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Kommentare: 7 | Lesungen: 2355 | Bewertung: 8.17 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 22.04.2017

Chat einmal heiß Teil 6

von

Tom wurde wach, als er einen Finger sanft und zärtlich über seine Brust streicheln fühlte. Im ersten Augenblick wollte er schon die Augen öffnen, aber dann besann er sich eines Besseren. Er ließ seine Augen geschlossen und konzentrierte sich einfach auf diesen Finger, der an seiner Brust nach unten streichelte, an seinem Bauch kleine Kreise vollführte und dann wieder langsam nach oben glitt. Sanft, ja fast vorsichtig streichelte der Finger um seine Brustwarzen, ehe Tom die warme Handfläche fühlte, die schließlich den Finger ersetzte und an seinen Brustwarzen zu reiben begann.

Ob er wollte oder nicht, jedenfalls reagierte sein Körper und Tom spürte, wie die vielbesagte Morgenlatte zur Realität wurde. Er überlegte, ob er Beate nun zeigen sollte, dass er wach war, als sie ihm aber zuvor kam:

„Schwindler!“, hörte er sie lachen, „du warst doch schon immer ein schlechter Schauspieler!“

Und kaum hatte er nun seine Augen geöffnet, lagen auch schon Beates Lippen auf den seinen. Zärtlich legte er seinen Arm um sie und drückte sie an sich. Waren es zuvor die leisen Streicheleinheiten ihres Fingers, die er genossen hatte, so war es jetzt ihre nackte Haut, die er an sich spüren konnte. Ihre Brüste drückten gegen seine Brust und ihre Brustwarzen rieben dabei sanft an seiner Haut. Sex mit seiner Frau war immer schon toll gewesen, aber diese Zärtlichkeiten waren mindestens genauso schön und befriedigend. Es waren eben diese Gefühle, die eben nur ihnen beiden gehörte. Und Tom genoss es, wie er auch sicher war, dass es Beate ebenso erging.

Und entsprechend genossen die beiden einige Minuten ihr Küssen, Streicheln und Fühlen, ehe sich Beate dann von ihm löste und ihren Kopf auf seine Brust legte.

„Weißt du, dass ich dich liebe?“

Im ersten Moment klang es fast etwas eigenartig im Hinblick dessen, dass es Beate in den letzten Tagen nicht nur einmal mit einem anderen Mann getrieben hatte. Auf der anderen Seite verstand er aber auch, dass dieser Sex etwas ganz anderes war. Und Tom verstand sogar sehr gut, denn auch er hegte die gleichen Gefühle:

„Ja, weil ich dich auch liebe, Schatz!“

Wieder fühlte er ihre Finger und ihre Hand, die über seine Gesicht streichelten und sein Haar kraulten.

„Wie weit willst du mit Bernd gehen? Ich meine, willst du es nur als Abenteuer für diese Woche sehen, oder hättest du auch Lust, mit ihm auch noch nach dieser Woche Sex zu haben?“

„Hmmmm“, hörte er sie Zeit gewinnen, „irgendwie gefällt mir Bernd. Es macht Spaß mit ihm. Aber es liegt natürlich auch an dir. Auch was Bernd genau vorhat, weiß ich nicht. Ich denke, er hätte schon weiter Lust, aber er ist ja verheiratet. Das kann für ihn schwierig werden. Auf der anderen Seite..“ und damit lächelte sie mich verführerisch an, „… für manche Sachen, die ich mir jetzt so vorstelle, brauche ich fast einen zweiten Mann.“

Und Tom kam wieder in Erinnerung, dass er gestern Beates fremdbesamte Grotte ausgeleckt hatte. Und er war sich sicher, dass seine Frau dieses Spiel sehr erregt hatte und sie es sicher ebenso gerne wiederholen würde. Eigenartiger Weise hatte er selbst dabei keinerlei Ekel oder ähnliches empfunden. Ganz im Gegenteil war die Erregung seiner Frau direkt auf ihn übergesprungen. So hatte er es zumindest empfunden.

„Wir müssen es nicht gleich entscheiden“, versuchte Tom aber trotzdem die Entscheidung zu verschieben, „wir haben ja noch ein paar Tage Zeit. Und außerdem liegt es ja auch an ihm.“

„O.K.“, antwortete Beate, sah dann auf die Uhr um festzustellen, wenn sie sich noch in ihrem Zimmer duschen wollte sie dann jetzt wohl los müsse, wollte sie noch frühstücken und dann rechtzeitig zum Lehrgang erscheinen. Und damit krabbelte sie aus dem Bett, zog sich an und verließ nach einem Kuss auf seine Nase das Zimmer.

Als dann Tom später im Speiseraum über seinem Kaffee saß, waren Beate, Bernd und die anderen schon in ihrem Lehrsaal verschwunden. Er hatte sich selbst noch ausgiebig geduscht und sich dann gemütlich in den Speisesaal begeben, wo er während des Frühstücks überlegte, was er während des Tages machen könnte. Aber viel konnte er nicht machen. So würde er sich selbst einfach mal die Gegend ansehen. Vielleicht würde er noch ein gemütliches Lokal finden, wo er mit Beate den Abend verbringen könnte.

Tom fuhr deshalb die umliegenden Dörfer ab, aber außer dem Biergarten vom Vortag konnte er nichts Passendes finden, so dass er mittags nur an einem kleinen Imbissstand eine Pause machte.

Doch gerade als er den ersten Bissen in den Mund schieben wollte, zeigte sein Smartphone an, dass sich Beate bei ihm gemeldet hatte.

BEATE: Hast du was vor heute abend?

Tom: Wollte noch ein nettes Lokal suchen, aber nichts gefunden

BEATE: Bernd kennt noch eine Eisdiele in der Stadt

„Na super“, dachte Tom, „ich heiz in der Gegend umher und Bernd kennt eine nette Eisdiele!“

Tom: Und danach ?

BEATE: mal sehen …..

TOM: und du willst Eisessen gehen?

BEATE: mit zwei attraktiven Männern! Warum nicht?

TOM: könnte sein, dass die attraktiven Männer aber zudringlich werden

BEATE: HILFEE !!!!

TOM: Heuchlerin!

BEATE: und, wär das schlimm für dich?

TOM: Bist ja unersättlich !

BEATE: vielleicht! Ist ja auch toll, oder gefällt es dir nicht?

TOM: Und, wie hat Bernd dir das näher gebracht?

BEATE: Mit einem Kuss!

TOM: auf den Mund?

BEATE: Sag ich nicht….

TOM: Werd´s schon noch erfahren

BEATE: Vielleicht …

BEATE: Also?????

TOM: O.k., wohl nach dem Abendessen

BEATE: SUPER! Freu mich drauf

TOM: auf was ??

BEATE: rat mal? Ich zieh mir schon mal den Slip aus!

