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Kommentare: 20 | Lesungen: 3331 | Bewertung: 6.90 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 24.12.2016

Christmas Eve

von

Markus ist an Heiligabend allein zu hause. Nicht das er eine große Wahl hat. Vor gut zehn Monaten ist seine Frau durch eine verschleppte Lungenentzündung gestorben. Ihre Angehörigen gaben ihm dafür die Schuld gegeben nicht richtig auf sie geachtet zu haben. Seither kapselt er sich sehr vom Rest der Welt ab und will einfach nur alleine sein.

Zu allem Überfluss sind vor ein paar Wochen auch noch seine Eltern bei einem Unfall auf der Autobahn ums leben gekommen. Ein LKW ist ungebremst in ein Stauende gerast, die erste Knautschzone war der Kleinwagen seiner Eltern. Der Polizist meinte sie hätten keine Chance gehabt und wären auf der Stelle Tod gewesen.

Seine nächsten Verwandten haben schon vor Jahren das Land verlassen und sind in irgendwo Thailand. Schon lange hatte er auch nichts mehr von ihnen gehört.

Dabei hatte doch alles so gut begonnen. Letztes Jahr im September hatte ihn und seine Frau das große Glück ereilt. Ein Lotto Hauptgewinn über acht Millionen Euro. Damit wollten sie sich all ihre Wunsche und Träume erfüllen. Zuerst haben sie sich eine große Eigentumswohnung mitten im Stadtzentrum in ihrer Heimatstadt gekauft. Groß genug um darin Arbeiten zu können und später Kinder zu haben.

Aber alles Geld der Welt macht nicht glücklich wenn man ganz alleine ist. Markus war noch nie der Typ der einfach auf Fremde zugehen konnte um Freundschaft zu schließen. Und da er immer von Zuhause aus als selbstständiger Programmierer gearbeitet hatte, hatte er auch schon lange keine Kontakte mehr außer zur Familie.

Es war schon schwer genug seine Frau zu verlieren und von ihrer Familie beschimpft und verstoßen zu werden. Aber als auch noch seine Eltern verunglücken hat ihn das ganz gebrochen. Seither hat er auch aufgehört zu Arbeiten. Es viel ihm ohnehin die ganze Zeit schon sehr schwer sich auf die Sache zu konzentrieren und auch seine Kunden haben immer wieder Mängel in seiner Arbeit kritisiert die ihm früher nie passiert währen.

Dieses Jahr ist ihm gar nicht nach Weihnachten zu Mute und die meiste Zeit hatte er damit verbracht regungslos aus dem Fenster zu starren. Auf den Straßen war es die letzten Wochen sehr hektisch so wie immer zur Adventszeit. Egal wie viele Leute oder Autos gekommen oder gegangen sind. Eine Person ist ihm dabei ganz besonders aufgefallen.

Es handelte sich um ein Mädchen oder eine junge Frau, ganz genau konnte er das nie sagen aus der Entfernung denn sie schien sehr klein zu sein. Sie viel ihm auf weil sie wirklich oft am Haus vorbei kam und immer die gleiche Kleidung trug. Eines Abends als er so da saß bemerkte er eine Gestalt in der Dunkelheit, sie wühlte in der Mülltone der Bushaltestelle von Gegenüber herum und holte etwas dort heraus.

Neugierig sah er sich das ganze an, konnte im ersten Augenblick aber nicht ausmachen was da genau passierte denn die Straßenlaterne hatte gerade mal wieder einen ihrer Ausfälle. Als das Licht wieder aufflackerte konnte er erkennen das es das Mädchen war, das hier immer unterwegs ist.

Sie saß nun auf der Bank und packe mit zitterigen Fingern etwas aus Alufolie aus und begann es zu essen. Etwas angewidert und schockiert sah er ihr weiter beim essen zu. Es war wohl ein Döner den jemand nicht aufessen wollte und er hatte zum ersten mal seit langem Mitleid mit jemand anderem.

Hungrig leckte sie die Folie noch ganz sauber bevor sie auf stand. Frierend machte sie sich dann wieder auf den Weg und Markus schaute ihr traurig nach bis er ihr nicht mehr mit seinem Blickt folgen konnte. Eine Träne kullerte ihm aus dem Auge auf die Hand und brachte den apathischen Mann zurück in seine Welt.

Dann war es soweit der 24.12. ist angekommen. Emotionslos sieht sich Markus das Chaos auf den Straßen an und die panischen Menschen die immer noch auf Jagd nach Geschenken sind. Dabei schneit es heute, weiße Weihnachten stehen tatsächlich vor der Tür. Ein Schneesturm wurde gestern im Wetterbericht angekündigt der das Land für die nächsten Tage unter eine dicke Schneedecke hüllen soll.

Zur Mittagszeit wurde es dann schlagartig ganz still auf den Straßen. Nur noch vereinzelt fuhr ein Fahrzeug durch das Stadtzentrum und die Schneeflocken tanzen für Markus der noch immer aus seinem Fenster sieht ganz allein. Um 16:30 Uhr wurde es dann auch draußen Dunkel und bei der idyllischen Ruhe nickt er ein.

Als Markus wieder wach wird, schmerzt sein Nacken und sein Bauch knurrt laut. Seine Uhr sagt im das es bereits nach 21 Uhr ist und er will sich etwas zu essen machen. Gerade als er aufstehen wollte flackert die Laterne auf der anderen Straßenseite und leuchtet auf. Im Augenwinkel erkennt er einen ungewöhnlichen, dunklen, großen Haufen im Schnee bei der Bushaltestelle.

