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Kommentare: 11 | Lesungen: 3630 | Bewertung: 8.55 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 08.03.2016

Chat einmal heiß - Teil 4

von

Weiter auch für diesen Teil Dank an Teufelchen78b für die Inspiration und Mithilfe

Am nächsten Morgen konnte Tom es kaum erwarten, in die Arbeit zu kommen. Noch ehe er etwas anderes erledigte, hatte er auch schon den Termin- und Urlaubsplan durchgearbeitet. Und gleich darauf tippte er in sein Smartphone: Klappt!

Seinem Chef erklärte Tom irgendetwas von dringendem privaten Termin und keine halbe Stunde später war Tom beim Packen seiner Utensilien. Noch von der Arbeitsstelle hatte er ein Zimmer im Hotel gebucht. Er musste nur aufpassen, dass Bernd ihn nicht zu früh entdecken würde. Das Spiel, das ihm Beate nämlich noch gestern Abend vorgeschlagen hatte, würde er nur zu gerne mit ihr spielen.

Und in der Tat hatten sie sich schon gelegentlich darüber unterhalten, ob sie nicht das eine oder andere Rollenspiel ausprobieren könnten. Und nun würden sie es zum ersten Mal ausprobieren!

Tom erreichte nachmittags das Hotel, checkte ein und sah sich noch einmal um. Er wusste von Beate, dass sie bis 17.00 Uhr Schulung hatten, er also bis dahin ungehindert durch das Hotel schlendern konnte. Und so kam er auch an die Bar, an der gestern seine Frau und Bernd ihr Spielchen getrieben hatten. Er versuchte aus ihren Erzählungen die Stühle zu finden, auf denen sie gesessen hatten, kam aber nicht darauf. Und so schlenderte er einfach weiter durch das Hotel, bis er das kleine Schild wieder fand, dass den Weg zum hoteleigenen Pool anzeigte.

Er folgte dem Gang, um dann die lange Treppe hinunter zum Pool zu gehen. Es hatte sich nichts geändert, seit er selbst vor einigen Jahren in diesem Haus einen Lehrgang absolvierte. Gleich links neben dem Eingang standen einige Liegen, am rechten Rand des Schwimmbeckens waren einige große Blumentöpfe mit Palmen und anderen Pflanzen aufgestellt. Allerdings waren diese um einiges größer, als er sie in Erinnerung hatte, was ihm aber nicht nachteilig erschien. Und auch die kleinen Sessel am hinteren Ende des Raumes gab es noch, die jetzt aber durch die Sträucher und Pflanzen fast verdeckt waren.

Er sah sich nochmals um und nickte anerkennend. Hier könnten sie wohl ihre Phantasien laufen lassen, denn normaler Weise war dieser Pool nach 22.00 Uhr so gut wie nicht besucht. Ehe er die Halle verließ, holte er sein Handy aus der Tasche:

„Gefällt mir! Wie besprochen!“ tippte er und steckte sich dann sein Gerät wieder in die Tasche. Noch ehe er dann wieder das Ende des Ganges erreicht hatte, fühlte er das Brummen in seiner Hosentasche und wusste, dass ihm seine Frau geantwortet hatte. Er setzte sich nun selbst an die Bar, bestellte ein Pils und las die Nachricht seiner Frau:

„o.k. ab 17.30 abendessen. Werde um 10 am Pool sein!”

Und so blieb Tom zunächst nichts anderes übrig als zu warten. So hatte er aber Zeit sich einen Platz am Rande des Speisesaals zu suchen, der kaum einzusehen war, da er von einem Gerüst mit Kletterpflanzen vom Hauptraum abgetrennt war. Dafür hatte Tom aber selbst einen guten Überblick durch das Grünzeug hindurch.

Und so verwunderte es ihn auch nicht, dass Punkt 17.30 Uhr Beate in einem Pulk von Leuten in den Saal kam. Und natürlich sah er Bernd direkt neben ihr. Er beobachtete die Beiden und war verwundert, wie unauffällig sich vor allem Bernd verhalten konnte. Hätte er nicht gewusst, was vorgefallen war, nichts hätte darauf hingedeutet.

Auch nach dem Essen gingen beide wie gute Kollegen aus dem Raum. Erst das Signalton seines Smartphones erinnerte Tom wieder an das Geschehene:

„Alles klar?“, las er, „sind jetzt an der Bar und später am Pool. Warte auf dich!“

„Ich freu mich auf dich!“, tippte er in sein Gerät und sandte es ab.

Tom überlegte, ob er sich auch irgendwo ein Platz in der Gaststätte suchen und die beiden beobachten sollte. Aber die Gefahr, entdeckt zu werden, war ihm dann doch zu groß und so entschied er sich auf die beiden in seinem Zimmer zu warten.

Was würden die beiden jetzt machen? Vermutlich nur möglichst unauffällig an der Theke sitzen.


Oder würden sie sich durch ihr Gerede schon heiß machen? Vielleicht lag auch Bernds Hand schon wie zufällig auf ihren Schenkeln. Aber sie würden aufpassen müssen, noch zu viele anderer Leute waren wohl um sie herum. Doch dann erlöste ihn Beate von der Unsicherheit.

„Hi, wie geht´s?“ las er auf seinem Gerät

„Bin heiß! Auf Dich!“ antwortete er ihr wahrheitsgemäß

„Freut mich!“ kam zurück, „ich auch!“

„Und kommt Bernd zum Pool?“, wollte Tom nun wissen.

„Er kann´s kaum noch erwarten! Hab ihm schon erzählt, was wir machen könnten!“

Tom musste jetzt lachen. Also hatten sie sich doch schon heiß gemacht. Aber dass ausgerechnet seine Frau das Spiel so auf die Spitze treiben konnte, hatte er von ihr nicht erwartet. Tom hätte eher darauf gewettet, dass Bernd die Sache in die Hand nimmt.

„Was hast du ihm den erzählt?“ wollte Tom nun wissen.

„das ich es sehr reizvoll finden könnte, wenn ich im Pool im Wasser seine Finger in meinem Bikinihöschen fühlen würde..“

„wäre ich auch heiß drauf!“ tippte Tom.

„dass ich mir auch vorstellen könnte, meine Hand in seine Badehose zu stecken..!“

„bei mir auch?“ und Tom wusste, oder hoffte zumindest, dass es darauf hinauslaufen würde

„vielleicht? Vielleicht auch nur bei Bernd!“

„Unfair!“

„ich bin mir sicher, du findest gleichwertigen Ersatz!“

„Was stellst du dir vor?“ versuchte Tom seine Frau aus der Reserve zu locken.

„Meine Hand an Bernds Schwanz, seine Hand an meiner Pussy, da fällt dir bestimmt auch noch was ein?“

Ja, da war sich Tom sicher, dass ihm noch was einfallen würde. Aber zunächst interessierte ihn noch eine andere Frage:

„Weiß Bernd, dass ich auch im Hotel bin?“

„Nein!“

„Wo ist er überhaupt? Oder sieht er dir beim Tippen zu?“

„Ich bin schon auf meinem Zimmer. Haben uns für 22.00 Uhr am Pool verabredet.“

„Er hat dich allein auf das Zimmer gelassen?“

„Er musste. Allerdings hätte ich ihn auch schon gerne mitgenommen. Aber dann hättest du wohl umsonst gewartet!“

„Warum?“ Erneut wollte Tom seine Frau reizen.