Tom musste lachen. Selbst wenn Beate immer schon eine lebensfrohe Frau war, so schien sie jetzt direkt aufzublühen und diese Spielereien zu genießen. Aber Tom hätte gelogen, wenn er behauptet hätte, ihm hätte das nicht gefallen.

Und so zogen sie tatsächlich nach dem Abendessen los. „Ein Geheimtipp!“ hatte Bernd noch gemeint, als sie vom Hotel losgezogen waren und tatsächlich lag die Eisdiele ziemlich versteckt in einer Nebenstraße. Die wenigen Tische und Stühle, die einfach auf Gehweg standen, waren fast alle besetzt. Nur noch ein Tisch am Rande war leer geblieben.

Fast ausgelassen genossen die Drei den Abend und plauderten und alberten herum. Dabei hatten aber alle 3 vermieden, in irgendeiner Weise in das erotische abzudriften. Sie genossen nur den angenehmen Sommerabend und Beate und Bernd erholten sich auch sichtlich von den anstrengenden Themen des Tages. So war auch die Stimmung entsprechend ausgelassen, als sie dann gegen zehn Uhr aufbrachen. Beate schlang ihre Arme und um die Hüften der Männer:

„Nicht, dass mir noch einer abhaut!“, lachte sie und zog die beiden Männerkörper eng an sich. Bernd und Tom grinsten sich an. Auch wenn das bei dem bisherigen Abend noch kein Thema war, so waren sie sich jetzt doch fast sicher, dass Beate auch heute noch Lust auf sie hätte. Doch zunächst alberten sie nur weiter herum und liefen fast ziellos durch die Stadt. Wobei vor allem Beate es sich nicht nehmen ließ, bei dem einen oder anderen Schaufenster stehen zu bleiben und die Waren zu betrachten. Vor allem bei einem Juweliergeschäft schien sie fast die beiden Männer vergessen zu haben. Und so war Tom nach einiger Zeit eher davon überzeugt, dass Beate heute wohl wirklich nur einen ausgelassenen Abend verbringen wollte. Er hätte es auch nur zu gut verstanden.

„Wo sind wir denn jetzt gelandet?“ meinte schließlich Bernd, als sie plötzlich die Häuser hinter sich gelassen hatten und vor einer Art Park standen.

„DAS sieht aber einladend aus!“, meinte darauf hin Beate in einem Tonfall, den Tom nicht einordnen konnte. Dabei schmiegte sie sich aber fast provozierend an ihren Mann.

„Für was einladend?“, hörte Tom Bernd sagen und auch dessen Tonfall blieb ziemlich unverbindlich.

„Ach kommt Jungs! Keine Fantasie?“ Beate kicherte dabei fast.

Tom und Bernd sahen sich etwas unschlüssig an.

„Vielleicht gibt es darin ein Hexenhaus“, kicherte Beate weiter, „vielleicht ein ganz heimeliges. Oder vielleicht ein Indianerzelt mit gaaaaanz weichen Fellen darin.“

„Ein Indianerzelt also“, lästerte ich, „wobei das mit den Fellen allerdings einladend klingt.“

„So, so! Die Felle interessieren dich also“, nahm Beate den Ball auf, „und warum ausgerechnet die Felle?“

„Weil man die teuer verkaufen kann!“, scherzte Bernd, was ihm einen vehementen Knuff in seine Seite einbrachte.

„Und dir fällt auch nichts besseres bei Fellen ein?“, meinte Beate dann an ihren Mann gewandt.

„Doch da wüsste ich was!“, meinte Tom, während er sich das Kinn rieb, „ich glaube da kann man sich so herrlich einlümmeln. Soll ziemlich warm und angenehm sein.“

Das brachte nun auch Tom einen kleinen Ellenbogencheck ein.

„Und du würdest mich nicht mitnehmen, in diese ziemlich warme und knuddelige Felllandschaft?“


Beate hatte dabei einen gespielt verärgerten Tonfall angelegt.

„Aber was würde den Bernd dazu sagen, wenn wir ihn außen vor lassen?“, flachste ich zurück.

„Das stimmt“, meinte Beate nachdenklich, „aber ich denke, wenn die Felle groß genug sind, haben wir alle Platz!“


Und während Beate ihren Mann schelmisch grinsend ansah, bemerkte Tom aus seinen Augenwinkeln, wie seine Frau mit einer Hand zu Bernd hinüber langte und spielerisch über seinen Schritt streichelte. Beates Blick blieb gespannt auf die Bäume des Parks gerichtet, die nun dunkle Schatten warfen und sicherlich einen ganzen Stapel an Fellen bereit hielten.

„Dann sollten wir aber das Gelände wirklich erkunden und nach den Fellen suchen!“, meinte Bernd darauf belustigt, fasste Beate an der Hand und zog sie in Richtung eines kleinen Pfades, der offensichtlich in das kleine Waldstück führte. Kichernd folgte sie ihm, wobei sie mit ihrer anderen Hand nach ihrem Mann gegriffen und ihn einfach mitgezogen hatte.

Aber schon nach einigen Metern blieben sie überrascht stehen, denn der Weg hatte nur zu einem großen Kinderspielplatz geführt, der nun verlassen vor ihnen lag. Eine kleine Straßenlaterne am Rande der Anlage an einem Baum befestigt beleuchtete aber die Anlage. Aber das Licht des einzeln stehenden Strahlers konnte die Anlage nur eher schlecht ausleuchten, so dass die verschiedenen Geräte auch nur eher schemenhaft und undeutlich zu erkennen waren.

„Hey, fangt mich!“, schrie Beate plötzlich ausgelassen auf, riss sich von den beiden Männern los und sauste in Richtung des Karussells, wobei ihr die Männer lachend folgten. Und bald darauf alberten sie ausgelassen herum. Bei dem Versuch, sich von den Männern nicht fangen zu lassen, sauste Beate wie ein Wiesel um die Spielgeräte, bis die beiden Männer sie schließlich an einem riesigen Plastikrohr gestellt hatten. Es war gerade so groß, dass man als Erwachsener mit Mühe hineinkrabbeln konnte. Für Kinder war das wohl 3 Meter lange Rohr wohl gerade richtig, gebückt hindurch zu laufen.


Beate stand nun an einem Ende des Rohrs, während Tom am anderen Ende weitere Fluchtversuche abzuhalten versuchte. Bernd hatte ihr dagegen den einzigen Weg zurück zur Spielanlage abgeschnitten.

„Jetzt haben wir dich!“, meinte dann auch Bernd siegessicher.

„Noch habt ihr mich nicht“, lachte hingegen Beate, obwohl es tatsächlich keinen Ausweg mehr für sie gab.

