Chat einmal heiß - Teil 3
von helli61
Weiter auch für diesen Teil Dank an Teufelchen78b für die Inspiration und Mithilfe
Als Tom am Montag von der Arbeit nach Hause kam, erwartete ihn Beate bereits im Flur.
„Hallo!“, begrüßte er sie erfreut.
„Hi!“, erwiderte sie seinen Gruß und drückte ihm einen Kuss auf seinen Mund. Dabei grinste sie über ihr ganzes Gesicht.
„Ist was?“, fragte Tom etwas unsicher und überlegte schon, ob er heute einen weiteren Chat zu Gesicht bekommen würde.
„Du wirst es nicht glauben“, meinte Beate, „aber es wird dich umhauen!“
„So?“ Tom zog eine Augenbraue nach oben und musste selbst dabei grinsen. Beates Ausgelassenheit war einfach zu ansteckend.
„Ja und, was ist nun so interessant?“, fragte Tom nun selbst neugierig, während er seine Jacke in die Garderobe hängte.
„Sag ich dir gleich, beim Essen!“
Tom atmete tief durch. War wohl ziemlich „Frau“, zuerst die Eile und dann musste „Mann“ doch wieder warten.
Und während Tom dann an seinem ersten Stück Fleisch kaute, wollte er es nun doch wissen:
„Also, Schatz“, meinte er, was gibt es nun so aufregendes?“
„Es wird dich umhauen!“, meinte sie erneut und langsam gewann Tom die Einsicht, dass es Beate wirklich spannend machen wollte.
„Beate, bitte!?“
„Also gut. Du sitzt gut, ja?“
„Ja, tu ich!“
„Ich war heute kaum in der Arbeit, als mich Katrin anrief. Du kennst sie doch.“
„Du meinst die Sekretärin Deines Chefs, oder?“
„Genau. Und sie meinte ich solle sofort zum Chef!“
Jetzt wurde es wirklich spannend. Eine Audienz bei den Chefs war ja meistens nicht so erheiternd, wie er es gerade bei Beate erlebte.
„Und du wirst es nicht erraten, was ich dort erfahren habe.“
Tom zuckte ahnungslos mit den Schultern.
„Ich soll schon nächste Woche zu einer Schulung fahren. Die Anreise ist bereits am Sontag Abend. Die Rückfahrt am Samstagvormittag.“
„Du bist die ganze Woche weg?“ Tom war fast etwas enttäuscht, auch wenn er sich für Beate freute, dass sie von der Firma auf eine Schulung geschickt wurde.
„Du wirst es überleben!“, gab sich Beate überzeugt.
„Und wo ist die Schulung?“, wollte Tom noch wissen.
Beate nannte ihm den Schulungsort und Tom entwich ein überraschtes „Woouh“!
Er kannte das Hotel, das ihm Beate genannt hatte. Und es war wirklich super! Nicht nur das Essen war dort vorzüglich, auch die Ausstattung war top. Neben einigen hauseigenen Saunen gab es sogar ein kleines Schwimmbad mit einigen Whirlpools im Keller. Da hatte sich die Firma wirklich in Unkosten geworfen. Und zudem war es auch nicht zu weit weg. Es würde reichen, wenn sie am Sontag Nachmittag fahren würde.
„Aber weißt du was das Beste ist?“ Und allein am Gesichtsausdruck seiner Frau war Tom klar, dass jetzt etwas Heftiges auf ihn zukommen würde.
„Nein, aber ich denke, du wirst es mir gleich sagen.“
„Mmmmhh“, machte Beate und nickte mit dem Kopf.
„Jetzt mach´s halt nicht so spannend!“, schimpfte Tom.
„Ich werd´ nicht allein fahren“, informierte Beate ihren Mann, „Bernd wird auch mitfahren. Aber nur wir zwei!“
Jetzt war Tom tatsächlich von den Socken und hörte augenblicklich zu kauen auf.
„Du meinst, Du und Bernd..“ und damit wedelte er mit der Gabel in seiner Hand hin und her.
