Chance zum Neuanfang (2)
von FrankG
Es war 19 Uhr und ich befand mich gerade auf dem Heimweg, als Sandra anrief.
„Hallo Ralf, hier ist Sandra.“
„Hi Sandra, wie geht es dir?“
„Geht so. Ich bin doch sehr mitgenommen und kann noch nicht wieder so richtig klar denken. Ich muss wohl erst wieder zu mir finden.“
„Das kann ich verstehen. Ich habe schließlich auch in letzter Zeit einiges durchgemacht.“
„Hast du heute noch Zeit?“
„Ja klar“
„Ich muss einfach mal reden, Ralf. Mehr nicht“
Wir verabredeten uns für 20 Uhr auf neutralem Boden, um gemeinsam einen Schluck zu trinken und zu sprechen.
Ich war sehr aufgeregt, während ich schon alleine am reservierten Tisch saß und auf Sandra wartete. Sie hatte mich auf merkwürdige Weise in ihren Bann gezogen. Ich ging meinen Gedanken nach und erinnerte mich gerne daran, als ich ihre fremdbesamte Muschi vor einigen Wochen auf der Dachterrasse geleckt hatte, ohne sie überhaupt zu kennen. Zu mehr ist es zwischen uns leider noch nicht gekommen.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Sandra höchstpersönlich an dem Tisch Platz nahm. Ihr Äußeres raubte mir schon wieder den Atem, sie verfügte über ein unheimliches Charisma. Gleichwohl konnte ich ihr deutlich anmerken, wie sie durch die Scheidung und die Auflösung ihrer Firma mitgenommen war.
Es entwickelte sich ein sehr netter Abend mit uns beiden, ohne das einer von uns Anstalten unternahm, dass es zu mehr kommen sollte. Wir unterhielten uns einfach und auch ich öffnete mein Herz und erzählte Sandra von meiner Verflossenen, dem Gastspiel bei meinen Freunden Kai und Katja und meiner neuen Wohnung. Obwohl ich ihr nichts über mein Sexleben berichtete wurde mir in diesem Zusammenhang abermals deutlich, was ich in den letzten Wochen und Monaten alles erlebt hatte.
Um Mitternacht, als wir beide aufbrechen wollten, bot ich Sandra schließlich noch an, Sie nach Hause zu bringen.
Jetzt überraschte Sie mich abermals, als sie fragte, ob ich ihr nicht noch meine neue Wohnung zeigen wolle, diese läge schließlich auf dem Weg.
Da Sandra Wein getrunken hatte, ließen wir ihr Auto stehen und fuhren das kurze Stück mit meinem Wagen. Während der Fahrt saßen wir schweigend nebeneinander, in meinem Inneren machte sich aber eine deutliche Nervosität breit.
Zum Glück hatte ich meine noch spärlich möblierte Wohnung aufgeräumt, so dass ich mich nicht schämen musste.
„Schön hast du es hier“ war ihr erster Kommentar, nachdem sie einen Blick in sämtliche Zimmer geworfen hatte. Wir waren wieder auf dem Weg zurück in mein Wohnzimmer und erneut starrte ich wie gebannt auf ihren knackigen Arsch. Meine Lust steigerte sich ins unermessliche und, obwohl überhaupt noch nichts passiert ist, bekam ich eine starke Erektion.
Sandra öffnete die Balkontür und trat in die doch kühler werdende Nacht hinaus.
Ich positionierte mich hinter ihr und legte meine Arme um sie, was ihr offensichtlich behagte, da sie sich an mich schmiegte. Meine Arme wanderten unter ihren Blazer und streichelten ihren nur durch die Bluse getrennten festen und ebenen Bauch. Mein Unterkörper drückte sich an Sandra oder Sandra an mich, es war nicht auszumachen.