Doch dann kam Tom eine Idee, wie er das Spiel fortsetzen konnte. Während sie ihren Blick auf Bernd gerichtet hatte und offensichtlich tatsächlich überlegte, wie sie den beiden noch Schnippchen schlagen könnte, beugte sich Tom hinunter, so dass er nun durch das Rohr hindurch sehen konnte.

Aber als Tom durch das Rohr blickte, musste er schmunzeln: die Röhre war genau so groß, dass er Beates Beine und ihren Bauchansatz erkennen konnte. Ihre Brust lag über der Öffnung. Aber gerade als er sich anschicken wollte, durch die Röhre zu krabbeln und seine Frau an den Beinen zu fassen und sie zu erschrecken, tauchten auch noch andere Füße hinter denen seiner Frau auf. Und es war unschwer zu erkennen, dass sich nun Bernd hinter seine Frau gestellt hatte, auch wenn er von ihm nur die Beine zu sehen bekam. Augenblicklich hielt er in seiner Bewegung inne und wartete, was sich ergeben würde. Irgendwie ahnte er, dass sich jetzt etwas zwischen den beiden abspielen würde und sie keine Felle mehr suchen müssten. Und es würde bestimmt interessant werden nur diesen Ausschnitt sehen zu können, während er sich den Rest, der sich über dem Rohr abspielte, alleine seinem Kopfkino würde verdanken müssen.

Er hörte, wie die beiden tuschelten und wenn er es auch nicht verstehen konnte, so hallten doch ihre leise gesprochenen Worte in dieser Röhre. Aber als er dann seine Frau lachen hörte, konnte er sich gut vorstellen, um was es bei den beiden gegangen war. Er glaubte, dass er Beate fragen hörte, wo ihr Mann denn abgeblieben wäre. Aber ein weiteres Kichern zeigte ihm, dass Bernd wohl die richtige Antwort für seine Frau gefunden hatte. Tom war sich sicher, dass Bernd ihr gerade klar machte, dass sie für ihr Spiel ihn nun nicht unbedingt brauchen würden.

Und wie zur Bestätigung seiner Vermutung kamen nun auch zwei Hände in das Sichtfeld. Und dies waren keine Frauenhände, sondern die Bernds. Tom konnte in der Röhre hockend sehen, wie sich diese Hände langsam an Beates Hüften entlang nach unten schoben, bis sie dann nach vorne wanderten und auf den Oberschenkeln seiner Frau zu liegen kamen. Ob Bernd klar war, dass er Tom hier eine Show bot, oder ob es Zufall war?

Tom spürte jedenfalls, wie die Erregung in ihm wuchs, als er wie in einem Bildausschnitt weiter zusehen konnte, wie diese Hände nun langsam Beates Rock nach oben rafften, bis er den Saum in seinen Händen hielt. Auch wenn es in der Röhre schon ziemlich düster war und auch die Lampe mehr schlecht als rechte den Platz vor dem Rohr ausleuchtete, so konnte doch Tom den weißen Slip seiner Frau erkennen, der nun sichtbar wurde und er bekam auch mit, wie seine Frau für Bernd einladend ihre Beine etwas auseinander nahm.

Tom überlegte erneut, ob es Zufall sein könnte, dass die Beiden ihm dieses Spiel bieten würden, oder ob sie damit rechneten, dass er in dem Rohr zusehen würde, wie Bernd begann, sich an Beates Pussy heranzumachen. Wie dem es auch immer gewesen sei, Tom gefiel es, diesem Spiel zusehen zu können. Die Vorstellung, die Fantasie was wohl bald geschehen könnte, erregten ihn ebenso, wie der Anblick der leicht gespreizten Beine seiner Frau, die eine guten Blick auf ihr Geschlecht zuließ, auch wenn es noch von ihrem Slip bedeckt war. Aber das würde sich sicher bald ändern, dessen war sich Tom sehr sicher.

„Leg dich auf das Rohr!“, hörte er nun Bernds Stimme und tatsächlich änderte sich gleich darauf etwas die Stellung von Beates Beinen. Auch hörte er ein leises Kratzen am Plastik, als wohl seine Frau ihren Oberkörper auf das Rohr legte.

Und so wunderte sich Tom auch nicht, wie sich Bernds Hände nun Beates Rock noch weiter nach oben schob, bis er nur noch ihren Slip erkennen konnte. Bernd hatte Beate nun ihren Rock offensichtlich auf ihren Rücken abgelegt. Vor ihm stand nun seine Frau mit gespreizten Beinen und ihren Po und ihre Pussy nur noch von ihrem knappen Slip vor den Augen von Bernd verdeckt. Tom konnte sich nur zu gut vorstellen, welchen Anblick Beate Bernd nun bot, denn er wusste, wie erotisch ihr kräftiger Po auf Männer wirkte.

Und erneut erschienen nun Bernds Hände an ihren Schenkeln, wanderten dieses Mal nun weiter langsam nach vorne über den weißen Stoff des Slips zwischen Beates Beine, die diese nun sogar noch etwas weiter auseinander nahm. Beates Beine waren nun schon sehr weit gespreizt. Sie konnte es offensichtlich kaum noch erwarten, dass Bernd mit seinen Fingern an ihrer Pussy spielen würde. Tom beobachtete jetzt weiter, wie Bernds linke Hand wieder verschwand, während er den Mittelfinger seiner rechten Hand abstreckte und diesen nun durch Beates Beine, an ihrem Schritt entlang, nach hinten streicheln ließ. Tom glaubte fast das leise Rascheln hören zu können, dass der Finger auf dem rauen Stoff des Slips erzeugte, als ihm aber dann ein leises Keuchen an das Ohr drang.

Die Laute, die offensichtlich von Beate stammten, hallten etwas in diesem Rohr und verstärkten deshalb wohl auch die wahre Lautstärke. Dennoch war es eindeutig, dass Bernds Finger an Beates Pussy seine Frau auf Touren brachte und sie erregte. Da aber auch wieder ein leises Kratzen zu hören war, konnte Tom sich auch vorstellen, dass Bernd nun mit der anderen Hand an Beates Busen zu spielen begann. Beate schien jedenfalls dieses Spiel sehr zu gefallen, denn Tom glaubte sogar erkennen zu können, wie Beate selbst ihr Geschlecht auf Bernds Finger zu reiben versuchte.

Fast wie hypnotisiert folgte Toms Blick nun Bernds Finger im Schritt seiner Frau. Er sah, wie sich Bernds Finger immer fester gegen den Stoff drängte bis sich eine Furche bildete, in der der Finger langsam nach hinten zwischen ihre Beine und dann wieder nach vorne glitt. Irgendwie hätte Tom nun auch gerne das Gesicht seiner Frau gesehen. Er konnte sich aber auch so vorstellen, dass sie mit geschlossenen Augen das erotische Spiel an ihrem Schlitz nur genoss. Aber allein die Spielerei von Bernds Hand zwischen den Beinen seiner Frau faszinierte Tom so sehr, dass er sich nicht von dieser Szene lösen wollte.