Neugierig bleibt er stehen um heraus zu finden was das ist, aber er kann nichts erkennen. Gerade als er wieder gehen will sieht er eine Bewegung... und dann noch eine. Nun erkennt er auch was es ist, es ist das Mädchen das er schon seit Wochen immer wieder beobachtet.

Sie scheint sehr schwach zu sein denn es fällt ihr schwer auf zu stehen. Und gerade als sie es geschafft hat wieder auf die Beine zu kommen stürzt sie wieder und bleibt regungslos liegen. Entsetzt schnellt Markus vor und knallt mit der Stirn gegen die Scheibe des Fensters. Er blickt nach links und rechts aber weit und breit ist niemand zu sehen. Niemand ist da der ihr helfen kann und wahrscheinlich wird sich das heute auch nicht mehr ändern.

Ohne weiter nach zu denken rennt er los. Beim verlassen seiner Wohnung zieht er noch den Schlüssel von der Tür und rast nach unten. Nur mit einem dünnen T-Shirt und Jogginghosen bahnt er sich seinen Weg durch den eisigen Schnee zur jungen Frau. Dort angekommen beugt er sich schnell zu ihr hinunter „Alles in Ordnung?“ fragt er panisch während er sie kräftig schüttelt. Aber sie reagiert nicht.

Hilflos sieht er in beide Richtungen der Straße ob er jemanden sehen kann der ihn unterstützen könnte. Fehlanzeige, sie sind beide die einzigen hier. Diesmal kniet sich Markus in den Schnee und fühlt nach ihrem Plus, der schwach ist. Ihr Atem ist trotz der Kälte ebenfalls kaum zu erkennen.

Schnell trifft er eine Entscheidung und hebt sie auf. Sie ist wirklich sehr klein und leichter als sie aussieht. Rasch trägt er sie Treppe hoch in den dritten Stock, wo er seine Wohnung hat. Dort legt er sie zunächst aufs Sofa im Wohnzimmer bevor er ins Badezimmer stürmt.

Nervös stellt er das Wasser lauwarm für ein Bad ein um sie langsam aufzuwärmen. Auf dem Weg zurück stürzt Markus fast bei all seiner Hektik und stellt jetzt erst fest das er ohne Socken draußen war. Dafür hat er jetzt aber keine Zeit. Wie ein besessener fängt er darauf hin an der unbekannten die Kleider vom Körper zu reißen bis sie nur noch in Unterwäsche da liegt.

Anschließend bringt er sie so schnell er kann ohne dabei fallen zu wollen ins Badezimmer und legt sie vorsichtig in die Wanne. „Geschafft!“ ruft Markus ganz außer Atem. „Und das du mir jetzt ja nicht stirbst!“ setzt er nach bevor er ganz erschlagen auf dem Rand der Badewanne zusammen sackt.

Sport war noch nie seine Welt gewesen und das letzte Mal als er sich in der Hinsicht betätigt hat war zu seinen Schulzeiten im Unterricht. Langsam realisiert er das er gerade über sich hinaus gewachsen ist und versucht erst mal wieder geregelt nach Luft schnappen zu können bevor er etwas anderes macht.

Als er sich halbwegs wieder beruhigt hat und die Wanne mit genug lauwarmen Wasser gefüllt ist stellt er es ab und macht sich auf den Weg das Chaos das er eben angerichtet hatte zu beseitigen. Er trocknet seine Füße und den Boden und zieht sich etwas anständiges an.

Im Wohnzimmer sucht er die Kleidung der jungen Frau zusammen. Sie ist schmutzig und riecht etwas streng aber bevor er sie in die Waschmaschine steckt durchsucht er noch ihre Taschen nach hinweisen auf ihre Person. Er findet nur eine angefangene Packung Kaugummis, eine alte Zahnbürste und etwas Kleingeld im Wert von 1,41 Euro. Kein Ausweis, keine Schlüssel und auch kein Handy.

Besorgt schaut er nach der kleinen und merkt erst jetzt das er sich sich noch gar nicht richtig angesehen hat und kommt näher. Wie er schon vorher festgestellt hatte ist sie sehr klein, wahrscheinlich nicht mal eins fünfzig. Sie ist kaum mehr als Haut und Knochen und ihr B Körbchen BH den sie trägt ist nicht ausgefüllt. Wahrscheinlich durch Mangelernährung.

Auch wenn das Leben auf der Straße wohl hart zu ihr war wie Markus glaubt hat sie ein wirklich hübsches Gesicht. Ihre langen schwarzen Haare sind fettig und ungepflegt aber was hätte er auch anderes erwarten sollen. Er streicht ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sagt „Keine Angst ich bring dich schon wieder auf die Beine!“

Nachdem er ihre Sachen in die Waschmaschine gesteckt hat sucht er im Kleiderschrank seiner verstorbenen Frau nach etwas das sie anziehen kann. Sie war das etwas größer und fülliger als das Mädel aber für den Moment wird es reichen. Zuerst denk Markus daran ihr etwas schlichtes zu geben, aber den Gedanken verwirft er schnell wieder. Seine Frau hätte ihr auch nicht ihre weniger schöne Kleidung gegeben und so sucht er ihr einen schönen mit Perlen besticken Wollpullover und einen langen warmen Faltenrock heraus.

