China-Restaurant
von JustMe
Meine Name ist Klaus K, ich war seit Jahren Berater in einer internationalen Firma und hatte so die Chance zu Reisen und viele Städte zu sehen. Besonders freuete mich wenn wir weibliche Kollegen auf unseren Projekten hatten, die in ihre schicken Businesslook mit Ihren Reizen spielten und kokettierten. Leider hat es sich nie ergeben, dass es zu einem näheren Kontakt zwischen uns kam. Jedoch ergriff ich jede Möglichkeit ihnen nachsehen und meine Phantasie beim Anblick ihrer grazilen Figuren, kurzen Röcke und schimmernden Strümpfen anzuregen. Immer mehr zog es mich in den Bann des beobachtens und phantasierens. Anfänglich spielten die Gedanken um das Berühren, Entkleiden und eher verschmusten Sex. Manchmal erwischte ich mich jedoch dabei wie meine Gedanken immer mehr in Richtung Soft-SM oder Bondage wanderten. Wie gerne hätte ich eines dieser Frauen in eine Falle gelockt, gefesselt und sie zum Höhepunkt getrieben. Aber das war ungesetzlich und ging wohl nur nách vorheriger Absprache - sozusagen als Rollenspiel. Manchmal fragte ich mich, ob sie es nicht bemerkten, wie ich ihnen nachschaute und manchmal sogar nachging, nur um diesen Anblick zu geniessen. Und so manches mal hätte ich mir dabei gewünscht, dass auch sie aktiv würden und mich mit Ihren Reizen lockten. Ich glaube ich wäre ihnen hoffnungslos erlegen gewesen.
Tag 1
Träumend und phantasierend sass ich mal wieder allein in einem Restaurant und wollte mein Abendessen bestellen - es war eines dieser China-Restaurants mit ihren typischen Einrichtungen die es überall gibt. Alles war etwas verwinkelt und zugestellt, aber von meinem Platz konnte ich den Gang entlang bis zur Theke schauen. Ich hatte mich absichtlich hergesetzt, weil ich gesehen hatte, dass hier 2 nette junge Chinesinnen bedienten. Diese konnte ich von meinem Platz sehr gut beobachten. Immer wieder musste ich hinter ihnen hersehen wenn sie den Gang entlang gingen. Sie waren hübsch, ca 22 Jahre alt und sie trugen kurze Röcke und weisse Strümpfe oder Strumpfhosen. Immer wieder folgte Ihnen mein Blick immer - wie ein Magnet zog es mich an. Das Licht viel von der Seite in den Raum, dies erzeugte diesen leichten schimmer - ich war ganz hingerissen von dem Anblick und meine Phantasie beschäftigte mich total.
Sie sahen aus wie Spinnennetze, die im Licht schimmerten und ihre Opfer lockten, bis sie hoffnungslos darin verfangen waren. Meine Phantasie lief auf Hochtouren und wie gebannt schaute ich ´mal wieder einer der kleinen Frauen hinterher bis mich plötzlich eine Stimme aufweckte. Ihre Kollegin stand am Tisch und fragte mich lächelnd was ich zu essen wünsche. Mir wurde kalt und heiss - ich hatte das Gefühl sie hat genau bemerkt was ich denke und wohin ich geschaut habe. Leicht verwirrt fragte ich nach der Empfehlung des Hauses. Sie lächelte und sagte, dass sie mir etwas zusammenstellen werden. Ich nickte "OK" - mehr brachte ich nicht raus. Dann ging sie in Richtung Theke, wissend das ich ihr nachsehe drehte sie sich um und grinste. Ich war total verblüfft und erschrocken über mich und die Art wie dieses Mädchen die Situation beherrschte.
Hinter der Theke konnte ich eine dritte Kollegin ausmachen. Sie war anscheinend die Chefin dieses Restaurants. Die Bedienungen schienen ihr zu berichten und sie schauten immer wieder rüber zu mir - eine komische Situation. Aber ich hatte bestellt und konnte nicht gehen. Die Minuten bis das Essen kam vergingen wie Stunden. Ich fühlte mich ertappt und wusste nicht wo ich hinsehen sollte. Um nicht wieder auf die bestrumpften Beine der Mädchen zu schauen versuchte ich mich in dem verwinkelten Lokal umzusehen. Es waren nicht viele Gäste hier. Nur ein paar einzelne Frauen. Ich war der einzige Mann.
