Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 30 | Lesungen: 6278 | Bewertung: 8.62 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 10.02.2016

Chat einmal heiß - Teil 1

von

Vorweg vielen Dank an "Teufelchen78b" für Inspiration und Hilfe.

Genervt sah Beate auf die Uhr.

„Mist!“, schoss es ihr durch den Kopf, „gleich Feierabend und ich hab diese blöde Präsentation immer noch nicht fertig.“

Tom würde wohl wieder sauer sein, wenn er schon wieder würde warten müssen. Aber nicht nur Tom wartete auf sie. Beate selbst hatte sich schon richtig auf ihren Mann gefreut. Schon seit Montag waren sie nicht mehr in der Kiste mit ihm und zwischen ihren Beinen juckte es deshalb auch schon recht heftig. Eines war sie sich sicher, Tom würde sich heute nicht beschweren müssen. Er würde sicher auf seine Kosten kommen! Und sie auch!

Fast in Gedanken verloren, lehnte sich Beate zurück und überlegte, wie sie Tom verführen könnte.

Vor ihren Augen sah sie sich in ihrem neuen Negligee auf ihn zugehen, während Tom ohne zu wissen was auf ihn zukommen würde, auf der Couch saß und fern sah. Sie stellte sich vor, wie sich ihre Nippel durch den ohnehin fast durchsichtigen roten Stoff hindurchdrücken würden, während sie gleichzeitig das Reiben ihrer Brustwarzen am rauen Stoff selbst noch sehr erregte. Und sie genoss auch das sanfte Reiben des Hauchs von Stoff in ihrem Schritt. Das kleine Bändchen, das Nichts, dass sich schon zwischen ihre Schamlippen geschoben hatte, rieb sanft bei jedem Schritt über ihren Kitzler und ließen kleine Blitze der Lust in ihren Körper schießen.

Aber dann war da plötzlich noch ein Freund Tom´s, der sich plötzlich von der Couch erhob. Sie genoss die Blicke der beiden, die sich an ihrem Körper weideten und sie wusste, dass sie jetzt mit beiden Männern Sex haben würde. Es wäre nicht das erste Mal gewesen. Und Tom hatte, wenn es sich ergab, auch nichts gegen einen weiteren Mitspieler einzuwenden. Aber entweder wollte er dann selbst dabei sein, oder aber es war abgesprochen und sie musste ihm dann alles erzählen.

Aber jetzt stellte sie sich vor, wie sich Tom vor sie stellte und in den Arm nahm um gleich darauf auch die Wärme eines Zweiten Mannes an ihrem Rücken zu spüren. Und nicht nur die Wärme, sondern auch den Schwanz, der sich zwischen ihre Spalte am Po drängte.

„Hallo, Hallo auswachen!“

Vor Beate stand ihre Kollegin Moni, die sich gerade für den Feierabend fertig gemacht hatte und jetzt mit ihrer Hand vor ihrem Gesicht herumfuchtelte.

„An was hast Duuuu denn gedacht?“ meinte sie dann, als sie dann schließlich zu kichern begann.

„Du hast es ja auch bald geschafft“, ergänzte sie nun mit einem fast fürsorglichen Ton, „Sofern..“ und damit hob sie ihren Zeigefinger wie früher der Lehrer bei Max und Moritz, „..sofern Bernd auch mit seinen Sachen fertig wird. Aber er hat mir zugesagt, dass er in spätestens einer halben Stunde auch fertig ist.“

Beate fühlte sich ertappt und anstatt ihrer Arbeitskollegin irgendetwas von Urlaubsträumen oder sonstigem zu erzählen, fühlte sie nur, wie ihr heiß wurde und sie wohl etwas die Farbe wechselte. Aber dann brachte sie doch noch ein „Tschau, schönes Wochenende!“ hervor, ehe sie sich wieder zurück lehnte.

Auch wenn sie von Moni unterbrochen worden war, so war ihr Verlangen nach ihrem Mann, oder den Männern, trotzdem nicht weniger geworden. Beate fühlte erneut das Kribbeln, ja Verlangen zwischen ihren Beinen, das leise Spannen und Reiben ihrer Brustwarzen und für einen kurzen Moment hatte sie schon überlegt, ob sie nicht doch nach Hause fahren und diese Restarbeiten morgen, am Samstag, erledigen würde.

Aber dann fiel ihr wieder Bernd ein, der ebenfalls an diesem Projekt arbeitete und ihr in einer halben Stunde seinen Teil mailen würde. Vielleicht käme er dann noch auf ein kurzes Gespräch vorbei, um vielleicht das eine oder andere zu klären, aber dann würde sie sich sofort auf den Weg nach Hause machen. Tom würde sicherlich auch schon zuhause sein. Dann vielleicht miteinander duschen, den andern fühlen, schmusen, dabei schon….

„Schluss jetzt Beate!“, schimpfte sie sich selbst, „sonst wirst du überhaupt nicht fertig!“


Und obwohl es ihr nicht leicht fiel, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, so schaffte sie es aber doch einigermaßen. Und zu ihrer Überraschung kam sie auch schneller voran, wie sie eigentlich befürchtet hatte. Und so tippte sie auch schon nach kaum 20 Minuten fast triumphierend auf die „Enter“-Taste um ihre Arbeit abzuspeichern.

Jetzt musste sie nur noch auf Bernd warten. Aber das, was sie dann noch zu tun hätte, sollte in fünf Minuten erledigt sein. Seine Texte waren nur Anhänge und Erläuterungen, so dass sie nur mehr oder weniger an ihre Arbeit angehängt werden mussten.

Beate lehnte sich erleichtert und entspannt in ihren Stuhl zurück. Es war schon eigenartig, wenn es so ruhig hier im Büro war, fast sonderbar. Alleine war sie selten im Büro, umso beeindruckender war aber auch die Stille.

„Wenn jetzt Tom hier wäre!?“

Schon allein bei dem Gedanken fühlte sie sofort wieder das Kribbeln zwischen ihren Beinen und das Verlangen in ihrem Körper. Aber jetzt war auch niemand hier, sie war alleine!


Und so wollte Beate die Zeit bis Bernd fertig werden würde nutzen, rutschte etwas tiefer in ihren Bürostuhl, zog sich den Rock etwas nach oben um ihre Beine besser spreizen zu können und legte dann ihre linke Hand auf ihre Pussy. Vorsichtig drückte sie mit einem Finger auf ihren Slip und genoss das Reiben, die kleinen Kontakte, die sie einerseits noch mehr erregten, aber auch eine gewisse Befriedigung hervor riefen. Und dabei schloss sie ihre Augen und stellte sich jetzt vor, Tom säße ihr gegenüber und würde sie dabei beobachten.


Und Tom würde ihr nicht nur zusehen, wie sie selbst an ihre Pussy spielen würde, in ihren Fantasien gab es auch wieder diesen zweiten Mann, der dabei hinter ihr stand, sie streichelte und dann langsam seine Hände nach vorne unter ihre Bluse gleiten lassen würde.