„Ja, genau! Ich und Bernd!“
Und in diesem Moment wusste Tom eigentlich so überhaupt nicht, was er davon halten sollte. Auf der einen Seite gefiel ihm die Sache sogar. Beate könnte sicherlich erneut mit Bernd zusammen kommen, aber gleich eine ganze Woche?
„Und was denkst du?“, unterbrach in Beate in seinen Grüblereien.
„Könnte toll werden.“ Tom machte eine kleine Pause. „Aber eine ganze Woche?“
„Eifersüchtig?“ Beate grinste schelmisch zu ihrem Mann herüber.
„Nein. Egoistisch! Denn wenn du die ganze Woche jeden Tag mit Bernd die Nächte verbringst, bist du am Samstag völlig fertig!“
Beate lachte laut auf.
„Scherzbold!“ meinte sie dann. Doch dann machte sie ein bierernstes Gesicht. „Glaubst du wirklich ich treibe es jeden Tag EINMAL mit Bernd? Was denkst du überhaupt? Wir haben doch auch die Zeit vor dem Frühstück, die Mittagspause und den Abend. Da kommt schon was zusammen!“
„Ha, Ha!“ machte Tom und zeigte seiner Frau, dass er sich nun etwas veräppelt fühlte. Doch dann schien es, als würde Beate eine Idee haben. Denn sie lehnte sich plötzlich in ihren Stuhl zurück.
„Ich hätte da eine Idee“, meinte sie knapp.
„Ja, und welche?“
„Nun ja“, begann sie, „Bernd wird sicher die Chance nutzen wollen, genauso wie ich. Aber wenn du willst, dann kann ich dich ja anrufen, oder wir können chatten. Dann weißt du immer, was gelaufen ist. Das würde dir doch gefallen, oder?“
Und in der Tat machte Tom der Gedanke an, dass Beate sich von Bernd ficken lassen und sie ihm dann die Details erzählen würde. Die Chats fielen ihm wieder ein und ja, die Sache machte ihn an.
„Hört sich gut an. Wenn es dir auch gefällt?“, meinte er.
„Ja, wenn es auch dir nichts ausmacht?“
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Und so brachte Tom dann seine Frau am Sonntag zum Bahnhof, wo Bernd bereits am Schalter wartete. Die drei begrüßten sich und Tom war fast beeindruckt, wie unauffällig Bernd sich geben konnte. Die Begrüßung war absolut nichts Besonderes und hätte Tom es nicht gewusst, er wäre nie darauf gekommen, dass dieser Bernd seine Frau schon gevögelt hatte und es nun in den nächsten Tagen wieder tun würde.
Zu Dritt gingen sie dann zum Bahnsteig und warteten auf den Zug, der sogar pünktlich in der langgezogenen Einfahrtskurve erschien, und schließlich vor ihnen zum Stehen kam.
Tom nahm seine Frau noch in den Arm und drückte sie fest an sich.
„Und ich hör von dir!“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er fast belustigt über ihre Schultern hinweg Bernd beobachtete, der möglichst unschuldig dreinschauend einige Meter entfernt stehen geblieben war.
„Klar!“, flüsterte sie zurück und hauchte ihm dann noch einen Kuss auf den Mund.
Tom wurde es fast etwas mulmig bei dem Gedanken, dass diesen Mund nun ein paar Tage ein anderer Mann küssen würde – und vielleicht noch etwas anderes!
Als Tom nach Hause kam, konnte er sich irgendwie nicht beruhigen. Es war eine verrückte Idee, seine Frau mit einem Arbeitskollegen so einfach eine Woche zusammen sein zu lassen, wissend, dass sie miteinander in die Kiste springen würden und doch – wenn Tom nur wage sich vorstellte, was im Hotelzimmer ablaufen würde, bekam er sofort eine Erektion.
Er sah auf die Uhr. In einer halben Stunde würden sie am Bahnhof ankommen. Mit einem Taxi kämen sie dann ins Hotel. Und dann? Tom stellte die Kaffeemaschine an, obwohl er nicht einmal wusste, ob er einen Kaffee trinken wollte. Aber irgendetwas musste er tun, um die Zeit tot zuschlagen, bis sich Beate melden würde. Insgesamt war es fast eine Qual, bis sich Beate dann endlich über whatsapp meldete.