„Weil ich dann jetzt nicht auf meinem I-Pod tippen würde, sondern wohl mit weit gespreizten Beinen auf meinem Bett liegen und einen Schwanz in meiner Grotte haben würde!“

„Du hättest es nicht erwarten können?“

„Nein, kanns jetzt kaum erwarten?“

Tom überlegte…

„du spielst an dir selbst?“

„Möchtest du wohl gerne wissen, oder?“

„Wie machst du es dir?“

„Sag ich nicht! Erzähls dir vielleicht später! Und du?“

„Nein, heb mir alles für später auf. Aber kanns auch kaum noch erwarten.“

Und damit sah er auf die Uhr. Es war jetzt schon fast halb zehn und er wollte unbedingt rechtzeitig vor den beiden am Pool sein.

„Muss jetzt Schluss machen“, tippte Tom deshalb, „sehen uns dann später!“

Und damit hatte Tom es jetzt sehr eilig, seine Badesachen zusammen zu packen um sich dann in Richtung des Pools im Keller aufzumachen.

Keine fünf Minuten später saß Tom nun nur mit seiner Badehose bekleidet in einem der hinteren Sessel, von denen er einen guten Überblick über die Poolanlage hatte, ohne aber so einfach gesehen werden zu können. Und wie Tom auch gehofft hatte, war außer ihm auch niemand im Pool.

Es dauerte nur einige Minuten bis Tom dann eine Frauenstimme hörte, die ausgelassen plapperte und dann wieder zu kichern begann. Dazwischen war eine tiefere, männliche Stimme zu hören. Die Herrenstimme konnte Tom nicht eindeutig zuordnen. Die Frauenstimme war aber eindeutig die seiner Frau Beate. Gleich darauf hörte Tom dann das Rauschen der Duschen und gleich darauf konnte er die beiden bobachten, wie sie in die Halle kamen.

Bernd trug wie Tom selbst eine einfache Badehose, während Beate ihren knappen Bikini angezogen hatte. Tom war fasziniert von seiner Frau. Das fast etwas gewagte Bikinihöschen betonte ihre langen, schlanken Beine und ihr Oberteil zeigte mehr als es verbarg.

Und so wunderte es Tom auch nicht, dass Bernd seine Frau an den Hüften packte und an sich zu ziehen versuchte. Doch Beate entwand sich ihm und lief kichernd in Richtung Pool.

„Hey!“, meinte Bernd überrascht, während er Beate zusah, wie sie sich mit einem Sprung ins Wasser ihm entzog.

„Na warte!“, hörte Tom erneut Bernd, als dieser sich aufmachte, ebenfalls mit einem Hechtsprung ins Wasser wieder zu Beate zu kommen.

Prustend tauchte er schließlich neben seiner Frau wieder auf, worauf diese kichernd und lachend sich erneut von ihm zu entfernen versuchte. Doch schon bald hatte Bernd sie eingeholt und zog nun erneut Beate eng an sich. Bei dem Gedanken, dass Bernd nun Beates nackte Haut an sich spüren konnte, beneidete Tom ihn fast dafür.

„Und..“ hörte er dann Bernd, „was hast du mir versprochen?“ , wobei Tom ahnte, worauf Bernd anspielte.

„Ich - versprochen? Tss, Tsss!“ flötete Beate fast unschuldig klingend.

„Muss ich es dir zeigen?“, war wieder Bernd´s Stimme zu hören.

„Was möchtest du mir zeigen?“ Beate spielte weiter die Unwissende.

„Das da!“ hörte Tom Bernd und sah, wie er Beates Hand ergriff und unter die Wasseroberfläche drückte, wohl genau zwischen seine Beine.

„Huch!“, spielte Beate weiter, „was ist denn das? Das ist ja ganz hart!“

„Ja, und ich denke, das wird dir auch ganz gut gefallen!“

„So, und warum?“ Doch jetzt hörte sich Beates Stimme schon etwas rauher und nicht mehr so ausgelassen an. Außerdem war unschwer an ihren Armbewegungen zu erkennen, dass sie sich durchaus an seinem Schwanz zu schaffen gemacht hatte.

„Das machst du gut!“, konnte Tom dann auch prompt Bernd hören, „und es wird dir gefallen, wenn er dann in deiner Pussy steckt!“

„Ja, das hört sich wirklich gut an“, meinte dann Beate, „aber hatte ich dir nicht noch etwas erzählt, wovon ich träumen würde?“

Bernd antwortete nicht, grinste aber nur siegessicher und dann sah Tom wie auch Bernds Hand nach unten wanderte. Und gleich darauf hörte er seine Frau aufseufzen.

„Na gefällt dir das?“ Auch Bernds Stimme hörte sich nun rau und erregt an.

„Ja, sehr sogar!“ meinte Beate, um dann den anderen Arm um Bernds Schultern zu schlingen und ihn an den Beckenrand zu drängen.

Tom lugte nun angespannt durch die Blätter und beobachtete die Beiden. Da Bernd schließlich mit dem Rücken zu ihm am Beckenrand lehnte, war er für ihn nicht zu sehen. Lediglich Beate hätte ihn vielleicht erkennen können, wenn sie über die Schultern ihres Lovers hinweg sah. Tom wartete sogar darauf, dass sich ihre Blicke kreuzen würden, da Beate ja wusste, dass er mit im Spiel war.

Doch zunächst schien es, als würde sich Beate darüber keine Gedanken machen, denn sie drängte ihren Körper eng an Bernd, legte ihre Hände locker über seine Schultern und begann ihn zu küssen.


Tom sah, wie auch Bernd seine Frau wieder eng an sich heranzog und ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte.

„Für das, das du mir einmal gesagt hast, dass du schüchtern bist“, hörte Tom dann seine Frau, „küsst du aber ganz schön heiss!“

„Gefällt es dir vielleicht nicht?“ Bernd sprach zwar in die von Tom abgewandte Richtung, aber in der Halle des Pools hallten seine Worte und so konnte Tom jedes Wort so gut verstehen, als wenn Bernd ihm direkt gegenüber stehen würde.

„Oh doch“, antwortete ihm Beate und drückte ihm einen weiteren Kuss, wie zur Bestätigung, auf seine Lippen, „aber was macht deine Zunge in meinem Mund?“

„Ich möchte dich einfach spüren! Es macht mich einfach an. Und wie ich es sehe, gefällt dir dieses Spielchen doch auch, oder?“

„mmmhh…“, hörte Tom seine Frau gurren und als sie sich jetzt erneut an Bernd drängte, konnte sich Tom gut vorstellen, wie sich die beiden küssten. Es war fast schade, dass er es von diesem Blickwinkel aus nicht besser sehen konnte, was da genau im Wasser ablief. Aber er war sich sicher, dass sie sich gegenseitig ihre Zungen in den Mund steckten und zumindest Bernd schien seine Finger immer noch zwischen Beates Beine zu haben.

Und Tom wusste nur zu gut, wie toll seine Frau mit ihrer Zunge beim Küssen umgehen konnte. Sie schob nicht einfach nur ihre Zunge in den Mund! Nein, sie tupfte, reizte und ließ ihre Zungenspitze wie eine kleine Schlange im Mund herumfahren. Und so war Tom auch nicht überrascht, als er glaubte zu hören, wie Bernd leise aufseufzte.

Doch dann löste sich seine Frau fast etwas überraschend von Bernd und lehnte sich etwas zurück. Tom sah dann ihre Hände, die sich auf Bernd Schultern legten und diese sanft seinen Nacken zu massieren begannen. Und Bernd verstand sehr rasch, was Beate wollte, denn auch seine Hände legten sich nun auf ihre Schultern. Aber er streichelte nur anfänglich über ihre Schultern, ihren Nacken, und ließ sie dann langsam nach unten über ihre Brüste gleiten.

