Carrousel du plaisir 6 Ende
von Taurus
Gegenwart:
„Papa, wo sind denn Mama und Onkel Martin“, fragte Anna.
„Mama muss mit Onkel Martin was besprechen und sie dürfen dabei nicht gestört werden“, antwortete Tim seiner Tochter“, aber sie kommen bald wieder, geh wieder zu Max spielen.“
„Was besprechen die denn?“ Anna ließ nicht locker.
„Was für Erwachsene, so wie letztes Mal auch, das verstehst du noch nicht, hast du noch Durst? Soll ich euch noch was zu Trinken holen?“ Fragte er. Tim holte eine Flasche Eistee aus der Küche, füllte die Becher am Kindertisch auf und setzte sich wieder zu Gina auf die Terrasse.
Anna lief zurück zum Sandkasten und beide gruben begeistert Höhlen und füllten Eimerchen und Förmchen. Die Kinder vertrugen sich erstaunlich gut und stritten so gut wie nie miteinander.
„Du hast eine süße Tochter“, sagte Gina, „sie wird einmal so schön werden wie ihre Mutter.“
„Danke“, gab Tim zurück, “aber dein Max wird auch zu einem gut aussehenden Kerl heranwachsen, das kann man jetzt schon sehen.“
Gina lächelte undefinierbar und antwortete: “Ja, da bin ich mir auch sicher.“
Tim sah Gina liebevoll an. Sie sah blendend aus, hatte ihre Haare hochgesteckt und trug ein weites Sommerkleid, das alle ihre weiblichen Reize umschmeichelnd diese nur noch verführerischer erscheinen ließ. Ginas nackte, gebräunte Beine mündeten in Sandaletten, die ihre schönen Füße mit den rot lackierten Nägeln in ihrer erotischen Ausstrahlung unterstrichen. Unwiderstehlich anziehend war der Anblick für Tim, der verstohlen zu den Kindern schaute, die eifrig im Sandkasten spielten. Zu gerne hätte er sofort ihre Füße zärtlich geküsst, so musste er sich noch etwas gedulden, ihm blieb erst mal nur Ginas verführerischer Anblick, der seine Vorfreude immer höher schraubte. Leider hatte er den Wettbewerb mit Ines und Martin verloren, welches Paar sich als erstes ins Schlafzimmer zurückziehen durfte und welches solange die Kinder beaufsichtigen musste.
Jetzt musste er bestimmt noch ein oder gar zwei Stunden hier sitzen und durfte sich nur mit Gina unterhalten und nicht zärtlich zu ihr sein, das fiel ihm gerade sehr schwer, aber die Kinder durften nie erfahren, welcher merkwürdigen Leidenschaft ihre Eltern verfallen waren.
„Wie war die Fahrt?“
„Zum Glück hatten wir nur wenig Verkehr und Martin hat ziemlich aufs Gas getreten, er konnte es kaum erwarten, deine Ines wieder zu ficken, seit gestern spricht er kaum von etwas anderem, man könnte glatt eifersüchtig werden, wenn ich mich nicht so sehr auf dich freuen würde. …Ich habe dich so vermisst in den 6 Wochen“, sagte sie leise mit sehnsuchtsvollem Blick.
Gina hatte bemerkt, wie schmachtend Tim sie ansah und da sie die spielenden Kinder im Rücken hatte, rutschte sie etwas auf ihrem Sitz nach vorne, öffnete die Beine und raffte das Kleid über ihre Oberschenkel. Da das Grundstück von Nachbarn uneinsehbar war, hatte nur Tim jetzt einen Blick auf Ginas verführerisches Geheimnis.
Obwohl Ginas rasierte Möse im Halbdunkel lag, konnte er dennoch Details erkennen und stellte fest, dass Ginas Schamlippen gerötet und leicht geschwollen waren. Sie hatte sicher heute Morgen noch Geschlechtsverkehr mit Martin gehabt, das konnte man sehen, doch Ihre Möse war bestimmt Sperma frei, so wie er es für Oralverkehr mochte, davon konnte er ausgehen, denn Gina wusste das und veranlasste Martin, zwei Tage, bevor sie sich trafen, ein Kondom zu benutzen, wenn er mit Gina fickten wollte.
