Chat einmal heiß Teil 7
von helli61
Tom erwachte, als ihm Beate zärtlich über seine Stirn streichelte.
„Schon so spät?“ Tom war besorgt, dass sie erneut keine Zeit für sich hätten.
„Nein, wir haben noch etwas Zeit“, meinte Beate, „aber zunächst mal einen schönen, guten Morgen Schatz!“
„Guten Morgen“, antwortete Tom und die Erleichterung, dass er jetzt doch noch etwas Zeit für seine Frau hatte, war ihm deutlich anzusehen.
„Kuscheln?“, meinte er dann und gleich darauf lag Beate in seinem Bett und schmiegte sich an ihn.
Die Wärme seiner Frau war angenehm und Tom wusste, dass diese Zärtlichkeiten nur ihm gehörten. Bernd würde zwar Sex mit seiner Frau haben können, aber Tom wusste auch, dass es nur um den Spaß daran ging, nicht um Liebe oder Zuneigung. Und da war Tom sich seiner Frau sehr sicher, dass diese Dinge nur ihm gehören würden. Und deshalb genoss er diesen Moment der Nähe umso mehr.
Anscheinend schien jetzt Beate den selben Gedanken nachzuhängen.
„Was ich dich fragen wollte“, begann sie leise, „wie gefällt Dir jetzt eigentlich diese Woche. Ich hatte jetzt wirklich jeden Abend Sex mit Bernd. Wenn es ein Problem ist für dich, musst du es sagen!“
Sie stützte sich jetzt auf ihren Ellenbogen ab und sah Tom ins Gesicht:
„Es macht Spaß mit Bernd. Ja, irgendwie ist diese ganze Situation irgendwie aufregend. Aber wenn du ein Problem damit bekommst, sag es mir.“
Tom schüttelte den Kopf:
„Beate, ich weiß das es auch dir nur um den Spaß und um Sex geht. Und mir macht es den gleichen Spaß. Also warum sollte ich das Spiel beenden. Und übrigens...“ und damit begann Tom zu grinsen, „was machen wir heute Abend?“
„Heute Abend, mein Freund“, antwortete Beate mit ernstem Ton, „heute Abend wir gar nichts passieren, weil heute Abend ein Freizeitprogramm angesagt ist. Die ganze Truppe wird heute ein Theater besuchen und anschließend noch in einem anderen Gasthaus etwas zu Essen bekommen. Du musst also heute Abend ohne mich auskommen. Und auch Bernd schätze ich, wird heute leider auch nicht zum Zuge kommen. Und wenn es für dich zu schlimm wird, dann wirst du leider auch selber Hand anlegen müssen!“
„Das ist unfair, weil dann…...“ Weiter kam Tom aber nicht, weil sich Beates Lippen auf die seinen gelegt hatten. Sie verschmolzen in einen langen, zärtlichen Kuss, wobei Tom Beates streichelnde Hände an seinem Rücken genoss, während auch er seine Hände zärtlich über Beates Körper streicheln ließ.
Schließlich löste ich Beate aber dann von Tom, verschwand ins Bad um sich zurecht zu machen und eine halbe Stunde später war Tom erneut alleine in seinem Zimmer. Da er mit seiner Frau ohnehin keine Zeit verbringen konnte, machte er sich erneut alleine auf den Weg, um sich die Gegend etwas anzusehen. Lediglich in ihrer Mittagspause tauschten sie kurze Whatsapp-Nachrichten aus. Beate teilte ihm dabei mit, dass Bernd es sehr bedauerte, dass der Theaterbesuch einen weiteren Abend zu dritt verhindern würde.
Als Tom sie dann bat, Bernd spaßeshalber zu fragen, was er sich denn vorgestellt hätte, bekam er aber nur die Nachricht, dass sie ihn das jetzt lieber nicht fragen würde und sie jetzt ohnehin wieder in das Seminar musste.
Tom traf gegen 17.00 Uhr wieder am Hotel ein, weil er wusste, dass die Abfahrt zum Theater erst gegen 18.30 Uhr stattfinden sollte. Er hoffte mit seiner Frau vorher noch etwas alleine sein zu können. Auf eine entsprechende Nachricht bat sie ihn tatsächlich um halb sechs auf ihr Zimmer zu kommen. Sie könnten sich dann noch etwas unterhalten, während sie sich noch duschen und sich etwas schick machen konnte.