„Frische Unterwäsche braucht sie ja auch noch!“ fällt ihm ein. Das einzige Problem dabei ist das seine Frau nur noch sehr schicke und aufreizende Dessous besessen hatte. Hoffentlich hält sie ihn nicht für pervers wenn sie sieht was er für sie ausgesucht hat. Auch wenn das Set etwas weniger erotisch ist als der größte Teil der Auswahl.

Gerade als er Strümpfe auf das Bündel Kleidung legt hört er eine Bewegung im Wasser und ein Plätschern und schreckt auf. „Hallo, alles in Ordnung? … Bist du wach?“ ruft er wieder ganz aufgebracht und macht sich auf den Weg ins Badezimmer.

Eine Antwort bleibt aus, aber als er seinem Ziel näher kommt hört er ein seltsames klappern. Kaum betritt er das Bad erkennt er was los ist. Die Unbekannte hat sich aufgesetzt und zittert sie wie Espenlaub mit verschränkten Armen, dabei klappert sie mit ihren Zähnen.

Er lässt die mitgebrachte Kleidung fallen und macht einen Satz auf sie zu. Schnell kniet er sich neben das Mädchen um auf Augenhöhe mir ihr zu sein und spricht sanft. „Wie geht es dir?“ Erst jetzt bemerkt sie ihren Retter und erschreckt sich etwas. Sie beruhigt sich aber nach dem ersten Schreck schnell wieder und nickt.

„Gut dann lasse ich dich wieder allein. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst um dich aufzuwärmen. Du kannst dir auch gerne wärmeres Wasser einlassen und dich Frisch machen. Shampoo und Duschgel sind dort!“ Markus zeigt auf ein kleines Regal neben der Wanne. „Ich lege dir noch eben ein sauberes Handtuch heraus, außerdem habe ich dir etwas frisches zum anziehen mitgebracht.“

Schnell führt er aus was er, ihr eben beschrieben hatte. Gerade als er den Raum verlassen will fällt ihm noch etwas ein „Ach, ich habe ganz vergessen mich vorzustellen. Mein Name ist Markus. Ich werde gleich etwas zu Essen für uns machen. Bis gleich.“ Immer noch zitternd blickt sie Markus noch einen Moment an bevor er dann die Tür hinter sich schließt um sie alleine zu lassen.

In der Küche macht er sich dann auch gleich ans Werk. Er war noch nie ein großer Koch und hat eigentlich auch nur das nötigste an Lebensmitteln zuhause. „Eine Dose Ravioli wird es wohl tun, Hauptsache sie bekommt etwas warmes in den Bauch!“ murmelt er zu sich selbst während er versucht den Doseninhalt im Topf nicht anbrennen zu lassen.

Geschwind deckt er den Tisch und bereitet alles zum Essen vor, immerhin hat er auch einen Bärenhunger. Nun wartet er... Das Mädel lässt sich gerade mehr Zeit als ihm lieb ist. Aber da kann er jetzt nichts mehr ändern, immerhin hat er ihr gesagt das sie sich die Zeit nehmen soll.

Eine gute Stunde später ist es dann auch endlich soweit. Markus verliert die Geduld, die Ravioli hat er zum zweiten Mal aufgewärmt und sein Hunger hat ihn übellaunig gemacht. Als er sich gerade erheben will um nach zu sehen hört er ein schüchternes „Hallo?“ aus dem Flur.

Ihre Stimme klingt freundlich auch wenn etwas schwach steht er ganz ruhig auf um sie abzuholen. „Huhu, hier geht es lang!“ ruft er schon auf halber Strecke um sie nicht wieder zu erschrecken. Als er dann um die Ecke geht sieht er das kleine Mädel dort stehen. Ganz schüchtern und irgendwie ängstlich spielt sie mit ihren Fingern und weiß nicht so recht was sie tun soll oder darf.

„Auf komm schon, ich beiß dich schon nicht.“ Versucht sie Markus mit einem warmen Lächeln etwas aufzulockern. Scheu wie ein Ree folgt sie ihm dann auch ins Esszimmer. „Da ich keine Weihnachtsbeleuchtung angebracht hatte, dachte ich essen wir eben bei Kerzenschein. Auch wenn es nur Ravioli sind.“ Meinte er ganz locker und bietet ihr einen Platz an.

Nachdem sie sich gesetzt hat schenkt er ihr und sich selbst Wasser ein. Anschließend setzt er sich auf seinen Platz. „Guten Appetit, ich hoffe es schmeckt dir. Leider bin ich kein guter Koch und schaffe es sogar Wasser anbrennen zu lassen.“ sagt er lachend und beginnt seine Portion zu verschlingen.

Gerade sah er sie noch wie sie langsam nach ihrer Gabel griff und sich mit sichtbaren Unbehagen eine Ravioli in den Mund geschoben hatte. Als er wieder aufsieht, bemerkt er das ihr Teller leer ist. Aber nicht nur das, er sieht aus wie geleckt. Schüchtern sieht sie auf ihren leeren Teller hinab und Markus fehlen dafür die Worte. Ein lautes knurren und gluckern das von dem Mädel ausgeht holt ihn aus seiner Schockstarre zurück.

Er schüttelt den Kopf um seine Gedanken zu ordnen und fragt „Oh! Du bist ja schon fertig. Hast du noch Hunger?“ ein weiteres lautes knurren ihres Bauches ist die Antwort. Darauf bekommt sie einen ganz roten Kopf und lässt diesen noch weiter hängen. Er kann nicht anders und muss laut lachen, die Situation findet er zu komisch. Dann steht er auf und tauscht einfach ihren Teller mit seinem und geht damit in die Küche.

