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Kommentare: 30 | Lesungen: 6363 | Bewertung: 8.63 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 10.02.2016

Chat einmal heiß - Teil 1

von

Vorweg vielen Dank an "Teufelchen78b" für Inspiration und Hilfe.

Genervt sah Beate auf die Uhr.

„Mist!“, schoss es ihr durch den Kopf, „gleich Feierabend und ich hab diese blöde Präsentation immer noch nicht fertig.“

Tom würde wohl wieder sauer sein, wenn er schon wieder würde warten müssen. Aber nicht nur Tom wartete auf sie. Beate selbst hatte sich schon richtig auf ihren Mann gefreut. Schon seit Montag waren sie nicht mehr in der Kiste mit ihm und zwischen ihren Beinen juckte es deshalb auch schon recht heftig. Eines war sie sich sicher, Tom würde sich heute nicht beschweren müssen. Er würde sicher auf seine Kosten kommen! Und sie auch!

Fast in Gedanken verloren, lehnte sich Beate zurück und überlegte, wie sie Tom verführen könnte.

Vor ihren Augen sah sie sich in ihrem neuen Negligee auf ihn zugehen, während Tom ohne zu wissen was auf ihn zukommen würde, auf der Couch saß und fern sah. Sie stellte sich vor, wie sich ihre Nippel durch den ohnehin fast durchsichtigen roten Stoff hindurchdrücken würden, während sie gleichzeitig das Reiben ihrer Brustwarzen am rauen Stoff selbst noch sehr erregte. Und sie genoss auch das sanfte Reiben des Hauchs von Stoff in ihrem Schritt. Das kleine Bändchen, das Nichts, dass sich schon zwischen ihre Schamlippen geschoben hatte, rieb sanft bei jedem Schritt über ihren Kitzler und ließen kleine Blitze der Lust in ihren Körper schießen.

Aber dann war da plötzlich noch ein Freund Tom´s, der sich plötzlich von der Couch erhob. Sie genoss die Blicke der beiden, die sich an ihrem Körper weideten und sie wusste, dass sie jetzt mit beiden Männern Sex haben würde. Es wäre nicht das erste Mal gewesen. Und Tom hatte, wenn es sich ergab, auch nichts gegen einen weiteren Mitspieler einzuwenden. Aber entweder wollte er dann selbst dabei sein, oder aber es war abgesprochen und sie musste ihm dann alles erzählen.

Aber jetzt stellte sie sich vor, wie sich Tom vor sie stellte und in den Arm nahm um gleich darauf auch die Wärme eines Zweiten Mannes an ihrem Rücken zu spüren. Und nicht nur die Wärme, sondern auch den Schwanz, der sich zwischen ihre Spalte am Po drängte.

„Hallo, Hallo auswachen!“

Vor Beate stand ihre Kollegin Moni, die sich gerade für den Feierabend fertig gemacht hatte und jetzt mit ihrer Hand vor ihrem Gesicht herumfuchtelte.

„An was hast Duuuu denn gedacht?“ meinte sie dann, als sie dann schließlich zu kichern begann.

„Du hast es ja auch bald geschafft“, ergänzte sie nun mit einem fast fürsorglichen Ton, „Sofern..“ und damit hob sie ihren Zeigefinger wie früher der Lehrer bei Max und Moritz, „..sofern Bernd auch mit seinen Sachen fertig wird. Aber er hat mir zugesagt, dass er in spätestens einer halben Stunde auch fertig ist.“

Beate fühlte sich ertappt und anstatt ihrer Arbeitskollegin irgendetwas von Urlaubsträumen oder sonstigem zu erzählen, fühlte sie nur, wie ihr heiß wurde und sie wohl etwas die Farbe wechselte. Aber dann brachte sie doch noch ein „Tschau, schönes Wochenende!“ hervor, ehe sie sich wieder zurück lehnte.

Auch wenn sie von Moni unterbrochen worden war, so war ihr Verlangen nach ihrem Mann, oder den Männern, trotzdem nicht weniger geworden. Beate fühlte erneut das Kribbeln, ja Verlangen zwischen ihren Beinen, das leise Spannen und Reiben ihrer Brustwarzen und für einen kurzen Moment hatte sie schon überlegt, ob sie nicht doch nach Hause fahren und diese Restarbeiten morgen, am Samstag, erledigen würde.

Aber dann fiel ihr wieder Bernd ein, der ebenfalls an diesem Projekt arbeitete und ihr in einer halben Stunde seinen Teil mailen würde. Vielleicht käme er dann noch auf ein kurzes Gespräch vorbei, um vielleicht das eine oder andere zu klären, aber dann würde sie sich sofort auf den Weg nach Hause machen. Tom würde sicherlich auch schon zuhause sein. Dann vielleicht miteinander duschen, den andern fühlen, schmusen, dabei schon….

„Schluss jetzt Beate!“, schimpfte sie sich selbst, „sonst wirst du überhaupt nicht fertig!“


Und obwohl es ihr nicht leicht fiel, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, so schaffte sie es aber doch einigermaßen. Und zu ihrer Überraschung kam sie auch schneller voran, wie sie eigentlich befürchtet hatte. Und so tippte sie auch schon nach kaum 20 Minuten fast triumphierend auf die „Enter“-Taste um ihre Arbeit abzuspeichern.

Jetzt musste sie nur noch auf Bernd warten. Aber das, was sie dann noch zu tun hätte, sollte in fünf Minuten erledigt sein. Seine Texte waren nur Anhänge und Erläuterungen, so dass sie nur mehr oder weniger an ihre Arbeit angehängt werden mussten.

Beate lehnte sich erleichtert und entspannt in ihren Stuhl zurück. Es war schon eigenartig, wenn es so ruhig hier im Büro war, fast sonderbar. Alleine war sie selten im Büro, umso beeindruckender war aber auch die Stille.

„Wenn jetzt Tom hier wäre!?“

Schon allein bei dem Gedanken fühlte sie sofort wieder das Kribbeln zwischen ihren Beinen und das Verlangen in ihrem Körper. Aber jetzt war auch niemand hier, sie war alleine!


Und so wollte Beate die Zeit bis Bernd fertig werden würde nutzen, rutschte etwas tiefer in ihren Bürostuhl, zog sich den Rock etwas nach oben um ihre Beine besser spreizen zu können und legte dann ihre linke Hand auf ihre Pussy. Vorsichtig drückte sie mit einem Finger auf ihren Slip und genoss das Reiben, die kleinen Kontakte, die sie einerseits noch mehr erregten, aber auch eine gewisse Befriedigung hervor riefen. Und dabei schloss sie ihre Augen und stellte sich jetzt vor, Tom säße ihr gegenüber und würde sie dabei beobachten.


Und Tom würde ihr nicht nur zusehen, wie sie selbst an ihre Pussy spielen würde, in ihren Fantasien gab es auch wieder diesen zweiten Mann, der dabei hinter ihr stand, sie streichelte und dann langsam seine Hände nach vorne unter ihre Bluse gleiten lassen würde.


Tom würde zwar nicht direkt sehen können, wie der „Andere“ an ihren Brüsten und Nippeln spielen würde, aber er würde sicher erkennen, wie sich der Stoff der Bluse mit den Bewegungen der Hände hob und senkte. Und er würde sicher genug Fantasie haben, um sich selbst vorzustellen, was der andere Mann gerade an ihren Brüsten machen würde. Tom würde wissen, dass der „Andere“ sanft ihre Kugeln massieren würde, dass er ihre Nippel zwischen zwei Finger klemmen und sie sanft zwirbeln würde Und Tom würde auch wissen, dass sie diese Berührungen mochte und sie diese Berührungen sehr erregen.

Beate sah vor ihren Augen, wie sich Tom seinen Schwanz aus seiner Hose holte und ihn zu massieren begann, während er ihr zusah, wie sie selbst an sich und der „Andere“ an ihren Brüsten spielte. Ihre Finger wurden nun aktiver, drückten noch stärker gegen ihren Slip, so dass sie sich den Stoff förmlich zwischen ihre Schamlippen schob. Doch das brachte auch den Vorteil, dass sie nun auch ihren Klit an dem rauen Stoff reiben konnte, was erneut kleine Blitze durch ihren ohnehin schon zuckenden Körper schickte.

Gerade schoben ihre Finger nun auch den völlig durchnässten Stoff zwischen ihren Beinen zur Seite, während ihre rechte Hand unter ihre Bluse geschlüpft war, um an ihren Brüsten zu spielen, als sie das bekannte „Bing“ hörte.

Doch zunächst weigerte sich einfach alles in ihr, das erregende Spiel zu beenden. Sie wollte jetzt ihren Finger in ihre Pussy schieben und sie wollte mit ihrer anderen Hand ihre Nippel zwirbeln. Sie brauchte jetzt die Erlösung!

„Bing“.

Genervt öffnete Beate die Augen und sah auf den Bildschirm, wo Texte in Fett geschrieben ihr zeigten, dass sie 2 neue Mails erhalten hatte.

Ohne die eine Hand unter ihrem Rock hervorzuholen, oder die andere von ihren Brüsten zu nehmen, beugte sie sich nach vorne und las die Betreffzeile. Und ohne sich von dem eingegangenen Mail unterbrechen lassen zu wollen, spielte sie sowohl an ihrer Pussy, als auch an ihren Brüsten weiter.

15:26 Betreff: Unterlagen fertig, s. Anhang

Die Anhänge würde warten müssen!


Beate wollte sich schon genussvoll zurück lehnen und an sich weiterspielen, als sie sich das zweite Mail ansah.

15:27 Betreff: Komm noch vorbei!

Es war auch von Bernd, allerdings schreckte sie der Betreff hoch: Komme noch vorbei!

Verdammt, warum hätte er nicht noch 5 Minuten brauchen können?! Fast etwas verärgert nahm sie nun doch ihre Hände von ihrem Geschlecht und ihren Brüsten, richtete den Rock und knöpfte sich wieder ihre Bluse zu. Und damit war sie keinen Augenblick zu früh fertig, denn gleich darauf hörte sie das Klopfen an der Türe und ohne eine Antwort abzuwarten, kam auch Bernd schon in ihr Büro.

Bernd kannte sie schon lange und kam gut mit ihm zurecht. Er war eigentlich in Ordnung, nicht zu aufdringlich wie der eine oder andere Kollege, aber auch nicht Marke Waschlappen. Vielleicht hatte es auch damit zu tun, dass er selbst verheiratet war. Beate hatte ihn auch einmal mit seiner Frau gesehen und sie musste sich eingestehen, dass Bernd keinen schlechten Geschmack hatte. Offensichtlich hatte er es nicht nötig, Sekretärinnen anzubaggern.

„Na, auch schon richtig geil darauf Überstunden zu schreiben?“, versuchte er wohl die Stimmung etwas zu lockern.

„Geil schon“, dachte Beate, „aber nicht auf Überstunden!“

Und plötzlich wurde ihr erst richtig bewusst, dass sie, selbst wirklich scharf auf einen Mann, nun womöglich völlig alleine mit diesem „Exemplar“ in der Firma war. Und zudem hatte Bernd auch eine durchaus ansehnliche Figur, ein attraktives Gesicht und..

„Quatsch, Beate, reiß dich zusammen!!!“ Sie hatte fast Angst, es ausgesprochen zu haben, als sie sich selbst versuchte in Zaum zu halten.

„Naja, mal was anderes alleine im Büro zu sein. Ist gleich deutlich ruhiger!“, antwortete sie ihrem Kollegen möglichst unauffällig.

„Das stimmt“, meinte Bernd, „aber ich will dir noch ein paar Dinge zeigen. Kannst du meine Dateien einmal aufrufen?“

„Klar!“, und gleich darauf öffnete sich auf Beates Bildschirm eine Datei, mit Zahlen und einigen Grafiken, die sie aber im Prinzip schon kannte.

Und dann stand Bernd plötzlich hinter ihrem Stuhl. Beate hatte es gar nicht mitgekommen, dass er sich hinter sie gestellt hatte. Über ihre Schultern hinweg zeigte er ihr ein paar Zahlen, die er noch aktualisiert oder geändert hatte. Nichts Außergewöhnliches. Doch die Situation erinnerte Beate genau an diesen zweiten Mann in ihrer Phantasie und irgendwie schweiften ihre Gedanken erneut dahin ab, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn Bernd ihr jetzt unter die Bluse greifen und an ihren Brüsten spielen würde. Fast augenblicklich fühlte Beate wieder dieses Zucken und Kribbeln, vor allem zwischen ihren Beinen und sie musste sich erneut mit aller Macht auf die Folien und die Erklärungen von Bernd konzentrieren.


Doch dann war ihr etwas nicht ganz klar und so fragte Beate zurück.

Doch gerade als sie sich dabei zu ihm umwandte, bemerkte Sie, dass Bernd absolut nicht auf den Bildschirm gesehen hatte. Und da er ihr jetzt direkt in ihr Gesicht sah, war es unschwer zu erraten, wohin sein Blick zuvor gerichtet gewesen war. Auch wenn es nur der Blick und nicht seine Hände waren, die sich mit ihren Brüsten beschäftigt hatten, so tat es der Erregung in ihr keinen Abbruch.

Eigentlich hatte sie es von Bernd überhaupt nicht erwartet, aber andererseits gefiel ihr die Vorstellung. Und was ihr besonders gefiel, Bernd machte überhaupt keine Anstalten, sich in irgendeiner Art aus der Situation retten zu wollen. Das einzige was er machte war, sie anzugrinsen und erst nach einiger Weile meinte er, er wisse, dass man Frauen nicht ins Dekolletee glotzt, aber er habe selten so tolle Brüste gesehen. Zumindest entschuldigte er sich noch. Aber auch das Lob für ihren Busen empfand sie als sehr ansprechend, ja machte sie irgendwie stolz.

Und jetzt war es Beate, die jetzt fast hektisch nach unten sah und bemerkte, dass sie wohl vorher in der Eile vergessen haben musste, den obersten Knopf zu schließen, was sie sofort nachholen wollte.