„Und hast du Bernd schon gefragt, was er heute Abend im Sinn gehabt hat?“, meinte Tom dann mit einem schelmischen Grinsen.
„Männer sind doch unverbesserlich!“ konterte Beate lachend, während sie sich den BH anlegte. Als sie sich dann ihre Bluse vom Tisch nahm und in die Ärmel schlüpfte, wandte sie sich dann nun selbst grinsend zu Tom:
„Was würdest du dir denn vorstellen, mein Lieber?“
„Ist noch ein Platz neben dir im Theater frei? Nur so als Idee!“, antwortete Tom, ehe er noch ergänzte, „wir können uns ja auch auf der Toilette treffen!“
Beate begann zu lachen: „Zu dritt in einer engen Toilettenkabine? Nein, mein Lieber, heute läuft wohl nichts!“
Die beiden alberten noch etwas herum, bis dann Beate sich verabschiedete. Und Beate hatte sich wirklich schick gemacht. Ein eng geschnittener, knielanger Rock betonte fast provozierend ihre tolle Figur, dazu ein weiße, leicht durchscheinende Bluse, bei der man den BH vielleicht nur mehr erahnen als wirklich sehen konnte und darüber einen Blazer. Highheels vervollständigten ihr sehr attraktives Outfit. Tom überlegte, ob er nach unten zur Bar gehen und etwas trinken sollte, entschied sich dann aber doch auf dem Zimmer zu bleiben und zu warten.
Aber erst gegen 22.30 Uhr konnte er das ihm bekannte Summen seines Smartphones hören.
Beate: Toiletten sind zu klein
Tom: ??????
An das Gespräch bevor Beate gefahren war, hatte er nicht mehr gedacht.
Beate: für Drei
Tom lachte, als ihm der Scherz wieder in den Sinn kam.
Tom: schade! Wäre sonst noch gekommen
Beate: dachte ich mir. Hab aber Bernd noch nicht gefragt
Beate: kann mir aber mal die Toiletten im Restaurant ansehen
Tom: zusammen mit Bernd?
Beate: hättest du wohl gerne, oder?
Tom: vielleicht, wenn du mir dann schreibst, was ihr dort gemacht habt
Beate: vielleicht…..
Beate: melde mich wieder, wenn wir zum Hotel zurück fahren
Als Tom sein Smartphone auf den kleinen Tisch legte, begann er in sich hinein zu schmunzeln, wobei ihn auch ein irgendwie inniges Gefühl erfasste. Auch wenn die kurze Unterhaltung mit Beate nur Spaß gewesen war, so wusste er doch, dass sie gerne mit ihm diese kleinen erotischen Dialoge führte und diese gerne mit ihm spielte. Und er war sich auch sicher, dass Beate wie auch er damit nicht nur ihre sexuellen Wünsche, sondern auch Vertrauen und Zuneigung damit ausdrücken konnten. Ebenso war er sich sicher, dass er mit Beate die richtige Partnerin fürs Leben gefunden hatte.
Tom stellte sich schon darauf ein, dass er aber wohl in dieser Nacht nicht mehr auf seine Frau warten brauchte. Auf der anderen Seite fühlte er sich aber auch noch nicht so richtig müde, so dass er es sich auf seinem Bett gemütlich machte und einfach noch etwas fernsah.
Doch dann summte knapp eine Stunde später erneut sein Smartphone.
Beate: könnte später werden
Tom: warum, dass denn
Beate: hier gibt es Tanzfläche und habe einen guten Tänzer gefunden
Tom: Bernd?
Beate: Bernd tanzt auch ganz gut, aber Werner ist besser
Tom: Werner? Soll ich ihn kennen?
Beate: Vielleicht ist er dir aufgefallen. Der Sportliche, Knackige vom Lehrgang! Grins
Tom: Hey, hab ich was übersehen?
Beate: noch nicht!
Tom: ?????
Beate: Werner ist sehr aufmerksam! Grins! Meint, dass ich ihm sehr gefalle
Tom: Und gefällt er dir auch?
Beate: mmmmhhhhh, lecker
Tom war perplex! Was meinte sie mit „lecker“? Und welche Rolle spielte Bernd bei der Sache? Oder spielte er überhaupt eine Rolle? Hatte Beate ein neues Spielfeld gefunden?
