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Kommentare: 11 | Lesungen: 3585 | Bewertung: 8.55 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 08.03.2016

Chat einmal heiß - Teil 4

von

Weiter auch für diesen Teil Dank an Teufelchen78b für die Inspiration und Mithilfe

Am nächsten Morgen konnte Tom es kaum erwarten, in die Arbeit zu kommen. Noch ehe er etwas anderes erledigte, hatte er auch schon den Termin- und Urlaubsplan durchgearbeitet. Und gleich darauf tippte er in sein Smartphone: Klappt!

Seinem Chef erklärte Tom irgendetwas von dringendem privaten Termin und keine halbe Stunde später war Tom beim Packen seiner Utensilien. Noch von der Arbeitsstelle hatte er ein Zimmer im Hotel gebucht. Er musste nur aufpassen, dass Bernd ihn nicht zu früh entdecken würde. Das Spiel, das ihm Beate nämlich noch gestern Abend vorgeschlagen hatte, würde er nur zu gerne mit ihr spielen.

Und in der Tat hatten sie sich schon gelegentlich darüber unterhalten, ob sie nicht das eine oder andere Rollenspiel ausprobieren könnten. Und nun würden sie es zum ersten Mal ausprobieren!

Tom erreichte nachmittags das Hotel, checkte ein und sah sich noch einmal um. Er wusste von Beate, dass sie bis 17.00 Uhr Schulung hatten, er also bis dahin ungehindert durch das Hotel schlendern konnte. Und so kam er auch an die Bar, an der gestern seine Frau und Bernd ihr Spielchen getrieben hatten. Er versuchte aus ihren Erzählungen die Stühle zu finden, auf denen sie gesessen hatten, kam aber nicht darauf. Und so schlenderte er einfach weiter durch das Hotel, bis er das kleine Schild wieder fand, dass den Weg zum hoteleigenen Pool anzeigte.

Er folgte dem Gang, um dann die lange Treppe hinunter zum Pool zu gehen. Es hatte sich nichts geändert, seit er selbst vor einigen Jahren in diesem Haus einen Lehrgang absolvierte. Gleich links neben dem Eingang standen einige Liegen, am rechten Rand des Schwimmbeckens waren einige große Blumentöpfe mit Palmen und anderen Pflanzen aufgestellt. Allerdings waren diese um einiges größer, als er sie in Erinnerung hatte, was ihm aber nicht nachteilig erschien. Und auch die kleinen Sessel am hinteren Ende des Raumes gab es noch, die jetzt aber durch die Sträucher und Pflanzen fast verdeckt waren.

Er sah sich nochmals um und nickte anerkennend. Hier könnten sie wohl ihre Phantasien laufen lassen, denn normaler Weise war dieser Pool nach 22.00 Uhr so gut wie nicht besucht. Ehe er die Halle verließ, holte er sein Handy aus der Tasche:

„Gefällt mir! Wie besprochen!“ tippte er und steckte sich dann sein Gerät wieder in die Tasche. Noch ehe er dann wieder das Ende des Ganges erreicht hatte, fühlte er das Brummen in seiner Hosentasche und wusste, dass ihm seine Frau geantwortet hatte. Er setzte sich nun selbst an die Bar, bestellte ein Pils und las die Nachricht seiner Frau:

„o.k. ab 17.30 abendessen. Werde um 10 am Pool sein!”

Und so blieb Tom zunächst nichts anderes übrig als zu warten. So hatte er aber Zeit sich einen Platz am Rande des Speisesaals zu suchen, der kaum einzusehen war, da er von einem Gerüst mit Kletterpflanzen vom Hauptraum abgetrennt war. Dafür hatte Tom aber selbst einen guten Überblick durch das Grünzeug hindurch.