„Ich mach eben noch was. Ich will mir ja nicht nachsagen lassen das jemand der bei mir zum essen war hungrig geblieben ist! Ich hoffe du magst Pizza!“ führt er den Monolog weiter. Dort wartet er dann vor dem Ofen da er sich nicht zu sehr aufdrängen will, scheinbar redet sie nicht gerne. Vielleicht vertraut sie ihm auch einfach nicht. Warum auch? Immerhin ist er ein Fremder der sie in seine Wohnung verschleppt hat.

Markus bekommt bei all den Gedanken nun ein schlechtes Gewissen. Hätte er doch besser die Polizei oder einen Notarzt rufen sollen? Anderseits ist Heiligabend, bis jemand gekommen wäre um sich ihr anzunehmen hätte es vielleicht zu spät sein können. Ein Blick ins Esszimmer bestätigt ihm das es die richtige Entscheidung war sich ihr persönlich anzunehmen.

Die zweite Portion hatte sie auch in wenigen Augenblicken restlos vertilgt und auch ihr Glas ist leer. Mit einem schmunzeln auf den Lippen geht er zu ihr rüber und schenkt ihr nach. Scheu beobachtet sie ihn, ihre Hände hat sie dabei in ihrem Schoß versteckt. „Keine Angst ich will dir nichts böses, ich will dir nur helfen. … Die Sachen stehen dir übrigens sehr gut, wenn du willst kannst du sie behalten. Sie werden hier nicht mehr gebraucht...“ gegen Ende wird seine Stimme etwas brüchig und er hat sofort wieder seine tote Frau vor Augen.

Nun merkt auch das Mädchen das etwas mit dem Mann der sie bewirtet nicht in Ordnung ist. Verwundert blickt sie ihm nach als er wieder zurück in die Küche geht um traurig in den Ofen zu starren. Die Zeit vergeht nur langsam während beide auf die Fertigpizza warten.

Mit den Worten „Hier bitte sehr!“stellt er ihr einen großen Teller mit einer ganzen Salamipizza hin. Besteck hat er auch dabei und platziert es direkt daneben. Er setzt sich mit seiner Portion wieder gegenüber von ihr hin und wünscht ihr „Guten Appetit!“. Da sie ihr Essen nun schneiden muss, gelingt es der jungen Frau nicht es ganz so schnell zu verputzen. Dennoch ist sie wesentlich schneller als Markus der mit Verwunderung zusieht und sich fragt wo sie das alles hin frisst.

Zu wissen das sie so hungrig zu sein scheint verdirbt ihm irgendwie den Hunger. Als sie dann auch mit ihrem zweiten Nachschlag fertig ist stellt er, ihr Wortlos seinen Teller mit einer haben Pizza hin und steht auf. „Es ist spät, ich mach dir eben ein Bett fertig. Denn bei dem Sauwetter werde ich dich sicher nicht gehen lassen.“

Nachdem er das Esszimmer verlassen hat, gehen die guten Manieren der kleinen mit ihm. Schnell packt sie die übrige Pizza Hälfte und beginnt sie zu verschlingen. Doch nun ist es genug. Schon nach ein paar Bissen merkt sie das sie eigentlich nicht mehr kann, zwingt sich aber selbst noch etwas mehr zu essen und lässt dann vom Rest ab.

Es vergeht eine Weile bis Markus wieder zurück kommt. Es musste erst mal alles suchen um das Gästezimmer vorzubereiten, denn das war etwas das seine Frau normalerweise machte. Als er wieder kommt musste er grinsen und meinte „Dann hab ich dich ja doch endlich satt bekommen! … Nun komm ich zeig dir wo du schlafen kannst.“ Nachdem er ein paar Meter Vorsprung hatte, steht auch das Mädel auf und folgt ihm.

Am Ziel angekommen bekam sie große Augen. Das Zimmer war riesig, mit Doppelbett, Fernseher, Sofa und was sonnst noch alles dazugehört wenn man nobel untergebracht wird. „Hier kannst du schlafen, ich habe dir auch noch ein Nachthemd hingelegt wenn du so was überhaupt anziehen willst. Wo die Toilette ist weist du ja schon. Ich geh dann mal besser, Gute Nacht!“

Gerade als er gehen will, wird Markus von ihr an der Hand festgehalten. Überrascht dreht er sich um und sieht die junge Frau an die ihren Kopf hängen lässt und schnieft. „Alles in Ordnung?“ fragt er verwundert während er sich vor sie hin kniet um mit ihr etwa auf Augenhöhe zu kommen. Nun ist sie tatsächlich etwas größer als er.

Tränen stehen ihr in den Augen die über ihre Wangen hinter laufen. Dann umarmt sie Markus auf einmal und hält ihn ganz fest. Er ist an der Stelle etwas unsicher ob sie ihm einfach nur dankbar ist oder versucht ihn zu erwürgen. Auch wenn sie nur Haut und Knochen ist, hat sie verdammt viel Kraft.