Endlich kam mein Essen. Sie servierten es zu dritt und wünschten mir freundlich lächelnd einen guten Appetit. Es sah gut aus und schmeckte phantastisch. Aber es war unglaublich scharf. Mit jedem Bissen wurde mir wärmer. Ich öffnete mein Hemd, holte tief Luft - was war mit mir? War das Essen zu scharf? Da kamen die zwei Bedienungen auf mich zu und fragten ob mir nicht wohl sei. Ich konnte kaum antworten - mir war ganz komisch. Sie sagten "Kommen sie mit, sie können sich auf einer Liege hinten etwas ausruhen." Schon hakten sie ein und nahmen mich mit ins Hinterzimmer. Sie legten mich auf eine Liege, sprachen chinesich miteinander und begannen mich einfach auszuziehen. Ich war wie in Trance und liess es geschehen. Ich weiss nicht einmal ob ich ganz nackt war oder meinen Slip noch an hatte.
Dann spürte ich, wie sie mich einölten und mit ihren flinken Händen massierten. Eine der beiden stellte sich an das Kopfende und wenn sie sich vorbeugte schwang ihr kurzer Rock mein Gesicht und ich konnte sie riechen. Sie träufelten über Öl hin, massierten und wieder kam ein Rock über mein Gesicht - anscheinend die Cheffin - ein neuer Geruch - mir schwanden die Sinne.
Als ich nach einiger Zeit aufwachte, fühlte ich mich hervorragend, kleidete mich an und ging zurück in den Gastraum. Die drei schienen einen Frau zu beraten, die an einem der Tische saß. Sie blätterten ein grosses Album und diskutierten intensiv. Eines der Mädchen kam auf mich zu und ich bedankte mich herzlich für die Massge und die Umstände die ich gemacht hatte. Sie antwortet "Keine Ursache - kommen Sie bald wieder zu uns - wir freuen uns darauf!" Ich bedankte mich nocheinmal und verliess das Lokal.
Im Hotel angekommen bemerkte ich, dass ich anscheinend 4 Stunden dort war. Es war also schon spät und ich ging direkt ins Zimmer um eine Dusche zu nehmen und zu schlafen. Beim Ausziehen bemerkte ich, dass ich keine Körperhaare und keine Schamhaare mehr hatte. Ich war 'nackt' bis auf mein Kopfhaar! War es das Öl oder hatten die Luder mich etwa rasiert während ich schlief. Irgendwie wurde ich sauer und machte mir Gedanken was da wohl passiert war. Aber gleichzeitig wurde ich geil dabei. Total verwirrt ging ich ins Bett und verbrachte eine Nacht mit verrückten Träumen von Frauen, Fesseln, Strümpfen .. jedenfalls beschloss ich am nächsten Morgen diese 'Damen' zur Rede zu stellen. Es ging mir doch zuweit einfach ungefragt enthaart zu werden und wer weiss was die noch angestellt haben.
