Christine (Teil 2)
von William
…geschrieben von Karl…“Wie ich Christine kennenlernte“
Es war einer dieser Geschäftstermine, dessen Ausgang schon von vorn herein feststand. Dennoch sollte der Erfahrenste unserer Firma den Vertragsabschluss unter Dach und Fach bringen. Da ich das mit meinen 61 Lenze mit Abstand war, musste ich also die Eisen aus dem Feuer holen. Es kam so, wie ich voraus ahnte, das Geschäft ging in die Hose und ich fuhr relativ frustriert in das von der Firma gebuchte Luxus-Hotel zurück. Naja, wenigstens eine kleine Entschädigung der ganze Prunk, den meine Suite hergab.
Ich beschloss, mir den Abend nicht komplett versauen zu lassen, schmiss mich in meine teuersten Gala-Klamotten, die ich extra für die Abend-Veranstaltung nach Abschluss des Geschäftes eingepackt hatte und ging in die große Hotel-Bar, in der für heute Abend Tanz und Musik angekündigt war. Das Gala-Geschäfts-Essen hatte ich wegen vorgetäuschtem Unwohlsein abgesagt und so konnte ich dem Abend gelassen entgegen blicken. Eine tolle Atmosphäre empfing mich, als ich die sehr gut besuchte Bar betrat. Gedämpfte Musik und viele ansprechende, sehr gut gekleidete Leute füllten eine toll dekoriertes Luxus-Etablissement.
Ich setzte mich an die Bar, bestellte einen alkoholfreien Cocktail und ließ meinen Blick über das Publikum schweifen, der im Eingang hängen blieb, denn dort stand der personifizierte Traum von einer Frau.
Anfang/Mitte 30, rotbraune lange, dichte, leicht gewellte Haare umrandeten ein stark geschminktes, wunderschönes Gesicht. Sie trug eine knallrote, hochgeknöpfte Bluse, unter der sich zwei gewaltige Brüste abzeichneten. Ein kurz über die Knie fallender enger Lederrock, dunkle Nylons und bestimmt 13 cm hohen schwarzen Pfennig-Absatz-Pumps rundeten das Bild einer super-sexy Vollblutfrau ab.
Da alle Tische belegt waren, stöckelte sie selbstbewussten Schrittes auf die Bar zu,setzte sich mit einigem Abstand zu auf einen der Hocker und bestellte ihr Getränk. Ich registrierte eine Menge Blicke anderer Männer, die ihr lüstern hinterher glotzten. Ich selbst musste mich anstrengen, sie nicht zu auffällig anzuschauen.
Ich war davon überzeugt, dass ihre Begleitung schon bald auftauchen würde. Schließlich ist eine solche Schönheit nur in allerseltensten Fällen allein. Außerdem vernahm ich an ihrem Ringfinger einen goldenen Ehering, was mich nun wirklich nicht wunderte.
Nach ca. zwanzig Minuten saß sie noch immer allein an der Bar und so fasste ich meinen ganzen Mut zusammen, stand von meinem Barhocker auf, ging zu ihr herüber und sagte: „Allein Trinken ist für mich alles andere als amüsant und ich hoffe, dass sie das genauso sehen. Darf ich mich zu Ihnen gesellen?“ Sie drehte sich zu mir und blickte mich mit ihrem schönen Gesicht an und schenkte mir das hinreissendste Zahnpasta-Lächeln, was ich seit langem gesehen hatte.
„Aber sicher, ich erwarte ebenfalls niemanden und würde mich über ein bisschen Gesellschaft sehr freuen“. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, schließlich wird bei den meisten jüngeren Frauen ein Ansprechen durch einen wesentlich älteren Herren als „lüsterne Anmache“ gedeutet.
Es entwickelte sich ein sehr interessantes und super-offenes Gespräch, bei dem wir beide oft herzlich lachten. Hierbei erfuhr ich in ihrer für mich völlig überraschenden Offenheit, dass sie eigentlich glücklich verheiratet ist, aber in einigen Punkten einfach die Luft raus sei.
„Was das wohl sein mochte“ dachte ich mir, konnte es nach ihrem Auftreten, ihrer offenen Art und ihren Andeutungen hinsichtlich ihrer Ehe aber entfernt vorstellen. Dennoch konnte ich es einfach nicht fassen, warum sie gerade mir so etwas in aller Offenheit erzählte.