Und als Bernd´s Hände sich dann über ihre Rundungen legten und begannen, diese sanft zu drücken und zu massieren, ließ seine Frau verführerisch ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Selten hatte er Beate so erregt, ja auch verführerisch gesehen, mit zusammengezwängten Augen, Bernd beobachtend und sich lasziv gleichzeitig an ihm reibend. So erregend die Szene auch war, so verwirrt war Tom auch. Er wusste, dass seine Frau gerne spielte, aber so in der Rolle als Vamp hatte er sie noch nie gesehen. Und plötzlich wurde ihm bewusst, was Beate dazu antrieb. Auch wenn sie vielleicht nicht einmal wusste, wo sich ihr Mann genau aufhielt, so wollte sie ihm offensichtlich eine Show bieten, die er nicht vergessen würde. Und dies würde ihr sicher gelingen!

Denn auch Bernd ließ sich von ihrem neckisches Verhalten durchaus mitreissen. Denn über seine Schultern hinweg beobachtete jetzt Tom, wie Bernd seine Hände nun über den Bauch seiner Frau nach unten gleiten ließ. Und als Beate gleich darauf ihre Augen schloss, sich dann auf die Unterlippe biss um dann tief zu atmen begann, war Tom klar, wo sich Bernds Hände jetzt wieder befanden.

Und an den doch deutlich wahrnehmbaren Bewegungen von Bernds Armen, war es nicht schwer zu erraten, dass Bernd gerade dabei war, seine Frau zu fingern. Zwischen dem Grünwerk hindurch beobachtete Tom nun weiter, wie sich seine Frau wieder enger an Bernd schmiegte, während sie aber offensichtlich seine Finger zwischen ihren Beinen sehr genoss.

Mit geschlossenen Augen legte sie ihren Kopf auf seine Schultern. Fast glaubte Tom ihr Seufzen zu hören, während ihn die Szene selbst nun unheimlich erregte und sein Schwanz nun selbst seine Badehose weit ausbeulte. Ohne irgendwie nachzudenken, hatte sich auch eine Hand auf sein Rohr gelegt und begonnen, sein Geschlecht durch die Badehose hindurch zu massieren, während der den Spielereien der Beiden im Pool zusah.

Doch dann öffnete Beate ihre Augen und sah genau in Toms Richtung. Hatte sie ihn entdeckt? Tom war sich nicht sicher, bewegte sich aber etwas nach vorne, in der Hoffnung, dass seine Frau die Bewegung hinter dem Blattwerk würde erkennen können. Und tatsächlich lächelte sie leicht, und hauchte ihm dann einen Kuss zu, den er sofort erwiderte.

Im ersten Moment wollte Tom schon seinen Platz verlassen und zu den Beiden ins Wasser kommen, ehe er sich aber dann doch noch anders überlegte und sich dazu entschloss, seiner Frau und Bernd noch etwas zuzusehen. Und irgendwie war er sich sicher, dass ihm Beate noch eine heiße Show bieten würde.

Und tatsächlich hatte sich auch Beate für dieses Spiel entschieden. Tom sah, wie sie Bernd etwas ins Ohr flüsterte. Zwar konnte er nicht hören, was sie Bernd sagte, und er konnte auch Bernds Gesicht nicht sehen, da es ihm abgewandt war, aber er hörte ein leises lachen. Und gleich darauf entfernte sich Beate etwas von Bernd, worauf sich dieser vom Poolboden abstieß und sich dabei mit seinen Händen am Poolrand noch mehr Schwung holte. Platschend schwappte das Wasser über den Poolrand und sickerte in die vergitterte Rinne, während Bernd auf dem Beckenrand zu sitzen kam.

Tom´s Hand umschloss seinen Kolben fast automatisch etwas fester, als er beobachtete, wie Bernd seine Beine etwas auseinander nahm und seine Frau zwischen Bernds Beinen verschwand, bis sie fast völlig durch seinem Rücken verdeckt war. Nur undeutlich konnte Tom in dieser Lage erkennen, ja es war wohl mehr ein erahnen, wie sich seine Frau an Bernd´s Badehose zu schaffen machte und sich schließlich seinem Schwanz zu widmen begann.

Erst als sich Bernd etwas zurück lehnte und sich dabei mit seinen Händen nach hinten abstützte, konnte Tom seine Frau wieder sehen - und was sie gerade machte! Bernds Badehose war, soweit es die Situation zuließ, nach unten gezogen, während über den Bund sein Schwanz steil und hart nach oben stand. Die Schwanzspitze war dabei in Beates Mund verschwunden, die ihre Lippen über seinen Kolben gestülpt hatte und offensichtlich sanft daran saugte. Dabei hatte sie eine Hand um seinen Schaft gelegt und massierte ihn ebenso vorsichtig und sanft, wie sie ihre Lippen über seinen Kolben gleiten ließ.

Tom hörte, wie Bernd´s Atem tiefer wurde und in der leeren Halle sich an den Wänden reflektierte. Aber auch seine wohligen Laute zeigten, wie sehr er Beates Behandlung an seinem Geschlecht genoss. Und schließlich entließ seine Frau den Kolben aus ihrem Mund und sah zu Bernd nach oben:

„Und, wie gefällt dir das?” Selbst dieses Flüstern, diese Stimme klang nur noch erotisch!

„Mhh, Du weißt ja, dass du das nicht schlecht machst. Nein, du machst das wirklich super!“

Und sogleich tupfte Beates Zunge sanft über seine Eichel, was Bernd aufstöhnen ließ. Mit einem siegessicheren, triumphierenden Gesichtsausdruck sah Beate zu Bernd nach oben. Doch Tom bemerkte, dass sie auch ihren Blick kurz zu ihm richtete.

Und dann stülpte sie erneut ihre Lippen über den steil aufragenden Schwanz vor ihrem Gesicht und saugte fest daran. Dabei konnte Tom auch sehen, wie sich ihre Backen bewegten, während sie auch ihre Zunge zum Einsatz brachte.

„Wohh, oooohh..“ Sogar Bernd war überrascht über diese Aktion.

Mehrmals hob und senkte sich Beates Kopf über Bernds Kolben, während dieser immer unkontrollierter zu keuchen begann.

„Hör auf!“, keuchte er schließlich, „oder willst du schon Schluss machen?“

Fast triumphierend ließ Beate von ihm ab, ließ sich wieder etwas zurückfallen und deutete ihm mit dem Finger, dass er wieder in das Wasser kommen sollte.

„Kleines Biest!“, hörte Tom Bernd, ehe er sich wieder in das Wasser gleiten ließ.

„Wenn du heute nicht so ausdauernd bist, muss ich wohl Verstärkung holen!“, hörte er dann Beate säuseln und Tom war klar, dass sie ihn nun bald ebenso in ihrer Nähe haben wollte.

„Seit wann stehst du denn auf einen Dreier?“, lachte Bernd, „und welchen Mann hättest du dir denn gewünscht?“

Tom schmunzelte in sich hinein….

„Du siehst, ich bin immer für eine Überraschung gut. Aber wenn ich so überlege…“ und damit legte sie ihren Kopf zur Seite, „wie wär´s mit diesem Dieter?“

„Diesem Jungspund?“, war Bernd überrascht.

„Ja, aber er ist sicher sehr potent..“

„..und steht auf dich!“, ergänzte Bernd den Satz.

„Ja, das glaub ich auch. Und wenn ich mir jetzt vorstelle…“

„Ach komm!“, unterbrach sie Bernd, „du wirst doch nicht auf solche Grünschnäbel stehen. Der spritzt doch wahrscheinlich schon, bevor er ganz in dir steckt!“

„Vielleicht mag ich das?“, konterte Beate, während Bernd jetzt irgendwie konsterniert schien.

