine ist aber oft auch der Anfang vom Ende. Er hat mich ausgefragt, nach dir und Mel und es schien ihn geil zu machen, er findet dich übrigens ganz sympathisch, merkwürdig, nicht? Sollte er dich nicht hassen?“


„Vielleicht noch so ein Kranker wie ich im Frühstadium“, meinte Tim.


„Ich würde jetzt gerne deinen Schwanz lutschen,“ sagte Gina unvermittelt, „aber dort unten kommt dein Harem.“

Ines, Chantal und Nadine näherten sich schwimmend wieder dem Ufer und entstiegen dem Atlantik. Alle drei Frauen waren für sich schon Augenweiden, jetzt, zu dritt nackt nebeneinander her schreitend, sahen sie aus wie eine erotische Phalanx, die einem griechischen Skulpturengarten entwichen war. Alle drei verkörperten weibliche Idealtypen, Ines die blonde, zierliche Diana, Nadine die üppig, kraftvolle Athena und Chantal die schlanke, sinnliche Aphrodite.


Gina blieb so lange liegen, bis sie angekommen waren, tauschte noch ein Paar Sätze und schlenderte dann wieder zu ihrem Platz zurück.


Alle drei schauten dann unumwunden Tims Schwanz an und Ines fragte:


„Über was habt ihr denn geredet? Chantal, heute kommst du wohl eher zu deinem Recht, lass ihn nur vorher noch mit Gina reden.“


Alle lachten außer Tim, der Ines Spitze nicht wirklich witzig fand. Die Frauen redeten weiter über alles Mögliche, doch Tim verlor sich in seine Gedanken.

Bei Gina hatte sich also nichts verändert. Sie hatte sich in ihn hartnäckig verliebt. Er wollte sich aber nicht entscheiden müssen zwischen ihr und Ines, nicht jetzt. Nach seiner Gefühlslage wäre er sofort mit Gina durchgebrannt, aber er kannte den Unterschied zwischen Verliebt sein und Liebe, was er jetzt für Gina fühlte, konnte er nicht einordnen.


Außerdem, da war dann noch Chantal, der er regulär in der kommenden Nacht beizuwohnen hatte und die übrigen Damen, die noch abgearbeitet werden wollten und zu guter Letzt wartete zuhause Katrin auch noch auf ihr Gewohnheitsrecht und alles würde er gerne machen wollen. Allerdings würde ihn Gina auch nicht einengen, das hatte sie deutlich gemacht.


Chantal kam zu ihm und setzte sich auf die Liege.


„Hast du für heute Abend einen besonderen Wunsch?“


Tim hatte einen.


„Wenn es dir nichts ausmacht, dann lackiere deine Fußnägel rot und trage heute Abend Lederpumps zum Tanzen, dazu einen wallenden leichten Faltenrock ohne Slip darunter, geht das ok?“ Tim sah sie fragend an.


„Aha, ein kleiner Fußfetischist, na gut, sollt du haben, bist nicht der erste, vielen Männern scheinen meine Füße zu gefallen, warum auch immer.“ Als wenn sie nicht genau wüsste, dass sie die perfektesten Frauenfüße besaß, die die Natur sich ausdenken konnte.


„Und wasche deine Füße nach dem Tanzen nicht, ich möchte ihren Duft genießen.“


„Hm, in der kurzen Zeit wird sich kaum ein Aroma entwickeln, wir müssen viel tanzen, du tanzt doch gerne?“ Tim nickte, was tat man nicht alles für seinen Fetisch.

Am Abend führten die Herren ihre Zeitpartnerinnen in Abendgarderobe zum Herrenhaus. Unglaublich, wie Kleidung Menschen verändert, die man vorher den ganzen Tag nur nackt gesehen hat. Alle sahen so distinguiert und würdevoll aus und besonders bei Chantal, die mit ihrem roten Abendkleid wirkte wie eine unantastbare Fee, die der Vogue entsprungen schien, war die Vorstellung, dass er sie gestern Abend in den Arsch gefickt hatte, geradezu absurd. Sie schritt vor ihm zum Tisch und er verfolgte dabei das Spiel ihre leicht wiegenden Hüften und das Auf und Ab ihrer Pobacken unter dem Kleid. Nie hatte er eine Frau würdevoller und zugleich aufreizender Schreiten sehen. Heute würde diese Königin ihm gehören.


