Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 9 | Lesungen: 2449 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 08.04.2017

Chat einmal heiß Teil 5

von

Weiter auch für diesen Teil Dank an Teufelchen78b für die Inspiration und Mithilfe

Und tatsächlich saßen die drei kaum 15 Minuten später an der Theke der Hotelbar. Außer Ihnen waren nur noch wenige Gäste, die sich mit einem Bier oder einem Cocktail einen schönen Abend machten, an der Bar. Den Dreien war es dabei auch nicht unangenehm, dass anscheinend von den Lehrgangsteilnehmern niemand mehr hier war. So würden sicher dumme Fragen oder Andeutungen unterbleiben.

„War das jetzt eigentlich geplant?“. Bernd wollte es nun wirklich wissen. An seinem Blick allein war allerdings zu erkennen, dass er nicht belogen werden wollte. Denn das da ganz offensichtlich hinter seinem Rücken ein Spiel gespielt wurde, war ihm nun klar. Dass er dabei nicht zu kurz gekommen war, war dabei eine andere Sache.

Und so klärten ihn dann Beate und Tom auf, dass in ihren Phantasien schon lange ein Dritter, meist ein zweiter Mann zu Gange war, und dass sich die ganze Sache einfach aus dem Chat im Büro dann so ergeben hätte. Und als die beiden dann die Geschehnisse aus ihrer Sicht erzählt hatten, nahm Bernd noch einmal einen Schluck aus seinem Bierglas, als ob er noch Zeit zum Nachdenken gewinnen wollte.

„Also“, begann er dann, nachdem er sich den Bierschaum von seinen Lippen gewischt hatte, „Wenn ich das jetzt so richtig sehe, können wir öfters zu dritt miteinander in die Kiste…ich meine…“

Beate lächelte süffisant, als sie merkte, wie schwer es nun für Bernd war, das logische einfach auszusprechen:

„..genau, wir hätten nichts dagegen, gelegentlich zu dritt zu vögeln!“

Bernd schien zunächst über die Offenheit doch noch etwas verlegen zu sein, aber dann sah Tom, dass ihm doch noch etwas bedrückte:

„Noch etwas unklar?“, meinte er dann, an Bernd gewandt, „also wenn du Probleme hast, weil du verheiratet bist, das kann ich, oder das könnten wir verstehen. Das musst du aber mit dir selbst klären.“

„Nein, ja..“, begann Bernd wieder zu stottern, „nein, das mit meiner Ehe, das ist zwar für mich noch zu klären, aber eigentlich brannte mir eine andere Frage auf den Nägeln?“

Und als dabei sein Blick erneut unsicher an Beate heften blieb, erahnte sie, worauf er hinaus wollte:

„Du meinst, weil du mich auch alleine genommen hast?“

Augenblicklich sah Bernd zu Tom hinüber, um auf dessen Reaktion zu warten.

„Wenn es nicht zu oft ist und ich es weiß, habe ich keine Probleme damit!“, beruhigte Tom ihren neuen Mitspieler, um dann provozierend mit einem breiten Grinsen hinzuzufügen, „wenn auch du keine Einwände hast, wenn ich mich bei Gelegenheit einmal revanchiere!“

„Ich fürchte, darauf kannst du lange warten, dass meine Frau bei sowas mitspielen würde“, meinte Bernd, sichtlich erleichtert.

Und so plauderten sie einfach dahin, tranken ihre Gläser leer und schließlich verabschiedete sich Bernd von den beiden. Er wusste, dass die Nacht nun den beiden allein gehören sollte.

„Und?“ Neugierig sah Beate ihren Mann an, als Bernd gegangen war. Und Tom wusste, worauf sie hinauswollte.

„Ja, mir hat das wirklich gefallen. Wir können das ruhig wiederholen. Es ist auch für mich schön zu sehen, wie du erregt bist und wie sich ein anderer Mann mit dir beschäftigt. “

Tom hauchte ihr einen verliebten Kuss auf die Nasenspitze.