Schließlich drängte sich Bernds Fingerkuppe an die Stelle, an der Tom wohl Beates Eingang hinter dem Stoff vermutete und drückte noch fester dagegen. Ein leises Stöhnen drang durch das Rohr an Tom´s Ohr, während der Stoff ihres Slips zwischen ihre Schamlippen verschwand. Das Bild, dass sich Tom bot, war elektrisierend: Bernds Finger hatten sich mitsamt dem schmalen Stoffstreifen zwischen ihre Schamlippen geschoben, die nun seitlich fleischig hervor lugten.

Bernd begann sich nun ausgiebig mit dem Geschlecht seiner Frau zu beschäftigen. Bernds Mittelfinger verschwand nun neben dem Stoff und zwischen den Schamlippen bis er mit der Handfläche gegen ihre Pussy drängte. Tom war klar, dass der Finger nun tief in Beates Grotte steckte und als er sah, wie nassglänzend dieser Finger, als er wieder auftauchte, konnte sich Tom gut vorstellen, wie nass seine Frau schon war. Bernd streichelte dann wieder durch ihren Schritt, reizte durch den Stoff hindurch ihren Klit, um dann wieder einen oder zwei Finger in Beates Höhle verschwinden zu lassen. Dabei war Tom nun endgültig klar, dass es Bernd wusste, dass er ihrem Spiel zusah. Und Tom war auch klar, ja er nahm es grinsend zur Kenntnis, dass Bernd ihm zeigen wollte, was er jetzt mit Beate alles machen würde. Und das leise seufzen und stöhnen, dass durch die dünne Plastikwand des Spielgeräts drang, zeigte das auch Beate das Spiel an ihrer Pussy mehr als genoss.

Und Bernd genoss wohl sein Spiel selbst, während er mit seinen Fingern Beate immer mehr in Fahrt brachte. Es war auch deutlich zu erkennen, wie auch Beate ihr Becken und ihr Geschlecht dieser streichelnden Hand immer wieder entgegen schob und sich daran rieb. Und erst recht schob sie Bernd ihr Becken entgegen, wenn er sich anschickte, seine Finger in ihre nasse Grotte zu schieben. Das Spiel wiederholte sich eine zeitlang und dann glaubte Tom, sogar die Nässe auf ihrem Slip erkennen zu können. Um dies bei dem fahlen Licht überhaupt erkennen zu können, musste der Slip wohl schon fast durchtränkt sein. Für Tom war es dennoch ein erotisches, erregendes Schauspiel zu sehen, wie Bernd seine Frau mit seiner Hand und seinen Fingern an ihren Schenkeln und ihrem Geschlecht streichelte, reizte, fickte und erregte, während seine Frau immer gieriger sich selbst an dieser Hand zu reiben begann und ihre Stöhnlaute immer lauter zu hören waren. Tom konnte nur hoffen, dass sich niemand anders um diese Zeit auf diesen Spielplatz begab.

Wie lange Bernd so Beate reizte, konnte Tom später nicht mehr sagen, ehe Bernd dann aber seine Spielereien änderte. Seine Hand glitt nun noch weiter über Beates Bauch, bis seine Finger unter den Saum von Beates Slip schlüpften und nun unter dem Stoff wieder hinunter zu Beates Grotte glitten. Tom war sich sicher, dass es nun Bernd gefiel, die nackte Haut seiner Frau zu spüren, während Beate schon verlangend auf die Finger wartete, die sich erneut auf den Weg zu ihrer Pussy machten. Und Tom war nun auch nicht überrascht, als er leises Schmatzen vernahm, während Bernds Hand den Stoff des Slips plötzlich deutlich ausbeulte.

Wieder drang ein leises Seufzen an Toms Ohr, während er nun zusah, wie sich der Stoff ihres Slips in einem gleichmäßigen Rhythmus immer wieder ausbeulte. Es unschwer zu erraten, dass Bernd gerade dabei war, seine Frau vor seinen Augen zu fingern. Und es war nicht schwerer zu erraten, dass es sich Beate nur zu gerne gefallen ließ. Ohne lange zu überlegen, glitt nun Toms Hand hinunter in seinen Schritt und er begann durch die Hose hindurch seinen mittlerweilen steinharten Schwanz zu massieren. Zu erotisch und erregend war einfach das Bild, das sich ihm bot.

Beate hatte mittlerweile sich noch etwas weiter nach vorne gebeugt und ihren Po so näher an den hinter ihr stehenden Bernd gedrückt. Tom hatte den Eindruck, als wolle Beate ihren Po sogar an Bernds Schwanz reiben, während sie sich gleichzeitig von ihm fingern ließ. Zunächst war Tom auch etwas enttäuscht, dass Bernd seiner Frau nicht auch gleich den Slip über ihre Füße nach unten gezogen hatte. Es wäre sicherlich ein erregender Anblick gewesen, direkt zu sehen, wie die Finger von Bernd zwischen den Beinen seiner Frau verschwanden und sie in ihre geile, nasse Höhle fickten. Aber auf der anderen Seite war der Reiz vielleicht so sogar noch größer, da er die Bewegungen überwiegend nur durch den Stoff des Slips sehen und damit erahnen konnte, wie die Finger ihres neuen Freundes gerade dabei waren, seine Frau zu fingern und sich zwischen ihre Schamlippen zu schieben, um dann nass glänzend wieder zum Vorschein zu kommen. Hier erregte Tom die Vorstellung vielleicht noch mehr, als wenn er es tatsächlich gesehen hätte.

Aber er sah auch das leise, zunehmende Zittern ihrer Schenkeln, hörte die immer lauter werdenden Schmatzgeräusche, welche die eindringenden Finger erzeugten und ihre leisen Seufzer, die in der Röhre nun laut und deutlich hallten. Für Tom war es klar, dass seine Frau bald ihren ersten Höhepunkt erleben würde.



Tom hielt es nicht mehr aus. Die Szenerie vor seinen Augen brachte ihn fast um den Verstand. Er fürchtete schon, vor den beiden zu kommen und sich in seinen Slip zu spritzen. Wohl konnten vielleicht auch die beiden das Zirpen seines Reißverschlusses hören, als er seinen steifen Schwanz befreite und ihn sofort zu massieren begann.

Und während Tom seinen Schwanz zu massieren und zu kneten begann, krallten sich nun doch Bernds Finger in den Slip seiner Frau und zogen ihn langsam über ihre Beine nach unten. Als Tom nun den Blick auf das Geschlecht seiner Frau frei hatte, war er dennoch überrascht, wie nass sie war. Nicht nur ihre Scham, auch ihre Schenkel glänzten feucht. Er glaubte sogar ihre Säfte riechen zu können.