Nach dem Essen würde ausgiebig getanzt und Chantal war, wen hätte es gewundert, eine phantastische Tänzerin. Tim musste alle Kenntnisse seine Tanzstunde hervorkramen um einigermaßen neben ihr bestehen zu können. Ihre charmanten Drehungen, das Wehen ihrer Haare und mit fortschreitendem Abend auch ihr Duft aus teurem Parfüm und frischen Schweiß betörten Tim immer mehr. Er sah ihr gerötetes Gesicht, ihren Busen, der sich bei jedem Atemzug hob und senkte und sie lächelte ihn an, wenn er sie nahe an sich zog. Er wusste, dass sie unter ihrem Kleid keinen Slip anhatte. Ab und zu sah Tim zu den anderen hinüber. Gina tanzte mit Mel und schaute manchmal rüber, aber auch Claude besah sich seine Frau immer wieder mit zufriedenem und stolzem Gesichtsausdruck. Er wusste sie bei Tim in guten Händen und freute sich auf seine zweite Nacht mit Rosanna.


Gegen halb zwölf verließen Tim und Chantal mit den meisten anderen das Herrenhaus und liefen, jeder seinen Partner im Arm, zu ihren Bungalows.


Tim betrat hinter Chantal ihr Schafzimmer.


„Möchtest du noch was trinken? Du kannst den Wein aufmachen, während ich duschen gehe.“


„Ich möchte aber nicht, dass du duschen gehst, du hast doch erst nach dem Baden im Meer geduscht, das ist grade mal sieben Stunden erst her.“


„Aber ich bin doch verschwitzt vom Tanzen, musste zwischendurch mal verschinden….“


„Du duftest wunderbar, zieh dich aus, ich möchte nichts trinken, ich möchte deinen Duft atmen“


Tim drehte sie um und öffnete gekonnt ihr Kleid. Es sank auf ihre Knöchel und etwas unsicher stieg sie gleich völlig nackt heraus. Sie hatte jetzt nur noch ihre schwarzen Pumps an. Die Haut ihrer Schultern schimmerte matt, die kühlende Brise der Nacht hatte ihre Haut völlig getrocknet. Die Nippel ihrer Titten waren erigiert, als sie sich umdrehte und ihn mit ihren dunkelbraunen Augen musterte.


„Du bist dir sicher, ich soll mich nicht duschen, ja?“


„Denke an Napoleon, der mochte seine Josephine auch am liebsten ungewaschen. Leg dich aufs Bett, schließe die Augen, denke an Frankreich und genieße“, befahl Tim und zog sich auch aus.


Sie legte sich hin. Tim nahm einzeln ihre Füße in die Hand und zog ihr die Schuhe aus. Dann betrachtete er ihre Füße im gedämpften Licht der Nachttischlampe.


Und wieder konnte er nur die Perfektion ihrer Füße feststellen, nicht mal eine Druckstelle, geschweige denn ein Hühnerauge trübte den Gesamteindruck. Die zarten Fesseln, die weiche samtene Haut auf dem Spann, die Form der Zehen, alles entsprach Tims Vorstellung eines perfekten Frauenfußes. Er nahm einen Fuß hoch, senke seine Nase über ihre Zehen und sog den Duft aus frischem Schweiß und Leder tief ein. Chantal war das unangenehm und sie versuchte ihm den Fuß wegzuziehen, doch Tim hielt ihn fest und begann ihre Zehen zu küssen. Das Spiel seiner Zunge schien Chantal wieder zu beruhigen und Tim nahm immer mehr ihrer Zehen in den Mund und lutschte daran. Chantal hatte angefangen, sich selber zu streicheln, während Tim den anderen Fuß mit der Zunge zu liebkosen begann. Dann legte er ihr ein Kissen unter den Po, kniete er sich zwischen ihre Schenkel, hielt ihre Fußsohlen aneinander und legte seinen Schwanz dazwischen. Dann bewegte er ihre Füße wie eine Kunstmöse über seinen Schwanz vor und zurück. Er beobachtete, wie sie ihre Zehen krümmte um seine Eichel dabei streicheln zu können. Es war ein schönes Bild, wie seine Eichel immer wieder durch ihre gefalteten Zehen strich, die sich dabei wie eine Blüte öffneten und beim Zurückziehen wieder schlossen.

