Charlottes misslungener Plan
von S Bruno
Wir waren eine gemischte Clique. Vorwiegend Studenten im Alter von 19 bis etwa 25 Jahren. Wir waren jung, wollten das Leben genießen und sahen vieles nicht so eng. Vor allem im sexuellen Bereich waren die meisten von uns sehr experimentierfreudig. In der Clique gab es kaum feste Paare. Wer mit wem ins Bett stieg, ergab sich meist im Laufe der jeweiligen Unternehmung, die wir zusammen machten. So ergab es sich, dass fast Jede irgendwann mit fast Jedem in der Kiste landete. Dabei hatte ich aber eine Favoritin, mit der ich besonders häufig die Nacht verbrachte bzw. Sex hatte. Lisa war die einzige, bei der ich meine dominante Ader von Zeit zu Zeit zumindest ein kleines bisschen ausleben konnte. Zu mehr war leider auch Lisa nicht bereit, obwohl sie meiner Meinung nach ziemlich devot veranlagt war und mich manchmal sogar dazu provozierte, ihr den Hintern etwas zu verhauen.
Lisa war es dann auch, die Charlotte, die sich Charly nennen ließ, in unsere Clique einführte. Sie hatte sie bei einer Vorlesung an der Uni kennen gelernt. Charly war die einzige Tochter aus sehr reichem Hause und meiner Meinung nach ein egoistisches, rücksichtsloses, verwöhntes Gör. Sie versuchte ständig andere zu manipulieren, zu korrumpieren und zu dominieren. Da sie clever war und ihr anscheinend unbegrenzte Geldmittel zur Verfügung standen, schaffte sie das auch immer wieder. Besonders gut gelang ihr das bei Lisa, die nicht nur etwas devot veranlagt war, sondern aus einer ziemlich armen Familie kam, die sie kaum unterstützen konnte. Von den luxuriösen Lebensverhältnissen und der Villa mit allen Annehmlichkeiten wie Pool, Sauna usw., die Charly allein bewohnte, ließ Lisa sich sehr beeindrucken. Ich dagegen machte nach Möglichkeit einen Bogen um Charly. Mir konnte sie mit ihrem tollen Aussehen und ihrer gespielten Nettigkeit keinen Sand in die Augen streuen.
Nachdem Lisa und ich mal wieder die Nacht miteinander verbracht hatten, erzählte sie mir morgens nach dem Aufstehen, dass sie bei Charly zum Frühstück eingeladen war. Davon war ich gar nicht begeistert, da ich gern noch den Tag mit ihr verbracht hätte. Aber zu Charly wollte ich nicht mit ihr gehen. Zu meiner Überraschung bettelte sie förmlich, sie zu begleiten. Erst lehnte ich ab, aber als sie mir versprach, mich zukünftig in jeder Situation bis zum Ende zu blasen und ihn in den Mund zu nehmen, wann immer ich es wollte, wenn ich mitkäme, willigte ich dann doch ein. So einem Angebot konnte ich nicht widerstehen, da es wieder ein Schritt in die Richtung war, in der ich Lisa haben wollte. Bis dahin war sie unter keinen Umständen bereit gewesen, mein bestes Stück in den Mund zu nehmen, außer direkt nach dem Duschen und dann auch nur bis er stand. So vehement wie Lisa sich für mein Mitkommen eingesetzt hatte, hatte ich allerdings den Verdacht, dass Charly etwas plante, Lisa unter Druck gesetzt und von ihr verlangt hatte, mich mitzubringen.
Es war erst das zweite Mal, dass ich Charlys Villa betrat. Als auf unser Klingeln an der Eingangstür niemand reagierte, gingen wir ums Haus herum und fanden Charly und Minna am Pool. Die Aussage, Charly würde allein dort leben, war nicht ganz richtig gewesen. Sie lebte dort zwar ohne ihre Eltern oder andere Verwandte, aber außer ihr lebte auch noch Minna in dem Haus. Es hatte sich in der Clique mittlerweile herumgesprochen, dass Minna Charlys Sklavin war und nicht nur den Haushalt für sie erledigte. Den Gerüchten zu Folge tat Minna absolut alles, was Charly von ihr verlangte. Es wurde behauptet, dass sie sich auf Anweisung von Charly sogar von mehreren Männern gleichzeitig durchvögeln lassen würde, die Charly für sie aussuchte.