Tom würde zwar nicht direkt sehen können, wie der „Andere“ an ihren Brüsten und Nippeln spielen würde, aber er würde sicher erkennen, wie sich der Stoff der Bluse mit den Bewegungen der Hände hob und senkte. Und er würde sicher genug Fantasie haben, um sich selbst vorzustellen, was der andere Mann gerade an ihren Brüsten machen würde. Tom würde wissen, dass der „Andere“ sanft ihre Kugeln massieren würde, dass er ihre Nippel zwischen zwei Finger klemmen und sie sanft zwirbeln würde Und Tom würde auch wissen, dass sie diese Berührungen mochte und sie diese Berührungen sehr erregen.

Beate sah vor ihren Augen, wie sich Tom seinen Schwanz aus seiner Hose holte und ihn zu massieren begann, während er ihr zusah, wie sie selbst an sich und der „Andere“ an ihren Brüsten spielte. Ihre Finger wurden nun aktiver, drückten noch stärker gegen ihren Slip, so dass sie sich den Stoff förmlich zwischen ihre Schamlippen schob. Doch das brachte auch den Vorteil, dass sie nun auch ihren Klit an dem rauen Stoff reiben konnte, was erneut kleine Blitze durch ihren ohnehin schon zuckenden Körper schickte.

Gerade schoben ihre Finger nun auch den völlig durchnässten Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite, während ihre rechte Hand unter ihre Bluse geschlüpft war, um an ihren Brüsten zu spielen, als sie das bekannte „Bing“ hörte.

Doch zunächst weigerte sich einfach alles in ihr, das erregende Spiel zu beenden. Sie wollte jetzt ihren Finger in ihre Pussy schieben und sie wollte mit ihrer anderen Hand ihre Nippel zwirbeln. Sie brauchte jetzt die Erlösung!

„Bing“.

Genervt öffnete Beate die Augen und sah auf den Bildschirm, wo Texte in Fett geschrieben ihr zeigten, dass sie 2 neue Mails erhalten hatte.

Ohne die eine Hand unter ihrem Rock hervorzuholen, oder die andere von ihren Brüsten zu nehmen, beugte sie sich nach vorne und las die Betreffzeile. Und ohne sich von dem eingegangenen Mail unterbrechen lassen zu wollen, spielte sie sowohl an ihrer Pussy, als auch an ihren Brüsten weiter.

15:26 Betreff: Unterlagen fertig, s. Anhang

Die Anhänge würde warten müssen!


Beate wollte sich schon genussvoll zurück lehnen und an sich weiterspielen, als sie sich das zweite Mail ansah.

15:27 Betreff: Komm noch vorbei!

Es war auch von Bernd, allerdings schreckte sie der Betreff hoch: Komme noch vorbei!

Verdammt, warum hätte er nicht noch 5 Minuten brauchen können?! Fast etwas verärgert nahm sie nun doch ihre Hände von ihrem Geschlecht und ihren Brüsten, richtete den Rock und knöpfte sich wieder ihre Bluse zu. Und damit war sie keinen Augenblick zu früh fertig, denn gleich darauf hörte sie das Klopfen an der Türe und ohne eine Antwort abzuwarten, kam auch Bernd schon in ihr Büro.

Bernd kannte sie schon lange und kam gut mit ihm zurecht. Er war eigentlich in Ordnung, nicht zu aufdringlich wie der eine oder andere Kollege, aber auch nicht Marke Waschlappen. Vielleicht hatte es auch damit zu tun, dass er selbst verheiratet war. Beate hatte ihn auch einmal mit seiner Frau gesehen und sie musste sich eingestehen, dass Bernd keinen schlechten Geschmack hatte. Offensichtlich hatte er es nicht nötig, Sekretärinnen anzubaggern.

„Na, auch schon richtig geil darauf Überstunden zu schreiben?“, versuchte er wohl die Stimmung etwas zu lockern.

„Geil schon“, dachte Beate, „aber nicht auf Überstunden!“

Und plötzlich wurde ihr erst richtig bewusst, dass sie, selbst wirklich scharf auf einen Mann, nun womöglich völlig alleine mit diesem „Exemplar“ in der Firma war. Und zudem hatte Bernd auch eine durchaus ansehnliche Figur, ein attraktives Gesicht und..

„Quatsch, Beate, reiß dich zusammen!!!“ Sie hatte fast Angst, es ausgesprochen zu haben, als sie sich selbst versuchte in Zaum zu halten.

„Naja, mal was anderes alleine im Büro zu sein. Ist gleich deutlich ruhiger!“, antwortete sie ihrem Kollegen möglichst unauffällig.

„Das stimmt“, meinte Bernd, „aber ich will dir noch ein paar Dinge zeigen. Kannst du meine Dateien einmal aufrufen?“

„Klar!“, und gleich darauf öffnete sich auf Beates Bildschirm eine Datei, mit Zahlen und einigen Grafiken, die sie aber im Prinzip schon kannte.

Und dann stand Bernd plötzlich hinter ihrem Stuhl. Beate hatte es gar nicht mitgekommen, dass er sich hinter sie gestellt hatte. Über ihre Schultern hinweg zeigte er ihr ein paar Zahlen, die er noch aktualisiert oder geändert hatte. Nichts Außergewöhnliches. Doch die Situation erinnerte Beate genau an diesen zweiten Mann in ihrer Phantasie und irgendwie schweiften ihre Gedanken erneut dahin ab, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn Bernd ihr jetzt unter die Bluse greifen und an ihren Brüsten spielen würde. Fast augenblicklich fühlte Beate wieder dieses Zucken und Kribbeln, vor allem zwischen ihren Beinen und sie musste sich erneut mit aller Macht auf die Folien und die Erklärungen von Bernd konzentrieren.


Doch dann war ihr etwas nicht ganz klar und so fragte Beate zurück.

Doch gerade als sie sich dabei zu ihm umwandte, bemerkte Sie, dass Bernd absolut nicht auf den Bildschirm gesehen hatte. Und da er ihr jetzt direkt in ihr Gesicht sah, war es unschwer zu erraten, wohin sein Blick zuvor gerichtet gewesen war. Auch wenn es nur der Blick und nicht seine Hände waren, die sich mit ihren Brüsten beschäftigt hatten, so tat es der Erregung in ihr keinen Abbruch.

Eigentlich hatte sie es von Bernd überhaupt nicht erwartet, aber andererseits gefiel ihr die Vorstellung. Und was ihr besonders gefiel, Bernd machte überhaupt keine Anstalten, sich in irgendeiner Art aus der Situation retten zu wollen. Das einzige was er machte war, sie anzugrinsen und erst nach einiger Weile meinte er, er wisse, dass man Frauen nicht ins Dekolletee glotzt, aber er habe selten so tolle Brüste gesehen. Zumindest entschuldigte er sich noch. Aber auch das Lob für ihren Busen empfand sie als sehr ansprechend, ja machte sie irgendwie stolz.

Und jetzt war es Beate, die jetzt fast hektisch nach unten sah und bemerkte, dass sie wohl vorher in der Eile vergessen haben musste, den obersten Knopf zu schließen, was sie sofort nachholen wollte.