Dann nahm er seinen Schwanz, legte ihn an den Eingang ihrer Möse und drückte ihn hinein, während er wieder an Chantals Zehen lutschte. So fickte er sie eine Weile, bis Chantal ihren ersten Orgasmus bekam.


Er fickte weiter, doch er hielt sich selber zurück und versuchte nicht zu kommen, was angesichts der Tatsache, dass er dasselbe bei Ines schon gemacht hatte, sich als recht schwierig gestaltete. Tim war geil und sein Schwanz wollte spritzen und Chantal wollte seinen Samen empfangen und wunderte sich bajd, dass Tim immer langsamer und vorsichtiger zustieß.


„Hey, was ist mit dir, wenn du es nicht mehr halten kannst, dass spritz doch ab.“


„Chantal, ich muss dir was erklären….“, begann Tim, der seinen Schwanz aus ihr herauszog. Er stand steil von ihm ab und dachte nicht daran, zu schrumpfen.


„Du triffst dich nachher heimlich mit Gina und willst noch Munition dafür haben, ja?“


„Sei nicht böse, sie hat mich heute Nachmittag am Stand angefleht, aber ich möchte sie selber auch sehen, wir müssen unsere Situation klären, es ist so kompliziert…“


„Ok, klärt, ich werde meinen Mund halten, was soll man bei zwei Verliebten anderes machen, ihr müsst wissen, was ist tut, aber du musst mir noch einen Gefallen tun.“


„Ich danke dir und was möchtest du von mir?“ Fragte Tim.


„Ich müsste ja fast beleidigt sein, nach dem Start Gestern und jetzt dein Rückziehr, bon, aber du ekelst dich nicht vor meinem Geruch an den Füßen, dann wirst du auch meine


Möse nach 7 Stunden sitzen und tanzen nicht eklig finden, oder? Ich möchte noch einen Orgasmus von dir, dann kann ich gut schlafen und du kannst dann deine Gina ficken, ok?“


Es war erst kurz nach halb zwei und Tim hatte nichts dagegen, sich noch weiter für das Treffen mit Gina an Chantal aufzugeilen.


Tim senke seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und nahm den Duft ihrer Scham in sich auf, der diesmal viel deutlicher zu riechen war, als gestern. Das Tanzen und die Gänge zur Toilette hatten endlich auch bei der Möse und dem Anus dieser Göttin durchaus menschliche Spuren hinterlassen und sie duftete endlich intensiv nach Frau, so wie Tim es sich gewünscht hatte. Er tauchte seine Zunge in die sämig säuerliche Feuchte ihrer Fotze und leckte sie. Dabei sog er eine Symphonie aus Sekret, Schweiß, Urin, Salz und Duschgel in sich ein. Er berauschte sich daran so sehr, dass er fast mit Chantal zusammen gekommen wäre.


Sie sah ihn nach ihrem Höhepunkt glücklich und befriedigt an, wünschte ihm viel Glück mit Gina und warnte ihn nochmals vor voreiligen Entscheidungen.


