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Kommentare: 3 | Lesungen: 5677 | Bewertung: 7.92 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.11.2009

Carrousel du plaisir 5

von

„Sag mal,“ fragte Tim nach einer kurzen Verschnaufpause, „wo hast du so wundervoll ficken gelernt und alle diese Tricks, du wusstest genau, wieweit ich war und was du tun musst, damit ich nicht komme, du machst mich wahnsinnig geil und hältst mich lange auf dem Level, du hast mich quasi in der Hand, woher kannst du das alles?“


„Wieso? Ist doch nichts besonderes, hat mir Martin beigebracht, habe ich gelesen, was weiß ich woher.“


„Du hast mal erzählt, dass du vor deiner Ehe ein etwas lebhaftes Sexleben gehabt hattest, was hast du denn damals so angestellt, deine Schulkameraden verführt, einen nach dem anderen?“ Tim grinste belustigt und versuchte sie so aus der Reserve zu locken.


„Na und?“


„Wie“, fragte Tim nun doch etwas erstaunt, „mit wie vielen deiner Schulkameraden hast du dich denn vergnügt?“


„Ich finde das jetzt echt etwas unangenehm“, sagte Gina, sie fühlte sich in die Enge getrieben, eigentlich wollte sie die Zeit damals für sich behalten, sie hatte damit abgeschlossen, aus und vorbei, aber Tim würde nicht locker lassen.


„Ok, du gibst ja doch keine Ruhe, also meine Schulzeit war schon sehr lebhaft und wenn du als Mädchen in zu kurzen Abständen Freunde hast, dann ist dein Ruf in einer Kleinstadt schnell ruiniert und jeder Halbstarke meint, dass du leicht zu haben bist. Als Mädchen aus desolaten Familienverhältnissen verwechselt man männliches Interesse das dann leicht mit Zuneigung, nach der man sich so sehr sehnt und macht Dinge mit, über die man sich erst hinterher klar wird.“


„Nämlich?“


„Na ja, ich war verknallt in einen Jungen, der eigentlich ganz nett schien, aber wie ich erst später begriff, eine Arschloch war, der meine Schwäche einfach nur ausgenutzt hat.“


„Was ist denn passiert?“ Wollte Tim etwas beunruhigt wissen.


„Er hat mich….seinen Freunden… .“ Gina stockte und Tim nahm sie in seine Arme und küsse tröstend ihr Gesicht. Dann legte er ihr den trocken gebliebenen Bademantel um die Schulter.


„Seine Freunde und er haben dich ver….?“


„Nein, nein, das ist es ja, was mich so fertig macht, ich war in ihn verliebt und ich habe es nur ihm zuliebe getan und volljährig war ich ja auch, ich wollte nicht prüde sein, alle hatte ja ihre Pornovideos zuhause und mein Freund hat mir einige gezeigt und ahnungslos, wie ich war, habe ich mich daran orientiert. Ich hätte erkennen müssen, dass er in mir nur das Flittchen gesehen hat, die es mit jedem macht und die man nach Gebrauch einfach fallen lässt, mit Mädchen wie mir vergnügt man sich nur, man heiratet sie aber nicht.“


„Das ist ja wie in der Kaiserzeit und was genau ist denn nun passiert“


„Ich hatte ihn wie verabredet zuhause besucht und wir wollte miteinander schlafen, dabei hat er zur Einstimmung ein Porno eingelegt, auf dem ein Gangbang zu sehen war, das hat uns beide angemacht. Wir hatten noch unsere Kleider an und haben rumgeknutscht und er hat mit dem Finger an meiner Möse rumgespielt. Ich war schon bald ganz feucht, als es plötzlich klingelte. Ich wunderte mich, dass er trotzdem aufstand und zur Tür ging, ich dachte, er würde nicht aufmachen. Mario, so hieß mein Freund, hatte aber die Fernbedienung mit zur Tür genommen und ich war nicht schnell genug gewesen, den Recorder auszuschalten, weil, ich dachte immer noch, er wimmelt seinen Freunde ab, aber er kam mit seinen beiden Freunden zurück, die ich auch eigentlich gut kannte und der Porno lief immer noch.“