„Das ist aber schade“, kommentierte Bernd ihre Absicht, „deine Hügel sind schon eine schöne Augenweide.“

Sicher hätte Beate jetzt den obersten Knopf trotzdem schließen sollen, aber sie tat es nicht. Warum wusste sie selbst nicht. War es der Reiz, mit dem Feuer zu spielen, oder einfach nur Eitelkeit, ihre Brüste zeigen zu können, oder spielte noch eine Rolle, dass ihr Arbeitskollege sie gerade aus einem sehr reizvollen Spiel an sich selbst gerissen hatte?

Jedenfalls wandte sie sich wieder dem Bildschirm zu und war sich dabei sicher, dass ihr Bernd erneut von oben in den Ausschnitt sehen würde. Und irgendwie gefiel es ihr sogar, nein, es reizte sie. Und während sie wieder dieses Kribbeln in ihrem Körper fühlte, ja jetzt sogar irgendwie genoss, überlegte sie jetzt sogar, wie sie Bernd einen noch besseren Blick auf ihre Brüste gewähren könnte. Vielleicht hatte er sogar Lust auf ihre Nippel. Womöglich, denn auch diese hatten sich plötzlich wieder aufgestellt und rieben am Stoff ihres BH´s, als ob sie auf sich aufmerksam machen wollten.

Trotzdem mussten sie aber ihre Arbeit noch fertig bekommen und Beate musste sich erneut stark konzentrieren, was ihr Bernd erklärt hatte. Als sie dann nach einer eingefügten Grafik fragte, erschrak sie fast selbst vor ihrer rauen Stimme. Sie hoffte, dass sie bald fertig werden würden, damit sie zu ihrem Mann nach Hause fahren könnte.

Aber stattdessen ging Bernd nun hinter ihrem Stuhl in die Hocke, so dass sein Kopf nun direkt hinter dem ihren war. Und als er dann mit dem Arm nach vorne fuhr, um ihr mit seinem Finger etwas näher auf dem Bildschirm zu erläutern, streifte wie zufällig sein Arm ihre Schultern. Eigentlich kein auffälliger Kontakt, und trotzdem fühlte es sich gut an. Dazu nun sein warmer Atem an ihrem Nacken! Und zudem roch er auch noch verdammt gut. Hatte sich der Kerl noch Rasierwasser in Gesicht geschmiert?

Beate hatte nun immer mehr Mühe, sich auf die Tabellen, Kurven und Zahlen vor sich auf dem Bildschirm zu konzentrieren. Die Nähe, der warme Atem an ihrem Hals, ihre vorherigen Fantasien, diese ganze Situation brachte sie irgendwie völlig von der Rolle.

Und dann beugte er sich erneut nach vorne, um ihr etwas zu zeigen. Doch als er sich dieses Mal zurückbeugte, fühlte sie plötzlich, dass sich seine Hände auf ihre Schultern legten. In ihr begann es zu rumoren! Spätestens jetzt hätte sie ihn darauf hinweisen müssen, dass sie verheiratet war. Aber dieser warme Atem, dieser angenehme Geruch, und diese so angenehme Nähe und Wärme seiner Hände auf ihren Schultern….

Und dann passierte es auch noch, Beate wollte es eigentlich nicht, es passierte einfach so: sie ließ leicht ihren Kopf nach hinten fallen, einfach die Berührungen genießend. Und ehe Beate wusste, was sie gemacht hatte, schien Bernd darauf zu reagieren. Denn seine Hände begannen ihre Schultern nun sanft und vorsichtig zu massieren. Mit leicht kreisenden Bewegungen fuhren seine Hände über ihre Schultern, nur um gleich darauf seine Finger sanft an ihrem Hals zu fühlen, die sich mit jeder kreisenden Bewegung immer höher hinauf bewegten, bis sie schließlich fast zärtlich ihre Ohren berührten.

Die Tabellen waren schon längst für keinen der beiden ein Thema mehr, als Beate fast verzweifelt versuchte, das Spiel doch noch zu beenden:

„Bernd, das ist aber keine Massage für eine Arbeitskollegin!“ Es war schon mehr gehaucht, als wirklich ernst gemeint.

„Aber dir gefällt es doch, oder nicht? Und außerdem, es ist ja niemand mehr hier?“

Beate war hin und hergerissen. Nein, sie wollte nichts mit Bernd anfangen, wollte sich hier nicht im Büro ficken lassen, und darauf würde es wohl hinauslaufen, dessen war sie sich sicher. Auf der anderen Seite kribbelte es in ihren ganzen Körper. Zwischen ihren Beinen schien sich eine Überschwemmung anzubahnen und diese zärtlichen Hände an ihrem Nacken und die sanften Berührungen an ihren Ohrläppchen ließen alle Widerstände in sich zusammenbrechen.

Und dann verlor sie irgendwie alle Hemmungen. Sie wollte diesen Mann jetzt ganz spüren, seine Wärme, in seine Arme genommen werden und was dann passieren würde, würde man dann sehen.

Und so löste sie sich zu Bernd´s Überraschung plötzlich von seinen Händen und erhob sich aus ihrem Schreibtischstuhl. Doch rasch erkannte Bernd, dass sie keinen Abstand von ihm suchte, sondern zu ihm hinter den Stuhl kam.

Aber als sie dann voreinander standen, schien es, als ob doch noch beide plötzlich Angst hatten, den nächsten Schritt zu machen. Wortlos standen sie sich einfach gegenüber und sahen sich in die Augen, bis Bernd dann doch seine Arme wieder auf ihre Schultern legte und begann sanft ihren Nacken zu massieren.

Beate überlegte, ob sie ihn küssen sollte, wusste aber nicht, wie er darauf reagieren würde und genoss wieder nur seine zärtlichen Berührungen. Aber sie hoffte, das Bernd den entscheidenden Schritt machen und sie küssen würde. Und sie freute sich schon darauf.

„Das tut gut!“, meinte Beate und drängte sich nun näher an dem Mann vor ihr. Sie schwelgte förmlich in diesen sanften Berührungen, aber auch die ersten Kontakte ihrer Brüste mit seinem Körper ließen kleine Schauer über ihren Rücken laufen. Sie schmiegte sich nun an ihn, ließ sich einfach weiter fallen und sog seine Berührungen, diese sanfte, zärtliche Nähe seiner streichelnden Hände, die nun über ihren Rücken massierten, bis sie schließlich auf ihrem Po zu liegen kamen, förmlich in sich auf.

Eigentlich hätte sich Beate jetzt tatsächlich gewünscht, dass die Hände weiter wandern würden. Dass sie sich unter den Saum ihres Rockes verlaufen sollten und dann hätte sie zu gern ihre Beine etwas auseinander genommen, um seiner Hand die Möglichkeit zu geben, an ihrem Schlitz zu spielen.

Aber stattdessen drängte er sie nun noch enger an sich. Und es war wohl klar, dass sie auch seine Erregung zu spüren bekam. Etwas hartes, Großes drängte gegen ihren Bauch und ohne weiter zu überlegen stellte sich Beate vor, wie sich dieser harte Schwanz nun zwischen ihre Beine anfühlen würde.