„Das könnte dann ja eine sehr anstrengende Woche werden“, meinte Beate dann süffisant grinsend, um sich dann plötzlich mit ernster Miene an ihren Mann zu wenden:

„Wie lange bist du eigentlich noch da?“

„Die ganze Woche Schatz, die ganze Woche!“

„Puhh“, machte Beate, „da bin ich ja gespannt, was anstrengender wird. Der Kurs oder die Nächte!“

Und nun verzog jeder langsam sein Gesicht zu einem schelmischen Grinsen, ehe sich Beate nicht mehr halten konnte und lauthals losprustete. Und schließlich begann auch Tom mit Beate zu lachen.

Schließlich rutschte Beate von ihrem Hocker und als Tom sie zum Aufzug begleitete, legte er seinen Arm sanft um ihre Hüften, was Beate dazu veranlasste, ihren Kopf verliebt an seine Schultern zu lehnen.

„Schläfst du bei mir?“, machte dann Tom seiner Frau noch ein Angebot, während sich die Lifttür zischend öffnete und eine halbe Stunde später kuschelte sich Beate nackt an ihren Mann, der seinen Arm um sie legte und bald darauf waren sie so zufrieden eingeschlafen.

Das Erste, was Tom am nächsten Tag wahr nahm, war die Wärme von Beates Körper und das Gefühl von nackter Haut. Beate hatte sich wohl die ganze Nacht nicht von ihm wegbewegt, denn sie lag immer noch eng an ihn gekuschelt in seinen Armen. Der Geruch ihres Haares stieg ihm in die Nase, während ihn gleichzeitig ein Gefühl der Zuneigung überkam. Er überlegte, sie wach zu küssen, unterließ es dann aber und genoss stattdessen einfach nur ihre Nähe.

Doch auch Beate erwachte dann kurze Zeit später, begann sich in seinen Armen zu räkeln und wandte sich ihm dann zu. Als sich ihre Blicke trafen, mussten sie sich nicht viel sagen. Ein sanfter Kuss, ein leises Streicheln über ihr Haar, ein Lächeln und dann schmiegte sich Beate erneut an ihren Mann.

„Hat es dir wirklich gefallen?“ hörte er gleich darauf Beate leise fragen. Offensichtlich war bei ihr doch noch ein kleiner Rest Angst geblieben, etwas Falsches gemacht zu haben, denn sie meinte dann auch noch, ob er denn überhaupt keine Eifersucht verspürt hätte.

„Ja, schon. Aber mich hat vor allem deine Erregung angemacht. Zu sehen, wie es dir gefällt, wie du jeden Kontakt genießt, wie du dich treiben lassen konntest. Ja, das hat mir mehr gegeben als die kleine Eifersucht, die sich zwischendurch manchmal eingemischt hat.“

Tom hörte ein leises Kichern, wohl weil er ihr seine kleinen Eifersuchtsgedanken gebeichtet hatte, fühlte dann aber ihre Lippen, die nun kleine Küsse auf seine Brust setzten.

„Ja, es war auch super toll!“. Da sich Beate immer noch eng an seine Brust gekuschelt hatte, tat sich Tom etwas schwer, ihre Worte zu verstehen.

„Und ich hab mich, wie soll ich sagen, begehrt gefühlt und es war.. diese vielen streichelnden Hände und einen Schwanz zwischen den Beinen und die Lippen an meinen Brüsten……mmh….. ja, es hat mir gefallen.“

Tom streichelte wieder sanft und verliebt über ihr Haar:

„Und möchtest du das Spiel mit Bernd weiter spielen? Jetzt haben wir noch die Möglichkeit es zu stoppen.“

„Wenn du es auch möchtest, ja. Es gefällt mir! Sehr sogar!“

Und damit blickte sie nach oben in Toms Gesicht und begann zu grinsen:

„Aber jetzt nicht! Mir tut nämlich noch alles weh!“

Und damit sprang sie aus dem Bett, zog sich rasch an und verließ mit einem „Bis später!“ das Zimmer.

Tom ließ sich wieder in die Kissen fallen. Er fühlte sich zufrieden und entspannt. Und er freute sich auf diese Woche. Sie würde mit Sicherheit ihr Leben verändern, aber wie es schien, nicht im negativen Sinne. Nein, sie würde bestimmt spannend, interessant und erotisch werden. Und er freute sich darauf

Als er eine Stunde später in den Speiseraum kam, sah er Beate wie wenn nichts gewesen wäre am Tisch mit ihren Kollegen beim Frühstücken. Tom setzte sich etwas Abseits alleine an einen Tisch. Auch wenn sich ihre Blicke gelegentlich trafen, so lächelten sie sich nur unauffällig zu.