Als sie uns kommen sah, sprang Charly von ihrer Liege auf und begrüßte uns überschwänglich. Auch mich begrüßte sie, als sei ich ein lieber alter Freund. Anschließend bot sie uns Platz am Tisch auf der Terrasse an, der schon mit den leckersten Sachen gedeckt war. Nachdem wir am Tisch Platz genommen hatten, rief sie Minna, die daraufhin eilig von ihrer Liege aufstand, auf der sie sich bis dahin gesonnt hatte. Ohne ein Wort zu sagen, kam Minna schnell zu uns und nahm neben ihrer Herrin Aufstellung. Dabei setzte sie ihre Füße etwa 60 cm weit auseinander, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken und zog die Schultern zurück, wodurch ihre nackten Brüste besonders gut zur Geltung kamen. Im Gegensatz zu Charly, die einen Bikini anhatte, trug Minna etwas, dass wie ein Keuschheitsgürtel aussah. Dazu trug sie noch eine Gürteltasche, aus der ein Kabel kam, das im Keuschheitsgürtel verschwand. Als Charly meine interessierten Blicke registrierte, grinste sie und klärte mich dann darüber auf, dass Minna einen ferngesteuerten Vibrator in ihrer Möse hatte. In der Gürteltasche war ein leistungsstarker Akku für den Vib untergebracht. Um mir das Ganze zu demonstrieren, griff sie auch gleich nach einem Kästchen in der Größe einer Zigarettenschachtel und betätigte daran einen Drehknopf. Anscheinend hatte sie den Vib auf volle Leistung gedreht, denn sofort darauf konnte man ein leises Brummen hören. Minna atmete einmal kurz heftig ein, zeigte aber ansonsten keine Reaktion mehr. Ihre Selbstbeherrschung war bemerkenswert. Anschließend regulierte Charly den Vib wieder herunter und beauftragte Minna uns frischen Kaffee zu bringen. Während sie im Haus verschwand, sah ich verblassende Striemen auf ihren Pobacken, dem Rücken und den Oberschenkeln.
Noch bevor Minna mit dem Kaffee zurück war, schlug Charly eines ihrer berühmt-berüchtigten Spiele vor. Von diesen Spielen hatte ich schon gehört. Sie waren so auf Charly zugeschnitten, dass sie eigentlich immer gewann. Die Folge dieser Spiele war dann, dass der Verlierer sich für eine vorher abgesprochene Zeit, Charlys Wünschen unterwerfen musste. Im vorgeschlagenen Spiel ging es darum, dass Minna unter den Tisch ging und eine der am Tisch sitzenden Personen mit dem Mund sexuell verwöhnte. Für die Person, die verwöhnt wurde, ging es darum sich nichts anmerken zu lassen und beim Höhepunkt nicht erwischt zu werden. Die anderen hatten, ohne zu wissen wer bearbeitet wurde, die Aufgabe, zu erkennen, wer verwöhnt wurde, und seinen/ihren Höhepunkt zu erkennen. Sollte derjenige, der verwöhnt wurde, unbemerkt zum Orgasmus kommen, war er der Sieger und die anderen beiden mussten sich ihm für die vorher abgesprochene Zeit unterwerfen. Ließ er sich beim Höhepunkt erwischen, musste er sich demjenigen, der ihn erwischt hatte unterwerfen. Sollte sich jemand zu einer falschen Einschätzung verleiten lassen, hatte er verloren und gehörte demjenigen, der von Minna wirklich bearbeitet wurde.