Ich fragte sie danach und sie sagte: „Weil –entschuldigen Sie- ältere Herren einfach besser zuhören können. Sie haben die Lebenserfahrung, sich in jemanden hinein zu versetzen. Abgesehen davon mache ich mir nichts aus jungen, selbstverliebten Schnöseln ohne Manieren, aber auch nicht aus Gleichaltrigen. Vielleicht haben mein Mann und ich deshalb ja unsere Schwierigkeiten, obwohl wir uns bei der oberflächlichen Lebensroutine sehr gut verstehen. Es fehlt aber einfach etwas und ich kann nicht ausdrücken, was es genau ist.“
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und nahm ihre Hand in meine, woraufhin sie mich ein wenig entsetzt ansah. „Jetzt nur nicht das Falsche sagen, sonst ist alles vorbei“, dachte ich. Und so mimte ich den Frauen-Versteher und sagte mit fester Stimme „Ich kann Sie voll und ganz verstehen. Meinem besten Freund ist das mit seiner Frau ebenfalls so ergangen, wie sie in ihrem Alter waren. Der Punkt ist, dass beim Mann Mitte Dreißig ein Prozess einsetzt, bei dem er alles hinterfragt, was ihn selbst angeht. Dabei vergisst er seine komplette Umgebung und das Wichtigste ebenfalls, nämlich seine Frau.“
Aus dem entsetzten Blick wurden entspannte Züge, sie lächelte mich an und träume ich…sie strich mir mit ihren Zeigefinger, deren Nägel lang und sündhaft rot lackiert waren zärtlich über den Handrücken. Dann sagte sie: „Ja, Sie haben glaube ich genau den Punkt getroffen…das meinte ich vorhin mit Lebenserfahrung und Verständnis reiferer Herren.“
Ich ging einen Schritt weiter und fragte sie, ob es nicht sinnvoll sei, sich beim Namen anzureden und schlug ihr vor, Brüderschaft zu trinken. Sie lächelte kess und meinte, dass das eine gute Idee wäre. Ich bestellte zwei Gläser teuren Champagner, näherte mich ihr, hakte mich schließlich bei ihr ein und trank einen kleinen Schluck.
Wir setzten die Gläser ab und ich sagte: „Ich bin Karl, 61 Jahre alt und im Gegensatz zu Dir nicht verheiratet und war es auch nie. Kinder habe ich ebenfalls nicht und jetzt bist Du dran“ lachte ich. „Ich heiße Christine, bin 33 Jahre alt und seit 5 Jahren verheiratet. Kinder habe ich keine…davon bin ich momentan weit entfernt, obwohl ich mich nicht von meinem Mann trennen will…dafür kenne und schätze ich zu sehr als ehrlichen, anständigen Mann.“
„Hmmh, okay, ich denke es fehlt noch etwas für die Besiegelung einer Brüderschaft“ setzte ich nun weiter einen drauf.
„Und was meinst Du?“ lächelte sie verlegen…
“Na der Kuss gehört dazu“…
“Da hast Du wohl Recht“.
Das klang anders als eine Ablehnung und so näherte ich mich ihrem Gesicht und wollte sie auf ihren grell-rot geschminkten Lippen küssen. Leider drehte sie mir nur die Wange zu, so dass ich sie auf selbige sanft küsste. Hierbei nahm ich einen starken Parfum-Geruch wahr, der mir die Sinne raubte. Ich bekam sofort eine Erektion, die unangenehm in meiner Hose drückte.
Wir setzten unsere Unterhaltung fort und standen uns dabei sehr nahe gegenüber, noch immer Händchen-haltend, die wir gegenseitig streichelten. Bei mir spielten sämtliche Hormone mittlerweile verrückt, ich wollte nur noch eins: Diese Frau. Immer wieder fielen zweideutige Bemerkungen, die dem anderen zeigten, dass wir uns nicht unsympathisch sind.
Dabei aber merkte ich auch ihre Gewissensbisse, zu weit zu gehen …schließlich ist sie verheiratet und dennoch ist das momentan nichts als ein Flirt, bei dem bisher nichts passiert ist. Um von ihrem Gewissen abzulenken, fragte ich sie, ob sie Lust hätte, mit mir zu tanzen. Erneute überraschte mich ihre Antwort:
„Und ich dachte schon, Du fragst mich nicht“.