„Fick sie halt, wenn es nicht anders geht, aber entscheidet euch erst viel später für irgendwelche Konsequenzen, nicht jetzt, nicht nur, weil ihr hier alles durcheinander bringen würdet, sondern weil ihr hier in einer Ausnahmesituation seid und die ist in zehn Tagen vorbei, dann ist wieder alles anders, denkt daran, ihr habt die Zeit!“


„Ich weiß es und Gina weiß es eigentlich auch, aber sie hat sich wohl verliebt und leidet und ich bin mir meiner Gefühle immer noch nicht sicher, aber es zieht mich schon sehr zu ihr hin. Danke noch mal, du bist eine so tolle Frau, schade, dass ich gerade jetzt in eine so komplizierte Situation hineingeraten bin, ich habe dir ein schlechtes Gewissen gegenüber, du warst auf den Photos meine Lieblingspaarung und es war trotzdem sehr sehr geil mit dir.“


„Du hast mir auch gut gefallen, ist schon o.k., mach dir nicht noch mehr Gedanken, bis morgen früh, du musst ja wieder hierher, ich werde dann aber schon schlafen.“


„Danke noch mal, bis Morgen dann.“

Tim zog sich seinen Bademantel über und verließ leise Chantals Zimmer. Sein Schwanz stand immer noch und der Cocktail von Chantals Biotop benetzte noch seine Lippen, er wischte kurz mit dem Ärmel darüber und roch noch mal daran, ein wirklich betörendes Naturparfum, schade, er würde Chantal nie mehr so nah kommen, um es vor Ort zu riechen.


Tim schlich über die Terrasse am Pool vorbei zu dem in 30 Metern dahinter stehenden Pavillon und konnte eine sitzende Gestalt im Schein des Mondes erkennen, es war Gina. Auch sie war im Bademantel gekommen, die Nächte wurden nach Mitternacht angenehm kühl. Gina sprang auf und lief ihm entgegen, Tim küsste sie ohne ein Wort zu sagen leidenschaftlich. Sie umarmte ihn fest und sagte nachdem sie eine ganze Weile geknutscht hatten:


„Endlich, oh du, ich habe so eine verdammte Sehnsucht nach dir gehabt, jeden Tag muss ich dich sehen, mit anderen Frauen und darf dich nicht mehr beführen, wie verrückt ist das eigentlich, lass mich nie wieder los, …lass uns abhauen, jetzt, was meinst du?“


„Gina!“


„Ist ja schon gut, aber ich bin so…aufgedreht, ich weiß nicht, wie….. ich bin so glücklich, dass du hier bist, ich bin süchtig nach dir, ich will dich in mir spüren…..“


Tims Bademantel hatte sich geöffnet und sein Schwanz stand wieder senkrecht nach oben.


„Freust du dich so, mich zu sehen? Nach zwei mal abspritzen heute noch so einen Ständer, alle Achtung.“


„Nein, ich habe bei Ines nicht abgespritzt und eben bei Chantal auch nicht.“


„Aber du hast Chantal geleckt, stimmts?“


„Woher…?“


„Ich kann riechen und bin auch eine Frau und kenne diese Note, nett, dass du mich sofort danach küsst, ohne dich vorher zu waschen.“


„Entschuldige…:“


„Dafür musst du mich jetzt auch lecken.“


„Hat Mel in dir angespritzt?“


„Nein, ich habe es ihm auch mit dem Mund besorgt und alles geschluckt. Er wollte heute, wenn es dich interessiert, mir in den Arsch ficken, aber ich habe ihm glaubhaft versichern können, dass das bei seinem Apparat für mich nicht in Frage kommt, als Ersatz gab es Tittenfick mit Blasen, hat ihm auch gefallen. Er weiß alles, schaut jetzt fern und hält dicht. Und du würdest mich nicht lecken wollen, wenn ein anderer vorher in mich reingespritzt hat, oder?“


„Nein, ficken ja, lecken nein.“


„Na dann komm, ich habe mir meinen Orgy auch für dich aufgespart und will ihn endlich.“