„Nun gut“, meinte sie dann, „Wie wäre es, wenn wir meinen Mann mitspielen ließen?“

„Ich weiß nicht, ob Tom da mitspielen würde?“, hörte Tom Bernd unsicher.

Beate lächelte: „Vielleicht sieht er uns schon zu und wartet nur, dass wir ihn zu uns holen?“

Tom konnte zwar Bernds Gesicht nicht sehen, aber nach der Grimasse, die Beate zog, war Bernds Gesichtsausdruck wohl urkomisch.

„Du nimmst mich jetzt auf den Arm, oder?“ Tom glaubte fast das Zittern in Bernds Stimme hören zu können.

„Dreh dich einfach um“, hörte er seine Frau und während sich Bernd langsam im Wasser umwandte, stand Tom auf und kam hinter dem begrünten Raumteiler hervor.

„Ähh, Tom, ich…ähh…“ Selten hatte Tom jemand erlebt, der so überrumpelt war.

Doch Beate löste die Spannung. Sie drängte sich einfach hinter Bernd, legte ihre Arme um seine Hüfte:

„Glaubst du wirklich, dass ich Tom betrogen hätte?“, flüsterte sie ihm aber doch so laut ins Ohr, dass es auch Tom verstehen konnte, „wir lieben eben Sex, auch, sagen wir mal, experimentell!“

Auch wenn Bernd zu verstehen begann, dass er sich nicht in Lebensgefahr befand, so war es ihm doch unmöglich, seinen Mund wieder zu schließen, während Tom am Beckenrand entlang zur Einstiegsleiter ging.

„Alles paletti!“, bestätigte auch er schließlich seine Frau, „ich weiß, dass sie ihren Spaß mit dir hatte. Aber ich denke, mit 2 Männern wird sie wohl noch mehr Spaß haben.“

Und es schien, als würde Bernd tatsächlich jetzt erst begreifen, warum Tom plötzlich auftauchte. Er wandte sich wieder Beate zu und noch ehe er eine Frage stellen konnte, legten sich ihre Lippen auf die seinen.

Als Tom schließlich auf die beiden zu watete schien es, als würden die beiden überhaupt keine Notiz von ihm nehmen. Vielleicht wollte Beate aber auch nur, dass er ihrem Liebesspiel zusehen konnte. Wie dem auch immer war, Tom konnte nun deutlich erkennen, wie Beate ihr Becken unter der Wasseroberfläche vor und zurück schob, Bernds Hand entgegen. Und schließlich spreizte sie ihre Beine noch etwas weiter, so dass wohl Bernd noch leichteren Zugang zu ihrem Geschlecht, ihren Schamlippen, ihrer Pussy erhielt. Tom hörte schließlich, wie Beate wohlig gurrte, während sie ihren Kopf in den Nacken fallen ließ.

Selbst durch die Wellen werfende Wasseroberfläche konnte Tom eindeutig den Grund ihres Verhaltens erkennen. Ihr Bikinihöschen beulte sich deutlich aus, während Bernd seine Finger unter dem Stoff an ihrer Grotte spielen ließ.

Beate spürte wohl, als Tom dann hinter ihr zu stehen kam, denn sie wandte ihren Kopf nach hinten, bis sie sein Gesicht sehen konnte. Sie war erregt, sehr erregt! Ihr Nacken, ihr Hals, ihre Brust schienen fast dunkelrot und ihr Gesicht war verschwitzt. Selten hatte Tom seine Frau mit so einem erregten, ja gierigen Gesichtsausdruck gesehen. Es schien, als würde sie die Vorfreude, es mit 2 Männern zu machen, wirklich heiß machen.

Und während sie ihren Mann ansah, zuckte sie plötzlich zusammen. Laut zischend sog sie Luft zwischen ihre Zähne in ihren Mund um dann gleich darauf zu verkrampfen und mit einem quickenden Laut aufzustöhnen. Zwar hätte sie wohl auch so den Stand nicht verloren, als Tom seine Hand um ihre Hüfte legte, denn zwischen ihren Beinen befand sich immer noch Bernds Hand, dessen Spielereien wohl auch der Grund ihres Verhaltens war.

Während Tom seine Hände an Beates Hüften legte, konnte er aber auch ihre Bewegungen fühlen, während sie ihr Becken vor und zurück bewegte. Unschwer war zu erraten, dass sie ihre Grotte auf Bernds Finger hin und herschob. Aber erst jetzt sah Tom, dass auch seine Frau eine Hand in Bernds Badehose hatte und an dessen Kolben spielte.

„Dir gefällt es wohl, an meiner Muschi zu spielen? Ich hab auf jeden Fall deinen schönen, harten Kolben zwischen meinen Fingern“, hörte Tom seine Frau flüstern, Bernd nicht aus den Augen lassend.

Und dabei schob sie ihren Po etwas zurück und drängte ihren knackigen Arsch dabei direkt gegen Toms Schwanz. Dachte Tom zunächst an einen eher zufälligen Kontakt, so wurde er rasch eines besseren belehrt, denn seine Frau dachte gar nicht daran, ihre Pobacken von seinem Kolben zu entfernen.

Ganz im Gegenteil begann sie sogar ihren Po nun an ihm langsam zu reiben, während Tom dabei auch die Bewegungen ihres Slips deutlich spüren konnte, die wohl von Bernds Spielereien zwischen ihren Beinen herrührten.

„Klar!“, hörte er nun Bernd und sah, wie er fragend über ihre Schultern zu ihm sah, „klar macht das meinen Schwanz hart. Aber es wäre vielleicht auch interessant, meine Finger zwischen deinen Beinen gegen diesen Schwanz zu tauschen.“

Bernd ließ Tom dabei weiter nicht aus den Augen und wartete fast gespannt darauf, wie der Ehemann der Frau, die er gerade fingerte, reagieren würde.

Doch Tom entschloss sich, Bernd noch etwas zappeln zu lassen. Er beugte sich nach vorne, legte seine Lippen sanft in den Nacken seiner Frau und ließ dann langsam seine Zunge zwischen seinen Lippen hindurch schlüpfen und die Spitze langsam an ihrer Haut entlang fahren. Tom hörte das Gurren seiner Frau, die diese Berührung offensichtlich genoss und jetzt sogar ihren Kopf zurück lehnte, um seinen Liebkosungen entgegen zu kommen.

Und so knabberte sich auch Tom an ihrem Hals entlang nach oben, bis er ihre Ohren erreichte. Noch einmal ließ er seine Zungenspitze in ihrer Ohrmuschel verschwinden, genoss ihr Zucken und flüsterte ihr dann schließlich ins Ohr, ob sie denn Bernds Frage nicht beantworten wolle.

Während dessen aber hatte Tom Bernd nicht aus den Augen gelassen und dieser hatte wortlos und ganz offensichtlich nervös und unsicher Tom bei seinen Neckereien zugesehen.

Auch Beate schien sich jetzt unwohl zu fühlen, denn sie antworte Tom nicht gleich. Es dauerte eine Weile, bis sie dann ihren Kopf ihrem Mann zuwandte. Aber sie sagte nichts, nickte nur wortlos mit ihrem Kopf ehe sie wieder ihre Augen schloss und sich der Nähe der beiden Männer hingab.

„Möchtest du ihm nicht die Badehose ausziehen?“, raunte Tom seiner Frau dann weiter in ihr Ohr.

Und erneut ohne zu antworten entließ sie einfach Bernds Kolben aus ihrer Hand, ergriff dafür den Bund seiner Badehose und begann sie nach unten zu ziehen. Dabei half ihr Bernd insofern, dass er sich wieder am Beckenrand abstützte und sich nach oben hievte, bis er wieder schließlich am Beckenrand zum Sitzen kam.