Lisa war sofort einverstanden. Mit ihrer devoten Veranlagung hatte sie ja auch am wenigsten zu verlieren. Sie mochte es, ein wenig dominiert zu werden und hatte auch nichts dagegen, dabei etwas grob behandelt zu werden. Ich hatte im ersten Moment eigentlich keinen Bock auf dieses Spiel und wollte schon ablehnen. Dann musste ich aber an mein Kampfsporttraining denken und es begann mich zu reizen, herauszufinden, ob das mentale Training, auf dass mein Trainer sehr großen Wehrt legte, mir auch bei einem solchen Spiel helfen würde. Dazu sollte vielleicht erwähnt werden, dass mein Trainer Koreaner war und unser mentales Training gut zwei Drittel unserer Trainingszeit in Anspruch nahm. Wenn man bei ihm anfing, machte man anfangs sogar ausschließlich mentales Training und nur wer ihn dabei zufrieden stellte, wurde dann in Kampftechniken trainiert und unterrichtet.
Charly hatte eine Zeit von vier Stunden vorgeschlagen, in der der Verlierer sich dem Gewinner unterwerfen musste. Damit die Herausforderung groß genug war und ich nicht leichtsinnig wurde, machte ich aber zur Bedingung, dass der oder die Verlierer sich bis Sonntagabend 24 Uhr unterwerfen musste/n. Das war eine Zeitspanne von 37 Stunden. Charly staunte erst mal, stimmte dann aber mit einem siegessicheren Lächeln zu. Obwohl Lisa die neuen, verschärften Bedingungen augenscheinlich nicht ganz geheuer waren, stimmte auch sie sehr zögerlich zu. Daraufhin legten wir drei unsere Kleidung ab und setzten uns nackt an den Tisch. Gerade als wir soweit waren, kam wie auf ein Zeichen Minna mit dem Kaffee zurück. Nachdem sie uns allen eingeschenkt hatte, verschwand sie auf Anweisung ihrer Herrin unter dem Tisch.
Während ich mir mein erstes Brötchen schmierte, fragte ich Charly lächelnd, ob mir nach ihrer Niederlage auch Minna uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde. Für einen Moment schaffte ich es, sie mit dieser Frage etwas zu verunsichern. Dann kehrte ihre alte Selbstsicherheit zurück und sie erklärte großzügig, dass mir im Falle ihrer höchst unwahrscheinlichen Niederlage, nicht nur sie selber und Minna, sondern auch ihr Haus uneingeschränkt zur Verfügung stehen würde. Da sich Minna anscheinend um eine der beiden Frauen kümmerte, begann ich die beiden aufmerksam zu beobachten. Eigentlich hatte ich erwartet, dass Minna sich um mich kümmern würde, da ich ja davon ausging, dass Charly etwas mit mir vorhatte. Einmal atmete Lisa etwas heftiger ein, zeigte anschließend aber keine weiteren Anzeichen dafür, dass sie es war, die mit der Zunge verwöhnt wurde.
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Kommentare
(AutorIn)
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S Bruno
Im Gegensatz zur "Ungewöhnlichen Ausbildung" gibt es bei Charlotte eine fertigen 2.Teil, der nur noch leicht überarbeitet werden muss.
Sogar vom 3.Teil stehen schon einige Seiten.
Erinnern möchte ich daran, dass Votes und Kommentare der einzige Lohn des Autoren sind und ein großer Antrieb sein können.«
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Crazy Diamond
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ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Das ist eine super Geschichte und auch ich hoffe das die Überarbeitung des zweiten Teils nicht allzu lange dauert.
mit lieben Gruß
Freak-13
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Trotz gefesseltem Körper, kann man frei sein und teilweise sogar fliegen«
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Das ist eine stilistisch einwandfrei geschiebene Geschichte. Kompliment!
Und wann KOMMT der 2. Teil?
Ich möchte ihn lesen - lieber heute als morgen.«
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Hoffentlich folgt Teil2 und 3 recht bald....«
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Eine Fortsetzung würde mich interessieren.«
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Bitte den zweiten Teil bald veröffentlichen.«
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