„Es ist zwar nur das Gästezimmer, aber das ist noch lange kein Grund mich dafür erwürgen zu müssen.“ versucht er die Situation mit Humor aufzulockern. Tatsächlich entspannt sie etwas ihren eisernen Griff und spricht ganz leise „... Danke … Danke für alles … Ich werde keinen Ärger machen und werde wieder weg sein bevor die Sonne aufgeht...“

Markus ist zwar froh das die kleine nun endlich etwas zu ihm gesagt hat, aber es war nicht das was er hören wollte. Unsicher erwidert er ihre Umarmung und meint „Du kannst morgen nicht gehen, das Unwetter soll für die nächsten paar Tage anhalten. Aufhalten kann ich dich natürlich nicht, aber es wäre schade wenn so ein nettes Mädel wie du ...“ den Rest des Satzes schenkt er sich und vertreibt die negativen Gedanken wieder.

„Weist du was? Bleib doch einfach so lange du willst. Es ist sowieso viel zu lange her das ich Besuch hatte.“ kaum hat er das gesagt merkt er wie ihre Umarmung wieder fester wird und ihm die Luft abschnürt. Vorsichtig tippt er auf ihren Arm und krächzt mit letzter Kraft „...Luft...“ bevor sie ihn wieder zu Atem kommen lässt.

„Schon OK, hier ist genug Platz, Kleidung und Essen... Verrätst zu mir bitte noch deinen Namen?“ fragt er dann noch behutsam ohne sie bedrängen zu wollen. Nach einem Moment der Stille erhält er auch eine Antwort „... Ich heiße Eve ...“. „Hallo Eve, schön dich kennen zu lernen...“ und umarmt sie etwas fester „... und frohe Weihnachten!“

Beide verharren noch einen Moment Umarmt bis Markus sich von ihr trennt und ihr nochmal eine gute Nacht wünscht. Nach dem Zähne putzen ist er auch gleich bereit für sein Bett und nach all der Aufregung fühlt er sich jetzt doch sehr ruhig und ist Hunde müde. Eve scheint im sehr nett zu sein und selbst wenn sie ihm das halbe Mobiliar stehlen sollte... er lebt ihm Überfluss während sie nur das besitzt was sie am Leib trägt.

Ohne einen weiteren negativen Gedanken kreieren zu wollen entkleidet er sich und legt sich in das viel große Wasserbett. Markus ist Nacktschläfer und so ungewöhnlich das auch klingen mag aber wenn er nichts trägt beim schlafen außer einer Decke, schläft er schneller und besser ein. So dauert es bei ihm auch keine fünf Minuten bis bei ihm ganz die Lichter aus gehen und friedlich wie ein Baby schläft.

Eve hingegen fühlt sich gar nicht wohl. Sie ist so aufgeregt das sie gar nicht schlafen kann. Ihr Herz schlägt wie wild seit der Umarmung. Der große Raum in dem sie liegt bereitet ihr Unbehagen und nach fast einer Stunde innerer Unruhe entschließt sie sich wieder auf zu stehen um sich etwas um zu sehen. Nicht um etwas Anstellen zu wollen aber sie ist neugierig.

Sie hatte zwar vorher schon bemerkt das ihr das Nachthemd zu lang sein würde, aber hatte es trotzdem angezogen weil es sie im Bett nicht gestört hätte. Nun legt sie es doch ab um nicht auf den über den Boden schleifenden Saum zu treten und zu stolpern. So macht sie sich nur in Spitzendessous bekleidet auf Erkundungstour durch die wirklich riesige Wohnung.

Es ist wirklich schick eingerichtet wie sie meint während sie von Zimmer zu Zimmer geht. Zwei Dinge fallen ihr dabei auf. Das die Wohnung sehr viele Räume hat die als Schlafzimmer dienen aber das auch niemand darin zu leben scheint. Die Schränke sind leer und die Möbel sind mit Folien gegen verstauben abgedeckt.

Das andere das ihr Aufgefallen ist, sind das einige Bilder entweder abgehängt wurden und falsch herum gegen die Wand lehnen, einfach umgedreht wurden oder nach unten gerichtet auf Möbeln stehen. Interessiert schaut sie sich alle Bilder an. Alle Bilder haben zumindest eines gemeinsam. Eine hübsche blonde Frau, Mitte bis Ende zwanzig. Oft ist Markus mit ihr im Bild zu sehen. Doch das Foto das ihr das meiste über die Person verrät, ist ein Bild auf dem sie mit Brautkleid und Markus im Anzug zu sehen sind und miteinander küssen.

Was wohl mit ihr ist, fragt sie sich. Aber die Frage beantwortet sie sich selbst als sie in einem Raum landet der wie ein Büro eingerichtet ist. Es stehen zwei Schreibtische darin mit Computern darauf und Aktenschränke gibt es auch. Hier brennt allerdings bereits ein Licht und zwar das einer Kerze. Eine Kerze wie man sie von Friedhöfen kennt. Daneben steht ein Bild mit breitem schwarzem Rahmen auf dem ein Bild der blonden Frau ist. Des weiteren steht ein Blumentopf mit einer schönen Pflanze daneben und ein schicker goldener Ring davor.

Eve weiß nun warum die Wohnung so leer ist und es stimmt sie traurig zu wissen das Markus seine Frau verloren hat. Nachdenklich steht sie vor dem Foto und streckt zaghaft ihre Hand danach aus um der Frau über die Haare zu streicheln. „Hallo, mein Name ist Eve.“ stellt sie sich dem Bild flüsternd vor. „Ich hoffe du bist mir nicht böse das ich... hier bin und... deine Sachen anhabe...“ fährt sie weiter fort.