„Hmmmh, ich fühle mich in deiner Nähe so geborgen. Es ist, als wenn wir uns schon lange kennen. Es ist ein wundervoller Abend.“
„Ja, du hast Recht“
Meine hand berührte den Knopf ihrer Hose und öffnete ihn geschickt. Ich erfuhr keinerlei Widerstand. Den Reißverschluss ließ ich unberührt, führte nur meine Hand weiter auf ihren Bauch, bis zu dem Punkt, wo die Bluse ihren Abschluss hatte und der obere Rand ihres Slips begann. Sandra schmiegte sich noch inniger an mich und meine rechte Hand fand doch den Weg in ihr Höschen. Sanft drückte und massierte ich ihren Schamhügel, bis sie sich endlich zu mir umdrehte und meinen Mund suchte. Es bahnte sich ein zärtliches und verlangendes Zungenspiel an, bis wir uns im Wohnzimmer wieder fanden. Auf dem Weg kippten wir meinen Sessel um, der den Weg ins Schlafzimmer blockte, bis wir uns aufs Bett plumpsen lassen konnten. Viel weiter wäre ich auch nicht mehr gekommen, da ich auf dem Weg mit meiner freien Hand bereits meine Hose geöffnet hatte, die mir jetzt schon auf den Knien hing. Sandra erging es nicht anders. Schnell entkleideten wir uns gegenseitig weiter, wobei wir darauf achteten uns weiter intensiv küssen oder beißen zu können. Sandra begann mich sanft in die Halsbeuge zu beißen, aber sehr darauf achtend, mir nicht weh zu tun. Schließlich lagen wir nur noch Wäsche bekleidet auf meinem Bett. Sandra trug einen dünnen schlichten beigen Schalen-BH, der mir aber gut gefiel, weil ihre erigierten Nippel und die geschwollenen Adern ihrer Warzenhöfe deutlich sichtbar waren und einen schwarzen durchsichtigen Slip den Blick auf die haarlose Vulva lenkte. Während ich noch genüsslich schaute, hatte sie bereits eine Hand in meiner Short und erkundete meinen Schwanz. Ich glaube sie war positiv überrascht, denn ihre geweiteten Augen suchten den Blickkontakt zu mir. Schnell befreite sie meinen Riesen aus der Unterhose.
„Nicht schlecht Herr Specht, und dann noch ohne ein Härchen, da bekomme ich doch richtig Lust“
„Dann revanchiere dich doch mal für die Freuden, die ich dir schon bereitet habe“.
Mehr brauchte ich nicht zu sagen, Sandra hatte es sowieso vor. Statt ihn gleich in ihren Mund zu schieben, nahm sie sich Zeit für eine Erkundung mit der Hand. Das Zurückziehen der Vorhaut, das feste Umfassen des Schaftes, das Wiegen der Eier und dann endlich das Anfeuchten der Eichel mit ihrer Spucke. Aber statt den Mund zu schließen und zu saugen und blasen, führte sie nur ihre benetzte Zunge über meinen Schwanz, bis zu den Eiern runter. Sie saugte mein erstes Ei in den Mund und schloss ihn jetzt. Hierbei vergaß sie nicht weiter zu saugen und mit ihrer weichen Zunge gegen meinen Hoden zu drücken. Ihre Hand beschäftigte sich derweil wieder mit dem Wichsen, bevor das Ei gewechselt wurde und schließlich mein gesamter Hoden in ihrem Mund verschwand.
Ich war kurz vorm Platzen. Bereits die vierte Frau, die sich in letzter Zeit oral um mich kümmerte. Jedes Mal dachte ich, dieses ist der Gipfel der Lust, doch es war auch jedes Mal anders und ich war nicht mehr in der Lage eine Rangliste aufzustellen. Dann endlich nahm sie in den Mund, ich blieb derweil mehr oder wenig entspannt auf dem Rücken liegen und genoss die liebevolle Behandlung. Statt den Mund gleich hinter dem Eichelkranz zu schließen, nahm sie ihn soweit es ging auf und schloss erst jetzt die Lippen, um dann auch noch kräftig zu saugen. Die Zunge hatte sie zusammengerollt und drückte sie auf meine Eichel.
Ich wurde langsam unruhig und versuchte ihr deutlich zu machen, dass sie entweder aufhören oder es zu Ende bringen müsse. Sandra bemerkte meine Unruhe und drückte ihre Hand oder einzelne Finger kräftig gegen meinen Damm und eine Explosion machte sich sowohl in meinem Kopf als auch meinem Schwanz bemerkbar. Als ich meine Sinne wieder zusammen hatte, blickte ich in Sandras Gesicht, die mich mit großen Augen ansah.