Tag 2
Am Ende eines anstrengenden Arbeitstages war mich eigentlich nicht wieder nach chinesischem Essen zu Mute. Heute gab es Steak mit Salat. Während des Essens kreisten meine Gedanken immer wieder um den Vorabend. Was war da bloss passiert. Also wählte ich den Rückweg so, dass ich am Chinarestaurant vorbeikam. Je näher ich kam desto mehr zog es mich dorthin. Ich trat ein. Eines der Mädchen begrüsste mich "Hallo, schön dass du schon wieder da bist!". Seltsam, dachte ich, habe ich denen auch das 'Du' angeboten. Ich setzte mich an einen Tisch in der Nähe der Theke und fragte "Kann ich bitte die Cheffin sprechen?" - "Einen Moment - die Cheffin kommt wenn sie Zeit hat!" Welche Arroganz dachte ich und ertappte mich wieder dabei wie ich dem Mädchen auf die Beine schaute. Sie bemerkte es lächelnd und bot mir einen Tee an. Nach einer ewigen Weile kam die Cheffin direkt auf mich zu und setzte sich vor mich auf den Tisch, die Beine übereinander geschlagen, so dass ich unwillkürlich dort hinsehen musste. Bevor ich überhaupt grüssen konnte fragte sie "gefallen sie dir?" und ich antwortete mit einem kurzem "Ja", wunderte mich über mich selbst - wo war mein Groll und der Klärungsbedarf geblieben. "Du willst sie berühren - anfassen - stimmts?" ich nickte. "Tu es!" sagte sie, nahm meine Hände und legte sie nebeneinander auf ihre Beine. "Brav kleiner deutscher Mann - hast was gelernt!" Dann nahm sie ein Tape und umwickelte meine Handgelenke.Ich wollte meine Hände wegzihen - aber es ging nicht, es war, als wenn sie dort festklebten. Die Mädchen brachten mich so gefesselt ins Hinterzimmer und die Cheffin folgte uns. Was war hier los? Eigentlich eine Situation mit der ich phantasiert hatte - sie machte mich geil, war aber auch beängstigend. Im Hinterzimmer wurde ich entkleidet und auf einen Gynäkologenstuhl geschnallt. Total wehrlos und nackt vor den dreien rief ich "Was soll das - macht mich sofort los." Die Cheffin trat zwischen meine Beine, umfasste meine Eier und antwortete "scheint dir zu gefallen kleiner, was wehrst du dich also - du gehörst jetzt mir". Es war unvermeidlich - mein bestes Stück stand steil in die Höhe und sie lachte nur und erklärte "Wir haben dich gestern hypnotisiert und alle deine Gedanken und Wünsche erfahren. Jetzt intensivieren wir diese und nutzen sie mein Kleiner." "Was soll das heißen" warf ich ein. "Nun" sagte sie "wir kennen alle deine Phantasien und sonstigen Dinge bis hin zur Geheimzahl deines Kontos. Aber keine Angst, wir werden nur einiges davon nutzen. Wir wissen, dass du einen ausgewachsenen Nylonfetisch hast, der dich bis zu devoten Neigungen bringt und wunderbar ausbaubar ist. Speziell die Phantasie mit den 'Spnnennetzen'. Wo doch bei den Spinnen die Männchen den Weibchen unterlegen sind - ich denke das ist dir bewusst." Erstaunt hörte ich ihr zu. Sie wusste wirklich alles, kannte meine sexuellen Phantasien und deckte Dinge auf, die mir in der Dimension selbst noch nicht bekannt waren. An meinen Eiern spielend erklärte sie mir "wir haben dich erkannt und deine Neigung kann leicht ausgebaut werden. Du wirst zum Diener der Frauen erzogen werden. Deine Nylonfetisch und deine Netzphantasie wird dazu benutzt werden dich unter Kontrolle zu halten. Jede Frau kann ihre Nylons als Netz benutzen um dich kleine 'Fliege' zu fangen und bändigen. Zudem geht über dein gemolkenes Sperma deine Kraft auf die Melkerin über. Jede die dich einmal genommen hat wird dir auch physisch überlegen sein. Und ich werde deine Königin sein der du immer dienen wirst. Mit jeder Hypnosesitzung hier werde ich dich weiter programmieren und tiefer hinein bringen. Am Ende wirst du ein braver Sex-Diener sein." Ich war fassunglos und lag hilflos ausgeliefert vor ihr und konnte nicht glauben das, das funktionieren würde obwohl