„Das ist aber schade“, kommentierte Bernd ihre Absicht, „deine Hügel sind schon eine schöne Augenweide.“

Sicher hätte Beate jetzt den obersten Knopf trotzdem schließen sollen, aber sie tat es nicht. Warum wusste sie selbst nicht. War es der Reiz, mit dem Feuer zu spielen, oder einfach nur Eitelkeit, ihre Brüste zeigen zu können, oder spielte noch eine Rolle, dass ihr Arbeitskollege sie gerade aus einem sehr reizvollen Spiel an sich selbst gerissen hatte?

Jedenfalls wandte sie sich wieder dem Bildschirm zu und war sich dabei sicher, dass ihr Bernd erneut von oben in den Ausschnitt sehen würde. Und irgendwie gefiel es ihr sogar, nein, es reizte sie. Und während sie wieder dieses Kribbeln in ihrem Körper fühlte, ja jetzt sogar irgendwie genoss, überlegte sie jetzt sogar, wie sie Bernd einen noch besseren Blick auf ihre Brüste gewähren könnte. Vielleicht hatte er sogar Lust auf ihre Nippel. Womöglich, denn auch diese hatten sich plötzlich wieder aufgestellt und rieben am Stoff ihres BH´s, als ob sie auf sich aufmerksam machen wollten.

Trotzdem mussten sie aber ihre Arbeit noch fertig bekommen und Beate musste sich erneut stark konzentrieren, was ihr Bernd erklärt hatte. Als sie dann nach einer eingefügten Grafik fragte, erschrak sie fast selbst vor ihrer rauen Stimme. Sie hoffte, dass sie bald fertig werden würden, damit sie zu ihrem Mann nach Hause fahren könnte.

Aber stattdessen ging Bernd nun hinter ihrem Stuhl in die Hocke, so dass sein Kopf nun direkt hinter dem ihren war. Und als er dann mit dem Arm nach vorne fuhr, um ihr mit seinem Finger etwas näher auf dem Bildschirm zu erläutern, streifte wie zufällig sein Arm ihre Schultern. Eigentlich kein auffälliger Kontakt, und trotzdem fühlte es sich gut an. Dazu nun sein warmer Atem an ihrem Nacken! Und zudem roch er auch noch verdammt gut. Hatte sich der Kerl noch Rasierwasser in Gesicht geschmiert?

Beate hatte nun immer mehr Mühe, sich auf die Tabellen, Kurven und Zahlen vor sich auf dem Bildschirm zu konzentrieren. Die Nähe, der warme Atem an ihrem Hals, ihre vorherigen Fantasien, diese ganze Situation brachte sie irgendwie völlig von der Rolle.

Und dann beugte er sich erneut nach vorne, um ihr etwas zu zeigen. Doch als er sich dieses Mal zurückbeugte, fühlte sie plötzlich, dass sich seine Hände auf ihre Schultern legten. In ihr begann es zu rumoren! Spätestens jetzt hätte sie ihn darauf hinweisen müssen, dass sie verheiratet war. Aber dieser warme Atem, dieser angenehme Geruch, und diese so angenehme Nähe und Wärme seiner Hände auf ihren Schultern….

Und dann passierte es auch noch, Beate wollte es eigentlich nicht, es passierte einfach so: sie ließ leicht ihren Kopf nach hinten fallen, einfach die Berührungen genießend. Und ehe Beate wusste, was sie gemacht hatte, schien Bernd darauf zu reagieren. Denn seine Hände begannen ihre Schultern nun sanft und vorsichtig zu massieren. Mit leicht kreisenden Bewegungen fuhren seine Hände über ihre Schultern, nur um gleich darauf seine Finger sanft an ihrem Hals zu fühlen, die sich mit jeder kreisenden Bewegung immer höher hinauf bewegten, bis sie schließlich fast zärtlich ihre Ohren berührten.

Die Tabellen waren schon längst für keinen der beiden ein Thema mehr, als Beate fast verzweifelt versuchte, das Spiel doch noch zu beenden:

„Bernd, das ist aber keine Massage für eine Arbeitskollegin!“ Es war schon mehr gehaucht, als wirklich ernst gemeint.

„Aber dir gefällt es doch, oder nicht? Und außerdem, es ist ja niemand mehr hier?“

Beate war hin und hergerissen. Nein, sie wollte nichts mit Bernd anfangen, wollte sich hier nicht im Büro ficken lassen, und darauf würde es wohl hinauslaufen, dessen war sie sich sicher. Auf der anderen Seite kribbelte es in ihren ganzen Körper. Zwischen ihren Beinen schien sich eine Überschwemmung anzubahnen und diese zärtlichen Hände an ihrem Nacken und die sanften Berührungen an ihren Ohrläppchen ließen alle Widerstände in sich zusammenbrechen.

Und dann verlor sie irgendwie alle Hemmungen. Sie wollte diesen Mann jetzt ganz spüren, seine Wärme, in seine Arme genommen werden und was dann passieren würde, würde man dann sehen.

Und so löste sie sich zu Bernd´s Überraschung plötzlich von seinen Händen und erhob sich aus ihrem Schreibtischstuhl. Doch rasch erkannte Bernd, dass sie keinen Abstand von ihm suchte, sondern zu ihm hinter den Stuhl kam.

Aber als sie dann voreinander standen, schien es, als ob doch noch beide plötzlich Angst hatten, den nächsten Schritt zu machen. Wortlos standen sie sich einfach gegenüber und sahen sich in die Augen, bis Bernd dann doch seine Arme wieder auf ihre Schultern legte und begann sanft ihren Nacken zu massieren.

Beate überlegte, ob sie ihn küssen sollte, wusste aber nicht, wie er darauf reagieren würde und genoss wieder nur seine zärtlichen Berührungen. Aber sie hoffte, das Bernd den entscheidenden Schritt machen und sie küssen würde. Und sie freute sich schon darauf.

„Das tut gut!“, meinte Beate und drängte sich nun näher an dem Mann vor ihr. Sie schwelgte förmlich in diesen sanften Berührungen, aber auch die ersten Kontakte ihrer Brüste mit seinem Körper ließen kleine Schauer über ihren Rücken laufen. Sie schmiegte sich nun an ihn, ließ sich einfach weiter fallen und sog seine Berührungen, diese sanfte, zärtliche Nähe seiner streichelnden Hände, die nun über ihren Rücken massierten, bis sie schließlich auf ihrem Po zu liegen kamen, förmlich in sich auf.

Eigentlich hätte sich Beate jetzt tatsächlich gewünscht, dass die Hände weiter wandern würden. Dass sie sich unter den Saum ihres Rockes verlaufen sollten und dann hätte sie zu gern ihre Beine etwas auseinander genommen, um seiner Hand die Möglichkeit zu geben, an ihrem Schlitz zu spielen.

Aber stattdessen drängte er sie nun noch enger an sich. Und es war wohl klar, dass sie auch seine Erregung zu spüren bekam. Etwas hartes, Großes drängte gegen ihren Bauch und ohne weiter zu überlegen stellte sich Beate vor, wie sich dieser harte Schwanz nun zwischen ihre Beine anfühlen würde.

Allein bei dem Gedanken begann es wieder zwischen ihren Beinen zu rumoren und nun zwängte sie ihre Beine sogar etwas zusammen, um selbst an ihrem Geschlecht zu reiben.

Und dann fühlte sie seine Hände, die sich am Saum ihres Rockes zu schaffen machten und sich nun doch anschickten, unter ihren Rock zu schlüpfen. Beate lehnte ihren Kopf an seine Brust, genoss erneut das Reiben ihrer Brust an seinem Körper und ihres Bauchs an seinem Schwanz und wartete dabei fast sehnsüchtig, dass Bernds Finger an ihrer Pussy zu spielen beginnen sollten.

Tatsächlich schien nun auch Bernd ganz offensichtlich das gleiche Ziel zu haben. Denn schon bald strichen seine Finger vorsichtig an ihrem Slip entlang nach unten, bis sie den Spalt zwischen ihren Pobacken gefunden hatten. Nun öffnete Beate wieder ihre Beine und wartete fast gierig auf die ersten Berührungen direkt an ihrer Pussy.

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Als Tom von der Arbeit nach Hause kam, war es noch ruhig. Er blickte auf die Uhr: eigentlich hätte Beate schon vor ihm zuhause sein müssen, aber in letzter Zeit kam es öfters vor, dass sie noch etwas fertig machen musste und deshalb etwas später nach Hause kam.

Zwar meldete sie sich dann meistens bei ihm, aber vielleicht hatte sie es einfach vergessen. Und so griff er zum Telefon:

Hi, Du? Was gibt´s? Bin noch in der Arbeit.“ hörte er sie gleich darauf am anderen Ende der Leitung, und er hatte eigentlich eine etwas freudigere Begrüßung erwartet.

„Hallo“, gab sich Tom dennoch freudig, „ich dachte ich hole dich ab und wir gehen noch zur Eisdiele oder ins Caffee, oder von mir aus auch woanders hin. Hast Du Lust? Wie lange brauchst du noch?“

„Ja, gerne!“ Das Angebot kam anscheinend an. „Sagen wir in einer Stunde?“

„Was so lange noch?“ Tom war wirklich enttäuscht.

„Warte mal!“, hörte Tom dann ihre Stimme, „gut dann in einer halben Stunde. Einverstanden?“

„O.k. dann bis in einer halben Stunde.“

Als er auf den Firmenparkplatz fuhr, konnte er sehen, dass nur noch wenige Autos herum standen. Er suchte den erst besten freien Platz und machte sich dann auf zum Bürotrakt. Den Weg kannte er gut, da er sie schon ein paar Mal abgeholt hatte. Beate würde sich sicher wieder freuen, nicht mit der S-Bahn wieder nach Hause fahren zu müssen. Und auf einen gemütlichen Nachmittag zusammen mit Beate in der Eisdiele mit einem schönen Eisbecher freute er sich auch schon.

Dazu war das Wetter schön und so sollte einem tollen Wochenende nichts mehr im Wege stehen. Schnell hatte er ihre Bürotüre erreicht, klopfte kurz an und trat dann in das Büro.

Doch zu Toms Überraschung, war seine Frau nicht alleine im Büro. Während Beate auf ihrem Schreibtischstuhl saß, stand hinter ihr ein Mann, der sich über ihre Schultern gebeugt hatte und mit ihr offensichtlich irgendwelche Dinge auf dem Bildschirm besprach. Tom erkannte Bernd. Er hatte ihn früher bei einigen Betriebsfeiern kennengelernt.

Doch dann fiel sein Blick auf die Bluse seiner Frau. „Die obersten Knöpfe hätte sie ruhig schließen können“, schoß es Tom durch den Kopf, „ich an Bernds Stelle hätte jetzt sicher meine Augen woanders, als auf dem Bildschirm.“

„Hallo!“ begrüßte ihn dieser Bernd, während Beate nun auch über ihren Bildschirm zur Türe späte:

„Hi, Schatz! Du bist ja tatsächlich schon da!“, gab sie sich etwas überrascht.

Aber als sie über ihren Bildschirm hinweg zu ihrem Mann sah, war Tom sofort klar, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Fragend sah er zu Bernd, aber der hatte sich schon wieder dem Bildschirm zugewandt.

„Wie lange braucht ihr noch?“, fragte Tom nun selbst etwas unsicher.

„Schon fertig!“, meinte Bernd, „oder noch was offen?“, ergänzte er, an Beate gewandt.

„Nein, alles klar. Dank dir nochmal und dann bis Montag!“

Für Toms Geschmack war der Blick, den die beiden austauschten, aber irgendwie mehr als nur ein kollegialer Blick. War da was gelaufen? Tom überschlug kurz die Zeit, die ihnen für Intimitäten zur Verfügung gestanden hätte. Nein, das hätte schon ein sehr schneller Quickie sein müssen. Vielleicht redete er sich das aber auch nur ein.

Und damit richtete sich Bernd auf, ging an Tom vorbei zur Tür und das Klappern der Türe zeigte an, dass sie alleine waren.


Beate hingegen hatte während dessen die Daten noch gespeichert und den Rechner heruntergefahren. Sie glaubte noch immer, den heißen Atem von Bernd an ihrem Nacken zu spüren, die Hände auf ihren Po und dann die Finger, die sich gerade den Weg zwischen ihre Beine gesucht hatten, als Tom angerufen hatte.

Dann kam ihr wieder die Vorstellung mit ihrem Dessous in den Sinn und fast sofort ließ ihre Pussy wissen, dass ihr diese Vorstellung sehr gut gefiel!

Verführerisch kam sie auf ihren Mann zu. Noch einmal sah sie zur Tür, als ob sie sichergehen wollte, dass Bernd wirklich gegangen war. Dann blieb sie vor Tom stehen, sah ihm tief in die Augen, schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter.

„Was wird da….“ Weiter kam Tom nicht, da Beates Lippen seinen Mund verschlossen.

Völlig überrumpelt fühlte Tom, wie Beate ihre Zunge an seinen Lippen spielen ließ, während sie gleichzeitig ihren Bauch gegen ihn drängte. Aber nicht nur das, Beate begann auch, ihren Bauch an ihm zu reiben, was natürlich nicht ohne Reaktion bei Tom blieb. Binnen kürzester Zeit war es nicht nur Toms Bauch, an dem sich seine Frau rieb.

„Woouhh, was wird das denn?“ keuchte Tom schwer atmend, als er sich dann doch losreißen konnte.

„Wir sollten fahren!“, meinte Beate, ohne auf die Frage ihres Mannes einzugehen. Tom sah sie noch eine Weile an. Beate mochte zwar Sex und er konnte sich bisher nicht beklagen, zu kurz zu kommen, aber doch war diese Situation eigenartig. Noch einmal kam ihm Bernd in den Sinn, aber er schien ja wirklich völlig ungefährlich mit Beate gearbeitet zu haben. Aber er würde es schon noch erfahren.