Sie hatten vereinbart, sich nur am Abend zu treffen. Während des Tages sollte Beate im Kreis ihrer Lehrgangskollegen bleiben. Und für diesen Abend hatten sie schon abgesprochen, nach dem Abendessen einfach noch in einen Biergarten zu fahren, um den Abend doch miteinander verbringen zu können.

„Was hast du die Woche eigentlich noch vor?“, meinte Beate schließlich fast beiläufig klingend, als Tom losgefahren war.

„Was meinst du?“ Und Tom war sich in der Tat nicht sicher, worauf sie hinauswollte.

„Du weißt schon was ich meine: Bernd! Möchtest du ihn noch einmal zum Pool dazu holen? Oder laden wir ihn auf Dein oder mein Zimmer ein? Was meinst du?“

„Wenn ich ehrlich bin“, antwortete Tom, „hab ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht. Was möchtest du denn?“

„Ich weiß nicht. Irgendwie war das mit dem Pool schon in Ordnung, auch wenn es im Prinzip abgesprochen war, so hat es sich doch dann dort einfach entwickelt. Wenn ich mir vorstelle, dass er einfach mit uns aufs Zimmer kommt, wir uns einfach ausziehen…hmmm..“

„Naja“, beendete Tom daraufhin einfach das Thema, „vielleicht fällt uns ja noch was ein.“

Und so fuhren sie noch einige Minuten durch die Gegend, ehe sie an einem Gasthof mit einem einladenden Biergarten vorbeikamen. Tom überlegte nicht lange, sondern parkte das Auto einfach auf dem Kiesparkplatz und gleich darauf genossen sie die angenehme Abendluft unter einer riesigen Kastanie.

Aber das Thema Bernd ließ ihnen dann doch keine Ruhe. Während sich die beiden gemütlich an ihren Getränken gütlich taten, kamen sie erneut auf das Thema zu sprechen. Und erneut hatten sie keine richtige Idee, wie sie dieses Spiel, dass sie zwar irgendwie beide wollten, weiterführen sollten.

„Vielleicht hätten wir ihn mitnehmen können“, meinte dann schließlich Beate, „vielleicht wäre ihm jetzt etwas eingefallen.“

„So, und was könnte ihm einfallen?“ Tom sah fast provozierend zu ihr hinüber.

Beate schien etwas zu überlegen, wobei Tom nicht sicher war, ob sie überlegte, was Bernd machen oder vorschlagen könnte, oder ob sie schon überlegte, wie sie ihm womöglich schon eine ihrer Phantasien näher bringen könnte.

Doch dann machte sie das verführerischte Gesicht, dass er seit langem bei ihr gesehen hatte, leckte sich über ihre Lippen, sah dann möglichst unauffällig nach links und nach rechts, als ob sie sicher gehen wollte, dass sie niemand verstehen konnte, und beugte sich dann nach vorne:

„Vielleicht läge jetzt schon seine Hand auf meinem Schenkel“, flüsterte sie über den Tisch ihrem Mann zu, „und ich glaube, er schiebt sie auch schon nach oben!“

„Nach oben?!“, machte Tom verspielt eine ernste Tonlage.

„Ja, ich fühle seine Finger schon fast an meinem Bauch und jetzt wandert seine Hand schon zwischen meine Schenkel.“

„Und, machst du sie für Bernd auseinander?“

Tom sah, wie sich seine Frau kurz erhob und sich dann gleich wieder setzte.

„Jetzt“, flötete Beate, „hab ich sie weit auseinander und ich stell mir vor, dass Bernds Finger jetzt über meine Pussy streicheln!“

„Hier, vor allen Leuten? Ganz schön leichtsinnig! Wenn das jemand sieht!“

„Ja, aber vielleicht macht mich dieses Spiel gerade an? Was würdest du denn machen, wenn Bernd tatsächlich neben mir säße und seine Hand unter dem Tisch verschwunden wäre?“

„Ich würde ihn fragen, ob du deine Beine weit genug auseinander hast“, grinste Tom verschmitzt.