ihre Worte bei mir einschlugen wie Bomben und mich immer geiler machten. Sie lachte, spielte an meinem Glied und sagte "jetzt müssen wir dich nur noch dazu bewegen die freiwillig hypnotisieren zu lassen - aber das wird sicher ein leichtes Spiel. Du wirst es gleich unbedingt wollen." Meine Geilheit und die Situation in der sie mich hatten sagte schon ja dazu nur mein Hirn sagte "Niemals". Wieder lachte sie uns liess sich langsam auf mir nieder, verleibte sich mein steifes Glied ein und fing langsam an zu reiten. Ich fühlte, das ich das nicht lange aushalten werde. Die Geilheit machte mir immer bewusster wie recht sie hatte. Ich sehnte mich wirklich danach einmal richtig von einer Frau dominiert zu werden, während sie immer wilder ritt und ich vor Geilheit fast platzte. Kurz bevor ich mich in meinen Orgasmus ergeben konnte stieg sie ab, kniff mir in die Eier und riss mich aus meiner totalen Geilheit. Dieses Spiel wiederholte sie mehrfach. Ich war total fertig, geil, hirnlos, wollte nur noch in sie und abspritzen. Ich flehte "lass mich abspritzen - bitte". Sie antwortete nur "Wenn du mir gehorchst - willst du das? Willst du von mir hypnotisiert werden und deine wahre Leidenschaft und Bestimmung kennenlernen?" In dieser Situation hätte ich alles getan und gesagt. Also kam ein "JA" heraus. Wieder sass sie auf, aber statt zu reiten fing sie mit der Hypnosesession an. Ich hatte das Gefühl in sie einzutauchen und meine Sinne schwanden. Als ich aufwachte war ich allein im Raum. Die Fesseln waren gelöst und ich fühlte mich gut und keine Ahnung was passiert war, was sie mir suggeriert hatte. Abwohl meine Gedanken mich immer wieder in die Geilheit zogen sagte mir die Vernunft hier zu verschwinden und nicht wiederzukommen. Also suchte ich meine Kleidung, zog mich an und wollte heimlich durch den Gastraum verschwinden. Sie ertappte mich und rief "Klaus, komm her und verabschiede dich gebührend von mir". Ich stoppte und drehte mich wie ferngesteuert um, sah zu ihr, hörte nur "komm kleiner komm", ging auf sie zu, kniete mich vor sie und küsste ihre Schuhspitzen. "Siehst du wie es wirkt - nur noch ein paar Sessions und du wirst gar nichts anderes mehr wollen als uns zu dienen." Aus meiner gebückten Haltung viel mir auf, dass an den Tischen drumherum einige Frauen saßen, die dieses Schauspiel beobachteten und ich schämte micht total. Sie sagte "Küss auch ihnen die Füsse und verabschiede dich mein kleiner." Wieder musste ich gehorchen und kroch von einer zur anderen um die Füsse zu küssen. Dann stand ich auf und ging. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich schämte mich obwohl es mich total geil machte und die Vorstellung genoss. Was hatte sie nur in mir geweckt.
Tag 3-7
Die folgenden Tage und Nächte waren unruhig. Immer wieder begleitet von Träumen in denen ich von Frauen benutzt wurde, ihre Wünsche erfüllen musste und diente. Ich beschloss das Restaurant, ja sogar die nähere Umgebung zu meiden. Gleichzeitig wurden meine Blicke mehr als zuvor von bestrumpften Frauen angezogen. Ich suchte sogar ihre Nähe - es war wie ein Magnet. Mit jedem Tag der verging wurde ich geiler und meine Gedanken spielten nur noch in Phantasien von Frauen dominiert zu werden und zu dienen. Ich fragte mich ob sie mir alles suggeriert hatte oder ob dies wirklich bisher unentdeckt in meiner Natur lag. In den klaren, phantasielosen Minuten beschloss ich es zu überstehen und wieder davon loszukommen. Doch das Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging hin, öffnete und sah eine der kleinen Bedienungen des Chinarestaurants vor mir. Sie zeigte mit dem Finger nach unten und ich schaute an ihr herunter. Sah den kurzen Rock, die Strümpfe und bekam im selben Augenblick einen Schubs von ihr. Ich stolperte zurück. Sie trat ein und schloss