Catfight 3 - Die Woche / Montag
von Hyperman
Hallo zusammen,
zuerst einmal sorry, dass die Fortsetzung der Geschichte so lange gedauert hat. Wollte eigentlich schon im November anfangen und habe auch jemandem per Mail versprochen bis spätesten Ende 2004 einen weiteren Teil zu posten. Aber wie das halt so ist. Ich hab’s nicht geschafft. Ich werde mich aber bemühen, die nächsten Teile etwas zeitnäher zu produzieren. Und für Anregungen und Kritik bin ich auch immer offen. Also schreibt mir fleißig.
Gruß und viel Spaß beim lesen
Hyperman
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Widerwillig zog Meike sich ihre Bettdecke unters Kinn. Immer noch hallten Jens Worte in ihrem Kopf herum. „Sie wollte, dass ich sie anpisse.“ Na danke, dachte sie. Nicht im Traum hatte sie daran gedacht, jemals in Jens Urin zu duschen und diese Schlampe macht solche Angebote nach dem dritten Treffen der Beiden. Wie sollte sie bei diesen Angeboten Jens nur zurückgewinnen?
Klar ihr Vorschlag, dass Jens eine Woche lang die zwei Frauen an seiner Seite unverbindlich testen könne, so wie sie, Meike, es formuliert hatte, hatte ihr einen Vorteil gegenüber Silke verschafft. Doch dann hatte Silke bei Jens auf den Anrufbeantworter gesprochen und um eine Wiederholung des vorherigen Abends geradezu gebettelt. `Wie eine rollige Katze. Widerlich. So wie sich ihm anbietet.´
Das sie ungefähr dasselbe tat, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn. Sie wollte, ja musste Jens zurückhaben, und diese Person stand ihr einfach im Weg. Und ihr Angebot sich von Jens anpissen zulassen hatte es nicht einfacher gemacht. Wie sollte sie reagieren? Sollte sie sich Jens auch anbieten. Aber das sah wohl zu sehr nach Retourkutsche aus. Sie musste sich was anderes überlegen und damit Silke ausstechen.
Wieder wälzte sie sich von rechts nach links und versuchte einzuschlafen. Vorwürfe und Unsicherheit zerrten an ihren Nerven. In dem Moment, in dem sie allein bei ihm in der Wohnung waren, hatte sie Silke beinahe vergessen. Es war fast wie früher gewesen. Wilder leidenschaftlicher Sex. Und dann hatte das Telefon sie unsanft in die Realität zurückgeholt. Wieder und wieder sagte sie sich aber, dass sie selber an der Situation Schuld sei, weil sie durch ihre unausstehliche Art Jens geradezu in die Arme dieser Schlampe getrieben hatte.
Sie hatte sich so wunderbar gefühlt. Ihr Gesicht war zwar spermaverschmiert gewesen, als sie Jens das Angebot zum ´Testficken´ gegeben hatte aber er hatte sich sichtbar gefreut. Sie dachte ab diesem Moment alle Trümpfe in der Hand zu haben und hatte dann gesagt, dass sie so verschmiert nach Hause fahren wolle. Das hatte ihr einen zusätzlichen Kick gegeben. Und dann die Ernüchterung im Treppenhaus. Wie konnte sie nur so blöd sein zu glauben, dass es so einfach sein würde. Silke war eine sehr ernstzunehmende Konkurrentin. Wenn sie Jens zurückhaben wollte, musste sie viel riskieren und wahrscheinlich auch noch ein paar Mal ihre eigenen sexuellen Grenzen überschreiten. Notfalls würde sie sich auch anpissen lassen. Irgendwie schlief sie mit diesem Gedanken ein.
Am nächsten Morgen sah die Welt zum Glück ein wenig besser aus. Die Sonne schien und Meikes Laune hatte sich auch gebessert, da sie trotz der Probleme beim einschlafen dann doch eine gute Nacht hinter sich hatte. Mit guter Stimmung fuhr sie ins Büro. Ihre Azubine Simone war schon da und schien auch guter Dinge zu sein. Zumindest lächelte sie Meike mit ihren hellen glasklaren blauen Augen durch ihre strohblonden Haare an. Meike war zwar der Meinung, dass Simone sich ein wenig aus ihrer guten Figur machte, aber sie war auf jeden Fall eine der besten Auszubildenden, die sie seit langem in ihrer Abteilung gewesen waren. Trotzdem wirkte sie auf Meike teilweise etwas schüchtern und bieder, aber auch ihr wurde so etwas nachgesagt. Deswegen war das Verhältnis zwischen den zwei Frauen sehr gut. Meike sah in Simone eine jüngere Ausgabe von sich selbst. Eine unterschätzte Person, die in den wichtigen Momenten richtig zäh sein konnte, wenn sie musste. Auch das Meike mit ihren 26 Jahren nur sechs Jahre älter war, verbesserte das Verhältnis der beiden spürbar. Man konnte nicht nur über die Arbeit sprechen, sondern auch viel über privates.
Beim Morgenkaffee erzählte Simone dann auch von ihrem Wochenende in einer Disko und von ihrem derzeitigen Freund, mit dem sie erst seit letzter Woche zusammen war. Meike hörte aufmerksam zu und freute sich über das junge Glück, dachte aber im Hinterkopf: ´Versau es nur nicht so wie ich Mädchen. Wenn Du wüstest.´
„Und wie ist´s bei Dir? Was macht Jens?“
Meike sog hörbar Luft ein. „Nicht so gut. Wir haben im Moment kleinere Differenzen.“
„Oh Entschuldigung. Das wusste ich nicht. Ich hätte nicht gefragt, wenn…“
„Quatsch. Kein Problem. Das wird schon. Ist halt im Moment nur schwierig und gehört nicht hierhin. Ich erzähl vielleicht später was davon.“
Simone nickte nur und grummelte etwas wie: „Hm, ok.“
Meike nahm noch einen Schluck Kaffee. Und Simone schien irgendwie mit sich zu ringen.
Dann blickte sie wieder hoch. „Ich muss Dir da noch was sagen.“
Meike blickte auf. ´Was kam jetzt?´ Schweiß bildete sich auf ihren Handflächen und wieder dieses nervöse Gefühl in der Magengegend.
„Ja, was?“
„Am Samstag in der Disko. Da war auch Jens.“ Simone kannte ihn aus der Zeit, als Jens Meike häufiger von der Arbeit abgeholt hatte, als ihr Wagen in der Werkstatt war.
Meike nickte langsam. „Und er war offenbar nicht allein.“
Simone schüttelte traurig den Kopf. „Ne. Irgendeine rothaarige in einem, ich will mal höflich sein und etwas zu kurzem Outfit sagen war bei ihr. Sie haben sich offensichtlich sehr gut verstanden.“
Simone wurde leicht rot. „Tut mir leid.“
„Macht nix. Ich weiß das er mit dieser Schlampe bumst.“
Simones Augen weiteten sich. Auch Meike war von der Heftigkeit ihrer Aussage überrascht. „Guck nicht so. Warum meinst du haben wir so einen Stress? Er hat diese Tussi bei sich im Betrieb kennen gelernt. Sie arbeiten zwar nicht in derselben Abteilung. Kennen sich wohl aber jetzt ganz gut.“
Meike grinst schief. „Hoffe trotzdem, dass das wieder etwas mit uns zwei wird.“
„Wünsch ich Dir auch. Aber wie lange weißt Du schon… ? Donnerstag hattest Du doch noch von einem romantischen Date gesprochen.“, Simone war sichtlich geschockt.
„Yep genau Donnerstag. Ich wollt ihn ja überraschen. Ist mir auch voll gelungen hab ihn nämlich aus dem Bett mit dieser Schlampe geklingelt.“ Dabei kamen die Bilder des Donnerstags wieder in den Sinn. Sie aufgemacht wie eine Bahnhofsnutte bei Jens an der Tür und der lässt sie eiskalt abblitzen, weil sich in seinem Bett schon eine andere räkelt. „Sei froh, dass Du Freitag nicht im Büro warst. Ich war total fertig und sah auch so aus. Arbeiten war ungefähr gleich Null bei mir. Muss an der Flasche Whisky gelegen haben, die ich mir zur Feier des Tages einverleibt habe. Aber gestern haben wir uns noch mal getroffen und uns ausgesprochen. Ich hoffe ja, dass es wieder besser wird. Wir haben eine Woche Bedenkzeit ausgemacht und danach wollten wir mal weitersehen“
Kurz spielte Meike mit dem Gedanke Simone in die gesamte Geschichte einzuweihen verwarf den Gedanken dann aber sofort wieder. `Besser nicht, sonst muss ich ihr noch erzählen, dass ich mit dem Gedanken spiele mich von Jens Vollpissen zu lassen.´
Simone antwortete nur mit einem „Aha. Und Du meinst das funktioniert?“
„Werden wir ja sehen. Ich halt Dich auf dem Laufenden.“
In diesem Moment erschien eine E-Mail in Meikes Mailaccount. Von Jens natürlich.
Wieder dieser Schweiß an den Handflächen. Wieder dieses Kribbeln im Magen. Wieder die Angst, vor dem was in der Mail stehen könnte. Mit einem gemischten Gefühl öffnete Meike die Mail und las:
Hi kleines Luder,
hoffe Du bist gut nach Hause gekommen. Und konntest so wie Du aussahst allen Polizeistreifen ausweichen. *grins* Hoffe Du hast Dir bei dem schönen Wetter heute was Luftiges angezogen. Ich hab nämlich Appetit auf Deine rasierte Möse. Nachdem Du mir gestern so toll einen geblasen hast wird es Zeit für eine Revanche. Wir treffen uns um 1400 auf dem Dach vom Parkhaus bei Karstadt. Bis dann und zieh schon mal den Slip aus.
Kuss Jens
`Was denkt sich dieser Kerl eigentlich? Das ich frage wie hoch, wenn er sagt spring? ´ Meike war wütend über den Tonfall in der Mail. „Wir treffen uns…“ Nicht einmal gefragt hat er, ob die Uhrzeit in Ordnung sei. Trotzdem beschäftigte sich ein Teil ihres Gehirns schon damit, wie sie auf der Toilette ihren Slip ausziehen konnte und warum sie keinen Rock angezogen hatte. Außerdem machte das Angebot sie doch ein wenig an. Jens, der auf dem Dach des Parkhauses ihre Möse lecken wollte. Der Gedanke wärmte ihren Unterleib schon auf. Also vergaß sie den barschen Ton und beschloss, dass der Tonfall zu der von ihr vorgeschlagenen ´Testfickwoche“ bestens passte. Er schien dieses Spiel nur mitzuspielen.
„Was ist los?“, Simone sah irritiert zu Meike. „Post von Jens?“
„Ja er will mich in der Mittagspause treffen. Ist das ok, wenn Du hier ab zwei für ne dreiviertel Stunde die Stellung hältst?“
„Klar. Hau nur ab. Hast doch eh Überstunden, oder?“
Meike nickte gedankenverloren. ´Gut. Also zog er es vor seine Mittagspausen mit mir zu verbringen, anstatt bei sich im Betrieb im Lager mit seiner Silke eine schnelle Nummer zu schieben. Kleiner Vorteil für mich. Den muss ich ausbauen. `
Kurze Zeit später ging sie auf die Damentoilette und zog ihren Slip aus. Dabei spürte sie, wie ihre Möse schon ein wenig feucht war und sie sich immer mehr auf 1400 Uhr zu freuen begann. Zurück an ihrem Platz beschloss sie auf die Mail zu antworten:
Na Casanova,
meine Kleine ist bei dem Gedanken schon ganz feucht geworden und einen Slip habe ich heute eh nicht angezogen. Ich mag das, wenn man unter einem Rock nichts trägt. Hoffe nur, dass meine Kollegin hier im Büro nicht merkt, wie geil Dein Angebot mich macht. Am liebsten würde ich Dich jetzt sofort sehen, oder mir zumindest jetzt schon zwei Finger in die Möse stecken. Bin um zwei da und werde auf Dich warten.
Dein geiles Luder Meike
Sich immer mehr über sich selber wundernd drückte Meike auf den „Senden“ Knopf und jagte die Mail in auf den Postserver. `Früher hättest Du solche Mails nicht einmal im Traum geschrieben. Was ist los mit Dir Mädchen? Macht die Trennung dich so verrückt, dass Du dich so billig benimmst? ` Die Antwort war ein klares „Ja!“ Schließlich ging es darum Silke zu übertrumpfen und die bewegte sich halt auf recht überschaubarem Niveau. Billiger als Silke ging es ja kaum noch dachte Meike. Also war es vollkommen gerechtfertigt, dass sie sich auch so billig benahm. Der Zweck heiligt nun einmal die Mittel.
Jetzt fehlte ihr nur noch der Rock, den sie versprochen hatte. Aber den konnte sie ja kurz vorher bei Karstadt kaufen und direkt anlassen. Da es kurz nach elf war versuchte sie sich noch ein wenig auf die Arbeit zu konzentrieren, was ihr aber nicht wirklich gelang. Um viertel nach eins sagte Simone dann zu ihr: „Verschwinde schon. Du hältst es ja kaum noch au
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Kommentare
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Kommentare: 14
ich schauen nun schon fast jeden Tag... wann gibt es eine Fortsetzung??? Die geschichte ist super gut und sehr ausbaufähig!!! Also ran an die Tasten ich (und bestimmt noch ein paar andere) warten!«
Kommentare: 61
Igel4u
Kommentare: 15
Kommentare: 3
Die Geschichte ist absolut genial.
Selbst ich als Kerl sitze hier und denke mir: "Yeah, zeigs dem Hormongesteuerten Scheißkerl". «
Kommentare: 4
Weiter so«