Tom sah nun in Beates Augen, die auch ihn fixierten und er war sich sicher, dass seine Frau schon wieder erregt war.

„Bist du nass?“ Beate lächelte etwas, als er die Frage an sie stellte.

„Ja, ich glaube ich hab schon wieder einen Fleck in meinem Slip.“

„Warum ziehst du ihn dann nicht aus?“

Beate sah fast etwas erschrocken zur Seite:

„Wo, hier?“

Jetzt musste Tom lachen.

„Nein, auf der Toilette zum Beispiel. Und du kannst dir ja vorstellen, dass Bernd mitgeht!“

„Dann dauert es aber etwas länger!“, frotzelte sie

„Ach, warum das denn?“

Wieder sah sich Beate um, ehe sie sich jetzt weit über den Tisch beugte und ihrem Mann ins Ohr flüsterte:

„Weil ich mich dann von ihm vögeln lassen würde. Vielleicht würde ich ihm auch noch den Schwanz blasen. Und vielleicht würde uns dann auch sonst noch was einfallen!“

Und damit ließ sie sich wieder auf den Sitz zurück fallen.

„Aber leider ist Bernd nicht dabei.“

„Ja“, meinte sie, „leider!“

Doch dann stand sie zur Überraschung Toms doch auf und ging langsam in Richtung des Eingangs der Gaststätte.

Tom überlegte. Er war sich nicht ganz sicher, was Beate wirklich wollte. Auf keinen Fall wollte er sie überrumpeln. Auf der anderen Seite gefiel ihm die Idee, die ihm gerade durch den Kopf geisterte ziemlich gut.

Grinsend holte er sein Smartphone heraus, suchte den WhatsappIcon und tippte gleich darauf bei Bernds Nummer:

Tom: Hi Bernd, noch was vor heute?

Zu Toms Überraschung kam sofort Antwort. Hatte Bernd gewartet?

BERND: Nein, nicht direkt

TOM: Hast noch Lust ……

BERND: ….auf was?

TOM: erzählen uns gerade, was du mit Beate machen würdest

BERND: grins …. und was mach ich mit ihr?????

TOM: haben gerade davon gesprochen, dass du sie hier im Biergarten fingern würdest

BERND: Ohhhh!! Aber geil!!

BERND: Und Beate hat´s gefallen?

TOM: ja, ist pitschnass.

BERND: Slip versaut?

TOM: kann man sagen. Kannst ihn ihr ja ausziehen, wenn wir zurück kommen. Sofern sie ihn noch anhat.

BERND: hört sich gut an, wenn Beate auch Lust hat.

TOM: bin mir sicher, dass sie Lust hat.

BERND: wird mir ja schon die Hose zu eng

TOM: ja, das Problem hab ich auch

BERND: Wann, wo?

TOM: in ungefähr einer halben Stunde, Treffen uns an der Bar

BERND: freue mich

Genau in diesem Moment tauchte Beate wieder auf. Tom sah sie an und wusste, dass sie sich nicht nur den Slip ausgezogen hatte. Ihr Nacken war immer noch leicht gerötet, auf ihrer Stirn glänzend noch Schweißperlen und auch die kleine Haarsträhne, die ihr in die Stirn hing, schien noch feucht zu sein. Tom war sich sicher, dass seine Frau auf der Toilette an sich gespielt hatte.

„Na“, meinte Tom dann auch entsprechend neugierig, „bist du jetzt darunter slipless?“


„mmmmhhhh“, machte Beate nur und verzog ihr Gesicht zu einem vieldeutigen Grinsen.

„Warst aber lange weg“, versuchte Tom erneut, seine Frau aus der Reserve zu locken.

Wieder dieses vielsagende Grinsen in Beates Gesicht! Doch dann stellte sie sich neben Tom, beugte sich zu ihrem Mann hinunter und hielt ihren Mund an sein Ohr:

„Was sollte ich denn machen, wenn beim hinunter ziehen des Slips ausgerechnet mein Finger zwischen meine Beine rutschte…?“

„….und an deinem Kitzler rubbelte, oder seh ich das falsch?“, vervollständigte Tom den Satz.