„Schreist du immer so, wenn du kommst? Das habe ich noch nie bei einem Mann erlebt. Endlich traut sich mal einer seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen“
Danach musste sie schlucken, vermutlich habe ich größere Mengen an Sperma ejakuliert.
Und sie fuhr fort „Und du siehst nicht nur geil aus, sondern hast auch noch einen tollen Schwanz und sehr leckeres Sperma“
Mit ihrer Hand säuberte sie ihr Gesicht, weil auch dort einige Schübe meines Saftes gelandet sind. Sie leckte sie ab „Wirklich jetzt, dein Sperma ist wirklich lecker“
Mein Sinn für Humor kam wieder zum Vorschein „Wie wäre es denn, wenn wir jetzt erst einmal was essen“
„Du Angeber. Nachher, jetzt gönne ich dir wohl mal eine Pause. Aber nur eine Kurze“
„Ich brauche keine Pause“
„Oh, Supermann“
Schnell richtete ich mich auf und wir kugelten lachend durchs Bett, bevor sich unsere Münder fanden und erneut intensive gemeinsame Spiele veranstalteten. Wir lagen auf der Seite und ich versuchte mit einer Hand den BH-Verschluss zu öffnen, scheiterte aber kläglich. Sandra setzte sich aufrecht und öffnete ihren BH. Gebannt starrte ich auf ihre Brüste. In meinem Kopf hatte sich das Bild ihrer üppigen Brüste eingebrannt nun wartete ich nur darauf, sie endlich liebkosen zu können.
Nachdem Sandra wie den BH wie einstudiert langsam über ihre großen Brüste gleiten ließ und den stützenden Bügel am unteren Brustrand entfernte, stellte ich erfreut fest, dass beinahe keinerlei Sacken ihres Busens eintrat. Er stand noch beinahe unnatürlich fest aufrecht ab.
„Du starrst meine Brust beinahe so an, als wenn du noch nie eine gesehen hättest“
„Jedenfalls noch keiner in dieser Größe und Festigkeit“
Sandra nahm ihre rechte Hand und legte sie über ihre rechte Halbkugel. Der Nippel schaute keck zwischen Zeige- und Mittelfinger heraus, bis sie ihre Finger weiter zusammen drückte, den Kopf in den Nacken legte und lasziv mit der Zunge über ihre Lippen fuhr.
Sie wusste einen Mann zu provozieren und zu reizen.
Mein Ziel war folglich ihre linke Brust, die ich erst sanft mit meiner Hand erkundete, bis Sandra sich jetzt entspannt hinlegte. Nun war es an mir eine Oralbehandlung zu starten, wobei ich mich um ihre Kugeln konzentrierte.
Es war an Sandra unruhig zu werden, ihre hand wanderte Richtung meines Schwanzes und sie stellte erfreut fest, dass er wie eine Eins stand. Sie zog mich weiter zu sich, bis die Spitze ihre Schamlippen berührte. Nun hatte auch ich ein anderes Ziel und zog meine Hand zu den tieferen Regionen ihres Körpers.
Keine Haarstoppeln bremsten meine Bewegung, sie war komplett blank rasiert.
Die Schamlippen waren kräftig durchblutete und eine Spitze schaute am oberen Ende heraus.
„Hast du Gummis? Ich glaube, es ist besser wenn du eins benutzt, ich habe in letzter Zeit nicht gerade monogam gelebt“
„Alles da“
Leider war nun eine kurze Unterbrechung vonnöten, weil ich erst aufstehen musste, um aus dem Bad meine XXLs zu holen. Die normalen Kondome gehen zwar auch noch gerade, aber ich mag es etwas luftiger doch lieber, zumal sie an der Eichel weiter geschnitten sind.
Ich setzte mich aus Bett und holte ein Kondom aus der Packung, Sandra drehte sich zu mir
„Darf ich es dir überziehen?“
Etwas überrascht, weil es meine bisherigen Liebschaften nicht unbedingt angeboten hatten, gab ich ihr das Teil und legte mich hin.