„Oh no, das war Absicht.“


„Mir war das sehr peinlich, aber jetzt hieß es, das Beste aus der Situation zu machen und ich tat, als wäre das das Selbstverständlichste von der Welt, dass bei uns ein Porno läuft. Mario setzte sich wieder neben mich, nachdem er den beiden eine Dose Bier hingestellt hatte und fing sofort wieder an mich zu küssen und zu befummeln. Die beiden anderen kommentierten zotig den Film und dann unser Geknutsche. Ich habe Mario gewähren lassen und sah im Augenwinkel plötzlich, das beide ihre Hosen aufgemacht hatten und begonnen hatten zu onanieren.“


„Was?“


„Ja, ich dachte, ich sehe nicht recht und ich weiß nicht, warum, aber es erregte mich in diesem Moment sehr. Mario hatte angefangen, mich aufzuknöpfen und die beiden lenkten ihre Aufmerksamkeit immer mehr auf uns. Ich wurde dadurch noch mehr erregt und wollte auch kein Spielverderber sein, die Stimmung war unglaublich aufgeladen, als Mario mich aufforderte, meinen Rock und dann meinen Slip abzustreifen. Ich stand auf und tat, wie von mir erwartet und zog mich nackt aus und merkte, wie ich es genoss, dass mir seine beiden Freunde dabei zusahen und wichsten. Mario öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen steifen Schwanz heraus, zog sich ein Präser über, legte mich auf die Couch, spreizte meinen Beine und drang vor den Augen seiner Kumpels in mich ein. Die beiden waren aufgestanden und begannen sich auszuziehen, kamen dann an unsere Seite und fingen an mich zu berühren.“


„Das hast du zugelassen?“


„Du kannst dir das schwer vorstellen, aber es gab kein zurück mehr und ich konnte keinen klaren Gedanken fasse, es machte mich, ich muss es gestehen, einfach nur geil, gefickt und dabei beobachtet zu werden. Dann kam Mario zu Höhepunkt und mich schüttelte der erste Orgasmus. Dann sah ich, dass die beiden ebenfalls Kondome angelegt hatten und da begriff ich erst, dass Mario mich ihnen angeboten hatte. Ich wollte protestieren, war aber deshalb nicht sehr überzeugend, weil ich alles bisher schon zugelassen hatte und was viel wichtiger ist, ich war selber geil darauf, weiter gefickt zu werden. Der erste der beiden war mir näher bekannt, ich hatte mit ihm mal in der Disco geknutscht, deshalb war er mir körperlich nicht fremd, der redete beruhigend mit mir und drang dann in mich ein. Als er fertig war kam der Dritte dran. Als der dann auch fertig war, drang Mario wieder in mich ein, es hatte ihn wohl sehr geil gemacht, zuzusehen, ich denke, du kannst ihm dieses Gefühl nachempfinden. Und zu guter Letzt fickte mich der Zweite auch noch mal. Ich hatte mehrere Orgasmen gehabt und lag völlig fertig auch der Couch.“


„Alles in allem ein gelungener Abend?“ Fragte Tim verwundert.


„Ich muss gestehen, dass alles zwar geplant war und ich von der Situation überrumpelt worden bin, aber ich hatte nie das Gefühl, nicht mehr aussteigen zu können, das muss ich leider zugeben, auch beim nächsten Mal…“