Tom wusste kaum noch, auf was er sich konzentrieren sollte: das Bild vor seinen Augen, seine Fantasie oder seine Hand, die seinen Schwanz umschlossen hielt und sich anschickte, alles dafür zu tun, dass er seine Hoden entleeren würde.

Fast wie im Schleier sah Tom nun durch das Rohr, wie Bernd´s Hose auf den Boden rutschte, er dann herausstieg und sie mit einem kleinen Schubs zur Seite schob. Gleich darauf lag auch Bernds Slip neben seiner Hose auf den Boden. Für einen kurzen Moment konnte nun auch Tom beobachten, wie sich Bernd hinter seine Frau stellte und sich anschickte, sie von hinten zu nehmen. Tom sah den hart abstehenden Kolben, der gleich in seine Frau eindringen, sie ficken und womöglich besamen würde. Und seine Gedanken waren nun auch schneller, als die Realität: er stellte sich vor, wie es aussehen würde, wenn Bernds Kolben die fleischigen Lippen seiner Frau spalten und dann tief in ihr versenkt werden würde. Tom hatte schon Angst, dass doch jemand auftauchen würde, als er seine Frau laut aufschreien hörte, als ihr Bernd seinen Kolben von hinten dann auch in der Realität in ihre Grotte trieb.

Waren es vorher die schmatzenden Geräusche von Bernds Finger in der Pussy seiner Frau, die Tom in der Röhre zu hören bekam, so war es jetzt nicht nur der Hall von Beates Stöhnen und Keuchen, sondern vor allem die Klatschgeräusche, die Bernd verursachte, während er seinen Schwanz kräftig in seine Frau stieß und dabei mit seinen Lenden und seinen Eiern gegen ihren Hintern klatschte.

Schließlich hatten alle drei einen gemeinsamen Rhythmus gefunden: Bernd, der die Frau vor ihm nun mit gleichmäßigen, tiefen Stößen fickte und sie langsam zu einem Höhepunkt brachte. Beate, die ihm im gleichen Takt ihren Po entgegen schob und jedes Eindringen seines Kolbens in ihre Grotte mit einem lauten Stöhnen quittierte und auch Tom, der fast im gleichen Rhythmus seinen Schwanz mit seiner Hand massierte.

Und dann war es doch Beate, die zuerst ihren Höhepunkt erreichte. Hatte Tom noch gesehen, wie sich plötzlich ihre Schenkel verkrampften und sie offensichtlich Mühe hatte, sich auch auf ihren zittrigen Beinen zu halten, hörte er gleich darauf ein lauten, quiekenden Schrei. Gleich darauf hörte er, wie Beate irgend etwas rief, konnte es aber nicht eindeutig verstehen. Aber er glaubte hören zu können, wie sie Bernd anfeuerte, auch zu kommen und ihr sein Sperma in ihre Pussy zu spritzen. Offensichtlich war sie völlig gierig darauf, von unserem neuen Freund immer wieder fremdbesamt zu werden.

Und Bernd schien sich ihrer Aufforderung zu beugen, denn noch während immer wieder Beates Beine verkrampften und sie wohl von mehreren Wellen von Höhepunkten überrollt wurde, stieß Bernd noch einmal seinen Speer tief in den Bauch seiner Frau. Er drang dabei so heftig und vehement in die Beates Höhle ein, dass sie sogar noch etwas über das Rohr geschoben wurde.

Und dann war nicht nur das Keuchen meiner Frau zu hören, sondern auch das Stöhnen von Bernd, als er sein Sperma tatsächlich in die Höhle seiner Frau pumpte. Und wie schon an den Vortagen, schien er sie geradezu zu überfluten, denn immer wieder drängte er sich stöhnend von hinten an Beate.

Als Bernd sich endlich von Beate löste, saß Tom immer noch mit steifem Schwanz erregt am anderen Ende des Rohres. Unsicher, wie er sich nun verhalten sollte, konnte Tom aber den Blick von den beiden Beinpaaren am anderen Ende des Rohrs nicht abwenden. Tom beobachtete nun neugierig, wie sich die Spannung bei den beiden langsam löste und Bernd sich offensichtlich nach vorne hatte fallen lassen und wohl jetzt ausgepowert auf dem Rücken seiner Frau lag.

Tom war sich unsicher, ob er die beiden noch etwas alleine lassen, oder ob er sich zu den beiden gesellen sollte. Aber gerade als Tom sich entschieden hatte, aus der Röhre zu krabbeln und zu den beiden an das andere Ende des Rohres zu gehen, summte sein Smartphone in seiner Hosentasche. Zunächst dachte er daran, dies einfach zu ignorieren, entschied sich dann aber doch, nachzusehen.

Und dann begann er breit zu grinsen, als er sah, dass er von Beate, die ja nur wenige Meter vor ihm auf dieser Röhre mehr lag als stand, eine Whatsapp-Nachricht erhalten hatte:

BEATE: Hat es dir gefallen?

Tom schüttelte belustigt den Kopf:

TOM: ja, war geil.

BEATE: ja, sehr. Hab gewusst, dass du zusiehst

TOM: dachte ich mir doch. Bist ganz schön verrucht

BEATE: ja, weil es dir gefällt.

BEATE: hast du gesehen, wie Bernd gekommen ist?

TOM: dachte, er hört nicht mehr auf

BEATE: grins. Ja, hat sich gut angefühlt

TOM: was?

BEATE: wie er sein Sperma in mich gepumpt hat. Und so viel

TOM: hat dich wohl richtig abgefüllt?

BEATE: ja, läuft mir schon raus. Siehst du es?

Tom versuchte etwas im fahlen Licht erkennen zu können, musste aber enttäuscht feststellen, dass hierfür das Licht zu wenig war. Zwar konnte er sehen, wie ihre Schenkel feucht glänzten, aber Tom war sich sicher, dass das meiste davon ihre eigene Nässe war.

BEATE: Bernd meint, es hat Spaß gemacht und er mag es, in mich zu spritzen

TOM: ganz schon keck, dass dem Mann ausrichten zu lassen, in dessen Ehefrau man gerade sein Sperma gepumpt hat

BEATE: grins, hast aber bestimmt dabei an deinem Schwanz gespielt, oder?

TOM: ja, aber steht noch. Bin noch nicht fertig!!

BEATE: Und, siehst du es, wie es aus mir rausläuft?

TOM: Nein, Licht ist leider zu wenig

BEATE: möchtest du sehen?

Tom fühlte, wie sich wieder dieses heiße Verlangen in seinen Lenden breitmachte und sein Schwanz erneut dringend nach Erleichterung verlangte. Und auch wenn er es wegen dem fehlenden Licht nicht sehen konnte, so flackerte nun ein Bild vor seinen Augen auf, in dem er die nass glänzenden Schamlippen seiner Frau sah und die dicken Fäden von Bernds Sperma, dass sich gerade den Weg aus der Pussy seiner Frau suchte und an ihren Schenkeln nach unten lief.