„Bin gut angekommen. Zimmer sehr schön. Alles ausgepackt. Gehe jetzt Abendessen. Melde mich später wieder.
Lg Beate.“
Es schien als ob bis dato noch alles normal verlaufen würde. Aber was würde später werden?
Die nächste Info erreichte Tom jedoch nicht einmal sehr viel später:
„Bin beim Abendessen. Bernd sitzt neben mir. Hat mich gefragt ob ich mit ihm den Abend verbringe. Vielleicht auch mehr.“
Tom überlegte, ob das nun als Frage oder nur als Info gedacht war. Aber er wollte Beate nicht in Verlegenheit bringen.
„Du hast die ganze Nacht!“ tippte er in sein Handy
„Bernd hat mich gerade zu einem Drink an der Bar eingeladen, wenn die Eröffnung vorbei ist“, konnte Tom gleich darauf lesen.
Die Vorstellung, dass sich Bernd an der Bar an seine Frau heranmachen würde, ließ in Tom Fantasien entstehen, die ein Kribbeln in seinem Köper aufkommen ließ. Vielleicht waren es auch nur die Geschichten darüber, wie Männer fremde, verheiratete Frauen an den Bars der Welt HERUM und dann auf ihren Zimmern IN ihre Betten brachten, die er nun in Verbindung brachte. Aber allein die Vorstellung daran, ließen eben seine Fantasien in den Vordergrund gleiten. Und ein irgendwie erregendes, doch angenehmes Kribbeln breitete sich in seiner Magengegend aus.
„Was hast du an?“ tippte Tom schließlich
„Hose und Bluse. Konservativ!“, las er als Antwort.
„Passt dann aber nicht für die Bar!“
„Warum nicht?“
„Möchtest du Bernd nicht etwas bieten? Zum Beispiel Deine Beine?“
„Nur meine Beine?!“ Beate schien also zu erraten, worauf er anspielte.
„Von mir aus kannst du auch den Slip weglassen!“
Aber als Tom diese Worte in seinem I.pod eintippte, fühlte er ein Zittern.
Was machte er da gerade? Er forderte seine Frau auf, einem anderen Mann ihre nackte Pussy zu zeigen. Und warum erregte ihn der Gedanke? Warum stellte er sich dabei vor, wie seine Frau auf einem Barhocker saß und wie zufällig ihre Beine etwas spreizte, so dass der Mann neben ihr auf ihren Schlitz sehen konnte. Ob Beate dabei bei dieser Erwartung auch selbst nass wurde?
Er versuchte sich in seine Frau hineinzudenken, soweit das eben ging. Wäre es für Beate wirklich erregend, mit ihrem Arbeitskollegen sich an einer Bar erotische Spielchen zu spielen? Ja doch, er konnte es sich gut vorstellen. Ihr könnte es durchaus gefallen zu sehen, wie sie Bernd auf Touren brachte, wie er versuchte den einen oder anderen Blick aus ihrem Dekolleté oder ihrer Pussy zu erhaschen, während gleichzeitig seine Hose zwischen den Beinen immer mehr zu spannen begann. Und Beate würde es selbst bestimmt ebenso erregen, Bernd wie zufällig ihre Reize zu präsentieren.
Und in seinen Gedanken sah er schon ihren Nektar an ihrem Schlitz entlang nach unten sickern und ihren Rock und den Stoff des Barhockers einnässen.
„Vielleicht“, bekam er als Antwort.
„Macht dich der Gedanke an?“, wollte Tom nun doch wissen und hoffte irgendwie, dass sie die Frage bejahen würde.
„Vielleicht!“ Wurde das jetzt zu ihrer Standardantwort?