„Und bei Martin?“


„Bei Martin heute Morgen, muss ich leider gestehen, bin ich gekommen, zweimal sogar, denn es war nach Wochen mal wieder sehr geil mit ihm. Er fickt gut, das mit Miriam hat ihm gut getan, nach dem Fick mit ihr scheint er wie ausgewechselt. Ficken das kann er ja, das wird dir Ines auch bald bestätigen und er kennt halt meine Zonen, wo er mich wie berühren muss, alte Gewohnheit, böse deswegen?“


„Also bitte!“


„Nein, es macht dich ja an, wie ich sehe. Seine Sahne dürfte mittlerweile verschwunden sein, denke ich, du kannst mich bedenkenlos lecken.“ Tim wunderte sich etwas, wie selbstverständlich Gina mit ihm über das Ficken mit anderen Männern redete.

Sie vom Pavillon zum Strand, der nicht direkt zum Clubgelände gehörte, um sich ein lauschiges Plätzchen für ihr Schäferstündchen zu suchen. In der Ferne erblickten sie noch zwei andere Paare, die nicht gerade Händchen hielten.


„Du weißt schon, dass wir jetzt unsere Ehegatten wirklich betrügen werden. Oder?“ Fragte Tim.


„Ich weiß, Martin ahnt was, fragt aber nicht direkt, er will wohl gar nicht wissen, wie ernst es mir mit dir ist und ich will es ihm noch nicht sagen, sonst sind die Ferien hier gleich im Eimer. Und Ines?“


„Hm, sie sprach heute selber aus, dass unsrer Beziehung sehr in Gefahr ist, will aber auch kein Spielverderber sein und denkt, dass das hier eine Ausnahmeveranstaltung ist und wir nach zehn Tagen erst darüber reden sollten.“


„Vielleicht hat sie ja recht, ich glaube es aber nicht und wie war es vorhin denn mit Chantal?“


„Das willst du gar nicht wissen. Sie ist eigentlich meine Traumfrau gewesen, solltest du ja wissen und ich habe sie deinetwegen vernachlässigt, nie wieder werde ich eine solche Frau besteigen können.“


„Du Armer, dann musst du leider mit so was wie mir Vorlieb nehmen, deiner Chantal kann ich ja nicht mal das Wasser reichen.“


„Komm, sie ist wirklich eine tolle und wunderschöne Frau und nett ist sie außerdem, du kannst dir was darauf einbilden, dass ich mich ausgerechnet in dich verknallt habe, warum auch immer.“


„Das ist das erste Mal, dass du das zugibst, oh, mein Liebling.“ Gina schmiegte sich noch fester an ihn.

Sie fanden eine geschützte Stelle zwischen Strandhafer und Gina ließ ihren Bademantel fallen. Im Mondlicht konnte Tim ihren nackten Körper sehen. Sein Schwanz stand immer noch etwas ab und berührte ihren Bauch. Sie griff gleich danach, als er seinen Bademantel ebenfalls fallen ließ, hockte sich und nahm ihn in den Mund.


„Langsam, ich bin heute schon ein Paar Mal kurz davor gewesen, es brauch nicht viel und ich komme.“


„Ok, ich mach vorsichtig, du sollst lange was davon haben, legt dich hin. Er schmeckt übrigens, wie vorhin dein Mund.“


Tim legte sich auf den Rücken und sein Schwanz stand wieder hart und steil ab, Gina senke ihre Lippen erneut über ihn und lutschte vorsichtig seine Eichel. Es musste ihr wohl egal sein, dass er erst Minuten vorher in einer anderen Muschi gesteckt hatte. Dann hob sie ein Bein über seinen Kopf und drehte ihm wie vor 2 Tagen wieder ihr Hinterteil zu. Leider konnte er jetzt nur wenig erkennen und er begann sie zu lecken. Ihr Duft war diesmal nicht so intensiv wie beim letzten Mal, doch er erkannte ihn sofort, so roch nur Gina und er mochte es sehr. Tim würde bestimmt 10 Frauen, die er in den letzten Jahren gefickt hatte, am Mösengeruch erkennen, schade, dass eine solche Wette keine Chance hatte, im Fernsehen angenommen zu werden.