Und so verwunderte es ihn auch nicht, dass Punkt 17.30 Uhr Beate in einem Pulk von Leuten in den Saal kam. Und natürlich sah er Bernd direkt neben ihr. Er beobachtete die Beiden und war verwundert, wie unauffällig sich vor allem Bernd verhalten konnte. Hätte er nicht gewusst, was vorgefallen war, nichts hätte darauf hingedeutet.

Auch nach dem Essen gingen beide wie gute Kollegen aus dem Raum. Erst das Signalton seines Smartphones erinnerte Tom wieder an das Geschehene:

„Alles klar?“, las er, „sind jetzt an der Bar und später am Pool. Warte auf dich!“

„Ich freu mich auf dich!“, tippte er in sein Gerät und sandte es ab.

Tom überlegte, ob er sich auch irgendwo ein Platz in der Gaststätte suchen und die beiden beobachten sollte. Aber die Gefahr, entdeckt zu werden, war ihm dann doch zu groß und so entschied er sich auf die beiden in seinem Zimmer zu warten.

Was würden die beiden jetzt machen? Vermutlich nur möglichst unauffällig an der Theke sitzen.


Oder würden sie sich durch ihr Gerede schon heiß machen? Vielleicht lag auch Bernds Hand schon wie zufällig auf ihren Schenkeln. Aber sie würden aufpassen müssen, noch zu viele anderer Leute waren wohl um sie herum. Doch dann erlöste ihn Beate von der Unsicherheit.

„Hi, wie geht´s?“ las er auf seinem Gerät

„Bin heiß! Auf Dich!“ antwortete er ihr wahrheitsgemäß

„Freut mich!“ kam zurück, „ich auch!“

„Und kommt Bernd zum Pool?“, wollte Tom nun wissen.

„Er kann´s kaum noch erwarten! Hab ihm schon erzählt, was wir machen könnten!“

Tom musste jetzt lachen. Also hatten sie sich doch schon heiß gemacht. Aber dass ausgerechnet seine Frau das Spiel so auf die Spitze treiben konnte, hatte er von ihr nicht erwartet. Tom hätte eher darauf gewettet, dass Bernd die Sache in die Hand nimmt.

„Was hast du ihm den erzählt?“ wollte Tom nun wissen.

„das ich es sehr reizvoll finden könnte, wenn ich im Pool im Wasser seine Finger in meinem Bikinihöschen fühlen würde..“

„wäre ich auch heiß drauf!“ tippte Tom.

„dass ich mir auch vorstellen könnte, meine Hand in seine Badehose zu stecken..!“

„bei mir auch?“ und Tom wusste, oder hoffte zumindest, dass es darauf hinauslaufen würde

„vielleicht? Vielleicht auch nur bei Bernd!“

„Unfair!“

„ich bin mir sicher, du findest gleichwertigen Ersatz!“

„Was stellst du dir vor?“ versuchte Tom seine Frau aus der Reserve zu locken.

„Meine Hand an Bernds Schwanz, seine Hand an meiner Pussy, da fällt dir bestimmt auch noch was ein?“

Ja, da war sich Tom sicher, dass ihm noch was einfallen würde. Aber zunächst interessierte ihn noch eine andere Frage:

„Weiß Bernd, dass ich auch im Hotel bin?“

„Nein!“

„Wo ist er überhaupt? Oder sieht er dir beim Tippen zu?“

„Ich bin schon auf meinem Zimmer. Haben uns für 22.00 Uhr am Pool verabredet.“

„Er hat dich allein auf das Zimmer gelassen?“

„Er musste. Allerdings hätte ich ihn auch schon gerne mitgenommen. Aber dann hättest du wohl umsonst gewartet!“

„Warum?“ Erneut wollte Tom seine Frau reizen.