„Hab mich ehrlich gesagt nicht getraut und habe meine Bedenken, ob Du das mit Deinen hohen Schuhen hinbekommst.“
„Das hängt ganz vom Tanzpartner ab, wie gut er mich dabei führt.“
„Na dann lass es uns versuchen“ sagte sie und hakte sich bei mir unter.
Wir gingen auf die Tanzfläche und wie auf Bestellung erklang die Musik von Chris de Burgh „Lady in Red“. Ich zog sie sehr eng an mich und es dauerte Sekunden, bis sich mein Glied erneut aufstellte, was sie unmöglich nicht bemerken konnte. Erneut sah ich ein leichtes Entsetzen in ihrem Gesicht…ich flüsterte ihr ins Ohr „Christine, Du bist die aufregendste Frau, die ich in meinem Leben gesehen hab. Hab keine Angst, es ist nur ein Tanz. Genieße ihn“.
Ihre großen Brüste an meiner Brust, das Parfum…ich war auf Wolke Sieben und führte sie langsam zum Takt der Musik, eine Hand in der ihren, die andere auf ihrem Rücken, auf dem ich die Konturen ihres BH´s wahrnahm, der ja bekanntlich einiges zu tragen hatte. Ganz langsam fing ich an, meinen Schwanz durch die Hose an ihrem Lederrock zu reiben und nur das Ende des Liedes verhinderte, dass ich mir nicht in die Hose spritzte. Ich war mittlerweile geil, wie seit langem nicht mehr, musste aber aufpassen, dass ich nicht zu überfallartig agierte.
Da sie sich beim Tanz mir aber auch nicht entzog, konnte es ihr so schlecht auch nicht gefallen haben. Das bestätigte sie indem sie sagte: „Noch nie habe ich so erotisch getanzt!“
„Hat es Dir denn gefallen?“ ,wollte ich wissen.
Sie sagte und dabei fiel mir die Kinnlade runter: „Auf jeden Fall besser als der Brüderschaftskuss…den denke ich bekommen wir besser hin oder?“
Schnell fasste ich mich und sagte „Das bekommen wir viel, viel besser hin“ Ich näherte mich ihrem sinnlich, geschminkten Mund und küsste zum ersten Mal ihre vollen, weichen, knallroten Lippen. Zunächst zweimal ganz kurz, dann nahm ich sie in die Arme und schob ihr meine Zunge in den Mund. Bereitwillig öffnete sie ihre süßen Lippen und erwiderte einen feuchten und nicht enden wollenden Zungenkuss. Dabei drückte ich ihren vollen Po an meinen Unterleib und ich rieb meinen Schwanz erneut an ihr.
Nach gefühlten 10 Minuten lösten wir unsere Lippen voneinander. Ich gab ihr noch mehrere Küsse auf ihre Lippen, die sie bereitwillig geräuschvoll erwiderte. Plötzlich sagte Christine: „Karl, das war wirklich wunderschön, aber ich weiß nicht, ob es richtig ist was wir tun. Ich muss kurz allein sein und nachdenken“, griff nach ihrer Handtasche und wollte gehen. Ich hielt sie sanft an ihrem Unterarm fest und sagte ihr
„Es ist nichts passiert, für das Du Dich schämen musst. Du hast kein Verbrechen begangen und auch niemanden verletzt. Vielmehr habe ich den Eindruck, dass Du die letzten Stunden sehr genossen hast. Lass uns in Ruhe darüber reden, nicht hier an der Bar, sondern in meiner Suite. Ich verspreche Dir, es passiert nichts gegen Deinen Willen. Du findest mich in der „Falk´s Suite“ im fünften Stock“, ließ sie los und sie ging entschlossenen Schrittes in Richtung Toiletten.
Ich bezahlte die Rechnung und machte mich auf den Weg zu meiner Suite. Da saß ich nun und zerbrach mir den Kopf darüber, was ich falsch gemacht bzw. geschickter angestellt hätte, kam aber zu der unausweichlichen Erkenntnis, dass ich das Rad nicht mehr zurückdrehen konnte. Vielmehr genoss ich das bisher Erlebte wie einen schönen Traum und hoffte auch nicht im Entferntesten, dass sie meinem „Redeangebot“ Folge leisten würde.