Gina verschlang Tims Lustspender, bis ihr der Wonnetropfen und ein winziges Zucken signalisierte, damit aufzuhören und seinen Schwanz unter der Eichel zusammenzudrücken. Tim konnte sich noch mal beherrschen. Sie drehte sich danach um, setzte seinen Schwanz zielgenau an, ließ seinen Schwanz beim Niedersinken in sich gleiten und blieb dann regungslos liegen. Sie war schön eng, keine Geburt hatte bisher ihren Eingang gedehnt. Er würde bald kommen, wenn sie sich bewegen würde, bei dieser intensiven Reibung konnte er es nicht lange zurückhalten. Doch sie blieb regungslos, nur ab und zu spannte sie ihre Vaginalmuskeln an. Nach einiger Zeit hob und senkte sie sich ein wenig in bestimmten Abständen auf seinem Schwanz und hielt ihn damit immer knapp vor dem point of no return. Wären der ganzen Zeit küsste sie ihn innig und wühlte mit ihrer Zuge in seinem Mund herum.


Sie kannte seine Reaktionen schon so gut, wie machte sie das bloß? Woher hatte sie auf sexuellem Gebiet solche Erfahrungen? Martin ihr erste Ehemann, der Clubaufenthalt der erste Seitensprung, was hatte sie gesagt, sie sei vor Martin kein Kind von Traurigkeit gewesen? Musste eine wilde Jugend gewesen sein, er würde sie mal näher darüber befragen müssen.


Gina hielt plötzlich inne und sah ihn lächelnd an. Ihre lockigen Haare, die sie offen trug, umrahmten ihr Gesicht.


„Was hältst du von einer kleinen Dusche?“


„Was? Jetzt? Warum soll ich gerade jetzt duschen?“


„Nein, ich werde dich duschen.“ Sie sah ihn erwartungsvoll an, er begriff immer noch nicht. Sie senkte ihren Kopf neben seinen und hauchte ihm ins Ohr:


„Du magst doch Mädchenpipi?“ Stockend vor eigener Erregung sprach sie leise weiter, „Das wollte ich schon immer mal ausprobieren, warte, ich bin gleich soweit….jaaa.“


Dann spürte er plötzlich, wie es warm um seine Schwanzwurzel wurde und die Wärme sich immer mehr verteilte, über seinen Bauch und seine Hüften lief und an seinen Oberschenkeln herunter rann. Gina hatte ihre Schleusen geöffnet und ließ es laufen, während sie seinen Schwanz weiterfickte.


Tim spürte, wie der Bademantel, auf dem er lag, langsam nass wurde. Wenn sie so weiter machte, würde Tim es bald nicht mehr zurückhalten können, aber dieses Gefühl war gerade so geil, wie seine Obergeilerfahrungen damals mit Petra, dass er länger etwas davon haben wollte, deshalb drehte er sich unter ihr weg, als nichts mehr kam, platzierte sie mit ihrem Rücken auf dem durchnässten Bademantel und sah sie dann an. Sein Schwanz stand zu bersten steif von ihm ab. Gina registrierte zufrieden, dass ihre Dusche ein voller Erfolg gewesen war und spreizte ihre Beine weit.


Das Mondlicht ließ alles Wesentliche gut erkennen, Gina sah ihn liebevoll an, ihr Busen hob und senkte sich und zwischen ihren gespreizten Beinen glitzerten die nasse Haut und die restlichen Tropfen an ihren Schamlippen. Dann hob sie ihre gespreizten Beine an, so dass er sowohl ihre Möse als auch ihren Anus gut mit seiner Zunge erreichen konnte und Tim begann langsam und genüsslich ihre pissnasse Möse sauber zu lecken. Die Rosette von Ginas Anus lag auch verführerisch direkt vor ihm, kontraktierte ab und zu unwillkürlich, als wollte er Tim signalisieren, dass sie geleckt werden wollte und ohne lange zu überlegen, ließ er seine Zunge auch über ihr Poloch gleiten.