„Vielleicht?????????“
„Muss jetzt Schluss machen. Melde mich wieder. Hab Dich lieb!“
Und damit saß Tom nun wieder zuhause vor seinem IPod und rätselte, warum seine Frau den Kontakt so plötzlich abgebrochen hatte. Aber sie würde ihre Gründe schon haben. Aber er hoffte, dass sie seine Idee übernehmen und mit einem anderen Outfit zur Bar gehen würde.
…………………………………………….
Und gerade als er sich vorstellte, was Bernd mir ihr an der Bar machen könnte, hörte er wieder sein IPod.
„Eröffnung vorbei. Bin jetzt im Zimmer. Was soll ich also anziehen?“ Also doch! In Tom stieg ein freudiges Kribbeln auf.
„Und Bernd? Wo ist er? Im Zimmer?“, fragte Tom nach.
Die Vorstellung, dass Bernd seiner Frau nun auch beim Umkleiden zusehen würde, hatte etwas Erregendes für ihn. Beate hätte alle Möglichkeiten ihre Reize zu zeigen. Und sie würde sich sicher bei jeder sich bietenden Möglichkeit sich weit nach vorne beugen, so dass Bernd einen guten Blick auf ihren Po und ihren Schlitz bekäme. Aber auch ihre Brüste, vor allem ihre steil aufragenden Nippel würde sie sicher nicht seinem Blick verbergen – in Toms Fantasien zumindest.
„Hab ihm gesagt, dass ich ihn überraschen möchte.“
„Was hast du dabei zum anziehen?“
„Das rote Cocktailkleid. Oder Rock und Bluse.“
„Den weißen, knielangen Rock mit Seitenschlitz?“
„Ja“
„Ja diesen und Bluse ohne BH!“ Bernd sollte durchaus sehen, wie Beates Brüste schaukeln.
„Die Bluse ist aber sehr durchsichtig!“
„Und? Stell mir gerade vor, wie Bernd auf deine Brüste starrt, wenn er viel sieht.“
„Wird aber sehr viel sehen, bei dieser Bluse!“
„Kann mir vorstellen, wie er versucht, deine Hügel genau zu sehen. Und deine Brustwarzen.“
„Würden wahrscheinlich sowieso durch den Stoff drücken!“
„Warum?“ Und Tom wollte es nun von seiner Frau hören…
„Weil mich das anturnt. Und da würden meine Nippel stehen!“
„Also machst du´s?“
„Sind doch auch andere Leute da. Trau mich da nicht!“
„Und mit einem Top darunter?“
„Gut. Also Top, Bluse und Rock!“
„Ohne Slip. Nur Strümpfe!“
„Fühl mich etwas nuttig dabei!!!“
„Genieße es einfach!! Bernd wird es auch gefallen.“
„Gut, mache ich. Bis später!“
Und dabei stellte sich Tom jetzt seine Frau vor. Allein das Wissen, dass sie unter dem engen Rock, den er nur zu gut kannte, keinen Slip tragen würde, ließ ihn ihm die Erregung ansteigen. Er fühlte, wie es eng in seiner Hose wurde und wäre nun nur zu gern bei Beate gewesen, oder zumindest in ihrer Nähe. Und wenn auch die Fantasie seine Erregung langsam immer weiter steigerte, so wäre sicher die Realität um einiges besser. Zu sehen, wie Bernd auf ihre wippenden Brüste reagieren würde und was er machen würde, sobald ihm klar wurde, dass Beate keinen Slip trug, hätte Tom schon zu gern live miterlebt.
Aber so blieb ihm nichts anderes übrig, als sich einen Kaffee aus der Küche zu holen und darauf zu warten, bis sich Beate wieder melden würde.
Doch irgendwie schaffte Tom es nicht, sich zu entspannen. Immer wieder erschienen vor ihm Bilder seiner Frau an dieser Bar oder auf der Tanzfläche, zusammen mit Bernd. Er sah seine Frau, die sich auf ihrem Barhocker zurück lehnte und sich diese weiße Bluse stramm über ihre Kugeln spannte. Er stellte sich vor, wie sich ihre Nippel durch ihr Top und ihre Bluse drückten und Bernd seine Augen nicht mehr davon abwenden konnte.