Und so hatten sie es dann ziemlich eilig, zum Auto zu kommen. Und kaum hatte Tom den Parkplatz verlassen, fasste Beate Toms rechte Hand und legte sie sich auf ihre Schenkel, während sie sich gleichzeitig in den Sitz zurück fallen ließ und dabei ihre Beine spreizte:

„Hey!“, gluckste Tom, „Du weißt schon, dass ich noch Autofahren muss?“

„Aber jetzt geht’s gerade aus, da brauchst du die zweite Hand nicht!“

Tom warf noch einmal einen kurzen Blick zu seiner Frau hinüber, die ihn erwartungsvoll ansah und ließ dann seine Hand tatsächlich unter ihrem Rock nach oben wandern, bis seine Finger den Stoff ihres Slips ertasten. Doch als er sie dann weiter zwischen ihre Beine fasste, fühlte er nur noch nassen, völlig durchtränkten Stoff. Beate musste in der Tat ziemlich erregt sein und jetzt hatte es Tom erst recht eilig, nach Hause zu kommen. Die Eisdiele war längst kein Thema mehr.

Kaum hatten sie ihre Wohnung betreten, lagen auch schon Beates Arme um Toms Schultern und Beate drängte ihre Lippen auf die ihres Ehemannes.

Und während sich dann auch ihre Zungen berührten und miteinander zu spielen begannen, gingen auch Tom´s Hände auf Wanderschaft. Zunächst streichelte er nur über ihren Rücken, glitt dann an ihren Hüften entlang und fanden schließlich ihre Hügel.

Ein leises Seufzen entwich Beate, als sie die Hände auf Brüsten fühlte. Es war angenehm und erregend, wie Tom mit ihren Bällen zu spielen begann. Aber als er dann auch noch durch den Stoff hindurch ihre Nippel knubbelte, zuckten förmlich geile Blitze durch ihren Körper.

„Weiter! Mehr!“, hörte Tom seine Frau.

Und dies ließ er sich nicht ein zweites Mal sagen. Erneut gingen seine Hände auf Wanderschaft, glitten an ihrem Körper entlang nach unten, streichelten über ihren Bauch und schließlich über ihre Pobacken. Und auch Beate genoss das Spielchen, als sie Tom´s Hände an ihrem Po fühlte, und sie es sich einfach gefallen ließ, gegen seinen Körper gedrückt zu werden. Sie fühlte seinen harten Kolben, der nun gegen ihre Bauch und ihre Vulva drückte und begann sich erneut daran zu reiben.

Sich eng aneinander schmiegend, schmusend, streichelnd gaben sich die beiden immer mehr ihren Gefühlen hin. Schließlich glitt Tom´s Hand noch etwas weiter nach unten, schlüpfte unter den Saum ihres Rockes und gleich darauf spürte er den rauen Stoff ihrs Slips, aber auch ihre Beine, die sich bereitwillig auseinander bewegten und seinen Fingern willig den Weg freimachten.

Und so wollte Tom auch seine Frau nicht länger warten lassen und ließ seinen Mittelfinger weiter durch ihre Beine schlüpfen, wobei er sich vorsichtig über ihre Spalte bewegte. Erneut traf er auf eine auch für ihn überaschende Nässe. Ihr Slip schien tatsächlich im gesamten Schritt, ja fast hinauf bis zu ihrem Po völlig durchtränkt. Während er mit seinem Finger den Stoff etwas zur Seite schob um seine Finger direkt an ihrer Pussy spielen zu lassen, sah er ihr ins Gesicht.

Aber Beate schien tatsächlich wie in einer anderen Welt. Ihr Blick war eine Mischung aus Verlangen, Sehnsucht und Geilheit und der Zustand ihres Slips und ihrem Geschlecht unterstrich nur diesen Ausdruck.

Tom überlegte kurz, ob er sie noch einmal fragen sollte, was passiert sei, unterließ es aber, weil er wohl sowieso keine Antwort bekommen hätte, oder zumindest keine ehrliche, sofern etwas vorgefallen wäre. Auf der anderen Seite konnte es ihm aber auch jetzt egal sein. Er wollte sie: jetzt und sofort!

Und so drehte er Beate herum und schob sie einfach in Richtung der Couch, wobei er schon auf dem Weg dahin begann, den Gürtel ihres Rocks zu öffnen und als sie die Couch erreicht hatten, fiel das Kleidungsstück auch schon raschelnd zu Boden. Er brauchte Beate nicht mehr auf die Couch zu legen, sie selbst setzte sich einfach darauf und hob ihre Beine und ihren Po, so dass er keine Mühe hatte, ihr den Slip über ihre Beine zu ziehen.

Der Blick zwischen ihre Beine, die sie sogleich weit öffnete, bestätigte nur seine Erkundungen mit seinen Fingern: ihre Pussy, ja bis hinauf bis zu ihrem Bauch war ihre Nässe zu sehen, ja selbst ihre Schamlippen schienen geschwollen und öffneten sich sogar etwas, so dass er einen Blick in ihre Grotte bekam.

Ohne lange zu überlegen kniete er sich zwischen ihre Beine und gleich darauf tauchte seine Zunge in ihre heiße Öffnung. Dabei schien es, als würde seine Zunge in einen Teich eintauchen, denn er fühlte nichts als Nässe, die seine Zunge umspülte und sein Gesicht verschmierte. Und bereitwillig öffneten sich auch Beates Schamlippen, als er mit seiner Zunge den Weg nach oben zu ihrem Kitzler fand.

Er hörte ihr Keuchen, ihr Stöhnen, während seine Zungenspitze ihren Lustknopf umkreiste und gleichzeitig mit seinen Fingern den Eingang zu ihrer Grotte suchte. Es war unglaublich! Sicher, Beate wurde leicht sehr nass zwischen den Beinen, wenn sie erregt war, aber heute übertraf sie sich selbst. Noch während er seine Finger fast widerstandslos in ihre Grotte schob, spürte er einen Schwall an seinem Handrücken, der aus Beates Geschlecht an ihrer Pospalte nach unten lief. Hoffentlich gab es keinen zu großen Fleck auf der Couch!

Aber auch Tom erregte das Spiel, die Situation nun immer mehr. Er fühlte, wie Beate bei jedem noch so kleinen Kontakt an ihrem Kitzler zuckte, er hörte ihr Stöhnen und Keuchen und bald fühlte er auch die leisen Kontraktionen ihres Geschlechts, ihres Körpers und er wusste, dass sie bald kommen würde.

Aber er wollte sie noch etwas hinhalten, wollte sie noch auf Touren halten. Und so ließ er mit seiner Zunge von ihrem Spalt ab und begann ihren Schamlippen zu saugen und zu knabbern, sog ihre Nässe auf um dann wieder durch ihren Spalt zu pflügen, ohne aber ihren Kitzler zu berühren.

„Schuft!“, hörte er Beate von irgendwo her keuchen, „warum lässt du mich zappeln?“

„Zappeln?“, und dabei tupfte er mit seiner Zungenspitze über ihren Klit, der deutlich zwischen ihren Schamlippen hervorlugte, was Beate mit einem aufseufzen quittierte.

„Oder gefällt dir das besser?“, meinte dann Tom und ließ seine Finger in der überquellenden Pussy umher spielen.

„Beides! Beides!“ Beates Antwort war kaum zu hören.

Und so ließ Tom seine Finger weiter in ihrer Pussy spielen, sich drehend oder stoßend, während er mit seiner Zunge erneut auf Wanderschaft in Beates Geschlecht ging. Und erneut konnte er ihre Zuckungen spüren, das Spannen in ihrem Becken. Dann war es erneut ein Schwall ihrer Nässe, die sein Gesicht traf und ihren Höhepunkt zeigte.


Gleichzeitig schien in Beate alles zu explodieren. Ihren Beckenmuskeln quetschten förmlich die Finger, die in ihrer Grotte steckten, während ihre Beine sich krampfhaft schlossen und Tom´s Kopf fast schmerzhaft dazwischen einklemmten.


Trotzdem konnte er ihr Schreien und Stöhnen hören, dass im gleichen Rhythmus wie ihre Zuckungen durch den Raum hallten. Tom war sich sicher, dass jeder Nachbar nun wusste, was sie gerade trieben. Aber es war ihm auch egal. Zu erotisch, zu geil war das Spiel, das er gerade mit seiner Beate spielte.

„Komm! Komm!“, war das nächste, was Tom wieder zu hören bekam, als sich die Beine an seinem Kopf wieder etwas gelöst hatten. Und er ließ es sich nicht zweimal sagen. Fast in Rekordzeit hatte er sich seiner Klammotten entledigt. Doch kaum hatte er sein Hemd auf den Boden geworfen, fühlte er auch schon wieder Beates Hand an seinem Kopf, die ihn zu sich immer noch gierig herunterzog. Noch während sie sich zu Küssen begannen, legte sich Beate auf der Couch zurück und dirigierte ihren Mann zwischen ihre Beine.

Und genauso mühelos wie zuvor seine Finger tauchte jetzt Tom Kolben in Beates Grotte. Er fühlte kaum einen Druck auf seinen Schwanz, nur diese angenehme Wärme und … Nässe! Und so steckte er bald bis zum Anschlag in ihrer Grotte, während Beate wieder ihre Arme um seinen Hals geschlungen und ihn zu einem zärtlichen Kuss nach unten gezogen hatte.

Während sie ihre Zungen miteinander spielen ließen, begann Tom seine Frau mit leichten Stößen zu ficken.

„Mmmhhh“, keuchte sie in seinen Mund und schlang ihre Beine um seine Hüften.

Toms Stöße wurden nun langsam fester und tiefer und schließlich griff er ihre unter ihre Schenkel, hob sie hoch und drückte ihre Beine zurück auf ihren Körper, so dass ihr Gesäß nach oben gehoben wurde und sie ihm so ihre Grotte förmlich präsentierte. Und jetzt gab es für ihn kein Halten mehr: Mit tiefen, festen Stößen trieb er nun förmlich seinen Schwanz in ihr Geschlecht und es erregte ihn zusätzlich, dass Beate bei jedem Stoß laut aufstöhnte.

Es war jetzt nichts mehr von Zärtlichkeit zu sehen, es war nur noch Erregung, Geilheit, der sich beide hingaben. Und dann konnte sich auch Tom nicht mehr zurückhalten. Es überwältigte ihn förmlich, als er noch einmal seinen Schwanz tief in den Bauch seiner Frau stieß und dann in mehreren Schüben und keuchend seinen Samen in sie hineinpumpte.

Schwer atmend und völlig ausgepowert lagen sie schließlich nebeneinander auf der Couch. Und langsam kam Tom wieder in den Sinn, wie ungewöhnlich heiß seine Frau auf Sex mit ihm gewesen war. Der Rausch war nun wieder vorbei und er fand langsam wieder in die Realität zurück. Kurz überlegte er erneut, ob er sie fragen sollte, aber nun konnte er seine Neugierde doch nicht mehr im Zaum halten.

„Das war toll, echt! Aber ….“, er sah mit einem möglichst vertrauensvollen Blick zu seiner Frau hinüber, „irgendwas war doch los mit dir. So kenne ich dich doch gar nicht. War da was heute in der Arbeit, dass für mich interessant sein könnte?“

„Was soll in der Arbeit schon passiert sein?“ meinte sie etwas ausweichend, aber er erkannte allein schon an ihrem Blick, dass er ins Schwarze getroffen hatte.

„Vielleicht habt ihr einen geilen Porno angesehen?“ versuchte Tom sich in einem Spaß.

„Tja, immer diese Männerphantasien!“, gab Beate zurück. Und doch hatte Tom irgendwie das Gefühl, dass er nicht so weit daneben lag.

„Also was dann? Hat dich jemand….?“


Weiter kam Tom mit seiner Frage nicht, denn Beate sah bei der Frage fast verlegen zu Boden und genau da dämmerte es ihm.

„BERND ?“ Und jetzt starrte er fast auf Beate. „War da was mit Bernd? Ich meine, ihr ward ja alleine in der Firma.“

Obwohl Beate den Kopf noch weiter gesenkt hielt, konnte er aber beobachten, wie sie sich auf ihre Lippen biss.

Er lag also richtig. Aber trotzdem ließ er ihr jetzt Zeit. Und so dauerte es auch nicht lange, bis Beate ihren Kopf hob:

„Es war nichts. Jedenfalls nichts..“ sie überlegte etwas, „..wir haben nicht gepoppt oder so.“

„Also nichts „oder so“? Was dann?“

Beate sah ihren Mann verlegen an.

„Ich weiß, wir sollten keine Geheimnisse voreinander haben. Aber lass es einfach gut sein. Vielleicht erzähle ich es dir später einmal. Aber du brauchst keine Angst haben. Es ist wirklich nichts passiert.“

Tom überlegte. Es war eindeutig, dass doch etwas passiert war, was ihn mit Sicherheit betraf. Aber irgendwie vertraute er auch seiner Frau, dass sie ihn nicht betrogen oder anderweitig hintergangen hatte. Und außerdem wollte er auch keinen Streit provozieren.

„Also gut“, meinte er dann, „dann erzählst du es mir später!“

Und an ihrem Blick erkannte er, dass ihr ein Stein vom Herzen gefallen war.

Das Wochenende verlief dann so, wie es sich Tom gewünscht hatte. Sie verbrachten die Nachmittage am See und erholten sich von der stressigen Woche. Und so war der Freitag irgendwie auch schon kein Thema mehr, als beide wieder am Montag zur Arbeit aufbrachen.

Als Tom dann nach Hause kam und die Türe hinter sich schloss, kam ihm irgendetwas eigenartig vor. Er horchte in die Wohnung. Irgendetwas stimmte nicht? Dann fiel es ihm auf: es war zu still! Beate hätte längst zu Hause sein müssen, aber es schien, als wäre er alleine zu Hause. Würde sie schon wieder Überstunden absitzen müssen?

„Beate?“, rief er deshalb, vielleicht hörte er sie auch nur nicht.