Gedankenverloren lag ich bestimmt eineinhalb Stunden auf meinem Bett und wollte mich gerade fertig machen, um zu Bett zu gehen, als es leise an meiner Tür klopfte. Mein Herz dagegen klopfte mir sofort bis zum Hals. Ich versuchte unaufgeregt zu sein und ging langsamen Schrittes zur Tür. Es war dann nicht der Zimmerservice, sondern Christine, die in voller Pracht vor mir stand, diesmal noch zusätzlich mit einem schwarzen Blazer bekleidet. Ich lächelte sie an und sagte „Ich freue mich sehr, Dich zu sehen!“
Sie lächelte ein wenig verlegen und sagte „Gerne möchte ich Dein Angebot annehmen und mit Dir ausführlich über meine Probleme reden. Ich merke, dass Du mir gut tust und Verständnis für meine verzwickte Lage hast. Lass uns also gerne reden, nochmals vielen Dank für Dein Angebot“
„Wirklich gern geschehen, komm doch bitte rein“ sagte ich und trat zur Seite.
„Darf ich Dir Deine Jacke abnehmen?“
„Ja gerne“
Ich trat hinter sie und streifte langsam ihre Jacke über die Schultern. Dabei beugte sie sich leicht nach vorne. Ich konnte seitlich im Spiegel die Konturen ihren Riesenbrüste sehen. Ein Anblick, bei dem ich erneut nervös wurde. Ich bat ihr einen Platz auf dem geräumigen Sofa an und fragte sie, ob sie etwas trinken möchte. Sie bejahte…ich ging an die Bar, machte die gekühlte Flasche auf und füllte zwei Gläser.
Per Fernbedienung, die auf der Bar lag, aktivierte ich die Musikanlage, aus der leise Bar-Lounge-Musik drang. Ich dämpfte das Raumlicht und zauberte somit mit wenigen Handgriffen eine angenehme und warme Atmosphäre. Ich setzte mich in einigem Abstand zu ihr und nachdem wir getrunken haben, plauderte sie darauf los, als würden wir uns bereits Jahre kennen.
So erzählte sie mir dann auch, dass sie sich mit ihrem Mann darauf geeinigt hat, alternative Wege zu gehen, um die Beziehung zu retten. „Und wie sollen diese anderen Wege aussehen“, fragte ich sie. „Hans meint, dass mir ein anderer Mann als Liebhaber vielleicht gut tun könnte. Ich habe den Eindruck, dass es ihn sexuell erregt, mich in einer sexuellen Affäre mit einem anderen Mann zu wissen. So jedenfalls kam der Dialog mit ihm bei mir an. Ich wiederum bin hin- und hergerissen und weiß nicht, was richtig und was falsch ist. Was richte ich an, wenn ich mich einem anderen Mann öffne? Welche Konsequenzen hat das für mich und meine Beziehung zu Hans. Fragen, auf die ich im Moment keine Antworten hab. Außerdem bin ich so erzogen worden, dass ich auf keinen Fall meinen Ehemann betrügen darf. Ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin ein wenig verzweifelt.“
Das waren genug Informationen, das Gespräch in eine Richtung zu lenken, bei der es für alle Beteiligten nur Gewinner geben kann, wenn man offen zu seinen Gefühlen steht und Abmachungen nicht überschreitet. Das saß offensichtlich und sie lächelte mich entspannter an. „Mach Dir nicht so viel Gedanken, Dein Mann versteht Dich besser als Du denkst. Das hat er offen ausgesprochen und so wie Du mir sagst steht er auch dazu. Was also soll Schlimmes passieren? Zerbreche Dir nicht weiter den Kopf, sondern genieße den Augenblick. Lass uns nochmal miteinander tanzen, was meinst Du?“
„Ja gerne“, sagte sie und so begannen wir erneut langsam den Klängen der Musik zu folgen. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie für sehr attraktiv finde und wahnsinnig gerne mit ihr schlafen möchte.“
Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns lange. Kurz entzog sie sich dem Kuss, deutete einen Blick nach unten und sagte mir lachend, dass sie das nicht jetzt bereits zum ersten Mal gemerkt hat. Ich wurde leicht rot, nahm sie bei der Hand und zog sie in mein Schlafzimmer. Sie ging an mir vorbei ans Fenster und drehte mir somit den Rücken zu. Ich trat hinter sie, legte meine Hände um ihre Hüften herum auf ihren Bauch und drückte ihr gleichzeitig meinen Schwanz an ihren ausladenen Hintern.