„Ja, das hat mir schon gefallen“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „aber irgendwie wüsste ich da etwas besseres.“

Und damit sah sie sich um, ob ihnen jemand zusah. Als aber offensichtlich niemand von den anderen Gästen auf sie achtete, legte sie ihre Hand in seinen Schritt und begann sanft seinen Schwanz durch die Hose zu massieren.

„Ich könnte mir vorstellen, dass mir dieses Spielzeug jetzt besser gefällt“, meinte sie dann nur noch, ehe sie sich erhob und zu ihrem Stuhl auf die andere Seite des Tisches zurück ging. Als sie saß, sah sie sich noch einmal um und ließ dann ihre Zunge verführerisch über ihre Lippen gleiten.

„Und, dein Slip ist jetzt in deiner Handtasche?“, wollte Tom sicher gehen, dass sie nun tatsächlich mit nackter Pussy ihm gegenüber saß.

„Da kann man ja nachsehen!“, kam prompt ihre Antwort.

„Wenn meinst du mit „man“? Bernd oder mich?“, ergab sich für Tom nun die Möglichkeit, das Gespräch in die von ihm gewünschte Bahn zu lenken.

Beate beobachtete ihren Mann, als ob sie ahnen würde, dass er etwas im Schilde führte.

„Beides“, meinte sie dann, „ich könnte mir beides vorstellen!“

„Dann sollten wir Bernd nicht lange warten lassen“, und Toms Vorfreude war nicht zu übersehen.

„Und Bernd wartet schon auf uns, oder hab ich das jetzt falsch verstanden?“

„Vielleicht?! Vielleicht ist mir gerade etwas eingefallen!“

Beates Augen blitzten auf und Tom war sich sicher, dass die selbe Vorfreude, die ihn erfasst hatte, nun auch auf seine Frau übergesprungen war.

Rasch beglichen sie die Rechnung und keine 5 Minuten später saßen sie im Auto.

Kaum hatte Tom das Auto vom Parkplatz auf die Straße gelenkt, hörte er Beate neugierig fragen:

„Treffen wir Bernd irgendwo?“

„Vielleicht? Vielleicht müssen wir ihn auch noch holen!“, wollte er die Spannung halten, fühlte dann aber gleich darauf erneut Beates Hand zwischen seinen Beinen.

„Erzähl mir!“, begann Beate, „was du mit Bernd ausgemacht hast oder ……..!“

Und um ihrer Bitte Nachdruck zu verleihen, begannen ihre Finger sich fester in Toms Hosenstoff zu graben und nach seinem Schwanz zu suchen, der sofort reagierte und sich unter ihren Berührungen versteifte.

„Hey, wie soll ich mich da aufs Autofahren konzentrieren können“, scherzte Tom, während sich die Finger an seinem Schwanz hervorragend anfühlten.


„Einfach erzählen“, kicherte seine Frau neben ihn.

„Na gut“, gab sich Tom geschlagen, „wir treffen Bernd an der Bar. Und ich hab ihm geschrieben, dass wir uns unterhalten haben, wie er dich gefingert hat. Und das er dir den Slip ausziehen darf, sofern du noch einen trägst.“

„Du hast was?“ unterbrach ihn Beate und Tom schien auch etwas Ärger herauszuhören, dass er es nicht mit ihr abgesprochen hatte.

„Dachte, es würde auch dir gefallen. Eigentlich sollte es eine Überraschung werden.“

Beate schien zu überlegen, denn sie lehnte sich in ihren Sitz zurück und sagte zunächst nichts mehr. Auch ihre kraulenden Bewegungen an Toms Kolben blieben aus, ihre Hand lag nun nur still auf seinem Geschlecht.

Erst nach einigen Minuten fühlte Tom, wie sich die Finger wieder langsam daran machten, seinen Kolben in der Hose zu massieren. Aber als er jetzt zu seiner Frau auf den Beifahrersitz sah, war er überrascht. Beate hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf gegen die Kopfstütze gelehnt. Ihr Gesichtsausdruck schien verträumt und an den Bewegungen ihrer Brust konnte er erkennen, dass sie wohl tief atmete. Aber vor allem als Tom sah, was sie mit ihrer anderen Hand machte, ließ sofort ein heftiges Kribbeln in seiner Bauchgegend entstehen. Oder vielmehr, was er nicht sah. Denn Beates Hand hatte sich unter ihren Rock geschoben, und es war offensichtlich, dass sie mit etwas gespreizten Beinen an sich selbst spielte.

