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Kommentare: 11 | Lesungen: 11243 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 29.09.2004

Catfight 2 - Das Angebot

von

Am nächsten Morgen, kurz nach 1100 rief Meike bei Jens an. „Hi, wann wollen wir uns denn Heute treffen?“


„So gegen 1600?“


„So früh? Musst Du heut Abend noch weg? Triffst du dich wieder mit ihr?“, fragte Meike leicht gereizt.


„Nee.“, Jens lachte, “dachte nur ich könnte Dir auch noch ein Stück Kuchen und ne Tasse Kaffee anbieten. Wollte Dich nicht bis heut Abend warten lassen.“


„Ach so. Gut dann bin ich um vier bei Dir.“ Nach dem Gespräch musste auch Meike grinsen. Ob er ahnte, was sie vorhatte? Vielleicht ein wenig, aber das Angebot, was sie ihm machen wollte würde ihn garantiert umhauen. `Da kann er gar nicht Nein sagen. Da wäre er ja schön blöd. Jetzt nur noch ein wenig vorbereiten. `

Meike stand auf und ging ins Bad. Dort griff sie nach dem Rasierschaum und dem Ladyshave und stellte sich unter die Dusche. Als das Wasser begann auf ihre Haut zu prasseln rasierte sie sich erst die Beine und die Achseln und danach mussten auch die restlichen Haare auf ihrem Schamhügel dran glauben. Sie wollte Jens vollkommen nackt gegenübertreten. Der Anblick wäre etwas vollkommen Neues für ihn. Das sanfte Reiben der scharfen Klinge auf ihrer Haut und das schabende Geräusch trafen wieder diesen gewissen Nerv in ihrem Inneren. Sie spürte sofort, wie ihre Erregung anstieg. Vorsichtig ließ sie den scharfen Stahl über ihre Schamlippen gleiten, um auch von dort die Härchen zu entfernen.


Als sie fertig war betrachtete sie ihr Werk. `Alles blank. Das wird ihm gefallen.` Und ihr auch. Zufrieden stand sie vor dem Spiegel und betrachtete ihren enthaarten Körper. Dann griff sie nach der Flasche Bodylotion und begann ihren Körper einzuschmieren. Ihre Brüste reagierten auf die zärtlichen Berührungen sofort. Die Nippel versteiften sich schlagartig und Meike kümmerte sich ein wenig länger als nötig um sie. Auch die frisch rasierte Haut zwischen ihren Beinen wurde länger als nötig versorgt. Aber sie hatte schon so lange auf sanfte Berührungen verzichten müssen, dass sie der Meinung war, es könne nicht schaden sich selbst ein wenig zu verwöhnen.

Zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Morgentoilette ging sie in ihr Schlafzimmer und schlüpfte in die Unterwäsche, die sie gestern extra für diesen Anlass heute gekauft hatte. Ein schwarzer durchsichtiger BH, der ihre Brüste in die richtige Position brachte und bei dem Betrachter keinen Wunsch offen ließ. Der dazu passende String war genauso schwarz und durchsichtig. Hier zeichneten sich ihre geschwollenen Schamlippen wunderbar unter dem Stoff ab. Sie würde die weiße Hose anziehen. Denn bei der konnte sie sicher sein, dass sich die Schamlippen auch dort noch abzeichnen würden. Das würde Jens verrückt machen. Als Oberteil wählte sie ein rotes Top, das zwar ärmelfrei war, aber einen Rollkragen hatte. Auch dieses Teil würde Jens ihre sexuelle Bereitschaft signalisieren, denn das hatte sie bei ihrem Date getragen, als sie das erste Mal miteinander geschlafen hatten. Er würde in ihre Falle tappen, hoffte sie.

Gegen 1200 machte sich ein wenig Nervosität bei Meike breit. Die Zeit bis 1600 Uhr erschien ihr ewig lang. Genauso hätte sie nicht vier Stunden, sondern vier Jahrhunderte warten können. Wie ein gefangenes Tier lief sie in ihrer Wohnung herum. Überprüfte ständig ihr Aussehen im Spiegel und zwang sich selbst ruhig zu sein. `Hoffentlich war diese Schlampe nicht den Tag über bei ihm und hat ihn total ausgelaugt` Das war eine ihrer Hauptbefürchtungen. Mit schweißnassen Händen tigerte sie durch die Küche. Was wäre, wenn er ihr gar nicht die Gelegenheit geben würde sich ihm zu beweisen? Fragen über Fragen schossen durch ihren Kopf. Immer wieder zwang sie sich ruhig zu bleiben und die Chance zu nutzen. Die Minuten verrannen trotzdem so zäh wie Kaugummi. Das warten wurde elendig lang. Selbst der Fernseher konnte sie nicht ablenken. Sie konnte sich nicht eine Minute auf das Programm konzentrieren. Frustriert schaltete sie den Kasten aus und warf die Fernbedienung auf die Couch.