„Beate!“ Er rief noch einmal, während er in die Küche ging um nachzusehen. Aber als er sie auch dort nicht vorfand, wollte er sie gerade über ihr Handy anrufen, als sich die Küchentüre langsam öffnete.

Langsam sank seine Hand mit dem Handy wieder nach unten, während sich gleichzeitig ein Grinsen in seinem Gesicht abzeichnete: Beate stand in der Türe. Was heißt stand? Sie lehnte lässig am Türrahmen und in ihrem Gesicht war nur Lust zu erkennen. Und diese Lust wurde unterstrichen von ihrem Outfit, sofern man denn überhaupt von Outfit reden konnte. Beate trug ein rotes Negligee, das eigentlich mehr zeigte, als es verbarg.

Deutlich schimmerten ihre Brüste durch das weitmaschige Netz, ihre harten, steil aufstehenden Nippel lugten dabei durch zwei Lücken des Stoffes hindurch. Und durch den Stoff hindurch war auch ihr rasiertes Geschlecht zu erkennen. Tom konnte klar den Ansatz der beiden wulstigen Lippen erkennen.

„Na, gefalle ich Dir?“, hauchte sie und kam dann mit lasziven Schritten auf ihren Mann zu.

„Gefallen? Kein Ausdruck!“ Und selbst für diese wenigen Worte hatte Tom Mühe, sie über seine Lippen zu bringen.

Als sie vor ihm ankam, stieg ihm der Duft ihrer Duschlotion, aber auch von Parfüm in die Nase.

„Du siehst wirklich toll aus!“ Tom hatte sich nun wieder gefasst und legte seine Hände auf ihre Brüste. Mit den Handflächen kreiste er dabei langsam um ihre Nippel, was Beate mit leisem Gurren beantwortete.

„Dich scheint deine Arbeit momentan ziemlich anzumachen?“, versuchte Tom eine Antwort auf ihr erneut auffallendes, erregtes Verhalten zu bekommen.

„Glaubst du wirklich, dass mich die Arbeit anmacht?“ Beate sah Tom belustigt an.

„Die Arbeit nicht, aber vielleicht gibt es etwas anderes, was dich so scharf macht?“ Tom löste seine Hände von ihren Brüsten und ließ beide an ihrem Bauch entlang nach unten fahren, wobei er Beate nicht aus den Augen ließ.

„Und was sollte das sein?“ Beates Blick war nicht mehr belustigt, sondern eher neugierig.

„Vielleicht gibt es einen attraktiven, jungen Mann, auf den du scharf bist?“

Toms Hände kreisten jetzt sanft über ihren Bauch

„Ich? Auf einen anderen Mann? Vielleicht umgekehrt!“ Und Tom war sich nicht sicher, ob das nicht womöglich eine Frage an ihn war, bei der Beate nur auf die Reaktion von ihm wartete.

„Aha, dich möchte also ein junger, attraktiver Mann vernaschen?“, stellte Tom fest.

„Ja, und wenn es so wäre? Was würdest du tun?“

„Hmm. Weiß nicht, aber würdest du einen anderen Mann überhaupt an dich heranlassen?“

„Klar, wenn er jung und attraktiv wäre.“

„Du würdest dich also wirklich von einem anderen Mann in der Arbeit ficken lassen?“

„In der Arbeit ist es wohl etwas zu gefährlich, aber da würde sich schon was finden!“

Toms Finger schoben sich gerade zwischen Beates Beine und begannen sanft an ihrem Schlitz zu spielen.

„Aber woanders..?“ Tom machte dieses verbale Spiel unheimlich an. Und dabei erregte ihn sogar der Gedanke, dass seine Beate sich einen anderen Mann zwischen ihre Beine holen würde.

„Vielleicht?“ Es war mehr gehaucht, als gesagt.

„Vielleicht WAS?“ Toms Finger schoben dabei den dünnen Stoff zwischen Beates Beinen zur Seite und zwängten sich zwischen ihre Schamlippen, die sich willig und bereit öffneten und seinen Fingern leichten Zugang gewährten.

„Vielleicht….abends….im Park..“ Beate hatte Mühe, ihre Worte über die Lippen zu bringen. Zu sehr erregten sie die Finger an ihrer Pussy, ja die Situation insgesamt. Vor allem aber brachte sie dieses verbale Spiel mit dem Feuer auf Touren, vor allem, weil es nicht nur eine Fantasie war, für sie zumindest.

„Und was macht ihr im Park?“ Auch Tom hatte nun große Lust, dieses Spielchen weiterzutreiben, auch wenn er irgendwo ahnte, dass dieses Spiel nicht so ganz erfunden war.

„Vielleicht lasse ich mich dort genauso fingern, wie du es gerade machst“, hauchte Beate und stöhnte gleich darauf auf, als sie fühlte, wie sich zwei Finger mit einem schmatzenden Geräusch in ihre Grotte bohrten.

„Und du würdest dich nur fingern lassen?“ Tom war nun irgendwie darauf besessen zu hören, dass sich seine Frau auch von einem anderen Mann würde vögeln lassen.

„Nein, das wäre vielleicht etwas zu langweilig“, hörte er Beate und hoffte schon, nun zu hören, dass sie auch den Schwanz des Fremden zwischen den Beinen haben wolle.

„Aber seine Zunge, ich stelle mir vor, dass er mich mit der Zunge verwöhnt.“

„Er soll deine Muschi lecken?“

„Ja, für den Anfang wäre das mal nicht schlecht. Aber wenn ich ehrlich bin, ich hätte jetzt auch darauf Lust.“ Und aus ihrem Blick war zu entnehmen, dass sie es tatsächlich jetzt gerne hätte.

„Komm!“, meinte dann auch Tom, nahm sie nun bei ihrer Hand und zog sie mit sich ins Schlafzimmer. Während Beate sich selbst mit dem Rücken auf das Bett legte, und dabei auch nicht vergaß, ihre Beine weit zu spreizen, um Tom einen möglichst guten Blick auf ihre Pussy zu gewährleisten, entledigte sich Tom rasch seiner Kleidung.

Als er schließlich zwischen ihre Beine auf das Bett krabbelte, hatte Beate die Druckknöpfe ihres Dessous zwischen ihren Beine geöffnet und Tom konnte sich nun an den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen richtig ergötzen.

„Und, der junge, attraktive Arbeitskollege soll dich jetzt im Park lecken. Du meinst so?“ Und damit fuhr Toms Zunge durch ihren Spalt, tauchte erneut ein in ihre heiße Nässe, die ihn selbst immer wieder anturnte.

„Jaa! ..Genau so!“, keuchte Beate und schob ihrem Mann ihr Geschlecht entgegen.

„Und, würdest du dir das auch gefallen lassen?“, meinte Tom, während er nun gleichzeitig zwei Finger in ihre Grotte bohrte und dort mit kreisenden Bewegungen zu spielen begann.

„Ohhh jaaa!“, hörte er seine Frau, „aber..das…wäre…unfair!“

„Unfair?“


„Ja, weil ich dann wohl irgendwann seinen Schwanz in meiner Pussy bräuchte. Ich glaube nicht, dass ich mich zurückhalten könnte!“

„Du würdest mit deinem Arbeitskollegen im Park vögeln?“ Und damit begann Tom mit seinen Fingern, die in der Grotte seiner Frau steckten, stoßende Bewegungen auszuführen.

„mmhhh!“, hörte er Beate, deren Becken nun unruhig vor seinem Gesicht hin und hergeschoben wurde.

„Würdest du..?“, wiederholte Tom die Frage und begann seine Finger noch schneller und gleichzeitig tiefer in die Öffnung seiner Frau zu stoßen.

„Ja..vielleicht!?“ Es schien, als würde es Beate nicht einfach über ihre Lippen bringen, während Tom jetzt regelrecht darauf fixiert war, es aus dem Mund seiner Frau zu hören.

„Nur Vielleicht? Ja oder Nein?“

„Du möchtest es wirklich hören?“

„Ja!“

„Ja, wenn ich so geil wäre wie jetzt, würde ich mich auch von einem Arbeitskollegen im Park ficken lassen. Ich würde mir seinen Schwanz in meine Pussy stecken und mich vögeln lassen!“

Tom spürte das Zucken ihrer Beckenmuskulatur, spürte ihre Nässe, die wieder über sein Gesicht lief und war sich deshalb sicher, dass auch Beate dieses Spiel, die Fantasie erregte, sehr sogar!

„Und wie würdest du dich ficken lassen? Erzähl´s mir!“, forciere Tom weiter dieses Spiel.

„Wie?“, hörte er Beate, „warte, ich zeigs Dir!“

Und Tom war zunächst etwas überrascht, als sie sich von ihm löste. Doch dann zog sie ihn selbst auf das Bett und legte ihn rücklings darauf. Sie legte sich seitlich neben ihn, und legte ihre Hand auf seine Brust, wo sie ihn dann sanft zu streicheln begann.

„Du möchtest also wissen, wie ich mich von einem jungen, attraktiven Arbeitskollegen im Park vögeln lassen würde?“, meinte sie, während ihre Hand nun sanft über seine Brust streichelte, dabei aber immer weiter nach unten wanderte.

Gespannt starrte Tom seine Frau an. Er war nun selbst überrascht über die Situation. Zum Einen, dass Beate überhaupt diese Fantasie mitspielen würde, aber zum anderen, dass ihn diese Fantasie, dieses Spiel selbst dermaßen erregte. Beates Hand war nur noch Zentimeter von seinem Schwanz entfernt, aber er hätte deren Reize nicht mehr gebraucht. Sein Kolben stand hart und steil nach oben und in diesem Augenblick hatte sich Tom ohnehin nichts anderes gewünscht, als seinen Speer in die Grotte seiner Frau zu stoßen.

„Ich würde zunächst“, begann sie, „mit seinem Schwanz spielen. Möchte doch wissen, was ich mir hernach zwischen meine Beine stecken lasse.“

Und damit schmiegte sich ihre Hand um seinen Schwanz und begann ihn sanft zu massieren.

„Und gefällt er dir?“ Tom grinste seine Frau an.

„Ja, ich denke der Schwanz ist sogar größer als deiner. Ich bin schon richtig heiß darauf zu spüren, wie sich dieser dicke Schwanz in mir anfühlt!“ Beate spielte das Spiel perfekt, wobei Tom natürlich nur ahnen konnte, dass seine Frau schon einen bestimmten Schwanz im Sinn hatte.

Schließlich lockerte sie ihren Griff und streichelte nur noch mit ihrer Handfläche zunächst über seinen Schaft, ließ dann ihre Hand dann aber auch ganz sanft über seine Speerspitze gleite,

„Ja, ich denke, der fühlt sich wirklich gut an“ hauchte sie Tom in sein Ohr, „so schön hart und groß!“

„Aber jetzt…jetzt will ich ihn spüren“, flüsterte sie, nahm ihre Hand nun ganz von seinem Kolben und kniete sich über ihn. Tom nahm ihr die Arbeit ab, seinen Schwanz in Position zu bringen und als sie sich niederließ, stöhnten beide auf, als Toms Schwanz in sie eindrang.

„Und dann reitest du ihn?“ Tom brachte es jetzt selbst kaum über seine Lippen.

Beate nickte. „Ich will, dass er mich auch sieht!“

Und noch während sie sprach, begann sie auch schon ihre Becken auf ihm vor und zurück zu bewegen. Zunächst langsam, dann immer schneller kreiste ihr Becken nun auf Toms Schwanz. Doch dann sah Tom, dass sie zu überlegen schien. Noch ehe er aber fragen konnte, beugte sich Beate dann zu ihm hinunter, während sie sich mit ihren Händen seitwärts eines Kopfes abstützte.

„Du stellst dir also vor, dass ich es mit einem anderen treibe. Kannst du dir auch vorstellen, wie es aussieht, wenn ein fremder Schwanz durch meine Pussy pflügt? Stell dir vor, ich reite diesen Kollegen und du stehst hinter uns und kannst uns zusehen. Würde dich das anmachen?“

Und noch ehe Tom antworten konnte, drückte Beate tatsächlich ihren Körper nach unten durch, so dass Tom wohl als imaginärer Zuseher tatsächlich ein geiles Bild davon erhalten hätte, wie sie sich von einem Fremden aufspießen ließe. Tom stellte sich tatsächlich vor, wie es jetzt aussehen würde, wenn ein fremder Mann unter Beate liegen und seinen Schwanz in ihrer Grotte gesteckt hätte. Vor seinen Augen sah er ihre Schamlippen, die sich nass und eng um den Eindringling schmiegten und er sah diesen fremden Schwanz, der immer wieder in seine Frau stieß und dann wieder nass glänzend zum Vorschein kam. Er glaubte seine Frau zu hören, die bei jedem Stoß aufstöhnte, und die ihr Becken in seinem Rhythmus hob und senkte und sich damit selbst immer wieder aufspießte. Und je mehr er sich dieser Fantasie hingab, umso mehr begann es in seinem Körper, vor allem aber in seinen Lenden zu kribbeln und zu zucken.

Und genauso, wie es Tom sich gerade vorstellte, begann nun Beate tatsächlich ihr Becken anzuheben um sich dann gleich darauf wieder von seinem Schwanz aufspießen zu lassen.

„Gefällt dir wohl!!“ Auch Beate keuchte es jetzt mehr, als das sie es sagen konnte.

„Ja…geil..!“ Und das war in der Tat im Moment alles, was er fühlte!

„Ja .. Jaaaaa!!“ Und in diesem Moment glaubte Tom, dass sein Schwanz in einen Schraubstock geraten war, denn Beates Beckenmuskeln verkrampften sich derart, dass es fast schmerzhaft war.

Zwar entspannte sie sich gleich darauf wieder etwas, aber schon die nächste Welle, die durch ihren Körper raste, quetschte erneut seinen Schwanz so heftig, dass er aus ihr herausgedrückt wurde.