Das Ergebnis war, dass sich seine Hand um seinen Kolben wieder enger legte und zu massieren begann, ehe er dann schließlich seine Handfläche über seine Eichel stülpte, sanft darüber streichelte und in diesem befriedigenden Gefühl einige Sekunden schwelgte.

Und doch war Tom noch neugierig, was Tom sonst noch mit seiner Frau gemacht hatte:

TOM: hat er auch an deine Brüsten gespielt

BEATE: bist neugierig?

TOM: Ja! Hat er?

BEATE: hab für ihn die Bluse aufgeknöpft und er hat an den Nippeln gespielt

„Wusste ich es doch!“, schoß es Tom durch den Kopf.

TOM: gezwirbelt?

BEATE: so gut es ging. Sind aber sehr sensibel gewesen. War geil!

BEATE: aber sein Schwanz in meiner Pussy war besser

TOM: und wie er in dich gespritzt hat, oder

BEATE: mmmhhh, und möchtest jetzt sehen?

Und dann überlegte Tom auch nicht mehr lange

TOM: Ja, möchte ich sehen

Gleich darauf hörte er ein Rascheln am anderen Ende des Rohrs und sah dann, wie sich die beiden voneinander lösten und die Beinpaare aus dem runden Blickfeld verschwanden. Kaum hatte sich dann Tom erwartungsvoll an das Ende des Rohres aufgesetzt, als er auch schon hörte, wie Beate zu ihm herüber kam. Doch dann blieb sie neben ihm, seitlich des Rohres, noch nicht sichtbar für Tom, nochmals stehen:

„Bleib einfach so sitzen, bitte“, hörte er seine Frau sagen.

Tom hatte zwar keine Ahnung, was Beate im Sinn hatte, wollte sich aber gerne überraschen lassen. Doch dann sah Tom, wie seine Frau wohl etwas über das Rohr gebeugt sich um das Ende schob, so dass er nun erneut wieder nur ihre festen Schenkel und ihre nackte Pussy zu sehen bekam. Das Kleid hatte sie offenbar selbst so weit nach oben geschoben, dass es nicht in seinem Blickfeld war. Und schließlich stellte sie sich so breitbeinig vor ihn, dass ihr Geschlecht nun direkt vor seinen Augen war.

Da sie ihm damit erneut etwas das Licht nahm, mussten sich seine Augen wieder an die neuen Lichtverhältnisse gewöhnen. Aber dafür roch er sofort ihre Nässe und Bernds Sperma.

Langsam konnte er die ersten hellen, zähen Tropfen an ihren Schamlippen erkennen, als erneut sein Smartphone summte. Beate hatte offensichtlich an diesem Spiel Gefallen gefunden. Und auch wenn es Tom Spaß machte, so war es für ihn nun irgendwie unpraktisch, da er seinen Blick wieder von ihrem Geschlecht abwenden musste, um auf das Display seinen Smartphone sehen zu können.

BEATE: Und? Geil?

TOM: seh noch nicht soviel. Aber riech es

BEATE: dann fühl!

TOM: kann dann aber nicht mehr schreiben, hab ja dann eine Hand zwischen deinen Beinen

BEATE: halte es so, dass du lesen kannst

„Woh, du bist ja der Wahnsinn!“ Es war ihm mehr entschlüpft, als dass er es wirklich hätte sagen wollen, aber Beate hatte es ganz offensichtlich gehört.

BEATE: Danke! Gefällt mir aber sehr gut und dir sicher auch.

Und so nahm Tom nun tatsächlich sein Smartphone so in die linke Hand, dass er die eingehenden Texte würde lesen können, während seine rechte Hand mit der Rückseite an der Innenseite ihre Schenkels langsam nach oben streichelte. Aber bereits knapp oberhalb ihres Knies konnte er schon die ersten feuchten, ja nassen Stellen ertasten und irgendwie war er sich sicher, dass dies nicht von seiner Frau war. Offensichtlich war Bernds Sperma schon so weit an ihren Schenkeln nach unten gelaufen. Und je weiter seine Hand nach oben glitt, umso mehr tauchte seine Hand ein in eine Mischung aus Beates Säaften und Bernds Sperma.

BEATE: fühlst du es? Ist nicht von mir!

Seine Frau bestätige ihm jetzt sogar, was er gerade an ihren Schenkel verrieb

Als er schließlich seine Hand gegen ihr Geschlecht presste, war seine Hand schon völlig von der Nässe überzogen. Sein Finger schlüpfte schließlich zwischen ihre Schamlippen und Tom hatte dabei das Gefühl, als würde er sofort in eine heiße, nasse und vollkommen verschmierte Grotte eintauchen. Auf dem Weg seines Fingers weiter nach hinten zum Eingang ihres Geschlechts lief ihm die Nässe, die sich zwischen Beates Beinen befand und wohl überwiegend aus Sperma bestand, direkt über seine Hand.

BEATE: magst du deine Finger in meine besamte Pussy stecken?

Auch wenn Tom das Gefühl hatte, als würde die Sache nun langsam aus dem Ruder laufen, so ließ er sich von der Situation einfach mitreißen. Wobei es ihm wohl auch unmöglich gewesen wäre, dagegen anzukämpfen. Und vermutlich ginge es Beate nicht anders, dessen war sich Tom jetzt ziemlich sicher. Ein schmatzendes Geräusch und ein weiterer Schwall von Saft und Sperma, das aus ihrer Grotte lief, war das Ergebnis, als sich zwei seiner Finger den Weg in ihre Möse bahnten.

BEATE: gut, geil, weiter

Beate war wohl auch nicht mehr in der Lage ganze Sätze zu tippen. Tom hätte aber wohl nicht mehr ein Wort in das Smartphone tippen können. Seine Finger schienen sich förmlich in ihrer Höhle zu verlieren. Beates Grotte fühlte sich weit, gedehnt und unheimlich nass an. Trotzdem begann er mit den Fingern in ihrer Höhle kreisende Bewegungen zu machen, während er mitbekam, dass auch seine Frau ihre Grotte nun langsam über seinen Fingern kreisen ließ.

BEATE: mehr

Tom wunderte diese Nachricht nicht. Und schon führte er einen dritten Finger in ihre Grotte, was aber nach seinem Gefühl auch nicht ausreichte, ihre Höhle auszufüllen. Dann kam Tom eine Idee! Sollte er probieren, seine ganze Hand in ihr Geschlecht einzuführen? Er erinnerte sich daran, dass er einmal versucht hatte, sie zu fisten, aber seine Hand war dann doch zu groß gewesen. Aber sollte er einen neuen Versuch wagen?