Tom: wie meinst du das?
Beate: hab mit dem Rücken zu ihm getanzt und er hat sich an mich gedrängt. Fühlte sich gut an
Tom: beim Tanzen angemacht?
Beate: hat mir dabei zugeflüstert, was er gerne mit mir machen möchte
Tom: auf die Toilette, grins?
Beate: Lach, nein, auf seinem Zimmer
Tom: hast dich einfach so anmachen lassen?
Beate: hat sich aber so gut angefühlt, als er sich beim Tanzen an mich drängte
Tom: was hat sich so gut angefühlt?
Beate: seine Nähe, seine zärtlichen Hände, seine Beule
Tom: zärtlichen Hände
Beate: ja, hat herrlich zärtlich gestreichelt, überall: Rücken, Po und auch Brüste
Tom: hat dich auf der Tanzfläche begrapscht?
Beate: höre ich da Neid?
Auch wenn Tom sich jetzt unter diesem Peter keine Person vorstellen konnte, so stellte er sich seine Frau nun doch auf der Tanzfläche vor. Auch wenn der Mann hinter ihr in seinen Gedanken nur schemenhaft und undeutlich war, so „real“ konnte er sich doch dessen Hände an den Brüsten seiner Frau vorstellen. Und nicht weniger realistisch waren gleich darauf die Bilder vor seinen Augen, in den Beate ihren Po nach hinten drückte und sich an einem harten Schwanz zu reiben begann.
Tom: kein Neid, weiß, dass ich auch wieder darf
Tom: und was möchte er mit dir machen?
Wobei sich Tom die Antwort schon sehr gut vorstellen konnte
Beate: möchte gerne meine Brüste küssen
Tom: wird ja wohl nicht alles sein???
Beate: hoffe ich doch!!!
Tom: und Bernd?
Beate: will mich derweil zwischen meinen Beinen küssen
Tom war nun schlagartig hellwach. Offensichtlich waren sich die drei schon mehr oder weniger einig. Und Beate hatte offensichtlich keine Einwände, heute Abend einen Dreier ohne ihn zu genießen.
Tom: Die beiden wollen dich auf der Tanzfläche vernaschen?
Beate: Macht dich das an?
Tom schluckte. An eine Situation, in der seine Frau so öffentlich genommen wurde, hatte er noch überhaupt nicht nachgedacht. Aber als er versuchte sich das vorzustellen, war es nicht unbedingt ein erregendes Highlight.
Tom: grins…. Wo bist du jetzt?
Beate: Warte am Eingang der Gaststätte auf die beiden.
Beate: Haben wohl noch was zu besprechen, grins
Tom: wahrscheinlich, wer dich als erster nehmen darf
Beate: glaub, da brauchen sie nicht zu streiten. Wird wohl jeder auf seine Kosten kommen
Beate: kommen jetzt, meld mich wieder
Beate: und träum was Schönes!
Tom lachte nun laut auf! Ja, Beate hatte wirklich Humor! Allerdings würde er versuchen, nicht davon zu träumen. Ganz im Gegenteil war er sich sicher, dass er bestimmt wieder auf eine erregende Art und Weise an dem Geschehen am Geschehen würde teilnehmen dürfen.
Und so warf er sich einfach auf das Hotelbett, schaltete den Fernseher an und wartete entweder auf eine Nachricht von Beate oder dass sie zu ihm auf das Zimmer kommen würde.
Und tatsächlich hörte er nach nicht einmal einer halben Stunde sein Smartphone brummen.
2 Neue Nachrichten zeigte ihm das Display, als er das Gerät in den Händen hielt.
Beate: sind jetzt in Werners Zimmer
Beate: Gut, dass ich nur knappen Slip angezogen hab. War im Taxi leicht zur Seite zu schieben
Tom: hoffentlich hat sich der Fahrer noch auf das Fahren konzentrieren können
Beate: sind zumindest heil angekommen
Tom: Gott sei Dank !!
Doch dann kam eine Nachricht, die Tom nicht nur überraschte, sondern auch verwunderte und neugierig machte:
Beate: geb jetzt Bernd das Smartphone. Texte kommen jetzt von ihm
Und noch ehe Tom fragen konnte, was sie damit meinte, erhielt er schon die nächste Nachricht
Beate/Bernd: Hi Tom, Beate hat mich gebeten, dir zu zeigen, was passiert
Tom war immer mehr verblüfft. Beate schien nun schon so beschäftigt, dass sie selbst ihr Smartphone nicht mehr bedienen konnte und dieses dafür Bernd in die Hände gedrückt hatte.