Noch einmal stemmte er seine Hände gegen den Beckenrand um seinen Po etwas abzuheben. Und Beate nutzte die Möglichkeit und streifte ihm seine Badehose dann über seine Schenkel nach unten ab. Das Bild, das sich Tom bot, war fast surreal. Vor seinen Augen saß ein Mann mit einem harten, steil aufragenden Schwanz, von dem er ausgehen durfte, ja musste, dass ihn seine Frau sich bald zwischen ihre Beine schieben würde.

Und wohl auch Beate freute sich schon darauf. Denn kaum hatte sie Bernd die Badehose soweit über seine Schenkel nach unten abgezogen dass sein erigierte Schwanz nach oben schwang und nun steil und hart von Bernd Körper abstand , umschloss sie mit ihren Händen das Rohr, dass sich nun direkt vor ihrem Gesicht befand.

„Mmmmhh, schön“, meinte sie mit rauchiger Stimme und strich sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. , „und so schön groß und hart!“

Dabei blickte sie mit leicht zusammengekniffenen, fast lasziven Blick nach oben in Bernds Gesicht.

„Probier ihn halt!“ Bernd wurde mutiger.

Noch einmal drehte sich Beate fragend zu Tom um. Allerdings wartete sie seine Reaktion nicht mehr ab. Es war wohl mehr nur noch eine Klarstellung, dass sie sich beiden Männern nun hingeben würde. So wandte se sich wieder Bernd zu, senkte ihren Kopf nach vorne und leckte an seinem Schaft entlang nach oben bis zu seiner Schwanzspitze. Und erneut, wie auch zuvor, als Tom nur Kiebitz war, lehnte sich Bernd nun einfach zurück, stützte sich nach hinten ab und genoss die Berührungen von Beate an seinem Schwanz.

Und Beate fand nun erst Recht gefallen, sich mit diesem Geschlecht vor ihr zu beschäftigen. Mehrmals ließ sie ihre Zunge am Schaft entlang gleiten, während sie mit einer Hand den Stab in ihr passender Stellung hielt. Um dann aber plötzlich ihre Lippen über die Spitze zu stülpen. Tom konnte sehen, wie sich ihre Backen nach innen zogen, als sie daran zu lutschen begann, während Bernd gleichzeitig laut durch seine Zähne die Luft einsog.

„Vorsicht!“, keuchte er, als Beate dieses Spielchen zu wiederholen begann.

Fast triumphierend entließ sie den Kolben mit einem schmatzenden Laut aus ihrem Mund, sah zu Bernd, dessen Gesicht die Farbe deutlich ins rötliche gewechselt hatte, hinauf und machte sich dann daran, seine Badehose nun auch endgültig über seine Beine nach unten zu ziehen, bis sie in langsamen, schaukelnden Bewegungen auf den Beckengrund glitt.

Für einen kurzen Moment kam es Tom in den Sinn, was wohl passieren würde, sollte doch noch jemand den Gedanken haben, in den Hotelpool zu kommen. Aber es war wohl schon zu spät, die Wahrscheinlichkeit ging wohl gegen null, dass sich gegen diese Uhrzeit noch jemand hierher verirren könnte.

Noch während Tom überlegte, schubste sich Bernd jedoch wieder vom Poolrand ab und glitt mit einem leisen Platschen zurück ins Wasser. Und noch ehe Tom es richtig registrierte, hatte Bernd seine Frau an sich gezogen und begann sie innig zu küssen. Und dann nahm er sogar ihre Hand und führte sie zwischen seine Beine. Beate verstand und begann nun direkt vor Tom mit ihrer Hand an Bernds Schwanz zu spielen, während sich Bernds Hand auf Beates Busen legte und sie durch den knappen Stoff des Bikinis zu drücken begann.

Irgendwo empfand Tom so etwas wie Eifersucht und nur zu gern wäre er jetzt an Bernds Stelle gewesen. Aber auf der anderen Seite bot sich ihm ein erotisches Bild, das besser wie jeder Porno war. Ein sich leidenschaftlich küssendes Paar, wo die – seine – Frau den Schwanz eines anderen Mannes massiert, während dieser sich an ihren Brüsten gütlich hält.

Gespannt beobachtete Tom die Wellen, die Beates Arm warf, während sie Bernds Schwanz bearbeitete um dann seinen Blick wieder auf Bernds Hände zu richten, die mittlerweile schon unter den Bikinioberteil seiner Frau gewandert waren und sich schon ausgiebig mit ihren Nippeln beschäftigten.

Und selbst für Tom überraschend dauerte es eine Weile, bis ihm klar wurde, dass er ja nicht hier war, nur um Zuschauer zu sein. Seine Hände legten sich erneut auf ihre Hüften, wanderten nun aber streichelnd nach hinten zu ihrem Rücken, wo er seine Finger kraulend und neckend weiter nach oben gleiten ließ, bis er den Verschluss ihres Bikiniteils erreichte.

Fast regungslos ließ seine Frau es zu, als Tom ihr den Verschluss öffnete und das Stück Stoff sofort an Spannung verlor, so dass ihre Brüste nun endgültig für Bernd gut zu erreichen waren. Und als ihr Tom auch noch den oberen Verschluss geöffnet hatte, lehnte sie sich nur kurz zurück. Fast augenblicklich rutschte der Bikini nach unten und verschwand zwischen Beate und Bernd aus Toms Augen.

Er hörte Bernd irgendetwas murmeln, verstand es aber nicht. Dafür seufzte Beate kurz auf und erst jetzt sah Tom den Grund: Bernd hatte sofort die Chance genutzt und ihre Nippel zwischen seine Finger genommen um daran zu spielen.

Und Tom bekam nun erst Recht Lust darauf, in das Spiel einzugreifen. Eng drängte er sich jetzt von hinten an seine Frau, ließ seinen Mund küssend wieder über ihren Nacken gleiten und als er schließlich wieder seinen Mund an ihr Ohr führte, hatte er mittlerweile auch eine Hand zwischen ihre Beine geschoben, wobei sie willig und erwartungsvoll diese etwas geöffnet hatte.

Und auch wenn das Bikinihöschen noch etwas störte, so konnte er doch durch den Stoff hindurch ihr Geschlecht deutlich fühlen. Und als Tom dann seine Finger an ihren Schlitz entlang gleiten ließ, spürte er, wie augenblicklich ihre Schamlippen dem leichten Druck seiner Finger willig nachgaben, zwischen denen vor nicht einmal einer Minute ein anderer Mann seine Finger hatte gleiten lassen.

„Und gefällt dir Bernds Kolben?“, flüsterte er ihr ins Ohr, während sein Finger noch etwas fester gegen ihr Geschlecht drückte.

„mmmhh!“, hörte er sie murmeln, während sie ihre Lippen aber nicht von Bernd nahm, dafür aber ihrem Po um Toms Finger kreisen ließ.

„Würdest du seinen Schwanz gerne wo anders haben, als in deiner Hand?“ Tom sprach nun absichtlich etwas lauter, so dass er sicher sein konnte, dass auch Bernd die Frage verstehen konnte. Und um seiner Frau auch sicher zu zeigen, worauf er abzielte, drängte er mit einem Finger den dünnen Stoff etwas zur Seite und ließ nun seinen Mittelfinger durch ihre Furche gleiten, bis er ihren Klit ertastet hatte.

Beate zuckte kurz, löste dann aber ihre Lippen von Bernd und wandte sich ihrem Mann zu.

„Möchtest du es denn?“ Auch sie flüsterte, aber sprach doch auch so laut, dass es Bernd sicher auch verstehen konnte.