Allein bei dem Gedanken begann es wieder zwischen ihren Beinen zu rumoren und nun zwängte sie ihre Beine sogar etwas zusammen, um selbst an ihrem Geschlecht zu reiben.

Und dann fühlte sie seine Hände, die sich am Saum ihres Rockes zu schaffen machten und sich nun doch anschickten, unter ihren Rock zu schlüpfen. Beate lehnte ihren Kopf an seine Brust, genoss erneut das Reiben ihrer Brust an seinem Körper und ihres Bauchs an seinem Schwanz und wartete dabei fast sehnsüchtig, dass Bernds Finger an ihrer Pussy zu spielen beginnen sollten.

Tatsächlich schien nun auch Bernd ganz offensichtlich das gleiche Ziel zu haben. Denn schon bald strichen seine Finger vorsichtig an ihrem Slip entlang nach unten, bis sie den Spalt zwischen ihren Pobacken gefunden hatten. Nun öffnete Beate wieder ihre Beine und wartete fast gierig auf die ersten Berührungen direkt an ihrer Pussy.

----------------------------------------------------

Als Tom von der Arbeit nach Hause kam, war es noch ruhig. Er blickte auf die Uhr: eigentlich hätte Beate schon vor ihm zuhause sein müssen, aber in letzter Zeit kam es öfters vor, dass sie noch etwas fertig machen musste und deshalb etwas später nach Hause kam.

Zwar meldete sie sich dann meistens bei ihm, aber vielleicht hatte sie es einfach vergessen. Und so griff er zum Telefon:

Hi, Du? Was gibt´s? Bin noch in der Arbeit.“ hörte er sie gleich darauf am anderen Ende der Leitung, und er hatte eigentlich eine etwas freudigere Begrüßung erwartet.

„Hallo“, gab sich Tom dennoch freudig, „ich dachte ich hole dich ab und wir gehen noch zur Eisdiele oder ins Caffee, oder von mir aus auch woanders hin. Hast Du Lust? Wie lange brauchst du noch?“

„Ja, gerne!“ Das Angebot kam anscheinend an. „Sagen wir in einer Stunde?“

„Was so lange noch?“ Tom war wirklich enttäuscht.

„Warte mal!“, hörte Tom dann ihre Stimme, „gut dann in einer halben Stunde. Einverstanden?“

„O.k. dann bis in einer halben Stunde.“

Als er auf den Firmenparkplatz fuhr, konnte er sehen, dass nur noch wenige Autos herum standen. Er suchte den erst besten freien Platz und machte sich dann auf zum Bürotrakt. Den Weg kannte er gut, da er sie schon ein paar Mal abgeholt hatte. Beate würde sich sicher wieder freuen, nicht mit der S-Bahn wieder nach Hause fahren zu müssen. Und auf einen gemütlichen Nachmittag zusammen mit Beate in der Eisdiele mit einem schönen Eisbecher freute er sich auch schon.

Dazu war das Wetter schön und so sollte einem tollen Wochenende nichts mehr im Wege stehen. Schnell hatte er ihre Bürotüre erreicht, klopfte kurz an und trat dann in das Büro.

Doch zu Toms Überraschung, war seine Frau nicht alleine im Büro. Während Beate auf ihrem Schreibtischstuhl saß, stand hinter ihr ein Mann, der sich über ihre Schultern gebeugt hatte und mit ihr offensichtlich irgendwelche Dinge auf dem Bildschirm besprach. Tom erkannte Bernd. Er hatte ihn früher bei einigen Betriebsfeiern kennengelernt.

Doch dann fiel sein Blick auf die Bluse seiner Frau. „Die obersten Knöpfe hätte sie ruhig schließen können“, schoß es Tom durch den Kopf, „ich an Bernds Stelle hätte jetzt sicher meine Augen woanders, als auf dem Bildschirm.“

„Hallo!“ begrüßte ihn dieser Bernd, während Beate nun auch über ihren Bildschirm zur Türe späte:

„Hi, Schatz! Du bist ja tatsächlich schon da!“, gab sie sich etwas überrascht.

Aber als sie über ihren Bildschirm hinweg zu ihrem Mann sah, war Tom sofort klar, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Fragend sah er zu Bernd, aber der hatte sich schon wieder dem Bildschirm zugewandt.

„Wie lange braucht ihr noch?“, fragte Tom nun selbst etwas unsicher.

„Schon fertig!“, meinte Bernd, „oder noch was offen?“, ergänzte er, an Beate gewandt.

„Nein, alles klar. Dank dir nochmal und dann bis Montag!“

Für Toms Geschmack war der Blick, den die beiden austauschten, aber irgendwie mehr als nur ein kollegialer Blick. War da was gelaufen? Tom überschlug kurz die Zeit, die ihnen für Intimitäten zur Verfügung gestanden hätte. Nein, das hätte schon ein sehr schneller Quickie sein müssen. Vielleicht redete er sich das aber auch nur ein.

Und damit richtete sich Bernd auf, ging an Tom vorbei zur Tür und das Klappern der Türe zeigte an, dass sie alleine waren.


Beate hingegen hatte während dessen die Daten noch gespeichert und den Rechner heruntergefahren. Sie glaubte noch immer, den heißen Atem von Bernd an ihrem Nacken zu spüren, die Hände auf ihren Po und dann die Finger, die sich gerade den Weg zwischen ihre Beine gesucht hatten, als Tom angerufen hatte.

Dann kam ihr wieder die Vorstellung mit ihrem Dessous in den Sinn und fast sofort ließ ihre Pussy wissen, dass ihr diese Vorstellung sehr gut gefiel!

Verführerisch kam sie auf ihren Mann zu. Noch einmal sah sie zur Tür, als ob sie sichergehen wollte, dass Bernd wirklich gegangen war. Dann blieb sie vor Tom stehen, sah ihm tief in die Augen, schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter.

„Was wird da….“ Weiter kam Tom nicht, da Beates Lippen seinen Mund verschlossen.

Völlig überrumpelt fühlte Tom, wie Beate ihre Zunge an seinen Lippen spielen ließ, während sie gleichzeitig ihren Bauch gegen ihn drängte. Aber nicht nur das, Beate begann auch, ihren Bauch an ihm zu reiben, was natürlich nicht ohne Reaktion bei Tom blieb. Binnen kürzester Zeit war es nicht nur Toms Bauch, an dem sich seine Frau rieb.

„Woouhh, was wird das denn?“ keuchte Tom schwer atmend, als er sich dann doch losreißen konnte.

„Wir sollten fahren!“, meinte Beate, ohne auf die Frage ihres Mannes einzugehen. Tom sah sie noch eine Weile an. Beate mochte zwar Sex und er konnte sich bisher nicht beklagen, zu kurz zu kommen, aber doch war diese Situation eigenartig. Noch einmal kam ihm Bernd in den Sinn, aber er schien ja wirklich völlig ungefährlich mit Beate gearbeitet zu haben. Aber er würde es schon noch erfahren.