„Was denkst du?“ wollte nun Tom wissen und hoffte zu erfahren, wie sich seine Frau gerade den Sex in wenigen Minuten mit ihm und Bernd vorstellte.

„Wie ich Bernd verführe“, hörte er die fast geflüsterte Antwort, wobei ihre Stimme rau und heiser klang.

„Und wie? Erzählst du es mir?“

„Nein, lass dich überraschen!“

„Ach komm schon!“, lockte er weiter.

„Nein, sei nicht so neugierig. Das ist die Strafe, dass du es mir nicht gesagt hast“, revanchierte sich jetzt Beate.

„Sieht aber aus, als würde dich deine Fantasie ziemlich scharf machen?“ Tom startete einen erneuten Versuch.

„Macht es auch. Und ich muss aufpassen, dass ich nicht schon hier im Auto komme.“

Und das musste es auch sein, den Tom glaubte, sogar leise, schmatzende Geräusche aus Beates Schoß hören zu können.

Tom sah aber auch ein, dass er keine Chance hatte zu erfahren, was Beate vorhatte und was sie so erregte. Aber auf der anderen Seite wurde er aber durch den Anblick seiner Frau und deren Hand, die sich jetzt wieder um seinen Schwanz kümmerte, doch sehr dafür entschädigt.

Aber dann war er doch froh, als sie das Hotel erreichten. Schmunzelnd ließ Beate von seinem Kolben ab, zog ihre Hand unter ihrem Rock hervor und leckte genüsslich ihre Finger ab. Tom stieg der Geruch ihres Geschlechts, ihrer Erregung in die Nase. Wie gerne hätte er sie jetzt sofort hier im Auto genommen, aber so beugte er sich nur hinüber zu seiner Frau und hauchte ihr einen Kuss auf die Backe.

Ein frohes, verständnisvolles Lächeln war die Antwort

Tom hatte seinen Arm um seine Frau gelegt, als sie die wenigen Schritte zum Hoteleingang gingen und als sie Bernd dann an der Theke erkannten, zog er sie fast noch etwas fester an sich. Aber gleichzeitig kamen ihm sofort wieder die Bilder seiner Frau im Auto in Erinnerung und wie sie sich an der Fantasie an Sex mit Bernd selbst aufgegeilt hatte. Und die Bilder vor seinen Augen erregten ihn nicht nur, sie ließen auch die Erwartung und Spannung in ihm ansteigen und er hoffte, dass sie sich bald auf den Weg in ein Zimmer aufmachen würden. Und er freute sich darauf zu sehen, wie Bernd seiner Frau den Slip nach unten ziehen würde, sofern sie ihn überhaupt noch trug.

Als Bernd die beiden erkannte, rutschte auch er sofort von seinem Barhocker und kam auf die beiden zu.

„Hi“, machte er an Tom gewandt, um dann seine Arme auszubreiten, um Beate freundschaftlich in die Arme zu nehmen. Beate nahm dabei die Einladung gerne an, löste sich von ihrem Mann und umarmte auch Bernd.

„Was hat dir denn Tom so alles erzählt?“, wollte schließlich Beate von Bernd wissen.

„Eigentlich nicht viel, außer, dass ihr über mich geredet habt.“

„Haben wir das?“, meinte Beate und machte ein fragendes Gesicht, „ich dachte, wir haben vor allem über meinen Slip gesprochen.“ Und damit sah sie grinsend Tom von der Seite an.

„Über deinen Slip?“ Bernd gab sich überrascht.

„Ja, dass sie ihn ausziehen solle“, grinste Tom.

„Und, hast du?“ Bernd sah Beate neugierig an.

„Vielleicht“, Beate machte eine kleine Pause, „vielleicht auch nicht. Aber du kannst ja nachsehen.“ Und damit sah sie Bernd zweideutig an.

„Etwa hier? Gleich?“ Bernd war sich nicht sicher, ob er das richtig verstanden hatte.