Tim stellte sich vor, wie Ginas Möse duftete, er hatte ihr verboten, direkt vor ihrem gemeinsam Fick zu duschen, er wollte den fraulichen Duft ihrer Muschi und ihres Pos genießen, so wie sie von Natur aus nach einigen Stunden riechen. Tim Vorfreude hatte langsam eine sichtbare Beule entstehen lassen und er meinte:
“Wenn du mich weiter so anmachst, kann ich nicht mehr aufstehen, dann musst du dich um die Kinder kümmern.“
„Ich bin ganz feucht, ich hoffe, mein Kleid bekommt keinen nassen Fleck, dann kann ich auch nicht mehr aufstehen“, sagte sie grinsend.
„Ich habe dich auch vermisst, kaum, dass ihr wieder weg wart. Ich vermisse dich jedes Mal mehr“, sagte Tim.
„Das erzählst du mir jedes Mal, selber schuld, kann ich nur sagen.“
„Ich konnte nicht anders, das weißt du, ich liebe auch Ines und am liebsten hätte ich euch beide als meine Frauen und Martin als Hausfreund, das wäre die Ideallösung und unser Arrangement kommt der Sache doch schon ziemlich nah.“
„Nur, dass wir 4 Autostunden auseinander wohnen, etwas mühselig auf die Dauer“, antwortete Gina, „und ständig nur Handytelefonate statt Berührung, nur Websex mit Onanieren, wenn es gerade passt, tolles Arrangement.“
„Dafür sehen wir uns seit dem aber regelmäßig alle 2 Monate und weil das so ist und wir bisher alle 4 mehr als gut miteinander auskommen, habe ich einen Plan, den ich heute Abend präsentieren werde.“
„Plan? Was für einen Plan, jetzt machst du mich aber neugierig.“
„Warte bis heute Abend, wenn der Babysitter da ist und wir gemeinsam essen gehen, habe ich mehr Ruhe, euch allen meine Überlegung zu vermitteln. Doch jetzt halte ich es kaum mehr aus, ich will dich endlich lecken und ficken, ich werde bald verrückt vor Geilheit, ich sehe mal, wie weit die beiden sind.“
„Hey, nun mal langsam, wir sind doch erst vor 20 Minuten angekommen, die beiden brauchen doch immer mindestens eine Stunde, Ines will immer mindestens zwei mal kommen, hat mir Martin erzählt.“
„Trotzdem, ich will gleich mal hören….kannst du mir in der Zwischenzeit mein Mineralwasser etwas veredeln, mit deiner ganz persönlichen Note, eine gespritzte Schorle gewissermaßen?“ fragte er Gina, die ihn erstaunt ansah, dann begriff und dann lächelte.
„Aber die Kinder könnten was mitbekommen, lass mich lieber kurz reingehen und bleib noch solange hier sitzen.“
Gina stand auf, nahm sein halbvolles Glas und ging in die Küche. Nur Tim konnte noch sehen, wie sie ihr Kleid hob und das Glas unter ihrer Möse platzierte. Dann sah er, wie sie einige wenige Spritzer in das Glas laufen ließ und anschließend wieder herauskam.
Sie stellte das Glas vor Tim auf den Tisch, das jetzt fast voll war und sagte:
„Pass aber auf, dass nur du daraus trinkst.“
Tim ergriff das Glas, hielt es hoch, das vorher klare Wasser hatte einen kaum merklichen gelben Farbton angenommen. Er nahm einen ersten Schluck und nur ganz leicht teilte sich der Geschmack von Ginas Urin in der Verdünnung mit. Sein Schwanz wurde augenblicklich steinhart.
„Na schmeckts?“ Fragte Gina grinsend.
„Der Geschmack ist dabei nicht das Entscheidende, es ist einfach nur geil, weil es aus deiner Möse kommt, “ sagte Tim, „das Resultat kannst du ja sehen, ich kann erstmal nicht aufstehen.“
„Ich kann dir ja noch ein Paar Fläschchen für später abfüllen, bevor wir wieder fahren“, meinte Gina belustigt.
„Nur frisch vom Produzenten, die Ware verdirbt leicht“, gab Tim zurück, “so, ich werde jetzt mal hören gehen, wie weit die beiden anderen sind.“
Dann stand er auf, ging ins Haus und schlich sich leise die Treppe hoch ins Obergeschoss. Deutlich konnte er Ines unterdrücktes Stöhnen durch die Schlafzimmertür hören. Martin Schwanz steckte jetzt in der Möse seine Frau und Tim konnte an Ines Stöhnrhythmus seine Stöße nachvollziehen. Er presste vorsichtig sein Ohr an die Tür und hörte jetzt Ines deutlicher, wie sie schwer atmete und Martin kleine Anweisungen oder schmutzige Kommentare in Ohr hauchte.