Aber Beate hätte sich auch nicht zurückhalten können. Der Orgasmus hatte sie selbst völlig unvorbereitet überrollt, obwohl sie der Sex mit ihrem Mann sehr angemacht hatte. Aber ihre Pussy hatte völlig die Kontrolle übernommen. Alles in ihr zuckte und kribbelte nur noch und erst als sie nach mehreren Wellen der Lust wieder langsam ins Diesseits kam, wurde ihr bewusst, dass sie einen herrlichen Höhepunkt erlebt hatte, während Tom noch mit seinem steifen Schwanz und unbefriedigt unter ihr lag.

Noch schwer atmend, verschwitzt und mit hochrotem Kopf kletterte sie von ihrem Mann herunter. Ihre Blicke trafen sich und Beate war klar, dass Tom noch bei weitem nicht befriedigt war. Aber sie würde ihn nicht unbefriedigt lassen.

Deshalb kniete sie sich zwischen seine Beine, beugte sich nach unten, nahm seinen Schwanz in ihre Hände und stülpte ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Während sie ihn aus den Augenwinkeln beobachtete, tupfte sie mit ihrer Zunge über die Eichel. Tom stöhnte bei der Berührung auf und schob ihr fast automatisch sein Becken und sein Geschlecht entgegen.

Beate würgte etwas, als er ihr damit seinen Schwanz für sie unerwartet tiefer in den Mund schob. Doch ließ sie sich davon nicht irritieren. Ganz im Gegenteil war sie darauf aus, ihr Spiel weiter zu treiben. Und so ließ sie wieder von seinem Kolben ab, und sah zu ihm nach oben, während nur noch ihre Hand an seinem Mast auf und abfuhr.

„Kannst du dir auch vorstellen, dass ich dann den Schwanz des Kollegen blase? Kannst du dir vorstellen, dass ich ihn mit dem Mund zu Ende bringe?“

„Ja, kann ich!“

„Und weißt du, was ich mir da vorstelle?“

„Nein, sags mir!“

„Ich stell mir vor, dass du dich hinter mich kniest und mich von hinten nimmst, während ich es meinem Kollegen mit dem Mund mache!“

Und damit stülpte sie wieder ihren Mund über seinen Schwanz. Aber jetzt zog sie alle Register. Tom fühlte, wie sich ihre Zunge sehr intensiv mit seinem Kolben beschäftigte, er fühlte ihr saugen und ihre lecken. Und hätte das alleine noch nicht gereicht, ihn sehr rasch dem Ziel näher zu bringen, so begann sie sich auch nun noch vor und zurück zu bewegen, als ob sie es zeigen wollte, wie es aussehen könnte, würde Tom sie dabei tatsächlich von hinten nehmen.

Und das war auch für Tom dann zu viel. Mit einem lauten Aufschrei ließ er dann seinen Gefühlen freien Lauf. Er bekam es auch kaum mit, dass Beate seinen Schwanz aus ihrem Mund genommen hatte, während sie ihn nur noch weiter mit ihrer Hand reizte, während er Schub um Schub seines Samens aus sich herauspumpte.

Und dann war nur noch schweres Atmen zu hören. Beide lagen nun förmlich ausgepumpt auf dem Bett und versuchten sich zu erholen. Beide genossen nur noch das Gefühl, die Entspannung und ihre Zufriedenheit.

Und es dauerte eine Zeit, bis Tom langsam wieder in die Realität zurück kam. Und irgendwie kam es Tom nun wieder eigenartig vor, dass seine Frau nun zwei Tage hintereinander sehr erregt von der Arbeit nach Hause gekommen war. Aber einen Reim konnte er sich nicht darauf machen. Wenn sie wirklich fremd gegangen wäre, dann hätte sie wohl sicher mehr Abstand gesucht. Aber das dieser Bernd etwas damit zu tun hatte, davon ging Tom aus. Die Frage war nur was?

Beate hatte sich offenbar schneller erholt und hatte sich neben ihn auf ihre Seite gelegt, so dass sie Tom ins Gesicht sehen konnte. Auch streichelte sie jetzt wieder mit einem Finger über seine Brust, aber jetzt war es mehr ein zärtliches Streicheln, ein Zeichen der Nähe und Zuneigung.

„Was überlegst du?“ Beates Stimme klang jetzt mehr fürsorglich.

Tom dachte kurz darüber nach, ob er tatsächlich seine Gedanken für sie öffnen sollte. Aber auf der anderen Seite war ihm dieses Verhalten bei seiner Frau aufgefallen und warum sollte er sie nicht damit konfrontieren? Und wenn Sie schon danach fragte!

„Ich weiß nicht“, begann er vorsichtig, „ich habe so ein Gefühl, dass irgendetwas vorgefallen ist. Schon am Freitag warst du so scharf, dass du schon auf dem Weg nach Hause ausgelaufen bist. Und heute hast du mich wieder fast vergewaltigt. Mich würde interessieren, was da dahinter steckt. Ich weiß, dass Du Sex sehr gerne hast. Aber das ist irgendwie, naja, auffällig. Vielleicht ist es auch nur ein Gefühl, aber es geht mir einfach durch den Kopf.“

Beate sah ihren Mann mit zusammengekniffenen Augen an. Ganz egal was sie jetzt auch immer sagen würde, Tom war sich sicher, dass irgendetwas vorgefallen war. Und zwar am Freitag, als auch heute am Montag. Nur was? Dieser Bernd war ja noch im Büro, aber es hatte nichts darauf hingewiesen, dass etwas gelaufen sei. Allerdings hatte er vorher ja angerufen. Die beiden hätten also Zeit gehabt….

„Du brauchst dir keine Gedanken zu machen Tom, ich habe dich nicht betrogen, wenn du das meinst. Ich war mit keinem in der Kiste.“

„Das hab ich auch nicht gesagt. Aber du weißt, dass mich der Gedanke einen zweiten Mann in unser Liebesspiel mit einzubeziehen sowieso anmacht. Also wäre das eine oder andere Geplänkel wahrscheinlich gar nicht schlimm. Vielleicht könnte sich da sogar was ergeben?“

„Tom, bitte. Es war nichts besonderes, du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Also lass es bitte gut sein.“

„Nichts Besonderes? Also muss aber doch etwas gewesen sein!“

„Ja, aber ich möchte das nicht erzählen, vielleicht einmal später.“

„Also doch ein anderer?“

„Du wirst doch jetzt nicht eifersüchtig werden?“ Beate musste direkt lachen. So kannte sie ihren Mann ja gar nicht. „Es war ein kleines Geplänkel, wie es eben mal vorkommt wenn man mehrere Stunden am Tag zusammen ist.“

Und damit rutschte sie wortlos vom Bett und verschwand ins Bad. Und Tom war klar, dass er, zumindest vorerst das Thema nicht mehr ansprechen sollte, wollte er einen Streit vermeiden. Dennoch war er sich jetzt absolut sicher, dass es da was gab…


Und so brachte Tom die Sache auch am nächsten Tag einfach nicht mehr aus dem Kopf. Es war zum Verrückt werden. Zum einen wollte er wirklich wissen, was vorgefallen war, zum Anderen verrannte er sich tatsächlich immer mehr in der Vorstellung, dass Beate es mit diesem Bernd treiben würde. Das verrückte an der Sache aber war, dass Tom dabei durchaus die Vorstellung, dass sie vielleicht auch zu dritt Sex hätten, immer mehr erregte.

Und als sie dann am Dienstag nach dem Abendessen den Tisch abgeräumt hatten und es sich gemütlich auf der Couch gemacht hatten, wagte er erneut einen Vorstoß:

„Ich weiß, vielleicht nerve ich Dich tatsächlich, aber mich würde verdammt noch mal interessieren, was da bei dir in der Arbeit abgelaufen ist“, begann er auf Beate einzureden.

Doch Beate sah ihren Mann nun fast etwas verärgert an. Sie hatte gehofft, dass er sich mit ihrer Erklärung, dass nichts passiert sei, zufrieden geben würde. Aber dem war offensichtlich nicht so.

„Bitte“, meinte sie dann nur, „wir hatten doch darüber gesprochen, dass ich es dir vielleicht einmal später erzähle.“

„Aber warum dann nicht gleich? Wenn nichts dahinter ist, dann kannst Du es mir doch sagen!“

Beate überlegte. Irgendwie hatte er ja Recht. Aber die Sache war ihr zu gefährlich. Sicher, Tom und sie hatten tatsächlich schon ein paar Mal darüber gesprochen, einen Mitspieler ins Bett zu holen. Die Fantasie hatte beiden Gefallen. Aber die gegenseitigen Erzählungen hatten sich immer mehr so ergeben, waren nie konkret geplant. Beim ersten Mal war auch Alkohol im Spiel gewesen, als ihr Tom „beichtete“, dass er sich vorstellte, sie jetzt mit einem zweiten Mann zu verwöhnen. Und nach dem Spiel mit Tom am Montag, als sie Bernd in ihrer Fantasie in ihr Liebesspiel mit einbezogen hatte, hatte ihr aber die Fantasie, Bernd mit einzubeziehen, tatsächlich sehr gut gefallen. Aber Bernd war eben nicht nur selbst verheiratet, er war auch ihr Arbeitskollege. Und Fantasie und Realität waren eben manchmal zwei verschiedene Sachen und sie hatte keine Ahnung, wie Tom reagiert hätte, hätte sie ihm wirklich die Wahrheit gesagt. Und vor allem, wie er reagieren würde, ließe sie sich tatsächlich Bernd´s Schwanz zwischen ihre Beine schieben?!

„Ich überlegs mir“, versuchte sie letztendlich die Diskussion zu beenden, was auch tatsächlich gelang. Zumindest für diesen Abend.

Doch als sie am nächsten Tag abends den Tisch abgeräumt hatten, nahm Tom sie plötzlich in den Arm, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und sah sie fragend an:

„Und schon überlegt?“ meinte er mit einer hoffnungsvollen Tonlage.

Beate war klar, dass sie das Thema nicht so ohne weiteres vom Tisch bringen konnte. Es gab nur zwei Möglichkeiten: Entweder Tom eine Lüge auftischen oder die Karten auf den Tisch zu legen.

„Also gut“, begann sie, „du gibst ja doch keine Ruhe.“

„Richtig!“ hörte sie ihren Mann und ärgerte sich fast etwas, als sie in sein schelmisch grinsendes Gesicht sah.

Beate atmete tief durch.

„Setz dich auf die Couch“, meinte sie dann, „ich zeig dir dann etwas.“

Und während Tom sich auf das Sofa setzte, verschwand Beate um gleich darauf wieder mit ihrem Smartphone zurück zu kommen.

Sie setzte sich neben ihren Mann und schaltete das Gerät ein.

„Wenn ich dir das jetzt zeige“, meinte sie, „dann musst du mir aber versprechen, dass du keinen Aufstand machst. Es ist nichts passiert! Versprochen?“

Tom spürte, dass sich Beate unsicher fühlte. Und ihm war auch klar, dass er wohl jede Chance verspielen könnte, wenn er ihr jetzt nicht die Sicherheit gäbe, dass sie alles, vielleicht auch wirklich alles beichten könnte.

„Gut“, gab er dann zurück, „was jetzt auch immer kommt, ich werde dir nicht böse sein. Wie sollte ich auch“, fügte er noch hinzu, „schließlich brachte mir DAS ja nicht nur einen fantastischen geilen Abend!“

„Also gut. Wir haben am Montag unter der Arbeit etwas gechattet. Das heißt Bernd und ich.“

„Gechattet? Ich dachte, du warst in der Arbeit?“

„Ja, aber was spricht dagegen, wenn man das Smartphone neben sich auf dem Schreibtisch liegen hat.“

„Und über was habt ihr gechattet, dass dich so heiß gemacht hat?“

„Ach Tom, sei doch nicht so ungeduldig!“

Tom war sich sicher, dass das Verhalten seiner Frau mit Bernd, aber vermutlich vor allem mit diesem Chat zu tun hatte. Er erinnerte sich wieder an die beiden am Freitag in der Arbeit. Dann fiel ihm wieder der geöffnete Knopf an ihrer Bluse ein und plötzlich war er sich absolut sicher, dass Bernd damit zu tun hatte.

„Bernd will mit dir also in die Kiste, oder?“ Tom wollte es nun wirklich wissen.

„Wie kommst du denn darauf?“ Es war ihr mehr herausgerutscht, als dass sie es hätte wirklich sagen wollen. Doch dann sah sie verlegen zu Boden: „Und wenn es so wäre?“

Tom legte seinen Kopf zur Seite und sah seine Frau fragend an. Vor allem den letzten Satz konnte er nicht sicher interpretieren, ob sie ihn nur auf den Arm nehmen wollte oder ob es tatsächlich ernst gewesen war. Beate kannte diesen Gesichtsausdruck ihres Mannes und wusste, dass es nicht leicht sein würde, aus der Sache herauszukommen – sofern es überhaupt möglich war.


Den einen oder anderen Mitspieler nach Hause mitgenommen zu haben, hätte Tom vielleicht gefallen. Aber wie wäre das bei einem Arbeitskollegen von ihr?

Sicher, Bernd reizte sie, ohne Frage. Aber würde Tom in diesem Fall wirklich mitspielen. So wusste sie wirklich nicht, wie weit die Sache am Freitag gelaufen wäre, hätte sie Tom nicht abgeholt. Bernd hatte ihr irgendwie das Gefühl gegeben, dass sie begehrenswert sei. Und irgendwie gefiel ihr das. Er hatte irgendwie den richtigen Knopf bei ihr gefunden. Sicher, auch Tom gab ihr immer zu verstehen, dass sie er sie begehren würde. Aber es machte sie auch einfach irgendwie an, dass ein Mann wie Bernd sie begehrte und er sie haben und mit ihr in die Kiste wollte.

„Du möchtest also wissen, worüber wir gechattet haben?“, startete Beate erneut einen Versuch, die Sache zu klären.

Tom nickte.

„Hast du den Chatverlauf gespeichert?“, fragte er.

Noch einmal überlegte Beate, ob es richtig sei, wischte dann aber mit ihren Fingern auf dem Display herum, bis ein Chatverlauf auf dem Bildschirm erschien.