„Weil ich dann jetzt nicht auf meinem I-Pod tippen würde, sondern wohl mit weit gespreizten Beinen auf meinem Bett liegen und einen Schwanz in meiner Grotte haben würde!“

„Du hättest es nicht erwarten können?“

„Nein, kanns jetzt kaum erwarten?“

Tom überlegte…

„du spielst an dir selbst?“

„Möchtest du wohl gerne wissen, oder?“

„Wie machst du es dir?“

„Sag ich nicht! Erzähls dir vielleicht später! Und du?“

„Nein, heb mir alles für später auf. Aber kanns auch kaum noch erwarten.“

Und damit sah er auf die Uhr. Es war jetzt schon fast halb zehn und er wollte unbedingt rechtzeitig vor den beiden am Pool sein.

„Muss jetzt Schluss machen“, tippte Tom deshalb, „sehen uns dann später!“

Und damit hatte Tom es jetzt sehr eilig, seine Badesachen zusammen zu packen um sich dann in Richtung des Pools im Keller aufzumachen.

Keine fünf Minuten später saß Tom nun nur mit seiner Badehose bekleidet in einem der hinteren Sessel, von denen er einen guten Überblick über die Poolanlage hatte, ohne aber so einfach gesehen werden zu können. Und wie Tom auch gehofft hatte, war außer ihm auch niemand im Pool.

Es dauerte nur einige Minuten bis Tom dann eine Frauenstimme hörte, die ausgelassen plapperte und dann wieder zu kichern begann. Dazwischen war eine tiefere, männliche Stimme zu hören. Die Herrenstimme konnte Tom nicht eindeutig zuordnen. Die Frauenstimme war aber eindeutig die seiner Frau Beate. Gleich darauf hörte Tom dann das Rauschen der Duschen und gleich darauf konnte er die beiden bobachten, wie sie in die Halle kamen.

Bernd trug wie Tom selbst eine einfache Badehose, während Beate ihren knappen Bikini angezogen hatte. Tom war fasziniert von seiner Frau. Das fast etwas gewagte Bikinihöschen betonte ihre langen, schlanken Beine und ihr Oberteil zeigte mehr als es verbarg.

Und so wunderte es Tom auch nicht, dass Bernd seine Frau an den Hüften packte und an sich zu ziehen versuchte. Doch Beate entwand sich ihm und lief kichernd in Richtung Pool.

„Hey!“, meinte Bernd überrascht, während er Beate zusah, wie sie sich mit einem Sprung ins Wasser ihm entzog.

„Na warte!“, hörte Tom erneut Bernd, als dieser sich aufmachte, ebenfalls mit einem Hechtsprung ins Wasser wieder zu Beate zu kommen.

Prustend tauchte er schließlich neben seiner Frau wieder auf, worauf diese kichernd und lachend sich erneut von ihm zu entfernen versuchte. Doch schon bald hatte Bernd sie eingeholt und zog nun erneut Beate eng an sich. Bei dem Gedanken, dass Bernd nun Beates nackte Haut an sich spüren konnte, beneidete Tom ihn fast dafür.

„Und..“ hörte er dann Bernd, „was hast du mir versprochen?“ , wobei Tom ahnte, worauf Bernd anspielte.

„Ich - versprochen? Tss, Tsss!“ flötete Beate fast unschuldig klingend.

„Muss ich es dir zeigen?“, war wieder Bernd´s Stimme zu hören.

„Was möchtest du mir zeigen?“ Beate spielte weiter die Unwissende.

„Das da!“ hörte Tom Bernd und sah, wie er Beates Hand ergriff und unter die Wasseroberfläche drückte, wohl genau zwischen seine Beine.

„Huch!“, spielte Beate weiter, „was ist denn das? Das ist ja ganz hart!“

„Ja, und ich denke, das wird dir auch ganz gut gefallen!“

„So, und warum?“ Doch jetzt hörte sich Beates Stimme schon etwas rauher und nicht mehr so ausgelassen an. Außerdem war unschwer an ihren Armbewegungen zu erkennen, dass sie sich durchaus an seinem Schwanz zu schaffen gemacht hatte.