Und warum sollte Bernd es „zeigen“, was passiert?
Tom: und was passiert?
Und dann bekam Tom als Antwort keinen Text, sondern ein Bild:
Man sah ein Hotelzimmer. Auf dem Bett saß ein junger Mann und auf dessen Schoß, mit dem Rücken zu dem Mann, die Beine links und rechts neben den Füßen des Mannes, saß seine Frau Beate. Ihren Rock hatte sie bereits sehr weit nach oben geschoben, wohl auch um die Beine soweit spreizen zu können, um sich auf Werners Schoß zu setzen. Beate hatte dabei auch ihren Kopf zur Seite gedreht, so dass sie sich mit dem Mann küssen konnte.
Tom starrte auf das Bild. Sicher war das dieser Werner, auf dessen Schoß seine Frau saß. Und er schien sehr erfolgreich bei Beate angekommen zu sein. Aber noch ehe Tom auch nur den Hauch einer Idee hatte, was er zurück schreiben könnte, erreichte ihn ein weiteres Bild.
Bernd hatte wohl die beiden Küssenden in Großaufnahme fotografiert. Auf dem Bild waren nur zwei küssende Münder zu sehen. Allerdings war mehr das spielerischen Ringen zweiter Zungen und die zugehörigen Lippen zu sehen. Es schien ja wohl schon sehr intim zwischen den Beiden einher zu gehen.
Tom ertappte sich bei dem Gedanken, nun liebend gerne auch selbst vor Ort zu sein und den beiden zusehen zu können. Und während er weiter auf die Lippen und die Zungen auf seinem Display starrte, bemerkte er auch, wie sich seine Hose in seinem Schritt zu spannen begann.
Beate/Bernd: Beate meint, Werner küsst sehr gut
„Ist ja kaum zu übersehen!“, entwich es Tom, zu sich selbst sprechend.
Tom: sieht man
Doch dann erreichte Tom schon das nächste Bild:
Beate hatte jetzt ihren Kopf nun auf Werners Schultern zurück gelegt, während sich seine Lippen auf ihren Hals gelegt hatten. Da sich Beate zurück gelehnt hatte, wurden nun auch ihre Brüste erotisch und fast provozierend nach vorne heraus gedrückt. Ihr Gesichtsausdruck war verträumt, genießerisch. Für Tom war unschwer zu erkennen, dass seine Frau die Liebkosungen an ihrem Hals sehr genoss. Werners Hände ruhten noch auf ihren Hüften.
Beate/Bernd: soll Werner weitermachen?
Tom: wer will das wissen?
Beate/Bernd: Beate
Tom: genießt sie es?
Beate/Bernd: sehr!! Werner küsst sanft ihren Hals und knabbert an ihren Ohrläppchen. Beate seufzt schon bei den zarten Berührungen!
Tom war sich nicht sicher. Sollte er wirklich jetzt noch einen weiteren Mann, den er nicht einmal kannte, in dieses frivole Spiel mit einbeziehen? Auf der anderen Seite war es ja für ihn momentan kein großer Unterschied, ob seine Frau nun mit Bernd oder Werner Sex hatte. Sie musste mit dem Mann klar kommen. Und die Fantasie, die die Bilder auf seinem Display in ihm auslösten, ließen nicht nur seinen Schwanz erigieren, sondern auch seinen Körper erregend vibrieren.
Tom: Lass mich weiter zusehen!
Als Antwort bekam Tom sofort ein neues Bild.
Nach wie vor hatte Beate ihren Kopf auf seinen Schultern liegen und Werner knabberte jetzt an ihrem Ohr. Aber mittlerweile hatte Werner auch ihr die Bluse halb geöffnet und sie ihr über ihre Schultern etwas nach unten geschoben. Ihre Brüste lagen nun frei, nur noch von ihrem BH bedeckt. Dabei lag bereits eine Hand Werner´s auf einer ihrer Brüste und schien sie zu massieren.