Ihm war schon bewusst, dass er damit eine imaginäre Barriere überschritten hatte, um die ihn Ines gebeten hatte, aber seine Geilheit hatte seine guten Vorsätze zunichte gemacht, er konnte einfach seine Zunge nicht von Ginas herrlichem Anus lassen und Gina quittierte das Bohren seiner Zunge in ihrem Loch mit wohligem Stöhnen.


„Oh, das ist schön, ….“


Tim testete mit einem Finger, ob Ginas Anus seinen Schwanz aufnehmen könnte und stellte erstaunt fest, dass sein Finger bequem hinein glitt. Gina konnte ihren Schließmuskel problemlos entspannten, so dass er seinen Schwanz an ihrem Hintereingang in Position brachte und ihn langsam in sie hineindrückte. Als er drinsteckte, begann er vorsichtig mit gleitenden Bewegungen, Gina schmierte ihren Anus noch mit etwas Mösenschleim und dann flutschte es wunderbar.


Tim fickte immer schneller, er hatte heute seinen ersten Orgasmus lange genug hinausgezögert, Gina rieb sich ihre Pflaume und nach einigen wenigen Stößen explodierte Tim endlich tief in ihrem Arschloch und konnte nur am Rande noch Ginas Lustschreie hören, die mit ihm gemeinsam ihren Orgasmus bekam.


Als er erschöpft auf dem durchnässten Bademantel neben ihr niedersank, war ihm klar, dass er noch nie eine so geile Zeit verbracht hatte und vielleicht nie wieder verbringen würde. Er betrachtete den Körper dieser unglaublich geile Frau, er war wie geschaffen für Sex. Sie lächelte ihn glücklich und befriedigt an, er hätte sie am liebsten gleich weitergefickt. Er war immer noch geil, nur sein Körper verlangte eine Ruhepause, sein Schwanz hatte sich unmissverständlich erstmal zurückgezogen.


„Sag mal, das, was du vorhin mit deiner Zunge an meinem Poloch gemacht hast, das hat noch nie einer bei mir gemacht, machst du das auch bei allen anderen Frauen?“


„Nein, das ist doch so mit das Intimste, das ich mir zwischen zwei Menschen vorstellen kann.“


„Und bei Ines?“


„Nur bei ihr und dir.“


„Das ist schön, versprich mir, dass du es bei keiner anderen machst, ich möchte etwas besonders Intimes haben, das du mit niemandem anderen machst, sondern nur mit mir.“


„Und Ines?“


Gina sah ihn fast etwas beleidigt an, Ines war für sie Geschichte.


Tim fand es rührend, wie Ginas Bedürfnis dem von Ines glich, jede wollte bei diesem Rudelbumsen ein Zeichen der besonderen Verbundenheit mit ihm.


Kommentare


Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 27.10.2009:
»Wunderschön, wenn auch irgendwie - für mich - bedrückend! Ja! Diese Geschichte hat was....
Danke«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 27.10.2009:
»Wirklich schön geschrieben. Danke für die tolle Geschichte. Sehr lesenswert.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 28.10.2009:
»Ich schließe mich Pandu an. Die Geschichte hat etwas Besonderes. Der Sex wird fast schon zur Nebensache, auch wenn er hervorragend erotisch und geil beschrieben wird. Mehr interessiert die Frage, wie diese Dreiecksgeschichte enden wird. Irgendwie ist es zur Zeit eine No-Win-Situation.«

ferdi10
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 48
schrieb am 29.10.2009:
»eine Spitzenstorie. Du bist ein begnadeter Schreiber«

ritter10
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 21
schrieb am 30.10.2009:
»Klasse geschrieben...Ich kann kaum die Fortsetzung erwarten.

Danke und Grüße
ritter10«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 09.11.2009:
»Das ist einfach Erotik pur und habe alle 4 Teile mit sehr großer Anspannung gelesen. Mehr davon und RIESENKOMPLIMENT!«


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