Carrousel du plaisir 6 Ende
von Taurus
Gegenwart:
„Papa, wo sind denn Mama und Onkel Martin“, fragte Anna.
„Mama muss mit Onkel Martin was besprechen und sie dürfen dabei nicht gestört werden“, antwortete Tim seiner Tochter“, aber sie kommen bald wieder, geh wieder zu Max spielen.“
„Was besprechen die denn?“ Anna ließ nicht locker.
„Was für Erwachsene, so wie letztes Mal auch, das verstehst du noch nicht, hast du noch Durst? Soll ich euch noch was zu Trinken holen?“ Fragte er. Tim holte eine Flasche Eistee aus der Küche, füllte die Becher am Kindertisch auf und setzte sich wieder zu Gina auf die Terrasse.
Anna lief zurück zum Sandkasten und beide gruben begeistert Höhlen und füllten Eimerchen und Förmchen. Die Kinder vertrugen sich erstaunlich gut und stritten so gut wie nie miteinander.
„Du hast eine süße Tochter“, sagte Gina, „sie wird einmal so schön werden wie ihre Mutter.“
„Danke“, gab Tim zurück, “aber dein Max wird auch zu einem gut aussehenden Kerl heranwachsen, das kann man jetzt schon sehen.“
Gina lächelte undefinierbar und antwortete: “Ja, da bin ich mir auch sicher.“
Tim sah Gina liebevoll an. Sie sah blendend aus, hatte ihre Haare hochgesteckt und trug ein weites Sommerkleid, das alle ihre weiblichen Reize umschmeichelnd diese nur noch verführerischer erscheinen ließ. Ginas nackte, gebräunte Beine mündeten in Sandaletten, die ihre schönen Füße mit den rot lackierten Nägeln in ihrer erotischen Ausstrahlung unterstrichen. Unwiderstehlich anziehend war der Anblick für Tim, der verstohlen zu den Kindern schaute, die eifrig im Sandkasten spielten. Zu gerne hätte er sofort ihre Füße zärtlich geküsst, so musste er sich noch etwas gedulden, ihm blieb erst mal nur Ginas verführerischer Anblick, der seine Vorfreude immer höher schraubte. Leider hatte er den Wettbewerb mit Ines und Martin verloren, welches Paar sich als erstes ins Schlafzimmer zurückziehen durfte und welches solange die Kinder beaufsichtigen musste.
Jetzt musste er bestimmt noch ein oder gar zwei Stunden hier sitzen und durfte sich nur mit Gina unterhalten und nicht zärtlich zu ihr sein, das fiel ihm gerade sehr schwer, aber die Kinder durften nie erfahren, welcher merkwürdigen Leidenschaft ihre Eltern verfallen waren.
„Wie war die Fahrt?“
„Zum Glück hatten wir nur wenig Verkehr und Martin hat ziemlich aufs Gas getreten, er konnte es kaum erwarten, deine Ines wieder zu ficken, seit gestern spricht er kaum von etwas anderem, man könnte glatt eifersüchtig werden, wenn ich mich nicht so sehr auf dich freuen würde. …Ich habe dich so vermisst in den 6 Wochen“, sagte sie leise mit sehnsuchtsvollem Blick.
Gina hatte bemerkt, wie schmachtend Tim sie ansah und da sie die spielenden Kinder im Rücken hatte, rutschte sie etwas auf ihrem Sitz nach vorne, öffnete die Beine und raffte das Kleid über ihre Oberschenkel. Da das Grundstück von Nachbarn uneinsehbar war, hatte nur Tim jetzt einen Blick auf Ginas verführerisches Geheimnis.
Obwohl Ginas rasierte Möse im Halbdunkel lag, konnte er dennoch Details erkennen und stellte fest, dass Ginas Schamlippen gerötet und leicht geschwollen waren. Sie hatte sicher heute Morgen noch Geschlechtsverkehr mit Martin gehabt, das konnte man sehen, doch Ihre Möse war bestimmt Sperma frei, so wie er es für Oralverkehr mochte, davon konnte er ausgehen, denn Gina wusste das und veranlasste Martin, zwei Tage, bevor sie sich trafen, ein Kondom zu benutzen, wenn er mit Gina fickten wollte.
Tim stellte sich vor, wie Ginas Möse duftete, er hatte ihr verboten, direkt vor ihrem gemeinsam Fick zu duschen, er wollte den fraulichen Duft ihrer Muschi und ihres Pos genießen, so wie sie von Natur aus nach einigen Stunden riechen. Tim Vorfreude hatte langsam eine sichtbare Beule entstehen lassen und er meinte:
“Wenn du mich weiter so anmachst, kann ich nicht mehr aufstehen, dann musst du dich um die Kinder kümmern.“
„Ich bin ganz feucht, ich hoffe, mein Kleid bekommt keinen nassen Fleck, dann kann ich auch nicht mehr aufstehen“, sagte sie grinsend.
„Ich habe dich auch vermisst, kaum, dass ihr wieder weg wart. Ich vermisse dich jedes Mal mehr“, sagte Tim.
„Das erzählst du mir jedes Mal, selber schuld, kann ich nur sagen.“
„Ich konnte nicht anders, das weißt du, ich liebe auch Ines und am liebsten hätte ich euch beide als meine Frauen und Martin als Hausfreund, das wäre die Ideallösung und unser Arrangement kommt der Sache doch schon ziemlich nah.“
„Nur, dass wir 4 Autostunden auseinander wohnen, etwas mühselig auf die Dauer“, antwortete Gina, „und ständig nur Handytelefonate statt Berührung, nur Websex mit Onanieren, wenn es gerade passt, tolles Arrangement.“
„Dafür sehen wir uns seit dem aber regelmäßig alle 2 Monate und weil das so ist und wir bisher alle 4 mehr als gut miteinander auskommen, habe ich einen Plan, den ich heute Abend präsentieren werde.“
„Plan? Was für einen Plan, jetzt machst du mich aber neugierig.“
„Warte bis heute Abend, wenn der Babysitter da ist und wir gemeinsam essen gehen, habe ich mehr Ruhe, euch allen meine Überlegung zu vermitteln. Doch jetzt halte ich es kaum mehr aus, ich will dich endlich lecken und ficken, ich werde bald verrückt vor Geilheit, ich sehe mal, wie weit die beiden sind.“
„Hey, nun mal langsam, wir sind doch erst vor 20 Minuten angekommen, die beiden brauchen doch immer mindestens eine Stunde, Ines will immer mindestens zwei mal kommen, hat mir Martin erzählt.“
„Trotzdem, ich will gleich mal hören….kannst du mir in der Zwischenzeit mein Mineralwasser etwas veredeln, mit deiner ganz persönlichen Note, eine gespritzte Schorle gewissermaßen?“ fragte er Gina, die ihn erstaunt ansah, dann begriff und dann lächelte.