„Ich bin Markus sehr dankbar das er mich gerettet hat... Er sagte auch das ich so lange bleiben kann wie ich möchte, aber ich möchte seine Gastfreundschaft missbrauchen... Eure Wohnung ist sehr schön und ich würde wirklich sehr gerne bleiben... Aber ich möchte dir und deinem Mann gegenüber nicht respektlos erscheinen und mich aufdrängen... Da du nicht mehr hier zu sein scheinst würde ich doch gerne meine Dankbarkeit Markus zeigen... Nur kann ich ihm nichts geben... außer... außer mich selbst... Ich bleibe noch so lange bis das Unwetter weg ist... Also wenn du mir in der Zeit irgendwie mitteilst... das ich... ihm meine Dankbarkeit zeigen darf... … … Ich geh dann mal besser... Gute Nacht...“

Gerade als sich Eve abwendet um zu gehen stößt sie im schwachen Kerzenschein etwas vom Schreibtisch. Schnell bück sie sich um danach zu suchen aber sie findet es nicht und so macht sie kurz das Licht an. Tief unter der Tisch findet sie dann was sie gesucht hat. Es war ein hölzerner Stempel mit einem schwarzen Aufdruck in Großbuchstaben auf der Seite der sagt „Genehmigt“. Eve steht etwas ungläubig auf und sieht der Frau auf dem Bild in die Augen.

„Entweder war das gerade nur Zufall oder du...“ spricht sie leise zu dem Bild als sie wie einer heftigen Windböe die an den Jalousie rüttelt erschreckt wird. Ihr Herz rast und nach einem Moment der Stille spricht sie weiter. „OK... Ich werde dich nie wieder in Frage stellen... Danke... Ich werde mich gut um deinen Mann kümmern... versprochen...“

Eve will den Stempel gerade wieder dort abstellen wo er hin gehört als eine weitere starke Windböe unerwartet das Fenster trifft. Vor Schreck fällt ihr der Stempel aus der Hand und erneut unter den Schreibtisch. Nachdem sie sich wieder gefangen hat stellt sie wieder Augenkontakt mit der Frau auf dem Bild her und lächelt. Ein kaum hörbares „... versprochen ...“ verlässt ihre Lippen.

Sie stellt den Stempel wieder auf seinen Platz und verlässt das Büro so wie sie es vorgefunden hat mit einem neuen Ziel. Es gibt nur noch ein Zimmer das sie sich noch nicht angesehen hat und leise öffnet sie dessen Tür. Darin hört sie Markus Atmen und erkennt seine Silhouette in Bett.

Mucksmäuschenstill nähert sie sich ihm und beobachtet ihn wie er unruhig schläft. Aufgewühlt rollt er seinen Kopf immer wieder von einer Seite auf die andere. Er scheint schlecht zu träumen. Sorgsam platziert Eve ihre Hand auf der Stirn von Markus und seine hektischen Bewegungen erliegen ihrer Berührung.

Zärtlich streichelt sie über seine Stirn und durch sein Haar. Im schwachen Licht das sich durch die nicht ganz geschlossene Jalousie kommt beobachtet sie ihn. Markus ist nun wieder ganz ruhig und schläft friedlich, dafür ist Eve jetzt ganz aufgebracht. Ihr Herz klopft ganz schnell in ihrer Brust und sie nun ganz nervös.

Sie beschließt das jetzt ihre Chance ist, ihre Dankbarkeit auszudrücken und beginnt vorsichtig die Decke bei Seite zu schieben. Das schwache Licht recht mehr als aus um Eve deutlich zu zeigen das Markus ganz gut in Schuss ist für einen Mann Ende zwanzig.

Immer weiter weicht die Decke und entblößt ihn irgendwann ganz. Das Gesicht von Eve fängt vor Scham praktisch das glühen an als sie bemerkt das Markus ganz nackt im Bett liegt. Aber „Heute ist nicht der Tag um einen Rückzieher zu machen!“ flüstert sie um sich selbst Mut zu machen.

Für eine Weile steht sie da und beobachtet das stattliche Glied das schon erigiert ist. Es schwebt leicht über seinem Bauch, ist beschnitten und sauber rasiert. Die pralle Eichel reicht ihm bis zum Bauchnabel und sein Schaft pulsiert leicht mit jedem Herzschlag.

Bisher hatte sie nur einmal den Penis eines Jungen live gesehen als sie ihre ersten Erfahrungen gemacht hatte, allerdings war der längst nicht so groß. Zaghaft streicht sie über den langen Schaft der viel wärme abstrahlt. Ein letzter Blick auf das Gesicht des fest schlafenden Markus gibt ihr die Bestätigung die sie braucht.

Ihr kleines Herz schlägt immer wilder als sie sich zu seinem Glied hinter beugt und es mit beiden Händen aufrichtet. Sie inhaliert den Duft seiner Männlichkeit und findet sie sehr erregend. Neugierig nimmt sie die große Eichel in den Mund um behutsam daran zu saugen. Sie hat gefallen daran und bringt ihre Zunge so gut sie kann mit ins Spiel. Auf und ab bewegt sie ihren Kopf und lässt ihre Zunge um die Eichel kreisen. Hin und wieder macht sie auch einen Ausflug und leckt ihm den Schaft der Länge nach. Wie einen Lolli bearbeitet sie seinen Schwanz der schon bald wild zu zucken beginnt.

Schnell stülpt sie ihre Lippen ganz über seine Eichel und beginnt zu saugen und zu schlucken. In großen Schüben spritzt er seinen Samen in ihren Mund. Eve schluckt alles bis zum letzten Tropen und leckt ihn anschließend sauber. Als sie damit fertig ist richtet sie sich wieder auf „Das ging aber schnell!“ flüstert sie etwas enttäuscht wo sie doch so viel Spaß dabei hatte.