Tom beugte sich nach vorne und begann zu lesen.


Bernd Wie hat´s Dir am Freitag gefallen. Auch so gut wie mir? ☺ 06:58


Noch vor Dienstbeginn begann Bernd zu baggern? Tom war überrascht!


BEATE Sicher hat´s mir gefallen. Ob so gut wie Dir weiß ich nicht? 07:06


BEATE Du hast mich aber auch ganz schön angemacht. 07:07


BERND Hat´s Dir vielleicht nicht gefallen? Hatte aber schon das Gefühl! 07:11


Tom sah überrascht zu seiner Frau. Also war am Freitag tatsächlich etwas vorgefallen!


BERND Vor allem hab ich´s in Deinem Blick gesehen. 07:11


BEATE Was hast Du gesehen? 07:21


BERND Als du zu mir hochgesehen hast? Toller, lustvoller Blick . 07:28


BERND Hast auch gut gerochen! 07:35


BEATE ????? 07:36


BERND Deine Haare! Als ich hinter dir war. 07:45


BEATE Hab vor allem deine Hände genossen. Zärtlich! 07:56


BERND Ja, mag es gerne zärtlich. 07:58


BEATE Warum hast du mich dann nicht geküsst? 08:15


BERND Wann? 08:21


BEATE Als ich aufgestanden und zu dir hinter den Stuhl gegangen war? 08:39


BERND Hätte ich gerne! Aber war mir nicht sicher, ob du magst. 08:58


BERND Warum hast DU mich nicht geküsst? 09:32


BEATE Ich küsse nicht zuerst, bin zu schüchtern. 09:42


Tom musste schmunzeln. Zunächst gab sich Bernd fast als Draufgänger und dann hatte er Hemmungen die Frau, die er vögeln will, zu küssen? Aber irgendwie machte ihn das auch sympathisch.


BEATE Aber ich kann dich ja das nächste mal küssen, wenn wir uns mal alleine sehen, wenn du magst? 09:59


„Du würdest?“ Tom registrierte langsam, dass Beate tatsächlich vor hatte, diesen Bernd in ihr Liebesspiel mit ein zu beziehen.


„Ja, ich denke schon.“ Dann machte sie eine kleine Pause: „weil ich auch glaube, dass auch du es willst, oder nicht?“


Tom nickte zustimmend, obwohl er sich irgendwie überrumpelt fühlte. Und doch gefiel ihm die Vorstellung.


BERND Kannst du gerne machen 10:10


BEATE Freu mich drauf 10:21


BERND Glaube, das du es dir auch so gefallen hat 10:40


BEATE Ja, schon. Habs genossen! 10:45


BERND Habs gemerkt, vor allem die Nähe. Spätestens als meine Hand auf deinem Po.. ☺ 10:51


Bernds Hand an ihrem Po! Tom war schon versucht, Beate zu fragen, wie weit Bernd gegangen sei, unterließ es aber. Er war einfach zu neugierig auf den Chatverlauf.


BEATE Und welche Nähe meinst Du? 10:52


BERND Unsere Körper! Haben sich gut angefühlt Deine Brüste. 10:55


BEATE Nur meine Brüste? 10:58


BERND Weiter unten auch. Aber ich denke, dass hat dir besser gefallen. 11:01


BEATE Schmunzel!! Gut, ja! 11:05


In Tom begann sich etwas zu drehen. Sie hatten sich also vermutlich umarmt. Sehr eng sogar, denn Bernd konnte ihre Brüste fühlen und Beate offensichtlich Bernd Kolben in dessen Hose. Und dann auch noch Bernds Hand an Beates Hintern!


Und fast augenblicklich fühlte Tom, wie Leben zwischen seine Beine kam.


BERND Mir hats auch gefallen, wie Du Deinen Bauch an mir gerieben hast. 11:11


BEATE Hab da auch was Tolles gefühlt! 11:16


Tom sah zu Beate hinüber.


„Und hast du dich an ihm….gerieben?“

Beate überlegte kurz, entschloss sich aber, ehrlich zu sein.


„Ja, es war einfach…ich weiß auch nicht.. Schlimm??„

Doch Tom war nun selbst etwas verwirrt. Natürlich sollte es schlimm sein, wenn die eigene Frau ihren Bauch am Schwanz eines anderen reibt. Aber als er sich die beiden im Büro vorstellte, schien sich seine Erregung sogar noch zu steigern.

„Nein, aber habt ihr….?“

Und Tom hoffte fast, dass sie jetzt auch noch beichten würde, dass sie mit Bernd im Büro gevögelt hätte.

„Nein, aber lies doch einfach weiter!“, meinte Beate.


BERND Das hab ich gemerkt! Ich dachte schon, du willst mit mir gleich irgendwohin verschwinden 11:18


BEATE ..und was tun? 11:19


BERND Mit mir Sex haben. Wir waren doch beide scharf aufeinander 11:21


Dieser Bernd hatte also tatsächlich die Absicht, seine Frau zu vögeln.


BEATE Ja, ich war wirklich scharf auf dich. Vielleicht hätten wir sogar… 11:25


„Du hättest wirklich?“ bracht es aus Tom überrascht heraus.


Aber selbst Beate hörte aus seiner Stimme, dass ihn diese Möglichkeit nicht verärgerte. Vielmehr schien sie ihn tatsächlich zu erregen. Und ein Blick zwischen seine Beine bestätigte diese Vermutung nur, denn die Beule in Toms Hose war nun nicht mehr zu übersehen.


Und auch Tom war selbst mehr darüber überrascht, dass ihn die Vorstellung tatsächlich sehr erregte und vor allem, dass sich seine Frau in dieses Spiel eingelassen hatte. Gab es doch die Möglichkeit..?


BERND Wir müssen ja nicht gleich Sex haben. Vielleicht etwas mit der Zunge an deinen Nippeln spielen, deine Muschi lecken, sanft (oder fest, wie du möchtest) oder mit meinen Fingern an dir spielen... 11:31


BERND Was schwebt dir vor? Wenn kein Sex dann alles andere. Und dann sehen wir ob wir es aushalten. 11:33


BEATE War das nun ein festes Angebot? 11:38


BERND Was machst du heute in der Mittagspause? 11:42


BEATE Jaaa !!!! Wäre eine interessante Sache, aber zu gefährlich. Ist mir zu heiß, dass man uns erwischt! 11:44


BERND Also nicht hier. Wo dann ?..Oder überhaupt?..11:50


BEATE Hätte schon Lust! Mal sehen! 11:53


BEATE ..und warum hast du dann danach nicht weitergemacht? Du weißt was ich meine! 12:10


BERND Es war wirklich total heiß dir unter den Rock zu fassen. Ich hätte gern weiter über deinen Slip gestreichelt und zu schauen wie nass du schon bist. 12:15


„Wann hat er dir denn zwischen die Beine gefasst?“ Aber langsam wurde es ihm auch klar, dass hier doch schon mehr gelaufen war, als nur sich aneinander zu reiben und sich aufzugeilen.


„Naja, wir hatten uns aneinander gekuschelt und es war einfach so angenehm, so erregend“, meinte Beate, „aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass du mich abholst.“


Tom sah sie fragend an. Langsam wurde ihm klar, dass sie Sache gar nicht so jugendfrei gewesen war.


BEATE Hätte mir gefallen, aber warum hast Du nicht weiter gemacht? 12:18


BERND War mir zu gefährlich! Wussten ja nicht, wann wir gestört worden wären. ☺ 12:22


Tom wurde immer klarer, dass wohl mehr passiert wäre, hätte er Beate nicht abgeholt. Und irgendwie ärgerte er sich jetzt sogar darüber. Die Vorstellung, dass in dem Chat seine Frau und Bernd beschrieben hätten, wie sie es getrieben hätten, ließ seine Erregung sogar noch weiter steigen.


BEATE Hättest du es getan, hätte ich mich vielleicht revanchiert 12:28


BERND Hättest du doch auch so machen können. ☺ 12:32


BEATE Wusste ja nicht, wie weit du gehen wolltest? Vielleicht können wir das mal nachholen? 12:42


BERND Habs dann wohl vermasselt! 12:52


BERND Ist bestimmt heiß, deine Muschi zu streicheln, mit den Finger über deinen nassen Slip zu fahren und ihn dann vielleicht zur Seite zu schieben 12:55


BEATE Allerdings musst Du Dir dann noch Zeit nehmen, ich lass Dich dann nicht mehr nach Hause. 12:57


BERND Hört sich gut an! Dann darf ich wohl erst gehen wenn wir fertig sind. Oder dich dein Mann abholt. 13:01


BEATE Na klar! Mit meinem Mann kann ich klären! 13:12


Tom sah verblüfft zu seiner Frau hinüber. Aber Beate kam ihm zuvor:


„Ich denke, du wirst sicher mich einmal Überstunden machen lassen, oder?“


„Wenn du mir danach erzählst, wie anstrengend es war!“


„Darüber kann man reden!“


„Vielleicht kann ich auch helfen, bei den Überstunden, meine ich?“


Beate grinste. Ihr fiel wieder die Fantasie vom Montag ein, was dem Kribbeln zwischen ihren Beinen eher zuträglich war.


„Darüber können wir auch reden, aber zunächst würde ich gerne Bernd nicht überstrapazieren. Wir wollen doch nicht, dass er einen Rückzieher macht, oder?“


BEATE Und was kannst du dir vorstellen? 13:17


BERND Ich sitz auf dem Bürostuhl und du auf meinem Schoß… 13:19


BEATE Nur auf Deinen Schoß sitzen? 13:20


BERND Du ohne Slip und ich mit geöffneter Hose! Und ich knabbere und lecke dabei an deinem Hals und deiner Schulter ...13:21


BEATE Das klingt sehr aufregend! 13:23


Vor Tom baute sich das Bild auf, wie seine Frau mit hochgeschobenem Rock auf Bernds Schoß saß. Dann wechselte sein Blickwinkel und er sah von unten auf Beates nackten Po. Er versuchte sich ihre prallen Schamlippen vorzustellen und Bernds Kolben, der ihre Lippen schon gespalten hatte und in der Grotte seiner Frau steckte. Und langsam fühlte er, dass er sich nicht mehr lange zurück halten können würde. Er fühlte seinen Schwanz, der hart gegen seine Hose drückte und er hatte fast Mühe, den Text weiter zu lesen, ohne gleich über Beate herzufallen.


Und als dann seine Hand auf Wanderschaft ging und sich auf Beates Schenkel legte, lächelte sie ihn nur verlangend an.


BEATE Warum hast du nicht am Freitag schon damit angefangen? 13:29


BERND Ich bin da eher vorsichtig und habe deswegen nicht angefangen. Und dann war es ohnehin zu spät 13:33


BEATE Und was magst du sonst noch? 13:38


BERND Ich glaub wenn es passt dann bin ich für vieles offen ☺ 13:44


BEATE Das ist aber nicht wenig?! Wüsste aber gerne, was du so alles besonders magst? 13:48


BERND Hab keine besondere Technik. Wichtig ist mir meiner Partnerin dabei ins Gesicht zu sehen, auf sie einzugehen. Mich macht es am meisten an, wenn ich glaube, dass es der Frau Spaß macht 13:53


BEATE Aha, also muss ich wohl selbst rausfinden, was dir besonders gut gefällt. 14:00


BERND Ich hab kein "besonders gut". 14:05


BERND Nimm mich wie du es brauchst und lebe einfach deine Wünsche aus..14:12


BERND Aber was magst du außer reiten oder von was träumst du? Hast ja offensichtlich besondere Wünsche 14:15


BEATE Ich mache es jetzt mal so wie du! Find es einfach raus! 14:18


BERND Okay, werd ich versuchen – wenn ich die Chance dazu bekomme! 14:24


BERND Was hättest du am Freitag am liebsten gemacht? 14:30


BEATE Ich hätte dich gerne überall angefasst und gestreichelt... Ich hätte gerne raus gefunden, wie du dich anfühlst. 14:34


BERND Das gefällt mir. Darauf würde ich mich freuen... 14:36


BEATE Ich kann es ja einmal nachholen. 14:40


BEATE Wenn du willst!? 14:44


Erneut sah Tom zu seiner Frau hinüber. Er musste gerade lesen, dass sie einem anderen Mann ein eindeutiges Angebot gemacht hatte, und doch erregte ihn der Chatverlauf aufs äußerste. Er schob seine Finger noch etwas nach vorne und fand dabei Kontakt zu etwas rauen, aber auch sehr feuchten! Beate war wohl erneut völlig durchnässt. Spätestens jetzt war ihm klar, was am Freitag passiert war. Bernd hatte seine Frau angebaggert und Beate hätte sich wohl hingegeben, wäre er nicht sie abholen gekommen. Und weiter war Tom klar, dass sie durchaus einem Tete a tete mit ihrem Arbeitskollegen nicht abgeneigt war. Als ob es auch noch einer Bestätigung dazu gebraucht hätte, ließ er seine Finger erneut über Beates Slip gleiten und genoss die heiße Nässe, in welche seine Finger eingetaucht waren, während seine Frau bei diesen Berührungen leise zu gurren begann.


BERND Dann tu das. Freu mich schon drauf 14:45


BEATE Werde ich dann machen. 14:46


BEATE Habe schon richtig Lust! 14:52


Toms Finger hatten nun begonnen noch etwas tiefer zwischen ihre Beine zu wandern, bis er in ihrem Spalt versank. Doch fast gleichzeitig sah er, wie Beate zusammenzuckte und scharf die Luft einsog. Er wusste, dass er ihren Kitzler getroffen hatte.


BERND Aber wo und wann? 14:53


BEATE hmmm, mach nen Vorschlag! 14:55


BERND Wir haben ja deine Wohnung und die Mittagspause. Und jetzt mal ernsthaft, wir können auch mal eher Feierabend machen ….. 14:57


Die Vorstellung, dass seine Frau und Bernd gerade ein Date zum Sex abmachen wollten, brachte Tom nun vollends auf Touren.