„Aber die Kinder könnten was mitbekommen, lass mich lieber kurz reingehen und bleib noch solange hier sitzen.“
Gina stand auf, nahm sein halbvolles Glas und ging in die Küche. Nur Tim konnte noch sehen, wie sie ihr Kleid hob und das Glas unter ihrer Möse platzierte. Dann sah er, wie sie einige wenige Spritzer in das Glas laufen ließ und anschließend wieder herauskam.
Sie stellte das Glas vor Tim auf den Tisch, das jetzt fast voll war und sagte:
„Pass aber auf, dass nur du daraus trinkst.“
Tim ergriff das Glas, hielt es hoch, das vorher klare Wasser hatte einen kaum merklichen gelben Farbton angenommen. Er nahm einen ersten Schluck und nur ganz leicht teilte sich der Geschmack von Ginas Urin in der Verdünnung mit. Sein Schwanz wurde augenblicklich steinhart.
„Na schmeckts?“ Fragte Gina grinsend.
„Der Geschmack ist dabei nicht das Entscheidende, es ist einfach nur geil, weil es aus deiner Möse kommt, “ sagte Tim, „das Resultat kannst du ja sehen, ich kann erstmal nicht aufstehen.“
„Ich kann dir ja noch ein Paar Fläschchen für später abfüllen, bevor wir wieder fahren“, meinte Gina belustigt.
„Nur frisch vom Produzenten, die Ware verdirbt leicht“, gab Tim zurück, “so, ich werde jetzt mal hören gehen, wie weit die beiden anderen sind.“
Dann stand er auf, ging ins Haus und schlich sich leise die Treppe hoch ins Obergeschoss. Deutlich konnte er Ines unterdrücktes Stöhnen durch die Schlafzimmertür hören. Martin Schwanz steckte jetzt in der Möse seine Frau und Tim konnte an Ines Stöhnrhythmus seine Stöße nachvollziehen. Er presste vorsichtig sein Ohr an die Tür und hörte jetzt Ines deutlicher, wie sie schwer atmete und Martin kleine Anweisungen oder schmutzige Kommentare in Ohr hauchte.
Tim hatte vor 1 Jahr, nachdem sich abzeichnete, dass die Treffen regelmäßig abliefen, Videokameras in den beiden Schlafzimmern installiert, was nicht einmal Ines wusste und schnitt sich einige Tage später dann seine eigenen kleinen Pornofilme zusammen. Der Preis dafür war allerdings, dass er mitbekam, wie Ines ihn und eigentlich auch Martin letztes Jahr 3 Mal mit einem ehemaligen Schulfreund betrogen hatte und er sie nicht einmal darauf ansprechen konnte, ohne sich zu verraten. Wie hatte sie das bloß angestellt? Auf den Videos waren die Daten und Stunden vermerkt und Tim sah schnell, dass immer dann, wenn er beruflich auch mal über Nacht weg war, Ines die Gelegenheit wahrgenommen hatte. Anna war in der Kinderkrippe und Ines konnte sich ihre Arbeitszeit fast selber bestimmen, sie arbeitete schließlich in seiner eigenen Firma. Um sie zu ärgern, hatte er von unterwegs angerufen, wenn er davon ausgehen konnte, dass sie wieder mit dem Kerl im Bett lag, dann sprang immer nur der telefonische Anrufbeantworter mit ihrer Stimme an, die sich höflich für ihre kurzfristige Abwesenheit entschuldigte und Rückruf versprach. Ines hatte dann immer artig etwas später angerufen und verhielt sich ihm gegenüber wie immer, warum auch nicht, er hatte es ihr ja quasi beigebracht, als er sie vor 3 Jahren zum Cluburlaub überredet hatte.
Der Kerl hatte einen deutlich größeren Schwanz als er gehabt und Ines schien es offensichtlich genossen zu haben, einmal komplett ausgefüllt worden zu sein. Ok, das konnte er ihr nicht bieten, er gönnte ihr das Erlebnis, das nur 2 Monate dauerte. Wie oft sie ihrerseits den Typen zum Ficken besucht hatte, entzog sich seiner Kenntnis, es wäre aber noch schwieriger gewesen, einen unverdächtigen Termin zu finden, aber hier im Schlafzimmer war sie definitiv 3 Mal von ihm benutzt worden, einmal hatte er sie sogar in den Arsch gefickt.
Nach seinen Kurzreisen schaute er damals heimlich nach, ob der Typ wieder da gewesen war und mit seiner Frau gefickt hatte. Wenn nichts zu sehen war, stellte Tim sogar eine gewisse Enttäuschung fest, denn bei den wenigen Malen, wo durch den Bewegungsmelder Aktivitäten im Schlafzimmer aufgezeichnet wurden und er den Typen mit Ines zusammen im Bett gefilmt hatte, stellte sich bei Tim wieder dieses Hypergeilfeeling ein, das ihn fast vor Erregung zittern ließ. Sein Schwanz war jedes Mal sofort steif geworden und er drohte schon abzuspritzen, doch er wollte lange was davon haben, so endgeil zu sein und sah sich nach Möglichkeit den ganzen Film am Computer an. Dabei saß er onanierend an seinem Schreibtisch, dessen Bildschirm glücklicherweise von der Tür abgewandt war, so dass Ines nicht sehen konnte, was Tim gerade machte, wenn sie zur Tür hereinkam und ihn zum schlafen Gehen aufforderte.
Ines war in dieser Zeit besonders nett zu Tim gewesen und hatte oft mit ihm geschlafen, sie war richtig gehend erotisch aufgeladen und wunderte sich nicht mal, dass Tim schon einen Steifen hatte, wenn er ins Bett kam, was sollte er da machen? Er hatte natürlich das Beste daraus gemacht, geschwiegen, genossen, Ines fremdgefickte Möse geleckt und gefickt und beim Betrachten der Filme später onaniert. Der Typ hatte ihnen gut getan. Er ertappte sich dabei, dass er manchmal hoffte, wieder einmal einen heimlichen Liebhaber mit seiner Frau in seinem Schlafzimmer zu entdecken, doch er sah nur ab und zu, wie Ines masturbierte oder auch einige Male, wie sie mit Katrin Sex hatte, wovon sie ihm aber immer erzählte.