Und so hatten sie es dann ziemlich eilig, zum Auto zu kommen. Und kaum hatte Tom den Parkplatz verlassen, fasste Beate Toms rechte Hand und legte sie sich auf ihre Schenkel, während sie sich gleichzeitig in den Sitz zurück fallen ließ und dabei ihre Beine spreizte:

„Hey!“, gluckste Tom, „Du weißt schon, dass ich noch Autofahren muss?“

„Aber jetzt geht’s gerade aus, da brauchst du die zweite Hand nicht!“

Tom warf noch einmal einen kurzen Blick zu seiner Frau hinüber, die ihn erwartungsvoll ansah und ließ dann seine Hand tatsächlich unter ihrem Rock nach oben wandern, bis seine Finger den Stoff ihres Slips ertasten. Doch als er sie dann weiter zwischen ihre Beine fasste, fühlte er nur noch nassen, völlig durchtränkten Stoff. Beate musste in der Tat ziemlich erregt sein und jetzt hatte es Tom erst recht eilig, nach Hause zu kommen. Die Eisdiele war längst kein Thema mehr.

Kaum hatten sie ihre Wohnung betreten, lagen auch schon Beates Arme um Toms Schultern und Beate drängte ihre Lippen auf die ihres Ehemannes.

Und während sich dann auch ihre Zungen berührten und miteinander zu spielen begannen, gingen auch Tom´s Hände auf Wanderschaft. Zunächst streichelte er nur über ihren Rücken, glitt dann an ihren Hüften entlang und fanden schließlich ihre Hügel.

Ein leises Seufzen entwich Beate, als sie die Hände auf Brüsten fühlte. Es war angenehm und erregend, wie Tom mit ihren Bällen zu spielen begann. Aber als er dann auch noch durch den Stoff hindurch ihre Nippel knubbelte, zuckten förmlich geile Blitze durch ihren Körper.

„Weiter! Mehr!“, hörte Tom seine Frau.

Und dies ließ er sich nicht ein zweites Mal sagen. Erneut gingen seine Hände auf Wanderschaft, glitten an ihrem Körper entlang nach unten, streichelten über ihren Bauch und schließlich über ihre Pobacken. Und auch Beate genoss das Spielchen, als sie Tom´s Hände an ihrem Po fühlte, und sie es sich einfach gefallen ließ, gegen seinen Körper gedrückt zu werden. Sie fühlte seinen harten Kolben, der nun gegen ihre Bauch und ihre Vulva drückte und begann sich erneut daran zu reiben.

Sich eng aneinander schmiegend, schmusend, streichelnd gaben sich die beiden immer mehr ihren Gefühlen hin. Schließlich glitt Tom´s Hand noch etwas weiter nach unten, schlüpfte unter den Saum ihres Rockes und gleich darauf spürte er den rauen Stoff ihrs Slips, aber auch ihre Beine, die sich bereitwillig auseinander bewegten und seinen Fingern willig den Weg freimachten.

Und so wollte Tom auch seine Frau nicht länger warten lassen und ließ seinen Mittelfinger weiter durch ihre Beine schlüpfen, wobei er sich vorsichtig über ihre Spalte bewegte. Erneut traf er auf eine auch für ihn überaschende Nässe. Ihr Slip schien tatsächlich im gesamten Schritt, ja fast hinauf bis zu ihrem Po völlig durchtränkt. Während er mit seinem Finger den Stoff etwas zur Seite schob um seine Finger direkt an ihrer Pussy spielen zu lassen, sah er ihr ins Gesicht.

Aber Beate schien tatsächlich wie in einer anderen Welt. Ihr Blick war eine Mischung aus Verlangen, Sehnsucht und Geilheit und der Zustand ihres Slips und ihrem Geschlecht unterstrich nur diesen Ausdruck.

Tom überlegte kurz, ob er sie noch einmal fragen sollte, was passiert sei, unterließ es aber, weil er wohl sowieso keine Antwort bekommen hätte, oder zumindest keine ehrliche, sofern etwas vorgefallen wäre. Auf der anderen Seite konnte es ihm aber auch jetzt egal sein. Er wollte sie: jetzt und sofort!

Und so drehte er Beate herum und schob sie einfach in Richtung der Couch, wobei er schon auf dem Weg dahin begann, den Gürtel ihres Rocks zu öffnen und als sie die Couch erreicht hatten, fiel das Kleidungsstück auch schon raschelnd zu Boden. Er brauchte Beate nicht mehr auf die Couch zu legen, sie selbst setzte sich einfach darauf und hob ihre Beine und ihren Po, so dass er keine Mühe hatte, ihr den Slip über ihre Beine zu ziehen.

Der Blick zwischen ihre Beine, die sie sogleich weit öffnete, bestätigte nur seine Erkundungen mit seinen Fingern: ihre Pussy, ja bis hinauf bis zu ihrem Bauch war ihre Nässe zu sehen, ja selbst ihre Schamlippen schienen geschwollen und öffneten sich sogar etwas, so dass er einen Blick in ihre Grotte bekam.

Ohne lange zu überlegen kniete er sich zwischen ihre Beine und gleich darauf tauchte seine Zunge in ihre heiße Öffnung. Dabei schien es, als würde seine Zunge in einen Teich eintauchen, denn er fühlte nichts als Nässe, die seine Zunge umspülte und sein Gesicht verschmierte. Und bereitwillig öffneten sich auch Beates Schamlippen, als er mit seiner Zunge den Weg nach oben zu ihrem Kitzler fand.

Er hörte ihr Keuchen, ihr Stöhnen, während seine Zungenspitze ihren Lustknopf umkreiste und gleichzeitig mit seinen Fingern den Eingang zu ihrer Grotte suchte. Es war unglaublich! Sicher, Beate wurde leicht sehr nass zwischen den Beinen, wenn sie erregt war, aber heute übertraf sie sich selbst. Noch während er seine Finger fast widerstandslos in ihre Grotte schob, spürte er einen Schwall an seinem Handrücken, der aus Beates Geschlecht an ihrer Pospalte nach unten lief. Hoffentlich gab es keinen zu großen Fleck auf der Couch!

Aber auch Tom erregte das Spiel, die Situation nun immer mehr. Er fühlte, wie Beate bei jedem noch so kleinen Kontakt an ihrem Kitzler zuckte, er hörte ihr Stöhnen und Keuchen und bald fühlte er auch die leisen Kontraktionen ihres Geschlechts, ihres Körpers und er wusste, dass sie bald kommen würde.

Aber er wollte sie noch etwas hinhalten, wollte sie noch auf Touren halten. Und so ließ er mit seiner Zunge von ihrem Spalt ab und begann ihren Schamlippen zu saugen und zu knabbern, sog ihre Nässe auf um dann wieder durch ihren Spalt zu pflügen, ohne aber ihren Kitzler zu berühren.

„Schuft!“, hörte er Beate von irgendwo her keuchen, „warum lässt du mich zappeln?“

„Zappeln?“, und dabei tupfte er mit seiner Zungenspitze über ihren Klit, der deutlich zwischen ihren Schamlippen hervorlugte, was Beate mit einem aufseufzen quittierte.

„Oder gefällt dir das besser?“, meinte dann Tom und ließ seine Finger in der überquellenden Pussy umher spielen.