„Willst du dich nicht ausziehen?“, meinte er dann mit rauer Stimme, „ich glaube, ich komm dann besser an deine Pussy!“


Beate hauchte ihm einen Kuss auf seine Nasenspitze und dann begann sie sich rasch ihrer Klamotten zu entledigen. Aber sie beließ es nicht nur bei ihrem Rock und ihrem Slip. Auch ihre Bluse und ihr BH lagen sogleich am Boden.


„Besser?“, meinte sie und strich sich lasziv mit ihren Händen über ihre Hüften, ihren Bauch und spielte letztendlich auch noch mir ihren Nippeln.


„Hör sofort auf, sonst kann ich mich nicht zurück halten!“, hörte sie Tom, wobei es mehr gekeucht als gesagt war.


„Willst du dich denn zurück halten?“, frotzelte sie weiter und ließ dabei einen Finger über ihre Brust, ihren Bauch bis hinunter zwischen ihre Beine streicheln, wo er mit einem leisen Schmatzen zwischen ihren Schamlippen verschwand.


„Du bist unglaublich!“, hörte sie als Antwort.


„Ich weiß!“, meinte sie, „aber das ist keine Antwort auf meine Frage.“


„Ich will den Chat noch zu Ende lesen. Zumindest wenn ich es schaffe!“


„O.k.“, meinte Beate mit einem süffisanten Grinsen und legte sich zu Tom erneut auf die Couch. Allerdings lehnte sie sich jetzt mit ihren Rücken an ihn, während sie einen Fuß auf dem Sofa liegen ließ und das andere Bein auf den Boden abstellte, so dass ihre Beine nun weit gespreizt waren


BEATE Ja, das ließe sich sicher einmal machen. 14:58


BERND Ich würde sehr gerne mit dir schlafen. 14:59


BERND anfassen, küssen, lecken, zum stöhnen, zum durchdrehen bringen. 15:01


BEATE ja, und streicheln und in die Augen sehen 15:03


BEATE und schauen, was Du magst.. 15:05


BERND und dich fühlen ! 15:06


BEATE ..Jaaa! Ich sag Dir wann! 15:12


Beate hatte sich mittlerweile an ihren Mann gelehnt, ihre Augen geschlossen und genoss Toms Finger zwischen ihren Beinen. Er wusste, wie man ihren Klit behandeln musste, sie schwelgte förmlich in diesen kleinen Zuckungen und Kontraktionen, die Toms kreisende Finger in ihr erzeugten. Und gleichzeitig fühlte sie auch Toms steifen Kolben, der gegen ihren Po drückte. Und sie wusste, dass er gleich woanders zum Einsatz kommen würde.


Tom blickte gerade zu ihr herunter, als sie verträumt die Augen öffnete und zu ihm hochsah.


Ja dieser Blick! Auch Tom genoss Beates Aussehen, wenn sie richtig erregt war. Offensichtlich wusste Beate überhaupt nicht, wie sie auf Männer wirkte, wenn sie erregt war.


„Du möchtest dich also doch von Bernd nehmen lassen?“ Tom brachte es gerade noch so über seine Lippen.

„Das magst Du doch auch so, oder täusche ich mich?“ Und dabei schob Beate ihr Becken Toms Finger entgegen, die sich gerade erneut um ihren Kitzler gekümmert hatten.

„Ja, ich denke das würde mir Spaß machen. Aber jetzt möchte ich mich von dir vernaschen lassen!“, keuchte Beate, fasste seine Hand zwischen ihren Beinen und drückte seine Hand gegen ihre Pussy. Aber Tom wusste, wie er seine Frau befriedigen konnte. Seine Hand wurde zwar auf ihre Grotte gedrückt, aber dennoch schaffte er es, seinen Mittelfinger durch ihre Schamlippen gleiten zu lassen und tauchte damit in ihr erhitztes, nasses und bereites Geschlecht vor. Und wenn er auch schon ihren Eingang mit seiner Fingerspitze ertasten konnte, so hatte er doch noch zunächst ein anderes Ziel.

Er zog seine Hand noch etwas zurück und ein „Woohh“ von Beate zeigte ihm, dass er gefunden hatte, wonach er gesucht hatte. Auch er selbst hatte diesen kleinen Hügel selbst gefühlt, den er nun weiter umkreiste und möglichst sanft verwöhnte.

Und Tom sah zu seiner Freude, dass er genau den Nerv seiner Frau getroffen hatte. Ihre Augen hatten sich jetzt wieder geschlossen, während sie mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens ihre Pussy nun selbst an seinem Finger rieb. Ihr Atem war schwer und mit ihrer Zunge strich sie sich immer wieder über ihre trockenen Lippen. Ihre Nippel standen hart und steil nach oben und Tom bekam Lust, sie in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, was aber in der derzeitigen Stellung schlecht möglich war.

Aber trotzdem machte ihn die Szene vor ihm an. Seine Frau schien langsam auf ihren ersten Höhepunkt zuzulaufen. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer unruhiger, ihr Atem kam stoßweise und war eigentlich nur noch ein Keuchen

„Und du würdest auch Bernd an deinem Kitzler spielen lassen?“ Und erneut umspielte Tom ihren Lustknopf vorsichtig mit seinem Finger.

„Ja, würde ich!“

„Und er soll dich zuerst bis zum Höhepunkt bringen, ehe du ihn auf dem Stuhl reitest?“

„Ja, das wäre toll!“

„Ich kann mir gut vorstellen, dass er das genauso zärtlich macht. Stell dir vor, das ist jetzt Bernd!“

„Ja, Bernd!“, keuchte Beate, „spiel an meinem Lustknopf! Es dauert nicht mehr lange!“

Dabei begann Beate ihr Becken auf dem Sofa kreisen zu lassen. Unruhig schob sie ihren Po hin und her, versuchte aber dabei immer den Kontakt zu Toms Finger an ihrer Pussy nicht zu verlieren.

Und dann hörte Tom, wie Beates Atem plötzlich immer tiefer wurde, ja zu einem Keuchen wurde und gleichzeitig ihre Beine zu zittern begannen, ihre Nippel noch härter, dunkler und steiler von ihren Brüsten abzustehen schienen, wie ihr Gesicht und Nacken errötete und sie dann mit einem lauten Aufschrei ihre Beine zusammenpresste.

Seine Hand wurde dabei zwischen ihren Schenkeln eingezwängt und gleichzeitig von ihrer Nässe förmlich überflutet. Er spürte ihre Zuckungen, ihr Verkrampfen, während sie Welle um Welle der Lust durchfluteten.

Es dauerte eine Weile, ehe sich Beate wieder zu erholen schien. Schwer atmend und sichtlich erschöpft, fielen ihre Schenkel wieder auseinander.

„Das war gut! Richtig toll!“, hörte Tom sie schnurren.

„Aber was wolltest Du noch einmal?“, lachte sie dann plötzlich und sah verschmitzt zu ihm hoch.

„Da war doch was mit einem Stuhl, und ich glaube das hat uns beide sehr gut gefallen“, ergänzte sie dann noch, „aber dafür hast Du doch noch viel zu viel an!“

Und das ließ Tom sich nicht zweimal sagen. Er schob Beate von sich herunter und kaum eine Minute stand er nackt vor ihr.

„Gefällt mir!“, meinte Beate, ging auf Tom zu und fasste mit ihrer Hand um seinen Schwanz, der hart und steil von ihm abstand.

„Würde wohl gut zwischen meine Beine passen, meinst du nicht?“

„Davon gehe ich aus!“, antwortete Tom, setzte sich auf einen Stuhl neben dem Tisch und zog Beate dabei mit sich. Und gleich darauf senkte Beate sich über Toms Schoß nieder und schloss dabei genießerisch ihre Augen, als sie fühle, wie Toms Lanze zwischen ihre Schamlippen hindurch in ihre Pussy stieß.

„Mmmhh..“ machte sie und begann, ihr Becken auf Toms Schoß kreisen zu lassen.

„Und das würdest du mit Bernd auch machen?“, wollte Tom wissen.

„Ja, das hätte ich gerne schon am Freitag mit ihm gemacht. Und was ich da an meinem Bauch gefühlt habe, ist Bernd bestimmt nicht schlechter bestückt als du. Ich bin schon richtig gespannt, wie er sich anfühlt!“

Und damit änderte sie ihr Verhalten und schob ihr Becken nun vor und zurück, wobei sie sich jeweils immer wieder Toms Kolben in ihre Pussy bohrte, wenn sie sich zurück bewegte.

„Wann möchtest Du denn Bernd ausprobieren?“, wollte Tom wissen und legte dann seine Lippen um Beates Busen und sog an ihrem Nippel.

„Ohh, das kribbelt!“, stöhnte Beate, „mmmhh… ich hoffe das macht Bernd auch!“

„Kann ich mir gut vorstellen“, murmelte Tom und legte seine Hand auf die andere Brust.

„Ich auch! Ja, er macht es bestimmt!“, war sich Beate sicher.

„Also wann?“, wollte Tom nun nochmals wissen und sog ihren Nippel nun fest in seinen Mund.

„Huaah!“ Beate atmete schwer und Tom hatte bemerkt, wie sich gleichzeitig Beates Beckenmuskeln schlagartig um seinen Kolben kontraktiert hatten.

„Möchtest du dabei sein?“

„Nein, vielleicht ein andermal. Am Anfang darfst du ihn alleine haben!“

„Guuuttt…! Kannst Du am Freitag länger arbeiten? Ich schau, ob ich, ähh wir am Freitag mittag Feierabend machen können.“

Und jetzt sah Beate Tom wieder mit diesem unheimlich erregten, fast unweltlichen Blick an, der ihm zeigte, dass sie unheimlich erregt war.

„Erzähl mir, was du mit ihm machst!“ Tom genoss jetzt dieses Spiel und wollte es nun einfach nur fortsetzen. Und Beate spielte gerne mit. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände, drückte ihn gegen ihre Brust und begann mit rauer, belegter Stimme zu erzählen:

„Ich glaube, wir werden ziemlich schnell zur Sache kommen“, begann sie, „er wollte doch geküsst werden und das werde ich gleich tun, wen wir hier in der Wohnung sind. Ich werde mit meiner Zunge in seinem Mund spielen und mich wieder an ihm reiben.“

Tom spürte, wie Beate immer unruhiger auf ihm wurde. Er spürte das zunächst leise, dann immer heftiger werdende Zucken ihrer Beckenmuskeln. Und er bemerkte, dass auch ihr Atem immer tiefer wurde, ja manchmal mehr einem Keuchen glich.

„Und dann..?“

„Wenn er sich nicht traut, werde ich meine Hand auf seinen Schritt legen und seinen Schwanz durch die Hose hindurch massieren, bis er sicher weiß, was er zu tun hat!“

„So? Was hat er denn zu tun?“

„Er soll sich auf diesen Stuhl…setzen.. und mich auf seinen…Schwanz setzen…lassen!“

„Du willst ihn reiten? Hier?“

„Ja! JAAAaahh!“ und damit verkrampfte Beate erneut und explodierte auf Toms Schoß. Ihre Beckenmuskeln quetschten dabei seinen Kolben fast schmerzhaft, ehe er aus ihrer Grotte förmlich herausgedrückt wurde. Und das nächste was Tom fühlte, war eine heiße Nässe, die sich über seinen Schoß ergoss.

Gleichzeitig hatte Beate ihre Arme wieder um ihn geschlungen und sich eng an ihn gepresst, so dass Tom fast keine Luft mehr bekam.

Immer wieder fühlte Tom ihr krampfen, als sie sich fest gegen ihn presste, fühlte ihr Zittern und hörte ihr Stöhnen, während immer wieder diese Wellen der Lust durch ihren Körper zu rasen schienen.

Schließlich sackte sie völlig erschöpft auf ihn zusammen. Es dauerte etwas, ehe sie sich wieder gefangen hatte. Sie lächelte ihn an und Tom musste lachen, als er in ihr verschwitztes, gerötetes Gesicht blickte.

Doch dann beugte sie sich nach vorne, bis Tom ihren Mund an seinem Ohr spüren konnte:

„Soll ich dir zeigen, was wir mit Bernd machen könnten, wenn er bei uns mitspielen will?“

„Das will ich doch schwer hoffen!“, meinte Tom und wusste, dass sie ihn nicht so mit seinem Ständer würde sitzen lassen.

Wortlos rutschte sie nun von ihrem Mann herunter, nahm seine Hand und zog ihn hinüber zur Couch.

„Leg dich hin!“ meinte sie.

Und kaum lag Tom auf der Couch, krabbelte Beate auch schon zwischen seine Beine.

„Kannst Du dir vorstellen, dass ich deinen Schwanz mit dem Mund verwöhne, während mich Bernd von hinten nimmt?“

„Warum nicht?“

Beates Augen blitzten auf, ehe sie sich hinunter beugte und mit ihrer Zunge an der Unterseite seines Kolbens entlang leckte.

„Buuaanh! Geil!“, keuchte Tom.

Beate grinste.

„Und das?“, meinte sie und stülpte vorsichtig ihre Lippen über seine Schwanzspitze.

„Guut! Fühlt sich geil an!“

Beate ließ nun ihre Zungenspitze immer wieder sanft über seine Eichel tupfen und genoss nun selbst Toms Reaktionen darauf.

Ihr gefiel es, wie bei jedem Kontakt ihrer Zungenspitze mit seinem Kolben dieser in ihrer Hand zuckte. Und sie sah aus ihren Augenwinkeln, wie sich Tom auf seine Lippen biss und fast verträumt wirkend sich diesem Spiel hingab.

Aber dann kam ihr noch eine Idee. Ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, krabbelte sie von der Couch und drehte ihre Po soweit herum, bis ihre Pussy nun direkt neben Toms Gesicht war. Sie wusste, wohin sein Blick nun gerichtet war, auch wenn sie ihn jetzt nicht mehr beobachten konnte. Aber auch sie selbst erregte es zu wissen, dass ihr Mann sich jetzt am Anblick ihres Geschlechts noch weiter aufgeilen würde.