Tom sah Beate nur an, sagte aber nichts. Dafür ließ er aber seinen Finger weiter durch ihre Spalte gleiten, bis er nun ihren Eingang ertastet hatte. Tom spürte ihr Zittern, als sein Finger in sie eindrang und auch Bernd keuchte kurz auf. Offensichtlich hatte sie seinen Kolben immer noch in ihrer Hand und wohl in diesem Augenblick auf das Eindringen seines Fingers in ihre Pussy reagiert.

Für einen Augenblick sah Beate ihren Mann mit einem verklärtem Blick in die Augen, ehe sie selbst ihre Augen wieder schloss und sich ganz offensichtlich dem Finger in ihrer Grotte hingab. Ihr Atem wurde deutlicher, tiefer und lauter, während sich Toms Finger nun immer wieder langsam, aber tief in ihre Grotte bohrten.

Während dessen hatte sich aber auch Bernd wieder in das Spiel eingeklinkt. Offensichtlich dämmerte es ihm, dass er durchaus als Dritter im Bunde mit von der Partie sein durfte. Während Tom nun weiter mit seinen Fingern am Geschlecht seiner Frau herumspielte, legten sich dafür Bernds Lippen auf ihre Brüste. Beate stöhnte auf, als Bernd daran zu saugen begann und Tom sah, wie ihr weiches Fleisch tief zwischen den Lippen des Mannes verschwand.

Und dann spürte Tom auch die Hand seiner Frau, die sich den Weg unter seine Badehose suchte und bald darauf auch seinen Stab umfasste und zu massieren begann. Und wie esBeate und Tom geplant hatten, bildete sich nun hier im Pool ein erotisches Spiel, in dem jedoch Beate eindeutig der Mittelpunkt blieb. Denn während sich nun Bernd ausgiebig mit ihren Brüsten beschäftigte, begannen nun Tom und Beate miteinander zu schmusen, wobei ihm Beate immer wieder ihre Erregung in den Mund stöhnte. Und schließlich entwickelte sich auch fast ein fester Rhythmus, in dem Beate die beiden Schwänze wixte während ihr Mann seine Finger in ihre Grotte schob und sich Bernd mit ihren Brüsten beschäftigte.

Tom fühlte dabei, wie seine Frau immer unruhiger wurde, sie immer wieder kurz zuckte, wenn er seine Finger in ihrer Grotte kreisen ließ oder Bernd an ihren Brustwarzen knabberte, wie ihr Atem tiefer wurde, sie immer wieder kleine Seufzer in seinen Mund stöhnte oder sich ihre Hand immer wieder kurz fest um seinen Schwanz krampfte.

Tom wusste, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde und so entschied er sich, seine Finger aus ihrer Höhle zu ziehen, was ihm einen überraschten Blick seiner Frau einbrachte. Aber als er dafür seine Finger zwischen ihren Schamlippen wieder weiter nach vorne durch ihre Spalte gleiten ließ, verstand sie sofort und lehnte sich schnurrend wieder an seine Brust.

Und schon beim ersten Kontakt mit seiner Fingerkuppe an ihrem Kitzler, stöhnte sie auf. Ihr Hand zuckte und auch Bernd keuchte kurz auf. Offensichtlich hatte er nicht mitbekommen, dass Tom die Strategie geändert hatte und war nun über die Beates Reaktion überrascht.

Und während Tom nun seinen Finger so sanft, aber doch reizend es ihm in der Stellung möglich war, über ihren Klit kreisen ließ, reagierte seine Frau auf jede noch so kleine Berührung. Ihr Atem kam plötzlich immer unregelmäßiger, dafür aber fast keuchend und auch ihr Körper schien im gleichen Rhythmus wie ihr Atem zu zucken und zu zittern.

Und sowohl Tom, als auch Bernd konnten gleich darauf fühlen, dass Beate ihrem ersten Höhepunkt entgegen lief. Denn plötzlich verkrampften sich ihre Hände und umfassten damit fast schmerzhaft die Schwänze der beiden Männer neben ihr.

Keuchend, immer wieder kleine, mal leise, dann wieder lautere, quiekende Geräusche ausstoßend, genoss Beate die Wellen, die ihren Körper in Besitz genommen hatten und immer wieder von ihrem Schoß ausgehend, ihren ganzen Körper erschaudern ließen.

Erst als Tom fühlen konnte, wie sich seine Frau wieder etwas erholte, beugte er sich zu ihr hinunter und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Und“, flüsterte er dann, „ich warte noch auf eine Antwort!“

Etwas unschlüssig sah Beate zu ihrem Mann nach oben, ehe sie, fast unmerklich, mit ihrem Kopf stumm nickte.

Auch wenn Tom es gerne gehört hätte, so begnügte er sich nun doch mit ihrer stummen Zustimmung. Er lächelte seine Frau noch einmal an, zog dann aber seine Hand von ihrer Pussy zurück und watete nun mit beiden Händen rudernd um seine Frau herum, bis er den Beckenrand erreicht hatte. Er wandte sich um, bis er mit dem Rücken zum Beckenrand stand und noch ehe er sich vom Boden abstieß und sich auf den Beckenrand setzte, wie zuvor Bernd, streifte er sich selbst seine Badehose nach unten ab. Als er dann platschend auf den Beckenrand sprang, war sein erigierter Kolben nicht zu übersehen. Steil und hart stand er von seinem Körper ab, als er sich, wie Bernd ebenso zuvor, nun weit zurück lehnte.

Beate verstand sofort! Mit einem breiten, verständnisvollen Grinsen schob sie Bernd etwas zurück und watete zum Beckenrand, bis sie zwischen Toms Beinen angekommen war und sich leicht nach vorne beugte. Gleich darauf war Toms Schwanzspitze in ihrem Mund verschwunden.

Tom konnte aber fast die Unsicherheit Bernds spüren. Er hatte sicher mit vielem gerechnet und sich vielleicht auch das eine oder andere schon in seinen Gedanken ausgemalt. Aber dass plötzlich Beates Mann auftauchen und sich in das Spiel einklinken würde, hatte er sich sicher nicht vorstellen können. Und so war er auch unsicher, wie weit Tom ihn überhaupt mitspielen lassen würde. Auch wenn ihm Beate und Tom schon signalisiert hatten, dass sie ihn für einen Dreier mehr oder weniger eingeladen hatten, so blieb aber ganz offensichtlich doch noch immer ein Rest an Unsicherheit.

Erst als er sah, wie Beates Ehemann ihm mit einem leichten Nicken zu verstehen gab, dass er durchaus keine Zurückhaltung nötig hatte, stellte er sich hinter Beate, streifte nun ihr das Bikinihöschen über ihre Beine nach unten und positionierte sich dann direkt hinter Beate.

Tom sah nun auf den Beckenrand sitzen, wie seine Frau Beate fast gierig ihre Beine spreizte und es nun kaum erwarten konnte, von Bernd genommen zu werden. Tom beobachtete über Beates Rücken hinweg, wie Bernd seinen Kolben an ihrer Grotte ansetzte und dann langsam sein Becken nach vorne schob. Als er in Beate eindrang, entließ sie Toms Schwanz aus ihrem Mund. Tom fühlte nur noch den heißen Atem, der über seine Schwanzspitze strich, während seine Frau sich nun darauf konzentrierte, den fremden Kolben in ihrer Grotte aufzunehmen.

Und als Bernd schließlich seinen Schwanz ganz in Beates Pussy versenkt hatte, schloss Beate ihre Augen und lehnte sich genussvoll auf Toms Schoß. Lediglich mit einer Hand umfasste sie noch seinen Speer und begann ihn langsam zu massieren, während sie gleichzeitig die Stöße von Bernd erwartete. Und tatsächlich legten sich dessen Hände um ihre Hüften und begann dann, sie von hinten zu nehmen.