„Beides! Beides!“ Beates Antwort war kaum zu hören.

Und so ließ Tom seine Finger weiter in ihrer Pussy spielen, sich drehend oder stoßend, während er mit seiner Zunge erneut auf Wanderschaft in Beates Geschlecht ging. Und erneut konnte er ihre Zuckungen spüren, das Spannen in ihrem Becken. Dann war es erneut ein Schwall ihrer Nässe, die sein Gesicht traf und ihren Höhepunkt zeigte.


Gleichzeitig schien in Beate alles zu explodieren. Ihren Beckenmuskeln quetschten förmlich die Finger, die in ihrer Grotte steckten, während ihre Beine sich krampfhaft schlossen und Tom´s Kopf fast schmerzhaft dazwischen einklemmten.


Trotzdem konnte er ihr Schreien und Stöhnen hören, dass im gleichen Rhythmus wie ihre Zuckungen durch den Raum hallten. Tom war sich sicher, dass jeder Nachbar nun wusste, was sie gerade trieben. Aber es war ihm auch egal. Zu erotisch, zu geil war das Spiel, das er gerade mit seiner Beate spielte.

„Komm! Komm!“, war das nächste, was Tom wieder zu hören bekam, als sich die Beine an seinem Kopf wieder etwas gelöst hatten. Und er ließ es sich nicht zweimal sagen. Fast in Rekordzeit hatte er sich seiner Klammotten entledigt. Doch kaum hatte er sein Hemd auf den Boden geworfen, fühlte er auch schon wieder Beates Hand an seinem Kopf, die ihn zu sich immer noch gierig herunterzog. Noch während sie sich zu Küssen begannen, legte sich Beate auf der Couch zurück und dirigierte ihren Mann zwischen ihre Beine.

Und genauso mühelos wie zuvor seine Finger tauchte jetzt Tom Kolben in Beates Grotte. Er fühlte kaum einen Druck auf seinen Schwanz, nur diese angenehme Wärme und … Nässe! Und so steckte er bald bis zum Anschlag in ihrer Grotte, während Beate wieder ihre Arme um seinen Hals geschlungen und ihn zu einem zärtlichen Kuss nach unten gezogen hatte.

Während sie ihre Zungen miteinander spielen ließen, begann Tom seine Frau mit leichten Stößen zu ficken.

„Mmmhhh“, keuchte sie in seinen Mund und schlang ihre Beine um seine Hüften.

Toms Stöße wurden nun langsam fester und tiefer und schließlich griff er ihre unter ihre Schenkel, hob sie hoch und drückte ihre Beine zurück auf ihren Körper, so dass ihr Gesäß nach oben gehoben wurde und sie ihm so ihre Grotte förmlich präsentierte. Und jetzt gab es für ihn kein Halten mehr: Mit tiefen, festen Stößen trieb er nun förmlich seinen Schwanz in ihr Geschlecht und es erregte ihn zusätzlich, dass Beate bei jedem Stoß laut aufstöhnte.

Es war jetzt nichts mehr von Zärtlichkeit zu sehen, es war nur noch Erregung, Geilheit, der sich beide hingaben. Und dann konnte sich auch Tom nicht mehr zurückhalten. Es überwältigte ihn förmlich, als er noch einmal seinen Schwanz tief in den Bauch seiner Frau stieß und dann in mehreren Schüben und keuchend seinen Samen in sie hineinpumpte.

Schwer atmend und völlig ausgepowert lagen sie schließlich nebeneinander auf der Couch. Und langsam kam Tom wieder in den Sinn, wie ungewöhnlich heiß seine Frau auf Sex mit ihm gewesen war. Der Rausch war nun wieder vorbei und er fand langsam wieder in die Realität zurück. Kurz überlegte er erneut, ob er sie fragen sollte, aber nun konnte er seine Neugierde doch nicht mehr im Zaum halten.

„Das war toll, echt! Aber ….“, er sah mit einem möglichst vertrauensvollen Blick zu seiner Frau hinüber, „irgendwas war doch los mit dir. So kenne ich dich doch gar nicht. War da was heute in der Arbeit, dass für mich interessant sein könnte?“

„Was soll in der Arbeit schon passiert sein?“ meinte sie etwas ausweichend, aber er erkannte allein schon an ihrem Blick, dass er ins Schwarze getroffen hatte.

„Vielleicht habt ihr einen geilen Porno angesehen?“ versuchte Tom sich in einem Spaß.

„Tja, immer diese Männerphantasien!“, gab Beate zurück. Und doch hatte Tom irgendwie das Gefühl, dass er nicht so weit daneben lag.

„Also was dann? Hat dich jemand….?“


Weiter kam Tom mit seiner Frage nicht, denn Beate sah bei der Frage fast verlegen zu Boden und genau da dämmerte es ihm.

„BERND ?“ Und jetzt starrte er fast auf Beate. „War da was mit Bernd? Ich meine, ihr ward ja alleine in der Firma.“

Obwohl Beate den Kopf noch weiter gesenkt hielt, konnte er aber beobachten, wie sie sich auf ihre Lippen biss.

Er lag also richtig. Aber trotzdem ließ er ihr jetzt Zeit. Und so dauerte es auch nicht lange, bis Beate ihren Kopf hob:

„Es war nichts. Jedenfalls nichts..“ sie überlegte etwas, „..wir haben nicht gepoppt oder so.“

„Also nichts „oder so“? Was dann?“

Beate sah ihren Mann verlegen an.

„Ich weiß, wir sollten keine Geheimnisse voreinander haben. Aber lass es einfach gut sein. Vielleicht erzähle ich es dir später einmal. Aber du brauchst keine Angst haben. Es ist wirklich nichts passiert.“

Tom überlegte. Es war eindeutig, dass doch etwas passiert war, was ihn mit Sicherheit betraf. Aber irgendwie vertraute er auch seiner Frau, dass sie ihn nicht betrogen oder anderweitig hintergangen hatte. Und außerdem wollte er auch keinen Streit provozieren.

„Also gut“, meinte er dann, „dann erzählst du es mir später!“

Und an ihrem Blick erkannte er, dass ihr ein Stein vom Herzen gefallen war.

Das Wochenende verlief dann so, wie es sich Tom gewünscht hatte. Sie verbrachten die Nachmittage am See und erholten sich von der stressigen Woche. Und so war der Freitag irgendwie auch schon kein Thema mehr, als beide wieder am Montag zur Arbeit aufbrachen.

Als Tom dann nach Hause kam und die Türe hinter sich schloss, kam ihm irgendetwas eigenartig vor. Er horchte in die Wohnung. Irgendetwas stimmte nicht? Dann fiel es ihm auf: es war zu still! Beate hätte längst zu Hause sein müssen, aber es schien, als wäre er alleine zu Hause. Würde sie schon wieder Überstunden absitzen müssen?

„Beate?“, rief er deshalb, vielleicht hörte er sie auch nur nicht.

„Beate!“ Er rief noch einmal, während er in die Küche ging um nachzusehen. Aber als er sie auch dort nicht vorfand, wollte er sie gerade über ihr Handy anrufen, als sich die Küchentüre langsam öffnete.