Vor Toms Augen beugte sich dann seine Frau wieder nach vorne und in seinen Gedanken ließ er Beates Kugeln locker in ihrer Bluse nach vorne pendeln. Und er stellte sich auch vor, dass Beate immer wieder in Bernds Schritt sah, um zu sehen, ob sie die erhoffte Wirkung auch erzielte.
Und je länger er sich die Situation vorstellte, umso mehr erregte ihn diese Fantasie. Dabei wusste er ja gar nicht, ob es sich in der Realität ebenso abspielte, aber vor seinen Augen drängte sich Beate dann auch noch auf der Tanzfläche an Bernd, rieb ihren Bauch an seinem Schwanz und ließ seine Hände gerne über ihren Po gleiten.
Dann wechselte seine Fantasie wieder an die Bar, wo er sich vorstellte, dass Bernd eine Hand unter Beates Rock verschwinden ließ. Wie würde sie reagieren, wenn seine Finger ihre Grotte berührte? In seiner Gedankenwelt war es klar: sie würde ihre Beine etwas auseinander nehmen und Bernds Finger würden in ihre nasse, heiße Höhle eintauchen. Aber würde sich Beate das wirklich trauen? Würde sich Beate tatsächlich an der Bar fingern lassen? Vermutlich nicht, oder doch?
Wie dem auch sein sollte, die Idee schien seine Gefühlswelt nur noch weiter anzukurbeln und schließlich lehnte sich Tom auf der Couch zurück, öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus.
Und während er sich vorstellte, wie Bernds Finger immer wieder in die nasse Pussy seiner Frau eintauchen, begann er vorsichtig an seinem Schwanz zu reiben. Aber dann begann seine Fantasie erneut einen Sprung zu machen.
Er stellte sich vor, wie Bernd seiner Frau ein Angebot machte, ein eindeutiges Angebot! Tom erinnerte sich an einen kleinen Innenhof des Lokals, der manchmal im Sommer genutzt wurde. Und genau dort setzte sich nun Beate auf einen Tisch, zog ihren Rock über ihre Knie und spreizte ihre Beine weit.
Toms Hand umschloss nun immer fester seine eigene Schwanzspitze und ließ seinen Kolben durch die eigene Hand gleiten. Das Verlangen nahm nun immer weiter zu, während er sich nun vorstellte, wie Bernd vor Beate kniete und sie lecken würde.
Und bei der Vorstellung, wie Bernds Zungenspitze über Beates Klit tupfen würde, stöhnte er selbst auf. Er wusste, Beate würde in diesem Moment selbst aufstöhnen. Die Berührungen seiner Zungenspitze an ihrem Klit brachten sie immer auf Touren, und warum sollte es bei Bernd anders sein.
Tom wusste irgendwann nicht mehr, wie lange er schon an sich selbst gespielt und sich seinen Kopfbildern hingegeben hatte. Er wusste nur, dass er es selbst nicht mehr lange ausgehalten hätte, als das Handy in einem bekannten Tom zu summen begann. Aber nun schien ihm Beate keinen Text über whatsapp zu schicken, sondern sie rief an!
„Hi, wie geht´s?“ hörte er ihre Stimme. Aber sie klang rau und irgendwie geflüstert.
„Naja, wie man das so nennen mag“, gab Tom ebenso rau und mit fast zittriger Stimme zurück, „außer dass ich es mir gerade selbst mache und mir dabei vorstelle, wie ein anderer Mann meine Frau vernascht, ist alles ganz normal!“
„So“, hörte Tom dann seine Frau eher belustigt, „mein Mann stellt sich vor, wie ich fremd gehe? Tss Tsss!“
„Ja, aber es ist kein Fremdgehen hinter meinem Rücken. Eigentlich ist Bernd derjenige, der nicht weiß, was passiert.“
„Aha, du überlässt mich also sozusagen nur einem anderen Mann? Und wie werde ich gerade vernascht - in deiner Fantasie?“
„Du möchtest wissen, was ich mir vorgestellt habe?“
„Ja, erzähls mir!“
„Ich stell mir gerade vor, wie du auf einem Tisch sitzt, deine Beine auseinander nimmst und du deine Pussy von Bernd lecken lässt! Du bist doch slipless oder?“
Tom hörte, wie Beate bei seiner Erzählung durch das Telefon lachte.