Sandra rollte nicht zum ersten Mal ein Gummi über einen Schwanz, sie war sehr geschickt und vergaß auch nicht, meine Eichel vor dem Überstülpen nochmals mit dem Mund richtig schön zu befeuchten. Auf Anhieb war „ER“ schön verpackt, allerdings sah Sandra das anders, denn sie rollte auch das in der Länge noch „überflüssige“ Material ab, steckte ihre Finger geschickt drunter und nutze es, auch meine Hoden zu verpacken. Langsam nah sie ihre Finger raus und betrachte zufrieden ihr Werk. Meine Erektion nahm nochmals zu, als ich den Druck des Latex über meinen Eiern verspürte und den engen Sitz des Abschlusses über Hoden und Schwanzwurzel verspürte. Ihre Finger streichelten zärtlich meine auf diese Art verpackten Eier.
„Geht es so oder sprengst du es gleich?“
Ich führte selber eine Hand an meinen Sack und korrigierte den Sitz ein wenig „Es fühlt sich geil an“
Sandra schwang ein Bein über mich und rutschte bis zum Brustkorb hoch, wo sie sich auf mich hockte. Ich hob meinen Kopf, um einen Blick auf ihre schöne Muschi erhaschen zu können. Sie erhob sich und führte ihren Unterkörper über mein Gesicht. Ich hielt sie an den Hüften fest, um ihre Bewegung zu stoppen. Jetzt konnte ich sie kurz lecken, was biologisch in keinster Weise erforderlich war, weil sie selber patschnass war.
Aber Sandra wollte auch nicht wirklich geleckt werden, sie wollte mich einfach noch weiter aufgeilen und nur noch auf meinem geilen und großen Zauberstab reiten.
Und das tat sie dann. Unter Zuhilfenahme ihrer Hand führte sie meine Eichel in ihre Grotte, verharrte einen Moment und nahm mich dann mit einem geilen Aufschrei ganz auf. Meine durchs Kondom aufgerichteten Eier klatschten gegen ihren Damm und wurden durch unsere Körper einem noch größerem Druck ausgesetzt. Ein unglaubliches Gefühl.
Sandra ritt mich, während ich ihre Arschbacken knetete und sie hin und her drückte. Es war eine kurze Nummer, bis wir beide wild stöhnend kamen.
Unsere Körper waren wegen der anstrengenden Aktivitäten mit einem dünnen Schweißfilm überzogen. Eine gemeinsame Dusche stand an.
„Darf ich die Nacht bei dir bleiben?“
„Klar, aber ich muss morgen um 8 Uhr in der Firma sein“
„Kein Problem, ich muss Morgen zum Arbeitsamt. Die machen zwar erst um 9 Uhr auf, aber ich brauch wohl auch frische Klamotten und fahre vorher heim“
Wir bleiben noch einen Moment auf, unsere Körper brauchten noch Entspannung.
Die sich entwickelnde Unterhaltung dauerte weitere zwei Stunden, es ging um Beziehungen im Allgemeinen und unsere im Besonderen.
Unser Fazit lautete, dass wir in einer rein sexuellen Beziehung standen und uns einfach Zeit lassen wollten, ob wir auch wirklich emotional zueinander finden würden.
Beide schliefen wir den Rest der Nacht nackt in meinem Bett.
Ich wachte als Erster auf und spürte Sandra in meinem Arm. Die Erinnerung an die vergangene Nacht kam schnell und verstärkte meine ohnehin vorhandene Morgenlatte. Ich kraulte Sandra sanft den Hals und die Schultern und spürte schnell, dass sie zwar wach wurde, aber regungslos liegen blieb und die Behandlung vermutlich genoss. Meine Hand langt über ihre Seite und blieb auf ihrer Brust hängen und begann die Warze zu zwirbeln. Die Reaktion erfolgt unverzüglich.