Langsam sank seine Hand mit dem Handy wieder nach unten, während sich gleichzeitig ein Grinsen in seinem Gesicht abzeichnete: Beate stand in der Türe. Was heißt stand? Sie lehnte lässig am Türrahmen und in ihrem Gesicht war nur Lust zu erkennen. Und diese Lust wurde unterstrichen von ihrem Outfit, sofern man denn überhaupt von Outfit reden konnte. Beate trug ein rotes Negligee, das eigentlich mehr zeigte, als es verbarg.

Deutlich schimmerten ihre Brüste durch das weitmaschige Netz, ihre harten, steil aufstehenden Nippel lugten dabei durch zwei Lücken des Stoffes hindurch. Und durch den Stoff hindurch war auch ihr rasiertes Geschlecht zu erkennen. Tom konnte klar den Ansatz der beiden wulstigen Lippen erkennen.

„Na, gefalle ich Dir?“, hauchte sie und kam dann mit lasziven Schritten auf ihren Mann zu.

„Gefallen? Kein Ausdruck!“ Und selbst für diese wenigen Worte hatte Tom Mühe, sie über seine Lippen zu bringen.

Als sie vor ihm ankam, stieg ihm der Duft ihrer Duschlotion, aber auch von Parfüm in die Nase.

„Du siehst wirklich toll aus!“ Tom hatte sich nun wieder gefasst und legte seine Hände auf ihre Brüste. Mit den Handflächen kreiste er dabei langsam um ihre Nippel, was Beate mit leisem Gurren beantwortete.

„Dich scheint deine Arbeit momentan ziemlich anzumachen?“, versuchte Tom eine Antwort auf ihr erneut auffallendes, erregtes Verhalten zu bekommen.

„Glaubst du wirklich, dass mich die Arbeit anmacht?“ Beate sah Tom belustigt an.

„Die Arbeit nicht, aber vielleicht gibt es etwas anderes, was dich so scharf macht?“ Tom löste seine Hände von ihren Brüsten und ließ beide an ihrem Bauch entlang nach unten fahren, wobei er Beate nicht aus den Augen ließ.

„Und was sollte das sein?“ Beates Blick war nicht mehr belustigt, sondern eher neugierig.

„Vielleicht gibt es einen attraktiven, jungen Mann, auf den du scharf bist?“

Toms Hände kreisten jetzt sanft über ihren Bauch

„Ich? Auf einen anderen Mann? Vielleicht umgekehrt!“ Und Tom war sich nicht sicher, ob das nicht womöglich eine Frage an ihn war, bei der Beate nur auf die Reaktion von ihm wartete.

„Aha, dich möchte also ein junger, attraktiver Mann vernaschen?“, stellte Tom fest.

„Ja, und wenn es so wäre? Was würdest du tun?“

„Hmm. Weiß nicht, aber würdest du einen anderen Mann überhaupt an dich heranlassen?“

„Klar, wenn er jung und attraktiv wäre.“

„Du würdest dich also wirklich von einem anderen Mann in der Arbeit ficken lassen?“

„In der Arbeit ist es wohl etwas zu gefährlich, aber da würde sich schon was finden!“

Toms Finger schoben sich gerade zwischen Beates Beine und begannen sanft an ihrem Schlitz zu spielen.

„Aber woanders..?“ Tom machte dieses verbale Spiel unheimlich an. Und dabei erregte ihn sogar der Gedanke, dass seine Beate sich einen anderen Mann zwischen ihre Beine holen würde.

„Vielleicht?“ Es war mehr gehaucht, als gesagt.

„Vielleicht WAS?“ Toms Finger schoben dabei den dünnen Stoff zwischen Beates Beinen zur Seite und zwängten sich zwischen ihre Schamlippen, die sich willig und bereit öffneten und seinen Fingern leichten Zugang gewährten.

„Vielleicht….abends….im Park..“ Beate hatte Mühe, ihre Worte über die Lippen zu bringen. Zu sehr erregten sie die Finger an ihrer Pussy, ja die Situation insgesamt. Vor allem aber brachte sie dieses verbale Spiel mit dem Feuer auf Touren, vor allem, weil es nicht nur eine Fantasie war, für sie zumindest.

„Und was macht ihr im Park?“ Auch Tom hatte nun große Lust, dieses Spielchen weiterzutreiben, auch wenn er irgendwo ahnte, dass dieses Spiel nicht so ganz erfunden war.

„Vielleicht lasse ich mich dort genauso fingern, wie du es gerade machst“, hauchte Beate und stöhnte gleich darauf auf, als sie fühlte, wie sich zwei Finger mit einem schmatzenden Geräusch in ihre Grotte bohrten.

„Und du würdest dich nur fingern lassen?“ Tom war nun irgendwie darauf besessen zu hören, dass sich seine Frau auch von einem anderen Mann würde vögeln lassen.

„Nein, das wäre vielleicht etwas zu langweilig“, hörte er Beate und hoffte schon, nun zu hören, dass sie auch den Schwanz des Fremden zwischen den Beinen haben wolle.

„Aber seine Zunge, ich stelle mir vor, dass er mich mit der Zunge verwöhnt.“

„Er soll deine Muschi lecken?“

„Ja, für den Anfang wäre das mal nicht schlecht. Aber wenn ich ehrlich bin, ich hätte jetzt auch darauf Lust.“ Und aus ihrem Blick war zu entnehmen, dass sie es tatsächlich jetzt gerne hätte.

„Komm!“, meinte dann auch Tom, nahm sie nun bei ihrer Hand und zog sie mit sich ins Schlafzimmer. Während Beate sich selbst mit dem Rücken auf das Bett legte, und dabei auch nicht vergaß, ihre Beine weit zu spreizen, um Tom einen möglichst guten Blick auf ihre Pussy zu gewährleisten, entledigte sich Tom rasch seiner Kleidung.

Als er schließlich zwischen ihre Beine auf das Bett krabbelte, hatte Beate die Druckknöpfe ihres Dessous zwischen ihren Beine geöffnet und Tom konnte sich nun an den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen richtig ergötzen.

„Und, der junge, attraktive Arbeitskollege soll dich jetzt im Park lecken. Du meinst so?“ Und damit fuhr Toms Zunge durch ihren Spalt, tauchte erneut ein in ihre heiße Nässe, die ihn selbst immer wieder anturnte.

„Jaa! ..Genau so!“, keuchte Beate und schob ihrem Mann ihr Geschlecht entgegen.

„Und, würdest du dir das auch gefallen lassen?“, meinte Tom, während er nun gleichzeitig zwei Finger in ihre Grotte bohrte und dort mit kreisenden Bewegungen zu spielen begann.

„Ohhh jaaa!“, hörte er seine Frau, „aber..das…wäre…unfair!“

„Unfair?“


„Ja, weil ich dann wohl irgendwann seinen Schwanz in meiner Pussy bräuchte. Ich glaube nicht, dass ich mich zurückhalten könnte!“

„Du würdest mit deinem Arbeitskollegen im Park vögeln?“ Und damit begann Tom mit seinen Fingern, die in der Grotte seiner Frau steckten, stoßende Bewegungen auszuführen.