Er hätte Ines soviel Coolness und Verschwiegenheit gar nicht zugetraut, sie hatte während dieses Verhältnis sogar problemlos Gina und Martin mitbesucht, sie konnte zweigleisig ja sogar dreigleisig fahren, das erstaunte ihn, aber er wusste, dass sie ihn liebte und ihn nicht verlassen würde, dass er sich auf sie verlassen konnte, wie sie auf ihn und dass sie halt ab und zu mal einen anderen Schwanz haben wollte, das war alles.
Er freute sich schon auf die Filme von dem, was gerade ablief und was er sich jetzt erst nur vorstellen konnte. Dann konnte er nicht nur sehen, wie Ines ihre Orgasmen bekam, wenn Martin sie bestieg, sondern auch, wie Gina es genoss, von ihrem Martin gefickt zu werden, was ihn eigentlich noch mehr erregte. Um die Kinder nicht zu verstören, wenn sie morgens ihre Eltern im Schlafzimmer besuchten, war man übereingekommen, dass die Ehepaare nach dem abendlichen Fick mit ihren Liebhabern zu ihren Ehepartnern ins Bett krochen. Manchmal ergab sich dabei noch ein Nachbeben, das Tim dann auf Film bannte. Ginas Genuss mit Martin zu ficken erleichterte Tims Gewissen, sie vor 3 Jahren enttäuscht zu haben. Sie konnte mit diesem Arrangement auch gut leben, hatte zwar genau wie er auch nicht das eigentliche Ziel ihrer Sehnsucht erreicht, aber vielleicht war es ja gerade das, was sie beide brauchten, um ihre Begierde aufeinander am Leben zu erhalten. Ines war die Frau, mit der er den Alltag bestreiten konnte, die ihn zwar auch mal betrog, ihm aber dadurch unwissentlich einen sexuelle Hochgenuss bescherte, Gina, hatte er bisher fast ausschließlich nur als erotisches Wesen betrachtet. Ob sie Martin und ihn auch betrog? Er würde sie mal fragen.
Sie war und blieb für ihn immer ein Objekt seiner Begierde, die in 3 Jahren sich nie verringert hatte. Als sie schwanger war, hatte er sie mit ihrem dicken Bauch von hinten in ihre aufgeblähte Möse gefickt und als junge Mutter hatte er erlebt, wie ihre Titten Milch produzierten und sich ihre durch die Geburt gedehnte Möse nach einiger Zeit wieder straffte und fast die alte Enge wieder erreichte. Er hatte mit ihr zusammen Pinkelspiele betrieben, eine gemeinsame Leidenschaft, die er mit Ines nicht teilen konnte. Sie hatten dann vor einem halben Jahr das erst Mal sogar gegenseitig ihren Urin probiert, nachdem Gina wieder von ihrer Tante erzählt hatte, bei der sie im Bücherschrank auf das Thema erst aufmerksam wurde. Jetzt gab sie zu, dass sie damals schon ihren Urin mal probiert hatte.
„Und wie schmeckt das nun?“ Hatte Tim gefragt und Gina hatte sich umgedreht und vom Nachttisch ihr Weinglas genommen, hatte es leer getrunken, sich hingehockt, hineingepinkelt und anschließend daran genippt.
„Geht so, schmeckt nicht wirklich gut, aber es geht, willst du mal probieren?“
Er hatte ihr Glas entgegengenommen und auch daran genippt, es schmeckte wirklich nicht so schlecht, wie vermutet, er hatte danach das halbvolle Glas mit ihrer Pisse in einem Zug geleert, hatte sie dann aufs Bett geworfen, war augenblicklich in sie eingedrungen und schon nach wenigen Stößen gekommen. Alleine das Wissen, dass er ihren warmen Urin im Mund gehabt und herunter geschluckt hatte, machte ihn immer unglaublich geil, wenn er nur daran dachte. Es konnte für ihn nichts Intimeres mit einer Frau geben, als ihren Urin zu trinken. Das hatte seitdem Gina sogar Ines voraus.
Seit dieser Zeit war es ihr beider ganz persönliches Spiel, nach ihrem ersten Orgasmus, den er ihr durch Lecken bescherte, sich bei ihm dafür mit einem kurzen, heißen und salzigen Strahl der Dankbarkeit in seinen Mund zu revanchieren, immer nur ganz wenig, dass nichts daneben lief. Sie wusste, wie geil ihn das machte und war darauf bedacht, den Geschmack durch bestimmte Getränke und Mengen zu manipulieren und abzumildern. Es schmeckte jedes Mal anders aber es war immer geil.
Tim wartete noch an der Treppe den ersten Orgasmus seiner Frau ab, dann schlich er wieder nach unten. Gina hatte sich zu den Kindern an den Sandkasten gesetzt und spielte mit ihnen im Sand. Sie erblickte ihn und lächelte ihm zu. Tim setzte sich und nahm einen weiteren Schluck seines speziellen Mineralwassers und erinnerte sich an die Zeit vor 3 Jahren, als sie sich im Carrousel du plaisir jede zweite Nacht heimlich getroffen hatten.
Rückblick:
Er hatte gerade seine zweite Nacht mit Nadine verbracht, die sich als experimentierfreudige Sexualpartnerin herausgestellt hatte, denn die es mochte, wenn man ihr die ganze Hand in die Möse steckte und damit fickte. Nadine wusste natürlich von Tims Affäre mit Gina und hatte Verständnis dafür, dass er am zweiten Abend mit ihr sich seinen Orgasmus für Gina aufsparen wollte. Tim hatte sie mehrfach mit der ganzen Hand gefickt und zum Höhepunkt gebracht und ging dann zum Treffen mit Gina.
Gina wartete damals schon auf ihn am Pavillon und küsste ihn, als er sie erreichte. Beide tauschten ihre Erfahrungen mit den ihnen zugewiesenen Sexpartnern aus und Tim kam dann auf ein Thema, das ihn seit dem letzten Treffen nicht mehr losließ.
„Damals, mit diesem Mario, du hast vorgestern gesagt, dass es noch zwei weitere Treffen mit seinen Freunden gegeben hat, wie sind die denn abgelaufen?“
„Das interessiert dich nach alle den Jahren?“
„Ja, es macht mich natürlich auch an, wie du dir vorstellen kannst, also, erzähle.“
„Naja, die beiden fanden das halt auch geil, mit mir zu ficken, sie haben Mario CDs geschenkt und Zigaretten und so ein Zeug, um ihn dazu zu bringen, sie wieder mit mir schlafen zu lassen. Ich wusste das nicht und beim zweiten Treffen hat er mir auch gleich, als ich ihn in seiner Wohnung besuchte, gesagt, dass die beiden noch dazukämen. Ich war etwas erstaunt, ich hatte das für einen einmaligen Akt gehalten, der durch Zufall sich ergeben hatte, doch ich war bei der Vorstellung, dass die beiden wieder dazu kämen, nicht abgeneigt, es war ja schön gewesen, beim ersten Mal. Es war dann auch so wie beim ersten Mal, alle haben erst beim Porno onaniert, dann hat mich Mario zuerst bestiegen und dann durften die beiden nacheinander wieder mit mir bumsen.
Beim dritten Treffen eine Woche später lief alles wieder genau so ab, Pornofilm usw. doch dann habe ich, als einer der beiden noch in mir war, die Videokamera in Marios Hand gesehen. Er hatte versucht, heimlich zu filmen und stand immer außerhalb meines Blickfeldes, doch den Spiegel gegenüber an der Wand hatte er übersehen. Da bin ich ausgerastet. Ich habe mich sofort angezogen und gesagt, dass Schluss ist mit uns. Er meinte, ich soll mich nicht so anstellen und ich habe da zu ersten Mal bemerkt, dass er mich tatsächlich nur benutzen wollte. Ich habe ihm klar gemacht, dass ich ihn verklagen werde, solle er mir nicht augenblicklich das Band herausgeben. Ich muss wohl so glaubwürdig rübergekommen sein, dass er mir das Band am Ende gab. Mit einem der beiden Freunde habe ich mich noch einige Male getroffen und, ok, auch geschlafen und der hat mir dann die Einzelheiten erzählt.“
„Nettes Früchtchen, dein Mario, was ist eigentlich aus ihm geworden?“
„Keine Ahnung, Zuhälter? Nee, das gab es in unserer Kleinstadt dann doch nicht, aber ein Arsch ist er bestimmt geblieben.“
Gina und Tim waren am Strand angekommen und liefen in Richtung eines kleinen Lagerfeuers zu, an dem 2 Personen saßen. Beim Näherkommen konnte man zwei junge Männer erkennen, beide Anfang Zwanzig. Tim kam eine Idee und er steuerte direkt auf das Feuer zu.
„Wieso gehen wir zu den zwei Typen da“, fragte Gina erstaunt.
„Nur ein bisschen quatschen, vielleicht sind es ja Deutsche, den Klamotten nach bestimmt, was gilt die Wette?“
„Ist mir egal, wer das sitzt, ich dachte, wir zwei haben nicht soviel Zeit für uns.“
„Hallo“, sagte Tim zu den beiden am Boden sitzenden Männern.
„Dürfen wir uns ein bisschen dazu setzen?“
Es stellte sich heraus, dass die beiden Deutsche waren und ihre Ferien genutzt hatten, mit ihrem Kleinbus durch Südfrankreich zu fahren. Beide wirkten sehr sympathisch, waren 19 und 21 Jahre alt und stellten sich als Jens und Peter vor.
Nach einer Viertel Stunde Austausch von Belanglosigkeiten und Reiseberichten fragte Tim plötzlich:
„Sagt mal, ihr beiden, seit ihr eigentlich gesund?“
„Wie bitte? Was soll diese Frage?“ Fragte Jens zurück und Peter schüttelte den Kopf verwundert. Gina sah Tim verständnislos an.
„Keine Sorge, ich finde euch sympathisch und wollte euch nur fragen, ob ihr euch vielleicht vorstellen könnt, mit mir gemeinsam meine Frau etwas zu verwöhnen.“
Die beiden sahen sich verblüfft an.
„Wie bitte? Was meinen sie da genau mit ´etwas verwöhnen´?“
„Nun ja, es ist eine wundervolle Sommernacht im Land der Liebe und es ist niemand weit und breit, der ein keines Spiel stören könnte, das wir gemeinsam spielen können, wenn ihr wollt und dann geht wieder jeder seine Wege.“
„Was meinen sie denn nun genau mit diesem Spiel?“ Fragte Jens immer noch verunsichert.
„Meine Frau wünscht sich manchmal etwas Ablenkung vom Alltag und jetzt wäre doch eine ideale Gelegenheit. Sie ist wundeschön, seht sie euch an.“
Tim stand auf, trat hinter Gina und öffnete über ihre Schultern greifend ihren Bademantel, so dass ihre herrlichen Brüste zu Vorschein kamen.
Gina hatte mit wachsendem Erstaunen das ganze Gespräch, dessen Hauptperson ja sie selber war, verfolgt, wollte eigentlich einige Male dazwischen gehen, doch weil sie Tim davon reden hörte, wie er sie als seine Frau vorstellte und wie sie sich daran zurückerinnerte, wie geil es eigentlich damals gewesen war, als sie sich hatte verführen lassen, wollte sie die Szene jetzt nicht zerstören und spielte das Spiel gerne mit. Zu Tim hatte sie bedingungsloses Vertrauen.
„Steh bitte auf und zeige dich den beiden in deiner vollen Schönheit“, sagte Tim zu Gina und sie gehorchte. Als Gina aufgestanden war, stand sie jetzt total nackt vor den beiden und drehte sich einmal um ihre Achse. Die beiden sahen sich noch immer etwas unsicher grinsend an und riskierten nur einige scheue Blicke auf Ginas Nacktheit.
Um die peinliche Situation zu entschärfen breitete Tim hinter Gina den Bademantel aus und deutete ihr an, sich darauf zu legen. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine so, dass die beiden ihre Möse im Schein des Feuers deutlich sehen konnten. Tim setzte sich hinter sie, nahm ihren Kopf in seinen Schoß und machte eine einladende Geste.