„Das hört sich ja wirklich geil an. Und was hast du dir da GENAU vorgestellt?“
Die Frage, ob sie einen Slip trug, ließ sie einfach offen.
„Eigentlich nur, dass du ihm deine Beine freiwillig auseinander nimmst und ihm deine nasse Pussy zeigst. Und dass sich Bernd sofort aufgefordert fühlt, seine Zunge durch deinen Spalt und an deinem Lustknopf reiben zu lassen. Gefällt dir das?“
„Hmmmm“, hörte Tom seine Frau, „das hört sich gut an. Erzähl mir mehr!“
„Du möchtest wissen, was ich mir noch vorgestellt hab?“
„Ja, aber beeil dich, viel Zeit hab ich nicht!“
„Gut. Zunächst hab ich mir vorgestellt, dass Bernd ziemlich scharf geworden war, als er sah, wie deine Brüste beim Gehen wippten. Er wusste gleich, dass du keinen BH trägst. Und dann hast du ihm zu verstehen gegeben, dass du auch keinen Slip trägst.“
„Das würde mir gefallen. Wüsste zu gern, wie sich Bernd verhalten würde“, unterbrach in Beate.
„In meinen Fantasien würde er dich in einen anderen Raum bringen, dort auf einen Tisch setzen. Und du würdest sofort deinen Rock nach oben schieben und ihm Deine Pussy präsentieren. Und welcher Mann würde da schon „nein“ sagen. Ich hab mir vorgestellt, wie er mit seiner Zunge durch deine Spalte pflügt und dann schließlich an deinem Klit spielt.“
„Und weiter!“
„Weiter war selbst ich noch nicht mit meinen Fantasien!“
„Tja, irgend sowas kann ich mir jetzt auch gut vorstellen“, hörte er wieder Beate.
„Das heißt“, ergänzte sie, „hoffe ich, dass Bernd das auch macht. Mir würde das schon gefallen. Zumindest bin ich schon ziemlich nass zwischen den Beinen.“
„Du bist schon nass?“ Tom war jetzt etwas erstaunt. Der Abend hatte doch erst angefangen?
„Klar. Das Gefühl, unten nackt zu sein und das Schaukeln meiner Brüste, das macht mich doch selbst schon irgendwie kirre. Und Bernd hat natürlich sofort gemerkt, wie meine Bälle hin und herschaukeln. Er weiß ziemlich sicher, dass ich keinen BH trage. Allein sein Blick schreibt Bände.“
„Und was machst du gerade, dass du mich anrufen kannst?“
„Ich bin jetzt eben mit Bernd schon an der Bar. Das heißt, er ist gerade zur Toilette. Darum kann ich mit dir telefonieren.“
„Und erzähl!“, forderte Tom seine Frau auf, und Beate wusste, worauf ihr Mann hinauswollte.
„Wenn du wissen willst, ob Bernd schon einen Ständer hat? Ja, ich denke schon. Zumindest macht seine Hose schon eine ziemliche Beule. Und seine Augen hängen auch ständig an meinen Brüsten. Ihm gefällt wohl, wie sie vor seinen Augen wackeln. Und vermutlich gefallen ihm auch meine Nippel, die sich doch sehr deutlich durch den Stoff drängen.“
„Kann ich mir vorstellen“, gab ihr Tom Recht, „und, ansonsten macht er noch nichts? Ich meine, er hat seine Hände und Finger noch im Zaum?“
Tom war fast etwas enttäuscht darüber.
„Ich glaub, er ist sich immer noch unsicher, ob er sich trauen kann.“
„Dann zeig ihm halt, dass er darf.“
„Und was stellst du dir vor?“ Und Tom war sich nicht sicher, ob Beate nun tatsächlich einen Rat brauchte oder wollte, oder ob sie ihn nur etwas provozieren wollte. Oder ihm vielleicht die Chance zu geben, seine Fantasien umzusetzen.