Einen Moment wendete ich mich von ihr ab, um mir schnell ein neues Kondom überzustreifen, bevor ich mich näher an Sandra schmiegte, die sich immer noch schlafend stellte. Allerdings änderte sie ihre Beinlage unauffällig, als mein Schwanz in Position gebracht wurde. Ich bereitete meinen Angriff vor und versenkte meinen Stab mit einem schnellen Stoß in ihrer Spalte. Es gab keinen Widerstand der mich aufhielt, Sandra war schon bestens geschmiert. Nur hatte sie nicht mit einem derartigen Angriff gerechnet und stöhnte laut auf. Ich ließ mich nicht beirren, da ich es sehr gerne mag, eine Frau von hinten zu nehmen und bei den Stößen ihren Po zu spüren, aber Sandra änderte nach einigen Stößen ihre Position, als ich meinen Stab gerade zurück zog und ich deshalb aus ihr flutschte. Sie drehte ihren Kopf ein wenig und forderte mich auf „Bring es hinten zu Ende“
Bei dieser Aufforderung zu einem Arschfick verhärtete ich mich nochmals und beschmierte ihren Anus zuerst mit ihrem Sekret, bevor ich meine mächtig geschwollene Eichel langsam in ihrem engen Schmutzkanal versenkte. Sandra jammerte und krallte sich ins Bett, gab mir aber unmissverständlich zu verstehen, dass sie auf einer Fortsetzung bestehe. Nach einer kurzen Verharrungsphase meiner Eichel ging es dann weiter. Ich fickte ihren Arsch, während ihre und meine Finger gemeinsam ihren Kitzler und ihre Muschi erregten. Unsere Orgasmen kamen zeitversetzt, ich entlud mich nach einigen wenigen weiteren Stößen, nach Abklingen der Welle erreichte diese dann Sandra.
Es hieß wieder gemeinsam duschen, doch aufgrund der knappen Zeit und der Ermüdungserscheinungen verzichteten wir auf weitere Liebesakte, sondern wendeten uns unserem Tagwerk zu, und das hieß für mich intensive Arbeit, bevor mir meine Sekretärin um 17 Uhr mitteilte, dass ich einen Arzttermin bei Frau Dr Hierm hätte und mich beeilen müsse.
Mist, das hatte ich komplett vergessen, dass ein weiterer Verödungstermin bei Tina anstand. Ich machte mich auf den Weg und beschloss nach der Behandlung nochmals in die Firma zurück zu kehren.
Um 17.5o Uhr schlug ich in der Praxis auf und durfte auch gleich ins Behandlungszimmer durchrauschen. Gewohnheitsgemäß entledigte ich mich meiner Hosen und nahm auf dem Stuhl Platz. Tina erschien sogleich und wies ihre Assistentin an, dass sie schon Feierabend machen könne, weil sie keine Hilfe bei meiner Behandlung benötige.
Dieses Verhalten kam mir bekannt vor und die Anzeichen verdichteten sich, als Tina wieder die Lederriemen bemühte, um meine Beine zu fixieren.
Ich lag in erwartungsvoller Vorfreude auf dem Behandlungsstuhl, mein von der letzten Nacht strapazierter Schwanz stand steil aufrecht.
„Was sehe ich da? Ein Patient, der zu einer rektalen Behandlung erscheint und sich daran sexuell stimuliert? Sachen gibt es.“
Tina zeigte keinerlei Anzeichen dafür, mich hier und jetzt wieder verführen zu wollen. Ein üblicher Blick in meinen Enddarm, die Verödung der Hämorriden und ein weiteres Mal die Verätzung der Fissur.
„Hattest du schon mal Analverkehr mit einem Mann?“
Die Frage irritierte mich.
„Ich meine passiven Analverkehr. Also hat schon mal einer seinen Schwanz in deinen Arsch geschoben“ klärte sie mich auf.
„Nein, hatte ich noch nicht“
„Es war noch eine Idee von mir, dass die Fissur möglicherweise dadurch verursacht sein könnte. Aber es sieht so aus, dass wir mit dieser Art der Behandlung zum Erfolg kommen und eine Operation vermeiden können.“
„Freut mich zu hören.“
„So, das war es. Soll ich dich losbinden?“
„Wieso hast du mich denn fixiert. Ich dachte,…“ ich wusste nicht, wie ich es fortsetzen sollte.
„Kannst du denn tatsächlich noch, nach deiner letzten Nacht?“
„Wie kommst du denn darauf?“
Nach einem Moment Nachdenkens fuhr sie fort „Das hat man doch wohl im ganzen Haus gehört. Und dann habe ich dich heute Morgen noch mit der Granate das Haus verlassen sehen“
Ich war peinlich berührt, dass die Akustik unseres Liebespiels bis ins oberste Stockwerk getragen wurde. „Jedenfalls sieht es so aus, als wenn du es doch schaffst einen Reiz bei mir auszulösen.“
„Ist sie deine Freundin?“ löcherte Tina mich weiter.