Tom war sich sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis seine Frau mit entblößtem Oberkörper und ohne BH auf Werners Schoß saß. Und plötzlich war Tom neugierig, wie groß ihre Nippel sein würden. Er wusste, dass ihre Nippel immer groß und hart von ihren Kugeln abstanden, wenn Beate sehr erregt war.
Und tatsächlich zeigte das nächste Bild, wie Werner gerade dabei war, Beates Bluse ihr gänzlich über ihre Arme nach hinten weg zu ziehen. Fast augenblicklich schienen sich die Bauchmuskeln von Tom zu verhärten, allerdings nicht aus Wut, sondern vor Auf- und Erregung!
Beate/Bernd: soll dir ausrichten, dass sie schon sehr nass ist und sie Werners Schwanz zwischen ihren Pobacken fühlen kann
Beate schien ihm also voll in das Spiel einbeziehen zu lassen. Er sollte nicht nur sehen, was da in diesem Hotelzimmer passierte, sondern was sie auch fühlte. Das konnte ja eine spannende Bilderserie werden! Aber was machte Bernd? War er nur Fotograf?
Tom: Und du?
Es dauerte etwas, bis Tom nun gleich 2 Bilder auf seinen Bildschirm bekam
Auf dem ersten Bild hatte wohl Bernd an sich selbst hinunter fotografiert. Man sah einen steifen Schwanz, der aus der Hose ragte und den eine Hand umfasste, als würde sie daran spielen. Es war offensichtlich, dass dieser Schwanz und diese Hand Bernd gehörten.
Auf dem zweiten Bild war wieder seine Frau mit Werner zu sehen. Werner hatte die Träger des BH ebenfalls schon von Beates Schultern gezogen und die Schalen des BH waren ebenso schon nach unten geschoben, so dass nun ihre Brüste völlig entblöst und vor allem zu ertasten waren. Der BH hing nun fast sinnlos an Beate herunter, was aber irgendwie erotisch, ja verrucht wirkte. Aber was Tom noch mehr fesselte, waren Werners Hände, die um Beate herum gefasst hatten und an ihren Nippeln zwirbelten. Leider konnte er mit dieser Auflösung nicht genau erkennen, wie weit Beates Brustwarzen erigiert waren. Dazu verdeckten auch Werners Finger den Blick auf ihre dunklen Warzen.
Tom: möchte Beates Nippel sehen
Beate/Bernd: wundert mich nicht, stehen schon wirklich hart und groß
„Also doch“, ging es Tom durch den Kopf und nun wartete er fast sehnsüchtig, welches Bild ihm Bernd nun schicken würde.
Und als das Bild auf dem Display erschien, begann Tom zu schmunzeln. Das Bild zeigte einen steil aufragenden, dunklen und ziemlich langen Nippel, der von zwei Fingern bespielt und gerieben wurde. In seinen Gedanken stellte er sich vor, dass dies nun seine Finger seien, und wie sich diese harten Warzen nun zwischen seinen Fingern anfühlen würden. Und Tom stellte sich nun auch vor, wie Beate unruhig nun auf seinem Schoß herumrutschen, wie sie sich an seinem Schwanz reiben würde und wie er ihre Erregung fühlen und diese Lust selbst in sich aufsaugen könnte.
Doch gleich darauf schickte Bernd bereits die nächsten beiden Bilder. Das erste unterschied sich von dem letzten nur darin, dass nun selbst der BH nicht zu sehen war. Beate war nun oben völlig entblößt. Und während Werners Finger sich immer noch mit ihren Nippeln beschäftigten, hatte sich Beate wieder Werner zugewandt und die beiden küssten sich erneut sehr innig.
Das zweite Bild zeigte die zu Boden geworfenen Kleidungsstücke, also ihren Blazer, ihre Bluse und ihren BH. Sie waren wohl achtlos auf den Boden geworfen worden, wo sie verstreut herum lagen.
Für einen Moment dachte Tom daran, Bernd zu bitten, nicht nur Fotos zu machen, sondern kurze Sequenzen zu filmen. Aber irgendwie waren wohl diese Bilder erregender und erotischer, als das Ganze als Filmchen zu sehen und so unterdrückte er diesen Wunsch. Vielleicht würde Bernd selbst einmal die eine oder andere Szene filmen.
Tom: Werner geht ja ganz schön ran!
Beate/Bernd: weiß nicht, wer wen mehr scharf macht. Solltest Beate hören
Tom: warum, was sagt sie?