„Wie bitte? Es gab ein nächstes Mal?“


„Es gab noch einige nächsten Male.“


„Einige? Wie viele denn noch? Ich denke, der Kerl war ein Arsch?“


„Ja, warte, wir hatten uns locker geeinigt, dass wir das mal wieder machen könnten und ich war einverstanden, Mario war so stolz wie Harry auf mich gewesen, ich wollt ihn auch nicht enttäuschen, wäre irgendwie unglaubwürdig gewesen, mehrere Orgys zu haben und dann zu behaupten, es hätte keinen Spaß gemacht. Also wir haben dann noch zwei Mal zu viert gefickt, als ich in einem Nebensatz einer seiner Freunde mitbekam, dass Mario sich das bezahlen ließ, mich ficken zu lassen, nicht in bar, aber in Form von Freigetränken und Essenseinladungen in Restaurants. Ich war vor den Kopf geschlagen und habe ihn zur Rede gestellt. Er meinte, ich solle mich nicht so haben, ich hätte doch selber meinen Spaß dabei und würde das doch so kennen, er habe schon mit weiteren Kumpels gesprochen, die auch Interesse angemeldet hätten. Ich traute meinen Ohren nicht, ich dachte in meiner Naivität und vollem Vertrauen, dass unser Quartett diskret behandelt werden würde und musste feststellen, dass mich mein Freund peu a peu zur Nutte machen wollte. Ich habe sofort alle weiter Treffen abgelehnt und hatte gehofft, dass ihm das nicht das Wichtigste an mir gewesen sein sollte, doch ich hatte mich geirrt, er machte einfach Schluss mit mir.“

„Was? ER hat mit DIR Schluss gemacht? Warum hast du ihn nicht sofort in die Wüste geschickt, als dir klar war, dass er ein mieser Zuhälter ist?“


„Du hast ja recht, aber ich war verliebt, naiv und zu vertrauenseelig und hatte sogar Schuldgefühle ihm gegenüber, ich habe ihn erst durchschaut, nachdem er mich hat fallen lassen und ich in unserer Stadt meinen Ruf weg hatte.“


„Was hast du dann gemacht?“


„Ich habe mich voll auf meine Ausbildung konzentriert und gemacht, dass ich weg kam nach München zum Studium.“


„Ok, du hast Gangbangerfahrung und dann hast du Martin in München kennengelernt?“


„Noch nicht so ganz.“


„Was jetzt, kommt noch mehr?“


„Bist du dann böse, wenn da noch was kommt, was voll und ganz zu meinen Lasten geht und ich nicht stolz darauf sein kann?“


„Was meinst du?“


„Da ist etwas, was nicht mal Martin weiß, er hatte an der Sache mit Mario lange zu knabbern, als sie ihm erzählt hatte, ich habe es nicht riskiert, ihm die andere Geschichte zu erzählen, er hätte mich bestimmt verlassen.“


„Jetzt mach es nicht so spannend, nein ich werde nicht sauer sein, egal was es ist.“


„Ok, das jetzt weiß niemand und ich werde es abstreiten, sollten es irgendjemand erwähnen, ok?“


„Was kann denn so schlimm sein, dass ich dich verlassen würde?“


„So soll es denn sein, kein Geheimnis soll zwischen uns stehen, es ist die erste Bewährungsprobe unserer Beziehung. Also, als ich nach München zog, stellte ich fest, dass ich mit dem bisschen Bafög nicht klarkommen würde. Taxi fahren und Kellnern wollte und konnte ich nicht. Ich hatte dann im Fernsehen in einer der damals aufkommenden Sexmagazine gesehen, dass manche Frauen sich mit Telefonsex etwas dazuverdienten und habe mir bei einer solchen Firma einen Job besorgt. Später kamen dann die Webcams dazu, das brachte noch mehr Geld.“


„Soll das heißen, du hast dich nackt anderen im Internet als Wichvorlage präsentiert?“


„Ja, tue nicht so empört, bist du jetzt sauer? Ausgerechnet du?“


„Hm, nein, ist das jetzt alles?“


„Hm, fast.“


„Was denn noch, jetzt kann nur noch kommen, dass du als Nutte gearbeitet hast.“


„Ja, so ähnlich.“


„Was? Das glaube ich jetzt nicht.“


„Es war auch nicht so, wie man sich gemeinhin das vorstellt.“


„Sondern?“ Tim war etwas durcheinander, Nutte war eine neue Dimension, mit der er noch nie zu tun hatte. Jetzt sah er sich mit der Tatsache konfrontiert, sich in eine ehemalige Nutte verliebt zu haben.