„Das machst du gut!“, konnte Tom dann auch prompt Bernd hören, „und es wird dir gefallen, wenn er dann in deiner Pussy steckt!“

„Ja, das hört sich wirklich gut an“, meinte dann Beate, „aber hatte ich dir nicht noch etwas erzählt, wovon ich träumen würde?“

Bernd antwortete nicht, grinste aber nur siegessicher und dann sah Tom wie auch Bernds Hand nach unten wanderte. Und gleich darauf hörte er seine Frau aufseufzen.

„Na gefällt dir das?“ Auch Bernds Stimme hörte sich nun rau und erregt an.

„Ja, sehr sogar!“ meinte Beate, um dann den anderen Arm um Bernds Schultern zu schlingen und ihn an den Beckenrand zu drängen.

Tom lugte nun angespannt durch die Blätter und beobachtete die Beiden. Da Bernd schließlich mit dem Rücken zu ihm am Beckenrand lehnte, war er für ihn nicht zu sehen. Lediglich Beate hätte ihn vielleicht erkennen können, wenn sie über die Schultern ihres Lovers hinweg sah. Tom wartete sogar darauf, dass sich ihre Blicke kreuzen würden, da Beate ja wusste, dass er mit im Spiel war.

Doch zunächst schien es, als würde sich Beate darüber keine Gedanken machen, denn sie drängte ihren Körper eng an Bernd, legte ihre Hände locker über seine Schultern und begann ihn zu küssen.


Tom sah, wie auch Bernd seine Frau wieder eng an sich heranzog und ihren Kuss leidenschaftlich erwiderte.

„Für das, das du mir einmal gesagt hast, dass du schüchtern bist“, hörte Tom dann seine Frau, „küsst du aber ganz schön heiss!“

„Gefällt es dir vielleicht nicht?“ Bernd sprach zwar in die von Tom abgewandte Richtung, aber in der Halle des Pools hallten seine Worte und so konnte Tom jedes Wort so gut verstehen, als wenn Bernd ihm direkt gegenüber stehen würde.

„Oh doch“, antwortete ihm Beate und drückte ihm einen weiteren Kuss, wie zur Bestätigung, auf seine Lippen, „aber was macht deine Zunge in meinem Mund?“

„Ich möchte dich einfach spüren! Es macht mich einfach an. Und wie ich es sehe, gefällt dir dieses Spielchen doch auch, oder?“

„mmmhh…“, hörte Tom seine Frau gurren und als sie sich jetzt erneut an Bernd drängte, konnte sich Tom gut vorstellen, wie sich die beiden küssten. Es war fast schade, dass er es von diesem Blickwinkel aus nicht besser sehen konnte, was da genau im Wasser ablief. Aber er war sich sicher, dass sie sich gegenseitig ihre Zungen in den Mund steckten und zumindest Bernd schien seine Finger immer noch zwischen Beates Beine zu haben.

Und Tom wusste nur zu gut, wie toll seine Frau mit ihrer Zunge beim Küssen umgehen konnte. Sie schob nicht einfach nur ihre Zunge in den Mund! Nein, sie tupfte, reizte und ließ ihre Zungenspitze wie eine kleine Schlange im Mund herumfahren. Und so war Tom auch nicht überrascht, als er glaubte zu hören, wie Bernd leise aufseufzte.

Doch dann löste sich seine Frau fast etwas überraschend von Bernd und lehnte sich etwas zurück. Tom sah dann ihre Hände, die sich auf Bernd Schultern legten und diese sanft seinen Nacken zu massieren begannen. Und Bernd verstand sehr rasch, was Beate wollte, denn auch seine Hände legten sich nun auf ihre Schultern. Aber er streichelte nur anfänglich über ihre Schultern, ihren Nacken, und ließ sie dann langsam nach unten über ihre Brüste gleiten.