„Was ist los, noch immer Bedenken?“ „Ja, ich habe ein Problem damit, ihn zu betrügen“. Langsam nahm ich ihre Hand in meine und streifte ihren Ehering vom Finger und steckte ihn in meine Tasche. „So, und jetzt ist es kein Betrügen mehr“ Sie schloss die Augen und ich legte meine Hände auf ihre gewaltige Oberweite und fing an, sie zunächst zärtlich zu massieren, dann aber immer kräftiger zu kneten, worauf sie anfing, geräuschvoll zu atmen. Langsam machte ich Knopf für Knopf von ihrer Bluse auf, zog diese dann aus dem Rock heraus und streifte sie über ihre Schulter. Es entblößte sich ein schwarzer Spitzen-BH aus feinstem französischen Satin-Stoff.
Ich trat kurz zurück, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und zog ihn langsam über ihre Hüften. Ein passendes schwarzes Satin-Höschen, spitzenverziert bedeckte ihren breiten, aber wohlgeformten Po. Eine Frau durch und durch dachte ich, die auch noch atemberaubend gut riecht. Mit wenigen Handgriffen entledigte ich mich meiner Hose und Unterhose und schob ihr meinen prallen, steinharten Schwanz zwischen ihre leicht geöffneten Beine. Ich rieb meine Eichel durch ihr Höschen an ihrer süßen Scheide und sie fing nun an noch lauter zu atmen.
Dann öffnete ich die drei Häkchen ihres BH´s und sah über ihre Schulter, dass die übergroßen Brüste nach unten glitten. Allerdings noch in einem Ausmaß, dass mehr als anschaulich war. Ich fing nun an, ihre mächtigen Titten zu massieren und sie dabei mit meinem Schwanz sanft durch ihr Höschen zu massieren. Nach kurzer Zeit sagte sie: „Komm, lass uns ins Bett gehen“…ein Satz, der wie Musik in meinen Ohren klang.
Wir küssten uns, entledigten uns dabei der letzten Kleidungsstücke, sie hatte nur noch den Straps-Gürtel, die Nylonschuhe und ihre Bettschuhe, wie ich die High Heels nannte an. Langsam legte ich mich auf sie uns schob meinen Schwanz in Position, kurz vor den Eingang ihrer süßen Muschi, berührte mit meiner Eichel immer wieder ganz sanft ihre Schamlippen. Ein weiteres Vorspiel brauchten wir beide nicht, wir waren beide zu erregt.
Ich schaute ihr in die Augen und fragte sie „Wann hat Hans Dich das letzte Mal gefickt?“…
“Es ist ewig her, ich denke mindestens zwei Jahre“
„Das ist wahrhaftig lange her. Dann kannst Du Dich ja jetzt richtig darauf freuen…es wird wunderschön, glaub mir“
„Kannst Du bitte einen Kondom nehmen? Ich verhüte nicht und habe gerade meine fruchtbaren Tage.“
„Hmmh, da stehe ich überhaupt nicht drauf. Ich passe auf und ziehe ihn rechtzeitig raus, okay?“
„Mir wäre es aber lieber…“ und in dem Moment schob ich meine komplette steife Männlichkeit bis zum Anschlag in ihre feuchte Möse. Der Satz erstickte in einem „aaaaaahhhhhrggg“.
Ich wartete kurz und sagte ihr in die Augen blickend „Jetzt sind wir ganz zusammen.“
„Es fühlt sich gut an, bitte tu mir nicht weh“.
Langsam zog ich meinen Schwanz bis zum Eichelkranz heraus und stieß kräftig bis zum Anschlag erneut in sie hinein. Ich wiederholte diese Technik bis ich sie in einem nach und nach sich steigernden Rhythmus durchfickte. Es gefiel ihr sehr, denn sie kam mir mit ihrem Schoß bei jedem Stoß entgegen und presste beide Hände auf meinen Po, um mich noch dichter an sich zu ziehen.