„Jetzt sei nicht sauer, das ist alles vorbei, lange vorbei.“


„Und wie muss ich mir das jetzt vorstellen?“


„Also ich habe nie an einer Straßenecke gestanden oder so, in keinem Club gearbeitet, keinen Zuhälter gehabt, ich habe nur einigen wenigen Webkunden, um es genau zu sagen vier Kunden, die ich schon länger kannte, angeboten, sie zu besuchen, gegen Geld natürlich. Ich kannte deren Lebensschicksale aus dem Netz und die vier waren nicht nur lange Stammkunden sondern auch nette Typen. Alle waren Single.“


„Hast du dann mit denen auch gefickt?“


„Naja, wozu sonst sollte ich sie besuchen, gemeinsam wichen konnten wir ja im Internet schon. Außerdem, das solltest du auch verstehen, hatte ich keinen Freund und war ständig mit geilen Gesprächen beschäftigt und musste es mir immer selber machen, ich wollte auch mal wieder richtig gefickt werden. Außerdem brachte das noch einen ordentlichen Gewinn, den ich diesmal komplett selber einsacken konnte.“

„Und dabei hast du etwa nicht auch Martin kennengelernt“, sagte Tim süffisant grinsend.


„Hm, fast, einer meiner Freier war ein etwas älterer Arzt und der hat mich auch mal ins Theater oder in die Oper eingeladen und bei dieser Gelegenheit wurde mir Martin vorgestellt. Mein Bekannter hat mir Diskretion zugesichert, er hatte einen Narren an mir gefressen und mir beim Ausstieg geholfen. Er hat mich nie verurteilt für das, was ich gemacht habe, er sagte, er selber sei doch auch Teil davon, ob nun als Freier oder als Nutte, als Kunde oder als Dienstleister, er dachte da sehr pragmatisch und wertungsfrei und das bei seinem Alter, ich mochte ihn. Als ich mit Martin zusammenkam, habe ich mit allem aufgehört und meinem älteren Freund noch einen Termin spendiert. Als er mich dann das letzte Mal gefickt hatte, kamen ihm die Tränen und er bedauerte fast, mich Martin vorgestellt zu haben.“


„Er hat dich in der Hand.“


„Er würde das nie ausnutzen, er ist ein Ehrenmann, das kann man auch sein, wenn man mit Nutten zu tun hat. Jetzt ist es sowie so egal, ich trenne mich von Martin und du weiß jetzt meine ganze Geschichte, du musst jetzt für dich entscheiden, ob du mit einer ehemaligen Nutte zusammen sein kannst. Aber jetzt bist du erstmal dran.“


„Das müssen wir vertagen, es ist schon so spät, wir müssen Schluss machen für heute, komm, es wird ja bald hell. Wenn wir das körperlich durchhalten wollen, können wir uns nur jede zweite Nacht sehen. Jetzt müssen wir erstmal den einen Bademantel notdürftig reinigen.“


Tim und Gina liefen den Strand hinunter und wuschen sich und den Badmantel im flachen Brandungswasser. Dann machten sie sich auf den Rückweg und küssten sich lange zum Abschied.

„Sag schon, hat dich meine Geschichte irritiert? Hast du Zweifel bekommen, noch mehr Zweifel als bisher?“ Gina schien trotz innigen Küssens verunsichert.


„Mach dir deshalb keine Sorgen, ich bin kein Moralist, ich habe nicht über deine Lebensgeschichte zu richten, schon gar nicht angesichts dessen, was ich hier tue.“


„Hat es dich erregt?“ Gina konnte schon knallharte Fragen stellen.