Allerdings war es schwierig für Bernd, seinen Stab rasch und tief in die Grotte der Frau vor ihm zu stecken. Das Wasser erschwerte die Bewegungen und so wurde es schließlich ein langsames, aber intensives Ficken. Tom sah dabei auf dem Beckenrand sitzend, wie Bernd immer wieder große Wellen werfend seinen Körper nach vorne schob und gleichzeitig mit seinen Händen an Beates Hüften diese auf seinen Speer zog.

Laut platschend spritzte dabei das Wasser immer wieder zur Seite, wenn sein Bauch auf ihre Pobacken prallte. Und irgendwann bewunderte Tom diesen Mann sogar etwas. Es musste ziemlich Kraft kosten, in dieser Stellung Beate zu vögeln und Bernd machte dies nun ausdauernd und beständig. Und auch Beate genoss offensichtlich diesen langsameren, ungewohnten Sex. Tom hörte, wie ihr Atem erneut tief und unregelmäßig wurde und wie sich ihre Hand erneut immer wieder kurz und fest um seinen Schwanz zusammenzog. Für Tom war klar, dass Beate erneut kurz vor ihrem Höhepunkt stehen würde.

Aber dann war es Bernd, dessen Atem plötzlich hektisch und unregelmäßig wurde. Tom beobachtete, wie Bernd seine Finger noch tiefer in Beates Hüfte drückte und noch einmal stieß er seinen Kolben in Beates Grotte, ehe er mit einem lang gezogen Schrei begann, seinen Samen in Beate zu pumpen.

„Ja,ja, ja…ohhh ja….“ Entschlüpfte es Beate und Tom war sich nicht sicher, ob Beate gerade Bernd noch anfeuern wollte, noch mehr in ihre Grotte zu pumpen, oder ob sie sich einfach von ihrer eigenen Erregung forttragen lassen wollte.

Und als Bernd dann erschöpft zusammen sackte, erschlafften auch Beates Muskeln, so dass auch sie erschöpft auf Toms Schenkel lag. Aber rasch schien sie sich wieder erholt zu haben.

„Ich denke, du willst auch noch deinen Spaß haben, oder nicht?“

Mit einem fast verschmitzten Lächeln sah sie zu ihrem Mann nach oben.

„Du bist ja unersättlich!?“, flachste Tom, wohl wissend, dass er nicht zu kurz kommen würde.

„Vielleicht ?!“, neckte Beate ihren Mann. Und dann ließ sie sich auch noch mit einem breiten Grinsen zurück ins Wasser fallen, tauchte unter Wasser und glitt dann neben Bernd vorbei in die Mitte Beckens.

„Frauen wollen gejagt werden!“, lachte Tom, sprang ins Wasser und tauchte seiner Frau hinterher. Schon nach einigen Metern hatte er sie soweit eingeholt, dass er ihre Beine fassen konnte. Und gleich darauf tauchten beiden lachend auf.

„Und?“ Tom wollte wissen, wie es Beate ging, wie ihr das Spiel zu dritt gefiel. Aber sie antwortete nicht, sondern legte einfach ihre Arme um seinen Nacken und drängte sich an ihn.

„Du willst wissen, wie es mir gefällt?“, meinte sie dann wieder flüsternd und als Antwort drängte sie ihre Lippen an die seinen, schob ihm ihre Zunge in seinen Mund und drängte ihren Bauch gegen seinen harten Ständer. Bernd war in diesem Moment für beide vergessen und er schien es auch zu verstehen, denn er blieb tatsächlich am Beckenrand stehen und ließ die beiden für sich.

Bernd sah, wie sich ihre Brüste an Tom drängten und ihr Mann seine Hände auf ihre Pobacken legte. Es war ein gleichermaßen romantisches, wie auch erregendes Bild, das die beiden Bernd boten. Bernd verstand, dass es den beiden jetzt nicht um heißen Sex, sondern im Moment nur um ihre Zweisamkeit ging.

Doch er sah auch, dass Beate ihr Becken immer provozierender an Toms Bauch und an seinem Schwanz rieb. Bald war ihm klar, dass sie sich auch noch Toms Schwanz haben wollte. Und so überraschte es Bernd dann auch nicht, als ihr Küsse immer leidenschaftlicher wurden. Beate drängte sich immer enger an ihren Mann, während Tom schließlich eine Hand nach oben nahm und auf Beates Busen legte.

Auch Tom fühlte, wie er immer heißer auf seine Frau wurde. Lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können. Nicht nur Beates Zunge in seinem Mund brachte ihn so auf Touren, sondern auch ihre harten Nippel, an denen er jetzt spielte, ihr Bauch, der fast provozierend an seinem Schwanz rieb. Und ihr heißer Atem, der mal über seine Backe, dann wieder an seinem Ohr entlang strich.

„Ich brauch dich jetzt!“, flüsterte ihr deshalb ins Ohr, „ich kann nicht mehr warten!“

Es war fast ein triumphierendes Lächeln, dass Beate ihrem Mann schenkte, als sie sich etwas von ihm löste.

„Ja, ich hab auch nochmals Lust, mir einen Schwanz in meine Pussy zu stecken!“, meinte sie, griff dabei nach unten und umfasste Toms steil und hart abstehenden Schwanz.

„Hmmmm..“, machte sie weiter, „der fühlt sich ja richtig gut an!“

Und damit drängte sie sich wieder an Tom, ohne aber seinen Kolben aus ihren Händen zu lassen.

„Setz mich drauf!“, meinte sie dann, „heb mich etwas hoch!“

Und fast augenblicklich fasste Tom unter ihre Pobacken und hob sie etwas hoch. Beate hingegen dirigierte den Schwanz in ihrer Hand zwischen ihre Beine genau an ihre Öffnung und ohne auch noch etwas sagen zu müssen, ließ Tom sie wieder nach unten sinken.

Beate lehnte sich dabei etwas zurück, während Toms Kolben nun ihre Schamlippen spalteten und in ihre Grotte eindrang. Genießerisch schloss sie die Augen und genoss sichtlich die Situation. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte, drängte sich noch enger an ihren Mann und drängte sich dann wieder an ihn, um mit ihm erneut zu schmusen, während sie sein Schwanz ihre Pussy ausfüllte.

Kurz zuckte sie, als sie Finger an ihrem Nacken und ihrem Haar spürte. Bernd hatte sie völlig aus dem Sinn verloren, aber die zarten Berührungen ließen sie nun zusätzlich erschaudern. Doch zunächst zeigte sie ihm nur durch ein deutliches Gurren, dass ihr die Streicheleien an ihrem Nacken und das wühlen in ihren langen Haaren gefiel, während sie doch Tom weiter küsste und sich noch enger an ihn drängte, um seine Schwanz noch tiefer in sich zu spüren.

Und schließlich fühlte Beate überall Hände! Ihre Brüste wurden massiert und an ihren Nippel gespielt. Hände streichelten über ihre Schultern und über ihren Bauch. Andere Hände schienen sich gerade mit ihrem Po zu beschäftigen, während eine andere Hand zwischen ihre Beine wanderte und Finger an ihrem Klit zu spielen begannen.

Beates Körper begann erneut völlig in Aufruhr zu geraten. Unruhig, ja fast gierig, versuchte sie erneut ihr Becken fester gegen ihren Mann zu drücken, um sich noch weiter aufzuspießen. Auch Tom schien ihren Versuch zu bemerken. Aber für Beate überraschend beendete er ihren Kuss, und drückte stattdessen ihren Oberkörper zu ihrer Überraschung sogar noch etwas von sich weg nach hinten.