„Weiß er, dass du nichts unter deinem Rock trägst?“, fragte er Beate.
„Nein, ich glaube nicht.“
„Wie wär’s, wenn du ihm die Sache näher bringst?“
„Du meinst, ich soll ihm sagen, dass ich unten ..ähh. dass ich keinen Slip trage?“
„Ja, das gefällt ihm sicher,…..“
„Er kommt zurück! Ich muss Schluss machen!“ fiel ihm Beate ins Wort und gleich darauf hörte Tom den bekannten Dauerton.
Fast etwas verwundert sah Tom auf sein Telefon. Dann ließ er sich fast etwas ratlos wieder zurück in die Couch fallen. Nur zu gern hätte er sich mit Beate noch weiter ausgetauscht. Aber was würde jetzt passieren? Wie würde Beate Bernd klar machen, dass er auch an mehr kommen konnte? Und wie würde sie ihm zu verstehen geben, dass sie unter dem Rock nackt und ihre Pussy schon nass war?
Wieder entstanden Bilder vor seinen Augen. Doch dieses Mal stellte er sich vor, wie Beate ihrem Lover in süßem Ton ins Gesicht sagte, dass sie unten ohne Slip sei. Tom malte sich nun aus, wie sie mit ihrem Dirty Talk Bernd immer heißer machte. Und er malte sich aus, wie Bernd immer erregter, aber auch selbstbewusster wurde und er langsam damit begann, seine Frau an der Bar zu streicheln. Er sah Bernds Hand über Beates Arm streicheln, er sah, wie sie sich auf ihre Knie legte und an ihren Schenkeln entlang streichelte und er sah, wie Beate verführerisch über ihre Lippen leckte und ihm ihrem Galan eindeutig zu verstehen gab, dass sie ihn nicht stoppen würde.
Aber als erneut seine Finger seinen Kolben fanden, versuchte Tom nun doch, sich abzulenken und sich dieser Erregung und diesen Berührungen zu entziehen. Und er wollte nicht vor ihnen fertig sein, er wollte die Spannung und dieses Kribbeln, dieses unheimlich geile Gefühl in ihm halten, bis auch Beate und Bernd ihr Spiel beendet hatten. Und ob er wollte oder nicht, so war er nun nur noch zum Abwarten verdammt, was auch immer passieren würde.
Aber Tom schaffte es tatsächlich sich soweit abzulenken, dass es erträglich war, auch wenn die Erregung nicht ganz verschwunden war.
Aber es dauerte eine Weile, bis sich Beate wieder bei ihm meldete. Fast zu lange für Tom´s Geschmack.
„Sind auf dem Weg nach draußen!“, konnte Tom nun über Whatsapp lesen.
„Nach draußen?“
„Bernd möchte nachsehen, ob es stimmt!“
„Was stimmt?“
„Dass ich nackt und nass zwischen den Beinen bin!“
„Und, bist du nass?“
„Sehr nass! Haben uns erzählt, was wir machen würden..“
„machen würden? Was hast du ihm erzählt? An der Bar?“
„Hab ihm erzählt, dass ich es schön finde, dass ich mit ihm allein unterwegs bin.“
„Hat er verstanden?“
„Glaube, er war sich nicht ganz sicher.“
„Und wie hast du es ihm klar gemacht, was du meinst?“
„Hab noch einen Knopf an meiner Bluse geöffnet!“
Tom begann zu grinsen! Ja, er konnte sich die Situation gut vorstellen und vor allem, wohin Bernds Blick gerichtet war, als Beate an i
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Macht bitte bitte weiter das ist der Wahnsinn .
LG«
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Umso mehr freue ich mich auf die nächsten Teile, weil der Seminaraufenthalt wird gewiss noch einige spannende und sinnliche Momente bieten.«
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Berichten giert. Sicher bin ich nicht der einzige Mann,
welcher einen harten Schwaz in der Hose hat.
Bitt weiter so!
LG Keimling«
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