Tim hatte vor 1 Jahr, nachdem sich abzeichnete, dass die Treffen regelmäßig abliefen, Videokameras in den beiden Schlafzimmern installiert, was nicht einmal Ines wusste und schnitt sich einige Tage später dann seine eigenen kleinen Pornofilme zusammen. Der Preis dafür war allerdings, dass er mitbekam, wie Ines ihn und eigentlich auch Martin letztes Jahr 3 Mal mit einem ehemaligen Schulfreund betrogen hatte und er sie nicht einmal darauf ansprechen konnte, ohne sich zu verraten. Wie hatte sie das bloß angestellt? Auf den Videos waren die Daten und Stunden vermerkt und Tim sah schnell, dass immer dann, wenn er beruflich auch mal über Nacht weg war, Ines die Gelegenheit wahrgenommen hatte. Anna war in der Kinderkrippe und Ines konnte sich ihre Arbeitszeit fast selber bestimmen, sie arbeitete schließlich in seiner eigenen Firma. Um sie zu ärgern, hatte er von unterwegs angerufen, wenn er davon ausgehen konnte, dass sie wieder mit dem Kerl im Bett lag, dann sprang immer nur der telefonische Anrufbeantworter mit ihrer Stimme an, die sich höflich für ihre kurzfristige Abwesenheit entschuldigte und Rückruf versprach. Ines hatte dann immer artig etwas später angerufen und verhielt sich ihm gegenüber wie immer, warum auch nicht, er hatte es ihr ja quasi beigebracht, als er sie vor 3 Jahren zum Cluburlaub überredet hatte.
Der Kerl hatte einen deutlich größeren Schwanz als er gehabt und Ines schien es offensichtlich genossen zu haben, einmal komplett ausgefüllt worden zu sein. Ok, das konnte er ihr nicht bieten, er gönnte ihr das Erlebnis, das nur 2 Monate dauerte. Wie oft sie ihrerseits den Typen zum Ficken besucht hatte, entzog sich seiner Kenntnis, es wäre aber noch schwieriger gewesen, einen unverdächtigen Termin zu finden, aber hier im Schlafzimmer war sie definitiv 3 Mal von ihm benutzt worden, einmal hatte er sie sogar in den Arsch gefickt.
Nach seinen Kurzreisen schaute er damals heimlich nach, ob der Typ wieder da gewesen war und mit seiner Frau gefickt hatte. Wenn nichts zu sehen war, stellte Tim sogar eine gewisse Enttäuschung fest, denn bei den wenigen Malen, wo durch den Bewegungsmelder Aktivitäten im Schlafzimmer aufgezeichnet wurden und er den Typen mit Ines zusammen im Bett gefilmt hatte, stellte sich bei Tim wieder dieses Hypergeilfeeling ein, das ihn fast vor Erregung zittern ließ. Sein Schwanz war jedes Mal sofort steif geworden und er drohte schon abzuspritzen, doch er wollte lange was davon haben, so endgeil zu sein und sah sich nach Möglichkeit den ganzen Film am Computer an. Dabei saß er onanierend an seinem Schreibtisch, dessen Bildschirm glücklicherweise von der Tür abgewandt war, so dass Ines nicht sehen konnte, was Tim gerade machte, wenn sie zur Tür hereinkam und ihn zum schlafen Gehen aufforderte.
Ines war in dieser Zeit besonders nett zu Tim gewesen und hatte oft mit ihm geschlafen, sie war richtig gehend erotisch aufgeladen und wunderte sich nicht mal, dass Tim schon einen Steifen hatte, wenn er ins Bett kam, was sollte er da machen? Er hatte natürlich das Beste daraus gemacht, geschwiegen, genossen, Ines fremdgefickte Möse geleckt und gefickt und beim Betrachten der Filme später onaniert. Der Typ hatte ihnen gut getan. Er ertappte sich dabei, dass er manchmal hoffte, wieder einmal einen heimlichen Liebhaber mit seiner Frau in seinem Schlafzimmer zu entdecken, doch er sah nur ab und zu, wie Ines masturbierte oder auch einige Male, wie sie mit Katrin Sex hatte, wovon sie ihm aber immer erzählte.