Langsam merkte ich, dass es mir explosionsartig kam. Ich weiß nicht mehr, was in mir vorging, aber ich wollte diesen Traum von einer Frau einfach gerne schwängern. Wann schon hatte ich nochmal die Möglichkeit, eine so süße Maus zu ficken und dann auch noch ein Kind zu machen?
„Es kommt mir gleich.“
„Ja, ich bin auch gleich so weit, bitte bums mich weiter.“
„Ich will ihn nicht rausziehen, ich will meinen Saft in Deine weiblichste Stelle spritzen.“
“Ja, das möchte ich auch, ich will, dass Du mir ein Kind machst“. Das war zu viel für mich, ich krallte mich in ihren Riesenbrüsten fest, stieß nochmal kräftig zu und spritzte in mehreren Schüben in ihren ungeschützten, fruchtbaren Unterleib. Auch ich hatte mehrere Wochen keinen Samenerguss, dementsprechend hörte ich nicht mehr auf, meinen potenten Saft in ihr zu verteilen.
Völlig erschöpft sackte ich auf ihr zusammen. Schwer atmend hörte ich, wie sie mir ins Ohr flüsterte: Wenn ich ein Baby bekommen sollte, dann wird es eins der Liebe.“
Ich blickte sie erstaunt an und sie sagte mir lächelnd „Ja, ich habe mich in Dich verliebt. Bitte lass ihn drin bis Du wieder kannst.“
Es dauerte nicht lange und wir fickten erneut miteinander, diesmal viel zärtlicher und länger bis ich ihr erneut meinen potenten Samen in die Gebärmutter spritzte.
Eng umschlungen schliefen wir ein und wie sie mir später sagte, genoss sie es, wie mein schleimiger Liebessaft langsam aus ihr heraus floss.
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Jedenfalls würde ich keinen Cent für das mir untergejubelte Kind bezahlen. Wenn ich als "Alibi"-Ehemann schon nicht mehr in Sachen Familienplanung gefragt sondern ohne mit der Wimper zu zucken vor vollendete Tatsachen gestellt werde, wär bei mir die Schmerzgrenze erreicht.
Mit dem letzten Rest an Würde gäbe es für mich nur noch eins zu tun: ihre Sachen vor die Tür stellen, Schlösser auswechseln und die sofortige Scheidung.
Eine Beziehungsform mit einem "Hausfreund" für das sexuelle Vergnügen würde ganz ehrlich gesagt mit meiner eigenen Lebensauffassung kollidieren, in der ganz einfach kein Platz für einen solchen Nebenbuhler wäre.
Sollte es einen dritten Teil geben, so würde ich gerne wissen, wie die Reaktion des gedemütigten Mannes ausfällt, wenn er von den unerwarteten Vaterfreuden erfährt und ob er sich endlich dazu aufrafft, seiner "Frau" endlich die Grenzen dessen aufzuzeigen, was er noch ertragen kann...
Ganz besonders würde es mich interessieren, wie Christine es ihrem "Mann" erklären will, das sie ein Kind aus Liebe bekommt, aber leider nicht von ihm. Wenn diese Neuigkeit nicht seinen letzten Rest von Selbstwertgefühl erschüttert, weis ich nicht mehr weiter...«
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Im Oktober tage ich auch wieder in einem erstklassigen Hotel. Vielleicht treffe ich ja auch auf so eine geile Frau.«
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"Langsam merkte ich, dass es mir explosionsartig kam."
Was denn nu? ;-)«
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Sonst gut geschrieben«
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Eigentlich wie es Frauen mögen, langes Vorspiel, halb zog er sie, halb sank sie hin. Leider setzt sich dass dann für meinen Geschmack auf dem Zimmer nicht fort. Da geht es mir etwas zu schnell zur Sache.
Da hätten ein paar Details und etwas mehr Bilder in der Sprache die Geschichte zum perfekten Drehbuch für ein aufregendes Kopfkino gemacht.«
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schade, dass nur so wenige menschen so unkompliziert sind...
und dem sexlosen ehemann entgeht ja echt nix, aber er hat eine zufriedene ehefrau an seiner seite ! warum sind all die faul sexlosen ehemänner nicht auch so tolerent.....?«
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