„Nein, ich weiß da was Besseres. Ich denke, Tom hat das schönste Bett in seinem Zimmer.“

Tom kannte seine Frau und allein an ihrem Blick und die schnelle Auswahl seines Zimmers, wurde ihm einiges klar:

„Du hast dir im Auto vorgestellt, wie Du dir in meinem Zimmer den Slip ausziehen lässt?“

Beate grinste über das ganze Gesicht: „Schlaues Kerlchen!“ und ergänzte dann mit einem breiten Grinsen: „Aber ich hab mir noch etwas überlegt, aber das bleibt noch ein Geheimnis!“

Und nun war es Bernd, der seinen Arm um Beate schlang, als sie sich zu dritt zu Toms Zimmer aufmachten. Als sie auf den Lift warteten, fühlte Beate aber nicht nur Bernds Hand an ihrer Hüfte, sondern eine weitere, die sich sanft auf ihren Po gelegt hatte und wohl versuchte zu ertasten, ob es nun einen Slip gab oder nicht. Aber von den Bewegungen her musste es Tom sein, dessen Hand vorsichtig über ihren Rock streichelte.

Und kaum hatte sich die Türe des Aufzugs geschlossen, war es auch Tom, der seine Frau zu sich herum drehte, und seine Lippen auf die ihren presste. Dabei spürte er aber bald auch Hände, die sich zwischen seiner Brust und den Brüsten seiner Frau zwängten und die sanften Hügel Beates zu massieren begannen.

Auch fühlte er, wie seine Frau ihr Becken an seinem Bauch und seinem Schwanz zu reiben begann. Und es dauerte eine Weile, bis Tom begriff, dass es nicht seine Frau allein war, die sich an ihm reiben wollte, sondern dass auch Bernd seinen Schwanz gegen Beates Po drängte und sie so gegen ihn schob. Offensichtlich war für Bernd klar, dass er mitspielen durfte, ja sollte.

Aber Tom konnte auch Beates Erregung fühlen und spüren. Er hörte ihren tiefen Atem, fühlte ihre feuchte Haut im Gesicht und ihre Hand, die sich auf seinen Rücken gelegt hatte, ihn streichelte und ihn gegen seine Frau zog. Tom überlegte, ob er nicht gleich hier im Aufzug nachsehen sollte, ob Beate nun noch ihren Slip trug oder nicht. Aber zum einen hatte der Aufzug nur wenige Etagen zu fahren und zum anderen war er sich sicher, dass Beate es auf ihre Art und Weise ihm und Bernd zeigen wollte. Und diese Freude wollte er ihr nicht nehmen.

Und tatsächlich blieb der Lift fast gleich darauf mit einem leichten Ruck stehen und die Türen öffneten sich mit einem leisen Zischen. Gerade noch rechtzeitig konnten sich die drei voneinander trennen, denn vor der Aufzugtüre wartete ein älteres Ehepaar. Dennoch schienen sie etwas zu ahnen, denn vor allem die Frau machte einen verärgerten Gesichtsausdruck und murmelte etwas von unanständig und nicht in der Gewalt, während der Mann verständnisvoll schmunzelte. Und während seine Frau in den Lift hinein schlurfte, wandte sich der Mann noch einmal um und hob triumphierend seinen Daumen, wobei das Grinsen nun von einem Ohr zum anderen reichte.

Beate, Tom und Bernd sahen sich vergnügt an und hoben dann ebenfalls triumphierend ihre Daumen. Aber dann hatten es die drei eilig, die wenigen Schritte zu Tom´s Zimmer zu gehen.

„Und was hast du jetzt vor?“, fragte Tom noch einmal neugierig, als alle drei in seinem Zimmer standen und er die Zimmertüre hinter sich geschlossen hatte.

Aber Beate wandte sich nur wortlos Bernd zu, begann ihn sanft zu küssen und bugsierte ihn dabei in Richtung des Bettes.

„Setz dich auf das Bett!“, hörte Tom seine Frau Bernd ins Ohr flüstern. Und Bernd folgte ebenso wortlos, wobei ihm eine gewisse Neugierde, was nun auf ihn zukommen würde, förmlich anzusehen war.

Kaum saß Bernd auf dem Bett, krabbelte auch Beate darauf und kniete sich neben ihn.