Und als Bernd´s Hände sich dann über ihre Rundungen legten und begannen, diese sanft zu drücken und zu massieren, ließ seine Frau verführerisch ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Selten hatte er Beate so erregt, ja auch verführerisch gesehen, mit zusammengezwängten Augen, Bernd beobachtend und sich lasziv gleichzeitig an ihm reibend. So erregend die Szene auch war, so verwirrt war Tom auch. Er wusste, dass seine Frau gerne spielte, aber so in der Rolle als Vamp hatte er sie noch nie gesehen. Und plötzlich wurde ihm bewusst, was Beate dazu antrieb. Auch wenn sie vielleicht nicht einmal wusste, wo sich ihr Mann genau aufhielt, so wollte sie ihm offensichtlich eine Show bieten, die er nicht vergessen würde. Und dies würde ihr sicher gelingen!

Denn auch Bernd ließ sich von ihrem neckisches Verhalten durchaus mitreissen. Denn über seine Schultern hinweg beobachtete jetzt Tom, wie Bernd seine Hände nun über den Bauch seiner Frau nach unten gleiten ließ. Und als Beate gleich darauf ihre Augen schloss, sich dann auf die Unterlippe biss um dann tief zu atmen begann, war Tom klar, wo sich Bernds Hände jetzt wieder befanden.

Und an den doch deutlich wahrnehmbaren Bewegungen von Bernds Armen, war es nicht schwer zu erraten, dass Bernd gerade dabei war, seine Frau zu fingern. Zwischen dem Grünwerk hindurch beobachtete Tom nun weiter, wie sich seine Frau wieder enger an Bernd schmiegte, während sie aber offensichtlich seine Finger zwischen ihren Beinen sehr genoss.

Mit geschlossenen Augen legte sie ihren Kopf auf seine Schultern. Fast glaubte Tom ihr Seufzen zu hören, während ihn die Szene selbst nun unheimlich erregte und sein Schwanz nun selbst seine Badehose weit ausbeulte. Ohne irgendwie nachzudenken, hatte sich auch eine Hand auf sein Rohr gelegt und begonnen, sein Geschlecht durch die Badehose hindurch zu massieren, während der den Spielereien der Beiden im Pool zusah.

Doch dann öffnete Beate ihre Augen und sah genau in Toms Richtung. Hatte sie ihn entdeckt? Tom war sich nicht sicher, bewegte sich aber etwas nach vorne, in der Hoffnung, dass seine Frau die Bewegung hinter dem Blattwerk würde erkennen können. Und tatsächlich lächelte sie leicht, und hauchte ihm dann einen Kuss zu, den er sofort erwiderte.

Im ersten Moment wollte Tom schon seinen Platz verlassen und zu den Beiden ins Wasser kommen, ehe er sich aber dann doch noch anders überlegte und sich dazu entschloss, seiner Frau und Bernd noch etwas zuzusehen. Und irgendwie war er sich sicher, dass ihm Beate noch eine heiße Show bieten würde.

Und tatsächlich hatte sich auch Beate für dieses Spiel entschieden. Tom sah, wie sie Bernd etwas ins Ohr flüsterte. Zwar konnte er nicht hören, was sie Bernd sagte, und er konnte auch Bernds Gesicht nicht sehen, da es ihm abgewandt war, aber er hörte ein leises lachen. Und gleich darauf entfernte sich Beate etwas von Bernd, worauf sich dieser vom Poolboden abstieß und sich dabei mit seinen Händen am Poolrand noch mehr Schwung holte. Platschend schwappte das Wasser über den Poolrand und sickerte in die vergitterte Rinne, während Bernd auf dem Beckenrand zu sitzen kam.

Tom´s Hand umschloss seinen Kolben fast automatisch etwas fester, als er beobachtete, wie Bernd seine Beine etwas auseinander nahm und seine Frau zwischen Bernds Beinen verschwand, bis sie fast völlig durch seinem Rücken verdeckt war. Nur undeutlich konnte Tom in dieser Lage erkennen, ja es war wohl mehr ein erahnen, wie sich seine Frau an Bernd´s Badehose zu schaffen machte und sich schließlich seinem Schwanz zu widmen begann.