Beate/Bernd: flüstert ihm zu, dass es zwischen ihren Beinen schon ziemlich kribbelt und sie schon pitschnass ist. Sie fühlt schon seinen Schwanz an ihren Po und freut sich schon darauf, ihn zu sehen und zu spüren.
Tom bedauerte es jetzt wirklich, nicht selbst vor Ort dabei sein zu können. Aber auf der anderen Seite turnte ihn auch dieses Spiel unheimlich an. So blieb für ihn auch ein gewisser Spielraum für seine Fantasie, die ihn nicht weniger erregte. Und vor allem die Aussage, dass sie Werners Schwanz sehen und spüren wollte, zauberte in Toms Gedankenwelt ihren Mund zutage, der sich über einen dicken, geilen und harten Schwanz gestülpt hatte.
Tom: sag Beate, sie soll seinen Schwanz blasen
Es dauerte eine Weile, bis Tom wieder eine Nachricht erhielt, allerdings anders, als er erwartet hatte.
Beate/Bernd: Moment
Tom stutzte. Er war sich sicher, dass die Drei wohl irgend etwas ausgeheckt hatten, aber was? Tom saß nun schon fast zwei ewig lang dauernde Minuten vor seinem Smartphone, ohne dass er eine Nachricht erhielt. Allerdings erschien dann aber gleich eine ganze Serie von Bildern auf dem Bildschirm.
Als sich das erste Bild klar abzeichnete, saß Werner immer noch auf dem Bett. Allerdings hatte sich Beate nun auf das Bett gestellt und zwar direkt vor Werner. Auf dem Bild war nun ihr nackter Rücken zu sehen. Auch ihre Highheels hatte sie abgelegt. Lediglich ihr eng geschnittener Rock bedeckte noch ihren Po und ihre Oberschenkel.
Doch im nächsten Bild sah man, wie sich Werner am Reißverschluss des Rockes zu schaffen machte, der dann im nächsten Bild schon halb über ihre Pobacken heruntergezogen worden war.
In Bild drei waren schon ihre geilen Pobacken frei gelegt und ihr Rock hing nun herunter bis zu ihren Knöcheln. Dafür war jetzt ihr seidener Spitzenslip zu sehen, der jedoch kaum etwas verbarg. Werner hatte sicherlich eine herrliche Aussicht!
Das nächste Bild zeigte nun den Rock, der neben den anderen Kleidungsstücken von Beate nun am Boden lag.
In Bild fünf stand Beate jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet direkt vor Werners Gesicht auf dem Bett. Und erst auf dem zweiten Blick sah Tom, dass Werner auch seine Finger schon in den Saum des Slips eingehakt hatte. Aber der Anblick, ihrer geilen Poäpfel auf dem Bild ließen ihn jeglichen Ansatz von Eifersucht vergessen. Wobei er weniger Eifersucht, als mehr Enttäuschung verspürte, nicht vor Ort sein und direkt zusehen zu können.
So wunderte es ihn auch nicht, dass im nächsten Bild Beates Slip schon bis zu ihren Knien heruntergezogen worden war und man nun auch ihren herrlich Knackarsch zur Gänze zu Gesicht bekam. Selbst der Ansatz ihres Geschlechts war deutlich zu sehen. Tom war klar, dass Werner nun einen tollen Blick auf das Geschlecht seiner Frau haben musste. Und er wusste sehr genau, was Werner gerade zu sehen bekam und beneidete ihn dafür!
Aber hatte Tom damit gerechnet, im nächsten Bild auch den Slip am Boden neben den anderen Kleidungsstücken zu sehen, so wurde er enttäuscht. Sofern man von Enttäuschung reden konnte, wenn man das Bild sah: Bernd hatte sich wohl jetzt etwas unter Beate platziert und zwischen ihre leicht gespreizten Beine fotografiert. Auf dem Bild sah Tom nun die dicken Schamlippen seiner Frau und er war sich sogar sicher, auch ein nasses Glänzen erkennen zu können.
Die drei schienen es nicht auf einen schnellen Sex abgesehen zu haben, sondern sie hatten wohl auch Spaß daran gefunden, ihn mit Bildern und einem langsamen Ablauf richtig heiß zu machen, ja auf eine besondere Art an diesem Spiel teilhaben zu lassen. Und sollten sie das wirklich im Sinn haben, so schafften sie es auf eine unheimliche geile, erregende Art.
Als das nächste Bild noch unklar auf dem Display erschien, dachte Tom zunächst, er würde das selbe Bild erneut erhalten. Aber als die Auflösung dann wieder besser war, sah er zwar auf dem Bild erneut Beates Schamlippen und ihre Pussy. Nur dieses Mal hatte sich ein Finger zwischen ihre nassen Schamlippen geschoben.
Tom stierte nun geradezu auf sein Smartphone. Er war sich sicher, dass er jetzt in den folgenden Bildern sehen würde, wie seine Frau von Werner, oder vielleicht auch Bernd, gefingert werden würde. Fast sehnlichst wartete er jetzt auf das Bild, in dem nun ein Finger in Beates Grotte verschwunden war. Aber stattdessen….
Beate/Bernd: gefällt es dir?
Tom: ja, weiter
Irgendwie war Tom nun enttäuscht. Gerne hätte er sich nun an den weiteren Bildern erregt, hätte gerne gesehen, wie seine Frau von den beiden vernascht worden wäre.
Beate/Bernd: möchtest du sehen, wie Werner sie fingert
Tom: ja, soll ihr seinen Finger reinstecken
Beate/Bernd: Wo?
Tom stutzte! Eigentlich hatte er die Alternative, sie auch in den Po zu fingern, überhaupt nicht in Betracht gezogen. Aber sein Gefühl reagierte schneller, als der Verstand. Augenblicklich erschien vor seinen Augen ein Finger, der tief in ihrem Anus verschwunden war. Er sah, wie sich ihr Ringmuskel um den Finger spannte und glaubte fast schon ihr Stöhnen hören zu können, während der Finger gleichmäßig in ihrem Po eintauchte um dann wieder zurück gezogen zu werden.
Aber ihm ging das nun auch zu schnell. Und er kannte Beate. Sie liebte durchaus Analsex, aber sicher würde es auch ihr jetzt zu schnell gehen, auch sie brauchte für diese Variante eine gewissen Zeit.
Tom: ZUNÄCHST nur Pussy! Aber was mag Beate?
Bernd schien auf die zweite Frage gar nicht eingehen zu wollen.
Beate/Bernd: geht sicher gut. Beate läuft schon aus
Tom: sehe ich sogar auf den Bildern
Beate/Bernd: Soll dich fragen, ob dir die Bilder gefallen
Tom: wer fragt
Beate/Bernd: Beate
Tom: es gefällt es ihr auch, wenn ich sie so auf den Bildern sehe, wie sie sich von anderen Männern vernaschen lässt?
Beate/Bernd: Beate will dich richtig scharf machen!
Tom: gelingt ihr super! Hab schon Probleme meinen Schwanz im Zaum zu halten
Beate/Bernd: soll Show weitergehen?
Tom: spann mich nicht auf die Folter!!!!!!!
Und tatsächlich erschien nun erneut wieder ein Bild. Doch hatte Tom erwartet, nun tatsächlich schon Werners Finger in ihrer Grotte sehen zu können, so musste er erkennen, dass die drei es tatsächlich wohl darauf angelegt hatten, ihn möglichst hinzuhalten und ein möglichst geiles Spiel mit ihm zu spielen.
Denn auf dem Bild hatte Werner nun zwei Finger zwischen ihre Schamlippen geschoben und Beates wulstigen Lippen weit auseinander gezogen. Tom leckte sich über seine mittlerweile ausgetrockneten Lippen, als er Beates Pussy in seiner ganzen Pracht sehen konnte! Auf dem Bild war nicht nur das helle, nasse Fleisch ihres Geschlechts zu sehen, sondern auch der Eingang in ihre Grotte war weit geöffnet und Tom konnte nun direkt in ihre Höhle sehen. Werner und Bernd waren sogar so geschickt, dass man zwischen den Fingern auch Beates Klit erkennen konnte, der sich vorwitzig zwischen seine Finger gedrängt hatte. Oder rieb Werner sogar daran.
Und während sich Tom an diesem Bild förmlich weidete, erreichte ihn plötzlich eine Soundnachricht. Fast gierig tippte Tom auf den Pfeil zum Abspielen. Und er konnte nun genau das hören, was er sich vorgestellt hatte.
Es war Beates Keuchen zu hören, dann eine Stimme, die Tom nicht kannte und wohl sicher zu Werner gehörte, die meinte, dass sie unheimlich nass sei und er sich schon vorstellte, wie sie wohl schmecken würde.
„Mach halt, leck mich!“ Das war wieder eindeutig Beates Stimme, auch wenn sie mehr gestöhnt als gesprochen war.
„Später“, war wieder die andere Stimme zu hören, „wenn ich dich gefingert hab. Freu mich schon, meine Finger in deine heiße Höhle zu stecken!“
„Dann mach! Fick mich mit deinen Fingern!“ Beate schien total erregt zu sein.
Und jetzt bedauerte Tom es, dass die Soundnachricht zu Ende war. Zu gerne hätte er die weitere Unterhaltung, wenn man es so nennen wollte, mitbekommen. Aber dafür bekam Tom nun wieder ein Bild:
Und jetzt steckten tatsächlich die beiden Finger in Beates Grotte, und zwar so tief, dass man nur noch die Ansätze und die Hand sehen konnte. Und natürlich Beates nass glänzenden Schamlippen, die sich irgendwie gierig um diese Finger gelegt hatten.
Und Werner schien es selbst zu genießen, mit meiner Frau zu spielen, denn im nächsten Bild waren die Finger wieder nur zu Hälfte in ihrer Möse, allerdings spreizten sie jetzt ihren Eingang und Tom konnte erneut tief in ihre Höhle sehen, die von den beiden Fingern weit auseinander gehalten wurde. Tom wurde klar, dass Werner nicht nur ein Raus-Reinspiel betrieb, sondern sich ausgiebig mit Beates Grotte beschäftigte. Und Tom wusste auch, dass Beate sehr auf diese Spiele stand. Er wunderte sich nicht, wenn sich seine Frau so in dieses Spiel mit den beiden einließ. Zugern hätte er jetzt ihr Gesicht, ihre Erregung gesehen. Er hätte gerne gesehen, wie ihre Hals- und Brustgegend gerötet war, wie ihr vielleicht die eine oder andere Haarsträhne verschwitzt ins Gesicht hing. Aber dies blieb leider nur seiner Fantasie überlassen.
Aber bereits das nächste Bild lenkte ihn wieder von diesen Fantasien ab. Die Finger waren jetzt verschwunden, dafür war jetzt eine Zunge zu sehen, die zwischen Beates Schamlippen steckte und mit der Spitze genau ihren Kitzler berührte. In Tom begann es immer mehr zu brodeln. Nicht nur, dass Werner sich offensichtlich sehr gut auskannte, wie man eine Frau verwöhnt, er war auch von Bernd überrascht, der fast wie ein Profi wusste, wie man die Situation und das Geschehen am erregensten auf Bild festhalten konnte.
Auf dem nächsten Bild war die Zunge dann wieder tief zwischen Beates Schamlippen eingetaucht. Aber dafür konnte er auch sehen, wie einige Tropfen an ihren Schamlippen hingen. Beate musste wirklich extrem nass und erregt sein.
Doch erneut unterbrach eine Textnachricht die Stimmung:
Beate/Bernd: Beate möchte sich revanchieren
War das jetzt eine Frage oder eine Feststellung?
Tom: Beate möchte Werners Schwanz in den Mund nehmen? Soll sie machen
Beate/Bernd: sie freut sich darauf !!
Hatte Tom ihr jetzt gerade die Erlaubnis gegeben, diesen fremden Schwanz zu blasen oder hatte sie es als Aufforderung verstanden? Wie auch immer, Beate hatte sicher jetzt Spaß daran, darüber war sich Tom auf jeden Fall sicher.
Und Bernd verstand es auch diese Situation in einem Bild sehr erregend festzuhalten.
Denn nun konnte Tom Werner auf dem Bett sehen, wie er sich auf seinen Ellbogen abstützend nach hint
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Vielleicht kommen ja noch ein paar Teile, die dann auf dem Campingplatz im Urlaub statt finden.«
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Beate macht sich zur Ehehure, denn sie vögeld ohne Rücksicht
auf Tom, der sich ihrer Geiheit zu fügen hat.
Eine tolle Erzählung, es fehlt noch die Fortsetzung.
LG Pottkieker«
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