„Ich weiß nicht. Bislang noch nicht“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Sie ist attraktiv“
„Ich weiß“
„Ist sie gut?“
Mir reichte es langsam. „Ich glaube darüber müssen wir keinen Gedanken verschwenden. Sie ist gut, du bist gut, es ist mit jeder halt anders. Weiß ich denn, ob ich gut bin?“
„Hast Recht, ist ja wirklich egal, geht mich auch nichts an.“
„Und, was machen wir jetzt?“
„Willst du es versuchen nachdem du letzte Nacht drei Nummern geschoben hast? Ich mag es auch ganz gerne, wenn du richtig schön voll bist“ und fummelte dabei an meinem Sack. „Oder wir probieren mal ein kleines Wundermittel aus?“
Bei mir schrillten die Alarmglocken „Moment mal Tina. Woher willst du wissen, dass ich es dreimal getrieben habe?“
„Das habe ich geraten. Du bist schließlich gut in Form“
Irgendetwas stimmte nicht. „Was hältst du davon, mich einfach los zu machen und wir verschieben es wirklich“
Tina wirkte unsicher und bedrückt, kam meinem Wunsch aber nach.
Ich zog mich an und gemeinsam gingen wir schweigend zum Ausgang der Praxis.
„Hast du gleich noch Zeit, Ralf?“
Es lag ihr was auf dem Herzen. „Jepp“
„Kommst du gleich rauf in meine Wohnung“
„Mach ich“
Wir fuhren getrennt, aber hintereinander heim. Nachdem ich mein Auto eingeparkt hatte, ging ich erst in meine Wohnung, um meine Sachen abzulegen. Tina hatte mich richtig durcheinander gebracht, weil ich ursprünglich nach der Behandlung noch in die Firma wollte.
Schnell ging ich die Stufen nach oben. Tina ließ mich sofort rein und bat mich ins Arbeitszimmer.
„Ich glaube, du hast mir was zu sagen“ unterbrach ich das Schweigen.
Kühl begann sie zu reden, ohne mich dabei anzusehen „Ralf ich kann es nicht ändern. Du hast tatsächlich sehr feine Antennen. Ich habe gesehen, was letzte Nacht gelaufen ist. Dieses ist unser Haus. Es gibt einige technische Leckerein und dazu gehören versteckt installierte Kameras. Ich weiß es ist strafbar. Mein Mann weiß von alledem nichts, ich habe diese Entscheidung selber getroffen. Niemand hat je diese Bilder zu sehen bekommen. Es ist einfach so, dass ich mich daran erfreue, wenn ich meine voyeuristische Ader ausleben kann. Ich besorge es mir selber, wenn ich solche Aufnahmen sehe. Für mich ist es ein Realporno. Nicht mehr und nicht weniger. Jetzt weißt du es“
Sie wirkte erleichtert, ich war völlig fassungslos.
„Das heiß du spionierst in dem Privatleben von anderen Menschen? Nur bei mir oder in jeder Wohnung?“
Ein leises „In jeder Wohnung“
„Aber warum? Schau dich doch an. Du bist eine verdammt attraktive Frau. Du kannst jeden Mann bekommen. Du kannst realen Sex treiben. Warum musst du spannen?“
„Die Frage habe ich mir häufig gestellt. Ich weiß es nicht. Ich bin einfach sexsüchtig. Ich kann doch nicht riskieren, dass rauskommt, dass ich mit jedem Schwanz rammeln will. So kann ich es mir immerhin selber auf andere Art besorgen.“
„Ich möchte es sehen“
Tina wankte und wirkte wieder unsicher.
„Tina, bitte, ich habe doch wohl ein Recht darauf diese Aufnahmen zu sehen“
„Ja, natürlich“
Sie öffnete die Klappe eines Sekretärs und schob eine verborgene Klappe beiseite. Dahinter kam ein moderner Flachbildschirm zum Vorschein. Einige Knöpfe wurden gedrückt, bis sich ein sehr sauberes Bild auf dem Bild ergab. Die Qualität war beachtlich. Es waren zwar keine Nahaufnahmen zu sehen, doch das Gezeigte kam mir nur zu bekannt vor.
„Nimmst du in allen Räumen 24 Stunden am Tag auf?“ fragte ich nach
Tina schüttelte den Kopf „Nein, die Aufnahmen können vollautomatisch erfolgen, sie werden durch Bewegungs- und Tonsensoren gesteuert.