Erst als sich Bernd etwas zurück lehnte und sich dabei mit seinen Händen nach hinten abstützte, konnte Tom seine Frau wieder sehen - und was sie gerade machte! Bernds Badehose war, soweit es die Situation zuließ, nach unten gezogen, während über den Bund sein Schwanz steil und hart nach oben stand. Die Schwanzspitze war dabei in Beates Mund verschwunden, die ihre Lippen über seinen Kolben gestülpt hatte und offensichtlich sanft daran saugte. Dabei hatte sie eine Hand um seinen Schaft gelegt und massierte ihn ebenso vorsichtig und sanft, wie sie ihre Lippen über seinen Kolben gleiten ließ.

Tom hörte, wie Bernd´s Atem tiefer wurde und in der leeren Halle sich an den Wänden reflektierte. Aber auch seine wohligen Laute zeigten, wie sehr er Beates Behandlung an seinem Geschlecht genoss. Und schließlich entließ seine Frau den Kolben aus ihrem Mund und sah zu Bernd nach oben:

„Und, wie gefällt dir das?” Selbst dieses Flüstern, diese Stimme klang nur noch erotisch!

„Mhh, Du weißt ja, dass du das nicht schlecht machst. Nein, du machst das wirklich super!“

Und sogleich tupfte Beates Zunge sanft über seine Eichel, was Bernd aufstöhnen ließ. Mit einem siegessicheren, triumphierenden Gesichtsausdruck sah Beate zu Bernd nach oben. Doch Tom bemerkte, dass sie auch ihren Blick kurz zu ihm richtete.

Und dann stülpte sie erneut ihre Lippen über den steil aufragenden Schwanz vor ihrem Gesicht und saugte fest daran. Dabei konnte Tom auch sehen, wie sich ihre Backen bewegten, während sie auch ihre Zunge zum Einsatz brachte.

„Wohh, oooohh..“ Sogar Bernd war überrascht über diese Aktion.

Mehrmals hob und senkte sich Beates Kopf über Bernds Kolben, während dieser immer unkontrollierter zu keuchen begann.

„Hör auf!“, keuchte er schließlich, „oder willst du schon Schluss machen?“

Fast triumphierend ließ Beate von ihm ab, ließ sich wieder etwas zurückfallen und deutete ihm mit dem Finger, dass er wieder in das Wasser kommen sollte.

„Kleines Biest!“, hörte Tom Bernd, ehe er sich wieder in das Wasser gleiten ließ.

„Wenn du heute nicht so ausdauernd bist, muss ich wohl Verstärkung holen!“, hörte er dann Beate säuseln und Tom war klar, dass sie ihn nun bald ebenso in ihrer Nähe haben wollte.

„Seit wann stehst du denn auf einen Dreier?“, lachte Bernd, „und welchen Mann hättest du dir denn gewünscht?“

Tom schmunzelte in sich hinein….

„Du siehst, ich bin immer für eine Überraschung gut. Aber wenn ich so überlege…“ und damit legte sie ihren Kopf zur Seite, „wie wär´s mit diesem Dieter?“

„Diesem Jungspund?“, war Bernd überrascht.

„Ja, aber er ist sicher sehr potent..“

„..und steht auf dich!“, ergänzte Bernd den Satz.

„Ja, das glaub ich auch. Und wenn ich mir jetzt vorstelle…“

„Ach komm!“, unterbrach sie Bernd, „du wirst doch nicht auf solche Grünschnäbel stehen. Der spritzt doch wahrscheinlich schon, bevor er ganz in dir steckt!“

„Vielleicht mag ich das?“, konterte Beate, während Bernd jetzt irgendwie konsterniert schien.

„Nun gut“, meinte sie dann, „Wie wäre es, wenn wir meinen Mann mitspielen ließen?“

„Ich weiß nicht, ob Tom da mitspielen würde?“, hörte Tom Bernd unsicher.