die Tür hinter sich, kam näher, fasste ohne etwas zu sagen in meinen Schritt und lachte "wie er wächst - macht es dich geil kleiner? Du willst doch sicher auf die Knie mich begrüssen." Mein kurzes Zögern löste eine Ohrfeige aus und ich sank zu ihren Füssen und küsste sie. "Warum lässt du deine Herrin warten - warum kommst du nicht vorbei? Es warten Prüfungen auf dich." Während ich noch vor ihr kniete, band sie mir das Ende eines Strumpfes um den Hals. Ich hatte nun eine Art Halsband. Dann richtete sie mich auf und sagte "Hose und Unterhose aus" ich gehorchte und bekam einen zweiten Strumpf eng um die Eier gebunden. Dann musste ich die Hose wieder anziehen und sie fädelte das Strumpfende durch eine kaputte Hosentasche heraus. An diesen beiden 'Leinen' nahme sie mich mit bis ins Restaurant. Dort musste ich abermals vor allen Gästen die Cheffin in bekannter Zeremonie begrüssen, wobei sich meine Geilheit wieder steigerte. "Heute werden wir dich für eine besondere Prüfung vorbereiten um zu sehen wie weit du schon bist." Dann schnippte sie und ich verfiel in Trance. Nur kurze Zeit später wachte ich wieder auf und sah wie die Cheffin sich unter den Rock fasste, rieb und dann mir ihre nass glänzende Hand mit den Worten "das ist der Duft dem du ewig folgen wirst" mitten ins Gesicht rieb. Ich war Ohnmächtig. Sie machte mit mir was sie wollte. Dann sagte sie "Meine Helferin wird dich nun zur ersten Prüfung bringen." Meinen Blick auf ihre Beine gerichtet folgte ich ihr zum Auto. Nach kurzer Zeit hielten wir vor einer Villa und stiegen aus. Über der Klingel waren nur arabische Zeichen angebracht. Sie fragte "kannst du das lesen?" "Nein" antwortete ich. Da öffnete sich schon die Tür und eine total vermummte Frau führte uns herein. "Es heisst Frauenhaus oder auch Harem". Ich erschrak, sollte ich jetzt etwas auch von einem Scheich benutzt werden? Was hatten sie bloss vor? Ich drehte mich um und wollte zur Tür flüchten aber die kleine Chinesin war direkt hinter mir, fasste mich und es begann ein kleiner Kampf. Ihre Kräfte waren erstaunlich und ihr gelang es mich nieder zu ringen. Auf mir sitzend entkleidedete sie meinen Oberkörper und zog mir eine im Schritt offene Strumpfhose über den Kopf. Die Arme steckte sie in die Beine der Strumpfhose, kreuzte sie vorne und knotete sie auf dem Rücken zusammen. Es war wie eine Zwangsjacke in der man etwas Bewegungsfreiheit hat, aber sich nicht wirklich wehren kann. Nun spürte ich die Netze meiner eigenen Phantasie. Wie sie mich hielten und kontrollierten. Man konnte fast sehen wie die Araberin unter ihrem Gewand grinste. Ich war total verwundert. Sie war wirklich stärker als ich. Die Cheffin hatte recht mit ihren Worten. So brachten sie mich in ein Zimmer dieser Villa und schlossen ab. Die Nacht verbrachte ich in meinem Zwangsjackennetz gefangen und den schrecklichen Vorstellungen an einen Scheich.
Tag 8-10
Am nächsten morgen traten fünf vermumte Frauen in mein Zimmer, betracteten mich und sprachen arabisch miteinander. Zwei waren anscheinend älter (zwischen 30 und 40) und die anderen drei zwischen 18 und 25. Ich fragte "sprechen sie deutsch?" "Du nix fragen kleiner deutscher Gastarbeiter - du gehorchen" hörte ich. Dann öffneten sie meine Zwangsjacke und zogen sie mir aus. Jetzt musste ich nur noch meine Chance zur Flucht finden dachte ich und hörte im gleichen Moment "Hose ausziehen - ganz nackt - los". Jetzt war keine Zeit mehr zu überlegen. Ich sprang auf und wollte zur Tür. Aber zwei der jüngeren Araberinnen waren schneller. Sie versperrten die Tür und zogen gleichzeitig langsam ihr langes Gewand hoch. Darunter kamen bestrumpfte Beine zum vorschein. Jetzt sah ich, dass alle Frauen ihr Gewand hochsteckten. Mein Herz begann zu klopfen. Ich wusste wie diese 'Netze' auf mich wirken. Und sie kamen näher. Wie bei einem Rodeo wurde ich überwältigt und befand mich wieder in meiner Zwangsjacke. Sie lachten "..die Chinesin hat recht" hörte ich. Dann zogen sie mir alles aus. Nackt und wehrlos stand ich vor ihnen. "Du wissen in Harem zu wenig Männer - nur ein Scheich ist zu wenig. Wir wollen auch Spass". Der Anblick und die Situation gingen nicht spurlos an mir vorüber. Dann hielten sie mich fest und eine der jüngeren liess sich auf mir nieder und ritt mich bis sie den letzten Tropfen aus mir gepresst hatte. "Sie deine neue Herrin" hörte ich. Dann liessen sie mich los und verschwanden. Ich konnte die Situation kaum greifen. Gerade war ich von ein paar Haremsfrauen gemolken und gefügig gemacht worden. Denn wenn es stimmt was die Cheffin sagt, kann ich jetzt gegen meine neue Herrin auch physisch nichts mehr ausrichten. Ich fragte mich was sie vor hatten. Wollten sie mich alle ficken. Mich als ihren Ficksklaven halten. Schon kam meine neue Herrin mit einer anderen vermumten Frau wieder herein. Sie hatte Kleidung auf dem Arm. "Anziehen" hörte ich. Also nahm ich die Kleidung. Als ich sah das es Frauenkleidung war zögerte ich. Sie lachte "In Harem kein Mann erlaubt und du so besser unter kontrolle". Wie recht sie hatte. "Wir wollen Nutte so wie Männer sie auf Strasse kaufen". Dementsprechend war auch die Kleidung. Ein kurzes Top - am Hals gebunden - ein roter Mini - eine schwarze im Schritt offene Strumpfhose - recht hohe pumps und eine blonde Langhaarperücke. Ich sah schlimm aus. Aber das war nicht alles. Ich bekam ein Halsband und an den Armen und Beinen trug ich Manschetten, die einfach an Halsband, aneinander oder auch sonstwo eingehängt werden konnten. Dann brachten sie noch Kunstbrüste die sie mir aufkleben wollten. Das wurd mir jedoch zuviel und ich lehnte ab. Schon hob meine Herrin wieder ihr Gewand und kam auf mich zu. Schnell hatte sie meine Arme unter Kontrolle und hängte sie am Halsband ein, griff unter meine Rock und holte mein bestes Stück durch das Loch im Schritt der Strumpfhose. Wieder wurde ich total Geil und sie vögelte mich. Mittendrin hielt sie inne und klebte mir die Brüste auf. Sie wusste genau wie wie sie mich zu nehmen hatte. Ich fühlte mich klein, benutzt - ein Diener und mir wurden die Worte der Cheffin wieder bewusst 'Diener der Frauen'. Sie konnten mich mit ihren Netzen locken und in ihre Gewalt bringen. So wie diese Araberinnen. Zum perfekten Outfit bekam ich noch lackierte Fingernägel und Makeup. Drei Tage wurde ich als Nutte im Harem gehalten bevor mich die Chinesin wieder abholte. Ohne das Outfit zu wechseln wurde ich zurück ins Restaurant gebracht. Widerspruchslos befolgte ich nun die Befehle der Chinesinnen. Auch sie fanden es toll einfach unter den Rock greifen zu können und vögeln. Sagten "Besser als umständliche Hosen und immer unter der Kontrolle der Netze". So wurde ich wie eine Nutte ins Restaurant gestossen, musste meinen Rock heben vor den anwesenden Frauen, meine Geilheit zeigen, ihnen die Füsse küssen. Dann legten sie mich auf einen Tisch und vögelten mich. Mein Kopf wurde unter einem Rock begraben und musste Lecken und den Geruch der mich in Trance versetzte einatmen. "Jetzt bist du da wo du immer hin wolltest kleiner" hörte ich von der Cheffin. Du wirst ab jetzt deiner normalen Arbeit nachgehen und Abends und am Wochenende hier erscheinen. Wir haben dich in unserem Frauen-Verwöhn-Katalog aufgenommen. Zum Zeichen deiner Unterwürfikeit wirst du ab jetzt unter deiner Kleidung unsere Netze tragen. Du wirst sie immer spüren und sie werden dich immer daran erinnern was du bist. Dann hielten sie mich fest und tätovierten mir ihr Zeichen auf den Po. Bis heute konnte ich nicht aus dem Dunstkreis der Chinesin entfliehen.
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