Der nächste Blick auf die Uhr:1217. Noch so lange! `Es musste alles klar gehen. Es musste einfach. ` Zum bestimmt zehnten Mal checkte Meike, ob die Handschellen wirklich in ihrer Handtasche waren. `Wo sind die Schlüssel für die Dinger? Ach ja. Im Portmonee! ` Die Nervosität machte sich auch körperlich bemerkbar. Sie schwitze und konnte keine Minute ruhig sitzen. `Also noch mal duschen. So hab ich wenigstens was zu tun. `

Um halb vier machte sich Meike dann endlich auf den Weg. Vorher hatte sie noch ausgiebig geduscht und circa eine Stunde vor dem Spiegel verbracht, um ihr Make-up zu perfektionieren. Sie würde viel zu früh bei Jens sein, aber so hatte sie wenigstens was zu tun und konnte die Zeit mit herumfahren vertrödeln. Notfalls würde sie einen Umweg fahren und wahrscheinlich trotzdem zehn Minuten zu früh bei ihm sein.

Und genauso war es auch. Um zehn vor vier parkte sie ihren Kleinwagen vor dem Mietshaus, in dem Jens wohnte. Wieder wanderte ihr Blick in den Spiegel. Ein letztes Mal überprüfte sie ihr Make-up. Dann stieg sie langsam aus dem Wagen. Kurz vor vier drückte sie dann auf die Klingel von Jens Wohnung. Wieder spürte sie die Anspannung in sich ansteigen. Was würde dieser Nachmittag bringen und was versprach sich Jens von diesem Date? Diese Fragen würde das Vorgeplänkel klären. Diese Fragen gingen ihr durch den Kopf, als sie die Treppen nach oben zu seiner Wohnung hinaufstieg.

Dann sah sie ihn im Türrahmen stehen. Die schwarze Lederhose, die sie an ihm immer so heiß fand, weil er so einen scharfen Arsch in ihr hatte. Dazu trug er auch noch dieses Muskel Shirt. `Spielt er etwa auch Spielchen? `

“Hi Meike, schön Dich zu sehen. Siehst gut aus.“


„Du auch Jens.“, sie ging auf ihn zu: „Was ist? Bekomm ich keinen Kuss?“


Zögernd drückte Jens ihr einen kleinen Kuss auf die Wange, hielt sie dabei aber etwas länger fest, als es nötig gewesen wäre. `Schön Du bist unsicher. Das ist ein gutes Zeichen. `


„Komm rein. Kaffee ist gleich fertig. Setz Dich schon mal.“


Jens brachte den Kaffee an den Tisch im Esszimmer. Er stellte die Tasse vor Meike ab und zögerte. Eine peinliche Stille entstand, als Jens so tatenlos neben ihr stand und sie nur anschaute.


„Was ist?“, fragte Meike ein wenig irritiert.


„Mir ist nur mal wieder aufgefallen, wie gut Du eigentlich aussiehst. Dumm eigentlich…“ Er ließ diesen Satz unvollendet, aber Meike konnte sich den Rest denken.


„Dumm, dass Du jetzt mit dieser Pute zusammen bist?“, fragte sie neckisch und nahm einen Schluck von dem Kaffee, damit er ihr nicht in die Augen gucken konnte `Nur ruhig bleiben. Lass ihn nicht merken wie sehr Du diese Frau hasst. `

„Hm.“, Jens setzte sich auf den Stuhl neben ihr, „So wirklich zusammen sind wir ja nicht. Mir ging das mit uns nur auf den Geist.“


„Ach so und sie hat sich dann einfach angeboten, oder wie?


„Nein. Eigentlich hab ich mich bei ihr nur ausgeweint. Dann waren wir mal abends was trinken. Und irgendwann sind wir im dann Bett gelandet.“


„Und von wem ging das aus?“, bohrte Meike weiter nach. Nach außen war sie zwar absolut ruhig, aber innerlich kochte sie wegen Silke.


„Eher von ihr, als von mir.“, sagte Jens. Und dann nach einer kurzen Pause: „Denke ich.“


„Wieso: Denke ich?“

Jens druckste ein wenig herum. „An diesem einen Abend hatten sie einen im Tee und wir kamen auf das Thema Sex. Na ja und irgendwann meinte sie dann, dass sie sich mir anbieten würde, wenn mein Sexleben so brachliegen würde. Ich hab sie dann gefragt ob sie das ernst meinte, und sie meinte, wenn ich sie jetzt nach Hause fahren würde könnte ich es ja herausfinden.“


„Ach so und bis zu ihr habt ihr es dann nicht geschafft, weil Du sie vorher schon in den Arsch gefickt hast und ihr dann alles in ihr Gesicht gewichst hast?“, bei dem Gedanken an das Telefongespräch zwischen den beiden Donnerstagnacht wurde Meike doch wieder ein wenig sauer.


„Na ja ganz so war es nicht! Sie hat mir auf der Fahrt einen geblasen und ich hab ihr dabei ins Gesicht gespritzt. Das war alles.“


„Aha.“ Meike nahm noch einen Schluck Kaffee. `Du bewegst dich auf sehr dünnem Eis Meike. Die Diskussion gleitet in die vollkommen falsche Richtung. So wird das nix. Also reiß dich zusammen. `

Sie schaute wieder hoch und lächelte ihn viel sagend an: „Und hat Dir das gefallen?“


„Was?“


„Na, dass Du ihr ins Gesicht gespritzt hast?“


„Schon. Aber…“, Jens war sichtlich verwirrt und wand sich unter ihren Fragen, wie ein Kind das die Kekse von der Fensterbank gemopst hatte.


„Kein Aber. Hast Du denn auch schon einmal daran gedacht das bei mir zu tun?“


Jens Kinnlade sackte jetzt vollends nach unten. „Was?“


„Wie, was? Wolltest Du mir schon mal dein Sperma in mein Gesicht spritzen?“


`Jetzt hab ich Dich`, Meike grinste über das ganze Gesicht.

„Manchmal schon. Aber Du wolltest doch nie…“, druckste Jens rum.


„Woher willst Du wissen was ich wollte? Du hast mich doch nie gefragt.“


„Stimmt. Hab nie gefragt.“


Meike lächelte ihn gewinnend an. „Willst Du mal?“


„Was soll ich wollen?“, fragte Jens, obwohl er genau wusste, was Meike ihm gerade anbot.


„Na mir ins Gesicht wichsen. Jetzt sofort meine ich.“ Meike sah, wie sich in Jens Lederhose was bewegte und größer wurde.


„Ist das dein ernst?“, fragte er mit leicht belegter Stimme. Er konnte seine Erregung kaum verbergen.

„Sehe ich so aus als mache ich Scherze?“, sagte Meike, stand auf und präsentierte Jens den Schritt ihrer Hose. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab.


Jens schluckte. Irgendwie hatte er die Kontrolle über die Situation verloren und kämpfte jetzt um sein Gleichgewicht. Aber wieder war Meike schneller.


Sie ging zu ihrer Handtasche rüber und nahm die Handschellen heraus. „Streck die Hände durch die Lehne nach hinten.“, sagte sie in ungewohntem Befehlston. Jens kam der Aufforderung trotzdem sofort nach und schon klickten die Handschellen um seine Gelenke.


„Was wird das?“, fragte er irritiert.


„Ich will nicht, dass Du

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Kommentare


Hyperman
(AutorIn)
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 08.02.2005:
»Tja hab Anfang Januar den dritten Teil eingereicht. Bis jetzt ist die Geschichte leider noch nicht online. Hoffe, dass sich da mal bald etwas tut.«

airman
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 11
schrieb am 30.09.2004:
»total geil.....bitte bitte schnell den nächsten Teil!!«

Rambock
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 31
schrieb am 30.09.2004:
»Eine super story, freue mich schon auf den nächsten Teil.«

Kai155
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 166
schrieb am 30.09.2004:
»wie erwartet die geile Story die ich erwartet habe :-)

zum ersten Teil habe ich mich nicht geäußert um abzuwarten was der zweite Teil bringt. Super Story, gut durchdacht und auch sonst voll ausgearbeitet.

Ich frage mich nur eins, wieviele Frauen gibt es die sowas mitmachen :-) ?? warten wir mal ab ob die Protagonistin sich in den NS Bereich entführen läßt..oder aber ob ihr Gewissen sie zurückhält....«

alderan
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 12
schrieb am 01.10.2004:
»die Ueberschrift allein sagt schon alles aus.
Mal sehen wie sich das Kaetzchen weiter macht.
Glueckwunsch eine geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die Woche mit diesem Deal.«

alge
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 15
schrieb am 01.10.2004:
»Klasse!

Ich hoffe nur das der Titel der Geschichte auch bald ins Spiel kommt! ;-)«

Hang-Man
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 18
schrieb am 02.10.2004:
»Als alter Batman-Fan mußte ich das einfach lesen.
Geile Story, mach weiter so.
«

knarf
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 37
schrieb am 21.10.2004:
»Eine Super tolle Story , ich liebe sie jetzt schon und meine frau erst !! Grins ! Bitte weiter so «

zecke1
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 5
schrieb am 03.11.2004:
»Ich warte auch täglich auf die nächsten Teile.....
bitteeeee hyperman, lass uns nicht so lange warten;)
Gruß Dirk«

my8861
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 35
schrieb am 07.02.2005:
»tolle storry hoffe auf fortsetzung «

ComeOn
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 41
schrieb am 02.01.2009:
»geile Story ... UND ... ich vermisse Teil 3 der Geschichte ;-)«



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