„Deine Geschichte? Ja, leider, …sehr.“


„Alles? Auch das mit Mario?“


„Teilweise, das mit dem Abservieren nicht, der Rest leider schon.“


„Warum immer leider, solange ich freiwillig gefickt werde und Spaß daran habe, kannst du das doch geil finden, ist doch hier nicht anders.“


„Sag mal, was hat dich denn am meisten daran erregt, als dich Mario seinen Freunden zur Verfügung gestellt hat?“


„Kann ich schwer sagen, einmal die unerwartete Situation, das erwischt Werden von den Freunden beim Porno schauen, die haben meine Erregung auch gesehen, ich war schon total feucht und ziemlich rot im Gesicht, dann das genommen Werden vor deren Augen war sehr geil, ich habe Mario total vertraut ihn entscheiden lassen, Mario war so stolz auf mich, seine Freunde hatte nicht eine so geile Freundin, ich machte ihn glücklich, weil er mit mir vor seinen Freunden angeben konnte und als Höhepunkt es ihnen großzügig gestattete mich zu ficken. Für mich war es schön, dass er auch auf meine Geilheit reagierte, mit meinem Stöhnen durch das Ficken seiner Freunde wurde auch er mehr und mehr erregt, wichste seinen Schwanz, was mich wieder bestätigte und auch wieder geiler werden ließ. Es schaukelte sich halt hoch. Im Nachhinein waren die drei Gangbangs an sich sehr schön und ich bedaure sie nicht, nur was dann kam, hätte ich ahnen müssen.“


„Von den beiden anderen Terminen musst du mir übermorgen auch alles genau erzählen und von deiner Karriere als Webgirl und als Callgirl, ok? Ich freue mich darauf.“


„So, wie du Webgirl und Callgirl sagst, klingt es gar nicht so schlimm, aber ich war für kurze Zeit eine Nutte, eine Hure, ich war jung….“ Gina grinste


„…und brauchte das Geld, ok, hier passt der Spruch tatsächlich.“ Ergänzte Tim.


„Nein im Ernst, ich hätte ja Alternativen gehabt, keine Frage, aber Webgirl war bequem und das andere war nur ein spezial Service für besonders nette Kunden, so, jetzt ab ins Bett. Ich liebe dich, “ sagte Gina, gab Tim noch einen Kuss und verschwand in ihrem Zimmer.

Tim schlich sich mit seinem nassen Bademantel über dem Arm leise in Chantals Zimmer und hängte den Mantel zum trockenen auf. Dann ging er zum Bett, stelle sich davor und betrachtete Chantal, die mit tiefen Atemzügen schlief. Wegen der Wärme lag sie fast unbedeckt im Bett und Tim konnte ihre Körperkonturen im Mondlicht betrachten.


Ginas Geschichte hatte ihn aufgewühlt und erregt, sein Schwanz hing wieder halb steif herab. Er griff danach und bewegte die Vorhaut langsam vor und zurück. Wann hatte er das letzte Mal onaniert? Er konnte sich nicht erinnern. Chantal lag auf der Seite und hatte die Beine etwas angezogen, sodass ihr Hintern freilag und er zwischen den Pobacken ihren Anus und einen Teil ihrer Möse erkennen konnte.


Er wollte sie nicht wecken, aber es war die letzte Gelegenheit für ihn, seiner Traumfrau so nah zu sein.


Die einzige Möglichkeit, seine Lust durch Chantal zu steigern, sah er in seinem Faible für erotische Düfte. Er beute sich vorsichtig hinab zu Chantals Pobacken und inhalierte ihren Geruch. Er erkannte ihn sofort, sie roch etwas anders als Gina aber nicht minder verführerisch. Sie hatte, wie von ihm erhofft, in der Zwischenzeit nicht geduscht, sondern war wohl kurz nach seinem Verschwinden noch mal pinkeln gewesen, das konnte er riechen und hatte sich dann schlafen gelegt. Er schnüffelte vorsichtig und leise weiter die unterschiedlichen Duftnoten ihrer Möse und ihres Anus und rieb dabei seinen Schwanz. Dann stutzte er. Ihre Möse roch auch noch nach Sperma und Tim war sich sicher gewesen, dass er nicht in ihr abgespritzt hatte.

„Was machst du da“ Chantal war doch wach geworden und setzte sich verwundert auf.


„Riechst du etwa an meinem Po?“


„Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken und habe nur……“


„Und an meiner Mumu? Was bist du für ein böser, verdorbener Junge. Und oh, was hast du denn da, dein Pi ist ja ganz hart? Schämst du dich nicht, bei fremden Frauen zwischen den Beinen dort zu schnuppern, wo sie Pipi mit machen und dann noch ungeniert zu wichsen?“


Tim grinste, er war sich nicht ganz sicher gewesen, wie sie reagieren würde, aber ihre Nummer als Gouvernante war unmissverständlich.


„Na? Du böser Junge, war es schön mit Gina?“


„Ja, sehr schön, aber ich war immer noch ganz wuschig und weil ich dich nicht wecken wollte….“


„Hast du an mir rumgeschnuppert und? Rieche ich immer noch gut? Ich war zu faul, mich zu duschen, nachdem mich Claude noch durchgefickt hat, bin ich einfach weckgenickt, ich habe ihn gar nicht mehr weggehen sehen.“


„Ah, daher der Spermaduft.“


„Apropos Duft, dein Riechen an Möse und Po könnten manche Dame in Panik versetzen, es ist ein sehr irritierendes Gefühl, wenn du dich selber nicht sauber fühlst und jemand schnüffelt an deiner Muschi, sehr, sehr seltsam.“


„Ich weiß, es ist auch ein wenig riskant.“


„Ja, das glaube ich, manche Frauen könnte das echt abturnen,…“


„Ja, das auch, ich weiß, bei dir war ich mir relativ sicher, dass du es zumindest verstehst, aber es ist auch noch aus einem anderen Grund riskant.“


„Du meinst die Stärke des Duftes bestimmt, ja? Es darf nicht zu viel sein.“


„Genau, je geiler man ist, desto intensiver darf der Duft zwar sein, aber stinken darf es nie.“


„Aber wo ist die Grenze?“


„Ich kann es nicht sagen, kommt auch ganz darauf an, was man gemacht hat, aber morgens geduscht und nachmittags geleckt, das ist noch ok.“


„ Aber man macht doch auch …“


„Das gehört halt dazu. Ich denke, dass das Geruchsempfinden meist unbewusst abläuft. Wir sagen in Deutschland, den kann ich riechen und jenen eben nicht. Wir Menschen haben es weitgehend verlernt den Geruchssinn bewusst zu nutzen, wir merken nur, wenn einer stinkt wie im Sommer in der U-Bahn, oh weia, aber sonst haben wir den Sinn durch mach übertriebene Hygiene verdrängt, ich meine aber ausdrücklich übertriebene Hygiene.“


„So wie duschen sofort nach dem Sex, Intimspray usw. ja ich kenne das auch. Mochtest du mich riechen? Stinke ich immer noch nicht? Es war sehr merkwürdig, als du mir eben an Po und Muschi gerochen hast, als ich aufgewacht bin, das kann ich dir sagen, sehr, sehr“


„Dein Duft war dafür umso erregender für mich, ich liebe den Duft deiner Möse und sogar den deines Pos, mein Schwanz ist das Barometer dafür, nur das fremde Sperma hat mich etwas abgelenkt.“


„Komm, bringen wir es zu einem guten Abschluss, wenn es dir nichts ausmacht, deinen Schwanz in meine gefickte Möse zu stecken, dann los jetzt, ich brauche bald meinen Schlaf. Möchtest du vorher noch ein letztes Mal man meiner ungewaschenen und nach Pipi duftenden Muschi und an meinem nach was weiß ich duftenden Poloch riechen? Ich glaube einfach nicht, was ich da sage.“ Chantal hatte mit etwas gespielter Übertreibung gesprochen und schüttelte dann verwundert über sich selber lächelnd den schönen Kopf.


„Sehr gerne, es wird dann noch schneller gehen“, sagte Tim und senkte seine Nase zwischen ihre gespreizten Beine, die Chantal an ihre Brust hochgezogen hatte.


Zuerst roch er an ihrer Möse, sie duftete nach allem, was eine Frau in einigen Stunden an Duftkomponenten ansammeln konnte, von mit Pheromonen durchsetztem Schweiß und Mösensekret über Duschgel, Weichspüler und Parfumanteilen hin bis zu getrockneten Urinspuren und Spermaresten. Eine durchaus verführerische Mischung, die für ihn diese höchst attraktive Frau noch unwiderstehlicher machte.


„Kannst du deine Pobacken etwas auseinanderziehen?“ Fragte er sie.


„Willst du mir etwa ins Arschloch kucken?“


„Ja, genau das will ich, alles an dir ist so schön, ich könnte verrückt werden, so geil machst du mich.“


Tims Stimme war heiser vor Erregung, er atmete immer schwerer. Natürlich war auch Chantals Anus perfekt. Kein geschwollenes Äderchen trübte den Anblick ihrer fest verschlossenen Rosette.


Chantal legte ihre Hände unter ihre Pobacken und zog sie soweit sie konnte auseinander. Chantal war eine erfahrene Analerotikerin und konnte ihren Anus so entspannen, dass ein kreisrundes Loch von ca. 2 cm Durchmesser in ihrem Schließmuskel entstand. Tim hielt seine Nase darüber und sog den würzigen Duft ein, der gerade so schwach war, um Tims Geilheit einen weiteren Kick zu verpassen.


Tim war so erregt, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte, er vergaß das Versprechen an Ines und Gina und bohrte seine Zunge tief in Chantals Poloch. Chantal stöhnte verwundert auf. Das hatte sie noch nicht erlebt, dass selbst ihr Anusduft jemanden aus der Fassung brachte und sie dann noch mit der Zunge aufspießte. Sie war erst irritiert, aber es schien ihr auch zu gefallen, tief in ihrem Po eine Zunge zu spüren, wo sonst nur mal ein Finger oder ein Schwanz sie besuchen kam, denn sie erwiderte seinen Druck und spreizte ihre Pobacken noch weiter, um die Öffnung zu vergrößern, um es Tims Zunge zu ermöglichen, noch tiefer in ihr Loch einzudringen. Tim bohrte seine Zunge so tief er nur konnte und zog sie dann wieder heraus und begann sie auf diese Weise zu ficken. Mit den Händen bearbeitete er ihre Titten und ihren Kitzler. Chantal begann bald sehr hektisch zu atmen und bekam innerhalb kürzester Zeit einen heftigen Orgasmus, der sie mit kaum zu unterdrückenden Schreien durchschüttelte.

Als sich Chantal etwas gefangen hatte, schob Tim seinen steifen Schwanz in ihre von Mösensaft und Sperma noch nasse Muschi. Rechts und links zwischen Schamlippen und Schaft sah er beim Rein- und Rausziehen weißliche Flüssigkeit herausquellen, das Zeugnis seines Vorgängers. Seine tiefen und schnellen Stöße ließen Chantal weiter auf ihrem Erregungsplateau geil bleiben und sie bewegte sich stöhnend auf ihren nächsten Orgasmus zu. Es dauerte keine drei Minuten und Tim schoss seine Ladung tief in Chantal hinein und mischte mit seinen letzten Stößen sein und Claudes Sperma.


Chantal war noch nicht ganz fertig gewesen, sie rubbelte noch etwas ihre Klitoris, bis es ihr dann auch kam und beide erschöpft nebeneinander liegen blieben. Nach einer Weile meinte Chantal:


„Der Fick mit dir wird mir auf jeden Fall in Erinnerung bleiben, das war schon sehr merkwürdig alles, sehr merkwürdig, aber auch sehr geil.“ Chantals Blick war fast verträumt schwärmerisch, als sie die letzten Worte sagte und meinte weiter:


„Ich will das nur mal so sagen, aber du bist auch kein ganz ungefährlicher Mann für mich.“


„Wenn das ein Lob werden sollte, dann kann ich das nur zurückgeben, du bist nicht nur total in Ordnung, du bist auf jeden Fall die schönste Frau, mit der ich je geschlafen habe.“


„Danke, aber höre jetzt auf mit Komplimenten, sonst nehme ich dich deiner Gina und deiner Ines noch weg. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, es würde mich sehr freuen, wirklich, wir kommen oft hierher, wie sieht es nächstes Jahr bei euch aus?“ Chantal lächelte ihn fragend an. Es war schon seltsam, dass ausgerechnet Männer, die offensichtlich schon von Frauen geliebt wurden, umso attraktiver für andere Frauen wurden.


„Bisher hat es mir hier auch sehr gut gefallen, mal sehen, vielleicht kommen wir nächstes Jahr tatsächlich wieder her“, meinte Tim.


„Wer ist denn nun wir?“ Fragte Chantal und Tim wurde sich schlagartig seines Dilemmas bewusst. Aber er musste sich eingestehen, dass er unbewusst dabei an Gina gedacht hatte. Es erschreckte ihn festzustellen, wie weit weg Ines in seiner Wahrnehmung schon war.


„Ich weiß nicht, ich habe mir eine Auszeit für Entscheidungen bis zum Ende unseres Aufenthaltes von Gina erbeten und Ines darauf vertröstet, dass nach der Zeit hier alles wieder beim Alten sein wird.“


„Du weißt es wirklich noch nicht? Oh, oh, das wird eine Katastrophe, wie kann ich helfen?“


„Vielleicht später, ich habe mir einen Entscheidungsstopp erbeten und daran halte ich mich, den Rest erledigt die Zeit, es wird sich alles klären.“


„Na du bist ja gut, weißt du nicht, zu welch fürchterlichen Bestien liebende Frauen werden können, wenn sie nicht erhört werden?“ Chantal hatte sich auf die Seite gedreht und ihre letzten Worte nur noch geflüstert, dann schlief sie ein.

Tim war zwar auch völlig erschöpft, doch immer noch zu aufgewühlt, um zu schlafen. Er überdachte seine Situation. Abgesehen davon, dass er sich in gut einer Woche entscheiden sollte, ob er zwei Ehen oder zumindest seine zerstören sollte, war die Situation hier im Moment für ihn doch märchenhaft. Er wurde von zwei Frauen geliebt und von weiteren Frauen zumindest begehrt. Er stellte sich vor, dass in Urgesellschaften ähnliche Bedingungen geherrscht haben musste wie hier, in diesem arrangierten Kopulationsbiotop. Aus Berichten über Primatengruppierungen wusste er, dass dort ein reges Begattungstreiben an der Tagesordnung war, jede mit jedem war dort die Maxime.

Tim schwelgte in der Vorstellung, dass Urgesellschaften ähnlich funktioniert haben könnten, ein fröhliches Durcheinanderficken ohne Eifersucht, jede ist für jeden da. Er dachte an Berichte über die Promiskuität auf Pazifikinseln, wie sie von Mitgliedern der Bounty erzählt worden waren, an die Mosuo in Südchina, die keine Ehemänner und Väter kennen, an die früheren Sitten der Inuit, die ihren Gästen aus Gastfreundschaft ihre eigene Frau „zum Wärmen“ mit ins Bett legten und an verschiedene Versuche von Hippiegemeinschaften und Sekten, die Promiskuität zur Verpflichtung zur machen, selbst die APO hatte doch postuliert, „wer einmal mit der Selben pennt…usw.. Da musste doch was dran sein.


Die Herrschenden der modernen Gesellschaft hatte in seinen Augen dieses ehemalig völlig natürliche Verhalten mit Religionen unterdrückt, moralisierend alles unter Kontrolle ge

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Kommentare


Taurus
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 16
Taurus
schrieb am 08.12.2009:
»Danke.

Der 6. Teil ist schon im Pool und ist dann der letzte.

Was ich nicht verstehe ist, dass den Teil 5 schon mehr Leute gelesen haben als Teil 4.«

wsgourmet
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 06.12.2009:
»Ich bin einfach nur begeistert. Super der Stil und Inhalt.«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 10.12.2009:
»Einfach superklasse diese 5 Teile, die hocherotisch und trotzdem sehr stilvoll geschrieben sind. Wie sich das Spannungsfeld beim Partnertausch aufbaut und wie sich Geilheit gepaart mit Selbstzweifel, Eifersucht und Liebe sich abwechseln. Kann den 6 Teil schon kaum mehr erwarten. Einfach nur Weltklasse und RIESENKOMPLIMENT an den Autor.«



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