Beate lächelte: „Vielleicht sieht er uns schon zu und wartet nur, dass wir ihn zu uns holen?“

Tom konnte zwar Bernds Gesicht nicht sehen, aber nach der Grimasse, die Beate zog, war Bernds Gesichtsausdruck wohl urkomisch.

„Du nimmst mich jetzt auf den Arm, oder?“ Tom glaubte fast das Zittern in Bernds Stimme hören zu können.

„Dreh dich einfach um“, hörte er seine Frau und während sich Bernd langsam im Wasser umwandte, stand Tom auf und kam hinter dem begrünten Raumteiler hervor.

„Ähh, Tom, ich…ähh…“ Selten hatte Tom jemand erlebt, der so überrumpelt war.

Doch Beate löste die Spannung. Sie drängte sich einfach hinter Bernd, legte ihre Arme um seine Hüfte:

„Glaubst du wirklich, dass ich Tom betrogen hätte?“, flüsterte sie ihm aber doch so laut ins Ohr, dass es auch Tom verstehen konnte, „wir lieben eben Sex, auch, sagen wir mal, experimentell!“

Auch wenn Bernd zu verstehen begann, dass er sich nicht in Lebensgefahr befand, so war es ihm doch unmöglich, seinen Mund wieder zu schließen, während Tom am Beckenrand entlang zur Einstiegsleiter ging.

„Alles paletti!“, bestätigte auch er schließlich seine Frau, „ich weiß, dass sie ihren Spaß mit dir hatte. Aber ich denke, mit 2 Männern wird sie wohl noch mehr Spaß haben.“

Und es schien, als würde Bernd tatsächlich jetzt erst begreifen, warum Tom plötzlich auftauchte. Er wandte sich wieder Beate zu und noch ehe er eine Frage stellen konnte, legten sich ihre Lippen auf die seinen.

Als Tom schließlich auf die beiden zu watete schien es, als würden die beiden überhaupt keine Notiz von ihm nehmen. Vielleicht wollte Beate aber auch nur, dass er ihrem Liebesspiel zusehen konnte. Wie dem auch immer war, Tom konnte nun deutlich erkennen, wie Beate ihr Becken unter der Wasseroberfläche vor und zurück schob, Bernds Hand entgegen. Und schließlich spreizte sie ihre Beine noch etwas weiter, so dass wohl Bernd noch leichteren Zugang zu ihrem Geschlecht, ihren Schamlippen, ihrer Pussy erhielt. Tom hörte schließlich, wie Beate wohlig gurrte, während sie ihren Kopf in den Nacken fallen ließ.

Selbst durch die Wellen werfende Wasseroberfläche konnte Tom eindeutig den Grund ihres Verhaltens erkennen. Ihr Bikinihöschen beulte sich deutlich aus, während Bernd seine Finger unter dem Stoff an ihrer Grotte spielen ließ.

Beate spürte wohl, als Tom dann hinter ihr zu stehen kam, denn sie wandte ihren Kopf nach hinten, bis sie sein Gesicht sehen konnte. Sie war erregt, sehr erregt! Ihr Nacken, ihr Hals, ihre Brust schienen fast dunkelrot und ihr Gesicht war verschwitzt. Selten hatte Tom seine Frau mit so einem erregten, ja gierigen Gesichtsausdruck gesehen. Es schien, als würde sie die Vorfreude, es mit 2 Männern zu machen, wirklich heiß machen.

Und während sie ihren Mann ansah, zuckte sie plötzlich zusammen. Laut zischend sog sie Luft zwischen ihre Zähne in ihren Mund um dann gleich darauf zu verkrampfen und mit einem quickenden Laut aufzustöhnen. Zwar hätte sie wohl auch so den Stand nicht verloren, als Tom seine Hand um ihre Hüfte legte, denn zwischen ihren Beinen befand sich immer noch Bernds Hand, dessen Spielereien wohl auch der Grund ihres Verhaltens war.