Wie würde es sich anfühlen, seine ganze Hand in ihrer Pussy zu schieben? Doch als er dann bis auf den Daumen die restlichen Finger in ihrer Höhle steckten, fühlte er doch wieder diese Enge an ihrem Eingang. Und so verwarf Tom den Gedanken, auch um die Situation nicht zu zerstören. Und auch Beate schien zu erahnen, worauf ihr Mann hinaus wollte:

BEATE: gut, nicht mehr

Und so spielte nun Tom mit seinen vier Fingern in der Pussy seiner Frau, während diese immer heftiger ihr Becken darauf kreisen ließ. Auch konnte er ihr erstes leises Stöhnen hören, während immer noch Nässe aus ihrer Höhle heraus sickerte und über seine Hand und seinen Arm nach unten lief. Zwar hatte Tom das Gefühl, dass sich ihr Eingang unter der Behandlung immer mehr weitete und noch einmal dachte er daran, zu versuchen seine ganze Hand in sie zu stecken. Aber irgendwie hatte er dann doch Angst, Beate Schmerzen zuzufügen und unterließ deshalb einen Versuch.

BEATE: stell mir vor

BEATE: wie sich dein Schwanz anfühlt

Tom grinste in sich hinein. Beate widerfuhren jetzt schon Tippfehler, was ihr sonst nur selten passierte. Auch bemerkte Tom, wie ihre Bewegungen nun immer hektischer wurden und als er dann auch noch fühlte, wie ihre Beckenmuskeln zu zucken begannen, war ihm klar, dass sie kurz vor einem weiteren Höhepunkt stand.


Tom drehte nun seine Hand etwas herum, so dass er seinem Daumen wieder nach vorne an ihrem Geschlecht schieben konnte. Nur kurz tupfte er gegen Beates Klit, der fast vorwitzig und groß zwischen ihren Schamlippen hervor lugte, worauf er sofort ein lautes Quiecken hörte, dass wohl auch noch bis zum Waldende zu hören gewesen sein musste.

BEATE: Nein…..


Doch Tom wollte es nun wissen und kreiste nun weiter leicht über ihren Lustpunkt. Beate schien nun diesem Reiz nichts mehr entgegen setzen zu können. Tom spürte, wie ihre Beine nachgaben und sie nun förmlich auf seine Finger sackte, während sich die Muskeln in ihr so weit zusammen zogen, dass er schon Angst hatte, sie würde ihm nun die Finger brechen oder sie zumindest aus sich herausdrücken. Durch das Plastik des Rohres konnte er nun wieder deutlich ihr Stöhnen und Keuchen hören, dass ihr mit jeder Welle entglitt. Sie versuchte, sich weiter auf den Beinen zu halten, was ihr aber nur schlecht gelang und sie so immer wieder auf seine Finger zurück fiel, die sich damit immer wieder in ihre Grotte bohrten, während sein Daumen dabei immer wieder über ihren Klit geschoben wurde, was Beate erneut aufstöhnen ließ.

Wie lange und wie oft Beate in dieser Stellung auf seinen Fingern gekommen war, wusste Tom letztendlich nicht mehr. Irgendwann schien sie sich aber zu entspannen und erhob sich langsam und mit zittrigen Beinen von seinen Fingern. Als auch Tom dann seine Hand von ihrem Geschlecht entfernt hatte, sah er ihre nassen, dick geschwollenen Schamlippen und erst jetzt bemerkte er durch ihre Beine hindurch auch Bernd, der hinter Beate gestanden und wohl dem Treiben zugesehen hatte.

BEATE: puh, bin noch ganz fertig. Lass mir etwas Zeit

Tom verstand, dass sie sich auch noch um seinen Schwanz kümmern würde, der ja immer noch hart und steif aus seiner Hose ragte. Und in Gedanken sah er schon, wie sie sich nun wohl auf ihn setzen und sich auch noch seinen Kolben in ihre Pussy würde stecken lassen. Doch dann überraschte ihn seine Frau erneut:

BEATE: magst du lecken?

Etwas überrascht wischte sich Tom zunächst seine immer noch voll verschmierten Finger an einem Grasbüschel ab, dass vorwitzig in das Plastikrohr hineingewachsen war und antwortete seiner Frau, die immer noch mit weit gespreizten Beinen und über ihn gebeugt vor ihm stand.

TOM: du meinst, dich sauber lecken?

BEATE: hat mir letztes Mal gut gefallen. Ist irgendwie geil.

BEATE: wenn du nicht magst, kein Problem

Tom erinnerte sich daran, dass er ihr die fremdbesamte Muschi geleckt hatte. Es war ein eigenartiges Gefühl gewesen, das fremde Sperma aus ihrer Grotte zu lecken, wobei er aber nicht direkt einen Ekel davor gehabt hatte. Er konnte sich aber daran erinnern, dass es seine Frau ziemlich erregt hatte und dann der Funke auch an ihn übergesprungen war.

Toms Zunge schmeckte einen salzigen, eigenartigen Geschmack, als sie über ihren Venushügel glitt.

„Ja, puuhh, ohhhh…!“ Es war eindeutig Beate, die er wieder durch das Rohr genau über ihm hören konnte. Und als er dann ihren harten Knubbel an seiner Zunge ertasten konnte, war wieder ein lang gezogenes „mmmmhhhh“ zu hören.

Tom war nun wie in einem Rausch. Er begann an ihrer Schamlippen zu knabbern, saugte sie und diesen eigenartigen Geschmack in sich ein, um dann das gleiche Spiel an dem anderen fleischigen Wulst zu wiederholen. Schon bald war nun auch sein Gesicht von dieser Nässe aus ihrer Grotte verschmiert, aber das immer lauter werdende Stöhnen seiner Frau ließ ihn alle Hemmungen verlieren.


Seine Zunge glitt über ihr Schenkel, spaltete ihre Schamlippen und versuchte dann auch in ihre Höhle einzutauchen, was aber aufgrund der Stellung nur schlecht gelang. Beate hingegen drückte nun fast wie besessen ihre Grotte fest gegen das Gesicht ihres Mannes. Selten hatte Tom seine Frau so ekstasisch gesehen, so sehr in eine andere, erotische Welt verrückt. Und so dauerte es auch nicht lange, bis Tom erneut das Zucken ihrer Muskeln, das Mahlen ihrer Schenkel fühlen konnte.

Als sie schließlich der nächste Höhepunkt überrollte, quetschte sie fast schmerzhaft sein Gesicht zwischen ihre Schenkel, während ein weiterer Schwall über Toms Gesicht lief. Tom überlegte, wie oft sie schon gekommen sein musste und beneidete sie fast dafür.