Jens griff sich ein Herz und stand auf, öffnete Gürtel und Hose und ließ sie hinab gleiten. Dann schob er seine Unterhose über die Beine und schon wippte ein steifer Schwanz nach oben. Er streifte noch sein T-Shirt ab und stand dann nackt vor Tim und Gina. Peter war auch langsam aufgestanden und begann sich zu entkleiden. Jens kniete sich zwischen Ginas Schenkel und schaute Tim und Gina nochmals an, um sich zu vergewissern, dass alles kein Scherz sein sollte. Gina betrachtete seinen Schwanz, der in einem Bogen steil nach oben zeigte, er sah aus, wie der Penis eines Satyrs oder wie ein Pilz an einem Steilhang.
Tim nickt ihm aufmunternd zu und der junge Mann setzt seine Eichel zwischen die leicht offen stehenden, noch von Stefans Bearbeitung nassen Schamlippen. Dann drückte er seinen Schaft hinein und Ginas Schamlippen öffneten sich weiter und wurden von der Eichel auseinandergedrückt, sein Schwanz glitt langsam in sie hinein und begann mit seinem Job.
Gina war unweigerlich geil geworden, wie Tim sie den beiden präsentiert hatte. Sie wunderte sich etwas darüber, wie schnell sie bei ihm willenlos geworden war und genoss gleichzeitig dieses Gefühl, geführt und vorgezeigt zu werden. Sie war so glücklich darüber, wie stolz Tim sie als seine Frau bezeichnet hatte.
Peter hatte sich jetzt auch komplett entkleidet und sein Schwanz war deutlich größer, als der des Vorgängers. Er stand wegen seiner Schwere kaum waagerecht ab und beschrieb einen leichten Bogen nach unten.
Wie gut, dass sie von Jens erst etwas eingeritten und gedehnt wurde, sonst würde sie diesen Riesenschwanz nicht ohne Schmerzen aufnehmen können, das wusste sie. Auch wenn sich die meisten Männer Riesenschwänze wünschten, sie konnten für eine normal gebaute Frau auch zu einem Handikap werden.
Jens kam bald zu seinem Höhepunkt und pumpte sein Sperma in Gina Bauch. Dann zog er sich aus ihr zurück und machte Peter Platz, der seinen Kolben platzierte. Wie gut, dass Jens Sperma ihre Möse frisch geölt hatte, dennoch spürte sie einen leichten Schmerz, als Peter in sie eindrang und schon knapp nach der Hälfte seiner Länge etwas unangenehm gegen ihren Muttermund stieß.
„Ganz vorsichtig junger Mann“, sagte Gina und lächelte dem etwas verunsichert wirkenden Peter zu. Dieser begann noch vorsichtiger mit seinen Stoßbewegungen und Gina konnte jetzt auch genießen, wie ihre Möse völlig ausgefüllt wurde.
Tim sah sich Peters Schwanz genau an und beobachtete, wie er in die Fotze seiner Geliebten eindrang, wie sein Schaft an Ginas Schamlippen und Klitoris entlang glitt und reizte, dabei das Sperma seines Vorgängers verdrängte, so dass es zwischen Schwanz und darauf gleitendem Schamlippenring hervorquoll und Gina Lust bereitete, er sah vor sich, wie zwei fremde junge Männer seiner Gina Lust bereiteten, so dass sie leise zu stöhnen begann. Er setzte sich etwas schräg, hob ihren Kopf und küsste sie sie auf ihren Mund. Näher konnte er ihrer fremdgefickten Lust nicht sein.
Peter brauchte deutlich länger, bis er seine Ladung in ihr entlud und schon stand Jens Latte wieder im Anschlag. Gina schaute Tim fragend an und er nickte nur, dann öffnete sie Jens ihre Beine zu einem weiteren Ritt. Für seinen zweiten Orgasmus brauchte Jens ebenfalls länger und Gina konnte endlich durch den ausdauernden Fick einige Orgasmen bekommen, obwohl sie den Schwanz von Jens jetzt weniger spürte als vorher, Peters Riesenteil hatte sie ziemlich gedehnt.
Tim wartete geduldig auf Jens zweites Abspritzen und Peter machte keine Anstalten, ein zweites Mal Gina ficken zu wollen. Nach eine kurzen Erholungspause erhob er sich und half auch Gina auf die Beine, der das Sperma an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab rann. Die Schamlippen schienen sehr gerötet zu sein, was man im Lichte des fast erloschenen Feuers gerade so sehen konnte. Er legte ihr den Bademantel über die Schultern und sagt:
„Wir bedanken uns bei euch für das nette Beisammensein und wünschen euch noch schöne Ferien“. Gina verabschiedete sich ebenfalls von den beiden, selber leicht verwirrt über Tims etwas überstürzten Abschied. Die beiden blieben erstaunt und immer noch nackt am Feuer stehend zurück.
„Warum hast du es so eilig, wegzukommen?“ Fragte ihn Gina.