Da bemerkt sie ein kühles, kitzelndes Gefühl an ihren Beim hinunter laufen und fasst dort hin. Es ist feucht und schleimig. Sie folgt der Spur des Sekrets bis zu Quelle. Ihr Höschen ist getränkt mit ihrem eigenen Lustsaft. Erst jetzt realisiert sie wie spitz sie das gerade gemacht hat.

Eigentlich wollte Eve gerade verschwinden, sie könne das ja morgen Nacht wiederholen. Aber ihre Erregung schrie in ihrem Hinterkopf das sie bleiben soll. Wieder schaut sie Markus an der wie ein Stein zu schlafen scheint und ihr verlangen wird immer größer.

Sorgsam legt sie ihm erneut ihre Hand auf sie Stirn um ihn zu streicheln. „Markus... bitte sei mir nicht böse... aber ich brauch das jetzt auch!“ flüstert sie dem schlafenden Mann zu bevor sie sich von dem nassen Höschen befreit. Umsichtig aber elegant steigt sie zu Markus ins Bett und setzt sich sachte auf seinen Unterleib um ihn nicht zu wecken. Mit Erfolg!

Nun sitzt sie mit ihrer nassen Spalte genau auf dem pulsierenden Schaft von Markus und kann seine Hitze spüren. Achtsam setzt sie ihre Hüften in Bewegung um ihre Klitoris an seinem Glied zu reiben. Das gefällt Eve sehr und so verteilt sie ihr aufgestautes Verlangen in Form ihres Lustsaftes überall auf seinem Penis, Bauch und Hoden. Immer schneller gleitet sie über seinen Schaft und vergisst Rücksicht zu zeigen. Alles was jetzt für sie jetzt noch zählte war der Orgasmus. Dabei stützt sie sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab während sie mit ausladenden Bewegungen ihres Beckens an ihm befriedigt.

Mit verschwommener Sicht müssen sich seine Augen an die Dunkelheit anpassen. Irgendetwas rüttelt an ihm und hat ihn gerade geweckt. Sprachlos sieht er zu Eve auf die gar nicht bemerkt das sie Markus aus dem Schlaf gerissen hat. Es fühlt sich gut an was sie da mit ihm macht und beobachtet sie weiter wie sie leise stöhnend mit geschlossenen Augen seinen Schwanz massiert.

„Eve!“ flüstert er nach einer Weile, doch sie hört ihn nicht und macht ungehemmt weiter. Er will den Moment nicht ruinieren und beschließt sie einfach gewähren zu lassen wie sie möchte und um zu genießen was sie mit ihm treibt. Seine Probleme und sein Leid sind gerade nicht mehr präsent, nur was die junge Frau mit ihm macht zählt.

Bald schon reicht Eve die Reibung aber nicht mehr aus und sie will mehr, sie will ihn in sich spüren. So gleitet sie ganz nach vorn bis zur Eichel um diese an ihrem Eingang zu positionieren. "Nur die Spitze!" flüstert sie heißer und beginnt sich sachte aufzuspießen.

Ein leistes lang gezogenes Stöhnen entflieht ihren Lippen als der Freudenspender immer tiefer in sie eindringt. Eve schwebt auf einer Glückswolke die sie immer weiter trägt bis sie auf einmal auf dem Becken von Markus sitzt und es nicht mehr weiter geht. "Nur die Spitze!" wiederholt sie sich und muss kichern weil sie ihr Ziel so weit verfehlt hat und genießt es so sehr ganz ausgefüllt zu sein.

Markus verkneift sich jeden Laut dabei um sich nicht zu verraten, denn auch er fühlt sich gerade wie im Himmel. Aber als Eve sich nach der Gewöhnung an sein Glied in ihr wieder zu bewegen anfängt und ihn langsam reitet kann er sich nicht mehr zurück halten. Leise keucht er und seine Hände streicheln ihre Oberschenkel hinauf um sie an den Hüften fest zu halten.

Eve ist aber in einer anderen Welt und bekommt von Markus nichts mit. Immer schneller wird ihr Rythmus als sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Ihr Hände gleiten zu ihrem Brüsten und schieben den BH nach oben um ihre harten Knosten mit ihren Fingerspitzen zu zwirbeln. Ihr stöhnen wird lauter und dann bleibt sie plötzlich ganz aufgespießt auf Markus sitzten als es ihr kommt.

Er ist nun auch soweit und ihre letzte harte Bewegung gibt ihm den Rest. Auch Markus stöhnt nun seinen Orgasmus hinaus der verstärkt seinen Halt an ihren Hüften. Noch ein paar Mal stößt er kräftig zu bevor er ihre Scheide mit seinem Samen füllt. Darauf sackt Eve auf Markus zusammen, schweisnass und schwer atmend erholt sie sich von dem aufregenden Ritt. Ihr ganzer Körper kribbelt wie wild. Sie fühlt soch jetzt wie erschlagen und möchte einfach nur noch schlafen.

Kaum hat sie den Gedanken zuende gewägt fällt sie in einen tiefen schlummer. Markus ist noch etwas wach der ihren Rücken und Po sanft streichelt. Das eben geschenhene muss er noch verarbeiten. Er ist aber auch ganz fertig und als er merkt das Eve friedlich auf ihm schläft beschließt er es ihr gleich zu tun. Behutsam angelt er nach der Decke um Eve so gut es eben geht zuzudecken und schläft dann selbst wieder ein.

- E N D E -

Kommentare


Crusade
(AutorIn)
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 8
Crusade
schrieb am 27.12.2016:
»Danke für die zahlreichen netten Kommentare und für die doch guten Leser-Bewertungen. Ich muss zugeben das ich sehr unter Zeitdruckstand stand als ich Christmas Eve veröffentlicht habe und so Fehler übersehen habe. Ich hab es mir zwar gewünscht das die Geschichte zu Weihnachten veröffentlicht wird aber bei so wenig Vorlaufzeit grenzt das schon fast an ein Wunder. Hier mein Lob und Dank ans Sevac-Team (auch wenn die 4 mich hart getroffen hatte). Tatsächlich hab ich schon eine Idee für eine Fortsetzung, aber bevor und falls ich damit anfange will ich sehen wie die Geschichte abschneidet die ich gerade geschrieben habe. Mal sehen ob eine leichte Stil Veränderung und mehr Korrekturlesen mir weiter hilft.
Bis dahin für alle einen guten Rutsch ins neue Jahr.«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 25.12.2016:
»Schreit eigentlich nach einer Fortsetzung, aber auch ohne ist es eine sehr schöne Geschichte!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 25.12.2016:
»Geile Nächstenliebe! Genau die richtige Geschichte zu Weihnachten.«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 25.12.2016:
»Kann mich anschliessen. Top, bitte Fortsetzen.«

hupp43
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 9
schrieb am 25.12.2016:
»Ich schließe mich auch an bitte mehr«

brh
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 11
schrieb am 26.12.2016:
»Tolle, einfühlsame Geschichte. Könnte eine Fortsetzung vertragen.«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 26.12.2016:
»Schön romantisch, passt exakt zum Anlass.«

charly2906
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 4
schrieb am 26.12.2016:
»Schöne Geschichte, eine Fortsetzung wäre toll«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 27.12.2016:
»Eine sehr schöne Geschichte. Fortsetzung wäre interessant. Vor Absenden der Geschichte wären Kommata und Korrektur lesen hilfreich, z.B. "viel" kommt bei einigen Sätzen von "fallen ", demnach also mit " f" zu schreiben. Inhaltlich ist dies für die Geschichte jedoch nicht relevant.Hoffentlich gibt's von der Art noch viele mehr. :) Jetzt stimmt's mit dem "v".«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 27.12.2016:
»Wirklich sehr schön. Bitte eine Fortsetzung schreiben.«

Kips
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 7
schrieb am 27.12.2016:
»Wirklich, eine wunderschön geschriebene Geschichte und wie hier schon viele geschrieben, bitte eine Fortsetzung.«

Sodi51
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 29
schrieb am 28.12.2016:
»Eine wunderschöne Geschichte,bitte mehr davon.«

123arno
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 19
schrieb am 28.12.2016:
»Da geht doch bestimmt noch was? oder«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 28.12.2016:
»Fortsetzung erwünscht!«

ebb2192
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 8
schrieb am 03.01.2017:
»toll weiter so«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 04.01.2017:
»Eigentlich eine schöne Geschichte. man merkt, dass sie mit heißer Feder geschrieben wurde. Ich würde zuerst keine Fortsetzung machen(aber auf jeden Fall im Hinterkopf behalten) sondern versuchen, die Geschichte zu überarbeiten, ihr etwas Ruhe zu verpassen, die Sujets besser auszuarbeiten.
Ich habe mir beim Lesen etwas mehr Volumen gewünscht, so wirkte sie etwas billig und ich glaube nicht, dass sie so wirken sollte.«

vanja0_1
dabei seit: Jan '17
Kommentare: 1
schrieb am 05.01.2017:
»Schöne Geschichte gerade zu Weihnachten-«

TomTomBon
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 10
schrieb am 09.01.2017:
»Hallo,

wie auch andere schon schrieben.
Sehr sehr gute Ansätze.
Um aber WIRKLICH sehr gut zu werden braucht sie meiner Meinung nach noch etwas mehr Ruhe bei einer Nachbearbeitung.
Der Anfang ist sehr gut, der Übergang zur Erotik ist auch gut.
Dann kommt der mehr hocherotische Teil als sexuell.
Der ist gelungen.
Aber wie an vielen Ecken merkt man den Zeitdruck :-)
Die Überprüfung auf Kommata (von denen Ich kein Anhänger bin ;-) ) und Rechtschreibfehlern wollen wir mal anbei stellen, da dies merkbar Korrekturlese-Mangel betrifft :-)


Insgesamt eine sehr schöne, sehr erotische Geschichte.
Man merkt wieder das eine Frau schrieb, und kein Mann ;)«

Sticklife
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 5
schrieb am 14.01.2017:
»Tolle Geschichte. Bitte mehr«

funthomas
dabei seit: Feb '15
Kommentare: 46
schrieb am 26.11.2017:
»Sehr schön. Hat mich wirklich fassziniert.
ABER:
Müsste der Artikel nicht eher unter der Rubrik "Utopie" laufen?
Denn, wo gibt es heute noch so eine Nächstenliebe?
Jeder denkt doch heute nur noch an sich selbst.
Trotz alle dem, sage ich danke, weil mich die Geschichte doch gefesselt hat, obwohl man sich am Anfang schon fast den evtl. Ausgang erahnen konnte.
Mach trotzdem weiter so ;o)))«


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