Doch sofort spürte sie andere Hände an ihren Schultern und ehe sie sich versah, lag sie förmlich auf der Wasseroberfläche. Dabei hatte sie immer noch ihre Beine um Toms Hüfte geschlungen, fühlte aber auch dessen Hände an ihren Hüften und seinen Schwanz nun noch tiefer in ihrer Grotte. Aber gleichzeitig fühlte sie auch Bernds Hände an ihren Schultern, die sie über der Wasseroberfläche hielten und dessen Lippen, die sich jetzt erneut über ihre Nippel stülpten und dort zu saugen begannen. Und wieder begann es in Beates Körper zu brodeln. Das Reiben, das Gefühl des Ausgefülltseins zwischen ihren Beinen reizte sie ebenso, wie die Blitze, die durch die sanften knabbernden und saugenden Berührungen an ihren Brüsten hervorgerufen wurden und sich mit den Gefühlen zwischen ihren Beinen zu einem euphorischen Mix aus Lust, Entrücktheit und Erregung, ja Geilheit vermengten.

Erste Stöhnlaute entschlüpftem ihren leicht geöffnetem Mund, ihr Atem kam nur noch in einem Stakkato und die Muskeln ihrer Beine hatte Beate ohnehin nicht mehr im Griff. Keuchend, erhitzt drängte sie sich nur noch an ihren Mann und genoss mit geschlossenen Augen die heißen Lippen und die fordernde Zunge an ihren Brüsten. Und als sie dann auch noch einen Finger spürte, der sich vorsichtig den Weg zwischen ihre Schamlippen suchte und dann sanft um ihren Klit zu kreisen begann, verlor sie tatsächlich jede Kontrolle.

Hätte Bernhard nicht geistesgegenwärtig seine Lippen auf die ihren gepresst, wären Beates Schreie wohl auch im Foyer des Hotels zu Hören gewesen, als sie die Wellen der Lust förmlich aus dem Diesseits katapultierten. Tom hörte, wie sie in Bernd´s Mund keuchte, stöhnte und im gleichen Rhythmus mit ihren Beckenmuskeln ihren Schanz melkte, während er seine Frau weiter mit einem Finger sanft über ihren Kitzler streichelte. Doch dann drängte sich Beate nochmals fest auf seinen Speer und als er tief in ihr mit seiner Schwanzspitze an sie stieß, verlor auch er augenblicklich die Kontrolle. Er fühlte, wie sich seine Beine, seine Lenden und seine Bauchmuskeln verkrampften, wie sein Schwanz zu zucken begann und dann auch er seinen Samen in die Grotte seiner Frau verströmte.

Tom kam erst wieder zu sich, als seine Frau den Griff ihrer Schenkel um ihn lockerte und dann nach unten glitt, bis sie vor ihm wieder im Wasser zu stehen kam.

„Upss“, meinte sie mit einem Grinsen, „was war dass denn?“

Und jetzt musste auch Tom Lachen, als sich Beate aus ihrem geröteten, verschwitztem Gesicht eine Haarlocke zur Seite schob und dabei ein Gesicht machte, als hätte er ihr ein Haus, ein Auto und ein Pferd zum Geburtstag geschenkt.

Lediglich Bernd stand erneut unsicher daneben. Die Lust, die Leidenschaft war nun versiegt und es war ihm anzusehen, dass er sich erneut nicht sicher war, wie nun Tom reagieren würde. Beate schien die Unsicherheit zu spüren und reagierte auf ihre Weise. Sie legte ihre Arme locker um die Hüften der beiden Männer, zog sie etwa an sich und meinte dann:

„Jungs, ich glaub, wir haben uns jetzt etwas zu Trinken verdient!“ Und damit machte sie sich mit den beiden Männern in ihren Armen auf den Weg zur Poolleiter. Bevor sie den Pool verließen, sammelten sie auch noch tauchend und lachend ihre Badesachen aus dem Pool, die verstreut im Wasser herumgetrieben waren.

Erst als sie sich mit ihren Handtüchern abrubbelten, schien Bernd seine Stimme wieder gefunden zu haben:

„Sagt mal“, meinte er dann, „war das alles geplant?“

„Vielleicht nicht alles..“, meinte Tom, aber ehe er weiter sprechen konnte, fiel im Beate ins Wort:

„Naja, das kommt davon, wenn man verheirateten Frauen anzügliche Texte schickt!“

Erneut zuckte Bernd zusammen und als Tom zu grinsen begann, blies er erleichtert Luft durch seine Lippen.

„Und jetzt?“ Bernd war immer noch unsicher, was da gelaufen war

„…gehen wir was trinken!“ Es kam fast gleichzeitig aus Beates und Toms Mund.

Kommentare


helli61
(AutorIn)
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
helli61
schrieb am 15.03.2016:
»Zunächst noch einmal vielen Dank für die Ideen und Unterstützung von Teufelchen 78b.
Aber auch herzlichen Dank für die vielen Kommentare.

Momentan wird es einfach aus Zeitgrüngen, zumindest zeitnah, keine weiteren Teile geben. Sofern ich aber wieder weiterschreibe, nehme ich gerne die eine oder andere Anregung auch aus den Kommentaren auf.«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 09.03.2016:
»Gute Idee und sehr gefühlvoll beschrieben. Auch die Gefühlswert kommt nicht zu kurz. Interessant wäre, wie sich das Erlebte auf die Beziehung von Bernd und seiner Frau auswirkt. Bitte fortsetzen.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 09.03.2016:
»Whow, na das war jetzt vielleicht eine Szene. War der 3.Teil noch ein bisschen zaghaft, bekommen wir hier gleich die geballte Ladung. Wunderschön erzählt, anschaulich, aber mit intensiven Gefühlsbeschreibungen. Dass Bernd die Situation richtig erkannt hat, war sicher das Risiko, aber es ist alles gut gegangen ;-).
Vielen Dank!«

engelbertson
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 4
schrieb am 10.03.2016:
»Wirklich geil aber wo ist die zweite Frau, ich glaube das lässt niemanden trocken.«

bglmann
dabei seit: Okt '14
Kommentare: 32
schrieb am 10.03.2016:
»Real! Super! Geil!«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 11.03.2016:
»Das ist ein sehr guter Schreibstil. Er baut Spannung auf. Die Geschichte wirkt sehr glaubhaft. Es hat mir großes Vergnügen bereitet, zu lesen. Und das trifft auch auf die drei vorangegangenen Teile zu. Dazu wird eine supersexy Stimmung aufgebaut. Und das Vergnügen ist nicht nach nur wenigen Seiten schon wieder zu Ende. So wünsche ich mir das. Das habt Ihr ganz großartig gemacht. Danke dafür!«

Galaxienstern
dabei seit: Mär '16
Kommentare: 4
schrieb am 01.05.2016:
»Sehr gefühlsvoll und es bleibt kein Gefühl auf der Strecke«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 09.10.2017:
»Alle sieben Teile sehr erotisch und gut geschrieben. Da könnte eine Fortsetzung gut gefallen.«

Pottkieker
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 8
schrieb am 03.02.2018:
»Erotischer kann eine Geschichte nicht sein, wenn sie uns
vom Sex eines beginnenden Dreiers berichtet. Spannend und
geil weren die Gefühle der 3 Beteiligten uns überbracht.
Bitte weiter so!
LG Pottkieker«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 30.01.2021:
»Atem beraubend toll geschrieben, man ist voll dabei. Danke für die tollen Zeilen.«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 22.05.2023:
»Endlich eine neue Seite der Geschichte.«


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