Er hätte Ines soviel Coolness und Verschwiegenheit gar nicht zugetraut, sie hatte während dieses Verhältnis sogar problemlos Gina und Martin mitbesucht, sie konnte zweigleisig ja sogar dreigleisig fahren, das erstaunte ihn, aber er wusste, dass sie ihn liebte und ihn nicht verlassen würde, dass er sich auf sie verlassen konnte, wie sie auf ihn und dass sie halt ab und zu mal einen anderen Schwanz haben wollte, das war alles.
Er freute sich schon auf die Filme von dem, was gerade ablief und was er sich jetzt erst nur vorstellen konnte. Dann konnte er nicht nur sehen, wie Ines ihre Orgasmen bekam, wenn Martin sie bestieg, sondern auch, wie Gina es genoss, von ihrem Martin gefickt zu werden, was ihn eigentlich noch mehr erregte. Um die Kinder nicht zu verstören, wenn sie morgens ihre Eltern im Schlafzimmer besuchten, war man übereingekommen, dass die Ehepaare nach dem abendlichen Fick mit ihren Liebhabern zu ihren Ehepartnern ins Bett krochen. Manchmal ergab sich dabei noch ein Nachbeben, das Tim dann auf Film bannte. Ginas Genuss mit Martin zu ficken erleichterte Tims Gewissen, sie vor 3 Jahren enttäuscht zu haben. Sie konnte mit diesem Arrangement auch gut leben, hatte zwar genau wie er auch nicht das eigentliche Ziel ihrer Sehnsucht erreicht, aber vielleicht war es ja gerade das, was sie beide brauchten, um ihre Begierde aufeinander am Leben zu erhalten. Ines war die Frau, mit der er den Alltag bestreiten konnte, die ihn zwar auch mal betrog, ihm aber dadurch unwissentlich einen sexuelle Hochgenuss bescherte, Gina, hatte er bisher fast ausschließlich nur als erotisches Wesen betrachtet. Ob sie Martin und ihn auch betrog? Er würde sie mal fragen.
Sie war und blieb für ihn immer ein Objekt seiner Begierde, die in 3 Jahren sich nie verringert hatte. Als sie schwanger war, hatte er sie mit ihrem dicken Bauch von hinten in ihre aufgeblähte Möse gefickt und als junge Mutter hatte er erlebt, wie ihre Titten Milch produzierten und sich ihre durch die Geburt gedehnte Möse nach einiger Zeit wieder straffte und fast die alte Enge wieder erreichte. Er hatte mit ihr zusammen Pinkelspiele betrieben, eine gemeinsame Leidenschaft, die er mit Ines nicht teilen konnte. Sie hatten dann vor einem halben Jahr das erst Mal sogar gegenseitig ihren Urin probiert, nachdem Gina wieder von ihrer Tante erzählt hatte, bei der sie im Bücherschrank auf das Thema erst aufmerksam wurde. Jetzt gab sie zu, dass sie damals schon ihren Urin mal probiert hatte.
„Und wie schmeckt das nun?“ Hatte Tim gefragt und Gina hatte sich umgedreht und vom Nachttisch ihr Weinglas genommen, hatte es leer getrunken, sich hingehockt, hineingepinkelt und anschließend daran genippt.
„Geht so, schmeckt nicht wirklich gut, aber es geht, willst du mal probieren?“
Er hatte ihr Glas entgegengenommen und auch daran genippt, es schmeckte wirklich nicht so schlecht, wie vermutet, er hatte danach das halbvolle Glas mit ihrer Pisse in einem Zug geleert, hatte sie dann aufs Bett geworfen, war augenblicklich in sie eingedrungen und schon nach wenigen Stößen gekommen. Alleine das Wissen, dass er ihren warmen Urin im Mund gehabt und herunter geschluckt hatte, machte ihn immer unglaublich geil, wenn er nur daran dachte. Es konnte für ihn nichts Intimeres mit einer Frau geben, als ihren Urin zu trinken. Das hatte seitdem Gina sogar Ines voraus.
Seit dieser Zeit war es ihr beider ganz persönliches Spiel, nach ihrem ersten Orgasmus, den er ihr durch Lecken bescherte, sich bei ihm dafür mit einem kurzen, heißen und salzigen Strahl der Dankbarkeit in seinen Mund zu revanchieren, immer nur ganz wenig, dass nichts daneben lief. Sie wusste, wie geil ihn das machte und war darauf bedacht, den Geschmack durch bestimmte Getränke und Mengen zu manipulieren und abzumildern. Es schmeckte jedes Mal anders aber es war immer geil.