Während Tom seine Hände an Beates Hüften legte, konnte er aber auch ihre Bewegungen fühlen, während sie ihr Becken vor und zurück bewegte. Unschwer war zu erraten, dass sie ihre Grotte auf Bernds Finger hin und herschob. Aber erst jetzt sah Tom, dass auch seine Frau eine Hand in Bernds Badehose hatte und an dessen Kolben spielte.

„Dir gefällt es wohl, an meiner Muschi zu spielen? Ich hab auf jeden Fall deinen schönen, harten Kolben zwischen meinen Fingern“, hörte Tom seine Frau flüstern, Bernd nicht aus den Augen lassend.

Und dabei schob sie ihren Po etwas zurück und drängte ihren knackigen Arsch dabei direkt gegen Toms Schwanz. Dachte Tom zunächst an einen eher zufälligen Kontakt, so wurde

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Kommentare


helli61
(AutorIn)
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
helli61
schrieb am 15.03.2016:
»Zunächst noch einmal vielen Dank für die Ideen und Unterstützung von Teufelchen 78b.
Aber auch herzlichen Dank für die vielen Kommentare.

Momentan wird es einfach aus Zeitgrüngen, zumindest zeitnah, keine weiteren Teile geben. Sofern ich aber wieder weiterschreibe, nehme ich gerne die eine oder andere Anregung auch aus den Kommentaren auf.«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 09.03.2016:
»Gute Idee und sehr gefühlvoll beschrieben. Auch die Gefühlswert kommt nicht zu kurz. Interessant wäre, wie sich das Erlebte auf die Beziehung von Bernd und seiner Frau auswirkt. Bitte fortsetzen.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 09.03.2016:
»Whow, na das war jetzt vielleicht eine Szene. War der 3.Teil noch ein bisschen zaghaft, bekommen wir hier gleich die geballte Ladung. Wunderschön erzählt, anschaulich, aber mit intensiven Gefühlsbeschreibungen. Dass Bernd die Situation richtig erkannt hat, war sicher das Risiko, aber es ist alles gut gegangen ;-).
Vielen Dank!«

engelbertson
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 4
schrieb am 10.03.2016:
»Wirklich geil aber wo ist die zweite Frau, ich glaube das lässt niemanden trocken.«

bglmann
dabei seit: Okt '14
Kommentare: 32
schrieb am 10.03.2016:
»Real! Super! Geil!«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 11.03.2016:
»Das ist ein sehr guter Schreibstil. Er baut Spannung auf. Die Geschichte wirkt sehr glaubhaft. Es hat mir großes Vergnügen bereitet, zu lesen. Und das trifft auch auf die drei vorangegangenen Teile zu. Dazu wird eine supersexy Stimmung aufgebaut. Und das Vergnügen ist nicht nach nur wenigen Seiten schon wieder zu Ende. So wünsche ich mir das. Das habt Ihr ganz großartig gemacht. Danke dafür!«

Galaxienstern
dabei seit: Mär '16
Kommentare: 4
schrieb am 01.05.2016:
»Sehr gefühlsvoll und es bleibt kein Gefühl auf der Strecke«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 09.10.2017:
»Alle sieben Teile sehr erotisch und gut geschrieben. Da könnte eine Fortsetzung gut gefallen.«

Pottkieker
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 8
schrieb am 03.02.2018:
»Erotischer kann eine Geschichte nicht sein, wenn sie uns
vom Sex eines beginnenden Dreiers berichtet. Spannend und
geil weren die Gefühle der 3 Beteiligten uns überbracht.
Bitte weiter so!
LG Pottkieker«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 30.01.2021:
»Atem beraubend toll geschrieben, man ist voll dabei. Danke für die tollen Zeilen.«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 22.05.2023:
»Endlich eine neue Seite der Geschichte.«



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