„Ich bin mir sicher, dass du eine sehr schöne Art finden wirst, nachzusehen, ob ich nun einen Slip trage oder nicht!“ und damit begann sie sich mit ihren Bauch über Bernds Schenkel zu legen, so dass sie genau mit ihrem Gesäß auf seinen Beinen lag und mit dem Kopf nun nahe am unteren Bettrand war. Ihre Beine lagen dabei ausgestreckt auf dem Kopfkissen. Ihr Po wurde durch die Lage nun auch nach oben gehoben und lag nun direkt vor Bernds Gesicht.

Als Bernd nicht gleich reagierte, hauchte sie: „Ich warte..“, schloss die Augen und legte ihren Kopf in die verschränkten Arme.

Das Bild, das sich Tom bot war einfach nur erregend und lustvoll. Seine Frau lag auf dem Schoss eines anderen Mannes, wobei sie fast provozierend ihren Po noch etwas nach oben drückte. Der dünne Stoff ihres Sommerrockes zeigte deutliche Konturen ihrer Pospalte, an ihrem Oberkörper waren die Ansätze ihrer Brüste zu erkennen, die sich durch ihre Lage keck, ja frech durch den Stoff der Bluse etwas nach außen gedrängt hatten. In Toms Fantasie sah er schon die nackte, nassglänzende Pussy seiner Frau, die sich nun bald vor ihnen zeigen würde. Er war gespannt, wie Bernd darauf reagieren würde.

Tom bemerkte den fragenden Blick Bernds und als er zustimmend nickte, sah er zu, wie sich Bernds Hand auf Beates Unterschenkel legte. Neugierig beobachtete Tom jetzt, wie Bernd mit dem Handrücken sanft an Beates Beinen nach oben streichelte. Bald würde er den Saum des Rockes erreicht haben und Tom war sich sicher, dass er gleich die nasse Pussy seiner Frau zu sehen bekäme. Doch dann überraschte ihn Bernd. Denn kurz vor dem Rocksaum stoppte er und ließ seine Hand wieder an den Beinen nach unten gleiten. Als Tom das Gurren seiner Frau aus ihren vor dem Gesicht verschränkten Armen hörte, wusste er, dass Bernd es richtig gemacht hatte.

Es war ganz offensichtlich, dass Beate dieses Streicheln und diese Spannung, die sich daraus ergab, sichtlich genoss. Aber irgendwie fand es auch Tom wesentlich erotischer, als wenn Bernd gleich den Rock nach oben geschoben hätte. Tom bekam langsam das Gefühl, dass sie mit Bernd tatsächlich den idealen Mitspieler gefunden hatten. Und er war nun n

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


caundjo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
schrieb am 10.04.2017:
»Wow! Eine megageile Erzählung, die so richtig anmacht. Sehr schön die Entwicklung bis zum MMF mit Creampie, super aus der Sicht des Pärchens.
Das macht glatt Lust auf noch mehr. Büchse der Pandora geöffnet? Sehr gern mehr davon. Wir sind gespannt auf den Inhalt dieser Büchse ;)
Sehr gern mehr davon.
Ein großer Dank an den Autor.
Viele Grüße
CaundJo«

seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 10.04.2017:
»Perfekt!!!!!!!«

fakirw
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 23
schrieb am 11.04.2017:
»Sehr gefühlvolle Erzählung. Bin gespannt, wann und wie die Frau von Bernd mit einbezogen wird.«

lydia14
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 31
schrieb am 16.04.2017:
»Bitte, bitte bald die nächste Story.«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 18.04.2017:
»So kann es weitergehen. Ich bin schon sehr auf die nächste Folge gespannt.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 18.04.2017:
»Eine schöne Entwicklung einer immer wieder geile Phantasie, sowohl aus weiblicher als auch männlicher Perspektive.«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 09.10.2017:
»Alle sieben Teile sehr erotisch und gut geschrieben. Da könnte eine Fortsetzung gut gefallen.«

Pottkieker
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 8
schrieb am 03.02.2018:
»Es ist nicht zu glauben, aber wie du dieses Liebesspiel
schilderst, treibt mir mein Blut in die Lenden.
So steht mein Schwanz hast wie ein Eichstamm stramm.
Lustvoll grüßt dich Pottkieker«

MiederOle
dabei seit: Mär '21
Kommentare: 23
schrieb am 23.05.2023:
»Was für eine mutige gierige Frau, schön.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht