Chat mit Folgen

von Lion and Wolf

Als ich sie spät abends im Chat traf, kam sie gerade von einer Party und suchte noch nach ein wenig Unterhaltung.

Nichts weiter dachte ich bei mir als ich sie dort traf, war es doch ein einfacher Chat zu einem Computerspiel.

Wir fingen an uns zu unterhalten, über dieses und jenes. Auch dass sie nicht wüsste, wie es mit ihrem Freund weitergehen sollte, haben sie sich doch schon sehr entfremdet.

Der Chat kam also ganz anders, als ich es anfangs vermutet habe.

Irgendwann fingen wir an miteinander zu flirten und unterhielten uns die halbe Nacht.

War ich doch eigentlich noch beschäftigt, so fand ich doch die Zeit ihr zu zuhören.

Morgens gegen 05:00 Uhr war sie dann ziemlich müde und verabschiedete sich von mir.

Nun dachte ich, dass es das war und ich nie wieder was von ihr hören würde. Doch weit gefehlt, schon am nächsten Tag meldete sie sich wieder bei mir und wir setzten unseren Flirt fort.

Wir unterhielten uns über ihre Probleme und wo sie her kam. Ich erfuhr, dass sie 20 Jahre sei und studieren würde. Na, da waren sie wieder die Probleme, war ich doch fast doppelt so alt und lagen auch fast 400 km zwischen uns. Doch auch hier irrte ich mich wieder und wir flirteten miteinander, was das Zeug hielt. Langsam schien ich mich doch tatsächlich in die mir Unbekannte zu verlieben. Doch ließ ich mir davon noch nichts anmerken.

Ein paar Tage später war sie wieder im Chat und erzählte mir, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. An dem Abend hatte sie verständlicher Weise keine Lust auf einen Flirt. So unterhielten wir uns über alltägliche Dinge und warum sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Ein paar Tage später setzten wir unser Flirtspiel fort. Mal sehen, wo uns das hin führt, dachte ich zu diesem Zeitpunkt bei mir.

Langsam fingen wir auch an etwas mutiger zu werden. Und wir unterhielten uns auch über intimere Dinge, langsam wollte ich sie einfach nur noch real kennen lernen.

Auch Sie schien interessiert zu sein, wie es mit uns weitergeht. Mittlerweile hatte ich schon Sehnsucht nach ihr und ihren Gesprächen.

Gingen unsere Flirts doch auch nun langsam in die etwas eindeutigere Richtung, dass man sich mal sehen könnte und auch mal was gemeinsam unternehmen könnte. Ich bot ihr an, dass sie mich besuchen könne, wenn sie das wolle. Ich bot ihr auch eine Rückenmassage an, waren unsere Gespräche doch mittlerweile recht vertraut. Sie sagte sie wolle es sich überlegen, da sie mich mag, aber es ihr eigentlich noch zu früh sei sich mit mir zu treffen. Wollte ich Sie auch nicht drängen sehnte ich mich andererseits bereits nach Ihr. Unsere Flirts intensivierten sich nach und nach immer mehr und gingen schon bald in Richtung Cybersex. Bis zu dem Tag wo yie einen Brief von ihrem Exfreund bekam. Dieser zog sie doch arg in Mitleidenschaft und sie meldete sich bei mir. Ich versuchte sie zu trösten war mir aber nicht sicher ob mir das gelang. Ich wusste jedoch, dass ich ein süßes zerbrechliches Wesen vor mir hatte, welches Zeit benötigte um über die Situation hinweg zu kommen und wieder Vertrauen zu fassen.

In diesen Tagen telefonierten wir dann auch zum ersten Mal. Ich werde nie unser erstes Gespräch vergessen, hatte sie doch so eine süße und warmherzige Stimme. Wie auch im Chat flirteten wir auch am Telefon und wurden dabei immer konkreter. Ich sagte shr, was ich am liebsten mit Ihr machen würde, wenn sie jetzt bei mir wäre. Langsam war ich mir sicher, dass ich mich in dieses süße Geschöpf verliebt hatte. Ich lud sie zu mir ein und wagte es nicht zu hoffen, dass sie zusagte. Als sie dann sagte, dass sie mein Angebot annehmen würde, wenn sie die versprochene Massage bekommen würde, machte mein Herz fast einen Luftsprung. Wir verabredeten uns für zwei Wochen später an einem Wochenende.

Ich konnte es kaum erwarten sie zu treffen.

Als der lang ersehnte Tag dann endlich kam war ich so nervös wie ein 15 jähriger Teenager.

Ich duschte ausgiebig, rasierte mich und legte ein dezentes Aftershave auf, auch auf Deo wollte ich nicht verzichten. 1000 Fragen gingen mir durch den Kopf. Auch haben wir uns vorher darüber unterhalten, wie wir miteinander umgehen, wenn jemand zu weit gehen sollte. Wollte ich doch, dass sie mir vertraut und keine Angst haben musste. Sie kam den Bahnsteig entlang und wider erwarten kam sie direkt auf mich zu. Wir begrüßten uns mit einem herzlichen Kuss. Dabei strich ich Ihr vorsichtig über ihren Rücken.

Ich half ihr bei ihrem Gepäck und wir fuhren zu mir. Wollte sie sich doch nach der langen Fahrt erst mal frisch machen. Ich hatte das Wochenende mit ihr schon geplant, also fuhren wir erst einmal zu mir.

Bei mir in der Wohnung, ein kleines Apartment mit einer kleinen Küche und einem Wohnschlafraum, angekommen, umarmten wir uns und küssten uns. Erst zaghaft und dann immer fordernder wurden ihre Küsse, diese erwiderte ich verzückt. Ich sagte Ihr, sie solle sich auf das Bett legen, damit ich ihr die versprochene Massage zu teil werden lassen konnte. Sie zog ihr Oberteil aus und legte sich auf mein Bett. Ich beugte mich über sie und verteilte in meinen Händen das Massageöl. Langsam fing ich an ihre Schultern zu massieren und wanderte von dort langsam über ihren Rücken hinab in Richtung ihres Pos.

Langsam glitten meine Hände wieder herauf und wanderten wie zufällig über ihre Seiten. Sie schien es zu genießen und sie ließ mich gewähren. Dadurch mutiger geworden öffnete ich ihr den BH und bat sie ihn auszuziehen.

Sie zog ihn aus und dreht sich sogar dabei um, zum allerersten mal sah ich ihre Brüste, sie waren nicht zu klein und nicht zu groß und die Brustwarzen ragten leicht verhärtet über ihre dunkleren Vorhöfe. Sie zog mich zu sich und küsste mich sanft auf den Mund. Nach und nach wurden ihre Küsse immer fordernder, und ich wanderte mit meinen Händen über ihren Rücken zu ihrem Po. Ich zog sie zu mir heran und streichelte Ihr über ihren Po. Nach und nach wurden aus den Küssen Zungenküsse, sie stieß mit ihrer Zunge vorsichtig in meinen Mund vor. Ich erwiderte ihre Küsse und wanderte mit meinen Händen über ihre Hüften. Nachdem ich bei ihrem Knopf angekommen war, öffnete ich Ihr den Knopf ihrer Hose und öffnete ihren Reißverschluss. Langsam zog ich ihr die Hose herab und schaute wie sie darauf reagierte.

Sie lies es geschehen, dass ich Ihr die Hose auszog. Sie trug nun nur noch einen kleinen, schwarzen, spitzenbesetzten Slip. Dann fing sie an mir mein Polo-Shirt auszuziehen. Nachdem sie mir das Polo-Shirt ausgezogen hatte, fing sie an über meine Brust zu streicheln und küsste mich über den Hals in Richtung meiner Brust. Während dessen streichelte ich mit meinen Händen über ihren Po und spürte ihre zarte Haut. Nach und nach wanderte ich vom Po über ihre Schenkel in Richtung ihrer

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