Charlottes misslungener Plan - Teil 2
von S Bruno
Als ich mit Minnas Arbeit zufrieden war, löste ich ihre Ketten, befahl ihr Lisa aus dem Käfig zu befreien und die Fesselung derer Hände zu lösen. Anschließend musste sie noch Lisa den Vib aus der Möse ziehen. Während Minna letzteres tat, lief ein richtiger Schwall Scheidensekret aus Lisas Möse. Die enorme Menge erstaunte mich etwas. Für mich war es ein Indiz, dass nicht nur der Vib Lisa angetörnt, sondern auch ihre völlige Hilflosigkeit ihre Geilheit noch enorm gesteigert hatte. Bei den Wünschen, die ich in Lisas Richtung hegte, kam mir das natürlich sehr entgegen.
Nachdem Minna ihre Aufgaben erledigt hatte, legte ich mich bequem auf den Rücken und befahl den beiden mich mit Händen und Mund zu verwöhnen. Was dann kam, war einfach klasse. Nicht nur Minna verwöhnte mich gekonnt und hingebungsvoll, auch Lisa verwöhnte mich mit einer nie vorher gezeigten Hingabe. Minnas Vorbild spornte sie anscheinend unglaublich an und sie wollte nicht nachstehen. Während sie sich zusammen mit Minna um meinen Luststab kümmerte, griff ich ihr zwischen die Beine. Sofort setzte Lisa willig ihre Knie noch weiter auseinander und rückte mit ihrem Hintern näher zu mir, so dass ich ihre Spalte besser erreichen konnte. Für mich stand fest, dass ich spätestens am folgenden Wochenende alles daran setzen würde, Lisa zu meiner ständigen Sklavin zu machen, die jederzeit kam, wenn ich sie rief, um mir dann alle Wünsche zu erfüllen. Die Chancen, dass das gelingen würde, schätzte ich mittlerweile deutlich höher ein als jemals zuvor.
Obwohl ich innerhalb der letzten zwei Stunden schon zweimal gekommen war, schafften es die beiden, meinem Freudenspender wieder neues Leben einzuhauchen, womit ich nicht unbedingt gerechnet hatte. Mit großen, staunenden Augen sah Lisa kurz darauf, wie Minna meine kompletten 19 Zentimeter in ihrem Mund verschwinden ließ. Auf meine Frage hin, ob sie es nicht auch einmal versuchen möchte, stöhnte sie erst mal etwas gequält und versuchte es dann tatsächlich. Sie schaffte aber nur knapp die Hälfte. Während Lisa es versuchte, sah Minna mich erwartungsvoll an. Daraufhin fragte ich sie freundlich: „Kannst Du Lisa vielleicht dabei helfen und ihr ein paar Tipps geben?“
„Sehr gerne mein Gebieter“, antwortete sie erfreut und wandte sich dann Lisa zu. Während sie Lisa erklärte, was sie beim Deep-Throat zu beachten hatte, richtete ich meine Aufmerksamkeit für kurze Zeit auf Charly. Sie wimmerte und schluchzte leise vor sich hin und verging offensichtlich vor Geilheit. Den restlichen Samstag wollte ich mich allerdings ausschließlich mit Lisa und Minna vergnügen. Charly hingegen sollte noch bis zum nächsten Tag in ihrem eigenen Saft schmoren. Erst dann wollte ich sie richtig durchvögeln und auch erst dann sollte sie das erste Mal kommen dürfen.
Mittlerweile versuchte Lisa immer wieder mein bestes Stück komplett in ihren Rachen zu bekommen. Dabei machte sie mit Minnas Hilfe auch große Fortschritte. Trotz der Fortschritte wirkte sie aber bald unzufrieden. Anscheinend hatte sie richtig Ehrgeiz entwickelt und wollte es unbedingt schaffen. Dass ihr, vermutlich vom Würgereiz ausgelöst, die Tränen in Strömen liefen, ignorierte sie dabei tapfer. Als sie trotz größter Mühe, die sie sich gab, immer wieder an den letzten vier bis fünf Zentimetern scheiterte, legte Minna unvermittelt ihre Hand auf Lisas Kopf, und drückte ihn energisch herunter. Zum ersten Mal berührten Lisas Lippen die Wurzel meines Patengeschenks. Anstatt sich bei Minna zu beklagen, wie ich es nach dem heftigen Hustenanfall, den sie anschließend erlitt, fast erwartet hätte, bedankte sich Lisa stattdessen hinterher bei Minna für ihre Hilfe. Nachdem Minna gleich darauf noch zweimal nachgeholfen hatte, schaffte Lisa es schließlich aus eigener Kraft. Anschließend nahm Lisa noch mehrmals mein bestes Stück komplett in ihrem Rachen auf und strahlte mich dabei zufrieden an. Da ich nicht in ihrem Mund, sondern in ihrem Döschen kommen wollte, befahl ich ihr abzubrechen, bevor es soweit war.
Danach griff ich ihr in die Haare und zog sie zu mir hoch. Nachdem ich sie erst ausgiebig für das Erreichte gelobt, und sie anschließend leidenschaftlich geküsst hatte, befahl ich ihr mich zu reiten. Damit lief ich bei ihr offene Türen ein, so geil wie sie schon w
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Kommentare
(AutorIn)
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S Bruno
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Aber wie schon einmal geschrieben!
In der Phantasie ist "glücklicherweise" vieles möglich;-))«
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Blackyyy
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freue mich auch auf eine hoffentlich kommende fortsetzung! :)«
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Gruß Bernd«
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schade....
schon wieder ein Teil den Autors vorbei.
Da war ich einige Zeit nicht hier, und hab so verpasst, was hier für neue tolle Stories des Autors sind. Dank dafür.
Sehr gut zu lesen. Müssen einfach verschlungen werden.
Für mich eine liebevolle Entwicklung des Geschehens, Schöne Formulierung, Eine Zuneigung zum Thema BDSM scheint vorhanden. Wie gesagt. Sehr liebevolle Entwicklung der Handlung, der Charaktere, schöne Beschreibung des Umgangs der Charaktere miteinander. Wie sich der Umgang miteinander entwickelt. Trotz Brutalitäten immer auf besondere Art auch liebevoll. Da weiß man kaum in welche Rolle man gedanklich so schlüpfen möchte. Sehr einfühlsam geschrieben. Gerade in diesem Bereich ein Highlight.... Eine Perle.
Dank dafür und bitte weitermachen
LG
W«
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;-o«
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eine super Fortsetzung, ich habe diese gierig verschlungen und stellte mir vor an Lottchens Stelle zu sein.
Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.
Devoten Dank
Erika«
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Ich kann kaum den nächsten Teil erwarten.«