Tim wartete noch an der Treppe den ersten Orgasmus seiner Frau ab, dann schlich er wieder nach unten. Gina hatte sich zu den Kindern an den Sandkasten gesetzt und spielte mit ihnen im Sand. Sie erblickte ihn und lächelte ihm zu. Tim setzte sich und nahm einen weiteren Schluck seines speziellen Mineralwassers und erinnerte sich an die Zeit vor 3 Jahren, als sie sich im Carrousel du plaisir jede zweite Nacht heimlich getroffen hatten.
Rückblick:
Er hatte gerade seine zweite Nacht mit Nadine verbracht, die sich als experimentierfreudige Sexualpartnerin herausgestellt hatte, denn die es mochte, wenn man ihr die ganze Hand in die Möse steckte und damit fickte. Nadine wusste natürlich von Tims Affäre mit Gina und hatte Verständnis dafür, dass er am zweiten Abend mit ihr sich seinen Orgasmus für Gina aufsparen wollte. Tim hatte sie mehrfach mit der ganzen Hand gefickt und zum Höhepunkt gebracht und ging dann zum Treffen mit Gina.
Gina wartete damals schon auf ihn am Pavillon und küsste ihn, als er sie erreichte. Beide tauschten ihre Erfahrungen mit den ihnen zugewiesenen Sexpartnern aus und Tim kam dann auf ein Thema, das ihn seit dem letzten Treffen nicht mehr losließ.
„Damals, mit diesem Mario, du hast vorgestern gesagt, dass es noch zwei weitere Treffen mit seinen Freunden gegeben hat, wie sind die denn abgelaufen?“
„Das interessiert dich nach alle den Jahren?“
„Ja, es macht mich natürlich auch an, wie du dir vorstellen kannst, also, erzähle.“
„Naja, die beiden fanden das halt auch geil, mit mir zu ficken, sie haben Mario CDs geschenkt und Zigaretten und so ein Zeug, um ihn dazu zu bringen, sie wieder mit mir schlafen zu lassen. Ich wusste das nicht und beim zweiten Treffen hat er mir auch gleich, als ich ihn in seiner Wohnung besuchte, gesagt, dass die beiden noch dazukämen. Ich war etwas erstaunt, ich hatte das für einen einmaligen Akt gehalten, der durch Zufall sich ergeben hatte, doch ich war bei der Vorstellung, dass die beiden wieder dazu kämen, nicht abgeneigt, es war ja schön gewesen, beim ersten Mal. Es war dann auch so wie beim ersten Mal, alle haben erst beim Porno onaniert, dann hat mich Mario zuerst bestiegen und dann durften die beiden nacheinander wieder mit mir bumsen.
Beim dritten Treffen eine Woche später lief alles wieder genau so ab, Pornofilm usw. doch dann habe ich, als einer der beiden noch in mir war, die Videokamera in Marios Hand gesehen. Er hatte versucht, heimlich zu filmen und stand immer außerhalb meines Blickfeldes, doch den Spiegel gegenüber an der Wand hatte er übersehen. Da bin ich ausgerastet. Ich habe mich sofort angezogen und gesagt, dass Schluss ist mit uns. Er meinte, ich soll mich nicht so anstellen und ich habe da zu ersten Mal bemerkt, dass er mich tatsächlich nur benutzen wollte. Ich habe ihm klar gemacht, dass ich ihn verklagen werde, solle er mir nicht augenblicklich das Band herausgeben. Ich muss wohl so glaubwürdig rübergekommen sein, dass er mir das Band am Ende gab. Mit einem der beiden Freunde habe ich mich noch einige Male getroffen und, ok, auch geschlafen und der hat mir dann die Einzelheiten erzählt.“
„Nettes Früchtchen, dein Mario, was ist eigentlich aus ihm geworden?“
„Keine Ahnung, Zuhälter? Nee, das gab es in unserer Kleinstadt dann doch nicht, aber ein Arsch ist er bestimmt geblieben.“
Gina und Tim waren am Strand angekommen und liefen in Richtung eines kleinen Lagerfeuers zu, an dem 2 Personen saßen. Beim Näherkommen konnte man zwei junge Männer erkennen, beide Anfang Zwanzig. Tim kam eine Idee und er steuerte direkt auf das Feuer zu.
„Wieso gehen wir zu den zwei Typen da“, fragte Gina erstaunt.