„Ich will nur mit dir alleine sein, das ist alles. Ich wollte einmal erleben, wie es ist, wenn ich dabei bin, wie meine …..Frau oder die, die ich liebe, von jemand anderem gefickt wird und das habe ich jetzt erlebt, das ist alles.“
„Ja, ok und wie ist es nun für dich gewesen?“
„Es war sehr geil, dabei zu sein, wirklich, aber….ich brauche es nicht.“
„Es hat dir nicht gefallen.“
„Nein, das ist es nicht, ich brauche es nicht, um zu geil werden, das meine ich, es ist so entzaubernd, die Fantasie hat doch manchmal mehr Verheißung, als die Realität dann einlösen kann. Mich macht die Vorstellung, wie du dich damals von den zwei Kumpeln deines Mario hast überrumpeln und ficken lassen, mehr an, als das eben.“
„Was ist es dann? Weil du nicht dabei warst? Weil ich überrumpelt wurde? Spielt Gewalt eine Rolle?“
„Nein, nicht Gewalt, vielleicht Kontrollverlust, Hingabe an animalische Triebe oder so, wenn Frau zum Beispiel vom Kopf her etwas eigentlich nicht will, ihr Muschi sagt aber was anderes, wenn anerzogene Vernunft gegen archaische Triebe steht und die Vernunft gegen das lustvollen Zucken der feucht werdenden Möse einfach keine Chance hat, das finde ich geil. Die Vorstellung, wie sich die Situation langsam entwickelt hat, wie du vorher schon durch den Porno erotisiert worden bist und langsam eins nach dem andern in sich griff, stufenweise, ohne dich zu verschrecken. Jedes mal, wenn du dachtest, ich kann jeder Zeit aussteigen, wurde die Schraube etwas angezogen und bereitete dir erneut Lust und Spannung, vielleicht auch daran, etwas Verbotenes zu tun, die beiden kamen, als du mit von Erregung gerötetem Gesicht einen Porno gesehen hast, dann war der Schritt nicht weit, dass Mario auch an dir rumspielt und dass die beiden anfingen, zu onanieren. Dann ist auch der Schritt nicht weit, dass Mario dich vor seinen Freunden fickt und der nächste Schritt, dass die beiden dich auch ficken und du es genießen kannst ist dann die logische Folge.“
„Und eben? Ich habe doch auch die Kontrolle an dich abgegeben und habe es geil gefunden, wo ist da der Unterschied zu damals?“
„Vielleicht, weil ich die Kontrolle hatte, da bleibt nichts Überraschendes und vielleicht will ich auch die Kontrolle lieber abgeben, vielleicht genieße ich es, wie jemand schwach wird und seine Triebe die Führung übernehmen, egal, es war schön, wie du dich hast für mich ficken lassen, ich vergesse dir das nie, du hast volles Vertrauen in mich bewiesen, aber ich brauche es nicht, dabei zu sein. Mich macht es geil, wenn du mir erzähltes, dass du immer noch gerne mit Martin fickst, obwohl du ihn verlassen willst, nur, weil er dich genau kennt und weiß, was dich geil macht.“
„Ok, dann willst du also betrogen werden und dann danach erst davon erfahren?“
„Auch nicht ganz, wahrscheinlich möchte ich wissen, wann du mich betrügen willst und will es von der Ferne aus mitbekommen, dein Stöhnen oder am Telefon, so was in der Art.“
„Mann bist du kompliziert, kannst du auch noch normal ficken, wie jeder andere?“
Ja damals rückte auch der Termin der Entscheidung immer näher, würde er Ines für Gina verlassen? Er hatte noch 3 Sexpartnerinnen zu beglücken gehabt und an allen dreien hatte er sein Bestes gegeben.
Ellen war sehr gelenkig gewesen und konnte ihre Beine hinter ihren Kopf legen, so dass sie aussah, wie eine menschliche Wippe. Möse und Anus lagen dann waagerecht vor ihr und sehr gut erreichbar für Tims Zunge und sie konnte dabei zusehen, wie er sie an ihren Löchern damit verwöhnte.
Miriam war durchtrainiert und federleicht. Sie liebte es oben zu liegen oder besser zu sitzen und auf Tims Schwanz zu reiten.
Rosannas Spezialität war der Analverkehr. Sie steckte sich diverse Dehnplugs in ihren Arsch und Tim durfte erfolgreich versuchen, seine ganze Hand in sie hinein zu versenken.
Ines und Martin waren sich auch näher gekommen. Martin hatte Ines zugewiesen bekommen, nachdem sie schon begonnen hatten, sich anzufreunden. Im Bett schienen sie sich auch sehr gut zu verstehen. Wie Ines Monate später erzählte, hatten sie sich daraufhin auch nachts getroffen, um miteinander noch mal zu ficken, als sie schon wieder anderen Partnern zugeteilt waren und es war nur ein Zufall gewesen, dass sie sich nicht über den Weg gelaufen waren, sie hatten sich ein stilles Plätzchen hinter den Tenniscords gesucht. Wenn Tim das damals schon gewusst hätte, hätte es sich vielleicht doch für Gina entschieden, so ging er davon aus, dass Ines ihn liebte und nie verlassen würde und er versuchte mit einem Arrangement 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Er machte den Vorschlag, dass man ja Partnertausch miteinander machen könnte, dann wäre allen am Meisten geholfen, alle könnten ihre Partner behalten und doch ihr verliebt Sein ausleben, so dachte er damals.
Dann kam der Tag des Abschied Nehmens und Gina heulte bei ihrer letzten nächtlichen Zusammenkunft. Sie meinte, dass sie die nächsten 14 Tage nicht überstehen könne, aber Tim bestand darauf, ihr erst dann seine Entscheidung mitzuteilen. Er wollte runterkommen von diesem erotischen Taumel, den das carrousel du plaisir vermittelte, er wollte wieder auf Normalstatus kommen und alles Für und Wider nüchtern abwägen.
Nach den 14 Tagen, die für Gina nur quälend langsam verstrichen, rief er Gina an und erklärte ihr schweren Herzens, dass er Ines nicht verlassen könne, weil sie ihn liebe und ihm vertraue, sie, Gina, aber auch nicht verlieren wolle und erzählte ihr von seinem Plan, dass man sich regelmäßig besuchen könne, um Partnertausch zu praktizieren. Gina wollte zunächst nichts davon wissen und wünschte ihm erstmal ein schönes Leben. Dann rief sie 2 Tage später doch wieder an und erklärte sich mit der Idee einverstanden. Lieber so leben, als ganz auf Tim verzichten. Sie lebte weiter mit Martin zusammen, schlief mit ihm, schlief gerne mit ihm, aber sie sehnte sich nach Tim.
Den ersten Besuch traten die Frauen schon einen Monat später alleine an, Ines fuhr mit dem Wagen nach München zu Martin und Gina mit dem Zug zur gleichen Zeit nach Frankfurt zu Tim.
Als Tim sie am Bahnhof abholte, in die Arme nahm und küsste, spürte er, wie sehr er sie doch liebte und zweifelte schon damals an der Richtigkeit seiner Entscheidung. Aber bald waren Gina und etwas später auch Ines schwanger und somit waren weitere Überlegungen erst einmal hinfällig, die Natur hatte für sie entschieden.
Die Frauen reisten seit dem im regelmäßigen Abstand von ca. 2 Monaten jeweils zu ihren Liebhabern, auch, als sie schwanger waren.
Als Gina einmal mit ihrem dicken Bauch, ihren Milchtitten und ihrer dicken Möse vor ihm lag und er sie leckte und betrachtete, hatte er in einem schwachen Moment gewünscht, sich anders entschieden zu haben und selber der Vater des Kindes zu sein. Er hatte vielleicht den Fehler seines Lebens gemacht.
Er freute sich mehr und mehr auf die Besuche von Gina, die je nach Absprache mit Ines auch schon mal alle 4 Wochen stattfinden konnten. Manchmal war es schwierig mit den Kindern, wenn sie nicht durchschliefen. In dieser Zeit reisten mehr die Männer zu ihren Liebhaberinnen, die sich dann besser um die Kinder kümmern konnten.
Tim stellte immer mehr fest, dass er sich nicht nur in erotischen Dingen mit Gina verstand. Auch Ines wurde es nicht müde, Martin zu besuchen und erzählte Tim immer in Einzelheiten, was sie unternommen und wie Martin sie befriedigt hatte. Jeden Sommer machten sie auch eine Woche Urlaube miteinander und mieteten dazu Häuser in Dänemark oder in den Niederlanden.
Manchmal fuhren auch die Männer zu den Frauen und ab und zu besuchte das eine Paar das andere im Wechsel.
Gegenwart:
Jetzt waren Gina und Martin für das Wochenende nach Frankfurt gekommen und hatte wie immer auch Mäxchen mitgebracht, der sich gut mit Anna vertrug.
Tim verband mit Martin nicht gerade eine dicke Männerfreundschaft, aber man verstand sich gut miteinander und respektierte sich alleine schon wegen der gegenseitig gleichen Position, in der man sich befand. Wenn die Paare sich besuchten, dann unternahm man entweder etwas zu viert oder Tim mit Gina und Ines mit Martin, so schlief man natürlich auch, denn Gruppensex wollte keiner der Beteiligten. Je nach Interesse ging man zu Viert oder Paarweise ins Theater, Konzert oder Tanzen. Ein Babysitter versorgte derweil die Kinder.
Heute Abend war Essen zu Viert angesagt und da wollte Tim den anderen seinen Plan für die Zukunft eröffnen.
Tim hatte sein Spezialmineralwasser geleert und Gina kam vom Sandkasten zurück zum Tisch.
„Was willst du uns denn heute Abend so spannendes mitteilen?“ Fragte ich Gina, als sie sich wieder gesetzt hatte.
„Wenn ich es dir jetzt erzähle, ist die ganze Überraschung futsch“, meinte Tim.
„Komm, los, sag schon, ich verrate auch nichts vorher.“ Gina gab nicht nach.
„Ok, ich bin dabei unsere Firma mit einer Dependance in Süddeutschland zu vergrößern, die Geschäfte laufen gut. Ich habe schon einen großen Laden in München an der Hand und was läge da näher, als auch den Firmensitz mal zu wechseln.“
„Du willst wegen mir nach München umziehen? Mit Firma, Frau und Kind? Wäre das vor 3 Jahren nicht einfacher gewesen, mich zu dir kommen zu lassen?“ Gina lächelte bitter, „welch ein Aufwand für ein Paar Nummern im Jahr.“
„Ich dachte, du freust dich….wir könnten uns öfter sehen…..und müssten nicht so weit fahren…“
„Ok, du hast ja Recht, es ist eine gute Idee, hast du schon ein Haus in Aussicht?“
„Ich habe einen Makler beauftragt, was in euer Nähe zu suchen.“
Tim schilderte Gina seine Pläne, wie dann alles viel einfacher laufen könne, man könne die Wochenenden miteinander verbringen und dass auch Max und Anna öfter zusammen spielen könnten usw. und er bemerkte nicht, wie Gina zweifelnd blickte.
Sie wusste, dass Martin eine solche Nähe sicher nicht ertragen würde, er hatte diesem Arrangement nur aus der Not heraus zugestimmt. Er liebte sie und wollte sie auf keinem Fall verlieren und Ines, ja gut, sie war ihm sympathisch, glücklicherweise und er fickte sie gerne, deshalb machte er das Spiel ja überhaupt mit. Doch er hoffte insgeheim, dass sich die Sache irgendwann totlaufen und Gina wieder ganz ihm gehören würde, doch leider irrte er da. Gina wusste nicht, wie lange das alles noch so funktionieren würde, doch Martin würde von Tims Vorschlag bestimmt nicht begeistert sein.
Dann kamen endlich Ines und Martin auf die Terrasse. Ines strahlte geradezu und Martin setzte sich glücklich lächelnd mit einem Drink auf einen Terrassenstuhl.
„Na, schön gewesen muss man ja nicht fragen, man sieht es euch an“, sagte Tim „und entschuldigt, Gina und ich haben es eilig.“
Er griff Ginas Hand, zog sie aus ihrem Sitzt, ohne lange zu fragen und hinter sich die Treppe hoch.
Im Schlafzimmer angekommen zogen sie sich rasch aus, schlugen die Bettdecke zurück und legten sich auf die noch warmen Matratzen. Tim bog der auf dem Rücken liegenden Gina gleich die Beine zurück, damit er an ihre beiden südlichen Körperöffnungen gelangen konnte, platzierte seine Nase darüber und inhalierte den Duft ihrer Möse und ihres Anus. Beides entsprach genau seinen Vorstellungen von der Zusammensetzung der Aromen, dem Mischungsverhältnis und deren Intensität. Wie lange hatte er sich darauf gefreut und die Vorfreude was nicht enttäuscht worden, Gina war die für ihn geilste Frau, das musste er sich immer wieder eingestehen, Katrin, Chantal und all die anderen und selbst Ines konnten ihn nie so geil werden lassen, wie Gina.
Dann bat er Gina, sich auf sein Gesicht zu setzten und zwar so, dass Ginas Möse über seiner Zunge und ihr Poloch über seiner Nase lagen. Er genoss den Druck ihres Gewichts, mit dem sie ihre Sexualorgane auf seinen Mund und seine Nase presste, roch an ihrem Anus und leckte ihre verpisste Möse. Gina spreizte ihre Arschbacken auseinander, um ihr Poloch etwas zu öffnen, ritt weiter auf seinem Gesicht und ab und zu spritzte sie ihm einige Tropfen Pisse in den Mund. Dabei wichste sie langsam seien Schwanz, wohl wissend, wann sie damit pausieren musste.
Dann setzte sie sich auf seinen Schwanz, ließ ihn langsam in ihre Fotze gleiten und ritt auf ihm weiter, bis er kam und sich in ihr entlud.
Als beide geduscht und herausgeputzt wieder auf die Terrasse traten, saßen Ines und Martin mit ernsten Minen vor ihren Gläsern.
„Hallo, was schaut ihr so ernst“, fragte Tim, „in einer Viertel Stunde müssen wir los, ich habe einen Tisch bestellt.“
„Wir haben euch was zu sagen und ich kann das jetzt nicht mehr aufschieben“, sagte Ines noch ernster.
„Ist was passiert? Die Kinder sind ok, was ist“, fragte Tim jetzt doch beunruhigt, “ ich wollte euch beim Essen was mitteilen, also was ist so wichtig, dass wir das nicht anschließend bereden könnten?“
„Weil es deine Mitteilung wahrscheinlich überflüssig machen wird“, sagte Martin.
Dann blickte er Gina an und sagte:
„Gina, du weißt, wie sehr ich dich geliebt habe, aber ich werde mich von dir trennen müssen, denn ich habe mich in Ines verliebt und zwar so sehr, dass ich 2 Jahre meinen eigenen Gefühlen nicht getraut habe und dachte, es geht vorbei, aber es wurde immer stärker, das wirst gerade du verstehen können und jetzt ist Schluss mit Selbstbetrug. Du wolltest dich schon vor 3 Jahren trennen und hast es ja eigentlich auch gefühlsmäßig damals schon getan, alles andere war doch nur ein vergebliches Bemühen, das Beste aus Tims Entscheidung zu machen, ja, ich wusste davon.“
Gina sah verdattert aus, damit hätte sie nie gerechnet, dass Martin sich von ihr…er liebte sie doch…wie konnte…..
Tim sah Ines an, sie starrte vor sich auf den Boden und spürte seinen fragenden Blick.
„Tim, ich weiß, dass du damals bei mir geblieben bist, um mich nicht zu verletzen, weil ich dich liebte. Ich habe damals geglaubt, dass deine Gefühle für Gina nur vorübergehend seien, doch das war ein Irrtum. Du hast dich immer mehr, fast unmerklich, von mir entfernt und liebst Gina wirklich und es wird Zeit, dir und ihr das endlich einzugestehen. Aus Rache habe ich mich damals mit Martin abgegeben und so getan, als sei ich auch verliebt, doch ohne es zunächst zu wollen und ohne es zu merken ist in den Jahren mehr daraus geworden und wirkliche Liebe entstanden. Und es wurde jetzt Zeit, diesen großen Irrtum, an dem jeder von uns seit 3 langen Jahren in verrückter Weise festgehalten hat, zu beenden. Tim, ich werde mich von dir trennen.“
Tim sah genau so vor den Kopf geschlagen aus, wie Gina. Er sah Gina an und spürte, dass der Schock aber auch etwas Erlösendes hatte. Wie hatte ihm Ines die letzten 3 Jahre so täuschen können, wahrscheinlich weil sie sich selber nicht sicher war. War das zu fassen, da hatten die beiden vermeintlich Verlassenen ihn und Gina kalt überholt und verließen nun ihrerseits ihn und Gina wirklich. Aber es war genau das Richtige, was hier passierte, das wusste Tim jetzt nur allzu deutlich, deshalb sagte er:
„Ines, ich danke dir, du hast völlig recht und ich bitte dich um Verzeihung, ich wollte es nicht und ich habe alles versucht, aber ich liebe Gina wirklich.“
Gina bekam Tränen in die Augen und dann heulte auch Ines plötzlich los. Tim nahm Gina in den Arm und legte ihren Kopf an seine Schulter.
„Es stimmt“, flüsterte er ihr zu, “ ich liebe dich, seit wir uns kennenlernten und hätte es nicht ertragen, dich nie wiederzusehen, deshalb hatte ich die Idee mit dem Arrangement. Ich war zu feige für den entscheidenden Schritt, den ich wegen Ines nicht gemacht habe und den ich nun Ines selber verdanke.“
„Und wie geht es jetzt weiter? Was soll nun werden?“ Fragte Gina, als sich alle etwas beruhigt hatten.
Martin ergriff das Wort, er hatte sich ja schon Gedanken machen können.
„Ines zieht zu mir nach München und ich gehe davon aus, dass Gina zu dir, Tim, nach Frankfurt umziehen wird. Die Kinder bleiben jeweils bei ihren Müttern, ich werde Anna ein guter Stiefvater sein und erwarte von Tim dasselbe für Max. Bei den Scheidungen bekommen die Frauen ihren Zugewinn, was sich bei unseren beiden Betrieben die Waage halten dürfte und deshalb die Betriebe nicht gefährdet, sie steigen damit in den neuen Betrieb ein und werden damit Teilhaber. Was das Erotische anbetrifft, so können wir unser Arrangement beibehalten, obwohl die Häufigkeit der Besuche mit der neuen Situation schon etwas reduziert werden könnte, ich denke, so 3 oder 4 Mal im Jahr und vielleicht gemeinsamer Urlaub, wäre angemessen. Gina, ich schlafe immer noch gerne mit dir, das weißt du und Ines mit Tim, wenn ihr wollt, kann es so bleiben.“
„Klingt alles sehr durchdacht und logisch und ich sehe auch keinerlei Einwände, selbst das Erotische hast du schon bedacht, alle Achtung, hier trennen sich zwei Ehepaare und zwei neue finden sich, aber erotisch bleibt alles beim Alten, toll,“ meinte Tim etwas amüsiert und auch Gina lächelte jetzt glücklich in seinem Arm. Martin war kein übler Kerl, sein Plan hatte alles Notwendige bedacht, wie würden nur die Kinder darauf reagieren? Mit 2 Jahren hatte sie schon eine Vorstellung von Eltern, allerdings kannten sie ihre neuen Stiefväter schon länger, das würde es leichter machen.
„Na dann bleibt ja fast alles beim Alten und in einigen Jahren wird aus unseren Kindern vielleicht ein Liebespaar.“ Sagte Tim vergnügt
„Das würde ich nicht zulassen können“, sagte Gina daraufhin ernst.
„Warum, meine Anna und dein Max kommen doch heute schon gut miteinander aus“, beharrte Tim“, warum sollten sie nicht ein Paar werden dürfen?“
Gina sah Martin ernst an und blickte dann zu Tim:
„Weil sie Halbgeschwister sind.“
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(AutorIn)
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Beide Partner, haben aus Liebe das ganze mitgemacht und das ist jetzt die Konsequenz. Tim ist also Vater von zwei Kindern, auch das ist nicht überraschend wie ich finde.
Nur so einen Eiertanz würde ich nicht solange mitmachen wollen, dafür sind mir meine Gefühle viel zu wichtig.«
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