Tom sah, wie Beates Knie schließlich nachgaben, als sie vor ihm langsam zusammensackte. Er sah, wie zuerst ihr Bauch, dann ihre weit aufgeknüpfte Bluse, die deshalb offen liegenden Brüste und dann ihr Gesicht vor ihm auftauchte. Beates Gesicht sah aus, als hätte sie gerade einen Marathonlauf hinter sich gebracht. Einige Haarsträhnen fielen ihr nass ins Gesicht und klebten förmlich an ihrer Stirn. Ihr Atem ging schwer und es war unschwer zu erkennen, dass sie völlig ausgepowert war.

Als sich ihre Blicke trafen, begann Beate zu grinsen. Zunächst dachte er nur, ein zufriedenes Lächeln zu sehen, aber dann war ihm klar, dass er wohl ebenso zerzaust aussah, wie seine Frau. Wohl noch schlimmer, weil sein Gesicht ja völlig verschmiert und nass war.

„Habe ich dir heute schon gesagt, dass du der beste aller Männer bist?“ Trotz des schweren Atems klang ihre Stimme ehrlich und zufrieden.

Als Tom nur verlegen grinste, beugte sich seine Frau nach vorne, hauchte ihm dann einen Kuss auf den Mund und legte dann ihren Kopf an seine Schultern. Tom spürte, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte und wie seine Frau immer noch damit kämpfte, sich zu beruhigen. Und trotzdem genoss er diese liebevolle Geste der Zuneigung. Sollte Bernd sie ficken, lieben würde sie nur ihn!


Selbst daß sie aber jetzt mit ihrer nackten Pussy genau auf seinem Schwanz saß, den sie fast schmerzhaft zwischen ihre Beine geklemmt hatte, war in diesem Moment für ihn kein Thema. Ebenso Bernd, der verstand, dass er jetzt sich zurück halten sollte. So bemerkte Tom, wie Bernd etwas abseits ging, um die beiden etwas alleine zu lassen.

Als sich die Atemzüge von Beate etwas beruhigt hatten, spürte er Beates Hand, die sich langsam in seinen Nacken schob und ihn dort zärtlich zu massieren und zu kraulen begann. Mehr als Reflex begann sein Kolben zwischen Beates Beinen ein paar mal zu zucken, was Beate zum Lachen brachte.

„Ich weiß, dein Schwanz muss ja zum Bersten angespannt sein“, flüsterte sie ihm dann ins Ohr, während ihre Finger weiter an seinem Nacken streichelten.

„Da liegst du nicht ganz verkehrt“, gab er seiner Frau recht, „aber bisher hat das andere auch Spaß gemacht.“

Wortlos erhob sich Beate nun etwas von seinem Schoß, fasste dann zwischen ihre Beine und brachte den Schwanz ihres Mannes genau vor ihren Eingang. Als sie sich dann darauf niederließ, glaubte Tom so gut wie keinen Widerstand zu fühlen. Beates Pussy war immer noch weit und gedehnt und vor allem extrem nass und glitschig. Mühelos drang er tief in ihre Grotte ein.

Verträumt sah ihn Beate nochmals an, ehe sie sich nach vorne beugte, seinen Kopf zu sich heranzog und ihn dann leidenschaftlich und heiß zu küssen begann. Ihre Zungen begannen miteinander diesen erregenden Zungentanz und Tom hatte nicht einmal bemerkt, wie seine Frau begann, ihre Becken auf seinem Schwanz kreisen zu lassen.

Erst als er die kleinen Blitze zu spüren bekam, die sein Schwanz in seinen Körper schickte, als er tief in Beate mit seinem Kolben ihren Muttermund berührte, wurden ihm die Bewegungen seiner Frau bewusst.

„Du fühlst dich gut an!“, hauchte sie ihm in seinen Mund, „ich möchte auch deinen Samen in mir spüren.“

„Da..wirst.. du nicht mehr…lange warten müssen!“ Tom spürte schon, wie seine Hoden begannen sein Sperma auf die Reise zu schicken. Zwar wollte er den Augenblick noch genießen und diese Situation so lange wie möglich hinauszögern, obwohl er wusste, dass er es nicht würde lange halten können.

„Ja mach!“, hörte er wieder Beate, „ich möchte es spüren.“

Und wie zur Bestätigung begann Beate nun auch noch mit ihren Beckenmuskeln seinen Schwanz in ihrer Höhle zu massieren, während sie gleichzeitig ihr Zungenspiel noch zu steigern schien.

„Ohh..ich…“ weiter kam Tom nicht mehr. Sein Becken, ja sein Körper begann sich zu versteifen und er fühlte nur noch, wie er zu pumpen begann und nun er selbst seinen Samen in seine Frau hinein spritzte.


Und Tom wunderte sich selbst, welche Mengen er ejakulieren konnte. Sicherlich, er war fast überreizt, das Spiel zwischen Bernd und seiner Frau war mehr als stimulierend gewesen; aber trotzdem konnte er sich nicht erinnern, so intensiv gekommen zu sein.

Schließlich sackte auch er völlig ermattet zusammen.

Wie er aus dem Rohr gekommen war, wann sich Beate und Bernd wieder angezogen hatten, blieb für Tom ein schwarzes Loch, an das er sich nicht mehr erinnern konnte. Er kam erst wieder richtig in diese Welt zurück, als er seine Frau im Arm haltend diesen Spielplatz wieder verließ. Bernd trottete nun einige Meter neben den beiden einher.

Während des Weges wurde kaum ein Wort gesprochen und erst im Foyer des Hotels verabschiedeten sie sich von Bernd, während Beate wieder zu ihrem Mann auf das Zimmer ging. Gemeinsam duschten sie sich, wobei sie immer wieder in innige Küsse verfielen. Der Kontakt mit der Haut und der Nacktheit des anderen, hatte jetzt nichts mehr erotisches, eher etwas von Zärtlichkeit und Nähe und so schlüpften sie auch nackt unter die Decke, kuschelten sich eng aneinander und fielen rasch in einen tiefen Schlaf.

Kommentare


seppmann
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 63
schrieb am 24.04.2017:
»Perfekt!«

Teufelchen78b
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 16
schrieb am 24.04.2017:
»Sehr gut wie alle Teile ... mal schauen was noch passiert ?!

Danke helli61«

bglmann
dabei seit: Okt '14
Kommentare: 32
schrieb am 26.04.2017:
»real ist am geilsten!«

Hermi32
dabei seit: Nov '16
Kommentare: 7
schrieb am 03.05.2017:
»Sehr geil, gehts noch weiter?«

walcon
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 3
schrieb am 05.06.2017:
»Sehr schön weiter so. ...«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 09.10.2017:
»Alle sieben Teile sehr erotisch und gut geschrieben. Da könnte eine Fortsetzung gut gefallen.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 28.06.2018:
»Jaaaa, pump dein Sperma in deine Frau ! Sehr geil geschrieben, weiter so !«


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