„Wow. Und nun?“
„Was und nun? Ralf, es tut mir leid. Was soll ich machen?“
„Vielleicht alle Kameras entfernen lassen?“
„Das fällt doch viel mehr auf“
„Hast du sonst noch Überraschungen auf Lager“
„Ja, ich habe auch zu jeder Wohnung einen Schlüssel. Ähnlich wie dich, macht auch mich es heiß, die intimen Dinge anderer Menschen anzusehen. Ja, vielleicht bin auch ich pervers, aber es erregt mich nun einmal die Wäsche durchzusehen, auch andere Damenwäsche. Zu sehen, welche Kondome benutzt wurden, an Sexspielzeugen zu riechen. Es ist einfach so und folgt mir seit meiner Kindheit“
„Und nun seid ihr reich und bei der Konzeption eueres Mietshauses hast du versucht deine Sehnsüchte zu befriedigen?“
„So ähnlich“
„Und früher, als ihr noch kein Haus hattet?
„Ich habe schon früher versucht, in die Elternschlafzimmer meiner Freundinnen und Freunde zu kommen und habe dort geschnüffelt, als ich größer wurde und auf Partys war, habe ich mich in der Wohnung der Gastgeber umgesehen.“
Was sollte ich sagen. Das Gesagte war ungesetzlich und erschien geradezu pervers, aber wenn ich ehrlich in mich hinein hörte, verlief meine Jugend doch ähnlich. Ein Blick durchs Schlüsselloch beim Freund, um seine Mutter beim pinkeln zu beobachten, da heimliche Schnüffeln und auch Tragen und onanieren in Damenwäsche. Sehr ähnlich.
„Hast du dich geoutet oder weiß jemand davon? Hast du Jemanden manipuliert oder erpresst“
Jetzt fuhr Tina hoch „Bist du verrückt? Das würde ich nie tun. Es geht hier nur um mich und wenn du so willst meine Probleme“ Ihr kamen die Tränen und ich hatte den Eindruck, dass sie es ernst meint.
„Und nach deinen Vorlieben suchst du nun die Mieter aus?“
„Ja, die Freiheit nehme ich mir. Wer mich in irgendeiner Form interessiert, wird bei Wohnungswechseln genommen“
„Sonst noch Leichen im Keller?“
„Ich nicht“
„Du nicht? Aber dein Mann?“
„Habe ich die doch gesagt, dass er auch in der Forschung ist. Wir fangen jetzt mit Echtversuchen an und das ist so ein Sache, weil die Bedingungen eigentlich sehr streng sind“
„Was heißt wir?“
„Gelegentlich stelle ich mich für Probanden zur Verfügung“
„Lass mich raten. Das geht nicht ganz nach Vorschrift vonstatten?“
„So sieht das aus.“
„Ihr verabreicht anderen Männern ein Mittel und probiert die Wirkung an dir aus?“
„Manchmal, ja“
„Und wenn was passiert“
„Die Wahrscheinlichkeit ist gering. Wir haben einen „geheimen“ Trakt angemietet. Medizinisch ausgestattet. Bislang wurden rund 50 Tests durchgeführt, davon 5 Echttests also mit Sexualpartner und 2x war ich dabei von der Partie. Und was ich da erlebt habe, war erstaunlich“
„Ihr setzt ziemlich viel auf Spiel“
„Das stimmt. Aber sonst hat man selber keine Chance auf Erfolg und die großen Konzerne machen den Profit“
Es war spät, ich musste noch in die Firma und brauchte Zeit zum Überlegen.
„Ich gehe jetzt“
„Ja, danke, dass du mir die Chance gegeben hast es zu erklären“
Tina wusste, dass sie nichts mehr sagen musste und nicht betteln musste. Ich konnte s
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Kommentare
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die geschichte gefällt mir ganz gut, obwohl es vielleicht etwas zuviel des guten ist.
Der mann kann einem ja richtig leid tuen, wie der rangenommen wird. Ich hoffe, daß er sein zusage einhält und die wunderdroge testet. Bin sehr gespannt, was er dann mit seinem harten schwanz anstellt. Da kann er dann wohl ein ganzes rudel durchziehen.
Bin auf den nächsten teil gespannt. Hoffentlich muß ich nicht allzulange warten.
Carlos«
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