Sie wusste, was er zu sehen bekam: Ihre geschwollenen Schamlippen, die wohl vor Nässe glänzten, vielleicht aber auch schon etwas geöffnet waren, so dass er direkt in ihre Höhle sehen konnte. Und sicher würde er auch auf ihren Po sehen. Um das Spiel noch etwas zu steigern, nahm Beate jetzt auch noch etwas ihre Beine auseinander, so dass Tom einen bestmöglichen Blick erhaschen konnte. Beate spürte dabei die Kühle, als sich ein sanfter Luftzug zwischen ihre Beine hindurch zog und die Kälte einen zusätzlichen Reiz auslöste.

Doch als sie sich gerade wieder Toms Schwanz widmen wollte, spürte sie auch eine Hand, die an ihrem Schenkel nach oben wanderte. Und sie musste auch nicht lange warten, bis sie einen Finger fühlte, der sich zwischen ihre Schamlippen schob und durch ihr Geschlecht pflügte.

Und während sie nun erneut genussvoll Toms Schwanz in ihre Mundhöhle einsaugte, schob sich dieser Finger auch schon in ihre Grotte. Einen Augenblick hielt sie inne, gab sich nur dem Gefühl dieses Fingers in ihrem Geschlecht hin und wünschte sich in diesem Moment, dass dieser Finger Bernd gehören würde.

Aber Beate wünschte sich noch mehr. Erwartungsvoll schob sie ihr Becken etwas nach hinten und Tom verstand sofort. Langsam begann er nun Beate mit seinem Finger zu ficken, bis er schließlich auch noch einen zweiten hinzunahm, was seine Frau mit einem Gurren quittierte.

„Wer fickt dich?“, hörte sie dann Tom fragen und Beate wusste, was sie antworten sollte:

„Das sind Bernds Finger, die mich gerade in meine Pussy ficken. Fühlen sich verdammt gut an!“, japste sie und begann dann wieder an Toms Schaft wieder zu lecken. Sie hörte nun das schmatzende Geräusch zwischen ihren Beinen und es verwunderte sie deshalb auch nicht, als sie ihre eigene Nässe fühlte, die ihr an den Schenkeln nach unten lief.

Dabei hätte Beate auch nicht sagen können, was sie mehr erregte: Diese Finger, die sie gerade so herrlich fickten, oder die Vorstellung, dass Bernd ihr jetzt auf ihre Pussy starrte und Bernd es war, der sie fingerte. Wie auch immer, in ihrem Körper begann es erneut immer mehr zu brodeln und sie konnte sich jetzt auch nicht mehr zurück halten, mit einer Hand selbst an ihren Brüsten und Nippeln zu spielen. Sie war sich fast selbst unheimlich, wie ausgehungert sie auf dieses Spiel abfuhr! Selten hatte sie so kurz nach einem Höhepunkt erneut ein so intensives Verlangen nach der nächsten Erlösung.

Und gerade, als Beate glaubte, erneut es nicht mehr lange halten zu können, als sie fühlte, wie ihre Beine wieder zu zittern begannen, holte sie Tom noch einmal zurück.

„Knie dich über mich!“ hörte Beate ihren Mann und spürte gleichzeitig, wie er sich auf der Couch etwas zu recht rückte. Und sie konnte sich vorstellen, was er wollte!


Und so kniete Beate gleich darauf über seinem Gesicht und während sie sich nun erneut mit seinem Schwanz zu beschäftigen begann, senkte sie auch ihr Geschlecht auf sein Gesicht hinunter.

„Huahhh!“ Beate zuckte zusammen, als Toms Zunge genau ihren Klit traf und ohne auch nur lange darüber nachzudenken, begann sie nun, ihre Pussy an seinem Mund, an seiner Zunge zu reiben. In Beate schien sich ein Gewitter zusammen zu brauen. Jeder Kontakt seiner Zunge an ihrem Klit ließen tausende Blitze quer durch ihren Körper rasen und selbst die kleinen Knabbereien an ihren Schamlippen fühlten sich nur noch toll, geil, erregend an.

Doch dann drangen erneut zwei Finger in ihre Grotte. Wie hatte Tom das nur hinbekommen? Egal, himmlisch, geil! Und dennoch entschlüpfte ihr mehr die Frage, als ob sie sie wirklich hätte stellen wollen:

„Was machst du nur?!“ keuchte sie.

„Ich!“ hörte sie Tom etwas undeutlich, weil ihre Pussy immer noch auf seinem Gesicht lag, „Ich lecke dir nur deine Pussy. Der Schwanz in deiner Grotte ist von Bernd. Lass dich von ihm ficken, während ich dich lecke!“

Und allein die Vorstellung schienen sie in ein noch höheres Level der Erregung zu katapultieren, wenn es überhaupt noch möglich war. Aber dann war es, als ob die Welt vollends irgendwie verloren gehen würde. Beate beugte sich erneut nach unten, umfasste Toms Schwanz und sog in tief in ihren Mund ein, während Toms Zunge immer wieder durch ihre Schamlippen pflügte, an ihnen saugte, knabberte um dann wieder über ihren Kitzler zu streicheln. Und dazwischen „Bernd´s Schwanz“, der sie nun tief und heftig von hinten fickte.

„Fickt..dich..Bernd..gut?“, hörte Beate ihren Mann

„Jaaa, geil! Es ist der Wahnsinn“, stöhnte Beate, „von dir geleckt und von Bernd gevögelt zu werden!“

Der Raum war schließlich nur noch erfüllt vom Stöhnen und Keuchen der Beiden und von den laut klatschenden Geräuschen, wenn Toms Hand gegen ihre Pobacken klatschte, während seine Finger tief in die Pussy seiner Frau eindrangen.

Und dann überrollte es Beate einfach! Mit einem lauten Aufschrei ließ sie ihren Po förmlich auf Toms Gesicht fallen, während sie ihn dabei ein weiteres Mal mit einem wahren Sturzbach ihrer Nässe überflutete. Tom konnte direkt spüren, wie Beates Säfte über sein Gesicht und seine Backen nach unten liefen. Und dabei verkrampften sich auch ihr Po und ihr Becken, dass selbst seine zwei Finger fest gegeneinander gedrückt wurden.

Beate hatte jegliche Kontrolle über sich verloren. Sie fühlte nur noch Welle um Welle, die durch ihren Körper rasten, die sie verkrampfen, stöhnen und keuchen ließen und es dauerte einige Minuten, bis sie wieder in diese Welt zurück kehrte.

Und genau in diesem Moment fühlte sie ein pulsieren in ihrer Hand. Sie fühlte, wie sich Toms Schwanz noch einmal verhärtete und dann zu pumpen begann. Und dann erschrak sie aber doch, als der erste Schub sie direkt an ihrem Hals traf.

Während Beate Tom hörte, wie nun er bei jedem Schub stöhnte, sah, wie bei jedem Schub seine Muskeln unter ihr verkrampften, hielt sie weiter seinen Schwanz fest in ihrer Hand. Auch wenn durch ihren Höhepunkt die Lust etwas abgefallen war, so genoss sie nun doch noch das Zucken seines Schwanzes in ihrer Hand und sein heißes Sperma auf ihrem Körper, dass nun langsam und zäh an ihrem Hals und ihren Brüsten nach unten lief. Schließlich konnte aber auch Beate sehen, wie Toms Körper unter ihr erschlaffte und entspannt zurück auf die Couch sackte.

Tom war so erschöpft, dass er kaum mitbekam, wie Beate Taschentücher holte, um sich gegenseitig etwas zu reinigen.

Dann schmiegte sie sich eng an ihren Mann. Beide genossen jetzt nur noch die Entspannung und blieben nur wortlos einige Minuten aneinander gekuschelt liegen.

„Und du hast nichts dagegen?“ Beate durchbrach dann die Stille.

Tom sah ihr ins Gesicht.

„Nein, du weißt, dass mich das auch anmacht. Ich komme also am Freitag nicht vor 20.00 Uhr nach Hause. Reicht das?“

„Ich ruf dich an, geht das in Ordnung?“

Er gab ihr einen Stubser auf die Nase: „Ich bin schon gespannt, was du mir zu erzählen hast!“

Kommentare


Dreamer35
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 17
schrieb am 10.02.2016:
»Klasse, bei mir gings zwar nicht um einen Arbeitskollegen, aber ich kenne es auch, wie wir uns damals gegeseitig heiss gemacht haben, indem wir uns erzählt haben was der andere alles mit ihr macht. Später haben wir es dann auch verwirklicht und ca.8 Jahre lang regelmässig wiederholt. Leider sind wir nicht mehr zusammen und meine aktuelle Partnerin ist dafür (bisher?) nicht zu haben.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 10.02.2016:
»Gelungen !«

Scan
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 16
schrieb am 10.02.2016:
»Nächster Teil bitte .
Sehr sehr geil.
Weiter so«

Teufelchen78b
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 16
schrieb am 10.02.2016:
»Na das ist doch mal schick, anregend und geil geworden :-) Danke Helli«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 11.02.2016:
»Mmmh, nicht schlecht geschrieben, aber am Anfang der Geschichte steht, dass der liebe Ehemann schon des Öfteren einen Gespielen mit im Bett hatte und nichts dagegen hat, dass dieser zB die Brüste der ehefrau verwöhnt.
Dann aber
"Sicher, Tom und sie hatten tatsächlich schon ein paar Mal darüber gesprochen, einen Mitspieler ins Bett zu holen. Die Fantasie hatte beiden Gefallen" ist es nur noch Fantasie????
Sonst gut«

bglmann
dabei seit: Okt '14
Kommentare: 32
schrieb am 11.02.2016:
»bitte weiter! super!!«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 11.02.2016:
»sehr heiße neue Geschichte! Toller Spannunsgbogen, schön erzählt! Du machst mich richtig geil!
Freue mich schon auf den richtigen Wifesharing-Act!
Ran an die Tasten!«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 12.02.2016:
»Bin schon sehr neugierig auf den nächsten Teil, besser zu werden wird jetzt sehr schwierig, die Meßlatte liegt sehr hoch.«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 12.02.2016:
»Absolute Spitze, freue mich schon auf eine Fortsetzung«

Nicole123
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 11
schrieb am 12.02.2016:
»Super gelungen! Eine der favorisierten Geschichten für mich, absolut gefühlsnah und stilsicher geschrieben. Freue mich schon auf die Fortsetzung! ;-)«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 12.02.2016:
»Richtig klasse! Wann kommt die Fortsetzung?«

Hamada
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 2
schrieb am 13.02.2016:
»Bitte um Fortsetzung. Super Geschichte. Eine sehr schöne Ausdrucksweise. Nicht plump. Genau so sollten erotische Geschichten sein«

B737
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 13.02.2016:
»Total geiles Kopfkino und dann auch noch von beiden ...«

TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 14.02.2016:
»Super!!!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 15.02.2016:
»Wunderschöne Geschichte, sehr gediegen erzählt. Es macht Riesenspaß, fast schon bildlich mitzuerleben, wie es zwei sinnlichen Menschen gelingt, eingefahrene Denkmuster und Tabus zu überwinden, und sich damit in schwindelerregend hohe Sphären der Lust zu katapultieren.

Ich freue mich schon auf den 2.Teil, wenn aus Phantasie Realität wird.«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 16.02.2016:
»Sehr gute Geschichte, toll ge- und beschrieben. Macht richtig an.«

Bonny
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 16.02.2016:
»wow, sehr nett. wir haben auch mit solchen fantasien begonnen, die sich dann immer mehr in realität verwandelten. meinen freund macht es total an, wenn ich mich für andere interessiere, er hat mich immer mehr neugierig gemacht auf abenteuer, es ist ein spiel mit dem feuer, aber es ist ein geiles spiel :-)«

scotty1977
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 2
schrieb am 16.02.2016:
»Absolut heiß!«

Matrose03
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 23
schrieb am 20.02.2016:
»Einfach geil. Bin gespannt auf die Umsetzung.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 317
bolle
schrieb am 24.02.2016:
»Schön, dass du deine Blockade abgelegt hast und mit einer tollen Geschichte zurück bist. Habe ich wieder einmal gerne gelesen.
Vielen Dank dafür.«

tandra
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 17
schrieb am 10.03.2016:
»volle Punktzahl! Ein genialer Mix.«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 30.04.2016:
»Sehr tolle Geschichte. Genau nach meinem Geschmack.
Beim lesen fühlt man sich mitten drin.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.«

Galaxienstern
dabei seit: Mär '16
Kommentare: 4
schrieb am 01.05.2016:
»Einfach nur super geil und sehr erregend.
Klasse«

rainer_1
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 14
schrieb am 16.09.2016:
»heiß und geil geschrieben, erzeugt geile Bilder im Kopfkino.
weiter so...«

Panther7215
dabei seit: Feb '17
Kommentare: 8
schrieb am 09.04.2017:
»So einfühlsam und doch richtig geil ist der Teil1 geschrieben! Etwas zuviel männliches Wunschdenken evtl. eingebaut, aber sehr spannend«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 09.10.2017:
»Kopfkino pur!!! Alle sieben Teile sehr erotisch und gut geschrieben. Da könnte eine Fortsetzung gut gefallen.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 12.01.2018:
»Diese "Serie" ist umwerfend!!«

Gucki19
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 7
schrieb am 20.06.2021:
»Sehr schöne Ideen ... Stil insgesamt auch schön. Manchmal vielleicht ein paar zu viele Wiederholungen. Und leider kleine sprachliche und grammatikalische Nachlässigkeiten.

Macht mir aber immer wieder sehr viel Vergnügen diese Geschichten zu lesen. Hätte nicht gedacht dass mich wifesharing so anturnt.«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 16.05.2022:
»Sehr gut geschrieben. MAcht Spass beim lesen. Freue mich auf eine Fortsetzung. 10Points«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 15.05.2023:
»Was für ein geiler deal.«


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