„Nur ein bisschen quatschen, vielleicht sind es ja Deutsche, den Klamotten nach bestimmt, was gilt die Wette?“
„Ist mir egal, wer das sitzt, ich dachte, wir zwei haben nicht soviel Zeit für uns.“
„Hallo“, sagte Tim zu den beiden am Boden sitzenden Männern.
„Dürfen wir uns ein bisschen dazu setzen?“
Es stellte sich heraus, dass die beiden Deutsche waren und ihre Ferien genutzt hatten, mit ihrem Kleinbus durch Südfrankreich zu fahren. Beide wirkten sehr sympathisch, waren 19 und 21 Jahre alt und stellten sich als Jens und Peter vor.
Nach einer Viertel Stunde Austausch von Belanglosigkeiten und Reiseberichten fragte Tim plötzlich:
„Sagt mal, ihr beiden, seit ihr eigentlich gesund?“
„Wie bitte? Was soll diese Frage?“ Fragte Jens zurück und Peter schüttelte den Kopf verwundert. Gina sah Tim verständnislos an.
„Keine Sorge, ich finde euch sympathisch und wollte euch nur fragen, ob ihr euch vielleicht vorstellen könnt, mit mir gemeinsam meine Frau etwas zu verwöhnen.“
Die beiden sahen sich verblüfft an.
„Wie bitte? Was meinen sie da genau mit ´etwas verwöhnen´?“
„Nun ja, es ist eine wundervolle Sommernacht im Land der Liebe und es ist niemand weit und breit, der ein keines Spiel stören könnte, das wir gemeinsam spielen können, wenn ihr wollt und dann geht wieder jeder seine Wege.“
„Was meinen sie denn nun genau mit diesem Spiel?“ Fragte Jens immer noch verunsichert.
„Meine Frau wünscht sich manchmal etwas Ablenkung vom Alltag und jetzt wäre doch eine ideale Gelegenheit. Sie ist wundeschön, seht sie euch an.“
Tim stand auf, trat hinter Gina und öffnete über ihre Schultern greifend ihren Bademantel, so dass ihre herrlichen Brüste zu Vorschein kamen.
Gina hatte mit wachsendem Erstaunen das ganze Gespräch, dessen Hauptperson ja sie selber war, verfolgt, wollte eigentlich einige Male dazwischen gehen, doch weil sie Tim davon reden hörte, wie er sie als seine Frau vorstellte und wie sie sich daran zurückerinnerte, wie geil es eigentlich damals gewesen war, als sie sich hatte verführen lassen, wollte sie die Szene jetzt nicht zerstören und spielte das Spiel gerne mit. Zu Tim hatte sie bedingungsloses Vertrauen.
„Steh bitte auf und zeige dich den beiden in deiner vollen Schönheit“, sagte Tim zu Gina und sie gehorchte. Als Gina aufgestanden war, stand sie jetzt total nackt vor den beiden und drehte sich einmal um ihre Achse. Die beiden sahen sich noch immer etwas unsicher grinsend an und riskierten nur einige scheue Blicke auf Ginas Nacktheit.
Um die peinliche Situation zu entschärfen breitete Tim hinter Gina den Bademantel aus und deutete ihr an, sich darauf zu legen. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine so, dass die beiden ihre Möse im Schein des Feuers deutlich sehen konnten. Tim setzte sich hinter sie, nahm ihren Kopf in seinen Schoß und machte eine einladende Geste.
Jens griff sich ein Herz und stand auf, öffnete Gürtel und Hose und ließ sie hinab gleiten. Dann schob er seine Unterhose über die Beine und schon wippte ein steifer Schwanz nach oben. Er streifte noch sein T-Shirt ab und stand dann nackt vor Tim und Gina. Peter war auch langsam aufgestanden und begann sich zu entkleiden. Jens kniete sich zwischen Ginas Schenkel und schaute Tim und Gina nochmals an, um sich zu vergewissern, dass alles kein Scherz sein sollte. Gina betrachtete seinen Schwanz, der in einem Bogen steil nach oben zeigt
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Kommentare
(AutorIn)
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Taurus
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Beide Partner, haben aus Liebe das ganze mitgemacht und das ist jetzt die Konsequenz. Tim ist also Vater von zwei Kindern, auch das ist nicht überraschend wie ich finde.
Nur so einen Eiertanz würde ich nicht solange mitmachen wollen, dafür sind mir meine Gefühle viel zu wichtig.«
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