„mmhhh!“, hörte er Beate, deren Becken nun unruhig vor seinem Gesicht hin und hergeschoben wurde.

„Würdest du..?“, wiederholte Tom die Frage und begann seine Finger noch schneller und gleichzeitig tiefer in die Öffnung seiner Frau zu stoßen.

„Ja..vielleicht!?“ Es schien, als würde es Beate nicht einfach über ihre Lippen bringen, während Tom jetzt regelrecht darauf fixiert war, es aus dem Mund seiner Frau zu hören.

„Nur Vielleicht? Ja oder Nein?“

„Du möchtest es wirklich hören?“

„Ja!“

„Ja, wenn ich so geil wäre wie jetzt, würde ich mich auch von einem Arbeitskollegen im Park ficken lassen. Ich würde mir seinen Schwanz in meine Pussy stecken und mich vögeln lassen!“

Tom spürte das Zucken ihrer Beckenmuskulatur, spürte ihre Nässe, die wieder über sein Gesicht lief und war sich deshalb sicher, dass auch Beate dieses Spiel, die Fantasie erregte, s

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Dreamer35
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 17
schrieb am 10.02.2016:
»Klasse, bei mir gings zwar nicht um einen Arbeitskollegen, aber ich kenne es auch, wie wir uns damals gegeseitig heiss gemacht haben, indem wir uns erzählt haben was der andere alles mit ihr macht. Später haben wir es dann auch verwirklicht und ca.8 Jahre lang regelmässig wiederholt. Leider sind wir nicht mehr zusammen und meine aktuelle Partnerin ist dafür (bisher?) nicht zu haben.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 10.02.2016:
»Gelungen !«

Scan
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 16
schrieb am 10.02.2016:
»Nächster Teil bitte .
Sehr sehr geil.
Weiter so«

Teufelchen78b
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 16
schrieb am 10.02.2016:
»Na das ist doch mal schick, anregend und geil geworden :-) Danke Helli«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 11.02.2016:
»Mmmh, nicht schlecht geschrieben, aber am Anfang der Geschichte steht, dass der liebe Ehemann schon des Öfteren einen Gespielen mit im Bett hatte und nichts dagegen hat, dass dieser zB die Brüste der ehefrau verwöhnt.
Dann aber
"Sicher, Tom und sie hatten tatsächlich schon ein paar Mal darüber gesprochen, einen Mitspieler ins Bett zu holen. Die Fantasie hatte beiden Gefallen" ist es nur noch Fantasie????
Sonst gut«

bglmann
dabei seit: Okt '14
Kommentare: 32
schrieb am 11.02.2016:
»bitte weiter! super!!«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 78
schrieb am 11.02.2016:
»sehr heiße neue Geschichte! Toller Spannunsgbogen, schön erzählt! Du machst mich richtig geil!
Freue mich schon auf den richtigen Wifesharing-Act!
Ran an die Tasten!«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 12.02.2016:
»Bin schon sehr neugierig auf den nächsten Teil, besser zu werden wird jetzt sehr schwierig, die Meßlatte liegt sehr hoch.«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 12.02.2016:
»Absolute Spitze, freue mich schon auf eine Fortsetzung«

Nicole123
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 11
schrieb am 12.02.2016:
»Super gelungen! Eine der favorisierten Geschichten für mich, absolut gefühlsnah und stilsicher geschrieben. Freue mich schon auf die Fortsetzung! ;-)«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 12.02.2016:
»Richtig klasse! Wann kommt die Fortsetzung?«

Hamada
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 2
schrieb am 13.02.2016:
»Bitte um Fortsetzung. Super Geschichte. Eine sehr schöne Ausdrucksweise. Nicht plump. Genau so sollten erotische Geschichten sein«

B737
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 14
schrieb am 13.02.2016:
»Total geiles Kopfkino und dann auch noch von beiden ...«

TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 14.02.2016:
»Super!!!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 15.02.2016:
»Wunderschöne Geschichte, sehr gediegen erzählt. Es macht Riesenspaß, fast schon bildlich mitzuerleben, wie es zwei sinnlichen Menschen gelingt, eingefahrene Denkmuster und Tabus zu überwinden, und sich damit in schwindelerregend hohe Sphären der Lust zu katapultieren.

Ich freue mich schon auf den 2.Teil, wenn aus Phantasie Realität wird.«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 16.02.2016:
»Sehr gute Geschichte, toll ge- und beschrieben. Macht richtig an.«

Bonny
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 16.02.2016:
»wow, sehr nett. wir haben auch mit solchen fantasien begonnen, die sich dann immer mehr in realität verwandelten. meinen freund macht es total an, wenn ich mich für andere interessiere, er hat mich immer mehr neugierig gemacht auf abenteuer, es ist ein spiel mit dem feuer, aber es ist ein geiles spiel :-)«

scotty1977
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 2
schrieb am 16.02.2016:
»Absolut heiß!«

Matrose03
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 23
schrieb am 20.02.2016:
»Einfach geil. Bin gespannt auf die Umsetzung.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 313
bolle
schrieb am 24.02.2016:
»Schön, dass du deine Blockade abgelegt hast und mit einer tollen Geschichte zurück bist. Habe ich wieder einmal gerne gelesen.
Vielen Dank dafür.«

tandra
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 17
schrieb am 10.03.2016:
»volle Punktzahl! Ein genialer Mix.«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 30.04.2016:
»Sehr tolle Geschichte. Genau nach meinem Geschmack.
Beim lesen fühlt man sich mitten drin.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.«

Galaxienstern
dabei seit: Mär '16
Kommentare: 4
schrieb am 01.05.2016:
»Einfach nur super geil und sehr erregend.
Klasse«

rainer_1
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 14
schrieb am 16.09.2016:
»heiß und geil geschrieben, erzeugt geile Bilder im Kopfkino.
weiter so...«

Panther7215
dabei seit: Feb '17
Kommentare: 8
schrieb am 09.04.2017:
»So einfühlsam und doch richtig geil ist der Teil1 geschrieben! Etwas zuviel männliches Wunschdenken evtl. eingebaut, aber sehr spannend«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 09.10.2017:
»Kopfkino pur!!! Alle sieben Teile sehr erotisch und gut geschrieben. Da könnte eine Fortsetzung gut gefallen.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 12.01.2018:
»Diese "Serie" ist umwerfend!!«

Gucki19
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 7
schrieb am 20.06.2021:
»Sehr schöne Ideen ... Stil insgesamt auch schön. Manchmal vielleicht ein paar zu viele Wiederholungen. Und leider kleine sprachliche und grammatikalische Nachlässigkeiten.

Macht mir aber immer wieder sehr viel Vergnügen diese Geschichten zu lesen. Hätte nicht gedacht dass mich wifesharing so anturnt.«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 16.05.2022:
»Sehr gut geschrieben. MAcht Spass beim lesen. Freue mich auf eine Fortsetzung. 10Points«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 15.05.2023:
»Was für ein geiler deal.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht